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Deutschland betreibt eine völlig falsche Einwanderungs-Politik

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Von Joachim Jahnke

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig hatte, noch ehe sie in der Regierung war, vor den Folgen des Betreuungsgelds gewarnt. Nun scheinen sich ihre Befürchtungen schneller als erwartet zu bestätigen.

Der neue Bildungsbericht zeigt: Die Einwanderungspolitik Deutschlands geht an der Realität vorbei. Das staatliche Betreuungsgeld ist besonders für Familien mit geringer Erwerbsbeteiligung attraktiv. Das deutsche Schulsystem kann die Kinder solcher Familien nicht auffangen. Der Arbeitsmarkt für geringfügig Qualifizierte ist schon so gesättigt, dass Migranten-Kinder ohne Ausbildung keine Chance haben. Ein Fiasko zeichnet sich ab.

Die Zukunft unserer Gesellschaft hängt sehr stark davon ab, ob es gelingt, Kinder aus bildungsfernen Familien über vorschulische und schulische Bildung in die Gesellschaft zu integrieren. Das ist umso wichtiger geworden, als einerseits die Geburtenzahl erheblich gesunken ist und andererseits der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund, deren Familien besonders oft bildungsfern sind, stark steigt.

Nun warnt auch das bundeseigene Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in seinem neuesten Kurzbericht, Deutschland habe kaum noch Jobs für Geringqualifizierte. 45 % der Arbeitslosen in Deutschland seien lediglich für Helfer- und Anlerntätigkeiten ausreichend qualifiziert. Diesem Niveau entsprächen jedoch nur 14 % der Arbeitsplätze. Gleichzeitig seien niedrig Qualifizierte besonders häufig von Arbeitslosigkeit betroffen, weil Arbeitsplätze mit entsprechend geringen Anforderungen über lange Zeit abgebaut wurden.

Bei den minderjährigen ledigen Kindern ist der Anteil derer mit Migrationshintergrund besonders hoch: Schon 2010 lag er bei 31 %. In Großstädten mit mehr als 500.000 Einwohnern stieg dieser Anteil mit 46 % sogar auf knapp die Hälfte aller Kinder. Menschen mit Migrationshintergrund werden in einigen Jahren Mehrheiten in den Bevölkerungen deutsche Großstädte stellen. Schon 2007 waren in 10 deutschen Großstädten (Köln, Duisburg, Hannover, Dortmund, Stuttgart, Düsseldorf, München, Augsburg, Nürnberg, Frankfurt) bei den Kindern unter 6 Jahren die mit Migrationshintergrund in der zahlenmäßigen Mehrheit unter allen Kindern, und zwar bis zu über zwei Drittel für Frankfurt (Abb. 17031). Bei Kindern unter drei Jahren lag der Anteil 2008 noch wesentlich höher und erreichte für Frankfurt schon 72 % (Abb. 18099). Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund an der deutschen Gesamtbevölkerung wächst entsprechend von Jahrgang zu Jahrgang (Abb. 18096).

Der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund an allen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung („Hartz IV“) beträgt rund 42 %, in West-Deutschland sogar etwas über 51 %. Wenn mehr als die Hälfte aller Hartz-IV-Empfänger Menschen mit Migrationshintergrund sind, dann läuft die Integration schrecklich falsch, und wird hier ein Subproletariat in einer Parallelgesellschaft vorbereitet. Man kann nur hoffen, dass dieser Prozess mit dem im Bildungsbericht 2014 festgestellten Fortschritt in der Bildung jüngerer Generationen mit Migrationshintergrund und mit mehr Einwanderung von weniger bildungsfernen Menschen und vor allem raschen Verbesserungen im deutschen Vorschul- und Schulsystem möglichst schnell gebremst wird.

>>> weiterlesen

Meine Meinung:

Gute Nacht Deutschland. Es ist alles bestens vorbereitet für einen Bürgerkrieg. Oder glaubt irgendjemand, daß die ungebildeten und arbeitslosen Migranten sich gemütlich in die Hängematte legen und den Tag genießen? Nein, sie werden von radikalen Muslimen aufgehetzt, dieses Land zu zerstören. Und die Deutschen haben selber Schuld daran. Ich erlebe es immer wieder, wie naiv und unwissend die Deutschen sind, wie wenig Ahnung sie haben, was in der Zukunft auf sie zukommt. Es ist ihnen auch egal.

Am stärksten unter der Zukunft werden natürlich die jungen Leute zu leiden haben, denn sie werden die Opfer sein, die die Politik der rot-grünen und antichristlichen Politiker auszubaden haben. Genau jene Jugendlichen, die heute für die Lampedusa-Flüchtlinge auf die Straßen gehen und die sich für mehr Einwanderung aussprechen. Was werden wir also in der Zukunft erleben? Auf der einen Seite eine Radikalisierung der Muslime und ein Erstarken des Rechts- und Linksradikalismus, welches sich irgendwann in ethnischen und religiösen Bürgerkriegen entlädt und zwar nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa.

Vielfalt [#2] schreibt:

Zwei Sätze machen mir gerade Angst:
“… als einerseits die Geburtenzahl erheblich gesunken ist und andererseits der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund, deren Familien besonders oft bildungsfern sind, stark steigt.”

“Menschen mit Migrationshintergrund werden in einigen Jahren Mehrheiten in den Bevölkerungen deutsche Großstädte stellen.”
Gute Nacht Deutschland!

der_seinen_Frieden_will [#8] schreibt:
Der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund ohne beruflichen Bildungsabschluß sei bei den 30- bis 34-Jährigen mit 35 % immer noch mehr als dreimal so hoch wie der entsprechende Anteil der gleichaltrigen Personen ohne Migrationshintergrund (11 %)
Äähhh – wie war das mit den Fachkräften nochmal?

Powerboy [#15] schreibt:

Wir haben Fachkräfte gerufen! Gekommen sind Asoziale, Analphabeten, Kriminelle, Sozialtouristen, Asylbetrüger, Abzocker und viele gefährliche moslemische Scharia-Gotteskrieger!... Die ganze Einwanderungs-Politik ist so etwas von in die Hose gegangen. Aber das Beste daran ist, dass die rotgrüne Systempropaganda jeden zu einem Feind der Gesellschaft erklärt, der auch nur leiseste Kritik an dieser rotgrünen Irren-Politik übt.

Babieca [#22] schreibt:

Einwanderung: Gestern haben in HH [Hamburg] “Promi”-Vollidioten für das Hierbleiben aller pechschwarzen, illegalen Lampedusianer unterschrieben. Und wer ist in diesem salonbolschewistischen Haufen dabei? Ein RAF-Terrorist (Karl-Heinz Dellwo), der für das Blut an seinen Griffeln (Geiselnahme in der deutschen Botschaft in Stockholm 1975, zwei ermordet) 20 Jahre im Knast hockte: War klar.

Meine Meinung:

Mitunterzeichner: In direkter Nähe zum Unterzeichner, dem RAF-Terroristen Karl-Heinz Dellwo stehen beispielsweise Schauspielhaus-Intendantin Karin Beier (48), Musiker Jan Delay (37), Moderator Roger Willemsen (58), Dirigent Justus Frantz (70) und Schauspielerin Maria Ketikidou (48, „Großstadtrevier“).

Und gerade Jan Delay reißt bei Heino sein Maul auf und bezeichnet ihn als Nazi. Wer ist hier wohl der Nazi? Ob diese Gutmenschen sich irgendwann die Frage stellen, wie sie nur so blind und realitätsfern sein konnten? Diesen Menschen geht es offensichtlich zu gut. Sie tragen Scheuklappen, leben in einer bunten Multikultiwelt, machen sich über die Zukunft keinerlei Gedanken und ich würde sie gerne einmal fragen, ob sie vielleicht ihre eigenen Kinder ermordet (abgetrieben) haben.

Freya- [#59] schreibt:

In den nächsten Jahren müssen wir Massen an hunderttausenden unerwünschten, gesunden, jungen Männern, kriminell/illegal oder nicht, aus den sattsam bekannten Regionen ertragen. Den kommenden Krieg der Kulturen und Religionen werden die naiven “Deutschen ” haushoch verlieren. Das ist dann der letzte Akt, bevor der Vorhang fällt, und Deutschland endgültig Geschichte ist.

Burnung in Flames [#63] schreibt:

Stand der heutigen Dinge werden wir – bestenfalls! – zu einem miserablen, dritt- wenn nicht gar viertklassigen Abklatsch von Amerika werden – ohne dessen Möglichkeiten und Freiheiten wohlgemerkt! Zu einem überfremdeten, verdreckten, verblödeten, kriminellen und identitätslosen Land der Billiglöhne und der Billigpreise, das komplett in islamischer Hand ist, während der Michel langsam aber sicher wegstirbt, ohne sich vorher nochmal gewehrt zu haben!


Video: Dr. A. Proebstl: Gutmenschen: Wasser predigen - Wein saufen (04:06)

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Alexander Kissler: Religion und Gewalt: Wer stoppt den politischen Islam?

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Isis-Kämpfer mit der schwarzen Flagge der Gruppe. Vollständige Unterwerfung fordern Vertreter des islamistischen Fundamentalismus

Kisslers Konter: Fast kein Tag vergeht ohne Attentate islamistischer Terroristen. Religion an sich galt einmal als Mittel, den Frieden zwischen den Menschen zu befestigen. Es ist offenbar Zeit umzudenken.

Es war ein ganz normales Wochenende auf dem Planeten Erde: Rund 50 Menschen wurden in Kenia ermordet, sehr vermutlich von der somalischen Islamisten-Miliz Al-Shabab. In den irakischen Städten Bakuba und Tal Afar fielen zahlreiche Menschen der radikal-islamischen Isis zum Opfer, dem sogenannten „Islamischen Staat im Irak und in Großsyrien“. Dieselbe Gruppe hält noch immer rund 80 Türken gefangen, die sie in der zurückliegenden Woche im nordirakischen Mossul verschleppt hat.

Über 200 Menschen starben derweil bei den Wahlen in Afghanistan. Die radikal-islamische Taliban hatte mit Anschlägen gedroht. Kaum noch gezählt werden die Toten in Syrien, wo Sunniten und Alewiten einander jagen. Von den größtenteils christlichen Mädchen, die von der nigerianischen Islamistengruppe Boko Haram vor neun Wochen entführt und zum Islam zwangsbekehrt worden sind, fehlt weiterhin jede Spur. Die mit viel Getöse in den sozialen Medien durch Promis und Politiker unterstützte Aktion „Bring back our girls“ ist eingeschlafen. Ungewiss bleibt, was mit der im Sudan zum Tode verurteilten Christin Meriam Ibrahim geschehen wird.

Unglaube ist, was zu fragen wagt

Wenn in diesen Tagen von Terror die Rede ist, von terroristischen Angriffen und von Maßnahmen gegen Terroristen, dann handelt es sich fast immer um Islamismus, Dschihadismus, Salafismus, um Perversionen im Gewand des Islam. Wann immer Männer stolz damit prahlen, wie sie Männer, Frauen, Kinder einer anderen Glaubensrichtung abgemetzelt haben, handelt es sich meistens um muslimische Männer. [Terror im Irak: Isis-Dschihadisten brüsten sich mit Massaker an 1700 Schiiten]

Ihre Opfer sind Muslime oder Christen, auf jeden Fall Ungläubige, denn ungläubig ist hier jeder, der sich ihrem Brandschatzen und ihrer Herrschsucht in den Weg stellt. Jeder, der seinen Glauben anders definiert und darum etwa zur Einschätzung gelangt, an Bildung für Frauen, an Musik und Fußball, Kunst und Kultur, Tabak und Alkohol sei nichts Verwerfliches. Unglaube ist in dieser radikal todessehnsüchtigen Sicht alles, was leben will und nicht kauern am Boden, was zu fragen wagt und nicht nur nicken will.

Die Spur, die die Verblendeten hinterlassen, riecht nach Menschenfleisch, das war, nach Munition, die ist. Und immer ist da dieses höhnische Grinsen, dieser vollendete Zynismus, mit dem sie ihre Taten preisen und ihre Opfer verhöhnen. Vor solchen Tätern verstummt der Glaube an das Gute im Menschen und zerstiebt die Hoffnung auf Humanität. Die Blutspur, die der politische Islam derzeit durch den Nahen Osten und durch Afrika zieht, lässt alle ökonomischen oder geopolitischen Interpretationen niedlich erscheinen.

Allah ist in diesem Konzept ein furchtbarer Kriegsgott

Da schlägt keine gekränkte Nation aus letztlich nachvollziehbaren Gründen zurück. Es ist keine Rache der zu lange Gedemütigten, es ist die schiere Lust am Martern, Zerstören und Herrschen, getrieben von der Überzeugung, erst auf dem blutgetränkten Boden aller Toten könne der wahre Islam gedeihen. Am Ziel wären diese Banden erst, wenn niemand mehr das Wort an sie richtete als sie selbst.

