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Der Islam gehört nun auch zu Hamburg - Ahmadiyya Kirchen gleichgestellt

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Abdullah Uwe Wagishauser

Nach dem Staatsvertrag, den Hamburg am 13.11.2012 mit den Muslimen geschlossen hat, ist die Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) als Körperschaft öffentlichen Rechts [KdöR] dort anerkannt und damit den christlichen Kirchen rechtlich gleichgestellt. Hessen war im Juni 2013 das erste Bundesland, das diesen Schritt gegangen ist. Die AMJ kann nun eigene Kindergärten gründen, Friedhöfe betreiben, und ihre Mitglieder haben ein Anrecht darauf, an ihren Feiertagen frei zu nehmen. Außerdem ist sie den Kirchen steuerlich gleichgestellt.

Dasselbe gilt für ein Anrecht auf Medienpräsenz [Radio und Fernsehen, um uns besser belügen zu können]. So gab es am 27.5.2014 folgerichtig eine Pressekonferenz, auf der Abdullah Uwe Wagishauser (Foto) [1], Bundesvorsitzender der Ahmadiyya Muslim Jamaat, wie so oft große Töne spuckte.
[1] Abdullah Uwe Wagishauser ist ein in Deutschland geborener Christ, der zum Islam konvertierte. Früher gehörte er der radikalen Linken an. Heute ist er Vorsitzender der Ahmadiyya Muslim Jamaat und lebt in Groß-Gerau.
Der NDR berichtet
“Der Islam gehört zu Deutschland”, sagt Abdullah Uwe Wagishauser.

Im Namen Allahs werden die Journalisten zur Pressekonferenz in der Fazl-e-Omar Moschee in Hamburg willkommen geheißen. Viele wollen berichten. Auch das Fernsehen ist gekommen. Der Bundesvorsitzende der muslimischen Religionsgemeinschaft Abdullah Uwe Wagishauser, freut sich, dass die AMJ nun in Hamburg als erste und einzige muslimische Glaubensgemeinschaft den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts erhalten hat. “Jetzt ist der Islam in Hamburg angekommen”, sagt der 64-Jährige und lächelt. Er ist am Bodensee geboren und konvertierte mit 26 Jahren zum Islam.
Wagishauser wird gern von den gleichgeschalteten linken Medien als Vorzeigefigur für einen angeblich moderaten Euro-Islam benutzt, dabei wird allerdings gerne übersehen, dass er sich bereits im August 2013 ganz offen zum Endziel der Gründung eines Kalifats in Deutschland bekannt hat.

Bislang gibt es zwei AMJ-Moscheen in Hamburg, die Fazl-e-Omar Moschee in HH-Stellingen und die Bait-ul-Rasheed Moschee in HH-Schnelsen, doch weitere Gründungen sollen folgen. Eine soll in Wandsbek, die andere in Harburg entstehen. Zur Hamburger Gemeinde gehören nach eigenen Angaben etwa 2.400 Menschen, so viele wie auch zur hessischen. In Deutschland beläuft sich die Mitgliederzahl auf etwa 35.000.
Wagishauser würde es sich wünschen, wenn neben dem “Wort zum Sonntag” im Fernsehen irgendwann auch das “Wort zum Freitag” im Radio eingeführt würde – eine wöchentliche muslimische Predigt, die auch Christen interessieren könnte. “Das wird aber nicht so einfach sein”, sagt Wagishauser. Beim Hessischen Rundfunk hatte die AMJ angefragt, aber eine Absage bekommen.
Die ahnungslosen Gutmenschen breiten bereitwillig den roten Teppich für die Gründung dieses angestrebten Kalifats aus. Eines Tages, wenn es dann zu spät sein wird, werden sie ebenso ihre Naivität in Dingen des Islams entschuldigen, wie unsere Altvorderen ihre Naivität im Bezug auf die Verbrechen Hitlers entschuldigten: Das haben wir nicht gewollt, das haben wir nicht gewusst…

Quelle: Der Islam gehört nun auch zu Hamburg

Meine Meinung:

Der SPD in Hamburg (Bürgermeister Olaf Scholz) ist die Ahmadiyya vermutlich total egal. Ich glaube nicht, daß Olaf Scholz viel Ahnung vom Islam hat. Auch der Islam dürfte ihm vermutlich scheissegal sein. Was ihn aber interessiert ist, wie er die Macht der SPD in Hamburg erhalten und weiter ausbauen kann.

Wenn Olaf Scholz sich so für die Ahmadiyya einsetzt, dann geschieht das nicht nur aus reinem Machtkalkül. Um die Forderungen der Ahmadiyya durchzusetzen, dürfte die eine oder andere Million in die Taschen der Hamburger Politiker geflossen sein. Was kümmert's die Politiker? Nach uns die Sintflut. Die Interessen der deutschen Bürger bleiben dabei auf der Strecke. Aber genau diese Bürger wählen dann wieder Olaf Scholz und die SPD.

Wer wundert sich noch über diese Politik, ist doch die SPD ohnehin von Türken unterwandert. Man denke nur an den Hamburger Innensenator Michael Neumann, der mit der türkischen Schiitin Aydan Özuguz, der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD verheiratet ist. Ihre Brüder Yavuz und Gürhan Özoguz betreiben den radikal-islamischen Muslimmarkt.

Mit wem wir es bei den Ahmadiyya zu tun haben, zeigen am besten die Videos und Beiträge von Frau Dr. Hiltrud Schröter (siehe unten), die sich sehr eingehend mit der Ahmadiyya beschäftigt hat. Hier ein kleiner Ausschnitt aus einem Artikel von Dr. Schröter, der zeigt, daß auch die Ahmadiyya die Scharia befürwortet. Solche Religionsgemeinschaften müsste man eigentlich verbieten, weil sie die Scharia über das Grundgesetz stellen, aber die SPD kriecht den Muslimen aus Gründen der Machterhaltung lieber bis zum Dünndarm in den Hintern, anstatt Recht und Gesetz zu bemühen. 
Der 4. Kalif Mirza Tahir Ahmad erklärte das Ziel der Ahmadiyya in seiner Rede zur Jahreswende 2000/2001 so: „Es wird nur eine Religion in der Welt geben und nur einen Führer. Dann geschieht es, dass die göttliche Vorsehung entscheidet, dass sie (die Reformer = Ahmadiyya) bereit sind, weltliche Macht zu übernehmen.“

In seiner Rede mit dem Titel „Politischer Friede“ sagte derselbe Kalif am 24.02.1990 im „Queen Elizabeth II. Conference Centre“ in London anlässlich der 100-Jahrfeier der Ahmadiyya: „Hinsichtlich des Führens politischer Angelegenheiten drückt sich Gottes Herrschaft auf zwei Arten aus:

1. Das Gesetz (die Scharia) enthält die essentiellen Richtlinien für die Legislative (Bundestag, Bundesrat), und keine demokratisch gewählte Regierung kann in den ausdrücklichen Willen Gottes hineinreden.

2. Kein legislativer Vorgang wäre im Widerspruch zu vorgenanntem Prinzip gültig.
Frau Dr. Hiltrud Schröter weiter:
Die Ahmadiyya setzt sich für Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit ein und propagiert eine besondere Art des Dschihad, den „Dschihad gegen die Schleierlosigkeit“. Dazu äußert sich der 4. Kalif u.a. mit folgenden Worten:

„Mir ist deutlich geworden und Allah hat mich sehr stark zu diesem Gedanken gelenkt, dass Ahmadi Frauen den Jihaad gegen die Schleierlosigkeit verkünden sollten. Denn wenn sie dieses Gebiet aufgeben, welche anderen Frauen in der Welt werden sonst vortreten, um die islamischen Werte zu schützen?“

Die staatsbürgerlichen Rechte werden den Frauen in Deutschland durch das Grundgesetz zuerkannt, die in unserem Grundgesetz in Art.3(2) verankerte grundsätzliche Gleichberechtigung wird ihnen jedoch von der Ahmadyya verweigert.
In der Schlußfolgerung kommt Dr. Hiltrud Schröter zu folgendem Ergebnis:
Die Ausgangsfrage lautete: Ist die Ahmadiyya eine Religionsgemeinschaft auf der Basis des Grundgesetzes oder eine islamistische Politreligion? Die Texte der Führungselite haben gezeigt, dass die Ahmadiyya islamistische Ziele verfolgt: die Errichtung einer islamischen Weltordnung mit Scharia-Recht und Ahmadiyya-Kalifat.

Daraus ergibt sich eine weitere Frage: Sind Politiker bzw. Regierungen eines demokratischen Staates dazu berechtigt, Bürger und Gemeinden gegen ihren deutlich artikulierten Willen zu zwingen, Vereine mit antidemokratischer Zielsetzung und islamistischen Machtinteressen zu unterstützen, z.B. durch die Genehmigung zur Errichtung eines neuen Kalifat-Stützpunktes, genannt Moschee?

Die Bürger haben in diesem Fall laut Grundgesetz das Recht zum Widerstand. Der Artikel 20(4) unseres Grundgesetzes lautet: Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Hier noch zwei Videos mit Frau Dr. Hiltrud Schröter:

Dr. Hiltrud Schröter "Islam - Politreligion und totalitäre Ideologie?" - Teil 1
Dr. Hiltrud Schröter "Islam - Politreligion und totalitäre Ideologie?" - Teil 2

Weitere Informationen über die Ahmadiyya:
Ahmadiyya: eine totalitäre Politreligion
Ahmadiyya-Gemeinde: Kein Partner eines Rechtsstaates
Hessen: Ahmadiyya jetzt Körperschaft des Öffentlichen Rechts 
Die Ahmadiyya-Bewegung des Islam
Ist der Islam eine Politreligion und eine totalitäre Ideologie?

Babieca [#7] schreibt:

Ich wollte nur daran erinnern: Das sind genau die Ahmadiyya, die auch in Buxtehude ihre Allah-Kaserne bauen wollen.

Das sind genau die Ahmadiyya, die in Hessen ebenfalls den Status einer KdöR bekamen. Und was machen sie gerade in Seligenstedt in Hessen? Die übliche islamische Salamitaktik. Dazu komme ich weiter unten. Islam, Islam, Islam über alles! Buxtehuder, aufgepaßt. Hamburger, aufgepaßt.
planen sie langfristig eine Beteiligung in den Gremien des Norddeutschen Rundfunks, sowie die Eröffnung einer muslimischen Schule und einer Ausbildungsstätte für Imame.
Die AMJ will den bürokratischen Ritterschlag auch ganz konkret umsetzen. “Wir möchten in absehbarer Zeit einen eigenen Friedhof einrichten”, sagte der Hamburger Vorsitzende Zahoor Ahmed. Die Suche nach einem Grundstück laufe. Zusätzlich zu den beiden Moscheen in Stellingen und Schnelsen sind Neubauten in Wandsbek und Harburg geplant. Außerdem wollen die Muslime einen Kindergarten aufbauen, auch eine eigene Schule sei denkbar. “Die sind dann natürlich für alle offen.“
Sülz, laber, Gelächter! Der Satz „für alle offen“ kommt reflexhaft von jedem mohamedanischen Sprechautomat. Genau wie „Islam ist Frieden“. Sie wissen genau, daß es nur ein auswendig gelernte Phrase ist, von der sie hoffen, daß Blödmichel sie glaubt.

Muslimische Ahmadiyyas werden den Kirchen gleichgestellt (Hamburger Abendblatt)

Wir sehen: Der Aufbau einer eigenen, komplett abegeschotteten, parallelen islamischen Infrastruktur, in der ausschließlich Islam, Islam, Islam gilt, schreitet munter voran. Genau wie jeder hier wußte. Genau das ist es schließlich, warum die Mohammedaner so dringend KdöR [Körperschaft des öffentlichen Rechts = Kirche] wollen.

Das passiert gerade in Hessen, wenn Ahmadiyya-Moslems scheinbar harmlos „islamische Friedhöfe“ fordern:
Im Jahr 2012 startete die erste Initiative, getragen vom Ausländerbeirat und auch von der Ahmadiyya-Gemeinde, muslimischen Seligenstädtern ein den Riten des Islam entsprechendes Grab und eine ebenso würdige Zeremonie für die Verstorbenen zu ermöglichen. Heißt: Ein Grabfeld auf dem neuen Teil des Friedhofs ist gefunden, Beerdigung auch ohne Sarg möglich, der Leichnam wird stattdessen in feste Tücher gewickelt. Blickrichtung des Verstorbenen in Richtung Osten, also gen Mekka; Nutzung der Trauerhalle für eine kurze Zeremonie.
So. Diese Salamischeiben sind von Moslems alle schon abgeschnitten. Weiter geht es jetzt mit der nächsten Scheibe:
Eigentlich ist alles klar, bis auf einen Streitpunkt zwischen Muslimen in Seligenstadt und den christlichen deutschen Politikern. Ergün Kumcu, Vorsitzender des Ausländerbeirats, und Bashir Khan von der Seligenstädter Ahmadiyya-Gemeinde kennen den Grund: Die Verhüllung oder das Abhängen des Christenkreuzes in der Trauerhalle…
Merke: Hier wurde das islamische Ziel formuliert: Weg mit allem Nicht-islamischen! Jetzt kommt wieder die Salami-Taktik auf dem Weg zum nächsten Ziel: Aus „kurze islamische Zeremonie“ wird langfristig „Weg mit dem Unglauben“ und seinen Symbolen, wo immer der islamische Herrenmensch es befiehlt:
…während der kurzen islamischen Zeremonie zu Ehren des Toten. „Wir sind uns in allen Punkten einig mit Politik und Verwaltung, aber der Streitpunkt ist das Verhüllen des christlichen Kreuzes während unserer [islamischen] Trauerfeier“, sagen Kumcu und Khan. Während einer muslimischen Trauerfeier sollten keine christlichen Symbole zu sehen sein. „Wir passen uns doch an, bestatten nach den Regeln der Friedhofsordnung“
Ja. Nachdem die deutschen „Regeln der Friedhofsordnung“ inzwischen in eine rein schariatische islamische Ordnung transformiert [umgewandelt] wurde, ist das für Mohammedaner auch kein Problem mehr. Die „passen sich nicht an“, sondern leben wüten ihren Islam aus.
Zudem dauere die Zeremonie in der Trauerhalle nur wenige Minuten. „Drei Suren werden normalerweise gebetet.“
Wenn das so unheimlich kurz ist, können die Mohammedaner in dieser kurzen Zeit doch Kreuze ertragen. Warum müssen WIR mal wieder dem widerlichen, eingewanderten Islam weichen? Ach so. Weil das der Islam in Mos [Mohammeds] Worten so vorschreibt: „Der Islam herrscht. Er wird nicht beherrscht.“
Gebetsteppich oder auf dem Boden liegen gibt es nicht“,…
Kommt noch, kommt noch. Wer hat das Wort „Salamitaktik“ noch nicht verstanden? [Am Ende wird die christliche Kapelle in eine islamische umgewandelt, die kein Christ mehr betreten darf?]
…sagt Bashir Khan, der wie Kumcu kein Verständnis für den langwierigen Entscheidungsprozess hat, der wegen der muslimischen Forderung nach Verhüllung christlicher Symbolik während der Zeremonie noch andauert.
Klar. Mohammedaner akzeptieren grundsätzlich nicht (und haben “kein Verständnis” dafür), daß es außerhalb ihrer behämmerten Islam-Welt noch andere Rechtssysteme gibt. In der Welt dieser archaischen [altertümlichen] Primaten gilt: Der Moslem, wo immer er zum allgemeinen Verdruß auftaucht, schnippt mit dem Finger und alles springt. Ich weiß schon, warum mich der Islam von A wie Allah bis Z wie Zakat [2] anwidert.
[2] Die Zakat ist eine Abgabe an Arme, Bedürftige. Aber selbstverständlich erhält kein Nichtmuslim davon auch nur einen Cent, während viele Christen für Muslime spenden, wenn sie in Not sind.
JEDER auf PI [PI: Politically Incorrect] hat gewußt, daß es genau so kommt. Und das Ende der Forder- Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht. Jede erfüllte Forderung bekommt sofort fünf Junge. Moslems geben nicht eher Ruhe, hören nicht auf, fordern, nölen, quengeln, jammern, erpressen, bomben, morden, messern, bis sich das ganze Land unter fünfmaligem Lautsprecher-Gebetsgebrüll duckt.

Bis jeder zu Gebetszeiten den Griffel fallen lassen muß, die Schria über dem GG [Grundgesetz] steht und der Islam Staatsreligion, Staatsverfassung, Staatsrecht, Strafrecht und Privatrecht ist. Der Schritt dorthin läuft immer über eine fest etablierte ausschließlich islamische Parallelgesellschaft (mit Moscheen, Medien, Schlachtereien, Cafes, Läden, Ärzten, Rechtsanwälten, Politikern, Schulen, Friedhöfen, Imamen, Krankenhäusern, Altenheimen, Schulen, Kindergärten), von der aus dann der Rest der Gesellschaft angegriffen und übernommen wird.

HRM [#21] schreibt:

Diese täglichen Islamisierungsnachrichten tun echt weh…. Deutschland, dem die Identität im Namen einer kleinkariert selbstzerstörerischen politischen Korrektheit immer mehr genommen wird, wird in spätestens 20 – 30 Jahren ein von ethnischen Konflikten mit der islamischen Zuwanderung zerstörtes Land sein. Denn eins ist klar, da wo Islam nennenswert einschlägt, kommt am Ende Somalia, Pakistan, Iran oder Syrien etc heraus. Gründliche Islamisierung endet immer mit Zerstörung von freiheitlichen Bestrebungen sowie garantierten individuellen Freiheiten und der Errichtung von ekelerregenden, rückwärts gewandten Anti-Zivilisationen.

Babieca [#22] schreibt:

Ahmadiyya total harmlos! Obwohl auch den “Entscheidern” was dämmert (Islam ist Islam), lassen die alles weiter laufen. Z.B. in GG:
Der Experte Johannes Kandel von der Friedrich-Ebert-Stiftung, der das Menschenrechtsverständnis der Ahmadiyya bereits 2008 für nicht kompatibel mit den Standards der UN hielt, hat dieses Phänomen so zusammengefasst: „Es gibt eine große Sehnsucht bei Politikern, Muslime zu finden, die angepasst sind und keine Probleme machen. Wenn man etwas tiefer gräbt, dann muss man aber doch feststellen, dass es Probleme gibt. Politiker wären gut beraten, das anzusprechen.“
Fakt ist: Moslems machen IMMER Probleme. Weil der Islam ein durch und durch intolerante, mörderische Ideologie ist.

Trotz Bedenken darf die Ahmadiyya-Gruppe islamunterricht erteilen

Ahmadiyya immer harmloser:

Schlepperbande ins Märchenland: Schwere Vorwürfe gegen Ahmydiyya

Noch ein klein wenig OT:

Powerboy [#21] schreibt:

Wer sich mit rotgrünen Irren unterhält, merkt schnell, dass Argumente, Logik oder gar gesunder Menschenverstand an diesen weltfremden Spinnern abprallen, wie ein Gummiball an einer Betonwand. Rotgrüne Ideologie ist das Weglassen der Realität, das Ausblenden der Wirklichkeit, die Manipulation von Menschen mit Agitation und die gewaltsame Unterdrückung Andersdenkender. Daher ist rotgrüne Lebewelt Faschismus in Reinkultur! Und wie man sehen kann ist jedes, aber auch jedes sozialistische Gesellschaftsmodel bisher an der Realität gescheitert. Und rote Ideologie hat bisher immer einen großen Blutzoll und den Verlust der Freiheit, des Wohlstandes und den Menschenrechten gekostet.

Heisenberg73 [#26] schreibt:

Die Leute wollen es genauso, wie es ist.

Niemand zwingt sie, Blockparteien zu wählen. Niemand zwingt sie, den Lügen der Politiker und Medien zu glauben.
Niemand zwingt sie, Riester-Renten abzuschließen statt Gold zu kaufen.
Niemand zwingt sie, die Pille zu nehmen oder deutsche Kinder abzutreiben.
Niemand zwingt sie, das Sozialamt der Welt zu spielen.
Niemand zwingt, sie EU und Euro zu akzeptieren.
Niemand zwingt sie, sich ewig für das 3. Reich zu entschuldigen
Niemand zwingt sie, sich von Fremden beleidigen zu lassen.
Niemand zwingt sie, dass ihr Land überfremdet wird.
Niemand zwingt sie, dass überall Moscheen entstehen.

Das alles KÖNNTEN die Deutschen ja ändern, wenn sie es wirklich mehrheitlich wollten. Tun sie aber nicht.

Meine Meinung:

Und hier mein Song für Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz und die Volksverräter der SPD. Ich freue mich schon auf den Tag, an dem seine muslimischen Freunde Hamburg in Schutt und Asche legen und ihre sozialdemokratischen "Freunde"... aber hört selber. Ist mittlerweile einer meiner Lieblingssongs und drückt aus, was ich für die rot-grünen, christdemokratischen und anderen linksfaschistischen Arschlöcher empfinde:


Video: Serum 114 - Hängt sie höher (03:43)

Siehe auch:
Akif Pirincci: Wenn einem ins Gesicht geschissen wurde
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Berlin: Was sich Berlins Polizisten alles gefallen lassen müssen
Oliver Jeges: Warum der Islam eine neue Marketing-Strategie braucht

Frankreich: Kein Wahlrecht für Nicht-EU-Bürger bei Kommunalwahl

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Die richtigen Stimmen wirken. Die französische Regierung rückt nach dem Erfolg des Front National (FN) bei der Europawahl vom geplanten Wahlrecht für Nicht-EU-Bürger auf Kommunalebene ab. Präsident Francois Hollande hatte eine entsprechende Gesetzesänderung in seinem Präsidentschaftswahlkampf vor zwei Jahren in Aussicht gestellt.

Davon profitiert hätten vor allem die in Frankreich lebenden Marokkaner und Algerier. Doch das Vorhaben habe nun keine Aussicht auf Erfolg mehr, sagte Innenminister Bernard Cazeneuve. Es fehle an Rückhalt in der Politik. In Deutschland steht das auch auf der Agenda von Rotgrün! Die Einheimischen sollen möglichst wenig zu sagen haben!

Quelle: Hollande: Kein Wahlrecht für Ausländer

Powerboy [#4] schreibt:
Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.
Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen

MR-Zelle [#5] schreibt:
Es fehle an Rückhalt in der Politik.
Vor allem fehlt der Rückhalt in der Bevölkerung

raginhart [#27] schreibt:

Hier das Originalbild (zum Vergrößern)

Schauen sie sich bitte die Karte an. In den grau gefärbten Wahlkreisen wurde mehrheitlich die Front National gewählt. [Die beiden roten Departements sind: 87 Haute-Vienne und 19 Correze]

krokodil schreibt auf welt.de

Das ist doch wieder die altbekannte, linke Salamitaktik. Erst das (angeblich nicht so wichtige) Kommunalwahlrecht, dann die Landesebene und am am Ende das volle Wahlrecht. Es geht hier auch nicht um EU-Bürger, sondern um Personen die sich nicht einbürgern lassen, weil sie sich in erster Linie als loyale Bürger ihres Herkunftslandes betrachten und die das Gastland eigentlich verachten, von den Sozialleistungen einmal abgesehen.

Noch ein klein wenig OT:

Über den Ersten Weltkrieg diskutieren Gesine Schwan, Christopher Clark, Heinrich August Winkler und Oskar Lafontaine.

Video: Anne Will: 100 Jahre nach 1. Weltkrieg – Wie stabil ist Europa? (74 Min.)

Siehe auch:
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Schwedische Polizei: Muslimische Terroristen – eine Bedrohung wie nie zuvor

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Crash Schweden: Zerstört Schweden - Genau das ist das, was die muslimischen Einwanderer wollen. Sie werden es versuchen und Schweden früher oder später in einen blutigen Bürgerkrieg stürzen.

Die Polizei in Schweden schlägt Alarm. Nie zuvor habe es eine Bedrohung der Art gegeben, wie sie von Moslems ausgehe. Das Land wird von hunderttausenden moslemischen Einwanderern und Flüchtlingen bevölkert, das ist auch der Grund, warum Schweden das Land mit der am schnellsten wachsenden Bevölkerung in der westlichen Welt ist. Um Unruhen zu vermeiden ist die Polizei mittlerweile auf die Scharia-Patrouillen der Moslems angewiesen.

Zusätzlich hat die Regierung die Armee auf eine lächerliche Größe reduziert, die es unmöglich machen würde die Schweden im Falle eines Bürgerkrieges zu schützen. Polizeichef Anders Thornberg erklärte, man habe im Laufe der Jahre viele beobachtet, die nach Afghanistan, in den Jemen, Somalia, oder anderen Länder reisten, um den Dschihad zu erlernen, aber früher waren es in einem Zeitraum von 10 Jahren nicht annähernd so viele, wie heute in nur zwei.

Man habe in den letzten Jahren zwei oder drei Anschläge vereiteln können. Man wisse von etwa 80 Schweden, die nach Syrien gereist wären, um sich Al-Qaida oder anderen Terrorgruppen anzuschließen, 20 von ihnen seien getötet worden.

Im Mai vergangen Jahres erlebte Schweden die schlimmsten Unruhen seit Jahren, danach unternahm man noch mehr Anstrengung Einwanderer zu integrieren. Die Schwedendemokraten, jene Partei, die sich gegen diese moslemische Massenzuwanderung stellt, haben bei den EU-Wahlen ihr bestes Ergebnis eingefahren und 10 Prozent der Stimmen errungen.

Das wird Schweden wohl nicht retten. Schweden gefährdet mit seiner „Offenen-Tür-Politik“ aber im Endeffekt nicht nur sich selbst, sondern ganz Europa.

Quelle: Schwedische Polizei: Muslimische Terroristen – eine große Bedrohung wie nie zuvor

Meine Meinung:

Man hat die Schweden über Jahrzehnte mit einer rot-grün-christlichen Einwanderungspolitik eingelullt. Oder besser gesagt, man hat sie jahrzehntelang belogen und manipuliert. Und die naiven Schweden haben es geglaubt. Sie sind nicht einmal aufgewacht als die Muslime 2013 sechs Tage lang Stockholm und andere Städte terrorisierten. Anstatt die Schuldigen unmittelbar auszuweisen kroch man den Muslimen noch weiter in den Hintern.

In Großbritannien will man bereits Schutzhäuser für ehemalige Muslime bauen, die aus dem Islam ausgetreten sind. Da auf dem Austritt aus dem Islam die Todesstrafe droht, werden viele ehemalige Muslime mit dem Tode bedroht. Schweden ist aber längst einen Schritt weiter. Für mich ist es keine Frage, daß früher oder später in Schweden ein Bürgerkrieg ausbricht.

In Schweden gab es 1990 3 muslimische Ghettos, 2006 bereits 156. Dann hörte man auf zu zählen. Die führende schwedische Zeitung Dagens Nyheder hat eine Anzeige für das Buch „The Immigration cover up“ (Die Vertuschung der Einwanderung) veröffentlicht. Normalerweise macht Dagens Nyheter so etwas nicht und die Autoren mussten lange mit dem Chefredakteur Peter Wolodarski verhandeln, ehe die Anzeige angenommen wurde.

Nicolai Sennels berichtet für "Islam versus Europe", dass der Inhalt der Anzeige genau geprüft wurde, man fand keinen einzigen Fehler in den Informationen des Anzeigentextes. Dennoch entrüstete sich die 'Elite' unter den Journalisten, Professoren, Meinungsführern und Politikern. Man sprach von „rassistischer Propaganda“ und „ausländerfeindlichen Interessen“. >>> weiterlesen  - 

Fjordman: Der Krieg gegen Schweden
Schweden hat die höchsten Vergewaltigungszahlen auf der Welt
Fjordman: Mindestens 6.000 Frauen jährlich in Schweden vergewaltigt

pronewworld [#2] schreibt:

Und es kommen immer mehr von denen. Bald werden auch wir, derartige Verhältnisse haben, wie die Schweden.

PSI [#19] schreibt:
“Um Unruhen zu vermeiden ist die Polizei mittlerweile auf die Scharia-Patrouillen der Moslems angewiesen.”
Genau so funktioniert die planmäßige Machtübernahme. Als nächstes ist die Justiz dran: Um die Akzeptanz von Urteilen zu erhöhen ist man auf moslemische Richter angewiesen. Dann ist auch die Legislative [Bundestag, Bundesrat, Länderparlamente] dran: Um die Gesetzestreue zu fördern ist man auf die moslemische Gesetzgebung angewiesen! Dazu muß allerdings das GG [Grundgesetz] “reformiert” werden. – Und das war’s dann! Das System ist so einfach. Durchschaut das wirklich keiner?

AtticusFinch [#32] schreibt:

Es ist Irrsinn. Die Politiker schaffen haarsträubende Verhältnisse und beschließen, Menschen, die ihre Stimme dagegen erheben, zu bestrafen:

“In Schweden wurde beschlossen, dass ab 2015 eine Meinungspolizei eingeführt wird. Diese Meinungspolizei ist dafür da, dass Kritiker der Einwanderung verfolgt und eingesperrt werden wegen Rassismus und Verunglimpfung der Menschenwürde.

Das neue Gesetz zur Meinungspolizei soll den Schweden klar machen, dass Einwanderung ein Menschenrecht ist und es ihnen nicht zusteht ein Stopp dieser zu fordern.

Der Verfassungsausschuss beschloss dieses Gesetz. Andrew Norlen, Mitglied des EU Parlamentes und Mitglied im schwedischen Verfassungsausschusses drängte zur Einführung der Meinungspolizei und sagte, dass diese Maßnahme sehr schnell greifen und abschreckende Wirkung zeigen werde.

,Ich glaube nicht, dass es sehr viele Verfolgungen und Verhaftungen geben werde, da schon die Ersten ein Signal setzen werden. Und über das Internet wird sich dieses Signal so schnell verbreiten, wie in einem gesetzlosen Land, dass der Sheriff wieder in der Stadt ist’, sagte Norlen in seiner Rede vor dem Parlament.

Meinungs- und Redefreiheit ist ein hohes Gut und auch ein Menschenrecht. Schweden will dieses für seine Bewohner, zumindest für die Ureinwohner, nun komplett abschaffen. Und somit entwickelt sich Schweden zu einer Meinungsdiktatur, in der nur die vorgegebenen Werte gelten und bei Zuwiderhandlung bestraft werden. Orwells Roman 1984 lässt grüßen.

Vielleicht sehen die EU Parlamentarier darin ein Gesetz für ganz Europa und die Schweden sind die Versuchskaninchen… (indexexpurgatorius)

Ludwig Wilhelm von Baden [#33] schreibt:

Schweden ist definitiv verloren. Um die Schweden tut’s mir er auch nicht leid. Man solllte auch mal erwähnen, dass die feministische Partei fast 8 % bekommen hat. Ja, wenn ein Land mehr Feminismus braucht dann ja wohl Schweden. Eines der Hauptziele dieser feministischen Partei ist mehr Ausländer ins Land zu holen. Schweden hat seinen Untergang jahrzentelang gewählt und den soll es nun auch bekommen. Ich hoffe nur, dass wir keinem einzigen Schweden hier Asyl gewähren. Wer sein Land so naiv verschenkt, der soll auch keines mehr haben und in ewiger Diaspora leben. Kein Land der Welt verabscheue ich mehr als Schweden.

Schweden hat die höchste Vergewaltigungsrate der Welt. Die meisten Vergewaltigungen werden von unseren [muslimischen] Schätzchen begangen. Und dann spricht sich gerade eine feministische Partei für noch mehr Zuwanderung aus betreffenden Ländern aus und wird mit fast 8 Prozent gewählt.

Religion ist ein Gendefekt [#70] schreibt:

Ich sitze ja hier gerade “an der Quelle” in einer Kleinstadt keine 400 km unterm Polarkreis und kriege durchaus mit, was die Schweden wirklich denken. Die ferne Stockholmer Regierung pflanzt den Leuten bis in die fernsten Provinzen das Gesindel vor die Nase, gibt den Gemeinden Geld, aber zwingt sie plötzlich mit Problemen fertigzuwerden, die sie nie in ihrer Geschichte gekannt hatten. Man will gar nicht glauben wo man da ist auf dem Erdball, wenn man durch die Fußgängerzone läuft und denkt, man sei in Beirut oder so wo.