Allah ist in diesem Konzept ein furchtbarer Kriegsgott, [Isis sieht Allah als Kriegsgott], den es nach Krieg verlangt und der durch Kriegsopfer mild zu stimmen ist. So deutete nun der Islamwissenschaftler Reinhard Schulze [im Deutschlandfunk] den Siegeszug von Isis. Natürlich, natürlich, es ist nur ein sehr kleiner Teil der Muslime, der von diesen Deutungsmustern sich überzeugen lässt. Die übergroße Mehrheit hat Besseres zu tun, als zu töten, und weit schönere, friedlichere, menschlichere Träume, als auf einen Friedhof zu hoffen. Doch der kleine Teil wächst und damit die Menge derer, die der Gegenwart den Hals abschneiden wollen. Mit Waffengewalt und Fanatismus, den Koran unterm Arm, kommt die Welle der Verwüstung voran.

Am Ende eines mörderischen Wochenendes lese ich dreierlei: Boko Haram hat wieder zugeschlagen und in dem nigerianischen Dorf Daku mindestens 15 Menschen ermordet. In Ägypten wurde eine christliche Lehrerin wegen „Blasphemie“ [Gotteslästerung] zu sechs Monaten Haft verurteilt. Und die Evangelische Kirche lud zum Gipfeltreffen in die Kölner Zentralmoschee. EKD [Evangelische Kirche Deutschlands] und Vertreter muslimischer Verbände kritisierten gemeinsam den „Missbrauch ihrer Religionen für kriegerische Auseinandersetzung“. Religionen könnten „zum Frieden in der Gesellschaft und zwischen den Völkern“ beitragen.

Auch ich glaubte einmal, dass Religion an sich ein wunderbares Mittel sei, den Frieden zwischen den Menschen zu festigen. Ich glaube es nicht mehr. Der politische Islam hat mich bekehrt.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Religion und Gewalt: Wer stoppt den politischen Islam?

Meine Meinung:

Im Gegensatz zum Autor bin ich immer noch davon überzeugt, daß Religion zum Frieden beitragen kann, allerdings mit Ausnahme des Islam, denn der Islam ist weniger eine Religion, sondern ein politischer Herrschaftsanspruch. Man sollte allerdings nicht nur den Islamismus verurteilen, sondern ebenfalls die Naivität der christlichen Kirchen, die mit den Muslimen gemeinsame Sache machen.

Die sogenannten "friedlichen" Muslime haben am Ende dasselbe Ziel wie die Islamisten. Sie wollen die Welt beherrschen. Der friedliche Islam beruft sich auf dieselben Grundlagen, wie die islamischen Terroristen, auf den Koran und die Hadithen. Und im Koran gibt es keine Meinungsfreiheit, keine Religionsfreiheit, keine Gleichberechtigung, die Demokratie und die Menschenrechte werden abgelehnt und die Scharia gefordert.

Was der Autor nicht sagt, ist die Tatsache, daß eine große Mehrheit der Muslime, die in Deutschland leben, mit den radikalen Islamisten sympathisieren und dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann die Islamisten auch in Europa ihren mörderischen Religionskrieg beginnen. Dies ist die Pflicht eines jeden Moslems. Und es ist nur eine Frage der Zeit, wann derselbe Terror auch in Deutschland beginnt.

Meiner Einschätzung nach leben mindestens 40.000 bis 50.000 radikale Muslime in Deutschland. (Etwa ein Prozent aller Muslime, die in Deutschland leben.) Wahrscheinlich aber ist ihre Anzahl wesentlich höher und es kommen täglich neue hinzu. Aber mir scheint, die Deutschen wachen erst auf, wenn der Terror in Deutschland beginnt. Genauer gesagt findet er bereits täglich auf deutschen Straßen statt, wenn Muslime Deutsche überfallen, vergewaltigen, ausrauben, zusammenschlagen, zusammentreten und mit dem Messer zustechen.

Außerdem ist es falsch, das Problem des Terrorrismus allein den Islamisten, Salafisten und anderen radikalen Gruppen anzulasten. Ihre Grundlage, aus der sie die Gewalt beziehen, ist der Koran. Und der gilt für alle Muslime. Es reicht daher nicht, die radikalen Muslime zu bekämpfen, sondern man muß den Islam allgemein bekämpfen. Daher sollte man den Islam generell in ganz Europa verbieten, keine Moscheen mehr bauen und alle Moscheen streng überwachen.

Außerdem sollte man alle islamischen Organisationen verbieten, denn sie verfolgen im Endeffekt dieselben Ziele wie die radikalen Muslime. Und daher ist die Zusammenarbeit der christlichen Kirchen auch so verhängnisvoll, weil sie den Islam fördern. Heute will die christliche Kirche dies nicht erkennen. Viele Priester sind sicherlich auch zu ungebildet, um die Gefahr des Islam zu erkennen. Eines Tages werden sie erkennen, für wen sie den roten Teppich ausgerollt haben. Spätestens dann, wenn die "friedlichen" Muslime ihnen die Kirchen anzünden und ihnen die Kehlen durchschneiden.

Noch einen Satz aus Martin Gehlens Artikel Frühling der schwarzen Gotteskrieger:
Spätestens seit dem Drama im Irak ist klar, dieses Schattenspiel [der Golfstaaten, die die ISIS finanzieren] wird nicht aufgehen. Denn die triumphierenden Krieger könnten sich beflügelt fühlen, nun auch ihre Gönner am Golf [Saudi-Arabien, Katar und Kuwait] ins Visier zu nehmen. Und Europa wird die saudische, katarische und kuwaitische Heuchelei zu spüren bekommen, wenn die ersten Jihadisten, kampferfahren und mordgewohnt, wieder in ihre Heimat im Westen zurückkehren. [Vier Menschen im jüdischen Museum erschossen]
Warten wir also geduldig darauf, bis die islamistischen Gotteskrieger auch Europa mit Terror überziehen.

Siehe auch:
Deutschland betreibt eine völlig falsche Einwanderungs-Politik
Die islamische Selbst-Mördersekte der Assassinen
Irak: ISIS wütet, der Nahe Osten zittert
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Jeder fünfte junge Deutschtürke ohne Schulabschluss
Berlin-Neukölln: Polizei räumte Columbiabad drei Mal

Akif Pirincci: Kein Sex mit Arabern

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Protokoll eines Deutscharabers: "Weniger Sex als im Libanon" (taz.de)

Von Stephanie Dötzer

Die Islam-Debatte hat Auswirkungen in den deutschen Schlafzimmern. Mohammed sagt, deutsche Frauen wollten nicht mit einem Muslim schlafen. Also tarnt er sich.

"Jules sagt jetzt immer, er sei Franzose. Er hat halt Glück mit seinem Namen, der muss sich nicht angewöhnen, auf einen anderen zu hören. Und Ziad, der ist sein 'amerikanischer Kumpel' und heißt dann Nick. Die Libanesen können echt froh sein, dass sie Englisch und Französisch so sprechen, dass sie den Deutschen was vorspielen können. Ich frag mich, was die Syrer machen, wo die so schlecht Englisch können. Wahrscheinlich reden die sich ein, dass es ja sowieso eine Sünde ist, rennen jeden Tag in die Moschee und kriegen das Ganze damit irgendwie in den Griff.

Aber wir? Wir haben längst begriffen, dass es keine ist. Zu lügen, das ist eine Sünde. Aber was bleibt uns anderes übrig? Ziad gehts nicht gut damit. Außerdem hat er keinen Bock, einen Amerikaner spielen zu müssen. Aber wenn du als Araber bei einer deutschen Frau landen willst, dann musst du lügen. Entweder du wechselst die Nationalität oder du hast keinen Sex mehr. So einfach ist das.

Ich weiß, du denkst, wir übertreiben. Aber du müsstest sie sehen! Wie sie dich anschauen, wenn du sagst, wo du herkommst. Du lernst eine Frau kennen, du unterhältst dich nett, du merkst, dass sie dich gut findet? Und dann kommt der Moment, in dem sie kapiert, dass du Moslem bist. Dann ist es gelaufen. Sie hat plötzlich keine Zeit mehr, sie muss sich ganz dringend um die Freundin kümmern, die sie vorher total ignoriert hat.

Ich weiß nicht, was in ihrem Kopf passiert. Wahrscheinlich läuft irgend so ein Film ab und sie denkt, sie bringt sich mal lieber in Sicherheit, bevor sie mit einem im Bett landet, der bestenfalls bloß ihre Kinder entführt und schlimmstenfalls den Bundestag in die Luft sprengt. >>> weiterlesen
Ich bin`s, die Stephanie. Ihr kennt mich bestimmt von eurem Lieblingssender al-Dschasira [1], die manchmal Amateurvideos von [abgeschnittenen] sehr berühmten Köpfen ausstrahlt, zuweilen ohne den dazugehörigen Menschen dran, wegen der orientalischen Gastfreundschaft. Und stellt euch vor, ich durfte dort total unverschleiert rumlaufen. Naja, das Hundehalsband hat schon ein bißchen gezwickt. ["unverschleiert" gilt selbstverständlich nur im Haus.]
[1] Stephanie Doetzer war Redakteurin und Reporterin beim SWR in Stuttgart und wurde dann von Al Jazeera abgeworben. >>> weiterlesen
Nun, da ich für die "taz" arbeite, bin ich in Sachen Muslime total zwiegespalten. Einerseits macht mir nichts mehr Sorgen, als daß die muslimischen Männer hier bei uns nix zu Ficken abkriegen, also die deutschen Frauen ihnen ums Verrecken das Beinebreitmachen verweigern.
"Die Islam-Debatte hat Auswirkungen in den deutschen Schlafzimmern. Mohammed sagt, deutsche Frauen wollten nicht mit einem Muslim schlafen. Also tarnt er sich."
Schlimm, oder? Wo diese Schlampen bei Buddhisten nicht so wählerisch sind. Oder bei einem Scientologen-Zwerg wie Tom Cruise. Bei der unten stehenden Beichte wäre ich beinahe in Tränen ausgebrochen:
"Zu lügen, das ist eine Sünde. Aber was bleibt uns anderes übrig? Ziad gehts nicht gut damit. Außerdem hat er keinen Bock, einen Amerikaner spielen zu müssen. Aber wenn du als Araber bei einer deutschen Frau landen willst, dann musst du lügen. Entweder du wechselst die Nationalität oder du hast keinen Sex mehr. So einfach ist das …

Ich weiß, du denkst, wir übertreiben. Aber du müsstest sie sehen! Wie sie dich anschauen, wenn du sagst, wo du herkommst. Du lernst eine Frau kennen, du unterhältst dich nett, du merkst, dass sie dich gut findet? Und dann kommt der Moment, in dem sie kapiert, dass du Moslem bist. Dann ist es gelaufen. Sie hat plötzlich keine Zeit mehr …"
Mitleid, nichts als Mitleid! Das kenne ich von mir selber, also von der Gegenposition aus. Letztens als ich wieder bei der Arge war, weil die "taz" mir pro Artikel nur 1 Euro 80 löhnt, hat mich so ein Hartz-4-Penner gefragt, ob er bei mir einen wegstecken kann. Er tat mir so leid, weil er schon ganz traurig seinen Schwanz in der Hand hielt. Aber dann habe ich ihm doch eine geklebt. Okay, Ficken ist nach der Genfer Konvention für Muslime ein Menschenrecht, besonders hier bei uns in Berlin.

Aber wenn man den Gesetzestext weiter liest, steht da auch was vom "Artikel 1: Das Fickobjekt ist vorher zum Essen zum `Borchardt´ auszuführen. Artikel 2: Vor dem Besuch beim Juwelier `Bulgari´ mit der Erwählten ist von dem Fickwilligen unbedingt die Belastbarkeit seiner Golden Card zu überprüfen. Artikel 3: Brauchst gar nicht so auf coolen Künstler oder enthusiastischen Start-up-Heini zu tun, ohne hohe Stuckdecke und Holzdielenboden läuft bei mir gar nix!" Jaja, bin ja nicht doof.
"Manchmal - entschuldige, dass ich das jetzt einfach so sage, aber ich war ja nun wirklich lang genug in Deutschland -, da liegst du nachts im Bett und machst es alleine - und dann denkst du dir: Hey, das darf doch nicht wahr sein! Ich lebe in Deutschland, im ach so freizügigen Deutschland! Und ich hab weniger Sex als im Libanon! Matthias müsste man sein, oder Michael. Aber ich, ich bin Mohammed."
Brauchst dich nicht zu entschuldigen, Mohammed, bei uns bei der "taz" machen es sich die Männer auch alle selber, also fast, denn richtigen Sex kann man das ja nicht nennen bei den Schabracken, mit denen sie es treiben müssen. Aber eine Sache verstehe ich nicht, Mohammed: Zunächst sagst du, daß du schon lange genug in Deutschland lebst, aber dann wieder, daß du mehr Sex in Libanon hättest. Wo lebst du denn nun? Oder fährst du immer als Sextourist dort hin? Wenn ja, laß dich mit sowas bei uns nicht erwischen. Diese Feministinnen machen dich sonst sofort einen Schwanz kleiner. Bei uns wird gefickt, was auf den Tisch kommt.

Ach ja, es ist schon ein Elend mit Mohammed und seinen unterversorgten Moslembrüdern. Könnte so losheulen. Einerseits … Anderseits scheinen mir diese Typen totale Rassisten zu sein. Wieso müssen sie unbedingt Arierinnen ficken?! Warum müssen es unbedingt Tussen mit blauen Augen und blondem Haar sein? Riecht verdammt nach Nazi-Fetisch. Weshalb können sie nicht einfach Libanesinnen, Türkinnen, Araberinnen, ja, so wie sie selbst Moslemartige knallen?

Laufen ja genug rum mit Kopftuch und Schleier. Hingehen zum Kottbusser Tor und einen gemütlichen Fuck-Holiday einschieben. Danach schmerzt euch noch zwei Wochen lang wohlig der Sack. Oder aber euch schmerzt gar nichts mehr, wenn plötzlich die Brüder von den Moslemalten auftauchen, denn bekanntlich spüren Leute, die nicht mehr atmen, auch gar nix.

Jedenfalls nimmt euch mal ein Beispiel an diesem Pirinçci. Obwohl er ein allseits bekannter Rassist ist, nimmt er alles, was ihm vor die Flinte läuft. Da kennt er nix. Nach sehr vertraulichen Quellen soll er es sogar mal mit einer Jüdin getrieben haben, die Dreckssau. "War auch nicht anders als bei der Iranerin" soll er danach kackfrech verkündet haben, ist das noch zu fassen!

Naja, nach dem Interview mit Mohammed und seinem Kumpel Ziad wollten die beiden mir anschließend natürlich sofort an die Wäsche. Dafür haben sie jetzt ein paar Zähne weniger, diese Scheißmoslems!

Quelle: Selam!

Meine Meinung:

Gerade die Muslime müssen sich beschweren. Sie verbieten ihren eigenen Töchtern jede Sexualität. Und sie verbieten den Deutschen, ihre Töchter auch nur anzusehen. Mit welchem Recht verlangen sie dann, mit deutschen Frauen Sex haben zu wollen? Aber mir scheint, die multikultiverliebten deutschen Frauen fliegen geradezu auf die Muslime, jedenfalls die älteren und hässlichen, die sonst keinen Mann mehr abkriegen. Und auch so manche naive junge deutsche Frau wirft sich gerne einem Moslem um den Hals.

Was dabei rauskommt, kann man immer wieder in den Zeitungen lesen. Entweder werden sie, sobald die Hochzeitglocken geläutet haben islamgerecht eingesperrt und regelmäßig verprügelt, mit Burka versteht sich. Schlimmer noch ist es bei einer Trennung. Da wird nicht selten die Ehefrau gemeuchelt und die Kinder entführt. Die Kinder stehen in einer muslimischen Ehe bei einer Trennung ohnehin dem Vater zu. Ich habe kein Mitleid mit diesen Frauen. Sie haben es nicht anders verdient. Wer nicht hören will muß fühlen.

Außerdem stelle ich mir die Frage, ob die Autorin, Stephanie Dötzer, ihre Argumentation aus der Sicht der Muslime betrachtet? Ist sie gar selber mitlerweile eine Muslima? Ihre Tätigkeit bei Al Jazeere nährt ein wenig den Verdacht. Wer kommt schon auf die Idee, freiwillig bei solch einem manipulativen Sender wie Al Jazeere zu arbeiten? Der Deutschlandfunk scheint meine Vermutung zu bestätigen: „Bis 2002 hatte Stephanie Doetzer von Syrien keine Ahnung, dann verliebt sie sich in einen Syrer und irgendwie auch in das ganze Land.”

Kurt O. Wörl schreibt:

So recht begreife ich die Zielsetzung des Artikels nicht. An wen richtet er sich? An deutsche Frauen, die sich nicht so haben und sich auch mal von Muslimen besteigen lassen sollten, um sich nicht dem Vorwurf der Vorurteilsbehaftung auszusetzen?

Filme wie "Nicht ohne meine Tochter", Nachrichten über Ehrenmorde, über Hassprediger, über vor Freude tanzende Muslime nach dem Kollabieren des World Trade Centers, 200 von Islamisten entführte Mädchen, Koran verteilende Salafisten, Massenhinrichtungen durch die faschistoide Taliban, Burkazwang in entsprechenden Ländern, dass einige Muslime westliche Frauen wegen ihrer westlichen Bekleidung bisweilen wie Huren betrachten und auch so behandeln und nicht zuletzt die vielen Kriege, Bruderkriege selbst unter Muslimen (jetzt wieder im Irak Sunniten vs. Schiiten) diskreditieren in Vieler Augen die Muslime als Ganzes in der westlichen Welt.

Da können westliche Frauen schon mal auf die Idee "Vorsicht heißt die Mutter der Porzellankiste" kommen. In Gefahren, die man von vorneherein meidet, kann man nicht umkommen. Leidtragende sind die vielen, meist sogar recht sekular lebenden Muslime, die sich vollkommen kompatibel integriert haben. Doch sie könnten selbst etwas dagegen tun. Als Nazis türkische Wohnhäuser anzündeten, ging die deutsche Bevölkerung mit Kerzen bewaffnet und Lichterketten bildend auf die Straße.

Was mir fehlt für die Glaubhaftigkeit der Distanzierung von Islamisten sind diese Lichterketten, organisiert von der überwältigenden Mehrheit der Muslime, die deutliche machen könnten Islam und Islamismus sind absolut nicht identisch. Die Muslime sind schon auch ein bisschen selbst verantwortlich für die Außenwirkung ihrer Religion. Solange sie die tägliche Nachrichtenlage von den Extremisten dominieren lassen, dürfte Mohammed auch weiterhin nur lügend einigermaßen zuverlässig zu einem One-Night-Stand kommen.

Meine Güte, welch ein Thema!

Schuppililiuma schreibt:

Seit Jahren gehe ich so einmal im Monat zu Sex-Arbeiterinnen, sprich Huren. Mit vielen Huren habe ich - nach dem Sex - tolle Gespräche geführt. Oft ging es um das Thema Freier und ihr individuelles Verhalten. Ich habe dabei noch keine Hure getroffen, die sich positiv über arabische Freier äusserte. Gerade mit arabischen Freiern hatten diese Huren schlechte Erfahrungen gemacht. Die Huren wurden von arabischen Freiern oft mit extremer Frauenverachtung behandelt. Ich kann es keiner Frau verdenken, wenn sie sehr vorsichtig auf die Annäherungsversuche eines arabischen Mannes reagiert.

Michaela schreibt:

So, wenn Deutschen Frauen tatsächlich Ihr Recht auf sexuelle Selbstbestimmung wahrnehmen, dann wird das natürlich als Rassismus gewertet. Aber der Islam, der es islamischen Frauen nicht erlaubt, mit "ungläubigen" Männern Sex zu haben, ist selbstverständlich nicht rassistisch. Das ist dann eine "kulturelle Besonderheit" oder "Religionsfreiheit". Ich könnte kotzen angesichts der verzerrten Perspektiven in diesem Land!

Husky schreibt:

Nicht jede Deutsche Frau möchte gerne als eine ,,Hure '' verwendet oder genutzt werden!Und er hätte weniger Sex wie in seiner Heimat halte ich für ein Gerücht! Denn dort müßte er die Frau sofort heiraten wenn etwas läuft!

Meine Meinung:

Hat Husky da vielleicht etwas vergessen? z.B. die vielen Vergewaltigungen?

Mephistoles schreibt:

Ich finde es schon seltsam, das mulimische Jünglinge von deutschen Mädchen das erwarten, wofür so manches muslimische Mädchen geehrenmordet wurde. Dies ist, freundlich formuliert, der Gipfel der Respektlosigkeit den deutschen Frauen gegenüber. Ich wüsste gerne mal, wie solch ein Knabe reagieren würden, wenn ein christlicher Junge sich bei ihm beschweren würde, daß seine Schwester für ihn nicht herhalten mag. Die Reaktion wäre sicher sehenswert, und bestimmt einen Bericht der TAZ wert.

Karina Strophe schreibt:
Nicht die muslimischen Frauen sind unerreichbar, sondern die deutschen, französischen und amerikanischen.
Wo befinden sich die Belege dafür? Wie viele Musliminnen haben Sex mit Männern, die keine Moslems sind, und in welchem Verhältnis steht diese Zahl zu der des umgekehrten Szenarios? Der ganze Artikel stellt ein unglaublich beschämendes journalistisches Unvermögen zur Schau. Wo sind Zahlen, Fakten und Quellenangaben, aus denen die Schlüsse gezogen werden? Mein persönliches Resumé: Ideologischer Bullshit.

Sabrina schreibt:

Liebe "taz", darf ich euch an dieses "taz"-Gespräch mit u.a. moslemischen Jugendlichen erinnern:
"Wenn meine Schwester Sex vor der Ehe hat, schlitz ich die auf, ganz klar"
Warum sollte also ein moslemischer Mann mit mir als deutscher, oder besser: nicht-moslemischer, Frau das tun können, für das er seine eigene, leibliche Schwester (!) nach eigenen Worten "aufschlitzen" würde, wenn die das Gleiche mit meinem Bruder täte?

Warum sollte ich mich auf so jemanden, vor allem aber so eine Form der extremen Doppelmoral, einlassen? Warum sollen denn moslemische Männer leichter vorehelichen Sex haben können als moslemische Frauen? Vielleicht solltet ihr *da* mal lieber nachhaken.

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Wer sind die grausem Gotteskrieger der ISIS, die in einer blutigen Allianz derzeit Richtung Bagdad marschieren und in deren Reihen sich auch hunderte Islamisten aus Deutschland befinden? Report München liegen Hinweise vor, nach denen mittlerweile sogar eine Führungskraft der Terrororganisation aus Deutschland kommen soll. Mehr


Video: Einer der Führer der ISIS ein Moslem aus Müchen? (05:05)

Babieca [#32] schreibt:

Ist Alexander J. (27) ein deutscher Konvertit ein ISIS-Führer?

Könnte dieser alte Bekannter zu sein. Früher hat er wohl für die Islamische Bewegung Usbekistan (IBU) geworben, die auf diese Art dutzende Islamkonvertiten aus Deutschland nach Afganistan und Pakistan schleuste:
Betrieben wurde er wohl vom Islambrüderschaftler mit Namen “Abdurrahim al-Almani”. Dahinter soll sich der 27-jährige Konvertit Alexander J. verbergen, gegen den die Bundesanwaltschaft heute Anklage vor dem Oberlandesgericht München erhoben hat. J. wird vorgeworfen in mindestens fünf Fällen über das Internet um Unterstützer und Mitglieder für die IBU geworben zu haben.
Jetzt hat er sich also in den Irak abgeseilt. Möge ihn Allah beim Schei**en treffen. Den 19-jährigen Kemptener Konvertit David G. alias Abdullah Dawud al Almani hat es auch schon geext [er wurde in Syrien getötet, jetzt ist er bei seinen 72 Jungfrauen]

Babieca [#36] schreibt:

Sollte das tatsächlich “Alexander J.” sein, zeigt das die komplette Inkompetenz unserer Behörden. Das war im April 2014 los:
Eine Spezialeinheit der Hamburger Polizei hat in der Nacht zu Mittwoch einen 33-jährigen verurteilten Salafisten festgenommen, der sich vermutlich nach Syrien absetzen wollte.

Laut Angaben der zuständigen Staatsanwaltschaft in Wuppertal war Alexander J. im vergangenen Jahr zu einem Jahr und drei Monaten verurteilt worden, weil er bei zwei Pro NRW-Kundgebungen in Bonn und in Solingen mit Steinen geworfen hat. Das Urteil wurde im März dieses Jahres rechtskräftig.

Die Wuppertaler Ermittlungsbehörden hatten Hinweise darauf bekommen, dass Alexander J. seine Haft, die demnächst begonnen hätte, nicht antreten würde. Informationen deuteten darauf hin, dass sich J. ins Ausland absetzen wollte. Ein weiterer Hinweis führte nach Hamburg. Die Staatsanwaltschaft Wuppertal bat die Kollegen aus der Hansestadt um Hilfe.

Gegen 0.30 Uhr nahm das Mobile Einsatzkommando (MEK) den Gesuchten in einer Wohnung in Hamburg-Wandsbek fest.
Dieser Alexander flottiert also erst frei zwischen München, Bonn, Solingen, Wuppertal und HH rum, und seilt sich dann seelenruhig zum Morden ab.

Meine Meinung:

Da die Meldung im Hamburger Abendblatt vom 23.04.2014 ist, habe ich Zweifel, ob es der im Video gemeinte Alexander J. ist. Ich könnte mir vorstellen, daß der in der Zeit bereits im Irak war. Oder täusche ich mich?

Babieca [#65] schreibt:

OT

Irgendwer hat an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg [am Berliner Tor] im Keller Bückbeterteppiche angezündet. Kann sonstwer gewesen sein. Ein rivalisierender Co-Bückbeter, ein Gestörter, etc. Der ASTA weiß aber sofort: “Antisislamischer Rassismus”, Islamfeindlichkeit! *KREISCH*.