Es gibt sogar 100-Seelen-Dörfer, die 110 Asylbewerber gekriegt haben. Aber die Einheimischen sind nicht ganz so dumm wie sie nach außen hin tun. Ich habe noch kein Land erlebt, in dem öffentliche und veröffentlichte Meinung so weit auseinanderklaffen. Das fängt hier unter der Oberfläche gerade an zu brodeln, aber wie es so die schwedische Art ist, wird erst lange Zeit nur leise vor sich hin gegrummelt, bevor etwas passiert. Denen wird aber so langsam klar, daß sie sich da was ins Haus geholt haben, das sie ohne Roßkur nicht wieder loswerden.

Gerade vor kurzem war erst wieder Randale in einem Stockholmer Vorort, die Nachrichten versuchten es wie üblich herunterzuspielen. Die Einschläge werden aber immer dichter, und das wird durchaus bemerkt. Den Schweden wird der Kragen in absehbarer Zeit platzen, und dann werden sie sich selbst nicht wiedererkennen. Das ist eine Prognose. Nach allem was ich bis jetzt gesehen habe, glaube ich jedenfalls nicht daran, daß sie sich einfach so ihre Heimat wegnehmen lassen, auch wenn sie nach außen wie eine Nation von Traumtänzern wirken.

Daß ihre Armee zu einem Witz verkommen und ihre Polizei nicht in der Lage ist, mit mehr als Einzeltätern fertigzuwerden, ist ihnen durchaus bewußt. Aber sie haben Waffen in den Schränken, anteilsmäßig wahrscheinlich mehr als in D. Es braucht keine gewaltige Anstrengung, nur einen Zündfunken zum Paradigmenwechsel. Die Mohammedaner mit ihren Helfershelfern und Profiteuren sind jedenfalls kräftig am zündeln, und die Wälder sind weit und tief…

sunsamu [#126] schreibt:

“Crash Sweden!” Man kann es absolut nicht mißverstehen: hier wird die Zerstörung des Staates Schweden gefordert. Ein Rechtstaat kann auf diesen Angriff nur auf eine Weise reagieren: alle Beteiligten und Forderer sofort ausweisen. Auf Nimmerwiedersehen. Das Gleiche gilt natürlich für die hirnfreien linken Krakeeler, die für “Nie wieder Deutschland!” werben. Raus und weg! Die arabische Wüste wartet….

Siehe auch:

Gerd Buurmann: Palästinenser, der Großmufti und die SPD
Hollande: Kein Wahlrecht für Ausländer in Frankreich
Der Islam gehört nun auch zu Hamburg - Ahmadiyya Kirchen gleichgestellt
Akif Pirincci: Wenn einem ins Gesicht geschissen wurde
Manfred Kleine-Hartlage will „politisch korrekte” Sprache entlarven
Gronau: „Juniorwahl“ lief aus dem Ruder - 25 % wählten die NPD
In jedem Land, das die USA „befreit“, wird die Christenverfolgung schlimmer
Von Prügelei bis Mobbing: Immer mehr Gewalt an Hamburgs Schulen

Einbrecher-Paradies Deutschland: Alle 3 1/2 Minuten ein Wohnungseinbruch

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Von Martin Lutz

Im Jahr 2013 war die Zahl der Wohnungseinbrüche so hoch wie seit 15 Jahren nicht. Versicherer mussten fast eine halbe Milliarde Euro Schadenersatz zahlen. Am gefährlichsten ist die Situation in Bonn.

Einbrecher-Paradies Deutschland

Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern.

1. Bonn 563,8 - 2. Aachen 517,3 - 3. Köln 493,5 -  4. Bremen 471,6

Die Zahl der Wohnungseinbrüche hat in Deutschland ein neues Rekordhoch erreicht. Nach der neuesten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2013, die der "Welt am Sonntag" vorliegt, haben solche Delikte im vergangenen Jahr bundesweit um 3,7 Prozent auf 149.500 Fälle zugenommen. Das ist der höchste Wert der vergangenen 15 Jahre.

DDie Zahl der Einbruchdiebstähle steigt seit 2009 – innerhalb der vergangenen fünf Jahre um insgesamt gut 33 Prozent. Inzwischen wird alle dreieinhalb Minuten eine Wohnung oder ein Haus aufgebrochen. Zu den neuen Trends gehört, dass die Einbrecher immer öfter tagsüber zuschlagen. Von der Gesamtzahl sind das 64.754 Fälle, was ein Plus von 5,8 Prozent bedeutet.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will die PKS offiziell am Mittwoch in Berlin vorstellen. Sie weist nach Informationen der "Welt am Sonntag" insgesamt 5,961 Millionen polizeilich erfasste Straftaten aus, was ein Rückgang um 0,6 Prozent ist. Die Gesamtkriminalität liegt seit dem Jahr 2010 knapp unterhalb der Sechs-Millionen-Marke.

Stadtstaaten schneiden schlecht ab

Der finanzielle Schaden, den die Einbrecher verursachen, ist enorm. Die Hausratsversicherer haben im vorigen Jahr laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rund 480 Millionen Euro Schadenersatz gezahlt, das sind 20 Millionen Euro mehr als 2012.

"Die Kosten für Einbruchschäden bewegen sich mit rund 480 Millionen Euro auf Rekordniveau", sagte Jörg von Fürstenwerth, Vorsitzender der GDV-Hauptgeschäftsführung, der "Welt am Sonntag". Die Schadensumme sei hoch, weil sich "in immer mehr Haushalten teure elektronische Geräte wie Digitalkameras, Laptops, Mobiltelefone und Tablet-Computer befinden". Der GDV beziffert die durchschnittliche Schadensumme auf 3300 Euro pro Einbruch.

In der Rangliste der Städte beim Wohnungseinbruch belegt Bonn den ersten Platz mit 563,8 Einbrüchen pro 100.000 Einwohner. Dann folgen Aachen (517,3) und Köln (493,5). Die sicherste Stadt ist Augsburg (53,9).

Im Ranking der Bundesländer gibt es ein Nord-Süd-Gefälle. In Bayern (51 Einbrüche pro 100.000 Einwohner) und Thüringen (54,5) sind die Bürger am sichersten. Allerdings beträgt in Bayern die Steigerungsrate beim Wohnungseinbruch 11,8 Prozent. Baden-Württemberg (106,9 Einbrüche pro 100.000 Einwohner) verzeichnet mit 31,8 Prozent den höchsten Zuwachs aller Länder. Am schlechtesten schneiden die Stadtstaaten ab. Bremen/Bremerhaven weist 525,2 Einbrüche pro 100.000 Einwohner auf, es folgen Hamburg (399,2) und Berlin (342,7). Auf dem vierten Platz ist das Flächenland Nordrhein-Westfalen (313 Einbrüche).

Deutschland, ein "Paradies für Einbrecher"

Die Täter bleiben meist unerkannt. Während die Aufklärungsquote bei der Gesamtkriminalität 54,5 Prozent (plus 0,1 Prozent) beträgt, liegt sie beim Wohnungseinbruchdiebstahl nur bei 15,5 Prozent (minus 0,2 Prozent). Das ist der schlechteste Wert seit Mitte der 90er-Jahre. Ein Grund für die niedrige Aufklärungsquote sind laut Experten Einsparungen in den Bundesländern. Viele Einbruchskommissariate wurden personell ausgedünnt.

DDer Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bezeichnet Deutschland als "Paradies für Einbrecher". Einen Großteil der Taten würden Banden aus Südosteuropa verüben. "Das geschieht vermehrt tagsüber, zunehmend ohne Rücksicht auf die Bewohner. Wegen des extremen Wohlstandsgefälles in Europa wird die bandenmäßig organisierte Eigentumskriminalität in Deutschland noch weiter zunehmen", prognostiziert der BDK-Vorsitzende André Schulz. Denn der Polizei fehle fast überall kriminalistisch ausgebildetes Personal für eine "qualifizierte Tatort-, Ermittlungs- und Analysearbeit".

Die niedrige Aufklärungsquote sei "völlig inakzeptabel", was auch an Personaleinsparungen in den Einbruchskommissariaten liege. "Unsere Beamten können die Taten oft nur noch aufnehmen und dann als Alltagskriminalität verwalten", so Schulz. Nötig sei eine langfristig angelegte, fachspezifisch und länderübergreifende Kriminalprävention. Schulz: "Der verschließt sich aber die Politik, weil das viel Geld kostet."

Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern

Quelle: Kriminalität: Ein Drittel mehr Einbrüche binnen fünf Jahren

Meine Meinung:

Was sagt uns die unterste Tabelle? In Bremen wird zehn mal so häufig eingebrochen wie in Bayern. Alle fünf führenden Länder bei den Einbrüchen (Bremen, Hamburg, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein) werden von Sozialdemokraten regiert. (ähnliches gilt für Saarland (SPD (30,6%) + Linke (16,1%) + Piraten (7,4%) + Grüne (5,0%) = 59,1%) und Niedersachsen)

Der Staat als Raubgut schreibt:

Klartext: Der Staat ist nicht mehr in der Lage seine Bürger zu schützen. Der Staat kann Kernfunktionen wie Infrastruktur (kaputte Straßen und Brücken) und Bildung nicht mehr erfüllen. Und das bei einer Netto-Steuer- und Abgabenlast für den Normalbürger von 80% und Rekordsteuereinnahmen.

gensetbin schreibt:

Ich selbst mache mir auch darüber Gedanken wann ich dran bin. Was könnte ich dagegen tun, bessere Schlösser an der Tür einbauen, Kameras installieren? Ich weiss, bei der ganzen Armut da draussen werden wir alle irgenwann beraubt und bestohlen. Dank der freizügigen Bewegungsfreiheit ist die EU zu einem Paradies für Kriminelle und organisierte Banden verkommen.

tiltnonstop schreibt:

Jahrelang bewegen sich die Zahlen kaum, dann nimmt man 2007 Bulgarien und Rumänien in die EU auf und schon steigen sie jedes Jahr um 5 %. Zufälle gibts?

Rita schreibt:

Es hat wohl damit zu tun, dass unsere Grenzen nicht mehr kontrolliert werden und Politiker, die sich bei der Öffnung selbst feierten, das Problem einfach ignorieren. Nicht nur materielle sondern vor allen psychologische Schäden welche die Opfer erleiden sind kein Thema für unsere Eliten sondern Kollateralschäden der Friedens- und Wohlstands-EU.

heavyfuel11 schreibt:

Der Grund dafür liegt in der Stadt, in der ich lebe, an personellen Einsparungen und permanentem Abbau bzw. Verkleinerung der Polizeireviere. Dazu kommt das vereinte Europa, offene Grenzen, kaum Kontrollen. Banden aus dem Ostblock reisen gezielt in Städte, um Verbrechen jeder Art zu begehen. Die Beschaffungskriminalität nimmt stetig zu, in manchen Großstädten gibt es Bezirke, wo die Polizei nicht einmal mehr Präsenz zeigt, weil andere Kräfte das Sagen haben.

Die Einwanderungs/Asylpolitik trägt auch nicht gerade zu einer Verbesserung der Situation bei. Es ist keine Hetze, sondern traurige Wahrheit. Nachdem sich Bürger in unserer Stadt über einen Rückgang der "gefühlten Sicherheit" beklagten, veröffentlichte unsere hiesige Polizeibehörde eine Statistik, wonach die Kriminalität (in "meiner" Stadt) insgesamt angeblich abgenommen hätte, auch und gerade bei Einbrüchen.

Der Bericht wurde angezweifelt und hier lese ich nun auch, dass meine Stadt zu den absoluten Spitzenreitern gehört. Jeden Tag lese ich in der Tageszeitung oder höre von Einbrüchen, Überfällen auf offener Straße, wo Menschen wegen Kleingeld und eventuell einem Handy übel zugerichtet werden. Aber dem Bürger wird weiterhin suggeriert, alles sei in Ordnung. Diese Lüge zieht sich wie ein roter Faden durch sämtliche Bereiche und die Ergebnisse sind lange nicht das Ende der Fahnenstange.

Mautpreller [#8] schreibt:

Trifft nur den Nachbarn, mich nicht!? Allerdings wurde uns grundlos die Gebäude-Versicherung, ohne das Schäden entstanden waren, gekündigt. Jetzt müssen wir das dreifache zahlen. Danke an die Multikulti-Fachkräfte. Danke an die EU-Politik.

Siehe auch:
Schwedische Polizei: Muslimische Terroristen – eine Bedrohung wie nie zuvor
Gerd Buurmann: Palästinenser, der Großmufti und die SPD
Hollande: Kein Wahlrecht für Ausländer in Frankreich
Der Islam gehört nun auch zu Hamburg - Ahmadiyya Kirchen gleichgestellt
Akif Pirincci: Wenn einem ins Gesicht geschissen wurde
Manfred Kleine-Hartlage will „politisch korrekte” Sprache entlarven
Gronau: „Juniorwahl“ lief aus dem Ruder - 25 % wählten die NPD
In jedem Land, das die USA „befreit“, wird die Christenverfolgung schlimmer
Von Prügelei bis Mobbing: Immer mehr Gewalt an Hamburgs Schulen

Akif Pirincci: Sibylle Berg - Sie hat's wieder getan!

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Sibylle Berg: Männer und Frauen: Der Geruch des Irrsinns (spiegel.de)

Irgendwann werden sogar Vollpfosten sich daran gewöhnt haben, dass es kaum Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt. Dann wäre man einfach Mensch - und nicht mehr Teil verfeindeter Lager.

Im Moment scheint es, als bewegten sich die Männer und die Frauen nicht vom Fleck. Bis hierher und nicht weiter. Keiner nimmt sich die Stunde Zeit, die es benötigte, um sich vorzustellen, er wäre eine Frau, wenn er zum Beispiel ein, sagen wir, Mann ist. Es wäre eine Stunde, in der er alles einmal durchspielen könnte:

Die Angst in der Nacht, die blöden Sprüche, die ständigen Diskussionen, wie eine Frau sich zu verhalten habe. Ob sie zu dick oder zu dünn ist und in welcher Form ein Kind herzustellen sei, und warum gibt es eigentlich keinen weiblichen Shakespeare? All dieser kurzgedachte Scheiß, den er nach einer Stunde psychischen Genderchanges beantworten könnte. >>> weiterlesen
Ja, ich gestehe, ich habe mich über SPIEGEL ONLINE sehr oft öffentlich geärgert, mich darüber lustig gemacht und die dortigen Kollegen der Unfähigkeit geziehen. Heute morgen jedoch wurde ich in dieser Sache jäh von immenser Scham und von Schuldgefühlen heimgesucht, sprang mir doch die wichtigste und wahre Funktion dieses Dienstes geradezu ins Gesicht.

Wie konnte ich mich nur so irren?! SPON nämlich ist weniger eine News-Seite als vielmehr eine soziale und gemeinnützige Einrichtung für krank und schizo gewordene Medienschaffende. Hier wird ihnen noch geholfen bzw. indem man ihre wirren Elaborate veröffentlicht, wird diesen armen Menschen eine Normalität vorgespielt, eine Realität, als sie noch alle Latten am Zaun besaßen.

Und so offenbart sich hierdurch auch das Geheimnis, weshalb eine Sybille Berg ihre kryptischen Kolumnen weiter schreiben darf: Das ganze stolze Ich-schreibe-für-den-SPIEGEL-Firlefanz ist nichts weiter als eine Therapie für Schwerstgestörte und die Redakteure, die diese absonderlichen Texte zugunsten einer möglichen Heilung abnicken, sind in Wahrheit samt und sonders gewissenhafte Psychiater. Genauso wie in dem Martin-Scorsese-Film "Shutter Island", in dem die Anstaltsärzte einen total bekloppt gewordenen Leonardo DiCaprio im Glauben lassen, er sei Polizist.

Der Titel von Frau Bergs heutiger Kolumne ist geradezu der Beweis meiner These: "Der Geruch des Irrsinns". Und super irrsinnig legt sie auch schon los, nämlich daß es Männer und Frauen so nicht gäbe, sondern, naja …
"Dann wäre man einfach Mensch - und nicht mehr Teil verfeindeter Lager."
In der Tat, das ist bitter das mit den verfeindeten Lagern. Dabei könnten doch Männer und Frauen einfach nur "Menschen" sein, wenn sie es nur wollten und ihre Rollenklischees noch aus den Bonapartischen Kriegen abstreiften. Doch solange sie auf dieses doofe Mann-Frau-Ding beharren, können sie es natürlich nicht sein, äh, ich meine "Menschen".

Ich frage mich, ob ein Löwe ein Löwe ist, wenn "es" ein Geschlecht besitzt. Können wir überhaupt von einem Löwen sprechen, wenn es sich um ein Weibchen oder ein Männchen in Löwengestalt handelt? Sicher nicht! Und so können Mann und Frau auch keine Menschen sein, wenn sie es sich nicht irgendwann anders überlegt und die geschlechtliche Scheiße hinter sich gelassen haben. Wie sowas geht, beschreibt Sybille sehr detaillert:
"Keiner nimmt sich die Stunde Zeit, die es benötigte, um sich vorzustellen, er wäre eine Frau, wenn er zum Beispiel ein, sagen wir, Mann ist. Es wäre eine Stunde, in der er alles einmal durchspielen könnte: die Angst in der Nacht, die blöden Sprüche, die ständigen Diskussionen, wie eine Frau sich zu verhalten habe. Ob sie zu dick oder zu dünn ist und in welcher Form ein Kind herzustellen sei, und warum gibt es eigentlich keinen weiblichen Shakespeare? All dieser kurzgedachte Scheiß, den er nach einer Stunde psychischen Genderchanges beantworten könnte."
Stimmt, kein Mann nimmt sich die Stunde Zeit, um sich vorzustellen, er hätte eine Möse. Ich persönlich, muß ich gestehen, hab mir das Stündchen Zeit (manchmal auch länger) in Mösendingen immer genommen, um … naja, lassen wir das. Aber täte ich es, würde ich in die Rolle einer durchschnittlichen Frau eintauchen, dann würde ich es endlich fühlen, nämlich "die Angst in der Nacht"! Ist es so? Habt ihr Frauen immer Angst in der Nacht – wie Sybille? Wieso eigentlich? Ihr lebt doch nicht in Afghanistan oder Pakistan, wo ihr noch vor Gerichtsgebäuden gesteinigt werdet. Allerdings gerne auch mal am helllichten Tag.

Und dann "die ständigen Diskussionen, wie eine Frau sich zu verhalten habe." Wo – in Saudi Arabien oder Gelsenkirchen? Wie kommt Sybille Berg darauf, daß diese Diskussionen hierzulande geführt werden, wo sie doch ganz genau weiß, es handelt sich dabei nur um herbeihalluzinierte Fata Morgana gealterter Feministinnen und Gender-Mainstream-Lesben, damit sie bei verblödeten Politikern ihr Steuergeldschmarotzertum halbwegs begründen können.

Sodann kommt die Autorin auf ihr Spleen zu sprechen, den sie schon in früheren Artikeln durchscheinen ließ: "… Ob sie zu dick oder zu dünn ist und in welcher Form ein Kind herzustellen sei …" Ja, man schreibt den Menschen, o pardon, den Frauen vor, "in welcher Form ein Kind herzustellen sei". Es gibt nämlich exakt 4897 Formen, ein Kind herzustellen, aber nein, diese doofen Weiber müssen sich davon ausgerechnet die schmutzigste und widerwärtigste Form aussuchen. So manch eine von ihnen stöhnt sogar dabei noch säuisch. Also wirklich!

Ach ja, und "… warum gibt es eigentlich keinen weiblichen Shakespeare", hä, warum nicht? Weil es verboten ist, weil die Männer irgendwann beschlossen haben, daß ein weiblicher Shakespeare zu verfolgen und an ihren Eierstöcken an dem nächsten Baum aufzuhängen ist, so sieht`s aus!
"Und irgendwann wird der Krampf dazu führen, dass sich sogar Vollpfosten daran gewöhnt haben, dass es kaum Unterschiede zwischen Frauen und Männern gibt."
Wieso "kaum"? Es gibt überhaupt gar keinen einzigen Unterschied zwischen Frau und Mann. Ich merke es ja an mir selber, wenn ich in diesen sommerlichen Tagen durch die Stadt flaniere und diese geilen Weib … Menschen sehe, "Unabhängig davon, ob man sich gerne Röcke anzieht oder Bärte wachsen lässt." Vor allem die Menschen, sagen wir mal, mit einer Vagina, die einen Bart tragen, haben es mir angetan.

Zum guten Schluß lassen die Ärzte von SPON Sybille ihr Vaterunser sprechen, ein eingespieltes Ritual, welches die Patienten zu beruhigen und schneller in Schlaf zu wiegen scheint. Hat zwar mit dem Thema nix zu tun, aber egal:
"Ich möchte nur vorsichtig bemerken, dass irgendwann Frauen und Männer zusammen kämpfen sollten. Und zwar gegen Idioten, Rassisten, Sexisten, Nazis und all den anderen Mist, der die Welt zu einem unerfreulichen Ort werden lassen könnte."
Nana, das heißt Menschen und nicht Frauen und Männer. Da hat wohl der Pfleger, der in der Anstalt die Neuroleptika verteilt, wieder nicht aufgepaßt.

Quelle: Sie hat's wieder getan! (31.05.2014)

Liebe Freundinnen und Freunde,

nicht irgendwie, sondern so ziemlich fühle ich mich zur Zeit kaputt und ausgebrannt. Die letzten zwei Monate im Hype des Buches, eigentlich seit Anfang des Jahres wegen Lektorierung und diverser organisatorischer Dinge, sind an eurem kleinen Akif nicht spurlos vorbeigezogen. Nicht zu vergessen, daß ich erst Mitte Januar mit dem Manuskript fertig geworden bin.

Das ständige Interviewt-Werden (am auslaugendsten, wenn Kameras anwesend sind), bisweilen dreimal am Tag, das Rumreisen im Lande und das permanente Unter-Strom-Stehen haben mich doch reichlich ermüden lassen. Der geballte Angriff der Mainstream-Medien geht mir zwar am Arsch vorbei, aber glaubt mir, auch fürs Gehaßt-Werden muß man kräftig arbeiten.

Deshalb verzeiht mir, daß ich gegenwärtig nix Gescheites poste noch großartige Projekte ankündige oder euch nicht gleich über PN antworten kann, wenn ihr ein Anliegen habt. Ich freue mich nur noch auf den Sommer, in dem ich mit meinen diversen 21jährigen Kunststudentinnen zu urlauben gedenke. Danach kriegt ihr wieder die volle Ladung Akif-Power. Es sind verschiedene Projekte angedacht, aber noch nichts spruchreif.

Also entschuldigt das aktuelle Schwachstrom-Niveau der Fikas Botschaften und auch den Umstand, wenn hier bisweilen gar nix läuft. Aber ich bin echt geschafft. Kann sich allerdings morgen wieder ändern.

Gruß und Kuß! Akif (29.05.2014)

Weitere Texte von Akif Pirincci

Akif Pirincci über Sibylle Berg:
Akif Pirincci: Liebe Sibylle, ich hab da mal eine Frage
Akif Pirincci: An Sibylle Berg, zum Zweiten: Ruf in die Rumpelkammer, Freistil

Noch ein klein wenig OT:

Japan hat Drei-Kind-Familie zum Staatsziel erklärt

Anders als zum Beispiel die Vereinigten Staaten oder auch Deutschland sieht die japanische Regierung in der Zuwanderung von Ausländern keinen Weg, die demographische Entwicklung zu drehen. Zwar wird derzeit auch in Tokio darüber diskutiert, die Beschäftigung ausländischer Arbeiter in Japan zu erleichtern. Sie sollen aber nur für eine eng begrenzte Zeit eine Aufenthaltserlaubnis bekommen und befristet den Mangel an heimischen Arbeitskräften ausgleichen. >>> weiterlesen

Siehe auch: Japan glückliches Land - Land ohne Muslime

Siehe auch:
Briten wollen zum Christentum übergetretene Muslime schützen
Einbrecher-Paradies Deutschland: Alle 3 1/2 Minuten ein Wohnungseinbruch
Schwedische Polizei: Muslimische Terroristen – eine Bedrohung wie nie zuvor
Gerd Buurmann: Palästinenser, der Großmufti und die SPD
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Der Islam gehört nun auch zu Hamburg - Ahmadiyya Kirchen gleichgestellt
Akif Pirincci: Wenn einem ins Gesicht geschissen wurde
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Video Duisburg: Polizisten versuchen einen Moslem festzunehmen

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Von Michael Stürzenberger

reif für die Anstalt
In diesem Video ist so ziemlich alles enthalten, was Polizisten bei einer Festnahme von Moslems in Buntland 2014 so alles durchmachen müssen: Der Täter ist aufgebracht und respektlos, macht sich über die Einsatzleiterin lustig und weigert sich, ins Polizeifahrzeug zu steigen. Eine Moslem-Menge steht herum und motzt, beleidigt, droht. Eine Moslemin schubst die Einsatzleiterin, wird dabei frech, lässt sich plötzlich völlig grundlos mit lautem Geschrei hinfallen und bleibt regungslos am Boden liegen (siehe Foto).

Anschließend gröhlt der Mob “Allahu Akbar”. Deutsche Polizisten laufen bei solchen Aktionen permanent Gefahr, eine Anzeige wegen vermeintlicher “Tätlichkeit” im Amt, “Rassismus” oder “Ausländerfeindlichkeit” zu erhalten. Angesichts unser linksverdrehten Justiz dürfte den Beamten bei jeder Festnahme eines Moslems die nackte Angst im Nacken sitzen..

Das Video wurde am 25. Mai 2014 von einem gewissen Aziz Semmo unter dem Stichwort “Action in Duisburg” auf facebook veröffentlicht. Hier die youTube-Version:


Video: Duisburg: Verhaftung eines Moslems (02:26)

Solche Berichte häufen sich. Der Brandbrief der griechischstämmigen Bochumer Polizistin Tania Kambouri über Gewalt gegen Polizisten in Deutschland, hauptsächlich von Migranten, im speziellen von Moslems, ausgehend, hat eine längst überfällige Diskussion ausgelöst. Das Video aus Berlin, in dem Moslems Polizisten völlig ungestraft als “Drecksbullen”, “Nazis”, “Hurensöhne”, “Schweine seid ihr!“, “Missgeburten” und “scheiß Christen” beleidigen dürfen, zeigt, wie tief Buntland im Umgang mit aggressiven, respektlosen, unverschämten und gewaltbereiten “Rechtgläubigen” gesunken ist.

Ihre typisch islamische Geisteshaltung machen sie mit den Ausrufen “typisch Demokratie, möge Allah sie vernichten” und “es lebe der Dschihad” mehr als deutlich. In Deutschland tickt eine Zeitbombe und wir wissen nicht, in wie vielen Köpfen der etwa 5 Millionen Moslems der brandgefährliche Koran-Chip arbeitet. [1] Es dürfte ein übles Erwachen geben, wenn sich der tägliche Straßenterror allmählich in offene bürgerkriegsähnliche Zustände weiterentwickelt. Dann werden sich viele naive Islam-Appeaser verwundert ihre Augen reiben...
[1] Der Ausdruck "Chip" kommt von Hamed Abdel-Samad. In der Fernsehserie "Entweder Broder - Die Deutschland-Safari" sagte er über die islamische Gehirnwäsche, der die Muslime seit ihrer Geburt, durch die Eltern, Verwandten, die islamische Gesellschaft, die Schulen, Moscheen, Koranschulen und vor allem durch die islamischen Medien pausenlos ausgesetzt sind: "Der islamische Chip sitzt im Kopf und arbeitet".

Aber auch wir unterliegen seit Jahrzehnten einer Gehirnwäsche. Sämtliche Medien sind mehr oder weniger linksorientiert. Etwa 75 Prozent aller Journalisten, Moderatoren und Medienschaffenden sind politisch rot-grün orientiert. Sind sie es nicht, dann haben sie keine Chanche einen Job zu finden. Und so werden wir seit Jahrzehnten tagtäglich aus allen Kanälen und aus allen "Qualitätsmedien" mit einer sehr effektiven rot-grünen Gehirnwäsche manipuliert.
Spürnasen: Gernot Tegetmeyer & WahrerSozialDemokrat

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Video Duisburg: Polizisten versuchen einen Moslem festzunehmen – “Allahu Akbar”

Meine Meinung:

Eigentlich sollte man die Dicke, die die Polizistin schubst, wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt, anzeigen. Vielleicht sollte man sie aber auch in die Geschlossene einweisen. Ich glaube nicht, daß sie eine Muslimin ist. Sie ist wohl eher eine gehirngewaschene rot-grüne Gutmenschin. Ich wünsche ihr eine baldige Bereicherung von ihren muslimischen Freunden, damit sie endlich aus ihren Multikultiträumen erwacht. Mal sehen, was sie sagt, wenn dann keine Polizei da ist, sagt unser Hausmeister.

Lotha [#1] schreibt:

Gewalt von Ausländern ist sowas wie ein gesellschaftlicher Steppenbrand. Das ganze Totholz [deutsche Opfer] wird aufgefressen. Wer kein Opfer werden will, der wird auch keines. Schäfer haben nicht den Wolf umerzogen, sie haben sich Hund und Knüppel angeschafft.

Abu Sheitan [#22] schreibt:

Wenn die Dicke Mohammedanerin ist, bin ich Imam! Auf Facebook wird sie etwas despektierlich als “Türkenmatratze” bezeichnet. Der Fachausdruck lautet aber “White Trash” [Weißer Abschaum]. Empfehlen könnte man ihr, sich als TAZ-Reporterin zu bewerben. Die Grundvoraussetzungen [fehlende] Standfestigkeit, Argumentationsschwäche und kreativen Körpereinsatz bringt sie ja schon mit. Vielleicht gibt es schon längst ein Schwalbe-Training für Hartzer, das von Sozialarbeitern und Arbeitsbeschaffern vom Jobcenter angeboten wird?

terminator [#71] schreibt:

Da läuft einfach alles falsch, was falsch laufen kann. Natürlich kann die Polizei nicht wirklich dafür, weil sie durch die Politik und Richter zu diesem abartigen Verhalten gezwungen wird. Dieses lange Rumstehen und Diskutieren … Was diskutieren sie mit dem Moslem? Entweder sie haben etwas gegen ihn, dann ab in den Wagen und abfahren. Wenn nicht, dann vom Platz verweisen und gut ist.
Diese hysterische Dicke (die ziemlich sicher keine Muslima, sondern eine unserer durchgeknallten “Linken” ist) gehörte schon nach dem Schubser gegen die Polizistin sofort verhaftet und wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt bzw. Angriff auf eine Polizeibeamtin angeklagt und mit einer empfindlichen Geldstrafe belegt. Aber was passiert in Buntland? Eben, nichts.

Harry Dax [#84] schreibt:

Schade das ich sowas kaum in unserer Gegend mitbekomme. Dann würde ich den Moslems aufs Maul schlagen. Aber das Verhalten der Moslems zeigt immer wieder, dass Toleranz und Menschlichkeit dumm und schwach ist. Die Muslime zeigen uns immer wieder den Wolf im Schafspelz. Ich weiß nicht, wo das enden wird. Ich denke in Bürgerkrieg! Es wird Zeit, dass Widerstand geleistet wird. Aber ich befürchte, dann ist es zu spät, weil fast alle Moslems in der Regel heute schon bewaffnet sind.

Meine Meinung:

Ich weiß gar nicht, was Harry Dax hat. Es läuft doch alles bestens. Die Deutschen wollen es doch so. Typisches Beispiel ist die gehirngewaschene Dicke oben. Die Deutschen bekommen das, was sie gewählt haben. Wer rot-grün-antichristliche Volksverräter wählt, wählt Völkermord.

Siehe auch:
Berlin: Wer holt die Kinder aus der Flüchtlingsschule?
Akif Pirincci: Sibylle Berg - Sie hat's wieder getan!
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Akif Pirincci: Wenn einem ins Gesicht geschissen wurde

Japan: Mehr Kinder statt Zuwanderung

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Drei-Kind-Familie als Staatsziel in Japan – Zuwanderung ist keine Option.

Japans Regierung will die Drei-Kinder-Familie zum Staatsziel ausrufen. Die Schrumpfung und Alterung gefährden Japans Wohlstand. Zuwanderung sehen die Japaner nicht als Problemlösung an.

Japan ist das Land mit der weltweit niedrigsten Geburtenrate unter den Industrieländern. Die Geburtenrate liegt durchschnittlich bei 1,4 Kindern pro Frau. Gleichzeitig haben Japaner die weltweit höchste Lebenserwartung, so dass die Gesellschaft stetig altert. Um das Überalterungsproblem zu lösen, soll Ende Juni das Programm für mehr Kinder offiziell in Tokio präsentiert werden.