Die Hochschule ist so linksverseucht und die Mohammedaner so brutal und aggressiv, da traut sich überhaupt kein Normalstudent in die Katakomben. In dem Gezeter des ASTA offenbart sich aber wieder das Motiv für die Mohammedaner, ihre eigenen Teppiche anzuzünden (wie sie ja auch regelmäßig ihre eigenen Moscheen anzünden und “verwüsten”, um irgendeiner Forderung unter dem Vorwand “Islamfeindlichkeit” Nachdruck zu verleihen):
„Personenschäden und materieller Schaden wurden billigend in Kauf genommen, um antimuslimischen Rassismus zu verbreiten“, so der Vorstand des Asta. Er fordert nun, einen eigenen Gebetsraum für die gläubigen Studierenden einzurichten: „Wir fordern von der HAW eine transparente Aufklärung und die Verbesserung der Gebetssituation für gläubige Studierende.“
“Gläubige Studierende” sind ausschließlich Moslems und es geht ausschließlich um eine Moschee auf dem Hochschulgelände. Ich halte wie bei Hakenkreuz-Hussein in Berlin übrigens jede Wette, daß es eine Moslemzündelei war.

Meine Meinung:

Diejenigen, die in Berlin auf dem Oranienplatz das Infozelt der Flüchtlinge angezündet haben waren offensichtlich auch Südländer [Berlin-Oranienplatz: 2 Südländer fackelten Zelt der Flüchtlinge ab]. Und wieso brauchen die unbedingt einen Gebetsraum in der Hochschule? Warum immer irgendwelche Sonderrechte für Muslime? Schmeißt sie raus aus der Hochschule. Sollen sie doch zu Hause beten. Na, vielleicht fackeln sie beim nächsten Mal ja die ganze Hochschule ab. Dann erübrigt sich das.

Wien 1683 [#68] schreibt:

Wer gaubte, die Islamisierung käme schleichend daher, wird durch die Dreistigkeit (!) der Fährgesellschaft ”GRIMALDI LINES” aus Italien nun eines Besserem belehrt. Diese Gesellschaft beherrscht mit der “GNV” [Grandi Navi Veloci] praktisch den gesamten italienischen Mittelmeer-Markt mit Schiffsreisen. Seit einigen Monaten wird den Passagieren und dem Personal (Honduras, Phillipinos) zugemutet, ausschließlich “HALAL FOOD” zu konsumieren. (Statement of Halal Slaughter, zertifiziert mit der Nr.78806, R. Kennedey signed)

Wie mir mein italienischer Freund berichtete, fehlt auf den Speisekarten komplett Schweinefleisch (ham and eggs as breakfast, forget it). Alle europäischen Gäste wandern nichtsahnend zum Essen, blicken nicht auf die Zertifikate im Eingangsbereich der Speiseräume. Wir sind nun also als Europäer GEZWUNGEN, bei Reisen mit dieser Gesellschaft (GNV ähnlich) ”Halal Fraß” zu konsumieren, oder Lunch-Pakete mit an Bord zu nehmen.

Eine neue Dimension tut sich hier auf, eine muslimische Minderheit diktiert der Mehrheit die Eßgewohnheiten religiöser Idioten, das Schächten soll gesellschaftsfähig werden. Errungenschaften unser Kultur, auch des möglichst schonenden Tötens der Tiere, wird über Bord geschmissen. Fassungslos berichtete mir Antonio diese Entwicklung in seinem Heimatland, der Widerstand muß nun täglich wachsen. Hier die zu boykottierende Gesellschaft: Grimaldi Lines (Tierschützer hervor). Merken und weitersagen, Freunde des bedingungslosen Erhalts unserer Kultur!

Dhimmi Dummkartoffel
[#36] schreibt:

Nur so am Rande: Meine Frau ist Schulsekretärin an einer HH-Schule [Hamburg], dieses Jahr kam ein kleiner Moslem, 3.Klasse, aus seinen 14tägigen Ferien zurück und störte permanent den Unterricht, oft mit dem Worten “Du lügst” der Lehrerin gegenüber. Unterricht war durch diesen Bengel nicht mehr möglich. Die Lehrerin gab irgend wann auf und suchte Rat beim Direktor. Es kam raus, dass der kleine “Mohamed” in den Ferien in Deutschland auf einer Koranschule war, und dort die Wahrheit” über uns Dhimmi´s gelehrt bekam… Ich würde gerne die “Entwicklung” dieses zukünftigen Friedensbombers voraus sagen können, könnte ich wahrscheinlich auch.

Anti-islamische Werbung auf amerikanischen Bussen

Wie das deutsche Fernsehen den Muslimen wieder feige und unterwürfig in den Hintern kriecht. Und wie die Muslime in dem Video wieder die Wahrheit verbiegen. Aber das kennt man ja. Seht euch auch diesen Artikel von Gerd Buurmann an, der voll Wut und Empörung über einen Bericht der Tagesschau geschrieben hat, die über den "Hitlerbus" berichtete und es dabei mit der Wahrheit nicht so genau nahm.


Video: USA: anti-islamische Werbung auf amerikanischen Bussen (02:48)

Siehe auch:
Gideon Böss: Käßmann-Doktrin: Krieg tut vielen Leuten aua
Akif Pirincci: Kein Sex mit Arabern
Lynchjustiz in Baden-Württemberg? Vergewaltiger von Arabern totgeschlagen?
Gericht: Australiens Einwanderungspolitik verstößt nicht gegen die Verfassung
Hamburg-Nienstedten soll Asyl-Dorf bekommen - Grüne strikt dagegen
Akif Pirincci: Der Islam ist eine Gewalt- und Sexsekte
Paris: Lynchjustiz an einem Roma-Angehörigen
Religion und Gewalt: Wer stoppt den politischen Islam?
Deutschland betreibt eine völlig falsche Einwanderungs-Politik

Australien will seine Araber loswerden

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Und natürlich finden sich wieder Demonstranten ein, die nicht genug Muslime haben können. Nur wenn sie vor der eigenen Haustür ihre Zelte aufschlagen, dann fangen die rot-grünen multikultiverliebten Gutmenschen an zu schäumen, wie in Hamburg-Nienstedten: Hamburg-Nienstedten soll Asyl-Dorf bekommen: Grüne strikt dagegen

Ausland: Asylsuchende Araber aus dem Libanon werden bis zu 10.000 Dollar angeboten, damit sie Australien verlassen. Wenn sie sich weigern, kommen sie auf die Gefängnisinsel Manus Island, wo das Entwicklungsland Papua Neu-Guinea eine Asylunterkunft betreibt.

Von allen Zuwanderergruppen bekommen Araber das meiste Geld. Aber auch Iraner bekommen beispielsweise bis zu 7.000 Dollar, wenn sie Australien verlassen, während Afghanen 5.000 Dollar angeboten wird, berichtet ABC News.

Seit die Initiative "Souveräne Grenzen" der bürgerlichen Regierung Ende letzten Jahres gestartet wurde, verließen 283 Asylbewerber das Land freiwillig.

Ähnlich wie in Deutschland sind 90 Prozent der Asylbewerber illegal in das Land eingereist. In Australien werden diese Personen in Gefangenlager in Entwicklungsländer verfrachtet, wo sie interniert werden bis über ihren Asylantrag entschieden wird.

Diese Art der Unterbingung heißt Pacific Solution, und soll Menschen aus dritten Welt davon abhalten nach Australien zu reisen, um dort Asyl zu suchen.

Andere Regeln in Deutschland

Damit geht Australien einen anderen Weg als Deutschland, wo Politik und Gerichte alles unternehmen, um so viele Einwanderer aus Afrika und dem Mittleren Osten wie möglich nach Deutschland zu locken.

So bekommen afrikanische und arabische Einwanderer in Deutschland oft kostenlose Privatwohnungen zur Verfügung gestellt. Außerdem wurde die Sozialhilfe für Asylbewerber und illegale Einwander im letzten Jahr per Gerichtsbeschluss deutlich erhöht, was zu einem gewaltigen Ansturm von Menschen aus der dritten Welt nach Deutschland führte.

Quelle: Australien will seine Araber loswerden

Meine Meinung:

Ich komme da irgendwie nicht mehr mit. Wenn 90 Prozent der Muslime illegal eingewandert sind, dann weist man auch 90 Prozent wieder aus, und zwar ohne einen einzigen Cent. Sobald das Asylverfahren durchlaufen ist und der Asylbewerber abgelehnt wird, dann wird den Asylanten das Geld gestrichen und sie werden ausgewiesen. So einfach ist das.

Da fällt mir gerade ein, wie Dänemark es geschafft hat, die Einwanderungsgesetze so zu ändern, daß so gut wie kein Moslem mehr nach Dänemark einwandert.

Erteilung einer unbefristete Aufenthaltserlaubnis in Dänemark

Dänemark 100 Punkte benötigt seit 2010 eine Person, welche in Dänemark die nach vier Jahren mögliche, unbefristete Aufenthaltserlaubnis erhalten möchte.
  • 70 Punkte gibt es für einen mindestens 4 Jahre dauernden, legalen Aufenthalt im Land, davon muss die Person die letzten 2,5 Jahre voll beschäftigt gewesen sein, keine staatlichen Leistungen konsumiert, eine Integrationserklärung unterzeichnet, einen Sprachtest bestanden, keine Vorstrafen und keine Schulden gegenüber dem Staat haben.
  • jeweils 15 Punkte gibt es für
    + zusätzliche 1,5 Jahre Arbeit
    + in Dänemark abgeschlossene Ausbildung
    + Dänisch-Test für Fortgeschrittene
    + Mitbürger-Test
    + mindestens einjährige ehrenamtliche Tätigkeit im Vereinswesen
Eine unbedingte Gefängnisstrafe verlängert die Wartefrist auf mindestens 8 Jahre. Familiennachzug ist erst erlaubt, wenn sich die in Dänemark lebende Person seit 3 Jahren ohne öffentliche Hilfe selbst versorgt. Ehepartner aus Nicht-EU-Staaten, die noch nicht 24 Jahre alt sind, dürfen schon seit 2001 nicht zuziehen. Allein einreisende Flüchtlingskinder sollen in Transitunterkünften im Nordirak oder in Afghanistan untergebracht werden.

Quelle: Einbürgerung in Dänemark

Na, siehste, es geht doch. Man muß nur wollen. Mann kann außerdem die Gesetze noch weiter verschärfen. Es wird Zeit, daß wir auch in Deutschland solche Gesetze verabschieden. Um so mehr Muslime wir ausweisen, um so besser. Ohne Muslime ist das Leben allemal besser. Wir können uns auch an Japan orientieren, die keine Muslime einwandern lassen, sondern den eigenen Nachwuchs fördern:

Japan: glückliches Land – Land ohne Muslime
Japan: Mehr Kinder statt Zuwanderung

In Deutschland dagegen ist es immer noch erlaubt, seine eigenen Kinder zu ermorden (abzutreiben). Ich könnte kotzen. Jedes Jahr werden über 100.000 Kinder abgetrieben und 450.000 Frauen nehmen jährlich die Pille danach. Die Deutschen haben es verdient ausgelöscht zu werden. Sie sind auf dem besten Wege dorthin. Sie wissen es nur noch nicht und wenn sie's wüßten, es wäre ihnen auch egal. Die ganze Globalisierung bringt uns zwar Wohlstand, wenn auch nicht auf Dauer, aber sie läßt die Menschen verwahrlosen, sie macht sie gleichgültig, egoistisch, herzlos und führt dazu, daß sie sich ihrer Gefahren nicht mehr bewußt sind. Ist ja auch kein Wunder, werden die Menschen täglich von den rot-grünen "Qualitätsmedien" belogen.

Man muß schon sagen, als Araber hat man es wirklich nicht leicht. Überall auf der Welt sind sie unbeliebt. Und ficken will auch keiner mit ihnen. Aber keine Sorge, dieses Schicksal teilen die Araber mit Türken, Kurden, Pakistanern, Afghanen, Morokkanern, Syrern, Irakern, kurz, mit allen Muslimen, sagt unser Hausmeister. [Akif Pirincci: Kein Sex mit Arabern]

Siehe auch:
Video: Führender Islam-Terrorist der ISIS ist ein Moslem aus München
Gideon Böss: Käßmann-Doktrin: Krieg tut vielen Leuten aua
Akif Pirincci: Kein Sex mit Arabern
Lynchjustiz in Baden-Württemberg? Vergewaltiger von Arabern totgeschlagen?
Gericht: Australiens Einwanderungspolitik verstößt nicht gegen die Verfassung
Hamburg-Nienstedten soll Asyl-Dorf bekommen - Grüne strikt dagegen
Akif Pirincci: Der Islam ist eine Gewalt- und Sexsekte
Paris: Lynchjustiz an einem Roma-Angehörigen

Ganze Mädchenklasse in Schweden genitalverstuemmelt

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Schulärzte haben in der schwedischen Stadt Norrköping eine Klasse entdeckt, in der alle Mädchen Genitalverstümmelungen aufweisen. 28 der 30 Mädchen seien sogar der krassesten Form der Beschneidung ausgesetzt worden, schrieb die Tageszeitung “Norrköpings Tidningar” am Freitag in ihrer Online- Ausgabe. In Europa sind laut Angaben der EU- Kommission rund 500.000 Frauen Opfer der blutigen Praxis. In Österreich sind Schätzungen zufolge bis zu 8.000 Frauen betroffen.

Der Fall ist der bisher umfassendste in Schweden. Genaue Zahlen, wie viele Frauen in Schweden mit Genitalverstümmelungen leben müssen, gibt es nicht. Allein in Norrköping wurden seit März dieses Jahres laut dem Zeitungsbericht rund 60 Fälle aufgedeckt.

Eltern droht bis zu zehn Jahre Haft

Die schwedische Schulgesundheitsbehörde will nun eine umfangreiche Informationskampagne starten. Eltern von Kindern mit einschlägigem Einwandererhintergrund sollen ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass sie eine bis zu zehnjährige Gefängnisstrafe riskieren, wenn sie ihre Töchter in den jeweiligen Herkunftsländern einem derartigen Eingriff unterziehen lassen. Die weibliche Beschneidung wird weltweit immer noch in rund 30 Ländern praktiziert, am öftesten in Afrika. Am stärksten verbreitet ist der Eingriff in Somalia, wo nach Schätzungen bis zu 98 Prozent der weiblichen Bevölkerung beschnitten sind. Laut Unicef sind weltweit mehr als 125 Millionen Frauen betroffen.

Genitalverstümmelung ist ein Problem in ganz Europa

Weibliche Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation, FGM) ist laut einer Mitteilung der EU- Kommission vom November 2013 mit rund 500.000 Opfern ein wachsendes Problem in Europa. Die EU hatte Anfang des Jahres erklärt, sich für eine weltweite “Nulltoleranz” einzusetzen. Die Kommission forderte die EU- Staaten auf, gegen die blutige Praxis vorzugehen, jungen Mädchen die Klitoris zu beschneiden.

Bei der Beschneidung werden die äußeren weiblichen Genitalien abgeschnitten.

Dies werde vor allem aufgrund sozialen Drucks durchgeführt. Kontrolle der weiblichen Sexualität, Ängste und Überzeugungen seien mit FGM verbunden. Dazu zähle auch die Ansicht, dass FGM “von Vorteil” für die Frauen und Mädchen sei. Bei den Opfern führt die Praxis aber oft zu akuten Komplikationen sowie zu massiven Langzeitfolgen. Diese reichen von dauernden Schmerzen und häufigen Infektionen bis hin zu mitunter tödlichen Folgen bei Schwangerschaft und Geburt.

Kurz: “Muss als Tradition abgelehnt werden”!

In Österreich hatte Außenminister Sebastian Kurz im Februar erklärt: “Weibliche Genitalverstümmelung missachtet nicht nur die Würde der Frau, sondern zeichnet sie für ihr Leben.” Diese Praxis sei in keiner Religion begründet und müsse als Tradition abgelehnt werden, so Kurz. Zur Bekämpfung von weiblicher Beschneidung gibt es hierzulande bereits eine Reihe von gesetzlichen Regelungen:

FGM oder die Zustimmung dazu ist seit 2001 per Gesetz verboten. Der Artikel 90 im Strafgesetzbuch ist seit 2012 auch extraterritorial anwendbar [1], um die im Ausland stattgefundene Beschneidung von Mädchen und Frauen strafrechtlich zu verfolgen.
[1] extraterritorial: Die Genitalbeschneidung ist auch strafbar, wenn die Einwanderer sie in ihrem Heimatland vornehmen lassen.
krone.at: Schweden: ganze Mädchenklasse genitalverstümmelt

Quelle: Schweden: Ganze Mädchenklasse in Schweden genitalverstuemmelt

Meine Meinung:

Die einzige Möglichkeit der Genitalverstümmelung Einhalt zu gebieten sehe ich darin, die Familien, die sie durchführen lassen, umgehend auszuweisen. Aber bei den rot-grün versifften Politikern in ganz Europa ist das wohl nicht zu erwarten. Mit anderen Worten, die Schweden sind genau so gehirmamputiert wie die Deutschen. Vielleicht sind sie sogar noch etwas mehr linksversifft. Jedenfalls tun sie im Moment alles dafür, daß auch Schweden sich abschafft. Und die linksversifften Politiker der anderen europäischen Staaten machen es ihnen nach. Armes Irrenhaus Europa mit seiner Zentrale in Brüssel.

Und wenn ich schon höre "Die schwedische Schulgesundheitsbehörde will nun eine umfangreiche Informationskampagne starten." Liebe Schulgesundheitsbehörde, das geht den Muslimen am Arsch vorbei. Genau das Gegenteil wird passieren. In einigen Jahren werden sie fordern, daß auch alle nichtmuslimischen Mädchen genitalverstümmelt werden sollen. Und die rot-grünen Schwedenhasser (Deutschlandhasser) werden dazu laut Beifall klatschen.

Und dann ist die Rede davon, daß Eltern bei Genitalverstümmelung eine zehnjährige Haftstrafe droht. Wetten, daß niemand auch nur einen Tag lang ein Gefängnis von innen sieht? Bei den schwedischen Politkaspern braucht niemand etwas zu befürchten. Die lassen lieber ihre eigene Bevölkerung über die Klinge springen, als irgendetwas gegen Muslime zu unternehmen. Hoffentlich wachen die Schweden bald auf und jagen die linksversifften Politiker bald zum Teufel. Und im übrigen ist die Genitalverstümmelung von Jungen ebenfalls ein Verbrechen. Aber aus Feigheit vor den Muslimen und Juden wagen die europäischen Politiker es nicht den Mund aufzumachen. Feiges, korruptes, charakterloses und herzloses Pack.

Noch ein klein wenig OT:

Größte skandinavische Terrorzentrale Moschee in Kopenhagen eröffnet

In der dänischen Hauptstadt Kopenhagen wurde die erste Großmoschee des Landes feierlich eröffnet. Das mit Geldern aus dem Katar finanzierte Gebetshaus soll auch als muslimisches Kulturzentrum dienen. Regierungspolitiker blieben der Eröffnung fern... Der palästinensischstämmige Lyriker Yahya Hassan hat den Bau einer solchen Moschee in Kopenhagen begrüßt. Er sprach von einem Festtag für alle dänischen Muslime. Nun müsse die Moschee aber einen Imam bekommen, der sich nicht nach den Vorgaben aus Katar richte. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Welche Ziele Katar dabei verfolgt, kann mal wohl erahnen, wenn man weiß, daß Katar Terroristen in aller Welt finanziert. Am besten man reißt die ganze Mosche gleich wieder ab. Solange es in Katar keine Religionsfreit für die Christen gibt, sollte man auch keine Moschee in Europa bauen.

Und wieso ist der dänische Lyriker Yahya Hassan so naiv und glaubt, es würden dort säkulare Imame tätig sein? Vielleicht zu Beginn, aber nach kurzer Zeit werden sie den liberalen Iman durch einen radikalen Imam, einen Hassprediger, ersetzen. Das sollte der Moment sein, die ganze Moschee wieder zu schließen. Mir scheint Yahya Hassan hat trotz all seiner Islamkritik den Islamchip immer noch im Kopf. Islam ist und bleibt Islam, egal ob liberal oder radikal. Sie verfolgen beide dieselben Ziele, die Macht in der Welt zu erobern, die Welt zu islamisieren. Der "liberale" Islam braucht allerdings einen etwas längeren Atem.


Video: Größte skandinavische Moschee in Kopenhagen eröffnet (00:20)

Siehe auch:
Neuenburg: Akram Y. (17) erstach den Vergewaltiger seiner Schwester!
Australien will seine Araber loswerden
Video: Führender Islam-Terrorist der ISIS ist ein Moslem aus München
Gideon Böss: Käßmann-Doktrin: Krieg tut vielen Leuten aua
Akif Pirincci: Kein Sex mit Arabern
Lynchjustiz in Baden-Württemberg? Vergewaltiger von Arabern totgeschlagen?
Gericht: Australiens Einwanderungspolitik verstößt nicht gegen die Verfassung
Hamburg-Nienstedten soll Asyl-Dorf bekommen - Grüne strikt dagegen

Unfassbar: Muslime unterrichten christliche Religion an Hamburger Schulen

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Von Alster


“Hamburger Pilotprojekt: Muslime unterrichten christliche Religion an Schulen” – so prangt es heute groß auf dem Titelblatt des Hamburger Abendblattes. Hier wird sozusagen ein Experiment für zukünftige echte Dhimmis gestartet. Damit würde sich Hamburg dann endgültig vom Abendland verabschieden. Korangetreue Muslime, Imame, auch Führer im Islam genannt, würden Hamburger Kindern lehren, dass Allah der Größte sei und Jesus nur ein Prophet. Die Bibel sei verfälscht und Christus gibt es nicht, denn Gott hat keinen Sohn – die Dreieinigkeit ist sowieso Humbug. Weihnachten, Ostern und Pfingsten müssten folglich auch abgeschafft werden.

Die Schüler lernen dann: Frieden (islamischen) gibt es nur, wenn die menschlich gemachten Gesetze abgeschafft werden, und Gottesgesetze, also die Scharia, eingeführt werden.

Das Hamburger Abendblatt schreibt:
Im Schuljahr 2014/15 soll an zwei Hamburger Schulen das bundesweit erste Pilotprojekt des gemeinsamen Religionsunterrichts starten. “Nach Freigabe der Gemischten Kommission wird das Modell in den Jahrgängen 5 und 6 unterrichtlich erprobt”, sagte Jochen Bauer, Fachreferent in der Behörde für Schule und Berufsbildung, dem Abendblatt. Die Erprobungsphase dauert voraussichtlich fünf Jahre. [..]

Ob die nun angestrebte Form breite Akzeptanz bei Eltern und Schülern findet, ist ungewiss. Künftig kann es durchaus möglich sein, dass eine muslimische Religionslehrerin Grundwissen über das Christentum vermittelt. “Der Unterricht, den eine Lehrkraft erteilt, bezieht sich nicht nur auf die Religion, der sie angehört”, erklärt Fachreferent Bauer. [..]

Wie Propst Karl-Heinrich Melzer, einer der Vorsitzenden der Gemischten Kommission, dem Abendblatt sagte, sei die inhaltliche Arbeit am Lehrplan im Konsens erfolgt. Zum Lehrplan gehören solche Themen wie “Angst und Geborgenheit” sowie “Gott und Du”, die aus unterschiedlicher religiöser Perspektive beleuchtet werden.
Im Leitartikel auf Seite 2 schreibt Edgar S. Hasse, evangelischer Theologe und Kirchenexperte des Hamburger Abendblattes:
Die evangelische Kirche hat nun die Aufgabe, der Öffentlichkeit plausibel zu machen, warum sie diese neue Form eines interreligiös verantworteten Religionsunterrichts für wichtig und zukunftsweisend hält. Dabei muss sie auch Bedenken zerstreuen, sie würde eigenes Terrain aufgeben und damit sich selbst schaden. Gerade die Systemtheorie lehrt, dass Systeme darauf ausgerichtet sind, sich zu erhalten. Hier sollte deutlich gemacht werden, dass eine plurale interreligiöse Bildung junger Menschen der angestrebten christlichen Religionskompetenz nicht im Wege steht.
Das ist nun die Folge des Hamburger Staatsvertrages mit den islamischen Verbänden! Spätestens jetzt müssten Petitionen und eine Aufklärungskampagne über dieses „Risiko“ gestartet werden. Man kann nur hoffen, dass Hamburger Eltern ihre Kinder von diesem ReligionsIslamunterricht fern halten und sofort abmelden.

Viele Vertreter der evangelischen Kirche haben bereits ihre Unterwürfigkeit vor dem Islam demonstriert, PI hat oftmals darüber berichtet. Von dieser Seite ist schlichtweg nichts zu erwarten. Immerhin beteiligt sich die katholische Kirche (noch) nicht daran. Das Erzbistum setzt weiter auf den bekenntnisorientierten eigenen Unterricht.

Kontakte:

Propst Dr. Karl-Heinrich Melzer
Institution Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein
Max-Zelck-Straße 1
22459 Hamburg
Tel.: 040-58950-201
propst.melzer@kirchenkreis-hhsh.de

Jochen Bauer (Fachreferent Religion)
Landesinstitut für Lehrerbildung & Schulentwicklung
Felix-Dahn-Straße 3
20357 Hamburg
Tel.: 040-428842-300
jochen.bauer@li-hamburg.de

» Leserbrief an das Hamburger Abendblatt: briefe@abendblatt.de

Quelle: Unfassbar: Muslime unterrichten christliche Religion an Hamburger Schulen

Meine Meinung:

Die SPD verkauft die christlichen Werte Stück für Stück an den Islam. Das ist in meinen Augen ein Verbrechen am Christentum, der ethisch und moralischen Grundlage unseres 2000-jährigen westlichen Wertesystems. Der gemeinsame Religionsunterricht wird vermutlich genau so ablaufen, wie von der Autorin geschildert. Das Ziel der Muslime ist es die Kinder zu islamisieren. Dabei sollten eigentlich jedem, der den Islam kennt, die Alarmglocken läuten. Der evangelische Theologe und Kirchenexperte hat sicherlich gute Kenntnisse vom Christentum, aber er scheint mir total naiv, unwissend und weltfremd zu sein, was den Islam betrifft. Und natürlich darf im interreligiösen Religionsunterricht kein kritisches Wort über den Islam gesprochen werden.

Ich könnte kotzen vor so viel gutmenschlicher Idiotie und Naivität. Die Gutmenschen sind zu blöde, um über die Folgen ihres Tuns nachzudenken. Oder sind sie schlicht und einfach bestochen worden? Bekommen diese Gutmenschen nicht mit, warum sich in Frankreich, Großbritannien und anderen europäischen Staaten immer mehr Menschen von den etablierten Parteien abwenden, daß die Rechtspopulisten immer stärker werden? Ich weiß wirklich nicht, worauf man wütender sein kann, über die Blödheit der etablierten Parteien oder über die Blödheit der Wähler, die diese Verbrecher wählen.