Die Regierung kündigte aber bereits an, Bedingungen schaffen zu wollen, die es den Frauen erleichtern, sich für ein drittes Kind zu entscheiden, so die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ). Dazu sind als Maßnahmen finanzielle Förderungen für Frauen angedacht, zudem sollen Kindertagesstätten und Bildung stärker gefördert werden.

Als Gründe für die negative Bevölkerungsentwicklung in Japan werden laut „FAZ“ gesellschaftliche Faktoren angesehen: Frauen sind stark im Arbeitsleben integriert und heiraten immer später. Die Familienbande seien in Japan zudem sehr locker. Die Problemlösung in Japan sieht indes anders aus als in Deutschland.

Staatlicher Interventionismus bremst Geburtenrate

Die Japaner, die eine noch schnellere Überalterung verkraften müssen als Deutschland, haben herausgefunden, dass vor allem Nationen, in denen die älteren Menschen auf eine staatliche Rundum-Versorgung bauen können, eine niedrigere Geburtenrate aufweisen. Das Rentenmodell in Japan versucht, die Lasten zwischen den Generationen gerechter zu verteilen.

Dabei basieren die Maßnahmen auf der Annahme, dass es nur zwei nachhaltige Investitionen für die nächste Generationen gibt: Kinder und Kapital. Wer Kinder hat, bedient den Generationenvertrag und sorgt für eine ständige Erneuerung der Nation. Er ist auch im Generationenvertrag im Alter dadurch wieder abgesichert.

Wer aber keine Kinder hat, ist im bestehenden System Kostgänger des Generationenvertrags und sollte nach japanischem Modell ausgeschlossen werden. Er muss entsprechend Kapital ansammeln: für die erhöhten Krankenkosten im Alter, für die Rente und vor allem für die Pflege.

Noch liegen keine Auswertungen vor, aber es sieht so aus, als seien die Japaner übereingekommen, dass es billiger sei, Kinder zu haben als kinderlos zu bleiben, weil die Summen, die das Alter verschlingt, für den Einzelnen sehr hoch sein werden. Auf dieser Basis setzt das oben genannte Regierungsprogramm auf.

Wir wissen es wieder einmal besser: Einwanderung ist die Lösung!

Wie die „FAZ“ bemerkt, sehe Japans Regierung- anders als in westlichen Industrienationen – in der Zuwanderung von Ausländern keinen Weg, die demographische Entwicklung zu drehen.

Dieser Einschätzung folgt auch ifo-Chef Prof. Hans-Werner Sinn. Das Rentenproblem lasse sich durch Zuwanderung nicht lösen, da entweder nur Menschen die nicht altern oder aber nur Kinder nach Deutschland einwandern müssten, um einen positiven Effekt zu erhalten. Um solche einen Effekt auf das Rentensystem durch Zuwanderung unter den heutigen Verhältnissen erzielen zu können, müsste der Altersquotient der Bevölkerung, also das Verhältnis von Alten zu Jungen, konstant bleiben.

Unterstellt man fiktiv, dass alle Zuwanderer jung bleiben und dem Rentensystem dauerhaft als Beitragszahler zur Verfügung stehen, wäre eine Nettoeinwanderung von über 40 Millionen Menschen notwendig, um den Rentenbeitragssatz und das Rentenniveau von heute zu erhalten. Nachdem jedoch auch die Zuwanderer nicht frei von demographischen Problemen sind, also auch älter werden und irgendwann in Rente gehen, ohne dass sie durch eigene Nachkommen für den vollen Ersatz sorgen können, bleibt das Problem erhalten.

Dies hat die Japanische Regierung soweit verinnerlicht, dass bei der Bekämpfung des demographischen Problems nicht auf Zuwanderung gesetzt wird, sondern die Drei-Kind-Familie zum Staatsziel ausgerufen wurde. Die westlichen Industrienationen inklusive Deutschland wiederholen jedoch gebetsmühlenartig, dass diesem Problems nur mit Zuwanderung zu begegnen sei. „(BS)“

Quelle: Japan: Anstatt Zuwanderung mehr Kinder

Siehe auch: Japan glückliches Land - Land ohne Muslime

Radikal für das Recht schreibt:

In Berlin leben 90 % der Libanesen und 45 % der Türken von Stütze! Dazu kommen Aufstockung und Scheinselbstständigkeit! Und natürlich die allgegenwärtige Kriminalität! Wo liegt da der Gewinn für DEUTSCHLAND?

Noch ein klein wenig OT:


Video: Dr. Alfons Proebstl - Alle guten Dinge sind drei (06:25)

Siehe auch:
Hamburg: Zwei Mädchen (17, 19) wegen Handys in Klinik geprügelt
Video Duisburg: Polizisten versuchen einen Moslem festzunehmen
Berlin: Wer holt die Kinder aus der Flüchtlingsschule?
Akif Pirincci: Sibylle Berg - Sie hat's wieder getan!
Briten wollen zum Christentum übergetretene Muslime schützen
Einbrecher-Paradies Deutschland: Alle 3 1/2 Minuten ein Wohnungseinbruch
Schwedische Polizei: Muslimische Terroristen – eine Bedrohung wie nie zuvor
Gerd Buurmann: Palästinenser, der Großmufti und die SPD
Hollande: Kein Wahlrecht für Ausländer in Frankreich

Akif Pirincci: Wenn Timo und sein Anwalt Geld riechen ...

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Anläßlich meiner Lesungen in Erlangen und Nürnberg verfaßte der schwerst linksextremistisch angehauchte und sich den lieben langen Tag mit nix anderem als mit halluzinierten Nazis beschäftigende Timo Müller [Bild links] in ZEIT ONLINE einen verleumderischen Artikel über mich mit dem Titel "AfD und Neonazis luden zum Gespräch mit Akif Pirinçci" und rückte mich so in die Nähe von Rechtsradikalen und Nazis, indem er ausschließlich linkextremistische und halbkriminelle linke Organisationen zu Wort kommen ließ. [Neonazis laden zum Gespräch mit Akif Pirincci]

Da selbst den ZEIT-Heinis die Sache nicht geheuer war, änderten sie die Überschrift am nächsten Tag in ""AfD und Burschenschaft luden zum Gespräch mit Akif Pirinçci" um. Daraufhin postete ich am 19. Mai eine Satire auf Timo mit dem Titel "WENN DAS DER STEUERHINTERZIEHER THEO SOMMER WÜSSTE". Der Timo ist beim Austeilen und Nazi-Brüllen zwar Weltklasse, nur einstecken kann er nicht. Auch steigt jetzt auch der Geruch des Geldes des Bestsellerautors einem in die Nase. Denn heute Nachmittag bekam ich folgenden Brief von seinem Anwalt oder Anwaltskumpel, weil ich nicht so recht glauben kann, ob Tilo überhaupt so viel Kohle besitzt, um sich auf einen extrem teuer zu werden drohenden Prozeß einzulassen.

"Rechtsanwälte Hoffmann und Dr. Elberling - Eichhofstraße 14 24116 Kiel

Akif Pirinçci

Kiel, den 2. Juni 2014

Ihr Facebook-Posting vom 19.05-2014 „Wenn das der Steuerhinterzieher Theo Sommer wüsste

Alexander Hoffmann
Rechtsanwalt
Tel: (0431) 545 97 71
Dr. Björn Elberling
Rechtsanwalt
Tel: (0431) 534 00 634
Eichhofstraße 14
24116 Kiel
Fax: (0431) 545 97 72
Gerichtsfach: Nr. 66 AG Kiel

Sehr geehrter Herr Pirinçci,

Hiermit zeige ich Ihnen an, dass Timo Müller uns mit der Wahrnehmung seiner rechtlichen Interessen beauftragt hat. Ordnungsgemäße Bevollmächtigung wird anwaltlich versichert.

Hintergrund unserer Beauftragung ist das o.g. Posting, das sowohl auf Ihrem Facebook-Account als auch auf der Seite zoelibat.blogspot.de veröffentlicht wurde.

Ihre mehr schlecht als recht als Satire getarnten Beleidigungen überschreiten eindeutig den Rahmen zulässiger Kommentierung und stellen eine unzulässige Schmähkritik dar.

Insbesondere Formulierungen wie „Ich fragte ihn, ob er mit seiner Nazi-Psychose schon in der Irrenanstalt gewesen sei“ und „Denn dort würden nicht nur solche Kranke wie er in Stuhlkreisen sich selbst therapieren, indem sie den lieben langen Tag über nichts anderes als über Nazis quatschten, als hätten sie Dünnschiß am Maul“ muss mein Mandant nicht hinnehmen. Sie mögen mit Ihrem Stil aus Beschimpfungen, Beleidigungen und Selbstmitleid wirtschaftlichen Erfolg haben, sobald das abwertende Urteil zur bloßen Verächtlichmachung des Gegners herabsinkt, die jeden sachlichen Bezug zu dem Standpunkt vermissen lässt, den der Kritiker vertritt und damit kein adäquates Mittel des Meinungskampfes mehr ist, liegt eine Beleidigung vor, die nicht nur strafbar ist, sondern einen Unterlassungsanspruch nach sich zieht.

Namens und im Auftrage unseres Mandanten machen wir daher den diesem gegen Sie zustehenden Anspruch auf Unterlassung nach § 823 Abs. 1 BGB, §823 Abs. 2 BGB i.V.m. §§ 186 ff. StGB, § 1004 BGB geltend. Wir fordern sie auf,

1. Den oben bezeichneten Blogeintrag zu löschen, soweit in diesem mit Formulierungen wie „Ich fragte ihn, ob er mit seiner Nazi-Psychose schon in der Irrenanstalt gewesen sei“ und „Denn dort würden nicht nur solche Kranke wie er in Stuhlkreisen sich selbst therapieren, indem sie den lieben langen Tag über nichts anderes als über Nazis quatschten, als hätten sie Dünnschiß am Maul“ mein Mandant in unzulässiger Weise in seiner Ehre gekränkt wird;

2. eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abzugeben, und setzen hierfür eine Frist bis Donnerstag, 5.6.2013, 16 Uhr (Eingang in unserem Büro). Es ist ausreichend, wenn die unterschriebenen Erklärungen zunächst vorab per Fax an die oben angegebene Fax-Nummer und die Originale per Post hinterher gesandt werden.

Sollten bis zum genannten Zeitpunkt die Erklärungen nicht eingegangen sein, werden wir unserem Mandanten raten, ohne weitere Anforderungen Klage zu erheben. Wenn Sie sich nicht durch die vermeintliche Anonymität ihres Facebookaccounts einer Klage entziehen wollen, teilen Sie uns darüber hinaus eine ladungsfähige Adresse mit.

Unsere Kosten werden wir Ihnen mit einem gesonderten Schreiben in Rechnung stellen.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Hoffmann"

Der Timo ist echt ein toller Typ. Er bezichtigt mich, ein Nazi zu sein, ist aber prompt "in unzulässiger Weise in seiner Ehre gekränkt", wenn man sich über ihn ein bißchen lustig macht. Sein Anwalt ist aber noch besser, denn Genie, der er ist, hat er sofort erkannt, worin das Geheimnis meines Erfolges liegt: "... Sie mögen mit Ihrem Stil aus Beschimpfungen, Beleidigungen und Selbstmitleid wirtschaftlichen Erfolg haben ..." Ja, Anwalt, das mag ich wohl haben, da kommt schon einiger Schotter zusammen mit der Masche. Problem: Der Anwalt kann diese Masche nicht kopieren, deshalb hat er einen anderen Trick gefunden, um an meine Kohle ranzukommen:

"Herr Akif Pirinçci verpflichtet sich hiermit gegenüber Timo Müller, es bei Vermeidung einer Vertragsstrafe in Höhe von € 5.100,- für jeden Fall der Zuwiderhandlung unter Ausschluss der Einrede des Fortsetzungszusammenhanges zu unterlassen,

Herrn Müller durch Formulierungen wie „Ich fragte ihn, ob er mit seiner Nazi-Psychose schon in der Irrenanstalt gewesen sei“und „Denn dort würden nicht nur solche Kranke wie er in Stuhlkreisen sich selbst therapieren, indem sie den lieben langen Tag über nichts anderes als über Nazis quatschten, als hätten sie Dünnschiß am Maul“ oder in anderer Weise zu beleidigen, wie in dem Blogbeitrag https://www.facebook.com/akif.pirincci/posts/708606785847212  geschehen.

Akif Pirinçci verpflichtet sich ferner, Herrn Müller die durch die Inanspruchnahme von Rechtsanwälten Alexander Hoffmann und Dr. Björn Elberling, Eichhofstr. 14, 24116 Kiel, Deutschland, entstandenen Kosten aus einem Gegenstandswert von € 6.000,- zu erstatten."

Der Typ will echt für einmal Briefaufsezten 6000 Eier von mir. Nee, Anwalt, dann schnall dich mal gut an. Denn da, wo die von dir halluzinierten 6000 Euro sitzen, da ist noch viel mehr - für einen Jahre währenden Prozeß ...

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Akif Pirinçci über einen “Arschloch”-Artikel im Deutschland–von Sinnen–Radio
Was Joachim Gauck über die deutsche Arbeitswelt wissen sollte
Japan: Mehr Kinder statt Zuwanderung
Hamburg: Zwei Mädchen (17, 19) wegen Handys in Klinik geprügelt
Video Duisburg: Polizisten versuchen einen Moslem festzunehmen
Berlin: Wer holt die Kinder aus der Flüchtlingsschule?
Akif Pirincci: Sibylle Berg - Sie hat's wieder getan!
Briten wollen zum Christentum übergetretene Muslime schützen
Einbrecher-Paradies Deutschland: Alle 3 1/2 Minuten ein Wohnungseinbruch
Schwedische Polizei: Muslimische Terroristen – eine Bedrohung wie nie zuvor

Studie der Uni Leipzig: Deutsche lehnen Zigeuner, Asylanten und Islam ab

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Die neueste „Rechtsextremismusstudie“ der Uni Leipzig kam zu einem für den mit gesundem Menschenverstand gesegneten Bürger wenig überraschenden Ergebnis: Die Deutschen lehnen zunehmend die Bereicherung durch Moslems, Zigeuner und Asylbewerber ab. Beinahe 50 Prozent der Befragten wollen Zigeuner aus den Städten verbannen, da 56 Prozent sie als kriminell einstufen. Zwischen 74 und 85 Prozent stehen Asylbewerbern ablehnend gegenüber und 43 Prozent fühlen sich mittlerweile durch die Anwesenheit von Moslems fremd im eigenen Land.

Oliver Decker, Diplompsychologe und Mitautor der Studie, spricht von „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“. Und natürlich werden jene, die sich ablehnend äußerten, in die Gruppe rechts bis rechtsextrem und selbstverständlich wenig gebildet eingereiht. Denn wo kämen wir denn da hin anzuerkennen, dass viele Deutsche die totale Überfremdung und Islamisierung nicht länger hinnehmen wollen. Irgendwann muss dann womöglich der Großteil der autochthonen [einheimischen] Bevölkerung für schwachsinnig oder kriminell erklärt werden, aber bis dahin kann man sich als Gutmensch ja noch alles schönreden.

Zum gesamten Bericht über die Studie geht’s auf spiegel.de, aber auch die FAZ und N24 berichten.

Quelle: Studie der Uni Leipzig: Deutsche lehnen Zigeuner, Asylanten und Islam ab

RechtsGut [#13] schreibt:

SÄTZE, die mich hoffen lassen! ;-)

Zitat aus der Studie:
(…) Überraschend hohe Abwertung von Asylsuchenden, Sinti und Roma und Muslimen

Besondere Aufmerksamkeit verdient die Abwertung von Asylbewerber/innen. 84,7 % der Befragten in den neuen und 73,5 % der Befragten in den alten Bundesländern lehnen die Forderung ab, der Staat solle großzügig bei der Prüfung von Asylanträgen vorgehen. Wirkliche Verfolgung erlitten zu haben oder von ihr bedroht zu sein, gestehen nicht einmal 50 % der Deutschen in Ost wie West den Asylsuchenden zu.

Im Jahr 2014 geben sich 20 % der Deutschen als ausländerfeindlich zu erkennen, doch erfahren Asylsuchende, Muslime und Musliminnen sowie Sinti und Roma eine weit höhere Stigmatisierung. Im Vergleich zu den zuletzt 2011 von der Bielefelder Forschungsgruppe „Deutsche Zustände“ im Wilhelm Heitmeyer erhobenen Zustimmungswerten lässt sich 2014 ein deutliches Anwachsen der Islamfeindschaft und des Antiziganismus feststellen (Heitmeyer 2012, 38 – 40).(…)
AbsurdistanSiktirlan [#34] schreibt:

Und trotzdem wählt der deutsche Michel bei der nächsten Wahl mit 90% Zustimmung wieder die Blockpartei CDUSPDFDPGRÜNELINKE. Damit ist die Studie so wertvoll wie ein Fliegenschiss auf dem Fensterbrett. Michel kriegt genau das was er will wählt – Asylanten, Zigeuner, Sozial-Touristen, Bereicherung, Einbrecherbanden, Moscheen, etc. etc. – was gibts da also zu diskutieren?

Das_Sanfte_Lamm [#35] antwortet Powerboy:
#29 Powerboy (04. Jun 2014 21:37)

Ich denke eher wenn so ein biodeutscher “Dörfler”, Hinderwäldler, oder ein Ostdeutscher von seinem kopftuchfreien Gebiet einmal nach sagen wir mal Frankfurt/Main um den Hauptbahnhof kommt, bekommt er den kulturellen Schock fürs Leben... Da sieht es jetzt aus, als ob man am Hindukusch in Afghanistan oder Pakistan ist.
Frankfurt-Hauptbahnhof geht doch noch [geht's noch?]. Richtig lecker wird es in Sossenheim, Griesheim, Höchst oder Offenbach. Dort besonders im Mainpark oder die Wohnblocks in der Berliner Strasse am Kaiserlei. Offenbach-Nord ist ebenfalls nicht zu verachten.

Maria-Bernhardine [#43] schreibt:

DEUTSCHE LEHNEN KEINE ASYLANTEN AB!!! Deutsche lehnen solche “Asylanten” ab, die zu Hundertausenden hier einfallen, wohlgenährt sind, zu 90% Männer aus Schwarzafrika oder Islamien, also Asyl-Erpresser [+ Asyl-Betrüger], Abenteuer-Asylanten und Schein-Asylanten.

Cueneyt  [#44] (ist noch Schüler, siehe auch Artikel [#67]) schreibt:

Ich hoffe die Studie ist nicht wahr. Das ist ja schrecklich, wenn soviele Deutsche Rassisten sind. Ich halte es schon für möglich. Schließlich werde ich ja in diesem Land auch oft genug diskriminiert, weil ich nen Türke bin und auch wie ein Türke aussehe. Wieso könnt ihr nicht einfach freundlicher sein?

Meine Meinung:

Warum stellt Cueneyt sich nicht einmal die Frage, warum die Türken und der Islam so unbeliebt sind? Aber solche Fragen stellen sich Türken nicht. Sie sehen sich lieber als Opfer. Rheinländerin hat im nächsten Beitrag eine passende Antwort.

Rheinländerin [#51] schreibt:

Auch die Türken haben die Schnauze voll von den vielen Flüchtlingen in der Türkei. Haben sogar ein Flüchtlingsheim in Brand gesteckt. Aber hier in Deutschland jammern die Türken herum, dass wir hier alles Nazis und Rassisten sind. Laut einer Umfrage müsste jeder zweite Türke in der Türkei ein Rechtsextremer sein.
03.06.2014 Flucht aus Syrien: Die Türkei vermisst Hilfe für Flüchtlinge

In Ankara wurde ein Wohnhaus für Flüchtlinge in Brand gesetzt

Inzwischen sorgen die immensen Dimensionen des Flüchtlingsansturms für wachsende Probleme in der Türkei. Medien berichten von steigenden Kriminalitätsraten, sinkenden Löhnen und von Zwangsprostitution weiblicher Flüchtlinge. Zudem gibt es Anzeichen für soziale Spannungen zwischen Türken und Syrern. In der Hauptstadt Ankara steckten aufgebrachte Türken nach einer Schlägerei mit Syrern Anfang Mai ein Haus der Flüchtlinge in Brand. Laut einer Meinungsumfrage ist mehr als jeder zweite Türke dafür, den Zuzug der Syrer zu stoppen.
Smile [#53] schreibt:

Als ich heute morgen zur Arbeit bin, kam schon im Radio (SWR1) die Meldung mit Bericht über die drastisch zugenommenen Diebstähle besonders hier in Baden-Württemberg. Also ich daheim war, um 17:30 war es schon wieder (!) das Thema, wie die Bürger schockiert wären und den Verlust der “Rückzugszone” [Wohnung] usw. bla bla. Dann Polizeifachleute, was wir machen sollten: weiter aufrüsten, schützen, und sie würde eh nur jeden 10. Diebstahl, eher weniger, aufklären können. In keinem Ton wurde auf die Ursachen der umhermarodierenden Banden aus “Südosteuropa” eingegangen, noch nie habe ich auch nur einen Ton gehört, daß gegebenenfalls Grenzkontrollen wieder sinnvoll wären.

Im Gegenteil: Wir doofen dummen Bürger müssen nun Zusatzschlösser etc. einbauen lassen, die Kosten bleiben bei uns. Wir haben uns damit abzufinden, dass eben alles was nicht niet- und nagelfest ist, geklaut wird aus Garagen, Kellern, Gartenhäuschen und Parterrewohnungen. Aber wer ganz oben wohnt, hat auch Pech: Kürzlich gelesen, es wird sehr gerne gerade in den obersten Stockwerken eingebrochen, da dort kein Durchgangsverkehr im Treppenhaus zu befürchten ist… Aber klar, jeder der diese Tatsachen bennent und dagegen ist, wird eingeordnet als….

Und SOEBEN OT : Bellheim, (Kreis Germersheim) Systematische absichtliche und bewusste Wahlfälschung von Auszählern : Wahlstimmenauszähler haben 110 Stimmen einfach einem ANDEREN (nämlich ihrem Wunschkandidaten!) zugeschlagen, anstatt dem anderen, den die Wähler angekreuzt hatten. Diese Stimmen gaben den Ausschlag für das Wahlergebnis!!!

Cedrick Winkleburger [#55] schreibt:

Gähn! Alle paar Jahre kommt eine Studie auf den Trichter, dass alle deutschen Nazis sind. Trotzdem will halb Afrika und Osteuropa zu uns Nazis einwandern. Offenbar müssen wir noch viel Nazier werden, damit das aufhört.

sunsamu [#65] schreibt:

Glückwunsch Herr Decker! [Oliver Decker, Diplompsychologe und Mitautor der Studie] Sie und Ihre Helfer brauchen eine Studie um zu erkennen, was jeder einfache Bürger im Lande bereits längst gemerkt hat: Das Ergebnis der ungezügelten, deutschenfeindlichen Politik der gleichgeschalteten Dogmatiker und linksgebürsteten Ideologen ist die wachsende Ablehnung der propagierten Wohltaten [Sozialhilfe für alle] und artgeschützten Grüppchen [Türken, Araber, Roma, Sinti, Pakistaner, Iraker, Marokkaner...].

Im Grunde eine begrüßenswerte und völlig normale Reaktion der Bevölkerung auf die feindlichen Aktionen der politisch Verantwortlichen. Ja, ich habe die Schnauze voll von der Überflutung Deutschlands durch Barbaren aus aller Welt, ich habe eine Wut auf die Volksverräter und Schmarotzer aller Art, ich lehne die Islamisierung, die Entmündigung, die Enteignung und die staatlich organisierte linke Gehirnwäsche ab. Frei nach Akif Pirincci: „Ihr könnt mich Nazi, Rassist oder Klobürste nennen, es geht mir am A*** vorbei…”

BerndLoessl [#73] schreibt:

Huch, ich glaube ich bin auch so ein Rechtsradikaler!

Ich mag auch keine Zigeuner. Warum? Weil ausnahmslos JEDE Begegnung, die ich mit dieser Volksgruppe bisher hatte, absolut negativ war. Seien es die sagenumwobenen Familien Carlos und Demestre, die von Straßburg/Frankreich aus mit Karawanen von bis zu 100 Wohnwagengespannen gleichzeitig durch Süddeutschland fahren und wo sie auch auftauchen in Trupps zum Klauen in Geschäfte, Supermärkte und Privathäuser ausschwärmen. Natürlich werden die Plätze, wo sie mit ihren Wohnwagen stehen, grundsätzlich völlig vermüllt und absolut zugesch..sen hinterlassen (das Wohnwagenklo zu benutzen kostet ja Geld für’s Entleeren). Kosten? Zahlt die jeweilige Gemeindekasse. Oder seien es die Zigeuner-Bettelbanden aus Rumänen und Bulgarien, die mit Bussen praktisch täglich nach Bayern gekarrt werden, um dort aggressiv bettelnd über die Dörfer zu ziehen und -wo sich die Gelegenheit ergibt- alles nicht Niet- und Nagelfeste mitgehen zu lassen.

Ja, ich mag auch keine Asylbewerber. Zumindest nicht die Scheinasylanten, die ernstzunehmenden Statistiken zufolge ja über 98% dieser Gruppe ausmachen. Sie kosten nur Geld, nutzen das Sozialsystem aus und kaum sind sie hier, beginnen dreiste und unverschämte Forderungen. Völlig ungebildet, oft Analphabeten und somit absolut wertlos für die deutsche Wirtschaft, außer vielleicht für die “Migrationsindustrie”. Viele schrecken auch kein bißchen zurück, am laufenden Band Straftaten zu begehen. Deutschland wird da als eine Art “Schlaraffenland” gesehen, wo man sich nur bedienen muss. Ist ja egal, abgeschoben wird im treudoofen Deutschland eh nicht.

Und ja, ich mag auch den Islam nicht. Ich muss keine “Religion” tolerieren und mögen, die in Wirklichkeit eine absolut faschistische Ideologie ist und als Ziel die Weltherrschaft und die Unterjochung aller Menschen hat. Eine Ideologie, die mich als getauften Christen als “Affe und Schwein” bezeichnet und mich als unwerten Untermenschen abstempelt (hatten wir das nicht schon mal ganz ähnlich im letzten Jahrhundert?). Eine Ideologie, die ihren Anhängern erlaubt, Nicht-Moslems zu belügen, auszuplündern, zu bestehlen, zu beleidigen und sogar zu töten. Eine Ideologie, die praktisch tagtäglich für dutzende bis hunderte ermordete Menschen auf der Welt verantwortlich ist.

Also nochmal: Ich mag keine Zigeuner, keine Scheinasylanten und keinen Islam. Bin ich jetzt ein Rechtspopulist oder gar Rechtsextremer? Ja? Nun, dann kann ich nur sagen: Dann bin ich halt einer. Dann ist offensichtlich heutzutage ein Rechtsextremist praktisch eine Bezeichnung für einen Menschen, der noch klar bei Verstand ist, bei dem die tagtägliche Gehirnwäsche noch nicht gefruchtet hat und der sich noch sein eigenes Urteil aufgrund eigener Erfahrungen bilden kann. Außerdem: Ob mich irgendein linker Spinner oder ein vor Toleranzromantik völlig verblödeter Gutmensch nun als rechtsextrem oder -populistisch bezeichnet, ist mir völlig gleichgültig. Wie heißt’s so schön: Was juckt’s die deutsche Eiche, wenn sich die Schweine daran wetzen?

PS: Übrigens sind zwei meiner besten Freunde Ausländer, also Nichtdeutsche. Und ins “klassische” Bild, das die Linken von einem Rechtsextremen haben, passe ich auch nicht, weil ich halt kein ungebildeter Hinterweltler bin – oder ist man das nach Abitur, Studium und dutzenden Fernreisen etwa immer noch?
Das dürfte jetzt einigen mitlesenden Linken ganz schwer im Magen liegen, da passen ihre kleingeistigen Klischees gar nicht mehr ins Bild. Zu dumm aber auch.

Meine Meinung:

Kompliment BerndLoessl für diesen tollen Beitrag.

Maria-Bernhardine [#122] antwortet Cueneyt (türkischer Schüler).
@ #87 Cueneyt (04. Jun 2014 23:24) : Du scheinst viele Vorurteile gegenüber Türken zu haben und was willst du mir mit der Herkunft meines Namens sagen? Ich respektiere ja auch deinen Glauben, aber dann sollst du auch meinen Glauben respektieren.
Wie gnädig von Dir, Bübchen, daß Du meinen Glauben, den Du gar nicht kennst, zu respektieren vorgibst. Vielleicht glaube ich an die Katzengöttin Bastet, immerhin liebe ich Katzen! Aber ich habe schon mal was von Euren Da’wa-Tricks [Missionierung] und Taqiyya (List, Lügen, Heucheln) gehört, Du Da’i-Stümper*!

Dir wollte ich gar nichts mit Deiner Namensherkunft und -bedeutung sagen, sondern den Mitlesern hier! Aber klar, ein türkischer Egozentriker(Nabelkreiser) denkt nicht an andere! [Maria-Bernhardine hatte auf den arabischen Ursprung des Namens Cueneyt hingewiesen.]

Mußt Du nicht in die Heia oder willst Du morgen Schule schwänzen?

Deinen Allah-Mondgötzenglauben kannst Du Dir sonstwohin schieben! Allah ist ein Götze aus der polytheistischen Kaaba, den Mohammed zurechtgestutzt hat und davor habe ich null Respekt. Den Koran, den ich mir bei den Salafisten gratis holte, benutze ich hier als Fußschemel.

Dein grausamer, sexuell verwahrloster Massenmörder, Erbschleicher und Schwiegervatermörder, der bisexuelle Kinderfi… Mohammed trieb es mit Kamelstuten (Zoophilie) und verstorbenen Frauen (Nekrophilie) und unzähligen Männern (Homosexualität). Wie kann man sich nur eine solche verkommene Kreatur zum Vorbild nehmen???

Mohammed befummelte die Knaben Hassan und Hussein, die Söhne seines Cousins und Schwiegersohnes Ali und lutschte an ihren … [Mohammeds Liebe zu Imam Hussein]

Aber nur lesen, wenn Du schon 18 bist: Hadith beweist: Mohammed hatte Sex mit Tieren

Und wenn das alles nicht die Wahrheit wäre, hätten Eure Islamwissenschaftler, Imame, Hodschas, Sultane, Emire, Scheichs und Ajatollahs, gemeinsam mit den Dhimmis, diese dreckigen Infos längst verboten.

So und für meine lieben Mitleser: *Da’i/Da’iya (Plural Du’at) ist eine Person, die Da’wa (Islammission/-werbung/-propaganda) macht.

Meine Meinung:

Mir scheint, Cueneyt (türkischer Schüler) besucht zwar das Gymnasium, aber sonderlich intelligent scheint er nicht zu sein. Er ist vermutlich Opfer der islamischen Gehirnwäsche. Wahrscheinlich streng religiös aufgewachsen. Er meint, er kenne den Koran besser als einige, mit denen er hier diskutiert. Dabei kann er Leuten wie Maria-Bernhardine nicht einmal das Wasser reichen. Selbst das scheint er nicht einmal zu bermerken oder zugeben zu wollen. Und anstatt solchen Leuten einmal zuzuhören, kommt er hier mit seinem gehirngewaschenen Halbwissen und glaubt die Leute belehren zu können.

Mag sein, daß er sogar den Koran gelesen hat, aber verstanden hat er ihn deswegen noch lange nicht. Leute wie Cueneyt lesen den Koran, ohne zu hinterfragen, was dort eigentlich steht. Sie bemerken selbst die menschenverachtensden Stellen im Koran nicht. Dazu sind sie auch viel zu ungebildet. Sie lesen den Text und glauben, daß alles so richtig ist, weil es ja angeblich von Allah kommt. Menschen wie Cueneyt sind wie kleine Kinder, denen man erzählt hat, daß es den Weihnachtsmann gibt und die fest daran glauben.