Ich erlebe es immer wieder, daß die Gutmenschen einen höhnisch auslachen, wenn man sie auf die Gefahren des Islam hinweist. Sie haben zwar nicht die geringste Ahnung vom Islam, aber sie wissen alles besser. Ist dies nun der Versuch, den Schülern den Euroislam aufzuzwingen? Wie das endet, dürfte allgemein bekannt sein, nämlich mit der Vernichtung des Christentums und aller christlichen Werte, die dieses Land so stark gemacht haben. Und es endet damit, daß das Mittelalter wieder Einzug hält. Ich glaube, in Deutschland wird erst wieder die Vernunft einziehen, wenn Deutschland wirtschaftlich am Boden liegt und/oder wenn es von islamischem Terror überzogen wird.

Wilhelmine [#1] schreibt:

Video: Islamistisches Mobbing an Hamburger Schulen (02:28) (tagesschau.de)

Meine Meinung:

Genau dieser Terror der Islamisten an den Hamburger Schulen gegen Deutsche, der in dem Video gezeigt wird, wird durch den gemeinsamen Religionsunterricht noch weiter verschärft. Darüber aber machen sich unsere Politiker keine Gedanken. Sie unternehmen nicht nur nichts sdagegen, sondern lassen es zu, daß sich dieser Islamterror immer weiter ausbreitet. Und selbst große Teile der christlichen Jugendlichen finden den gemeinsamen Religionsunterricht wahrscheinlich sogar noch toll. Das zeigt, wie intelligent sie sind. Sie haben die Gefahren, die der Islam mit sich bringt, nicht einmal ansatzweise erkannt. Sie sind so gehirngewaschen, daß sie die Gefahren nicht einmal wahrhaben wollen. Sie wachen erst auf, wenn sie den islamischen Terror am eigenen Leib erfahren. Das wird für manch einen ein böses Erwachen geben.

Alster [#6] schreibt:

Diese Adressen könnten auch noch angeschrieben werden. Die Hamburger Eltern-Initiative G9: Unter Kontakt und Die AFD Hamburg, von der man eine Stellungnahme verlangen sollte: oder auch die Bundes-AFD. - Die Welt hat den Bericht auch, bitte kommentieren. [Alle Kommentare wurden gelöscht. Das versteht die "Welt" unter Meinungsfreiheit.]

Schweinsleber [#13] schreibt:

Diese [evangelische] Kirche ist einfach nur noch eine Schande für die Christenheit, den jedes Mal, jedes VERDAMMTE MAL versagt sie aufs Neue! Sie ist den Nazis und den Kommunisten in den Popo [Arsch] gekrochen und jetzt tut sie es wieder beim Islam! Dieser erbärmliche Saftladen gehört geschlossen!

Meine Meinung:

Es ist besonders die evangelische Kirche, die den Muslimen in den Hintern kriecht. Die Katholiken halten da lieber etwas Distanz. Von den rund 2.700 im KZ [Konzentrationslager] Dachau inhaftierten Geistlichen unterschiedlicher Nationalität waren fast 95 Prozent katholischen Glaubens. Mindestens 160 deutsche Priester und 110 Laien büßten ihre Standhaftigkeit gegenüber dem Nationalsozialismus mit dem Leben. [Quelle: ns-dokuzentrum.rlp.de] Und was war mit den evangelischen Priestern? Sie krochen Hitler genauso in den Hintern, wie sie es heute bei den Moslems machen. Übung macht den Meister, sagt unser Hausmeister.

Suspect [#17] schreibt:

Wessen Zorn haben wir eigentlich auf uns gezogen, dass man uns auf diese Art und Weise ausrotten muß? Oder ist das der pure Selbsthass? Was für eine kranke, bigotte Gesellschaft! Ich glaube ich muß hier einfach nur noch weg, denn das wird kein gutes Ende nehmen und ich glaube leider, dass das Erwachen erst kommen wird wenn alles zu spät ist. Es ist zum verzweifeln!

Meine Meinung:

50 Jahre rot-grüne Gehirnwäsche aus allen Medien hinterlassen halt ihre Spuren.

Babieca [#48] schreibt:

Zwei Dinge sind in dem Artikel noch bemerkenswert..
1. Im Schuljahr 2014/15 soll an zwei Hamburger Schulen das bundesweit erste Pilotprojekt des gemeinsamen Religionsunterrichts starten. “Nach Freigabe der Gemischten Kommission wird das Modell in den Jahrgängen 5 und 6 unterrichtlich erprobt”, sagte Jochen Bauer, Fachreferent in der Behörde für Schule und Berufsbildung, dem Abendblatt. Die Erprobungsphase dauert voraussichtlich fünf Jahre.
Wir wissen: Beim Islam sind, genauso wie bei der Eurorettung, “Pilotprojekte” immer dazu da, etwas brachial als Dauereinrichtung zu etablieren. Nix “Pilot”. Das ist nur Wortkosmetik. Genauso wie die “fünfjährige Erprobungsphase”. Ist genau wie islamischer Religionsunterricht: Von dem hieß es auch anfangs, er sei ein “Pilotprojekt” mit mehreren Jahren Testphase. Nach einem halben Jahr war er Standard an allen öffentlichen Schulen im Kalifat NRW:.
2. Zum anderen zieht die Behörde Konsequenzen aus dem Staatsvertrag mit den Muslimen und der Alevitischen Gemeinde. Er war 2012 unterzeichnet worden und garantiert den islamischen Gemeinschaften das Recht, einen islamischen Religionsunterricht verlangen zu können. Die muslimischen Verbände verzichten allerdings gegenwärtig auf einen eigenen Religionsunterricht an den öffentlichen Schulen, wie er etwa in Nordrhein-Westfalen praktiziert wird.
Kommt noch. Solange die Dhimmis den Islam in vorauseilendem Gehorsam etablieren, kann Allahs Bodenpersonal ja gemütlich die Füße hochlegen.

rene44 [#56] schreibt:

Islamische Indoktrination nun auch der deutschen Kinder. Lügen, Unterwanderung, [Islam-]Faschismus–Unterricht. Das ist höchst gefährlich und ein 500 %-tiger Skandal.

Christina [#84] schreibt:

Muslimische Religionslehrer für christliche Kinder? In 2-4 Jahren werden dann diese Kinder massenhaft zum Islam übertreten, weil sie nicht wissen können, was sie tun, und ihre grünen Eltern leider auch nicht. Ein muslimischer Religionsle(e)(h)rer für christliche Schüler ist wie der ,,Fuchs im Hühnerstall”.

Siehe auch:
Ganze Mädchenklasse in Schweden genitalverstuemmelt
Neuenburg: Akram Y. (17) erstach den Vergewaltiger seiner Schwester!
Australien will seine Araber loswerden
Video: Führender Islam-Terrorist der ISIS ist ein Moslem aus München
Gideon Böss: Käßmann-Doktrin: Krieg tut vielen Leuten aua
Akif Pirincci: Kein Sex mit Arabern
Lynchjustiz in Baden-Württemberg? Vergewaltiger von Arabern totgeschlagen?
Gericht: Australiens Einwanderungspolitik verstößt nicht gegen die Verfassung

Kölns “gefährliche Orte” mit hoher Kriminalitätsbelastung

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Von Verena B., Bonn

Drogen-Razzia in der Kölner Altstadt

Der mutige Vorstoß des Steinke-Instituts, das letztes Jahr seine ausländischen Sprachschüler auf seiner Internetseite vor den No-Go-Areas im multikriminellen Bonn gewarnt hatte, hat auch in Köln Schule gemacht. In der Domstadt hat die Polizei jetzt elf Gegenden als „gefährlich“ definiert. Dort können Beamte nach eigenem Ermessen Ausweise kontrollieren, Taschen durchsuchen und Platzverweise erteilen. Wo diese Gegenden genau sind, verrät die Polizei aber nicht.

Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt:
Wer am Rhein zwischen Philharmonie und Deutzer Brücke entlang schlendert, wer über den Eigelstein flaniert oder im Ehrenfelder Kneipenviertel ein Bier trinkt, der muss sich gar nicht besonders auffällig verhalten, um sich verdächtig zu machen, er darf auch so von der Polizei kontrolliert werden. Und zwar ohne jeden Anlass. Denn nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ zählt die Behörde das Rheinufer, den Eigelstein und die Gegend um die Lichtstraße neben acht weiteren Gebieten in einem internen Papier zu den „gefährlichen Orten“ in Köln, ein Begriff aus dem Polizeigesetz NRW.

Nach Paragraf 12 darf die Polizei einzelne Plätze, Straßen und Gebäude wegen einer hohen Kriminalitätsbelastung als „verrufen“ definieren. An diesen Orten haben die Beamten besonders weitreichende Befugnisse: Nach eigenem Ermessen dürfen sie Ausweise kontrollieren, Taschen durchsuchen und Platzverweise erteilen, zum Beispiel weil ihnen das Äußere oder das Verhalten einer Person in irgendeiner Form merkwürdig erscheint. Hingegen gilt für den Rest der Stadt: Eine gezielte Personenkontrolle ist nur dann zulässig, wenn ein konkreter Tatverdacht vorliegt, zumindest aber einigermaßen sichere Anhaltspunkte für kriminelles Verhalten.

Welche elf Orte die Polizei in Köln allerdings „gefährlich“ findet und warum, das soll nach dem Willen der Behörde streng geheim bleiben. Die zuständige Direktion Gefahrenabwehr/Einsatz hält die Liste unter Verschluss. „Wir möchten keine einzelnen Gegenden stigmatisieren und unsere taktische Ausrichtung nicht verraten“, erklärt Polizeisprecher Lutz Flaßnöcker auf Anfrage.

Dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ liegt die Liste auszugsweise vor. Als „gefährlichen Ort“ definiert die Polizei demnach neben den drei genannten [1. zwischen Philharmonie und Deutzer Brücke, 2. Eigelstein, 3. Ehrenfelder Kneipenviertel] auch den Hohenzollernring samt Seitenstraßen zwischen Rudolfplatz und Friesenplatz, den Neumarkt, den Wiener Platz, Teile von Chorweiler, das Gebiet um die KVB-Haltestelle Kalk-Post sowie Teile von Höhenberg südlich der Olpener Straße.

Dem Vernehmen nach sollen in dem geheimen Verzeichnis auch Kölnberg, der Neumarkt, die Hornstraße und Teile von Finkenberg stehen oder gestanden haben. „Die Orte ändern sich häufig, die Liste ist dynamisch“, sagt Flaßnöcker. Die meisten Risikozonen stehen seit 2011 darauf, die Ringe seit 2007. Doch welche Kriterien setzt die Polizei an? Wann stuft sie eine Gegend als verrufen oder gefährlich ein?

„Wenn sich dort gewisse Straftaten häufen“, berichtet ein Fahnder. Genauer: Wenn sich in einem bestimmten Bereich immer wieder Menschen aufhalten, die Straftaten verabreden, vorbereiten oder verüben. So steht es im Gesetz. Für die Festlegung der Orte ist dabei nicht zwingend ein Blick in die Kriminalstatistik erforderlich, die Polizei darf sich auf eigene Erfahrungswerte berufen. Die Liste umfasst auch mehrere Orte in den rechtsrheinischen Stadtvierteln, etwa den Wiener Platz.

Als „gefährlich“ gilt ein Gebiet aber auch dann, wenn es Kriminellen nach Erkenntnissen der Ermittler als Rückzugsort dient, etwa der Kölnberg in Meschenich. Der Weltjugendtagsweg am Rheinufer nahe der Philharmonie sei als „gefährlich“ eingestuft worden, weil dort mit Drogen gedealt werde, ebenso am Neumarkt und auf dem Wiener Platz, berichtet der Fahnder. Am Eigelstein verkehren trotz Sperrbezirks nach wie vor Prostituierte, Zuhälter und Freier. Und im Ehrenfelder Kneipenviertel sind seit Monaten vermehrt „Antänzer“ unterwegs, brutale Trickdiebe, die Clubgäste ausrauben.

Rückzugsort für Kriminelle

Warum Paragraf Zwölf den Beamten die Arbeit erleichtert, verdeutlicht ein Beispiel: Zwei Polizisten sehen vor einem Kaufhaus einen Mann, der Frauen hinterher schaut. Verboten ist das nicht, eine Kontrolle wäre nicht rechtens. Weil aber in der Gegend zuletzt viele Handtaschenraube verübt wurden, wurde das Gebiet zum „gefährlichen Ort“ erklärt, somit darf nun jeder kontrolliert werden.
Auch die Hamburger Polizei hatte im Januar große Teile der Stadt zum Gefahrengebiet erklärt, und das auch öffentlich begründet. Betroffen ist das Vergnügungsviertel, also Teile von Altona, St. Pauli und der Sternschanze. Anlass für diese Maßnahme waren Anschläge auf Polizeiwachen im Dezember 2013.

Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wurden damit weitläufige Stadtteile zu „gefährlichen Orten“ erklärt und nicht bloß einzelne Plätze, Straßenzüge oder Gebäudekomplexe. Rechtsgrundlage ist ein Hamburger „Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit und Ordnung“ von 2005.

Liebe Bonner, Hamburger und Kölner Bürger: Sie wissen nun, dass Sie die benannten Stadtteile in ihrem eigenen Interesse nicht mehr aufsuchen sollten. Bleiben Sie also zu Hause und machen Sie es sich dort gemütlich. Ein wenig Toleranz gegenüber Neubürgern oder fahrendem Volk ist ja nun wirklich nicht zu viel verlangt! Und kommen Sie bloß nicht auf die Idee, private Bürgerwehren zu organisieren, weil Ihnen die Polizei nicht mehr helfen kann: Das will Innenminister Jäger in Ihrem eigenen Interesse nicht.

Und beherzigen Sie gefälligst das, was die Bonner Polizei sagt: “Es gibt keine No-Go-Areas, es gibt nur Stadteile, die man besser meiden sollte!”

Quelle: Kölns “gefährliche Orte”

Cedrick Winkleburger [#6] schreibt:

Die Kölner Ringe werden komplett von ausländischen Banden kontrolliert; Prostitution, Drogen, Waffen usw. Schmeisst die doch erstmal alle raus, dann könnt ihr die schonmal von der Liste streichen, liebe Kölner Polizei.

chrisbent [#8] schreibt:

Für eine Erkenntnis ist das Beschriebene gut: es kann immer weniger unter den Teppich gekehrt werden, was nicht mehr zu leugnen ist. Und bald schon müssen Ross und Reiter genannt werden. Der ganze Multikulti-Quatsch schnurrt zusammen auf Multi-Kriminalität. Der Scheidepunkt ist nah. Überwinden oder untergehen, darum geht es. Das muss übrigens auch die AFD endlich begreifen, sonst geht sie nämlich mit unter. Und danach kommen andere, die werden wirklich radikal sein. Manchmal, ich gebe es zu, wünsche ich mir das. Die Panik in den Augen unserer jetzigen Peiniger, wenn es ihnen an den Kragen geht, wenn sie das zurückbekommen, was sie dem deutschen Volk angetan haben.

Ikarus69 [#13] schreibt:

Man kann diese Liste erheblich verkürzen, wenn man nur die Stadtteile aufführt, die nicht “bereichert” werden: Marienburg und Hahnwald. Warum? Dort wohnen die reichen Gutmenschen.

Meine Meinung:

Die Bewohner von Marienburg und Hahnwald werden doch nichts dagegen haben, wenn dort das eine oder andere Containerdorf errichtet wird? Mal sehen, was dann vom Gutmenschentum übrigbleibt. In Hamburg Nienstedten, ebenfalls eine Villengegend reicher Gutmenschen [CDU: 10,8 % - SPD: 23,6 % - Grüne: 32,2 % - Linke: 28,6 % - Piraten: 4,8 %], waren es die Grünen, die am lautesten gegen die Errichtung eines Containerdorfes protestierten. Mit anderen Worten, die Gutmenschen sind auch nur Scheinheilige, die nach der Devise leben: Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andre an.

g.witter [#17] schreibt:

No Go Gebiete können nur entstehen, wenn die Polizei in diesen Gegenden ihre Aufgabe nicht mehr erfüllt – nämlich die Bürger zu schützen! Dreist ist aber auch, dass es keine Informationen geben soll, welche Gebiete das sind. Dass bedeutet: Es ist denen schlichtweg egal, was mit den Bürgern geschieht, ob sie beraubt, verfolgt, geschlagen, gemessert oder getötet werden. Hauptsache bestimmte Menschen werden nicht stigmatisiert. Interessante Argumentation!

Deutsche sollen sich abends “einschließen”, damit der kriminelle Plebs [die kriminelle Unterschicht] sich “frei” bewegen kann. Weder der Inneninister auf Landesebene, Ralf Jäger, noch der Innminister auf Bundesebene, Thomas die Misere, interessieren sich dafür, diese Missstände zu beenden. Danke Politiker aller Couleur. Mit freiheitlichen Grüßen g.witter

Meine Meinung:

Vielen Bürgern ist leider nicht bewußt, daß sie mit ihrer Wahl für CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne, Piraten die Masseneinwanderung mit all ihren negativen Auswirkungen wählen.

Alzir [#23] schreibt:
Soweit ich das mitbekommen habe, hat der SPD-Senat die Gefahrengebiete in Hamburg wieder abgeschafft.
In Hamburg St. Pauli sind die Gefahrengebiete wieder aufgehoben worden und die Videoüberwachung des Bereiches ist auch eingestellt. In der Presse sind uns angebliche Anwohner präsentiert worden die sich ganz fürchterlich über die Gefahrengebiete aufgeregt haben und natürlich überhaupt kein Verständniss für die Maßnahnahmen hatten. In der Praxis habe ich allerdings keinen einzigen Anwohner getroffen der die Maßnahmen kritisiert, im Gegenteil alle Personen des betreffenden Bereiches mit denen ich gesprochen habe hatten überhaupt keine Probleme damit und das sind aufgrund meiner Tätigkeit sehr viele tatsächliche Anwohner und nicht der Student der seit einem halben Jahr in irgendeiner verlotterten WG wohnt und in zwei Jahren sowieso wieder wegzieht, weil ihn das Umfeld dann doch zu sehr nervt.

Auch habe ich keinen ehrbaren Bewohner des Viertels getroffen der unter Kontrollen gelitten hat, durch Ausweis oder Taschenkontrollen. Einstimmig wurde mir von allen erklärt, dass man nichts zu verstecken habe und gerne Kontrollen durchgeführt werden sollen, wenn das endlich der Sicherheit des Viertels dient. Die original St. Paulianer haben die Schnauze voll von klauenden Rumänen, Bulgaren, Zigeunern, illegaler Strassenprostitution, dealenden Negern, kiffenden Gruppen von Arabern und den “Crackheads” die auf allen Vieren auf dem Bürgersteig rumkriechen und sich jeden weissen Krümel, den sie auf dem Boden finden in die Pfeife stopfen, in der Hoffnung, es könnte Schoore [Crack] sein.

Vor den Wett-und Handyläden sieht man teilweise zig Jahre Knast stehen, die Mercedes- und BMW-Limousinen mit Kennzeichen aus Zagreb runden da nur das Bild ab. Schlussendlich dann noch die linken Extremisten und Chaoten die das Viertel regelmässig zum Kiegsgebiet machen und völlig wahllos alles kleinschlagen.

BerndLoessl [#31] schreibt:

Von allen Großstädten in Deutschland ist Köln wahrscheinlich diejenige, in der ich am allerwenigsten wohnen möchte. Aber die Kölner tun mir irgendwie auch nicht leid – diese “rheinischen Frohnaturen” (man könnte auch treudoofe Toleranzromantiker sagen) finden multikulti-bunt anscheinend so toll, dass sie das Ganze nicht anders wollen. Alternativen hätten sie z. B. mit ProKöln ja gehabt, aber wenn ich mir die letzten Wahlergebnisse so ansehe… Tja, so wird der “Kölsche Jung” demnächst in seinem rheinischen Frohsinn vor Murat und Ali kuschen müssen, weil sonst die ultimative Stiefel-Kopf-Bereicherung folgt. Aber das findet er dann bestimmt auch nur “janz doll jeck”, denn “…et hätt noch immer joot jejange…”. Ich als Bayer sage dazu: “Irgendwann dann hoid nimma”. [Mit anderen Worten: wie lange wird's noch gutgehen?]

Siehe auch:
Unfassbar: Muslime unterrichten christliche Religion an Hamburger Schulen
Ganze Mädchenklasse in Schweden genitalverstuemmelt
Neuenburg: Akram Y. (17) erstach den Vergewaltiger seiner Schwester!
Australien will seine Araber loswerden
Video: Führender Islam-Terrorist der ISIS ist ein Moslem aus München
Gideon Böss: Käßmann-Doktrin: Krieg tut vielen Leuten aua
Akif Pirincci: Kein Sex mit Arabern
Lynchjustiz in Baden-Württemberg? Vergewaltiger von Arabern totgeschlagen?

Armutszuwanderung: Zahl der osteuropäischen Hartz-IV-Bezieher steigt rasant

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Torben Grombery


Zum 1. Januar 2014 trat die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit für EU-Bürger aus Rumänien und Bulgarien in Kraft. Im Vorfeld dieses historischen Datums wurden Politiker der Altparteien nicht müde, der besorgten Öffentlichkeit zu versichern, dass trotz der offenen Grenzen weder mit einem deutlichen Anstieg des Zuzugs aus beiden Ländern noch einer verstärkten Inanspruchnahme des deutschen Sozialstaats durch Armutszuwanderer gerechnet werden müsse. Im Gegenteil seien Rumänen und Bulgaren ein Gewinn für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit lassen anderes befürchten.

Im Mai hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), die wissenschaftliche Abteilung der Bundesanstalt für Arbeit (BA), eine Kurzanalyse unter dem Titel »Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien« veröffentlicht. Das Papier offenbart brisante Zahlen zum Zuzug von EU-Bürgern aus Rumänien und Bulgarien nach Deutschland, die es wert sind, genauer unter die Lupe genommen zu werden.

In den ersten vier Monaten des laufenden Jahres ist die Gruppe der in Deutschland lebenden Bulgaren und Rumänen offiziell nur um moderate 40 000 Personen angewachsen. Wohlgemerkt offiziell, denn tatsächlich ist die Zahl größer. Viele EU-Bürger aus Osteuropa kommen nämlich ihrer Meldepflicht nicht nach und bleiben deshalb in der Statistik außen vor.

Regelrecht explodiert ist dagegen die Zahl der Leistungsbezieher nach dem SGB II, wie es im Behördenjargon heißt, also die der Hartz-IV-Empfänger. Im Februar 2014 – neuere Zahlen liegen noch nicht vor – erhielten knapp 53 000 Rumänen und Bulgaren finanzielle Unterstützung vom Jobcenter. Ein Jahr zuvor, im Februar 2013, waren es erst 33 000. Das bedeutet also einen Anstieg von 20 000 Anspruchsberechtigten oder 60 Prozent innerhalb von gerade einmal zwölf Monaten.

Bei den Bulgaren fiel der Zuwachs mit 68 Prozent übrigens deutlich höher aus als bei Immigranten aus Rumänien, wo es »nur« 50 Prozent waren. Die so genannte Leistungsbezieherquote, also das Verhältnis von Hartz-IV-Empfängern zu Erwerbsfähigen, stieg bei diesen Zuwanderergruppen allein zwischen Januar 2014 und Februar 2014 von 11,6 auf 12,2 Prozent.

Die Armutsmigration aus Osteuropa kommt den deutschen Sozialstaat immer teurer zu stehen. Derzeit entfällt etwa die Hälfte der 1,7 Milliarden Euro, die pro Jahr an Hartz-IV-Leistungen für 300.000 bei uns lebende EU-Ausländer aufgewendet werden müssen, auf Anspruchsberechtigte aus Ost- und Südosteuropa. Davon sind 52.800 Rumänen und Bulgaren, die zusammengenommen rund 295 Millionen Euro erhalten.

Dabei dürfte es nicht bleiben. Allein für dieses Jahr rechnet die Bundesagentur für Arbeit mit bis zu 170.000 Neuzuwanderern aus diesen beiden EU-Staaten. Und weil zu Jahresbeginn alle bis dahin noch bestehenden Freizügigkeitsbeschränkungen für rumänische und bulgarische Erwerbspersonen weggefallen sind, ist keine Arbeitserlaubnis der deutschen Behörden mehr erforderlich.

Zuvor waren von der Genehmigungspflicht lediglich Saisonarbeitskräfte und Hochschulabsolventen ausgenommen. Allen anderen wurde der Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt nur unter bestimmten Voraussetzungen gestattet. Insbesondere musste das Angebot einer qualifizierten Beschäftigung nachgewiesen werden.

Außerdem durfte für die jeweilige Tätigkeit kein bevorrechtigter Arbeitnehmer in Deutschland zur Verfügung stehen (Vorrangprüfung). Mit dem Jahreswechsel sind diese Hürden gefallen. Jetzt können ausnahmslos alle Rumänen und Bulgaren in die Bundesrepublik einreisen, also auch solche, die bei uns auf Arbeitssuche gehen wollen, selbst wenn sie aufgrund fehlender Qualifikation kaum Chancen haben, einen Job zu finden.

Die Rechtslage hat sich also diametral verändert. Vor diesem Hintergrund sind von Politik und Medien immer wieder kolportierte [mitgeteilte, bekanntgegebene] Zahlen, die belegen sollen, dass Rumänen und Bulgaren bestens in den deutschen Arbeitsmarkt integriert seien und selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen könnten, Makulatur.

Denn sie beziehen sich auf die restriktiven [begrenzten] Zuwanderungsregeln der Vergangenheit, die nun nicht mehr gelten. Erst die Zukunft wird zeigen, ob Rumänen und Bulgaren unter dem Strich tatsächlich ein Gewinn für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind. Jedenfalls dann, wenn der Europäische Gerichtshof im Herbst entscheiden sollte, dass bei uns auch arbeitssuchende EU-Ausländer unabhängig von ihrer Aufenthaltsdauer Anspruch auf Hartz-IV-Leistungen haben, wird man diese Frage schon bald mit „nein” beantworten müssen [daß sie also kein Gewinn für Deutschland sind].