Außerdem behauptet Cueneyt, daß es im Koran keine Stellen gibt, indem Nichtmuslime, speziell Juden und Christen, als Affen und Schweine bezeichnet werden. Da sieht man mal, wie gut er den Koran gelesen hat, wieviel Ahnung er wirklich vom Islam hat, nämlich Null. Deshalb hier einmal zwei Koranverse, in denen Juden und Christen als Affen und Schweine bezeichnet werden: Besser, man liest die ganze Seite: Der Prophet des Islam
Sure 2, Vers 65: Ihr kennt doch diejenigen unter euch, die sich in Betreff des Sabbats vergingen, zu denen Wir sprachen: „Werdet ausgestoßene Affen!“
Sure 5, Vers 60: “Kann ich euch etwas Schlimmeres verkünden als das, was euer Lohn bei Allah ist? Wen Allah verflucht hat und wem Er zürnt – und verwandelt hat Er einige von ihnen zu Affen und Schweinen – und wer dem Tagut (Götzenverehrung) dient, die befinden sich in schlimmem Zustand und sind weit abgeirrt vom ebenen Pfad.”
Aber ich fürchte, Cueneyt wird immer der dumme Junge bleiben, weil er an der Wahrheit überhaupt kein Interesse hat. Genauso, wie er uns erzählen will, wie gut die Muslime ihre Frauen behandeln. Schon mal gehört, Cueneyt, daß Muslime ihre Frauen laut Koran schlagen dürfen? Und, findest du das gut? Aber sicherlich, kommt dieser Koranvers [Sure 4,34] doch von Allah. Findest du es auch gut, daß Frauen dem Moslem jederzeit sexuell zur Verfügung stehen sollen? [Sure 2,223] Und wie findest du es, daß der Islam die Sklaverei befürwortet [Sure 23,1-6] Dazu gehört selbstverständlich auch die sexuelle Sklaverei. Es gibt noch viel Menschenverachtendes im Koran. Aber wer den Koran so unkritisch und gedankenlos liest, wie Cueneyt, wird es niemals erkennen. Entweder er will es nicht erkennen, weil er zu sehr gehirngewaschen ist, oder er kann es nicht erkennen, weil er zu ungebildet ist.

Um so mehr man von Cueneyt liest, um so mehr nervt er. Ich habe noch einige Beiträge von ihm gelesen, aber immer wieder kommen dieselben Floskeln, die man von Muslimen immer wieder hört, die man ihnen per Gehirnwäsche eingebrannt hat, wie toll und wunderbar der Koran [Islam] doch ist. Am Ende könnte man kotzen. Auf alle Fälle nervt dieses dumme Geplapper und man möchte solche Idioten nur noch aus dem Forum werfen. Dieser islamische Fanatismus schafft nur Hass.

Bei solchen Typen würde es mich nicht wundern, wenn sie irgendwann Terroristen werden und anfangen zu morden. Ich habe das Gefühl Cueneyt ist ein Loser und Versager auf der ganzen Linie, er spricht ja auch von seinen Schwierigkeiten in der Schule, und schuld daran sind natürlich alle anderen, nur er selber nicht. Und solche Versager flüchten sich dann in die Religion, weil sie ihnen das Selbstbewußtsein gibt, welches sie selber nicht haben. Das ist aber bei allen Fanatikern so. Und genau aus diesem Grund ist Cueneyt auch nicht in der Lage, sich kritisch mit dem Islam auseinander zu setzen, falls es nicht an der Intelligenz mangelt, denn dann würde sein ganzes [kindliches] Weltbild zusammenbrechen.

SarahRothmann [#129] antwortet Cueneyt:
#67 Cueneyt (04. Jun 2014 22:41)

Ich wurde schon oft genug in der Stadt als “scheiß Kanacke” beschimpft, der “zurück in die Türkei verschwinden soll”.
Türken werden in diesem Land generell bei der Arbeitssuche benachteiligt. Ich habe damit noch nicht Erfahrungen gemacht, weil ich noch zur Schule gehe, aber ich habe schon viel davon gehört. Einige Lehrer in der Schule benachteiligen mich auch.
Außerdem wird es nicht respektiert, wenn ich beten muss. Ich kann in der Schule nicht in Ruhe beten. Es wird kaum darauf Rücksicht genommen, dass ich kein Schweinefleisch esse. Meine Religion wird verspottet. usw.
Ich bin auch nicht in diesem Land geboren, ich bin eine Sabra. [Sabra ist die hebräische [jüdische] Bezeichnung derjenigen Kinder, die nach der Staatsgründung 1948 in Israel zur Welt kamen, siehe Tzabar. wikipedia: Sabra ist die Bezeichnung für in Palästina geborene Juden]

Auch mein Glauben ist hier in der Minderheit, auch ich esse kein Schweinefleisch – und manches andere auch nicht. Doch ich jammere nicht ständig und beschwere mich nicht darüber, diskriminiert zu werden. Weil ich keinen Grund zum Jammern habe und noch nie wirkliche Diskriminierung erleben musste. Trotz meines doch eher “südländischen” Aussehens.

Ich habe mich hier zurecht gefunden, mich eingefügt in eine Gesellschaft, deren Vorfahren mir allen Grund gäben, sie zu hassen [Judenverfolgung, Holocaust]. Doch “der Deutsche”, den Du herbei zu phantasieren versuchst, den gibt es nicht.

Es liegt einzig und allein an euch Moslems, dass ihr so wahrgenommen werdet, wie es nun mal ist. Als freche und ständig fordernde Okkupanten [Besatzer], die nirgendwo wirklich beliebt sind.

Es mag ja sein, dass du hier geboren bist, doch ganz offenbar fühlst und denkst du noch immer wie ein Türke, oder besser – wie ein Moslem. Du fühlst Dich zugehörig zu einer Kultur, die in ihrer gesamten Geschichte nichts bedeutendes geleistet hat außer Gewalt, Raub und Mord.

Da kann ich dir nur raten, wenn es dir hier nicht gefällt, deine Familie davon zu überzeugen, mit dir in die Türkei zurück zu gehen. Deutschland hat euch nie gerufen, nie gebraucht. Ihr seid hier so überflüssig wie ein Kropf. Ihr seid allenfalls genauso lästig, wie die Palestinenser in Israel. Der Islam ist eine Lüge, Mohammed ist ein Verbrecher, der Koran ist Gift.

AllmightyTallest [#131] schreibt:

Wenn ich entgegen aller atheistischer Überzeugung am Ende vor den Himmelstoren stehe und dahinter ein paar verlauste Bärte mit je 72 Kartoffelsäcken erspähe, nehm ich den nächsten Aufzug nach unten und grill mir zusammen mit Satan und den anderen Ungläubigen ein paar schöne saftige Rippchen.

Meine Meinung:

AllmightyTallest, ich kann dich beruhigen, du wirst im Himmel keinen Moslem treffen, denn der Islam ist die Religion des Teufels. Da bin ich mir sicher. Und darum ist der Himmel so schön, weil es dort keine Muslime gibt. Die Muslime sitzen alle in der Hölle und bringen sich gegenseitig um, denn das ist die Lehre des Islam, sagt unser Hausmeister.

Siehe auch:
Akif Pirincci: Wenn Timo und sein Anwalt Geld riechen ...
Was Joachim Gauck über die deutsche Arbeitswelt wissen sollte
Japan: Mehr Kinder statt Zuwanderung
Hamburg: Zwei Mädchen (17, 19) wegen Handys in Klinik geprügelt
Video Duisburg: Polizisten versuchen einen Moslem festzunehmen
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Einbrecher-Paradies Deutschland: Alle 3 1/2 Minuten ein Wohnungseinbruch

Hamburg: Krawalle bei Lampedusa-Demo im Schanzenviertel

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Zu Anfang der Demonstration blieb noch alles friedlich: Feuer & Flamme dem Hamburger Senat.

Nach der Sitzblockade der Lampedusa-Flüchtlinge beteiligten sich am Freitagabend rund 700 Menschen an einer unangemeldeten Demonstration im Schanzenviertel. Stadtteilbüro der SPD verwüstet.

Hamburg. Nur einen Tag nach der Räumung des von Lampedusa-Flüchtlingen besetzten Rathausmarktes ist es am Freitagabend zu schweren Ausschreitungen im Schanzenviertel gekommen. Teilnehmer einer unangemeldeten Demonstration für die Lampedusa-Gruppe warfen mit Flaschen auf Polizisten und zündeten Feuerwerkskörper. Die Polizei stellte sich dem Aufzug am Schulterblatt mit mehreren Wasserwerfern entgegen und forderte die fast 1000 Teilnehmer auf, die Demonstration offiziell anzumelden.

Gegen 20.20 Uhr hatten sich sich mehrere große Gruppen am Neuen Pferdemarkt vereinigt und waren auf der Fahrbahn in Richtung Rote Flora marschiert. Es herrschte eine aggressive Grundstimmung. Polizisten, die die Demonstranten auf Motorrädern begleiten wollten, wurden attackiert und beschimpft. Es flogen Böller, Raketen und Flaschen auf die Beamten.

Nachdem sich die Polizei zunächst noch zurückgehalten hatte, stoppten die Beamten die unangemeldete Demonstration von beiden Seiten am Schulterblatt, indem sie mit Wasserwerfern die Straße versperrten. Die Polizei forderte die Teilnehmer mehrmals auf, die Demonstration anzumelden, doch die Ansagen durch die Megafone blieben wirkungslos.

Stattdessen marschierten die Demonstranten weiter zur Susannenstraße, wo die Teilnehmer über die Innenhöfe zunächst in kleinen Gruppen verschwanden. An der Budapester Straße versammelten sich dann erneut mehrere Demonstranten und lieferten sich Schlägereien mit der Polizei. Wieder flogen Steine und Flaschen, die Polizei setzte einen Wasserwerfer und Schlagstöcke ein. Vor der Kneipe Jolly Roger gab es eine Festnahme.

Die Kreuzung Neuer Kamp/Budapester Straße war vorübergehend gesperrt, weil einige afrikanische Flüchtlinge mit einer Sitzblockade für ein Bleiberecht demonstrierten. Die Feldstraße wurde ebenfalls gesperrt. Mehrere kleinere Gruppen marschierten wieder durch das Schanzenviertel. Vereinzelt wurden die Scheiben von umliegenden Läden zerstört. 400 Unterstützer der Lampedusa-Gruppe zogen laut Polizei auf die Reeperbahn weiter.
Demonstranten verwüsten SPD-Büro: Sechs Mal schon wurde ihr Abgeordnetenüro auf St. Pauli mit Steinen und Farbe angegriffen. Heute abend wurde Loretana de Libero, SPD, selbst bedroht. Warum und wofür? >>> weiterlesen
Auf St. Pauli warfen Randalierer zum dritten Mal in wenigen Monaten die Scheiben des SPD-Büros an der Clemens-Schultz-Straße ein und zerstörten die Eingangstür. Das Büro wurde verwüstet. Die SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Loretana de Libero sagte zum Abendblatt: „Das ist nicht das St.Pauli, das wir kennen.” Schon am Freitagmorgen war ein Farbanschlag auf das Parteibüro verübt worden.

Bereits die Eskalation am Vortag auf dem Rathausmarkt hatte die Sicherheitsbehörden überrascht. Erstmals war es zur direkten Konfrontation zwischen Afrikanern der Lampedusa-Gruppe und der Polizei gekommen. Es gab sieben Festnahmen. Ermittelt wird wegen Widerstands, aber auch wegen versuchten schweren Landfriedensbruchs.

Offen ist, ob die Gruppe wegen ihres ungeklärten Bleiberechts eine neue Eskalationsstufe suchte oder ob die Aktion am Rathaus aus dem Ruder lief. Schon seit Tagen hatten Angehörige der Lampedusa-Gruppe, zu der 80 bis 300 Flüchtlinge gerechnet werden und ihre Unterstützer aus dem linksextremistischem Umfeld, „aufgedreht”.

„Es wurden eigentlich jeden Tag größere oder kleinere Aktionen durchgeführt”, sagte ein ranghoher Beamter. Am Donnerstag hatten sich zunächst 60 Mitglieder der Lampedusa-Gruppe zu einer Sitzblockade am Rathaus niedergelassen. Die Polizei griff ein. Die Demonstranten bekamen Zulauf.

Auf dem Parteitag der Grünen hörte sich das alles noch etwas anders an. Dort erzählten die Lampedusa-Flüchtlinge noch mit weinerlicher Stimme: „Wir wollen eure Heimat nicht zerstören.” Nach der Demonstration in Hamburg sagte die Gruppe „Lampedusa in Hamburg”: Die Demonstration sei ein starkes Signal des Widerstands der Flüchtlinge gegen den schleichenden Tod im deutschen Asyl- und „Abschiebesystem” gewesen. In Wirklichkeit hätte man sie längst ausweisen sollen.

Schließlich kam es zu einer Rangelei zwischen Beamten und einigen der 200 Unterstützer sowie zu einem Schlagstock- und Pfeffersprayeinsatz. Ein festgenommener Schwarzafrikaner, der vorgab, einen Asthmaanfall zu haben, ließ sich in einen Rettungswagen bringen. Als er merkte, dass zwei Polizisten mitfahren sollten, kam es bei ihm zu einer spontanen Genesung. Dann bespuckte er nach Angaben der Polizei die Beamten und die Rettungswagenfahrer, während von draußen Randalierer das Fahrzeug aufschaukelten.

Dass Angehörige der Lampedusa-Gruppe ins Rathaus und in die Räume der Fraktion der Partei „Die Linke” kommen wollten, war bekannt. Dass eine Protestaktion in der Bannmeile am Rathaus geplant war, aber nicht. So musste die Polizei mehrmals Verstärkung anfordern, um Herr der Lage zu bleiben. „Der Einsatz am Donnerstag wird auch zur Folge haben, dass die Polizei kritischer auf Aktionen mit der Gruppe draufschauen wird", so der Polizist. Nach Ansicht der Linkspartei war der Polizeieinsatz unverhältnismäßig. Unter den Festgenommenen waren auch zwei Afrikaner, die den Behörden bisher unbekannt waren. Ihnen wurden Fingerabdrücke abgenommen.


Video: Hamburg: Polizei löst Demonstration vor dem Rathaus auf (11:50)

Quelle: Krawalle bei Lampedusa-Demo im Schanzenviertel

Tiefsettaucher [#24] schreibt:

Der Bodensatz der 3. Welt nistet sich hier ein und tritt die Einheimischen mit Füßen. Und keiner unserer zahllosen Polit-Darsteller hat den A… in der Hose, diesem unglaublichen Verbrechen an der autochthonen [einheimischen] Bevölkerung Einhalt zu gebieten. Man lässt uns sträflich im Stich. Wann begreift der hyperkorrekte durchschnittliche deutsche Schrebergärtner, Vereinsmeier, Hundekotaufsammler, Mülltrenner, Fahrradhelmträger und Bahnsteigkartenlöser endlich, dass die von ihm in grenzenloser Naivität gewählten Blockparteien-Politiker gerade dabei sind, ihm selbst den Garaus zu machen?

Tiefsetaucher [#28] schreibt:

Unserem “linksreaktionären Gutmenschenpack” (© H. Broder), welche es als ihre moralische Pflicht ansehen, dieses [Multikulti-]Gesockse zu unterstützen, möchte ich einen Satz von Wolf Biermann nahebringen:
“Der schwärmerische Respekt vor dem Fremdländischen ist nur Bequemlichkeit und Hochmut. Ich sehe im Multikulti-Geschwärme meiner alternativen Zeitgenossen die seitenverkehrte Version des Rassedünkels von gestern.”
Anthropos [#78] schreibt:

Eine 18 jährige Pakistani wurde aufgrund ihrer Liebesbeziehung von ihrer Familie versucht zu ehrenmorden und in einem Sack in die Kanalisation entsorgt. [Der Text ist zwar in englisch, aber die Bilder sagen alles.]

Nachtrag: Habe gerade gesehen, daß pi-news.net bzw. bild.de den Artikel auch veröffentlicht hat. Hier ein Ausschnitt:
Im pakistanischen Islamabad hat ein Vater versucht, seine eigene Tochter zu töten, weil die 18-jährige Saba Maqsood (Foto) aus Liebe einen jungen Mann aus der Nachbarschaft geheiratet hatte. Zunächst schoss er ihr im Beisein zweier Onkel in den Kopf, steckte die Bewusstlose dann in einen Leinensack und warf sie nahe der Stadt Hafizabad in einen Kanal. Alle drei nahmen wohl an, die Frau sei tot.

Glücklicherweise gelang es ihr, sich selbst zu befreien. Mit Hilfe zweier Passanten konnte sie dann die Polizei alarmieren, so dass sie in einem Krankenhaus unterkam, in dem sie von Polizisten streng bewacht wird. Die junge Frau wird ihr Leben lang von dieser Tat gezeichnet sein.. >>> weiterlesen
gegendenstrom [#126] schreibt:

Hab mir gerade das Video angeschaut! Man sieht ganz eindeutig, daß die Afrikaner sich der Räumung widersetzen. Sie schreien und beißen sich auf die Lippe, ( ein alter Trick!) damit es so aussieht, als ob die Beamten sie verletzt hätten! Die Unterstützer, ich nehme an – von der Antifa, gehören gleich mit in den Knast. Die müßten auch gut zu ermitteln sein, da man ihre Gesichter deutlich erkennen kann.

Da werden die Afrikaner von der Antifa$$ gleich so richtig “fit” für das Leben in Deutschland gemacht. Sie lernen, daß man in Deutschland machen kann, was man will. Würde der Staat dies von vornherein strikt unterbinden, könnte man sich eine Menge Kosten und Ärger ersparen! Raus mit diesem kriminellen Pack!!!

Smile [#136] schreibt:

Ja, man schaut sich das an und ist einmal mehr fassungslos, es erfolgten ZWEI Ansagen, selbst danach wird noch freundlich gebeten (!) und auf “dududu” gemacht…!!! – auf dem Video sehe ich keinen Schlagstockeinsatz und auch kein Gesprühe von Reizgas. Nur aggressives Gesindel was die Polizisten bedrängt und belästigt und schubst. Erstens: Warum wird das “Unterstützer” Pack zunächst abgedrängt und in Gewahrsam genommen ?!?

2. Warum, verdammt noch mal, wird nicht endlich, endlich, endlich, einmal radikal durchgegriffen und das gewalttätige Schwarzkopf-Gesindel komplett inhaftiert?!? Wenn ich das schon lese, da hat man einige festgenommen, anstatt die (Gründe gab's und gibts ja genug) nun festzuhalten, wurden sie heute wieder freigelassen, damit sie weiter Straftaten begehen können!!! Und dann heute, die nächste bewusst auf Gewalt ausgelegte “Demonstration” (‘Feuer und Flamme dem Hamburger Senat’ steht auf dem Bett-Tuch…). Und was machen unsere Polizisten? Zitat: “Die Polizei forderte die Demonstranten mehrfach auf, die Demonstration anzumelden”!!!

Nachdem sie sich gestern bespucken, beschimpfen und treten lassen musste…!!! Ohne Worte, die Rote-Flora Kriminellen bewerfen die Beamten mit Flaschen, und die Reaktion: nichts! Kein Wunder, daß die Verlausten sich totlachen über die Harmlosigkeit und den mangelnden Durchsetzungswillen in Hamburg. Beim letzten Mal im Dezember (21. Dezember 2013?) wurde die Grenzen ausgelotet, wie weit man gehen kann. Das wird jetzt immer weiter strapaziert, bis es zu ersten toten Polizisten kommt (Ich erinnere an: “Wir werden schiessen müssen”) Gegenreaktion: Offensichtlich so dermaßen harmlos und belanglos, dass der Krawall immer weiter geht. Es ist surreal!!!

PS: Wieso wurde diese Kloake RotaFlora, wo der ganze Zirkus inszeniert wird, eigentlich immer noch nicht abgerissen, ging es nicht genau darum letztes Jahr?!? Evtl. Hamburger hier, die in 3 Sätzen Fakten nennen können?

Smile [#144] schreibt:

War auch eher meiner, na ja, Hilflosigkeit geschuldet, weil man echt nicht mehr weiss, wie man noch reagieren soll: Der Olaf Scholz hat inzwischen wohl nackte Angst um sein Leben, wenn ich gerade (nach-)recherchiert habe, daß am 10. Mai nachts um 3.10 sein Haus von 15-20 (!!!) Vermummten angegriffen und mit Steinen beschmissen wurde, dies wohlgemerkt trotz Polizeischutz! / Sorry, falls das hier schon Thema war, habe es dann versäumt.

Insofern ist der Mann derart eingeschüchtert, daß er sich schlicht nicht traut, endlich mal den Befehl und das OK zum Durchgreifen zu geben. Die Polizisten dürfen das dann ausbaden und müssen immer die Gewalttäter gewähren lassen ohne einzugreifen: in keinem Land der Welt wäre dies möglich!!!

Seltsam, dieses Rad ist doch dermaßen auffällig… das der Täter nicht ausfindig gemacht werden kann… komisch… [Bürgermeister angegriffen: Polizei sucht Zeugen]

nicht die mama [#54] schreibt:
Der Olaf Scholz hat inzwischen wohl nackte Angst um sein Leben, Insofern ist der Mann derart eingeschüchtert, daß er sich schlicht nicht traut, endlich mal den Befehl und das OK zum Durchgreifen zu geben.
Der Scholz hat auch schon vorher nichts gemacht, insofern trifft es jetzt mit Scholz genau den Richtigen. Der bekommt nun auf Heller und Pfennig das, was er und der Rest der Politikerkaste seit Jahren uns kleinen Leuten zuweist: Die Totale Bereicherung mit Unkultur.

Meine Meinung:

Der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) hat nichts gemacht? Doch, er ist den Moslems bis zum Dünndarm in den Allerwertesten gekrochen. Dort fühlt er sich offenbar am wohlsten, oder sollte man ihn bestochen haben, sagt unser Hausmeister. (Staatsvertrag mit den Muslimen +++ Ahmadiyya den christlichen Kirchen gleichgestellt)

Siehe auch:
Afrikaner auf Parteitag der Grünen: Wir wollen eure Heimat nicht zerstören
Weitere 1500 Afrikaner in Lampedusa in 24 Stunden eingetroffen (italienisch)
Hamburg: Lampedusa-Flüchtlinge durchbrechen Bannmeile vor dem Rathaus
Hamburg: Randalierer verwüsten Büro von Loretana de Libero (SPD)
NDR schiebt Mitleidswelle: Kitik nach Polizeieinsatz gegen Flüchtlinge
Aschaffenburg: Illegaler Migrant verletzt 36-Jährigen durch Schläge & Tritte
Hamburg: Polizei und Lampedusa-Flüchtlinge geraten erneut aneinander
Hamburg: Schanzen-Demo: Protestierende demolierten SPD-Büro in St. Pauli
Nachschub ist unterwegs: 2.500 Neue - Migrationswelle in Italien (nzz.ch)

Hamburg: Bezirk duldet illegales Roma-Zeltlager am Nobistor

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Die Osteuropäer belagern den Park am Nobistor. Ihre Wäsche trocknet über einem Geländer direkt am Gehweg. Die Anwohner sind genervt, die Behörde liefert Dixi-Klos.

Von Michaela Klauer und Peter Sylent (Fotos)

Hamburg-Altona: Was ist nur aus unserem schönen Park im Herzen der Stadt am Nobistor geworden? Beißender Gestank, Matratzen liegen herum, in den Büschen hängt Toilettenpapier, überall Wäsche und Lärm den ganzen Tag.

Und mittendrin Zelte – echte Zelte! Mehrere Dutzend Osteuropäer haben direkt am Jüdischen Friedhof ein Lager aufgeschlagen – völlig illegal! Und die Behörden gucken hilflos zu.

Lustig ist das Zigeunerleben... Im Schutz eines Flachbaus haben die Bettler ein Lager aus Matratzen und Zelten eingerichtet.

An der Straße parken Transporter und klapprige Familienautos mit Kennzeichen aus Bulgarien und Rumänien. Daneben hat der Bezirk ein [sechs] Dixi-Klo[s] aufgestellt. Alles in Sichtweite der Reeperbahn, Hamburgs beliebtester Touristenmeile. Die Anwohner sind genervt vom Gestank und dem heruntergekommenen Anblick. „Ich würde da nicht schlafen wollen“, sagt Nils K. (32). Andere Anlieger haben die Bettler im Hausflur angetroffen, fürchten Einbrüche.

An der Straße stehen Transporter und Pkw mit bulgarischen und rumänischen Kennzeichen.

Das Belagern der Parkanlage ist verboten, bestätigt Bezirksamt-Sprecher Nils Fischer. Doch die Mühlen zwischen Bezirk und Stadt mahlen langsam. „Wir wollen die Leute nicht einfach verdrängen, sonst sitzen sie in ein paar Tagen im nächsten Park“, sagt Fischer [1]. Klingt wie eine Bankrotterklärung.
[1] Keine Sorge, wenn sich herumspricht, wie unentschlossen Hamburg reagiert, dies zeigt sich ja auch bei den Lampedusa-Flüchtlingen, sitzen bald andere im nächsten Park. Der wird dann einfach für Deutsche gesperrt. Die trauen sich dann ohnehin nicht mehr dort hin, sagt unser Hausmeister.
Eine der Frauen steht am Grill. Hier kommen die Parkbelagerer abends zusammen, machen bis spät in die Nacht Lärm.

Tagsüber putzen die Bettler auf den Straßen Autofenster. Abends versammeln sie sich am großen Grill. „Bis in die Nacht läuft laute Musik“, sagt ein Anwohner (52). Mittlerweile hat der Bezirk sechs Dixi-Klos aufstellen lassen.

Waschtag im Park ...

Der Bezirk hat Dixi-Klos aufstellen lassen.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Bezirk duldet illegales Zeltlager am Nobistor

Meine Meinung:

Ja, liebe Hamburger. Die sind nicht umsonst gekommen. Die wollen Geld, Hartz-IV, Wohngeld, Kindergeld, Betreuungsgeld, Krankenversicherung, Sozialhilfe, Erstausstattung, Geld für Gas, Wasser, Strom..., eine Wohnung?... (kann man ja weiter vermieten), schließlich geht man als Fachkraft für Autoscheiben-Politur ja einer geregelten Arbeit nach.

Und bald werden noch viel mehr kommen. Wer die Politik der offenen Tür, bzw. der offenen Grenzen, propagiert, ist Hamburg nicht das Tor zur Welt?, muß sich nicht wundern, wenn sich besonders sozial Benachteiligte davon angesprochen fühlen (wollte das Wort Asoziale vermeiden). Und die haben nicht gerade den besten Ruf. Aber den hat Hamburg bald auch nicht mehr. Und dann ist es vorbei mit der Touristik in Hamburg.

Siehe auch:
Hamburg: Krawalle bei Lampedusa-Demo im Schanzenviertel
Dr. Wolfram Weimer: Die Massen-Enteignung hat begonnen
Asylanten in Österreich genießen Narrenfreiheit vor dem Gesetz
Studie der Uni Leipzig: Deutsche lehnen Zigeuner, Asylanten und Islam ab
Akif Pirincci: Wenn Timo und sein Anwalt Geld riechen ...
Was Joachim Gauck über die deutsche Arbeitswelt wissen sollte
Japan: Mehr Kinder statt Zuwanderung
Hamburg: Zwei Mädchen (17, 19) wegen Handys in Klinik geprügelt

Roger Köppel: Der Aufstand der Bürger gegen die Elite

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Sind Eurokritiker Spinner?

Vor ein paar Jahren sass ich mit dem Präsidenten der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, bei einem Abendessen. Zur Diskussion stand die Zukunft der „Europäischen Verfassung”. Es war Frühling 2005, im Sommer sollte über das gewaltige Dokument von über 200 Seiten abgestimmt werden. Nur die indische Verfassung war noch länger. Barroso gab sich zuversichtlich. Vermutlich sah er sich bereits unter wehenden Fahnen bei der feierlichen Unterzeichnung.

Allerdings zogen am Horizont die ersten Gewitterwolken herauf. In den Parlamenten der EU-Mitgliedstaaten war die Zustimmung gross. Sogar eine erste Volksabstimmung in Spanien war erfolgreich, was allerdings nicht weiter verwunderte, da die Spanier zu diesem Zeitpunkt über sechs Milliarden Euro an jährlichen Subventionen aus Brüssel kassierten. Skepsis aber zeichnete sich heftig in Deutschland ab, auch in Grossbritannien, sogar in Frankreich.

Barroso machte auf Sorglosigkeit und Zuversicht. Wir sassen in einem eleganten Berliner Restaurant im ersten Stock. Ich stellte die Frage, was er zu den negativen Umfragen meine, aber auch zu den Argumenten der Verfassungskritiker. Dann folgte der Satz, der alles sagte. Barroso starrte mich an, arretierte seinen Kopf in leichter Schieflage und brachte dann seinen rechten Zeigefinger wie ein Stilett in Position:
„Nur Nationalisten, Kommunisten, Rechtsextreme, Populisten, Spinner und Verrückte sind gegen die Verfassung. Wir werden gewinnen. Haben Sie noch eine Frage?”
Es war der Moment, als mir die tragische Verirrung dieses Mannes fast körperlich greifbar schien. Instinktiv merkten alle am Tisch: Diese Verfassung wird an den Urnen untergehen. Sollte die EU wirklich die Dummheit besitzen, die Leute jemals über dieses Monument der Abgehobenheit, der Anmassung und der Verblendung abstimmen zu lassen, es würde zu einer herrlich knallenden Ohrfeige für den so eloquent an der Wirklichkeit vorbeiredenden Chefkommissar aus Portugal werden. Tatsächlich stimmten die Niederländer und die Franzosen bald darauf gegen die europäische Verfassung. Alles Spinner?

Etwas Zweites wurde bei diesem merkwürdigen Abendessen deutlich: Das Problem sind nicht die von Barroso verunglimpften „Nationalisten, Kommunisten und Populisten”. Das Problem sind die Barrosos. Hier redete ein nicht gewählter Funktionär aus dem Hochsitz seiner Ideologie, seiner Vorurteile, seiner Realitätsverweigerung. Widerspruch, das noble Institut der Opposition: Das waren für Barroso nur psychiatrische Störungen oder Ausdruck eines bösen Willens.

Wie schlimm muss Europa dran sein, wenn solche Leute in Brüssel das Zepter führen?

An den letzten Europawahlen marschierten Barrosos Spinner, Nationalisten und Populisten nochmals durch. Das Unbehagen an der vom Portugiesen vertretenen EU wächst. Ich kenne eigentlich niemanden mehr, der die EU und ihre Führungseliten aus voller Überzeugung gut findet. Die meisten, die heute noch für Brüssel sind, sind es nur deshalb, weil sie einen verständlichen Horror vor den Alternativen haben: unkontrollierter Zusammenbruch, Marine Le Pen, Geert Wilders oder Heinz-Christian Strache. Die schlimmsten EU-Gegner sind das letzte Argument der EU-Freunde.

Auch die Zeitungen stehen in dämonischer Gebanntheit vor den Populisten. Ihr Erfolg wird als Ausdruck von „Phobien” ins Reich der Gefühle und der Krankheiten abgeschoben. Die Leitartikler von Financial Times, Economist, Tages-Anzeiger oder NZZ repetieren [wiederholen] das politische Verunglimpfungsvokabular, das Brüssel verbreitet, um seine politischen Gegner verächtlich zu machen. Man ist Partei im Kampf, den man eigentlich beschreiben sollte.

NNicht die Populisten sind das Problem. Was sich hier abspielt, ist ein Aufstand der Bürger gegen ihre Verächter [Volksverräter]. Der Urschrei gegen die Elite vollzieht sich je nach nationaler Tradition und Not schriller oder gemässigter. Die Schweiz hat diesen Prozess dank ihrer direkten Demokratie schon frühzeitig lanciert [gelöst]. Im Gefängnis der Volksabstimmungen fällt es der Politik naturgemäss schwerer, den Souverän [das Volk] zu knechten.

Ja, dem Aufstand der „Populisten” ging ein „Aufstand der Eliten” voraus. Sie missbrauchen die EU, um ihre eigenen Machtinteressen durchzusetzen. Die neue internationale Elite der Politiker, der Funktionäre, der Beamten und der Manager ist daran, an den gewöhnlichen Leuten vorbei eine Welt zu errichten, in der sich eine wachsende Zahl von Menschen nicht mehr zu Hause fühlt. So einfach ist das.

BBarroso ist der typische Repräsentant dieser abgehobenen Elite mit ihrer eigenen, sich selber schmeichelnden Wertehierarchie: Die Barrosos belächeln den normalen Bürger, schauen auf ihn herab, halten ihn für politisch reaktionär, kulturell minderbemittelt, sexuell rückständig, hinterwäldlerisch, frauenfeindlich und rassistisch. Das Vokabular der Verachtung trifft alle, die anderer Meinung sind. Die Opposition soll auf den Kohlen der politischen Korrektheit rösten.

Was wir jetzt zum Glück erleben, ist eine heilsame Retourkutsche der Demokratie. Immer weniger Menschen sind bereit, sich die Anmaßungen ihrer Führungsschichten gefallen zu lassen. Die neue Elite belächelt Patriotismus und Nationalstaat. Sie fühlt sich wohler im grenzenlosen Raum einer multikulturellen Verantwortungslosigkeit, die an allem nippt, aber für nichts geradesteht. Man trifft sich an internationalen Konferenzen, Filmfestivals und Vernissagen. Brüssel ist die Kathedrale ihrer Selbstgefälligkeit.

Im populären Protest vieler „Populisten” gegen die EU spiegelt sich vermutlich mehr klare Vernunft als in den rigiden Ideologien der europäischen Eliten. Tröstlich. Europa wird auch diese EU überleben.

Zuerst erschienen in der Zürcher Weltwoche

Quelle: Roger Köppel: Alles Spinner?

Meine Meinung:

Ich stimme weitgehend mit Roger Köppel überein. In einem Punkt allerdings bin ich anderer Meinung. Ich glaube nicht, daß die EU-Eliten aus Überzeugung handeln, sondern weil sie korrumpiert sind. Entweder direkt korrumpiert oder korrumpiert durch das viele Geld, welches sie am Ende jeden Monats in die Tasche stecken. Und diese Pappenheimer halten sich auch noch für wichtig. Was für armselige Zipfelmützen, sagt unser Hausmeister.

Noch ein klein wenig OT:

Ist ja bald Fußball-Weltmeisterschaft


Video: Jogi - der Poldi muss schießen (04:22)

Siehe auch:
Köln kauft Luxushotel für 6 Millionen € für illegale Einwanderer
Geheimdienste: 5.000 Dschihadisten aus Europa wollen nach Syrien
Pakistan: Versuchter Mord an der eigener Tochter
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Birmingham: Islamisten unterwandern Schulen in Großbritannien

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In muslimisch dominierten Schulen werden nicht-muslimische Frauen als "Prostituierte" bezeichnet, Jungen und Mädchen sitzen getrennt – ein Schulskandal erschüttert das Vereinigte Königreich.

Von Thomas Kielinger, London

An der Park-View-Schule in Birmingham soll eine "Kultur der Angst und Einschüchterung" durch die islamistisch eingestellte Schulleitung geherrscht haben.

Was ist los in einigen Schulen von Englands zweitgrößter Stadt, Birmingham? Die Metropole in den Midlands weist einen hohen Anteil muslimischer Bevölkerung auf, und in Wohngegenden mit starker Präsenz von Muslimen sind etliche Schulen zuletzt ins Visier der Behörden geraten. Der Vorwurf lautet, sie praktizierten eine exklusiv islamische Erziehung, zum Nachteil des obligaten Curriculums auf breiter säkularer Basis, und infiltrierten die Köpfe der Schüler mit extremistischem Gedankengut.

Ein anonymes Schreiben im März dieses Jahres machte zum ersten Mal diese Zustände publik, mit der Unterstellung, es handele sich um einen regelrechten Versuch, bestimmte Schulen islamistisch zu unterwandern und die Kinder zu radikalisieren.

Dieses Schreiben, obwohl inzwischen als Fälschung entlarvt, fand als "Trojanisches Pferd"-Dokument sofort Eingang in die öffentliche Debatte und zwang das Erziehungsministerium zum Handeln: Der zuständige Minister veranlasste mehrere Inspektionen in den betreffenden Schulen durch das "Ofsted", das "Office for Standards in Education", das über die pädagogische Qualität des Unterrichts in England zu wachen hat; Schottland und Wales haben ihre eigene Schulaufsicht.

Nun wurden zwei unabhängige Berichte zu den Vorgängen veröffentlicht – von Ofsted selbst sowie von der "Education Funding Authority", einem Arm des Erziehungsministeriums, der normalerweise Finanzierungsfragen behandelt, wo die Vorwürfe gegen die beanstandeten Schulen diesmal aber ernst genug genommen wurden für eine eigene Untersuchung.

Lehrer wurden abgelöst

Das Resultat in beiden Fällen ist alarmierend: 21 Schulen wurden untersucht, nur drei kamen mit einer guten Note davon, 13 erhielten Auflagen zur Verbesserung ihres Standards, aber fünf wurden inzwischen "special measures" unterstellt, was im Klartext heißt: Die Leitungen wurden ihrer Verantwortung enthoben, Lehrer abgelöst und ein unabhängiges Aufsichtsregiment etabliert zur Eindämmung des bereits entstandenen pädagogischen Schadens.

Sir Michael Wilshore, der Ofsted-Direktor, bestätigte gestern, was über das "trojanische Pferd" an die Öffentlichkeit gelangt war: Dass seitens radikaler muslimischer Interessengruppen "eine organisierte Kampagne existiert, die es auf bestimmte Schulen abgesehen hat". Man habe "Beweise von großer Besorgnis gefunden, einige davon tief beunruhigend und in manchen Fällen geradezu schockierend".

Die beanstandeten fünf Schulen, darunter eine Grundschule, hatten vor zwei Jahren noch die Bewertung "hervorragend" erhalten, doch sind sie inzwischen auf "ungenügend" abgesunken. Im Lehrkörper herrsche eine Atmosphäre der "Einschüchterung und der Angst"– aus Furcht, im Gespräch mit den Inspektoren entdeckt zu werden, habe einer der Lehrer dafür plädiert, sich auf dem Parkplatz eines Supermarktes zu treffen.

Die Schulen, obwohl in privater Trägerschaft (sogenannte "Academies"), aber nicht nur für Schüler aus der muslimischen Gemeinde Birminghams registriert, unterliegen wie die staatlichen Schultypen der Auflage eines nationalen Lehrplans, der eigentlich nur geringe Variationen zulässt.

Mädchen und Jungen sitzen getrennt

Die Wirklichkeit in den betreffenden Schulen sieht offenbar anders aus, wie auch der zweite jetzt bekannt gewordene Bericht der "Education Funding Authority" des Erziehungsministeriums deutlich macht.

Mädchen und Jungen sitzen in den Klassen getrennt voneinander, Jungen vorne, Mädchen hinten, Freundschaften zwischen den Geschlechtern sind unerwünscht. Plakate mit Koran-Slogans zieren die Wände, und nicht muslimische Mitglieder des Lehrkörpers werden von der Gebetsversammlung in der Aula an Freitagen ausgeschlossen.

Sexualkunde wurde so gut wie verbannt. Alles dies sind Verstöße gegen die Forderung eines säkularen Erziehungsmusters auf der Grundlage der Toleranz gegenüber allen Religionen und anderer Aspekte der bürgerlichen Kultur Englands.

Fälle von Gehirnwäsche

Es gab auch Vorfälle von direkter Gehirnwäsche. Weiße Frauen, so wurde gelehrt, die zu den "Kaffirs", den Ungläubigen, gehören, wurden als den muslimischen Frauen moralisch unterlegen dargestellt. Das war noch harmlos.

An einer der "Academies" erfuhren Kinder schon im Alter von sechs Jahren, nicht muslimische Frauen seien "weiße Prostituierte", denen das "Höllenfeuer" drohe. In einer Schule gab es offenbar eine regelrechte "Medrese", eine Schulung in fundamentalistischem Gedankengut anhand vermeintlicher Lehren des Koran.

An der Oldknow Academy mit ihren 600 Gesamtschülern muss der Versuch der Unterwanderung durch Fundamentalismus besonders weit gediehen gewesen sein. Bhupinder Kondal, Head Teacher im Kollegium, wurde herausgedrängt, weil sie die Islamisierung ihrer Schule nicht mitmachen wollte.

Ein Kollege von ihr, der Arabisch und Mathematik unterrichtete, raunzte eine muslimische Lehrerin dafür an, dass sie keine Kopfbedeckung trug. An einem Morgen vor Weihnachten stellte er der Schulversammlung die rhetorische Frage "Wir feiern doch nicht Weihnachten, oder?", worauf ihm die Schüler wie im Chor antworteten: "No, we don't."

Ohrenschützer gegen Musik

Ein anderes Mitglied des Kollegiums legte sich während einer Musikstunde Ohrenschützer an, sehr zur Verwirrung der Schüler, die nicht wussten, dass nach strenger Interpretation des Koran das Musikhören untersagt ist. Die Oldknow Academy organisierte für muslimische Schüler drei Reisen nach Mekka, finanziert aus Steuergeldern.

Als sich der Besuch der Ofsted-Inspektoren ankündigte – in der Regel gibt es einige Tage zuvor eine "Vorwarnung"–, wurde flugs eine christliche Unterrichtsstunde als Bestandteil des Lehrplans eingebaut, "nur für unseren Besuch", wie der Bericht festhält. Ein radikaler Scheich, als Gastredner eingeladen, durfte vortragen, wie gottesfürchtig es sei, für die Taliban einzutreten in ihrem Dschihad gegen die weißen Eindringlinge in Afghanistan.

Sämtliche Anschuldigungen hat die für die betreffenden Schulen verantwortliche lokale Aufsichtsbehörde "Park View Educational Trust" gestern entschieden zurückgewiesen [Glaube Muslimen nicht ein Wort, sagt unser Hausmeister.], wovon sich der zuständige Minister Michael Gove im Unterhaus aber nicht beeindruckt zeigte und seinerseits entschiedene Gegenmaßnahmen ankündigte.

Gove hatte in der Vorwoche einen öffentlichen Strauß mit seiner Kabinettskollegin Theresa May ausgefochten, die Leiterin des Innenministeriums, in dem alle Terrorismus-relevante Fragen ressortieren.

Streit innerhalb der Regierung

Er machte Frau May den Vorwurf, ihre Behörde habe die Gefahr des Terrorismus, der aus radikaler Erziehung entstehen könne, nicht ernst genommen; woraufhin die Ministerin dem Kollegen vorhielt, er habe doch bereits vor vier Jahren Hinweise über die Zustände in Birmingham erhalten, ohne dass etwas geschehen sei.

Im Unterhaus saßen beide Minister gestern einträchtig nebeneinander, wobei Theresa May vor allem die Präventivmaßnahmen ihres Ministeriums herausstrich, wie den andauernden Dialog mit muslimischen Gemeinschaften oder das energische Vorgehen gegen islamistische Hassprediger wie Abu Hamsa, den man an die USA ausgeliefert habe, wo er wegen terroristischer Akte im Jemen gesucht wurde.

Gove seinerseits kündigte Remedur an. Ofsted-Besuche an allen Schulen werden künftig ad hoc und unangemeldet stattfinden, damit keine Vertuschungsversuche mehr vorkommen können.

Lehrer, die einen radikalen Gastredner in ihre Schule einladen, müssen damit rechnen, entlassen zu werden. Alle inkriminierten Schulen werden bis auf Weiteres unter staatliche Aufsicht gestellt, und dem Lehrkörper wird die Auflage erteilt, vom Beginn des neuen Schuljahres an, also ab September, "britische Werte" zu unterrichten.

Gove hat darüber hinaus den Stadtrat von Birmingham verpflichtet, sich auch für Vorgänge in den "Academies" verantwortlich zu erklären und Hinweisen künftig nachzugehen. Diese Schulen, weil nicht staatlich, unterliegen eigentlich nicht der Aufsicht durch die Stadt.

Behörden schauen lieber weg

Aber die beiden beschriebenen Berichte werfen einen dunklen Schatten auf die Erziehungskultur der Metropole und lassen es den Stadtvätern dringend erscheinen, sich in die Versuche zur Korrektur einzubringen.

Wieder einmal illustriert dies Kapitel, wie leicht England seiner eigenen Übervorsicht um Umgang mit der muslimischen Minderheit zum Opfer fällt. Vorwürfe der "Islamophobie", wenn nicht Schlimmeres, sind schnell zur Hand, wann immer in Einzelfällen schärfere Kontrolle vonnöten wäre. Da sehen die Behörden lieber weg, als sich im liberalen Lager als "Hardliner" verunglimpft zu sehen.

Auch jetzt wieder stellen sich die besagten Schulen als "Opfer einer Hexenjagd" dar und beschuldigen die Cameron-Regierung, die Beziehungen zur muslimischen Minderheit "vergiften zu wollen".

Doch haben die Minister May und Gove diesmal die Unterstützung der Bevölkerungsmehrheit hinter sich, die allmählich merkt, wie viel Intoleranz sich hinter dem Paravent britischer Toleranz verbreiten kann.

Quelle: Birmingham: Islamisten unterwandern Schulen in Großbritannien

Meine Meinung:

Wenn ich lese, daß Bildungsminister Michael Grove schon vor vier Jahren von diesen Zuständen wußte und nichts dagegen unternommen hat, so zeigt mir dies, daß die konservative Regierung unter Premierminister David Cameron nicht die Absicht hatte, etwas dagegen zu unternehmen. Es wird höchste Zeit, daß die Christdemokraten in Großbritannien das Feld räumen und es der Ukip überlassen, die hoffentlich mit eisernem Besen kehrt. Die Christdemokraten in Großbritannien kriechen den Muslimen genauso in den Hintern, wie es die CDU in Deutschland macht.

Jutir schreibt:

wer hätte das gedacht? aber ist ja "rechts", wenn man im vorfeld davor warnt. das kind muss erstmal in den brunnen fallen. aber ob dann die zeit noch reicht um es zu retten? islamistisch indoktriniert wird es dann schon sein. Kaiser von Therm schreibt:

Bei uns fängt es doch auch schon an. Kein Schweinefleisch im Kindergarten und Vorschulen. St. Martin wird umbenannt. Weihnachtsmärkte finden nicht statt. Wann wachen wir endlich auf?

Jean de la Valette schreibt:

Es sind keine "vermeintlichen" Lehren des Koran, die in diesen Schulen verbreitet werden, sondern einfach Lehren des Koran, darin wird klar und deutlich und absolut unmissverständlich formuliert. Es wäre schön, wenn sich auch Journalisten hierzulande der Lektüre des Koran und auch der Hadithe widmen würden, bevor sie ihre Meinungen zum Islam äußern. Beschönigen nützt nämlich nur den Salafisten. Aber wie auch immer: Die radikalislamische Unterwanderung Großbritanniens und auch Europas ist wohl nicht mehr zu stoppen, weil leider der konsequente politische Wille dazu fehlt.

Karl Matell schreibt:

In welcher Hinsicht soll das anonyme Schreiben denn eine Fälschung sein? Die üblen Zustände an den Schulen wurden darin ja offensichtlich korrekt beschrieben, und durch die Anonymität gab der Autor oder die Autorin nicht vor, irgend jemand anderes zu sein.

Innenohr schreibt:

Wenn diese Nachrichten stimmen sollten, bestätigen sich die schlimmsten Befürchtungen. Welche Kraft geht vom Islam aus! Welche Schwäche offenbart unsere stets geforderte und geübte Toleranz! Wer schaut hin, ob sich derartige Tendenzen nicht auch in manchen Gegenden in Deutschland offenbaren? Ist das der Blick in unsere Zukunft? Sind die Gedanken, die sich mir aufdrängen, überhaupt erlaubt in unserer politisch korrekt geprägten Gesellschaft? Gibt es in unseren Schulen auch Lehrer, die eingeschüchtert sind von einem Islam, der die Hoheit in der Erziehung übernimmt? Gibt es Schüler, die aus Angst vor Übergriffen durch Mitschüler moslemischen Glaubens sich nicht mehr zu ihren christlichen Werten bekennen?

Gibt es Eltern, die ihren Kindern hier den Schutz ihrer religiösen Entwicklung vorenthalten? Gibt es solche vorauseilenden Anbiederungsversuche auch in unseren Kirchengemeinden? Gibt es Polizisten, die sich in bestimmten Gegenden nicht mehr trauen (dürfen), unsere freiheitliche demokratische Grundordnung und die Artikel unseres Grundgesetzes durchzusetzen? Gibt es Richter, die über zwanzigjährige moslemische Intensivtäter lieber für jugendlich oder unreif erklären, als sie zu verurteilen? Gibt es Politiker, die sich einem voranstürmendem Islam nicht stellen, sondern die Augen schließen, um ja nicht als "deutschgeneigt" zu wirken? Woran erinnert mich diese "Welle" des neuen Denkens unter dem Mantel einer politischen Correctness? Warum fühle ich ein solches Unbehagen, diese Zeilen zu schreiben? Werde ich dafür geächtet? Bestraft? Verunglimpft?

In diesem Lichte betrachtet bekommen manche Äußerungen unseres Bundespräsidenten eine völlig neue Bedeutung. Zieht sich da ein roter Faden durch die Politik unseres Landes? Leide ich unter einem Verfolgungswahn? Bin ich der Verrückte und Claudia Roth hat am Ende doch recht: Wir müssen weniger deutsch denken, dem Islam mehr Raum in unserer Gesellschaft einräumen? - Ja was denn nun: "Nie wieder Totalitarismus von deutschem Boden aus!" hieß es doch gestern noch. Kommt der Totalitarismus jetzt von links? Sind die Medien auch schon vergiftet und durchsetzt von Sympathisanten einer Parallelgesellschaft, eines geplanten deutschen Kalifats? Mein türkischer Taxifahrer sagt, die Deutschen seien blöd, die würden nicht merken, wie sie ausgenützt würden. Toleranz gegenüber Intoleranten? Ist das der Weg? Deutschland doch von Sinnen?

Remington schreibt:

Bei uns passiert ähnliches. In Hamburg warnen Polizei und Verfassungsschutz vor einer Unterwanderung bestimmter Schulen durch radikale Moslems.

Hamburg: Behörden-Papier: Islamisten unterwandern Schulen
Hamburg: Extremisten auf dem Schulhof

Siehe auch:
Roger Köppel: Der Aufstand der Bürger gegen die Elite
Köln kauft Luxushotel für 6 Millionen € für illegale Einwanderer
Geheimdienste: 5.000 Dschihadisten aus Europa wollen nach Syrien
Pakistan: Versuchter Mord an der eigener Tochter
Hamburg: Bezirk duldet illegales Roma-Zeltlager am Nobistor
Hamburg: Krawalle bei Lampedusa-Demo im Schanzenviertel
Dr. Wolfram Weimer: Die Massen-Enteignung hat begonnen
Asylanten in Österreich genießen Narrenfreiheit vor dem Gesetz
Studie der Uni Leipzig: Deutsche lehnen Zigeuner, Asylanten und Islam ab

Vermieter dreht Duisburger "Problemhäusern" Strom und Gas ab

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Am Morgen beim Einsatz In den Peschen: Mitarbeiter der Stadtwerke nehmen ausgebaute Zähler mit.

Duisburg-Bergheim: Auf Initiative des Vermieters Branko Barisic bauten Mitarbeiter der Stadtwerke die Strom- und Gaszähler in den Häusern In den Peschen in Duisburg-Bergheim aus. Die Polizei sicherte die Aktion mit 16 Beamten ab, um Konflikte zu vermeiden. Die meisten Bewohner können nun weder kochen noch duschen.

Mitarbeiter der Stadtwerke Duisburg haben die meisten Strom- und Gaszähler in den so genannten Problemhäusern In den Peschen 3 und 5 ausgebaut. Damit hatte Vermieter Branko Barisic den städtischen Energieversorger beauftragt. Begründung: Seit 2012 habe kein Einziger der Mieter Strom und Gas angemeldet, schon gar nicht bezahlt. Laut Barisic sind inzwischen Schulden in Höhe von rund 160.000 Euro gegenüber dem städtischen Versorger aufgelaufen...

Für Branko Barisic ist das Abdrehen des Stroms absolut legitim. „Es gibt keine Mietverträge, die Leute leben dort illegal. Ich habe sie schon vor Monaten aufgefordert, auszuziehen.“ Stattdessen habe er aber wieder mehr Roma in dem Haus angetroffen, rund 300 sollen laut seiner Aussage zurzeit In den Peschen 3 und 5 leben: „Es haben wohl einige gemerkt, dass sie hier ohne Miete und Strom zu bezahlen wohnen können. Damit ist jetzt Schluss, das Wasser ist kalt.“

Rolf Karling vom Verein „Bürger für Bürger“ will jetzt eine Gulaschkanone oder mobile Küche organisieren, um die Bewohner mit warmem Essen zu versorgen: „Die Leute haben einfach Angst.“

Quelle: Vermieter dreht Duisburger "Problemhäusern" Strom und Gas ab

Meine Meinung:

Ist doch immer schön, wenn man Mietnomaden im Haus hat, die weder Miete, noch Strom, Gas oder Wasser bezahlen. Aber es gibt ja den gutmütigen deutschen Michel, der für die Kosten aufkommt, wenn Not am Mann ist. Die Roma wissen, daß man sich auf diese Trottel Gutmenschen verlassen kann. Das Helfersyndrom scheint bei Deutschen extrem verbreitet zu sein. Nur wenn es Deutschen schlecht geht, dann ist von den Gutmenschen niemand zu sehen. Die Zigeuner haben sich auch in Berlin-Charlottenburg breit gemacht. Dort haben sie Gartenlauben besetzt.

br-berlin.de schreibt:
Ihr Lachen ist herzlich. Sie tanzen zu ihren eigenen Liedern. Sie leben gern hier. “Aber wahr ist auch, dass niemand sie hier haben will”, sagt Ali Cakir (51), Vorstandsmitglied der Laubenkolonie “Heideschlösschen” in Charlottenburg. Seit Anfang des Jahres besetzen rund 30 Rumänen das geräumte Kleingartenland zwischen Stadtautobahn und Industriegebiet.

Wer genau hinschaut, sieht die verwahrlosten Zustände in den fünf Lauben: Es gibt weder Wasser, Strom noch Toiletten. Der neun Monate alte Darius bekommt oft Wasser zu trinken, seine Mutter kann ihn nicht stillen. Milchpulver ist teuer.

B.Z. besuchte die Menschen, für die sich offenbar niemand zuständig fühlt: Ein Gespräch ist schwer. Sie sprechen weder deutsch, englisch, französisch oder türkisch. Ali Cakir: “Vielleicht sind es Roma. Unsere Kleingärtner haben Angst, dass sie deren Lauben aufbrechen. Doch das sind keine Diebe. Nur arme Menschen.”
Mal sehen, wie die Geschichte weitergeht: Berlin: Senat will Laubenkolonie der Roma an der Aronstraße auflösen

Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister in Berlin-Neukölln in bild.deüber die Roma-Bettler: „Es geht nicht um Not und Elend, sondern um organisierte Kriminalität“
Auf dem Rathausvorplatz in Ruhe einen Cappuccino trinken und eventuell eine Kleinigkeit essen? Denkste! Auch in Neukölln ist inzwischen der Faktor „Nerv“ angekommen. Alle Viertelstunde werde ich in einer mir nicht geläufigen Sprache angesprochen oder bebettelt.

Mal soll ich für einen Behinderten, mal für ein Kind, mal für eine Prothese spenden. Im Hintergrund steht zuweilen eine körperlich überzeugende männliche Person, die finster dreinblickt. Offensichtlich eine psychologische Drohkulisse.

Aus einer Mischung von Angst erzeugender Drohgebärde und Aggressivität will man Mitleid heischend an mein Portemonnaie. Es geht aber nicht um die Linderung von Not und Elend, sondern wohl eher um organisierte Kriminalität. Warum muss der Normalbürger das ständig über sich ergehen lassen?

Behinderte, die an der nächsten Ecke putzmunter sind, mit Medikamenten ruhiggestellte Babys auf dem Arm und Nägel, die beim Vorbeifahren ihr Auto verzieren, das sind die Beigaben dieser Folklore. Ich habe (auch) kein Patentrezept, wie man dieser Seuche beikommen könnte.

Aber ich glaube schon, dass der Innensenator und die Polizei sich etwas einfallen lassen sollten. Bis dahin wünsche ich mir die von den südosteuropäischen Wanderputzern vertriebenen Punker zurück. Bei denen konnte ich mir mit ein paar Hundekuchen für ihre vierbeinigen Begleiter Ruhe erkaufen.
Noch ein klein wenig OT:

Das_Sanfte_Lamm [#34] antwortet Powerboy:
#14 Powerboy:
Und nein liebe Gutmenschen! Das ist kein Einzelfall. Das sind die typischen Einzelfälle kultureller Kulturbereicherung aus dem Morgenland. Unsere Zeitungen und Polizeiberichte sind voll damit. Normale Menschen haben eine gewisse Impulskontrolle. Jeder von uns hat schon mal gedacht er könne in die Luft gehen und den “Rauch reinlassen”, wenn etwas nicht so funktioniert wie es sollte. Aber hier in Mitteleuropa ist das nur ein Gedanke. Im Normalfall beruhigt man sich wieder. So etwas nennt man hier in Europa zivilisiert.
Aber bei Moslems ist typischerweise diese innere Kontrolle nicht vorhanden. Der Koran trieft gerade zu von extremer Gewalt, Tötungsaufrufen, Mord, Terror und Totschlag. Und jeden Freitag wird den Moslems erzählt, sie seien die Herrenmenschen der Welt und Ungläubige muss man unterwerfen, bekehren oder töten. Das sei keine Sünde, sondern das Recht eines jeden Moslem auf der Welt. Mord und Totschlag ist zentraler Bestandteil des Islams! [Dieser Hass wird den Moslems auch in den islamischen Medien pausenlos eingehämmert.]
Und wer es nicht glaubt, der beobachte das Verhalten von Moslems im Straßenverkehr, in der Disco, an der Kasse im Supermarkt, auf öffentlichen Plätzen, usw. In diesem hier geschilderten Einzelfall ist das positivste, dass nur geschlägert wurde und dass der Moslem nicht typischerweise sofort zum Messer gegriffen hat. Wir haben mit dem Islam und ihren Anhänger aus dem Morgenland die Vor-Steinzeit nach Deutschland geholt. Und das ist alles andere als eine kulturelle Bereicherung.
Einer der Hauptgründe für dieses aggressive Verhalten dürften die über Jahrhunderte hinweg praktizierten Verwandtenehen sein, was den sogenannten Genpool in den Ländern verkümmern ließ, in denen Verwandtenehen praktiziert werden. Neben der erhöhten Krankheitsanfälligkeit durch ein verkümmertes Immunsystem verursachen Verwandtenehen emphatische [mitleid-empfindende] und kognitive [intellektuelle] Hirnfunktionen, was im Klartext heisst, dass viele durch Verwandtenehen gezeugte Nachkommen kaum in der Lage sind, nach unseren Maßstäben normale intellektuelle Fähigkeiten zu entwickeln.

Einer der weltweit renommiertesten Human-Genetiker, der Brite Steve Jones, publizierte bereits vor Jahren über die zu erwartenden und durch die hohe Geburtenrate auch eintretenden eklatanten gesellschaftlichen Folgen durch Verwandtenehen – er nannte es auch nicht politisch korrekt und verharmlosend “Verwandtenehen”, sondern “family inbred” (Familieninzucht).

Im Übrigen wurde Jones in Großbritannien mit einem ähnlichen Shitstorm wie Thilo Sarrazin überzogen und aus seiner Stelle aus dem britischen Gesundheitsministerium gedrängt – und das wohlgemerkt, als einer der weltweit renommiertesten und angesehensten Human-Genetiker (!) . Auf den einschlägigen Videoportalen kann man seine Vorträge ansehen und auch seine Artikel im britischen “Telegraph” sprechen Bände.

Patriot Herceg-Bosna [#21] schreibt:

Saudi-Arabien: Frauen dürfen vergewaltigt werden, Sie dürfen nicht aus dem Haus, haben keine Rechte, müssen dem Mann als Sexsklavin dienen, dürfen geschlagen werden, müssen sich einen Mann teilen, dürfen kein Auto fahren, der Mann bestimmt, ob Sie weiterleben dürfen usw.. Jetzt verstehe ich auch wieso unser Präsident den Islam fördert, endlich hört das Gezicke der westeuropäischen Frauen auf und man hat seine Ruhe sobald die Scharia in Deutschland ankommt. ;-) Endlich Schluss mit der nervigen Gleichberechtigung

Dieser Kommentar von ujott bezieht sich auf eine Aussage von Dr. Proebstl im Video unten, daß offenbar Migranten in Weinbergen säckeweise die Blätter der Rebstöcke stehlen:

ujott [#13] schreibt:

“Liebe Ladies und Jermanies” Jes, Herrschaften. So fängt der Tag gut an. Trinkt der Mann den Rotwein aus dem Sektglas, das gefällt mir. Was mir irgendwie nicht ganz in den Kopf will, ist das Entlauben der Weinstöcke durch “pluderbehoste Rebläuse” , die wohl unkundig ob der Chemiecoktails sind, die zum Schutz der Reben vor eben solchen Läusen versprüht werden.

DieLiese [#35] schreibt über die Angriffe von Muslimen auf Sanitäter:

Solche Zustände habe ich täglich im “feinen” Nxxss [Neuss] gesehen. Sanitäter, die umringt von kleinen, fetten Moslems ausgelacht und massiv angegangen wurden als sie z.B. eine Oma ins Krankenhaus bringen wollten. Damals wußte ich nicht, wo ich gelandet bin und war nur geschockt! Strom wurde angezapft, Post täglich geklaut , Grillfeste bei Feuerwarnungen im Naturschutzgebiet. Als ich mal nach Polizei fragte, lachten die nur und sagten: Die haben Angst, die kommen nicht…. Es ist ZU irre, man glaubt nicht, was man sieht und VIELE in Nxxss kriechen dem Pack in den Hintern. ALLE lügen dir dreist ins Gesicht: Ämter, Anwälte, Vermieter, Kirche …

Das ist nicht weit weg in Arabien [von arabischen Zuständen]. Diese Irren haben längst alles unterwandert, auch in Deutscheland. Mensch wach auf… viel Zeit ist nicht mehr! Wieso hat noch keiner unserer Sanitäter das Fass aufgemacht? [und von den Zuständen berichtet, wie sie ausführlich in diesem Bericht über die Zustände in Saudi-Arabien beschrieben sind] Was ich mit eigenen Augen gesehen habe, kann mir niemand ausreden! Auch wenn in unserem Städtle viel Aufwand getrieben wird, um zu vertuschen und selbstständig denkende Menschen zu vernichten. Eure Seifenblase wird platzen.

Mosaik [#37] schreibt:

Bei Landung in Saudi Arabien: Willkommen, bitte stellen Sie ihre Uhren um 1300 Jahre zurück.

Video: Dr. Alfons Proebstl - Ja, GEZ noch?

Die Schranzen von der GEZ wollen jetzt von der verschwundenen PEGGY ihre Beiträge haben. Eine der sieben Plagen hat jetzt auch meine Landsleute in Wien erreicht. Aber das kriminellste sind ja derzeit die Geheimverhandlungen über das Freihandelsabkommen mit dem Stotterkürzel TTIP [TTIP = Transatlantisches Freihandelsabkommen zwischen der EU und der USA = Verbraucherbeschiss]


Video: Dr. Alfons Proebstl - Ja, GEZ noch? (05:15)


Video: Saudi-Arabische Autofahrerkunst - "Arab Drifting" (08:49)

Siehe auch:
Erfolgsmeldung aus dem Weltsozialamt: Mehr bulgarische Hartz-IV Bezieher 
Akif Pirincci: Trouble in Paradise - Lesung in Augsburg
Birmingham: Islamisten unterwandern Schulen in Großbritannien
Roger Köppel: Der Aufstand der Bürger gegen die Elite
Köln kauft Luxushotel für 6 Millionen € für illegale Einwanderer
Geheimdienste: 5.000 Dschihadisten aus Europa wollen nach Syrien
Pakistan: Versuchter Mord an der eigener Tochter
Hamburg: Bezirk duldet illegales Roma-Zeltlager am Nobistor
Hamburg: Krawalle bei Lampedusa-Demo im Schanzenviertel

David Camerons Spiel mit der extremen Rechten

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Von Laetitia Grevers

Der britische Premier muss seinen Richtungswechsel nun erklären.

Vor der Wahl forderte David Cameron noch eine EU-Reform, um die Macht der Rechtspopulisten einzuschränken. Nun bietet er ihnen in seiner Fraktion selbst eine Plattform. Am Donnerstag entscheidet sich auch, ob Cameron sich für die AfD öffnet

Ein Abgeordneter der nordischen [finnischen] Partei, Jussi Halla-Aho [1], unterstellte somalischen Flüchtlingen eine „kulturelle und möglicherweise genetische Neigung zu Taschendiebstahl und Sozialbetrug.“ Außerdem erklärte er den Propheten Mohammed 2009 zu einem Pädophilen.

Die Dänische Volkspartei lehnt selbst kleine Zugeständnisse an Muslime strikt ab. Sie wettert gegen den Bau einer Moschee in Kopenhagen. Verboten werden soll auch das Zubereiten von Schulmahlzeiten nach muslimischer Tradition [Halal-Fraß]. Ein Drittel der Europa-Abgeordneten beider Parteien sind vorbestraft [und der Rest gehört eigentlich hinter Gitter, wenn nicht an den Galgen, sagt unser Hausmeister].
[1] Jussi Kristian Halla-aho ist ein finnischer Sprachwissenschaftler, Blogger und Politiker der „rechts-populistischen“ Partei „Wahre Finnen“, der die unkontrollierte Einwanderung und Multikulti kritisiert.
Trotz solcher Entgleisungen hat die Fraktion der Tories im EU-Parlament die finnischen und dänischen Rechtspopulisten aufgenommen. Zuvor waren die zwei Parteien Teil der Fraktion der UKIP [Nigel Farage]. Camerons Fraktion “Europa der Konservativen und Reformer“, ECR, hatte sich in den letzten Jahren geweigert wegen der radikalen Ansichten dieser Parteien [der UKIP], mit ihnen zu koalieren. Sagte Cameron kurz vor der Wahl noch, die Europäische Union müsse dringend reformiert werden, um den Einfluss der radikalen Parteien einzudämmen, ist seine neue Lösung nun eine Koalition mit Radikalen.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

>>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich würde David Cameron nicht vertrauen. Er ist genau so blind wie die französischen Sozialisten. Jeder, der mit offenen Augen durch die Welt ging, wußte wie sich die Partei der französischen Sozialisten und der Konservativen von David Cameron entwickelt. Aber in ihrer Angst vor der politischen Korrektheit waren sie zu feige, auf die Wähler zu hören. Die Journalisten der rot-grün dominierten Qualitäsmedien hätten sie wohl auch in der Luft zerrissen. Sie hätten es trotzdem tun sollen, denn die Wähler hätten es ihnen gedankt. Merkel und die CDU begehen denselben Fehler wie Cameron und Hollande und sie wird ebenfalls scheibchenweise dafür abgestraft werden.

Warum die finnischen und dänischen „Rechtspopulisten“ sich auf Cameron einließen, weiß ich nicht. Wie gesagt, ich misstraue ihm. Ich habe bei der Wahl im Jahre 2010 große Hoffnungen in ihn gesetzt. Er hat drei Jahre Zeit gehabt, die Einwanderungspolitik, die Sozialpolitik, die Justizpolitik und Fragen zur Islamisierung zu beantworten. Aber er hat auf ganzer Linie verkackt, wie sein französischer Kollege, der Konservative Nicolas Sarkozy. Warum sollte irgendjemand noch David Cameron vertrauen? Wahrscheinlich fällt er nach der nächsten Wahl in Großbritannien genau so in die Bedeutungslosigkeit wie Nicolas Sarkozy. Angele Merkel wird es hoffentlich auch bald so ergehen. Für Feiglinge ist in der Politik kein Platz.

Und wieso ist hier überhaupt die Rede von der extremen Rechten? Genau diese „extremen Rechten“ sind die einzigen, die ihr Ohr am Puls der Zeit haben, die den Mut haben, die Probleme offen anzusprechen, die die Sorgen der Bürger ernst nehmen, um die die etablierten Parteien sich nicht kümmern. Neben der ECR-Fraktion (Europäische Konservative und Reformisten), von David Cameron, zeichnet sich eine neue Rechtsallianz im Europäischen Parlament (EP) ab.

pi-news.net schreibt:

Für eine Fraktion im EP müssen sich mindestens 25 Abgeordnete aus sieben Ländern zusammenfinden. Als Teil einer Fraktion haben die einzelnen Parteien mehr Rechte und erhalten mehr finanzielle Unterstützung.

Die neue Allianz wird von Rechtsparteien aus Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Belgien, Litauen und Polen gebildet. Eine offizielle Bestätigung für eine Einigung gibt es bisher nicht. Die abschließenden Gespräche laufen noch. In Brüssel hieß es aber, schon an diesem Freitag könnten bei einer Zusammenkunft aller 43 Fraktionsmitglieder letzte Formalitäten geklärt werden.

Die mit Abstand größte Partei der neuen Rechtsallianz ist die französische Front National (FN) mit 24 Abgeordneten, gefolgt von der italienischen Lega Nord (5) und der FPÖ aus Österreich (4). Daneben sind auch die niederländische PVV (4) mit ihrem Chef Geert Wilders, die polnische Neue Rechte (4), der belgische Vlaams Belang (1) und die litauische Partei Ordnung und Justiz (1) vertreten.

_Kritiker_ [#49] schreibt:

Der bei den Wahlen so erfolgreiche Herr Farage hat ab sofort ein nicht unwesentliches Problem: Die Zusammenarbeit mit der Le Pen/Wilders-Gruppe hatte er strikt ausgeschlossen, und Herr Cameron wird seinen Hauptgegner gewiß nicht in die ECR-Fraktion aufnehmen. Es bleibt abzuwarten, was in dieser Richtung passieren wird.

PS: Bislang war nicht in Erfahrung zu bringen, ob Frau Merkel Herrn Cameron vor zwei Tagen davon überzeugen konnte, der AfD den Eintritt in die ECR-Fraktion zu verwehren.

WutImBauch [#130] schreibt:

Britische Konservative nehmen AfD auf

Die AFD macht wieder alles richtig: Die Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformisten (ECR) hat für eine Aufnahme der AfD gestimmt. Damit arbeitet Bernd Lucke in Brüssel mit der Partei des britischen Premiers David Cameron zusammen

Petr Bystron: Europaparlament: Die Tories koalieren mit der AfD

Siehe auch:
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Michael Lüders: Irak: "Es rollt ein politischer Tsunami auf uns zu"

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Michael Lüders im Gespräch mit Dirk Müller

Der Nahost-Experte Michael Lüders

Im Irak bringt die radikal-islamische ISIS-Miliz immer weitere Teile des Landes unter ihre Kontrolle. Die Terroristen rücken damit auf die Hauptstadt Bagdad vor. Der Nahost-Experte Michael Lüders betrachtet die Lage kritisch. Es sei ein sicherheitspolitischer Tsunami, der sich an der Schwelle zu Europa aufbaue, sagte Lüders im DLF. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis die ISIS über die Türkei auch Europa ins Visier nehme.

Dirk Müller: Erst Falludscha, jetzt Mossul – wieder nehmen Extremisten eine wichtige Stadt im Irak ein und vertreiben dort die Armee. Die Regierung in Bagdad ruft zum Widerstand auf, will die Bevölkerung bewaffnen, freiwillig, wenn diese denn wollen. Gegen Kämpfer der sunnitischen Terrorgruppe, die unter dem Namen „Islamischer Staat" im Irak und Syrien fungiert. Zehntausende sind offenbar inzwischen auf der Flucht. Der Norden und der Westen des Landes gerät immer mehr unter Kontrolle der Islamisten, das alles knapp drei Jahre nach dem Abzug der Amerikaner. Der Bürgerkrieg im Irak – unser Thema nun mit Nahost-Experte und Publizist Michael Lüders. Guten Tag.

Michael Lüders: Schönen guten Tag, Herr Müller.

Müller: Herr Lüders, ist der Irak noch ein Staat?

Lüders: Nein, eigentlich nicht. Der Irak ist fleißig am zerfallen, als Ergebnis zum einen der amerikanischen Besatzungspolitik, die alle staatlichen Institutionen weitestgehend aufgelöst hat, allen voran wesentliche Teile der Armee und die Baath-Partei von Saddam Hussein. Das Ergebnis ist, dass viele Leute in den Untergrund gegangen sind, vor allem Sunniten, und da liegt schon die Krux des Problems, die dann fortgesetzt wurde vom jetzigen Premierminister Maliki. Der ist ein Schiit, seit Jahren an der Macht, demokratisch gewählt, aber vor allem von Schiiten, und er setzt eben nicht auf den Ausgleich mit anderen Bevölkerungsgruppen im Land, sondern er hat sich die Sunniten in den letzten Jahren gezielt zu Feinden gemacht. Er hat sie ausgegrenzt von der Ressourcenverteilung und das Ergebnis ist, dass die sunnitischen Stämme im Westen des Landes diese radikale Terrorgruppe der Isis massiv unterstützen, und jetzt ist der Irak dabei, auseinanderzufallen.

Müller: Das hört sich so an, als sei jetzt alles viel schlimmer als früher.

Lüders: Das ist es in der Tat. Die Lage hat sich für die Iraker nicht gebessert. Saddam Hussein war ein furchtbarer Diktator, aber der Irak ein berechenbarer Nationalstaat. Jetzt ist der Irak dabei, vollständig zu zerfallen. Ohnehin hatten sich ja die Kurden im Norden des Landes weitestgehend schon selbständig gemacht. Im Süden verfügen die Schiiten ebenso wie die Kurden im Norden über Erdöl, können also ganz gut leben, aber die Sunniten im Zentrum und im westlichen Teil des Landes, der direkt an Syrien grenzt, die haben dummerweise keine Bodenschätze, die sie verkaufen könnten.

Sie sind abhängig von der Zentralregierung in Bagdad und nachdem diese Zentralregierung sie jahrelang benachteiligt hat, zum Teil sogar verfolgt hat und brutalst viele Oppositionelle von sunnitischer Seite ins Gefängnis gebracht hat, haben sich die Stämme dort den Aufständischen der Isis, dieser Terrorgruppe, die mit Al kaida eng verbunden ist, ideologisch, aber nicht organisatorisch, zusammengeschlossen. Das Ganze ist ein riesiges Problem.

Es ist hier wirklich ein politischer Tsunami in sicherheitspolitischer Hinsicht, der auf uns zurollt, denn diese Terrorgruppe ist ja gleichzeitig eine soziale Bewegung, die nicht nur große Teile des Irak mittlerweile kontrolliert, sondern eben auch von Syrien. Die Isis, dieselbe Gruppe, die hier im Irak kämpft, kontrolliert auch weite Teile in Syrien und zunehmend auch des Libanon. Es ist das erste Mal, dass eine islamisch-fundamentalistisch-terroristische Gruppe transnational, also über mehrere Ländergrenzen hinweg es schafft, ein zusammenhängendes Territorium zu kontrollieren.

Müller: Hat sich das Ganze jetzt so entwickelt, weil die Amerikaner so gut wie alles falsch gemacht haben?

Lüders: Um ganz offen zu sein: Die Amerikaner haben während ihrer Besatzung des Irak so ziemlich alles falsch gemacht, was man überhaupt nur hätte falsch machen können – angefangen damit, dass sie wie erwähnt die staatlichen Strukturen weitestgehend zerstört haben, bis hin zu der Tatsache, dass sie mit Nuri al-Maliki auf den falschen Mann gesetzt haben. Denn der Mann ist lediglich daran interessiert, die Interessen einer kleinen Gruppe von Schiiten zu wahren und zu vertreten, aber er ist nicht in der Lage, das Land zu einen.

Und dieses Vakuum, das entstanden ist, das hat die Isis gezielt genutzt. In den letzten Monaten hat ja diese Terrorgruppe auch andere große Städte im Westen des Landes unter ihre Kontrolle gebracht, Falludscha nämlich und Anbar, und das war dann der Ausgangspunkt für den Krieg, den die Isis nach Syrien getragen hat. Dort ist sie mittlerweile die einzige bewaffnete politische Gruppierung, militärische Gruppierung, die dem Regime von Baschar al-Assad ernsthaft gefährlich werden kann.

Müller: Herr Lüders, nun gibt es aber – ich muss da noch mal nachfragen – in Washington ja auch zahlreiche Experten und Politiker, die ganz genau diesen Fokus nach wie vor auf den Irak haben, die die Situation auch gut kennen, die auch kritisch sind in ihrer Analyse, vielleicht auch in ihrer Selbstanalyse. Hat man das dort immer noch nicht begriffen, auf das „falsche Pferd" gesetzt zu haben, oder hat man jetzt keinen Einfluss mehr?

Lüders: Man hat jetzt wenig Einfluss noch in den USA und man setzt ja auch weiterhin auf die falschen Pferde beziehungsweise man betreibt weiterhin in Washington, aber auch in europäischen Hauptstädten eine Politik, die kurzsichtig ist. Baschar al-Assad beispielsweise ist ja nicht dumm. Er ist sehr früh fallen gelassen worden von den westlichen Regierungen in der Annahme, er würde bald stürzen. Nun sitzt er aber wieder fester im Sattel als je zuvor und interessanterweise ist er nicht geneigt, bislang jedenfalls, die Isis, obwohl es sein Hauptgegner ist, militärisch zu bekämpfen.

Er wartet, bis die westlichen Staaten an ihn herantreten und ihn bitten, die Schmutzarbeit für uns zu erledigen, nämlich die Isis zu bekämpfen. Die Isis ist wirklich eine gefährliche Terrororganisation und gleichzeitig eine soziale Bewegung. Es sind weitaus mehr als 10.000 bewaffnete Kämpfer an der Grenze zur Türkei stationiert und das ist eine Gefahr, die nicht zu unterschätzen ist. Nur mal zum Vergleich: Nach dem 11. September 2001 haben die Amerikaner Afghanistan angegriffen, obwohl sich die Zahl der Al Kaida-Kämpfer dort auf gerade mal 500 maximal beziffern ließ, und heute sind es weit über 10.000 gewaltbereite Dschihadisten, die drei Feinde haben, nämlich die schiitischen Muslime, den Westen allgemein und Israel.

Müller: Jetzt haben Sie, Michael Lüders – wir haben das gerade ja auch in unserem Gespräch diesmal wieder gehört -, keine Probleme, auch unangenehme Thesen, wenn ich das so formulieren darf, zu formulieren beziehungsweise auch zu artikulieren. Könnte man dann sagen, ein säkularer Diktator ist allemal besser als die Islamisten, die jetzt auf dem Vormarsch sind?

Lüders: Es mag viele geben, die so denken, aber man kann natürlich das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen. Man muss nur nüchtern zur Kenntnis nehmen, dass das, was hier geschehen ist, nicht nur für die Menschen in der Region eine Katastrophe ist, sondern gleichzeitig bildet sich hier ein islamisches Emirat heraus, das wirklich gefährlich ist. Es ist ein sicherheitspolitischer Tsunami, der sich hier aufbaut an der Grenze zur Türkei, an der Schwelle zu Europa. Wir haben vor gerade mal vier Wochen einen Terroranschlag erlebt auf das Jüdische Museum in Brüssel, durchgeführt von einem französischen Dschihadisten, der bei der Isis in Syrien ausgebildet worden ist. Es ist dies ein Hinweis darauf, was uns erwartet. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Isis über die Türkei auch Europa ins Visier nimmt.

Müller: Ich muss diese Länder noch einmal aufzählen, Michael Lüders. Wir haben den Irak, darüber reden wir gerade, Sie haben längst Syrien mit angesprochen, reingebracht, dann haben Sie auch noch den Libanon genannt, dann sagen einige auch noch, Libyen gehört auch dazu. Sind das vier Länder, die in kurzer Zeit oder mittelfristig anders aussehen?

Lüders: Auf jeden Fall, wobei man sagen muss, dass die Isis in Libyen nicht organisiert ist. Die Isis ist entstanden in den sunnitischen Stammesgebieten des Irak, die von der Zentralregierung in Bagdad vernachlässigt worden sind und ganz massiv die Last der amerikanischen Besatzung zu tragen hatten, und diese, mittlerweile sehr gut ausgebildeten Kämpfer haben den Krieg – die sind ja alle Sunniten, arabische Sunniten – auch nach Syrien getragen, wo sie ebenfalls auf Seiten der Sunniten kämpfen, und wie man diese Entwicklung wieder aufhalten kann, das ist nicht klar. Eine militärische Lösung gibt es nicht.

Was Maliki, der irakische Premier hier fordert, dass etwa die Amerikaner wieder eingreifen sollten, das werden sie mit Sicherheit nicht tun. Es ist auch schlichtweg nicht möglich, diese Gruppierung militärisch zu besiegen, und das ist Anlass zu großer Sorge. Das wird uns in den nächsten Jahren noch massiv heimsuchen. Was hier geschieht, das ist für alle gemäßigten säkularen Muslime eine Katastrophe und die Länder in der Region zerfallen, weil eben die Isis wie erwähnt es geschafft hat, drei Länder, Irak, Syrien und zunehmend auch Teile des Libanon, unter die eigene Kontrolle zu nehmen.

Müller: Wird ein größeres, sunnitisch geführtes Konglomerat entstehen?

Lüders: Ja, ein islamisches Emirat, wenn man so will, unter der Führung von ultraradikalen sunnitischen Extremisten, die zwar dieselbe Ideologie haben wie Al Kaida, aber nicht mit Al Kaida formell leiert sind, weil die Führung der Isis, über deren Zusammensetzung wir wenig Kenntnis haben, sich nicht dem Führungsanspruch von Al Kaida unterwerfen mag. Das Ergebnis westlicher Intervention in der Region ist aber – Sie haben Libyen angesprochen – leider nicht, dass dann Freiheit und Demokratie einziehen, sondern die Staaten zerfallen, und die Probleme, die dann entstehen, sind noch größer, als sie es vorher waren.

Müller: Jetzt muss ich noch ganz kurz fragen. Das heißt, wir brauchen uns auch keine Gedanken zu machen, dann zum wiederholten Male zu intervenieren, um das Ganze wieder zu lösen?

Lüders: Wer hier militärisch intervenieren wollte, der müsste wirklich von allen guten Geistern verlassen sein. Geopolitik ist ja oft genug zynisch und es steht zu befürchten, für die Syrer zu befürchten, dass die westlichen Staaten in naher Zukunft bei Baschar al-Assad vorstellig werden, dem syrischen Staatschef, der bisher geächtet ist, aber bald wird man erkennen, man braucht ihn, um die Isis wenigstens in Syrien entlang der türkischen Grenze unter Schach zu halten, und er wird natürlich diesen Job gerne verrichten, allerdings verlangen, dass er dann wieder integriert wird von der westlichen Staatengemeinschaft.

Müller: Bei uns heute Mittag im Deutschlandfunk Nahost-Experte Michael Lüders. Danke für das Gespräch, auf Wiederhören.

Lüders: Auf Wiederhören!

DIE TERRORGRUPPE ISIS

Die Organisation "Islamischer Staat im Irak und in Syrien" (ISIS) gehört zu den radikalsten islamistischen Gruppen im Nahen Osten. Sie kämpft für einen sunnitischen Gottesstaat im arabischen Raum. ISIS ging aus dem irakischen Widerstand der 2003 gegründeten Gruppe "Tawhid und Dschihad" hervor, die sich gegen die US-Invasion im Irak wandte. Die Gruppe griff im Irak nicht nur US-Soldaten an, sondern verübte auch Selbstmordanschläge auf Schiiten und Christen im Land.

Sunnitischer Großstaat

Erster Anführer war der Jordanier Abu Mussab Al-Sarkawi. Al-Sarkawi wurde 2006 von der US-Armee getötet. Seither führen Iraker die Organisation. Seit Mai 2010 steht der Iraker Abu Bakr Al-Bagdadi an der Spitze der ISIS. Deren zweiter Name "Islamischer Staat im Irak und der Levante" verdeutlicht den Anspruch, einen sunnitischen Großstaat zwischen Mittelmeer und Euphrat zu errichten.

An Macht gewann die ISIS, als sie sich im Frühjahr 2013 in den syrischen Bürgerkrieg einmischte. Vor allem im Nordosten Syriens greift ISIS syrisch-kurdische Städte an und tötet die Zivilbevölkerung. Im Irak profitiert die ISIS vom Streit der von Schiiten dominierten irakischen Regierung unter Nuri Al-Maliki mit den sunnitischen Parteien des Landes.

Durch Wegzölle finanziert

ISIS finanziert unter anderem durch Wegzölle entlang der Grenzen zwischen Irak und Syrien. In den Reihen der Gruppe kämpfen internationale Brigaden, darunter Muslime aus Nordafrika und den arabischen Golfstaaten sowie Konvertiten aus Europa und Nordamerika.

Quelle: Irak: "Es rollt ein politischer Tsunami auf uns zu"

Meine Meinung:

Die Frage, wer die Terroristen der Isis finanziert, wurde überhaupt nicht gestellt. Wer also finanziert die Isis? In erster Linie wohl Saudi-Arabien und Katar. Aber auch die USA dürfte ihre Finger im Spiel haben. Und wer liefert die Waffen an die Isis? In erster Linie wohl Saudi-Arabien und Katar. Und die Europäer, allen voran Deutschland haben keine Skrupel, diese Länder mit Waffen zu beliefern.

Und die Europäer haben ebenfalls keine Skrupel Hasstempel (Moscheen) der Terrorunterstützer Saudi-Arabien und Katar in Europa bauen zu lassen. Und wenn einer, wie Michael Stürzenberger aus München, gegen den Bau des Islamzentrums in München protestiert, welches von Katar finanziert wird, dann wird er von allen Parteien als Rechtsradikaler und Rassist verunglimpft, dann werden ihm seine Konten bei mehreren Banken gesperrt und ihm strenge Auflagen für seine Demonstrationen auferlegt. Verstößt er dagegen, dann bekommt er hohe Geldstrafen. Nur die Linke und die Moslems dürfen ihren ganzen Hass bei seinen Demonstrationen gegen ihn schleudern und die Polizei schaut dabei zu. Was für eine kranke Gesellschaft.

Gestern Abend war Michael Lüders bei Phoenix zu Gast: Video: Krieg in Syrien - Terror in Irak - Deutschland in der Pflicht? (44:50) und natürlich sprach er sich für die Aufnahme weiterer Flüchtlinge aus. Also hereinspaziert, aus Syrien, Irak, Libanon... Ach, wie schön, wenn die islamischen Terroristen uns auch endlich hier in Europa den Frieden bringen...

Noch ein klein wenig OT:

Video: Markus Lanz spielt Bernd Lucke (AfD) äußerst Unfair mit

Meine Meinung:

Markus Lanz, der mir bisher immer sehr sympathisch war, und dessen Rhetorik ich stets bewunderte, geht äußerst unfair mit Bernd Lucke um. Seine Absicht ist, ihn politisch unglaubwürdig und lächerlich zu machen. Und das Puplikum klatsch zu jedem Schwachsinn von Lanz Beifall. Und Glööckler, die Pfeife, quatscht auch nur Unsinn. Wollte sich wohl als Gutmensch outen. Dieses verblödete Volk... Ich sehe immer sehr gerne die Sendung von Markus Lanz und werde es auch weiter tun. Nun allerdings weiß ich, daß Lanz ein Armleuchter ist. Und das tut weh. Wieder eine Enttäuschung mehr.

Sharky41267 [#131] schreibt:

Lanz: “wie sollen wir dem Flüchtling helfen, wenn er nicht schreiben kann”? Lucke hätte kontern sollen: “und wer zahlt für die Bildung eines 25-jährigen Analphabeten?” Egal was Lucke sagt, die Meute buht. Es sollte ihm klar sein, dass die viel wichtiger sind, die er nicht hören kann.


Video: Bernd Lucke (AfD) bei Markus Lanz (19:31) 

Siehe auch:
David Camerons Spiel mit der extremen Rechten
Vermieter dreht Duisburger "Problemhäusern" Strom und Gas ab
Akif Pirincci: Trouble in Paradise - Lesung in Augsburg
Birmingham: Islamisten unterwandern Schulen in Großbritannien
Roger Köppel: Der Aufstand der Bürger gegen die Elite
Köln kauft Luxushotel für 6 Millionen € für illegale Einwanderer
Geheimdienste: 5.000 Dschihadisten aus Europa wollen nach Syrien
Pakistan: Versuchter Mord an der eigener Tochter

John J. O’Neill: Das Goldene Zeitalter des Islam hat nie existiert

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Die Mezquita-Moschee in Cordoba (Spanien) ist eine der wenigen Moscheen, die von Muslimen gebaut wurde.

“Das islamische Goldene Zeitalter des späten siebten bis mittleren zehnten Jahrhunderts, in dem der Islam sich angeblich im Licht der Wissenschaft und Gelehrsamkeit gesonnt hat, ist ein kompletter Mythos. Eine solche Epoche hat niemals existiert. Die Beweise dafür sind archäologischer Natur.” (John J. O’Neill)

Von John J. O’Neill

Das Goldene Zeitalter des Islam: Ein archäologisches Nichts

In meinem kürzlich erschienenen Buch “Holy Warriors: Islam and the Demise of Classical Civilization” habe ich detailliert argumentiert, daß der Islam, weit davon entfernt, eine Kraft der Aufklärung im sogenannten Dunklen Zeitalter zu sein, tatsächlich verantwortlich war für die Zerstörung der alphabetisierten und städtischen Zivilisation, die wir jetzt die klassische nennen, und daß es, wenn überhaupt, der Islam war, der Europas Abstieg in die Rückständigkeit während des Mittelalters verursachte. An derselben Stelle habe ich im Detail argumentiert, daß das islamische Goldene Zeitalter des späten siebten bis mittleren zehnten Jahrhunderts, in dem der Islam sich angeblich im Licht der Wissenschaft und Gelehrsamkeit gesonnt hat, ein kompletter Mythos ist, und daß keine solche Epoche jemals existierte. Die Beweise dafür sind archäologischer Natur.

Bis zum neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert waren Gelehrte gezwungen, sich hinsichtlich ihres Wissens über die Welt der Antike und des Mittelalters gänzlich auf schriftliche Quellen zu verlassen. Der kompetente Historiker hatte natürlich immer die entscheidende Fähigkeit gehabt, zwischen Fakten und Fabeln zu unterscheiden, zwischen Propaganda und ehrlicher Berichterstattung. Es gab auch ab dem siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert eine ausgereiftere Form der Textkritik. Dennoch, egal wie kritisch der Gelehrte war, am Ende war alles, womit er arbeiten konnte, das geschriebene Wort. Aber dies alles begann sich im neunzehnten Jahrhundert zu ändern. Von da an hatten die Gelehrten etwas Unabhängiges, mit dem sie die Behauptungen der Chronisten und Annalenschreibe von einst überprüfen konnten: die Wissenschaft der Archäologie.

Bis zur Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts hatten die Archäologen begonnen, ein recht umfassendes Bild der Archäologie Europas und des Nahen Ostens zusammenzufügen. In der Tat gehörten und gehören mehrere Gebiete des Nahen Ostens, wie Ägypten, Palästina und der Irak, zu den am gründlichsten durch Ausgrabungen erforschten Regionen der Erde.

Mittelalterkundler waren natürlich sehr daran interessiert gewesen, etwas Licht auf die romantische, wenn auch anscheinend fabelhaft reiche und kultivierte islamische Welt des siebten, achten und neunten Jahrhunderts zu werfen. Seltsame und wundersame Geschichten wurden über diese Epoche erzählt, wenngleich alle darin übereinstimmten, daß es ein Zeitalter hoher Zivilisation war. In der Tat wurde das siebte bis zehnte Jahrhundert, wie wir sahen, als das islamische Goldene Zeitalter betrachtet.

Dies war das Zeitalter der Omayyaden- und Abbasidenkalifen; die romantische Epoche von Scheherazade und Harun al-Raschid, dem fabelhaft reichen Kalifen von Bagdad, von dem es heißt, daß er die Verkleidung eines gewöhnlichen Mannes angelegt und nachts durch die schwach beleuchteten Straßen der Metropole gewandert sei – einer Stadt von angeblich einer Million Menschen. Diese Epoche, und diese allein, soll das Zeitalter der kulturellen Vorherrschaft des Islams markiert haben. Man betrachte die folgende Beschreibung eines englischen Historikers über das Cordoba des achten bis zehnten Jahrhunderts, typisch für das Genre:
„In Spanien … führt die Gründung der Omayyaden-Macht eine Ära beispielloser Pracht herbei, die ihren Höhepunkt im frühen zehnten Jahrhundert erreicht. Die große Universität von Cordoba ist gedrängt voll mit Studenten … während die Stadt selbst das Staunen von Besuchern aus Deutschland und Frankreich erregt. Die Ufer des Gualadquivir sind gesäumt von luxuriösen Villen, und – geboren aus einer Laune des Herrschers – erhebt sich der berühmte Palast der Blume, eine fantastische Stadt der Freuden.“ (H. St. L. B. Moss, „The Birth of the Middle Ages; 395-814“, Oxford University Press, 1935). Alle stimmten darin überein, daß die islamische Welt in späteren Jahren, vom elften Jahrhundert an, schnell hinter den Westen zurückzufallen begann.
Nach dem Wort der geschriebenen Geschichten erwarteten die Archäologen also, von Spanien bis zum östlichen Iran eine blühende und lebhafte Kultur zu finden; eine islamische Welt enormer Städte, ausgestattet mit all dem Reichtum der Antike und dem Beutegut, das in den moslemischen Eroberungskriegen angesammelt worden war. Sie hofften, Paläste zu finden, öffentliche Bäder, Universitäten und Moscheen, alle reich mit Marmor, Keramik und Steinschnittarbeiten verziert.

Tatsächlich fanden sie nichts dergleichen. br />
Das archäologische Nichterscheinen des islamischen Goldenen Zeitalters ist sicherlich eine der bemerkenswertesten Entdeckungen, die im vergangenen Jahrhundert ans Licht kamen. Es hat nicht für die sensationellen Schlagzeilen gesorgt, die wir erwarten würden, aus dem simplen Grund, daß eine Nichtentdeckung für die Öffentlichkeit weit weniger interessant ist als eine Entdeckung. Andererseits stellten sich die Archäologen vor, während sie vergeblich Ausgrabungsstätte um Ausgrabungsstätte durchsuchten, daß sie nur kein Glück gehabt hätten; daß mit der Ausgrabung des nächsten Tages die fabelhaften Paläste und Bäder enthüllt werden würden. Und dies ist nun schon seit hundert Jahren das Muster gewesen…

In Wirklichkeit ist die islamische Welt über grob drei Jahrhunderte eine buchstäbliche Leerstelle. Im Normalfall finden wir ein oder zwei Fundstücke, die dem siebten Jahrhundert zugeschrieben werden, dann über drei Jahrhunderte nichts, dann ein Wiedererscheinen archäologischen Fundmaterials im mittleren oder späten zehnten Jahrhundert. Nehmen Sie zum Beispiel Ägypten. Ägypten war im frühen Mittelalter das größte und bevölkerungsreichste islamische Land.

Die moslemische Eroberung des Landes fand 638 oder 639 statt, und wir sollten erwarten, daß die Invasoren fast sofort angefangen hätten, unter Nutzung des Reichtums des Landes zahlreiche und prächtige Gebetsstätten zu bauen – aber augenscheinlich taten sie das nicht. Nur zwei Moscheen in ganz Ägypten, beide in Kairo, sollen aus der Zeit vor dem elften Jahrhundert stammen: die Amr ibn al-As, 641 n. Chr., und die Ahmad ibn Tulun, 878 n. Chr. Jedoch weist das letztere Gebäude viele Merkmale auf, die man nur bei Moscheen des elften Jahrhunderts findet, daher ist ihre Datierung mit 878 umstritten. Also haben wir in Ägypten eine einzige Gebetsstätte, die Moschee Amr ibn al-As, die aus der Zeit drei Jahre nach der moslemischen Eroberung stammt, dann weitere dreieinhalb Jahrhunderte lang nichts. Warum sollten die Moslems in einer enormen Stadt mit vielleicht bis zu fünf Millionen Einwohnern über dreihundert Jahre warten, bevor sie sich eine Gebetsstätte bauen?

Und es ist dasselbe in der ganzen islamischen Welt. Egal, wohin wir gehen, von Spanien bis in den Iran, es gibt buchstäblich nichts zwischen ca. 650 und 950. Spanien soll, wie wir gesehen haben, in den zwei Jahrhunderten nach der arabischen Eroberung des Jahres 711 angeblich eine Blüte der islamischen Kultur und Zivilisation erlebt haben; und die Stadt Cordoba soll zu einer hochentwickelten Metropole mit einer halben Million Menschen oder mehr herangewachsen sein…

Wir erinnern uns an die Beschreibung einer blühenden und sehr reichen Metropole durch den oben zitierten Autor. Dennoch gab derselbe Autor zu: „Wenig bleibt von der Architektur dieser Periode.“ Wenig, in der Tat! Tatsächlich ist das einzige moslemische Bauwerk in ganz Spanien, das aus der Zeit vor dem elften Jahrhundert stammt, die sogenannte Moschee von Cordoba; und sogar diese ist streng genommen kein islamisches Bauwerk: es war ursprünglich die westgotische Kathedrale von St. Vinzenz, die – angeblich in den Tagen von Abd er-Rahman I. – in eine Moschee umgewandelt wurde. Dennoch könnten die existierenden islamischen Merkmale gleichermaßen in die Zeit von Abd er-Rahman III (spätes 10. Jhd.) gehören, von dem wir wissen, daß er Umbauarbeiten an der Kathedrale durchführte, indem er ein Minarett und eine neue Fassade hinzufügte. (Louis Bertrand, „The History of Spain“, 2. Auflage, London 1945, S. 54)

Der Großteil der islamischen Merkmale des Gebäudes stammt in Wirklichkeit aus der Zeit nach Abd er-Rahman III, und es gibt keine sichere Möglichkeit, irgendetwas davon ins achte Jahrhundert zu datieren.

Die Armut der sichtbaren islamischen Überbleibsel wird normalerweise damit erklärt, daß die Christen die moslemischen Monumente nach der Rückeroberung der Stadt zerstört hätten. Zugegeben, die Christen könnten all die Moscheen zerstört haben – obwohl sogar das unwahrscheinlich erscheint – aber sie hätten sicherlich keine opulenten Paläste, Bäder, Befestigungsanlagen etc. zerstört. Dennoch hat nichts von diesen – zumindest nichts, das dem achten bis frühen zehnten Jahrhundert zugeschrieben wird – überlebt. Und selbst wenn wir annehmen, daß solche eine universale und sinnlose Zerstörung stattgefunden hätte, müssen wir annehmen, daß wir zumindest unter der Erde reichlich arabische Fundamente finden würden, wie auch Artefakte, Werkzeuge, Töpferwaren etc.

In der Tat würde der Archäologe in einer Stadt von mehr als einer halben Million Menschen, wie es das Cordoba des achten, neunten und zehnten Jahrhunderts gewesen sein soll, einen Überreichtum solcher Dinge erwarten. Sie sollten mit fast jeder Schaufel voll Dreck aus dem Boden zum Vorschein kommen.

Nun ist Cordoba in den vergangenen siebzig Jahren oder so ausgiebig durchgegraben worden, oft spezifisch um nach arabischen/maurischen Überresten zu suchen. Was ist also gefunden worden?

Laut dem prestigereichen „Oxford Archaeological Guide“ hat die Stadt nach erschöpfenden Ausgrabungen folgendes geoffenbart:

a) den südwestlichen Teil der Stadtmauer, die „vermutlich“ aus dem neunten Jahrhundert ist;

b) einen kleinen Badekomplex aus dem 9./10. Jahrhundert, und

c) einen „Teil“ der Omayyaden-Moschee (8./9. Jahrhundert)
(Oxford Archaeological Guide, Collins 1998, S. 73, 119, 120)

Dies ist alles, was man aus zweieinhalb Jahrhunderten der Geschichte einer Stadt mit angeblich einer halben Million Menschen entdecken kann. Und der Rest Spaniens, der mit gleicher Energie untersucht worden ist, kann wenig mehr liefern. Ein paar Siedlungen hier und ein paar Fragmente von Töpferwaren dort, üblicherweise mit zweifelhafter Datierung und oft als „vermutlich“ aus dem neunten Jahrhundert oder dergleichen beschrieben.

Die schiere Armseligkeit dieser Überreste kann nur angemessen verstanden werden, wenn wir sie mit anderen gut belegten archäologischen Zeitaltern vergleichen. So hat zum Beispiel ein einziges Jahrhundert aus der Geschichte des kaiserlichen Roms nicht tausende, sondern buchstäblich Millionen archäologischer Funde ergeben, von Amphitheatern und Tempeln bis zu Stücken von Töpferwaren und Kunstobjekten. Daß beinahe drei Jahrhunderte islamischer Geschichte – drei Jahrhunderte eines angeblichen Goldenen Zeitalters des Überflusses und Reichtums – von der Atlantikküste Marokkos bis zur Grenze Indiens buchstäblich nichts hervorbringen können, ist eine äußerst erstaunliche Tatsache; eine Tatsache, die unerbittlich zu einer einzigen Schlußfolgerung führt: nämlich daß das Goldene Zeitalter des achten, neunten und zehnten Jahrhunderts ein Mythos ist.

Und die schwer faßbare Natur allen Materials aus diesen drei Jahrhunderten, in jedem Teil der islamischen Welt, läßt uns fragen, ob der Aufstieg des Islams nicht irgendwie fehldatiert worden ist: Denn das erste echte Zeichen (im archäologischen Sinn), das der Islam in Spanien hinterlassen hat, wird auf das mittlere zehnte Jahrhundert datiert, in die Zeit von Abd er-Rahman III; dessen Leben viele auffallende Vergleiche mit seinem Namensvetter und angeblichen Vorfahren Abd er-Rahman I. aus dem achten Jahrhundert zuläßt.

Wiederum gibt es seltsame und auffallende Parallelen zwischen den Hauptereignissen der islamischen Geschichte des siebten und achten Jahrhunderts einerseits und des zehnten und elften Jahrhunderts andererseits. So soll zum Beispiel die christliche Reconquista in Spanien um 720 herum begonnen haben, mit dem großen Sieg von Don Pelayo bei Covadonga; aber die wahre Reconquista begann dreihundert Jahre später mit den Siegen von Sancho von Navarra um 1020. In ähnlicher Weise soll die islamische Invasion Indiens um 710 – 720 mit den Siegen von Muhammad bin Qasim begonnen haben, obwohl die „reale“ islamische Eroberung der Region mit den Siegen von Mahmud von Ghazni begann, ungefähr zwischen 1010 und 1020.

Was bedeutet dies alles?

Der Mangel an moslemischem archäologischem Material aus der Zeit vor dem zehnten und elften Jahrhundert (mit der Ausnahme von zwei oder drei Monumenten wie des Felsendoms in Jerusalem und der Amr-ibn-al-As-Moschee in Kairo, gewöhnlich aus der Mitte des siebten Jahrhunderts) deutet darauf hin, daß der Aufstieg des Islams fehldatiert worden ist, und daß sich irgendein Fehler in die Chronologie eingeschlichen hat. Aber ob Fehler oder nicht, die Tatsache, daß aus der Zeit vor der Mitte des zehnten Jahrhunderts buchstäblich nichts gefunden worden ist, bedeutet, daß der Islam keine blühende, reiche und kultivierte Zivilisation war, während Europa im Dunklen Zeitalter steckte. Im späten zehnten Jahrhundert erlebte Europa seine eigene „Renaissance“, mit einem Aufblühen von Kunst und Architektur, wovon vieles stark an die spätklassischen Werke der späten merowingischen und westgotischen Periode erinnerte.

Original: Islam’s Golden Age: An Archaeological Nonentity, erschienen am 27. Februar 2010 bei „Gates of Vienna“.

Quelle: http://morgenwacht.wordpress.com/2013/03/14/das-goldene-zeitalter-des-islam-ein-archaologisches-nichts/

Quelle: Das Goldene Zeitalter des Islam: Ein archäologisches Nichts

Siehe auch:
Islamisches Spanien - Der Mythos vom friedlichen Al-Andalus
Mittelalter: Al-Andalus, ein goldener Traum?
Eugen Sorg: Islamisches Spanien - Der Mythos vom friedlichen Al Andalus
Professor Fitz: Die Toleranz im islamischen Spanien ist ein Mythos
Das „goldene Zeitalter des Islam“ ist ein Mythos

Berlin-Neukölln: Polizei räumte Columbiabad drei Mal

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Von Lars von Törne

Sommer, Sonne, Sprungturm-Chaos: Bis zu 100 renitente Sommerbad-Besucher hielten Bademeister und Polizei in Berlin-Neukölln drei Tage hintereinander in Atem.

Wegen Ausschreitungen von Badegästen musste das Columbiabad in Berlin-Neukölln in den vergangenen Tagen drei Mal polizeilich geräumt werden. Eine entsprechende Meldung der Gewerkschaft Verdi bestätigten die Bäderbetriebe und die Polizei am Mittwoch.

Nach Angaben von Bäder-Sprecher Matthias Oloew war es an den drei heißen Tagen Sonntag, Montag und Dienstag nicht möglich, den Badebetrieb ordnungsgemäß um 20 Uhr zu Ende zu bringen, weil eine große Gruppe jüngerer männlicher Besucher jeweils gegen 19 Uhr den Sprungturm besetzte. Wiederholt sprangen sie unkontrolliert ins Wasser und gefährdeten sich und andere. Daher wurde die Polizei gerufen.

Nach Angaben eines Polizeisprechers waren an der Eskalation an den ersten beiden Tagen jeweils rund 50 Menschen beteiligt. Am dritten Tag versammelte sich nach zwei Festnahmen von Randalierern sogar eine Menschenmenge von bis zu 100 aggressiv gestimmten Besuchern, einer davon soll auch versucht haben, einen Polizisten zu schlagen.

In dem Schwimmbad ist es in den vergangenen Jahren immer wieder zu Prügeleien gekommen, im vergangenen Jahr hatten Badegäste auch Sanitäter angegriffen.

Für die Gewerkschaft Verdi sind die Ausschreitungen auch eine Folge des Personalmangels im Columbiabad. Das weisen die Bäderbetriebe zurück. Deren Vorstand fordert die Gewerkschaft zu Gesprächen auf, um Arbeitszeiten flexibel zu gestalten, damit an heißen Tagen mehr Personal zur Verfügung steht.

Quelle: Berlin-Neukölln Polizei räumte Columbiabad drei Mal

Meine Meinung:

Und natürlich wird kein Wort darüber verloren, wer die Randalierer waren. Es waren wie immer türkisch-arabische Jugendliche. Man sollte ihnen zukünftig den Zutritt verweigern. Vielleicht sollte man sich überlegen, ob man Ausweise ausgibt, so daß nur derjenige ins Bad kommt, der einen Ausweis hat. So hat man stets Kontrolle darüber, wer ins Bad kommt und wer nicht.

bikeraper schreibt:

Man erntet im Columbiabad, das was man in Berlin gesäht hat. Jugendliche aus teilweise schwierigen und bildungsfernen Schichten werden allein gelassen, Jugendclubs etc geschlossen. Quartiersmanagement z.B. für Rollbergkiez und Highdecksiedlung zielt auch nicht vorrangig auf solche Jugendliche. Wenn diese Leute dann, zum ersten Mal, Grenzen gezeigt bekommen, reagieren sie so, wie sie es von zu Hause aus kennen. Mit Gewalt. Glücklicher Weise ist die Friesenstraße mit den Einsatzhundertschaften ums Eck und kann dann dort für Ruhe sorgen. Hätte man sich aber sparen können, wenn der Senat hier nicht im Vorfeld grandios versagt hätte.

Meine Meinung:

Wenn Jugendclubs geschlossen werden, dann hat das wohl seine Gründe. Dort nämlich benehmen sich die Muslime genau so, wie im Freibad. Gewalt, Drohungen und Erpressung sind an der Tagesordnung. Ich erinnere an ein Jugendhaus in Frankfurt, welches von Salafisten terrorisiert wurde und deshalb geschlossen wurde. Junge Salafisten haben im Frankfurter Stadtteil Gallus eine Mitarbeiterin eines Jugendhauses bedroht und beschimpft, weil sie nicht islamisch korrekt gekleidet war. Andere Jugendhäuser hatten ähnliche Probleme.

Es werden allerdings nicht nur die Mitarbeiter der Jugendhäuser bedroht, sondern auch andere Jugendliche. Außerdem versuchen die Salafisten andere Jugendliche für den radikalen Islam anzuwerben. Auch in der Vergangenheit wurden die Jugendzentren von den Salafisten verstärkt aufgesucht, um sich auf den Heiligen Krieg in Syrien vorzubereiten. Diese Zustände sind so, weil es in Deutschland keine vernünftige Justiz gibt, die kriminelle Jugendliche mit einer gerechten Strafe verurteilt und sie notfalls auch ausweist. Und weil die Jugendlichen wissen, daß sie nichts zu befürchten haben, lassen sie die Sau raus. Aber das ist von Rot-Grün auch gewollt, weil sie die Muslime als Wähler umwerben.

Außerdem scheint das Columbiabad aus solchen Vorfällen nichts zu lernen oder nicht lernen zu wollen, denn bereits seit 2010 gab es immer wieder Probleme mit türkisch-arabischen Badegästen. Das nichts getan wird, ist aber wohl in erster Linie das Problem der SPD, die zu feige sind, einmal durchzugreifen, weil sie ihre türkisch-arabischen Wähler nicht verschrecken will. Wenn die Berliner aber immer wieder diese rot-grünen-christenfeindlichen und linken Blödmänner wählen, wird sich nichts ändern. Siehe: 2010: Columbiabad wegen Massenschlägerei geräumt

Siehe auch:
Berlin: Columbiabad - Schon wieder Prügelei
Berlin: Prinzenbad - Wieder Schwimmbad nach Prügelei dicht
Berlin: 25 Streit-Schlichter für die Sommerbäder 

Stadtbewohnerin schreibt:

Lösung? Es waren tatsächlich 100 agressive Leute, ich war da. Es gab genug Badepersonal und Sicherheitsleute für ein Freibad. Auch die Polizei musste in Mannschaftsstärke anrücken. Die gleichen Probleme gab es schon letztes Jahr. Mittelfristige Lösung: Einlass nur mit Ausweis, traurig, aber wahr.

Berlin_U schreibt:

Leider ist nicht nur das Columbiabad davon betroffen, sondern inzwischen fast jedes Berliner Freibad. Die Respektlosigkeit grasiert. Wie man ja lesen kann, sind auch Polizisten immer öfter und massiv [von Gewalt] betroffen. [Jeden Tag werden in Berlin 10 Polisten angegriffen] Und das ist auch nicht nur ein Berliner Problem: im Gruga Bad Essen - las ich vor 2 Wochen - musste das Sicherheitspersonal inzwischen verdreifacht werden, weil es eben Probleme gibt (siehe Der Westen/WAZ dazu) [1]. Das verursacht natürlich Kosten, die dann auf die Preise geschlagen werden. In einem anderen Berliner Bad im Ostteil der Stadt, das früher ein ruhiges Bad war, gibt es nun nur noch Einlass für Familien.
[1] Essen: Der Sicherheitsdienst im Essener Grugabad wird nun verstärkt: Mehr Security-Personal und Überwachungskameras sollen Besucher vor Übergriffen durch Jugendliche schützen. Häufig seien es junge Migranten, die durch aggressives Verhalten auffallen, so Sport- und Integrationsdezernent Andreas Bomheuer.
berlinfahrer schreibt:

Mögliche Lösung? Eintritt nur gegen personalisierte Eintrittskarte. Die muss man vorher gegen Vorlage des Ausweis ausstellen lassen. Mit Lichtbild. Geht fix. Wer schon mal in der Metro war kennt das System. Randalierern entzieht man den Ausweis und setzt den Namen auf eine schwarze Liste. Hausverbot. Dann löst sich das Problem recht schnell.

AdeleSandrock schreibt:

So viele Bademeister kann man gar nicht einstellen, um da Ruhe reinzukriegen. Die [Muslime] respektieren Nichts und Niemanden, sind eher der Meinung das Bad sei ihr perönliches Territorium, auf dem alle anderen ihre Regeln zu befolgen hätten. Ich war einmal da und habe nach 1,5 Std. die Flucht ergriffen. Das Einzige was dort hilft sind rigorose Hausverbote und zwar jeweils für die gesamte Saison.

Ordnungshueter schreibt:

Da hilft wohl zukünftig nur, dass die Verantwortlichen der Bäderbetriebe nicht beschwichtigen, sondern eine rigorose Türpolitik, wie man sie von Fußballstadien oder Diskotheken her kennt, macht. Krawallmacher haben nichts in solchen Einrichtungen zu suchen. Sollte man nicht konsequent sein, werden alsbald die anderen Badegäste ausbleiben. Damit wäre dann den Bäderbetrieben auch nicht geholfen.

Nachtrag: 17:30 Uhr

Der Tagesspiegel schreibt:

Columbiabad Neukölln: Anarchie am Sprungturm

Von Thomas Loy

Aggressive Flashmobs in Freibädern sind keine Seltenheit mehr. Die Bäderbetriebe suchen nach einem Ausweg. Die Gewerkschaft beklagt Personalmangel.

Sie verabredeten sich zum „Sturm auf den Sprungturm“, eine Form von Flashmob, vermutet der Sprecher der Berliner Bäderbetriebe, Matthias Oloew. Der Sprungturm ist die Gefahrenzone eines Bades, mit erhöhtem Verletzungsrisiko, wenn Regeln missachtet werden. „Wenn Leute durcheinander springen, kann das bei einer Querschnittslähmung enden“, sagt Oloew.

An drei Tagen hintereinander rief der Leiter des Neuköllner Columbiabades die Polizei, um den besetzten Turm räumen zu lassen, damit war der Badebetrieb insgesamt beendet. Einen ähnlichen Fall gab es 2013 im Sommerbad Pankow.

Als Konsequenz durften nur noch Familien hinein, was viel Protest auslöste und bald wieder aufgehoben wurde.

5000 Besucher kommen an heißen Tagen

Diesmal hielten rund 20 bis 40 Jugendliche „mit Migrationshintergrund“ den Sprungturm besetzt, passiv unterstützt von einer größeren Zuschauermenge. Die Sicherheitskräfte und das Badpersonal riefen die Polizei zu Hilfe. „Sie haben genau das Richtige getan“, erklärte Oloew. An den heißen Pfingsttagen war das Bad mit rund 5000 Besuchern gut gefüllt, auch in anderen Bädern gab es wie berichtet großes Gedränge.

18 bis 24 externe Sicherheitsleute und ebenso viele Schwimmmeister und Kassierer halten sich normalerweise im Bad auf, sagte Oloew. Künftig sollen auch wieder Konfliktlotsen eingesetzt werden, die befänden sich derzeit noch in der Ausbildung. Das Konfliktlotsen-Projekt „Cool am Pool“ gibt es seit 2011.  

Vorschlag: Personalisierte Eintrittskarten

Als direkte Konsequenz aus dem Vorfall sollen die Sicherheitsleute künftig schon vor dem Bad Präsenz zeigen. Über weitere Maßnahmen sei man im Gespräch mit der Polizei. Den Vorschlag aus der Tagesspiegel-Community, personalisierte Eintrittskarten mit Lichtbild auszustellen, um Hausverbote besser durchsetzen zu können, wies Oloew als zu kompliziert zurück. „Dann werden die Schlangen vor den Kassen noch länger.“

Die Gewerkschaft Verdi erklärte, die Polizeieinsätze seien auch “Ergebnis eines eklatanten Personalmangels“. Die Bäderbetriebe würden den alten „Sommerbad-Tarifvertrag“ nicht mehr anwenden, sagte Verdi-Bereichsleiter Werner Roepke, deswegen komme es gerade an Wochenenden und Feiertagen zu Engpässen. Der alte Tarifvertrag habe den Mitarbeitern eine pauschale Zulage gewährt, wenn sie bereit waren, an sonnigen Wochenenden länger zu arbeiten.

"Bäderbetriebe stehen kurz vor der Insolvenz"

Die Bäderbetriebe bestreiten einen Zusammenhang zwischen Polizeieinsätzen und Personalmangel. An den Pfingsttagen sei Personal aus den Hallenbädern abgezogen worden, um Lücken in den Sommerbädern zu schließen. Die Öffnungszeiten der Hallenbäder zu reduzieren, entspreche zwar nicht den eigenen Vorgaben, sei aber wegen der angespannten Finanzsituation notwendig geworden. Im Frühjahr wurden drei Bäder nach Sanierung wieder geöffnet, dafür müssten eigentlich 60 neue Stellen ausgeschrieben werden, aber es fehle am Geld, sagte Oloew. „Die Bäderbetriebe stehen immer kurz vor der Insolvenz.“

Der „Sommerbad-Tarifvertrag“ stamme aus den 60er Jahren und sei wegen pauschaler Zulagen von 33 Prozent auf das normale Monatsgehalt vom Landesrechnungshof gerügt worden, sagte Oloew. Gezahlt wurde nämlich auch, wenn wegen schlechten Wetters keine Mehrarbeit anfiel. Hensing wolle künftig nach dem Tarifmodell für den Öffentlichen Dienst Mehrarbeit nur dann bezahlen, wenn sie konkret anfällt. Das lehnt Verdi ab.

Gerüchte, dass wegen Personalmangels und aggressiver Gäste bestimmte Attraktionen wie Sprungturm oder Rutsche künftig komplett gesperrt werden könnten, wies Oloew zurück.

Lest auch die Leserkommentare. Sie sind sehr interessant!

Siehe auch:
John J. O’Neill: Das Goldene Zeitalter des Islam hat nie existiert
Michael Lüders: Irak: "Es rollt ein politischer Tsunami auf uns zu"
David Camerons Spiel mit der extremen Rechten
Vermieter dreht Duisburger "Problemhäusern" Strom und Gas ab
Akif Pirincci: Trouble in Paradise - Lesung in Augsburg
Birmingham: Islamisten unterwandern Schulen in Großbritannien
Roger Köppel: Der Aufstand der Bürger gegen die Elite
Köln kauft Luxushotel für 6 Millionen € für illegale Einwanderer
Geheimdienste: 5.000 Dschihadisten aus Europa wollen nach Syrien

Jeder fünfte junge Deutschtürke ohne Schulabschluss

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Der neue Bildungsbericht präsentiert erschreckende Zahlen für die Gruppe der Deutschtürken. Veränderung geschieht langsam. Sie zu erreichen, wird schwierig – doch das ist entscheidend für die Zukunft.

Von Thomas Sebastian Vitzthum

Migranten in Berlin-Kreuzberg. Noch immer erwerben 60 Prozent der türkischstämmigen Frauen und fast die Hälfte der türkischstämmigen Männer keinen Berufsabschluss. [1]
[1] Wozu auch, sie brauchen nur ihre Forderungen zu stellen und sie bekommen sie von den rot-grün-antichristlichen Politikern erfüllt. Und der dumme deutsche Michel zahlt. Ich nix Beruf, ich Moslem, Ungläubige zahlen. Und wenn nix zahlen...
Die jungen Frauen holen auf. Immerhin. Die türkischstämmigen Frauen in Deutschland im Alter zwischen 30 und 35 erwerben häufiger als noch 2005 einen Berufsabschluss. Allerdings ist dieser Befund des neuen Bildungsberichts 2014 der Kultusminister der Länder und des Bundesbildungsministeriums ein schwacher Trost. Denn die Quote derjenigen, die dies nicht tun, versäumen oder denen dies gar verwehrt wird, ist noch immer erschreckend hoch: Sie beträgt fast 60 Prozent. Vor knapp zehn Jahren waren es aber noch 70 Prozent. [2]
[2] Junge Türkinnen wissen sich allerdings geschickt vor der Arbeit zu drücken. Wozu gibt es Kopftuch, Tschador, Burka... Und der Euro rollt trotzdem. Jedem deutschen Arbeitslosen, der so ein Verhalten an den Tag legt, hätte man schon lange sein Hartz-IV gekürzt oder gestrichen.
Geringer werden jedoch die Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Aber nur, weil sich bei den jungen Männern der gleichen Herkunft überhaupt nichts verändert. Noch immer erwirbt fast die Hälfte der Deutschtürken dieser Altersgruppe keinen Berufsabschluss. "Hier scheinen weiterhin kulturelle Unterschiede eine Rolle zu spielen", heißt es von Seiten der Autoren der Studie. "Da kommen wir nicht voran." [3]
[3] Man kommt nicht voran, weil man nicht voran kommen will. In den USA wird man ausgewiesen, wenn man 6 Wochen arbeitslos ist. In den ersten 10 Jahren erhalten die Einwanderer keinerlei Sozialleistungen. Entweder sie gehen arbeiten und verdienen sich ihren Lebensunterhalt selber oder sie werden ausgewiesen. So wird's gemacht und nicht anders. Aber die blöden Deutschen lassen sich nach Strich und Faden bescheißen, sagt unser Hausmeister.
Damit ragt die Gruppe der Türken in Deutschland unter allen Migranten besonders heraus. Und zwar nicht nur, wenn es um den Berufsabschluss geht, auch beim Schulabschluss sieht es nicht gut aus. Mehr als 20 Prozent der jungen Frauen haben nicht einmal einen Hauptschulabschluss, bei den Männern liegt die Quote etwas darunter. [4]
[4] Wieso Hauptschulabschluß? Junge Türkinnen sind doch nicht dazu da einen Hauptschulabschluß zu machen. Sie sollen Kinder gebären, damit der dumme deutsche Michel noch mehr bezahlen und Deutschland noch besser islamisiert werden kann. Und wenn das Sozialsystem zusammenbricht, dann steht der deutsche Michel sowieso ganz hinten an. Er will es so, sonst hätten ja nicht etwa 90 Prozent die Parteien gewählt, die sich für eine weitere Einwanderung ungebildeter Muslime und anderer "Fachkräfte" einsetzen.
Zu wenig türkischstämmige Kita-Kinder

Voran geht es nur in kleinen Schritten [5]. Um dies zu erkennen, muss man noch tiefer in die Statistik einsteigen, die alle zwei Jahre vorgelegt wird und damit einen guten Überblick über langfristige und vielleicht hoffnungsvolle Tendenzen gibt. So gibt es nur noch wenige Jugendliche und junge Erwachsene bis 30 Jahre mit Migrationshintergrund, die weder Kita, noch Schule und Hochschule besuchen oder eine Berufsausbildung absolvieren.
[5] Mit der Kriminalität dagegen geht es mit großen Schritten voran. Und wo sehen diese Trottel hoffnungsvolle Tendenzen? Sie wollen doch nur vertuschen, daß es immer schneller bergab geht und Deutschland früher oder später auf einen Bürgerkrieg zusteuert. Die ISIS läßt grüßen. Aber wenn der deutsche Michel es so will. Ich freue mich, wenn dem blöden deutschen Michel diese ganze Scheiße um die Ohren fliegt, sagt unser Hausmeister.
Gerade unter den Türkischstämmigen ist der Wert, den die Wissenschaft die Bildungsbeteiligungsquote nennt, nämlich kontinuierlich gestiegen. Seit 2005 um 13 Prozent. Allerdings happert es dann offensichtlich am erfolgreichen Abschluss. [6]
[6] So, so, die Bildungsbeteiligungsquote ist also gestiegen, es hapert allerdings am Abschluß? Das sind ja seltsame Kriterien, die hier angelegt werden. Zu deutsch, das ist eine Verarsche. Ich kann mich auch an einer Uni anmelden und wenn ich dann zu faul bin, um zu studieren, erhalte ich ebenfalls keinen erfolgreichen Abschluß. Die Bildungsbeteiligungsquote allerdings steigt.

Kapiert ihr nicht, daß ihr solchen Leuten mal ordentlich in den Hintern treten müßt? Wer Leistungsbereitschaft verweigert, dem wird das Geld gestrichen. So einfach ist das. Nur der deutsche Michel ist zu blöde, es zu kapiern. Man sollte allerdings bedenken, daß es um die Intelligenz der Muslime nicht immer gut bestellt ist, dank der Verwandtenheiraten [Inzucht], die gravierende mentale und körperliche Schäden hinterläßt. Solche Leute sollte man gar nicht erst ins Land holen, denn sie fallen ausschließlich der Sozialhilfe zur Last.

Nun hat Deutschland zugestimmt, weitere 10.000 Syrer ins Land zu holen, natürlich alles Fachkräfte. Wer glaubt denn solch einen Unsinn? Niemand aber fragt danach, was das langfristig für Folgen hat. Aber der blöde deutsche Michel wird es schon noch merken. Mir scheint, das Ansinnen der Regierung ist, den Rechtsradikalismus zu fördern. Ich glaube, sie wird damit sehr erfolgreich sein.
In vielen Regionen schicken die Migranten ihre Kinder mittlerweile fast ebenso häufig in den Kindergarten wie die Deutschen. Bei der frühkindlichen Bildung, bei den Unter-Dreijährigen, gibt es jedoch noch eine große Distanz. Marcus Hasselhorn, dessen Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung den Bericht erstellte, hält es für höchst problematisch, dass türkische Kinder in der Regel zwei Jahre später ins frühkindliche Bildungssystem einsteigen als deutsche Kinder: "Der Schlüssel liegt in der frühkindlichen Bildung." Oft sei verspätete sprachliche Entwicklung der Grund dafür, dass es die Kinder in der Schule schwerer haben.

Mehr Studenten mit Migrationsgeschichte

Am oberen Ende der Bildungslaufbahn machen die Befunde dagegen Hoffnung. Verdoppelt hat sich der Anteil der türkischstämmigen Studenten an den Hochschulen, von 4,2 Prozent auf 8,4 Prozent. In absoluten Zahlen mag das noch immer nicht signifikant sein in Anbetracht von mehr als einer halben Millionen neuen Studenten jedes Jahr – mittlerweile gibt es sogar mehr Erstsemester als neue Auszubildende. Dennoch sind solche Trends für die Zukunft von entscheidender Bedeutung. [7]
[7] Wenn es heute mehr Erstsemester gibt als Auszubildende, so liegt das wohl daran, daß heute jeder Trottel studieren kann, ohne eine besondere Qualifikation vorzuweisen. Ist es nicht eher eine Flucht vor der Arbeitswelt, um sich einen gemütliche Lenz zu machen? Na, ja, hoffentlich klappts wenigstens mit dem Bachelor. Und so haben wir am Ende Leute, die zu nichts zu gebrauchen sind und direkt in die Arbeitslosenhilfe einwandern. Das Studium hätte man sich auch schenken können. Hauptsache sie verschwinden erst mal aus der Arbeitslosenstatistik.
Denn der Anteil der Personen mit Migrationsgeschichte an der Bevölkerung steigt und steigt. Von den unter 6-Jährigen weist sie gut ein Drittel auf. Dabei ist es vor allem der Westen Deutschlands, wo die Quoten besonders hoch sind. Teilweise überschreiten sie die 40-Prozent-Marke deutlich. [8]
[8] Mit anderen Worten, Deutschland hat keine Zukunft. Langsam aber sicher gehen wir ins Mittelalter zurück und das Sozialsystem wird immer löcheriger, bis es eines Tages zusammenbricht. Wie lange mag es noch gut geh'n? Ich glaube, wir gehen finsteren Zeiten entgegen. Hatte man uns nicht immer erzählt, man hätte die Migranten geholt, um das Sozialsystem aufrecht zu erhalten? Ich glaube, genau das Gegenteil ist der Fall. Aber solange die Kapelle noch auf dem sinkenden Schiff spielt, macht sich der deutsche Michel keine Gedanken, sondern er glaubt an die dümmliche Multikultilüge. Er will es so, er will die Wahrheit gar nicht wissen.
Ein Drittel der Kinder wächst in Risikolagen auf

Gleichzeitig – und das ist wieder eine gute Nachricht – verringert sich die Zahl derjenigen Kinder, die bei Eltern aufwachsen, die weder Arbeit hatten, noch eine Berufsausbildung und denen es auch finanziell sehr schlecht geht. Einer solchen Situation sind heute weniger Kinder aller Bevölkerungsgruppen ausgesetzt als noch 2005. Waren es damals noch 32,4 Prozent, so waren es zum Zeitpunkt der Untersuchung 2012 noch 29,1 Prozent.

Natürlich kann ein Kind zum Spitzenforscher werden, selbst wenn seine Eltern arm sind oder selbst nie einen Beruf erlernt haben. Einen notwendigen kausalen Zusammenhang gibt es dabei nicht. Allerdings hat noch keine Studie der vergangenen zehn Jahre seit der ersten Pisa-Studie solche Zusammenhänge für die Mehrheit der Betroffenen widerlegen können. Die Wissenschaft nimmt an, dass unter solchen Bedingungen [wenn die Eltern arm, arbeitslos und ungebildet sind] die Aussichten auf eine ordentliche Schul- und Berufsausbildung eher schlecht sind.

Die Hälfte [50 %] der Schüler an Hauptschulen kommt aus Elternhäusern, auf die mindestens eines der genannten Kriterien zutrifft. Dagegen sind es am Gymnasium nur 18 Prozent. Man könnte aber auch sagen: immerhin. Die Beteiligung steigt. Und auch die Chancen für dieses Fünftel der Gymnasiasten, am Ende ebenso gute Ergebnisse zu erzielen wie die anderen, sind gestiegen. Das haben die Pisa-Studien in Deutsch und Mathematik gezeigt. Darin war ein auffallendes Leistungsplus bei den Schülern festzustellen, die als schwächer, auch im Hinblick auf die soziale Herkunft galten. [9]
[9] Dieses Lob auf das Leistungplus, welches angeblich die Pisastudie nachweist, kommt mir nicht so geheuer vor. Daß die Pisastudie nicht unbedingt aussagekräftig ist, zeigt das Beispiel Finnlands, welches uns bisher immer als Musterbeispiel präsentiert wurde. Laut der letzten Pisa Studie rutschte Finnland, dank der Migranten, in Mathematik vom zweiten Rang im Jahr 2009 auf den 12. Platz im Jahre 2014 zurück.

Und die Gruppe der schwächsten Lerner in Finnland, die in Mathe gerade einmal Kompetenzstufe 1 erreichen, wuchs seit 2003 von sieben auf zwölf Prozent, die der besten schrumpfte von 23 auf 15 Prozent (hier). In Deutschland dürfte die Entwicklung in den nächsten Jahren in dieselbe Richtung gehen, abwärts.

Wenn man die Bildung wirklich verbessern will, dann muß man sich die asiatischen Staaten ansehen. Dort aber herrscht eine eiserne Disziplin. In Deutschland dagegen werden die Leistungen immer weiter heruntergeschraubt, damit selbst der größte Trottel noch sein Abitur in der Tasche hat, um irgendwas mit Medien oder Islamwissenschaft [brauchsu nich bei denken] zu studieren. Sie bilden am Ende das Heer der Arbeitslosen. Deutschland, das Land der Dichter und Denker, das war einmal. [siehe: Studie: Super Abi, aber nichts dahinter (faz.net)]
Hälfte der Ausländer landet im Übergangssystem

Die grundsätzliche Abhängigkeit zwischen Bildungserfolg und sozialer Herkunft ist allerdings ein Fakt, der sich nicht wegdiskutieren lässt, der immer nur im Einzelfall widerlegt werden kann. Eine weitere Tatsache ist, dass Menschen mit Migrationshintergrund unter den genannten Gruppen prozentual auffallend häufig vertreten sind. So ist es kein Wunder, dass nach der Schule besonders viele Ausländer im Übergangssystem landen.

Dieses System bezeichnet eine Reihe von Angeboten, die dazu dienen sollen, sich besser auf eine Berufsausbildung vorzubereiten. Tatsächlich sind sie aber nicht freiwillig, sondern verpflichtend für jene, die keine Ausbildungsstelle bekommen oder keine finden. Noch immer geht jedes Jahr eine Viertelmillion junger Menschen in diesen Zwischenbereich. Zwar lag die Zahl schon deutlich höher – 2003 bei über 500.000 – und sie sinkt seit Jahren; jedoch ist sie immer noch höher als die der jährlichen Schulanfänger.

Unter den Neuzugängen im Übergangssystem machten 2012 die Ausländer 46,5 Prozent aus, also fast die Hälfte. Bei den Deutschen sind es 24,4 Prozent. Ganz schwierig ist die Lage für jene, die gar keinen Abschluss haben. Von ihnen müssen 71,2 Prozent in die Schleife vor dem Beruf, bei den Ausländern sind es 83,9 Prozent. Je höher der Abschluss desto seltener lernt ein Absolvent das Übergangssystem kennen. Das kann kaum verwundern.

Spezielle Programme für junge Männer

Nicht eigens ausgewiesen sind die Deutschtürken im Übergangssystem. Die Forscher gehen jedoch davon aus, dass sie die zahlmäßig größte Gruppe unter den Migranten ausmachen. Das ist die logische Konsequenz aus den übrigen Befunden. Die Wissenschaftler raten deshalb, sich in den nächsten Jahren noch stärker und koordinierter um die Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zu kümmern sowie gezielt um die jungen Männer. [10]
[10] Zählt der Knast eigentlich auch zum Übergagssystem? Immerhin sind etwa 80 Prozent aller Berliner Intensivtäter Migranten. 90 Prozent aller Haftinsassen in den Berliner Gefängnissen sind Muslime.
Um die Quote jener eingangs erwähnten 30- bis 35-jährigen Deutschtürken zu senken, die keine Ausbildung oder keinen Schulabschluss hat, bedarf es jedoch anderer Instrumente. Man wird sie kaum wieder auf die Schulbank zwingen können, auch ihre Chance, ohne Unterstützung einen Ausbildungsplatz zu finden, ist gering. [11]
[11] Man behandelt 30- bis 35-jährige Männer wie kleine Kinder, die nicht für sich selber sorgen können. Streicht ihnen die Sozialleistungen und ihr werdet sehen, wie sie auf einmal bereit sind, sich selber um Arbeit zu bemühen. Wer dazu nicht bereit ist, den sollte man kurzenhand ausweisen, so wie die USA, Kanada, Neuseeland und Australien es uns vormachen. Aber die rot-grün-antichristlichen Politikversager kriechcn den Muslimen lieber in den Hintern und pampern sie mit deutschem Steuergeld. Na ja, wenn der deutsche Michel das so will, dann soll's so sein.
Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, sich um diese Gruppe speziell zu kümmern. Bildungsministerin Johanna Wanka (CDU) sieht die Notwendigkeit, sich die Situation der Männer genauer anzusehen. Wie man junge deutsch-türkische Männer gezielt fördern kann, will sie unter anderem beim Bildungsgipfel im Herbst gemeinsam mit der Kanzlerin erörtern.

"Ein möglicher Weg ist, die handwerklichen Berufe wieder attraktiver zu machen", sagte Wanka. Den Anstieg der Schulabschlüsse bei deutsch-türkischen Frauen will sie trotz der ernüchternden Zahlen dennoch als Ermutigung verstanden wissen. "Andererseits", sagt sie, "ist der Bericht auch ein Auftrag." Ob sich die Über-30-Jährigen mit Programmen ködern lassen – die meisten haben sich ja doch irgendwie im Leben eingerichtet, wird wohl erst der Bildungsbericht 2016 zeigen.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Jeder fünfte junge Deutschtürke ohne Schulabschluss

Fabian Usw schreibt:

Andere sprechen davon schon seit vielen Jahren und wurden dafür als Spinner und Nazis öffentlich diffamiert. Jetzt, wo es sich nicht mehr wegdiskutieren lässt, fängt die Debatte darüber an und das ist nicht nur bei diesem einen Thema so.

tangogolf schreibt:

Eine Meldung, die eigentlich keine ist. Alle paar Monate kommt wieder eine Studie, auf die in der Presse ein (häufig beschönigender) Bericht folgt - dann ist das Thema wieder vom Tisch. Dabei sind die Ergebnisse dieser Studie ja schon lange bekannt, die Auswirkungen auf die Gesellschaft werden immer deutlicher. Und es geschieht nichts. Unsere Kinder werden uns einst fragen, wieso wir nichts dagegen unternommen haben, obwohl wir doch schon genau wussten, worauf die Gesellschaft zusteuert. Und wieso ein Buch darüber [´Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab] ausgerechnet als "nicht hilfreich" bezeichnet wurde.

Ferdinand Haberer schreibt:

Das ist das Ergebniss einer "Integrationspolitik", die ihrem Denken und Handeln einen völlig falsch verstandenen Teilhabe-Begriff zu Grunde legt: Er bezieht sich ausschließlich auf die (beliebige) Selbstentfaltung, nicht aber auf die Pflichtwerte. Mit unzähligen unechten Integrationsmaßnahmen, die zu Parallelgesellschaften, Desintegration, Ausländerfeindlichkeit und zum Erstarken radikaler Gruppen führen, wird das eigene Gewissen beruhigt und damit hat es sich.

Die Lösung des Problems besteht in einer längst überfälligen Wertediskussion und in daran anhängenden klaren Regeln für den Verbleib in diesem Land. Das beweist der Fakt, dass sich Zuwanderer aus nicht-muslimischen Gesellschaften in der Regel innerhalb einer oder zweier Generationen unsichtbar integrieren. Wir benötigen mündige Zuwanderer, nicht überförderte. Durch beliebige Zuwanderung werden sich auch kaum die immer wieder angeführten und befürchteten Folgen der demografischen Entwicklung beeinflussen lassen - im Gegenteil.

Thomas Wohllebe schreibt:

Warum nur überrascht es niemanden, dass ausgerechnet diese Gruppe so negativ auffällt? Und warum ist es ausgerechnet die Gruppe, die sich am wenigsten integriert, am schlechtesten Deutsch spricht und sich trotz Doppelpasses in der Regel nicht als deutsch fühlt? Aber schuld sind am Ende sowieso nur weiße deutsche Männer - wie für alle anderen schlechten Dinge auf der Welt auch...

hgs schreibt:

Diese Erkenntnis ist zwar nicht überraschend aber auch nicht besonders kritisch, da unsere Sozialsysteme alle Möglichkeiten bieten, auch ohne Arbeit über die Runden zu kommen und bei Migrationshintergrund eine besondere Großzügigkeit zur Ruhigstellung zeigt.

user schreibt:

Ich möchte noch ergänzen, dass es bei anderen Migrantengruppen, z. B. den Vietnamesen (ca. 100.000 - 125.000 in Deutschland), ohne Probleme mit der Integration und dem Bildungserfolg klappt. Die waren sogar besser als der Durchschnitt [der Deutschen] und das ohne ständige Förderung, Integrationsmaßnahmen, Konferenzen und Zentralräte. Stellt sich für mich die Frage, warum wir uns anstatt uns Türken ins Land zu holen, nicht verstärkt auf diese Gruppe konzentrieren?

Meine Meinung:

user, uns Vietnamesen statt Türken, Araber oder andere Migranten ins Land zu holen, halte ich für den falschen Weg. Zunächst würde ich erst einmal alle kriminellen, integrationsunwilligen, arbeitsscheuen und religiös-fanatischen Migranten ausweisen. Dann würde ich die Frage stellen, brauchen wir überhaupt Migranten, bzw. wer braucht eigentlich die Migranten.

Außerdem gefällt mir die Politik der Japaner recht gut. Sie lassen keine Muslime ins Land, weil sie klug sind, und fördern den eigenen Nachwuchs, in dem sie die Drei-Kind-Famile unterstützen. [Japan: Mehr Kinder statt Zuwanderung] Die suizidalen deutschen Kindermörder dagegen favorisieren die Abtreibung, jetzt auch schon mit der Pille danach [12], und lassen sich am Ende in einem blutigen ethnisch und religiösen Bürgerkrieg die Kehlen durchschneiden. Sei's ihnen gegönnt, sagt unser Hausmeister.
[12] kaeptnahab schreibt: homosexualität wird zur staatsdoktrin erhoben, derweil werden 100000 kinder “legal” abgetrieben, 460.000 durch die “pille danach” entsorgt, dunkelziffer der abtreibungen im ausland unbekannt.
Exilberliner schreibt:

Die mit deutscher Staatsangehörigkeit, bzw. Inhaber eines "Doppelpasses" zählen allerdings nicht mehr als Türken. Von daher ist das Jonglieren mit Statistiken relativ nutzlos, da es nur mathematische Nebelkerzen sind.

JackeWhose schreibt

Das sind nicht in erster Linie die Folgen mangelnder Bildungspolitik, fehlender Angebote oder verbauter Chancen für Zugewanderte (denn die Bedingungen gelten ja für alle Zuwanderungsgruppen gleichermaßen), sondern einer fast bedingungslosen (allein auf Familienzusammenführung, humanitäre Gründe, Asyl, völkerrechtliche Verpflichtungen gründenden) und nur wenig bis gar nicht auf die Bedarfe des Aufnahmelandes ausgerichteten Zuwanderungs- und Integrationspolitik unseres Landes.

Das führt ausgerechnet bei der größten Zuwanderungsgruppe zu den beschriebenen Ergebnissen. Hinzu kommt das häufig faktische fehlen von Integrationsnotwendigkeiten wie Sprache, Verständigung, Durchmischung, Erwerbsbeteiligung, aufgrund schierer Anzahl von Türkeistämmigen in manchen Wohnquartieren (klein Istanbuls gibt es viele in deutschen Großstädten).

Nzl schreibt:

Nicht überraschend dieses Ergebnis. Nur wird sich nichts ändern. Aus zwei Gründen: 1. Es lebt sich hier auch so ganz gut, so ganz ohne Integration und Willen dazu. 2. Um etwas zu verändern, müßte man unangenehme Fragen stellen und Schlüsse ziehen. Das geht natürlich gar nicht. Stattdessen wird vermutlich wieder irgendwas davon gefaselt, daß die deutsche Gesellschaft daran Schuld sei, so von wegen Diskriminierung und so. Bla, bla, bla... So sieht die Zukunft dieses Landes einfach aus. Es schafft sich ab und hat längst fertig.

cybertobi schreibt:

Die offizielle "Erklärung" für den mangelnden Erfolg türkischstämmiger Mitbürger während ihrer Schulkarrieren im deutschen Bildungswesen wird wohl nicht lange auf sich warten lassen und sehr lautstark und sehr empört ausfallen. Politik und türkische Verbände werden von der mangelnden Willkommenskultur für die Eltern der Schüler, über die zu hohen Anforderungen der Schulen in Sachen Deutschkenntnisse und Integration, sowie die fehlende finanzielle und individuelle Förderung, bis hin zur Anprangerung von Diskriminierung und Ausländerfeindlichkeit reichen.

Der Tenor wird lauten, dass alle daran schuld sind außer natürlich die türkischen Schüler selbst und dass man viel mehr Geld und Türkisch als Hauptfach braucht, um die Mißstände in Zukunft abzustellen. Mal schauen, ob es die Moderation zulassen wird, sich über die tatsächlichen Ursachen dieses Problems Gedanken zu machen.... ;-)

Die liegen nämlich weniger in Deutschland und sind auch nicht dem deutschen Bildungssystem anzukreiden, das über Jahrzehnte hinweg Millionen höchst erfolgreicher Ingenieure, Manager, Ärzte und Forscher hervorgebracht hat, sondern sie sind eher in der Türkei und der dortigen Kultur zu suchen. Bildung und Fleiß beim Lernen werden dort einfach nicht so geschätzt wie in Mitteleuropa, weil man auch so irgendwie durchs Leben kommt.

Teilweise gilt Bildung in dieser Region der Welt ja sogar als "haram", also als Frevel, der einen von wichtigeren religiösen Pflichten abhält und somit unbedingt zu vermeiden ist. Dass solch eine Einstellung mit den Notwendigkeiten einer modernen, westlichen Leistungsgesellschaft unvereinbar ist, weil man in dem Fall keinerlei Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat, braucht man wohl nicht lange zu erklären.

Bei der Auswahl und Anwerbung von neuen "Fachkräften" für den deutschen Arbeitsmarkt, die ja aktuell von der Politik wieder forciert werden soll, wie in einem anderen Welt Artikel zu lesen war, sollte man folglich auch solche Hintergründe berücksichtigen. Die neuen Mitbürger sollen ja schließlich die Chance haben sich bestmöglich zu integrieren und nicht von Anfang an zum Scheitern verurteilt sein.

Tom schreibt:

Wie jetzt? Ich dachte, dass sind alles die hochgebildeten und motivierten Fachkräfte, welche die Wirtschaft so dringend braucht und welche uns später allen die Renten bezahlen werden. Ich bin verwirrt, man erzählt uns doch immer, dass die Zuwanderung nach Deutschland ein voller Erfolg ist.

quer-denker1 schreibt:

Die Bundesregierung sollte besser das Geld dort ausgeben wo es wirklich gebraucht und gewollt ist, anstatt es in eine Bevölkerungsgruppe zu investieren, die gar keine Veränderung will. Sorry, aber Fakt ist, dass die türkischstämmigen Mitbürger sich in der Regel weder integrieren wollen noch Bildung für wichtig erachten. Ich arbeite im Jobcenter und mit keiner anderen Gruppe habe ich auch nur annähernd solche Probleme wie mit den jungen Türken.

Die wollen keinerlei Bildungsmaßnamen akzeptieren (mal können sie nicht unter einer Frau lernen, mal ist es zu anstrengend, mal zu weit weg usw.), wollen keinen Ausbildungsplatz, sondern immer nur Geld. Und wehe, die sollen mal mit einer Kollegin sprechen, da wird oft genug sofort das Gespräch verweigert, weil man nicht mit Frauen spricht.

Ähnliche Probleme habe ich auch mit anderen Mitbürgern die einen islamischen Hintergrund haben, aber nicht so stark wie bei den türkischen Antagstellern. Alle anderen bemühen sich richtig, die Asiaten und die Afrikaner wollen meist Bildung und schaffen auch oft genug den Absprung aus Hartz IV. Meine Meinung:

Dieses Beispiel zeigt, daß das Desinteresse an der Bildung in erster Linie ein Problem der Muslime ist. Aber wieso toleriert man dieses Verhalten? Wer es an der passenden Bereitschaft zur Mitarbeit fehlt, dem sollte man das Geld streichen. Aber mir scheint, daß hält der deutsche Michel für Diskrimminierung. Und deshalb wählt er Rot-Grün und die anderen multikultiverliebten Parteien. Wer hat dem deutschen Michel nur seinen Verstand geraubt? Wobei ich mich Frage, ob der deutsche Michel, den seinen eigenen Untergang so herbeisehnt suizidal oder geisteskrank ist?

Euro-Payer schreibt:

Ich hab' so satt! Wann wird endlich in Deutschland eine Zuwanderungspolitik betrieben, die sich an den Bedürfnissen des Aufnahmelandes orientiert? Ich will hier nicht die integrationsunwilligen Analpheten aus überwiegend islamischen Ländern sehen, sondern Menschen, die bereit und in der Lage sind, sich zu integrieren und ihren Lebensunterhalt selber bestreiten können, zumindest nach kurzer Anlaufzeit.

Noch ein klein wenig OT:

chironex [#76] schreibt:

OT -K(r)ampf gegen Räcchtz

Berlin: Angebliche rechte Straftat womöglich versuchter Versicherungsbetrug !

Was waren das für anklagende Artikel in den Medien – Nahtsi-Alarm vom Feinsten :

Neonazis verwüsten Lokal

Eine „Initiative“ samt grüner Abgeordneter Canan Bayram organisierte ein „Straßenfest gegen Rechts“ vor dem Restaurant (welches der Besitzer geschlossen hat und „aus Sicherheitsgründen“ an anderer Stelle ein neues eröffnen will) samt Mahnmal aus dem beschädigtem Mobiliar. [Berlin-Friedrichshain: Nachbarn helfen nach Nazi-Überfall]

…und nun kommen Zweifel auf:

Nazi-Parolen In Berlin-Friedrichshain: Restaurant-Besitzer unter Verdacht

in der TAZ dann ein Artikel mit dem Titel „Pizza mit Nachgeschmack

der dem ganzen die Krone aufsetzt, die letzten Absätze lauten:

„Ein solcher Betrugsversuch passt absolut nicht zu dem Eindruck, den wir aus der täglichen Zusammenarbeit mit Herrn Badiny haben“, sagt Dagmar Albrecht von der Initiative. Natürlich gebe es ein Restrisiko, dass sich die Verdächtigungen bestätigen. Momentan sehe sie dafür aber keine Anhaltspunkte.

So sieht es auch Canan Bayram, Grünenabgeordnete aus Friedrichshain-Kreuzberg – und zieht Parallelen: „Gerade wird hier aus meiner Sicht ein Opfer einer rechten Straftat zum Täter gemacht – das erinnert mich deutlich an den NSU-Skandal.“

Für die Initiative ist jedenfalls klar:

„Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass dieser Überfall nicht ist, wofür wir ihn halten, würden wir beim nächsten Mal genau so wieder auf die Straße gehen“, sagt Albrecht. „Denn das ist unsere Pflicht als Bürger. Alles andere hieße, den Nazis einen Freibrief auszustellen.“

Siehe auch:
Berlin-Neukölln: Polizei räumte Columbiabad drei Mal
John J. O’Neill: Das Goldene Zeitalter des Islam hat nie existiert
Michael Lüders: Irak: "Es rollt ein politischer Tsunami auf uns zu"
David Camerons Spiel mit der extremen Rechten
Vermieter dreht Duisburger "Problemhäusern" Strom und Gas ab
Akif Pirincci: Trouble in Paradise - Lesung in Augsburg
Birmingham: Islamisten unterwandern Schulen in Großbritannien
Roger Köppel: Der Aufstand der Bürger gegen die Elite

Super Abi – und nichts dahinter: bessere Noten, aber weniger Wissen

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Sie haben bessere Noten - wissen aber weniger: Deutsche Abiturienten machen zwar häufiger ihren Abschluss mit 1,0. Aber einer noch unveröffentlichten Studie zufolge bekommen heute auch diejenigen einen Studienplatz, die dafür 2003 noch zu schlecht gewesen wären.

Deutsche Abiturienten haben immer bessere Noten, obwohl sie immer weniger gebildet sind. So ist der Anteil derer, die einen Abiturschnitt von 1,0 haben, allein zwischen 2006 und 2012 um vierzig Prozent gestiegen. Die Durchschnittsnote der Abiturienten hat sich in dieser Zeit ebenfalls in allen Bundesländern mit Ausnahme von Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt verbessert. Dass die Schüler trotzdem weniger gebildet sind als früher, weist das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln in einer noch unveröffentlichten Untersuchung nach.

Dazu wird folgende Berechnung angestellt: Wenn man alle Schüler eines Jahrgangs, geordnet nach den von ihnen erreichten Pisa-Punkten in der Klasse neun, in eine lange Reihe stellt und dann die offenen Studienplätze, vorne in der Reihe beginnend, an diese Schüler vergibt, dann würden heute auch Schüler einen Studienplatz bekommen, die in der Reihe weiter hinten stünden als noch 2003. Erstsemester in Mathematik erzielen nach diesem Modell im Schnitt 17 Pisa-Punkte weniger als noch vor sechs Jahren. Das entspricht dem Lernfortschritt eines halben Schuljahrs. Die Lesekompetenz aller Erstsemester ist sogar um 27 Punkte gesunken… Fortsetzung bei der FAZ!

Biloxi [#53] schreibt:

Die Ottografie ist heut zu tage oft echt kattastrofal!!

Linksversifft [#59] schreibt:

Jede Gesellschaft bekommt das Bildungswesen, dass sie verdient. Die Gleichmacherei-Politik der rot-grünen Wasserköpfe hat dieses Monstrum von Bildungswesen hervorgebracht. Heutzutage ist jeder Schüler ein Einstein, auch wenn ihm dutzende Chromosomen fehlen.

Es kann nicht jeder Akademiker werden. So what? Gerade die Bauarbeiter, Industriemechaniker, Bäcker, Krankenschwestern, Erzieherinnen und Co. sind die, die den Laden zusammenhalten. Das kann man von der x-ten Gender-studies-Studentin keineswegs behaupten . . .

Tritt-Ihn [#60] schreibt:

SPD-Chef Siegmar Gabriel wollte die Hausaufgaben abschaffen. Damit alle die gleichen Chancen haben! Anpassung an die Schwächsten. Scheiß auf das Leistungs-Prinzip.

Meine Meinung:

Gabriel hat doch früher selber keine Hausaufgaben gemacht und macht trotzdem dicke Kohle. Und zwar dreifach, nämnlich als Minister, Abgeordneter und SPD-Parteichef. Gabriel erhält knapp 14.000 im Monat für seine Arbeit als Minister sowie die Hälfte der Abgeordnetendiät, das sind derzeit 4126 Euro. Zu Oppositionszeiten verdiente er 2011 demnach netto 48.704 Euro an Abgeordnetendiäten und als Vorsitzender der SPD 81.660 netto, insgesamt also 130.364 netto im Jahr - rund 10.860 Euro im Monat. Na siehste, es geht doch auch ohne Schularbeiten.

KaKell77 [#76] schreibt:

Alles halb so schlimm, da das Niveau an den Hochschulen (noch) nicht nachgelassen hat. Die ganzen unfähigen Abiturienten werden nach wie vor ausgesiebt, was sich auch in den gestiegenen Abbruchsquoten widerspiegelt. Mittlerweile liegt die durchschnittliche Abbruchsquote bei rund einem Drittel oder anders gesagt nur zwei Drittel der Studienanfänger erhalten einen Abschluss. Selbst bei so vermeintlich einfachen Fächern wie Anglistik oder Kulturwissenschaften ist die Abbruchsquote auf über 30% angestiegen.

Babieca [#83] schreibt:
das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln
Na, die haben die Blödheit doch vor der Haustür. Denn da sitzen solche Hansel längst in der Stadtverwaltung:
Die Stadt stößt bei der Unterbringung von aktuell 3600 Flüchtlingen an ihre Grenzen. Und bei Sozialdezernentin Henriette Reker und Wohnungsamtsleiter Stefan Ferber bimmelt im Rathaus öfter deswegen das Telefon. Bürger bieten Möglichkeiten der Unterbringung an. „Aber nicht, um der Stadt aus der Not zu helfen“, sagt Reker. Oder weil ihnen das Schicksal der Flüchtlinge am Herzen liegt. Nein, einigen geht es nicht um humanitäre Motive, sondern um monetäre. Ums Kassieren.
Nein! Echt jetzt? Keine humanitären Motive? Monetäre? Unglaublich! Wer kommt denn auf so eine völl-ig-ab-stru-se-Idee? Mit Drittwelt-Invasoren bombensicheres, langfristiges, üppiges Einkommen vom Staat zu erwirtschaften? Außer Diakonie, Caritas, AWO, Paritätischer Wohlfahrtsverband, European Homecare GmbH Essen (ganz Deutschland), Human Care GmbH Bremen, (ganz Norddeutschland), Fördern&Wohnen (Hamburg), etc.pp. …

Also nee jetzt, abkassieren! So was Absurdes!

Meine Meinung:

Mit anderen Worten, die ganzen christlichen und Wohlfahrts-Organisationen sind deshalb so multikultiverliebt, weil sie abkassieren wollen? Nix da mit christlicher Nächstenliebe und Humanität, sondern pure Geldgier?

Don Andres [#88] schreibt:

Ich lehre an einer südbayerischen Universität in einem Fach, daß sehr viel mit VWL [Volkswirtschaftslehre] und Wirtschaftswissenschaften, aber auch mit Wirtschaftskulturen zu tun hat. Der Studiengang ist ausgesprochen international ausgerichtet. Die Geschlechterproportion liegt bei más o menos 65 % weiblichen und 35 % männlichen Studenten.

Einsame Spitze auf der Leistungsskala sind Studentinnen aus Rußland, der Ukraine und anderen osteuropäischen Staaten (männliche Studenten tauchen von dort nur gelegentlich auf). Sie schlagen in ihren schriftlichen Seminararbeiten und mündlichen Präsentationen ihre deutschen Mitstudenten, aber auch die aller anderen Nationen bei weitem. Brillant!

Auf der Leistungsskala irrlichternd sind Studenten aus Lateinamerika. Da gibt es Spitzenköpfe, aber auch Badajozeños/-as (siehe nächster Absatz). [Badejoz = spanische Provinz in Südwest-Spanien]

Im tiefen unteren Bereich der Leistungsskala rangieren liebe, nette und freundliche Studenten aus Spanien, hier leistungsmäßig besonders negativ auffallend Erasmusstudenten (Austauschstudenten, alle männlich) von der Universität Badajoz in der Extremadura, die nur selten ein Wort Deutsch verstehen, aber immer in der Lage sind, sich zwischen zwei Blicken auf blonde deutsche Mädels ein Bier und eine Bratwurst zu bestellen (weshalb sie trotz ihrer mangelhaften Leistungen meine tiefe Sympathie genießen… ;-) ).

Bei den deutschen Mittelmaß-Studenten ergibt sich nach meinem subjektiven Eindruck das folgende Bild: Noch immer weit vorn Studenten, die ihr Abi in Bayern erworben haben. Tendenz jedoch deutlich nachlassend! Daß es in Bayern mittlerweile ein Abi ohne Mathematik (!) gibt, die man zu Gunsten irgendwelcher grenzdebiler Pädagogik-Sozial-Humanitär-Fächer “abwählen” kann, läßt mich fassungslos zurück! (Hoffentlich holt mich jemand ab, hier, wo ich stehengeblieben bin….

Ich hatte mein Jahrzehnte zurückliegendes bayerisches Abitur noch in Deutsch, Englisch, Französisch, Mathematik und Physik ablegen müssen. Das war knochenhart, und ich habe es nur mit viel Mühe geschafft. Danke, Wilhelm von Humboldt und danke, FJS! [Franz Josef Strauß])

Am unteren Ende der Leistungsskala deutscher Studenten rangieren für mich “Abiturienten” aus NRW, Bremen (nur Einzelfälle) und Berlin (ebenfalls nur statistisch irrelevante Einzelfälle). Gut sind dagegen Studenten aus Thüringen und Sachsen, die mir oft durch ihr präzises logisches Denken angenehm auffallen.

Don Andres

Schüfeli [#89] antwortet Cendrillon:
#81 Cendrillon (15. Jun 2014 14:29)

Das [die schlechte Bildung an deutschen Schulen] wäre übrigens ein nettes Wahlkampfthema für die AfD [Alternative für Deutschland]. In unserem gleichgeschalteten Blockparteiensystem ist allerdings so gut wie alles ein nettes Wahlkampfthema.
Als Hauptredner darf AfD ihren Kandidaten für das Amt des Präsidenten des Europäischen Parlamentes Sajjad Karim einladen – einen wahren Leuchtturm der europäischen Zivilisation.

ECR-Fraktion schlägt Moslem als Präsident des europäischen Parlaments vor
Auf der Homepage von Sajjad Karim ist zu lesen, dass er von der ECR-Fraktion als Kandidat für das Amt des Präsidenten des Europäischen Parlamentes vorgeschlagen wurde. Die AfD ist hiermit Unterstützer eines Moslems für das höchste Amt der Europäischen Union. Karim ist pakistanischstämmig, stellvertretender Vorsitzender des Europäischen Moslem Forums und der erste Moslem, der ins Europäische Parlament gewählt wurde. Im Juli 2011 hat die English Defence League eine Protestdemo vor seinem Haus veranstaltet.
*kotz*

Das_Sanfte_Lamm [#104] antwortet Lepanto:
#98 Lepanto2014 (15. Jun 2014 15:12)
Soviel zum Thema, daß 20 % aller Türken in Deutschland überhaupt keinen Schulabschluß schaffen….
Wenn man nicht einmal die heute üblichen Anforderungen schafft, muss es schon sehr schlimm um die durch den verkümmerten Genpool degenerierten kognitiven Hirnfunktionen bestellt sein.

Und noch ein klein wenig OT:

Spiegel-TV: Köln: 27 Stockwerke Stress: Einsatz auf dem Kölnberg

60 Nationen in einem Haus. Ein Clash der Nationen und mittendrin die Polizei. Dienstbeginn in Köln's berüchtigter Trabantenstadt Kölnberg. Im Haus 4 der Siedlung hat die Polizei eine Wohnung zur Wache ausgebaut. Wo Waschmaschinen aus dem 26. Stock geworfen und jedes Jahr Hunderte Haftbefehle vollstreckt werden, da kann irgendetwas nicht stimmen. Und doch ist genau das Alltag in der Siedlung auf dem Kölnberg. Für flüchtige Verbrecher ist das Viertel ein idealer Rückzugsraum, für die anderen Bewohner ein zu Beton gewordener Alptraum. Die Polizei hat in einem der Häuser sogar eine eigene Wache eingerichtet.

Video: Spiegel-TV: Köln: 27 Stockwerke Streß (14:37)

Siehe auch:
"Islamkritische Rede": Gericht erhebt keine Anklage gegen Paul Weston
Mannheim: Massenschlägerei mit Messern, Baseballschlägern und Pistolen
Jeder fünfte junge Deutschtürke ohne Schulabschluss
Berlin-Neukölln: Polizei räumte Columbiabad drei Mal
John J. O’Neill: Das Goldene Zeitalter des Islam hat nie existiert
Michael Lüders: Irak: "Es rollt ein politischer Tsunami auf uns zu"
David Camerons Spiel mit der extremen Rechten
Vermieter dreht Duisburger "Problemhäusern" Strom und Gas ab
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