Dann nämlich dürfte sich eine Welle von Armutszuwanderern aus Osteuropa nach Deutschland in Bewegung setzen, was unseren Sozialstaat in seinen Grundfesten erschüttern würde. Dafür sorgt das enorme Wohlstandsgefälle in der EU: So beträgt das Nettodurchschnittsgehalt eines Arbeitnehmers in Rumänien etwa 380 Euro im Monat, in Bulgarien sind es mit 350 Euro noch weniger. Viele Menschen in diesen Ländern haben allerdings keine Beschäftigung, was vor allem für Angehörige von Minderheiten wie die Roma gilt.

Es besteht also ein starker Anreiz für Rumänen und Bulgaren, die europäische Freizügigkeit zu nutzen und nach Deutschland zu kommen, um an den Segnungen unseres Sozialstaats zu partizipieren [teilzunehmen].

Davor hatte Hans-Werner Sinn, der Präsident des Münchener Ifo-Instituts, bereits im Jahre 2004 gewarnt. Doch man wollte ihn und andere Kritiker nicht hören. Es bleibt zu hoffen, dass sie nicht Recht behalten werden!

Quelle: Armutszuwanderung: Zahl der osteuropäischen Hartz-IV-Bezieher steigt rasant

Meine Meinung:

Mir zeigt das wieder einmal, wie verlogen die EU-Kommissare sind. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie der ungarische kommunistische EU-Sozialkommissar Laszló Andor immer wieder behauptete, daß diese Einwanderer „zum Wachstum Deutschlands“ beitragen, weil sie „Steuern und Sozialversicherungsbeiträge“ zahlen. Die bulgarische Kommunistin Kristalina Iwanowa Georgiewa sprach sich für eine Masseneinwanderung von Afrikanern aus. [EU-Kommissarin K. Georgieva will totale Zuwanderung aus Afrika]

Nicht zu vergessen der deutsche EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD): [Martin Schulz: "Deutschland muss mehr Flüchtlinge aufnehmen"] Sie alle wollen nur eins, sie wollen Deutschland zerstören und der verblödete deutsche Michel nickt dazu, so wie er zu allem, was ihm die Politiker in Sachen Einwanderung erzählen, Ja und Amen sagt, bzw. er hat keine Ahnung, was die Masseneinwanderung für Konsequenzen hat, sagt unser Hausmeister.

guitarman [#26] schreibt:

Berlin ist überfüllt mit Armutsflüchtlingen – nichts geht mehr

Seit Jahren kommen mehr „Flüchtlinge“ nach Berlin als erwartet. Sozialsenator Mario Czaja (CDU) braucht dringend neue Unterkünfte. Jetzt verhandelt er nicht nur mit Kirchen und Verbänden, sondern auch mit Banken, die dürften sich aber ganz geschmeidig vor diesem Verlustgeschäft drücken.

Das schwule Berlin ist vollgestopft mit Armutsflüchtlingen und hat schlicht keine Quartiere mehr. Dies bestätigte am 23. Juni 2014 Sozialsenator Mario Czaja, der auch zugab, daß alle „Flüchtlingsheime“ in der Stadt überbelegt seien.

Czaja führte aus, daß alle Prognosen des Bundes und „unabhängiger Experten“ sich als falsch erwiesen hätten. Seit 2012 seien viel mehr Menschen nach Deutschland geflohen als erwartet. Weil es entweder an geeigneten Unterkünften mangelt oder am Willen, ein Heim zu betreiben, hat Czaja nun mit der Berliner Sparkasse gesprochen. Banken sollten sich nun an der Finanzierung von Unterkünften beteiligen.

In Berlin kämen besonders viele „Flüchtlinge“ an. Für die Dauer des Asylverfahrens blieben gemäß einer Bundesregelung zwar nur fünf Prozent aller Flüchtlinge in der Stadt, zunächst kämen wegen der internationalen Anbindung aber viel mehr in Berlin an. Außerdem versuchten viele Flüchtlinge aus Heimen in anderen Bundesländern in Berlin untergebracht zu werden.

Nach der Residenzpflicht genannten Regelung muß aber ein Asylbewerber in einem bestimmten Gebiet bleiben und den dortigen Behörden für sein Asylverfahren zur Verfügung stehen. Das hatte unter anderem zu den Neger-Protesten auf dem Oranienplatz beigetragen, deren Aktivisten, von Linksextremisten aufgehetzte Schwarze, eine Abschaffung der Residenzpflicht forderten.

Nun brauche man eben mehr Gebäude, sagte Czaja. Man spreche nicht nur ständig mit Sozialunternehmern und Banken, hieß es vom Senator, sondern man habe nun auch Zugang zu den Daten des Liegenschaftsfonds. Jener verwaltet die nicht betriebsnotwendigen Häuser des Landes. Rund 9.500 Flüchtlinge seien derzeit in Heimen untergebracht, insgesamt bezögen 15.000 Asylbewerber Hilfe nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.

Nicht schlecht, was sich da in Berlin zusammenbraut. Mal sehen, welche Gebäude aus dem Besitz der Stadt demnächst mit Negern und Orientalen vollgestopft werden. Man kann nur hoffen, daß die hautnahe interkulturelle Bereicherung möglichst viele einheimische Wähler der Blockparteien trifft. Offenbar können nur ein paar heftige bereichernde Tritte in die Weichteile den apathischen Bundesblödel zum Widerstand bewegen. In dieser Hinsicht möchte man dem schwulen Berlin herzlichst weitere 100.000 Wilde zur Bereicherung binnen Jahresfrist wünschen. Immer hereinspaziert, Herr Joachim Gauck freut sich darauf!

Quelle: Berlin ist überfüllt mit Armutsflüchtlingen - nichts geht mehr

Meine Meinung:

Erst wenn die Kriminalität in Berlin explodiert, wacht der deutsche Michel aus seinem Koma auf. Und ich fürchte, genau das wird passieren. Die Rechtsradikalen wird's freuen.

Noch ein klein wenig OT:

Blutiger Feldzug – wie gefährlich sind die islamistischen Gotteskrieger?

Am Sonntagabend diskutierte Günther Jauch mit Norbert Röttgen, Jan van Aken, Jörg Armbruster, Dunja Hayali und Guido Steinberg über die aktuelle Krise im Irak. | mehr


Video: Günther Jauch: Isis und Islamistengefahr (60:45)

Siehe auch:
Berlin-Kreuzberg: Polizei räumt Gerhart-Hauptmann-Schule
Kölns “gefährliche Orte” mit hoher Kriminalitätsbelastung
Unfassbar: Muslime unterrichten christliche Religion an Hamburger Schulen
Ganze Mädchenklasse in Schweden genitalverstuemmelt
Neuenburg: Akram Y. (17) erstach den Vergewaltiger seiner Schwester!
Australien will seine Araber loswerden
Video: Führender Islam-Terrorist der ISIS ist ein Moslem aus München
Gideon Böss: Käßmann-Doktrin: Krieg tut vielen Leuten aua

Akif Pirincci: Ausländer, die von deutschen Steuergeldern leben

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Kitsch als Therapie

Von Cara Wuchold (freitag.de) 
Cara Wuchold
Bilanz nach der ersten Spielzeit von Shermin Langhoff am Gorki: Diese Frau hat uns endlich von schlechtem deutschen Theater befreit.

Nicht schlauer als das System: „Angst essen Seele auf“, in Berlin inszeniert von Hakan Savaş Mican

„Zusammen sind wir stark.“ Emmi sagt diesen Satz zu Ali. Ganz zum Schluss von Angst essen Seele auf im Berliner Maxim-Gorki-Theater. Zu diesem Zeitpunkt haben die deutsche Putzfrau und der marokkanische Gastarbeiter schon einiges durchgemacht. Ein Paar, getreu der Fassbinder-Vorlage, versetzt in die „Ausländer“ hassende Bundesrepublik der 70er Jahre. >>> weiterlesen
Eigentlich gilt für Bettler die Faustregel: Sei freundlich zu demjenigen, von dem du das Geld erbettelst. Aber das war gestern.
"Ein Paar, getreu der Fassbinder-Vorlage, versetzt in die `Ausländer´ hassende Bundesrepublik der 70er Jahre … Dass dieser Satz in einer Hochkulturfestung der Hauptstadt fallen darf, zeigt, dass sich da jemand etwas traut."
Ja, die Ausländer, die offenkundig das Gorki-Theater in Berlin übernommen haben, trauen sich etwas. Trotz der Gefahr, ins KZ [Konzentrationslager] deportiert zu werden, wenn man die Deutschen des Ausländerhasses und des immerwährenden Nazitums bezichtigt, lassen sich echte Staatskünstler nicht den Mund verbieten und schreien die Wahrheit über dieses Schweinevolk, das schizoiderweise gleich nach den USA die meisten Ausländer bei sich aufgenommen hat, frei hinaus. Und das "postmigrantische Theaterkonzept" wird belohnt dafür:
"Die Publikumszahlen in der ersten Spielzeit unter Intendantin Shermin Langhoff sind am Berliner Gorki-Theater ungemein hoch."
Da wird richtig Kasse gemacht mit den Berliner Zuschauern "die darauf gewartet zu haben scheinen, ihre eigene Diversität und Pluralität [ihren Multikultiwahnsinn] auf der Bühne gespiegelt zu bekommen". Es gibt nur einen Haken bei den diversitären und pluralen Zuschauern: Jedes einzelne ihrer Tickets wird mit knapp 200 Euro vom Steuerzahler subventioniert, bei den ermäßigten Tickets sogar mit fast 300 Euro. [1]
[1] Warum wird diese linke Gehirnwäsche eigentlich subventioniert? Nur damit die rot-grünen Theaterbesucher ihren Deutschenhass ausgiebig pflegen können und damit sie ihr Gewissen beruhigen, für den millionenfachen Kindermord (Abtreibung), für den kranken Gender-Mainstream, für die Zerstörung der Familie und die Homosexualisierung der Gesellschaft, für die verbrecherische Politik der Masseneinwanderung, der Islamisierung Deutschlands, für den Sozialabbau, die steigende Kriminalität, für die stets ansteigende Gewalt in der Schule, auf der Straße und in den öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Wiedererstarken des Rechtsradikalismus, für die sie mit verantwortlich sind? Aber davon hört man von den Theatermachern natürlich kein Wort. Was für ein verlogenes Pack, sagt unser Hausmeister.
Wer ist diese komplett ahnungslose Schreiberin, die meint:
"Die Debatte um fehlende kulturelle Vielfalt bis hin zu Vorwürfen von strukturellem Rassismus in deutschen Kulturinstitutionen wird inzwischen scharf geführt. Interkulturelle Öffnung heißt das Zauberwort, und das berührt kulturpolitische genauso wie wirtschaftliche Fragen und lässt sich vom Theater direkt auf gesellschaftliche (Unter-)Entwicklungen übertragen. Teilhabe ist ein Hauptwort unserer Zeit. Viel beschworen und leider doch wenig realisiert"?
Und auf welchem Planeten lebt sie? Weiß sie nicht, daß ein Migrationshintergrund im steuergeldfinanzierten Staatskulturbetrieb ein Abonnement auf lebenslange Absahne bedeutet? Das gilt sowohl fürs Theater als auch für Film und Fernsehen und hört dort noch lange nicht auf. Man braucht nur die Zauberwörter Rassismus und Toleranz auszusprechen, und schon fließt die Staatsknete.
"Aber was macht nun [die Intendantin] Shermin Langhoff? Sie geht munter voran und schert sich nicht weiter um solche Theaterdiskurse."
Genau, die hypermutige Shermin Langhoff, die in Wirklichkeit Sermin Özel heißt [und in der Türkei geboren wurde], trotzt auf Steuerzahlers Kosten schon seit einer Ewigkeit dem allgegenwärtigen Rassismus, der ulkigerweise von denen ausgeübt wird, die ihre Miete bezahlen. Unfaßbar, was da an steuerfinanziertem Mut so zusammenkommt [ach, wie mag ich die islamischen U-Boote Smiley ]:
•  Sie rief das Filmfestival Türkei/Deutschland in Nürnberg ins Leben und versammelte dort türkischstämmige Künstler aus ganz Deutschland.

•  2003 gründete Langhoff das deutsch-türkische Kulturbüro „KulturSprünge“ in Berlin, das 2004 das Filmfest Europe in Motion veranstaltete.

•  Im selben Jahr bearbeitete sie im Hebbel am Ufer für das Theaterprojekt „X-Wohnungen - Migration“.

•  Sie wurde Kuratorin am HAU [Hebbel am Ufer] und entdeckte und förderte in einer „Akademie der Autodidakten“ viele Talente der deutsch-türkischen zweiten Einwanderergeneration für Film und Theater.

•  2006 entstand Langhoffs Projekt Beyond Belonging. Migration, zu dem u.a. Ayşe Polat und Feridun Zaimoğlu Theaterproduktionen beisteuerten.

•  2007 kuratierte sie die zweite Ausgabe des Projektes Beyond Belonging. Autoput Avrupa mit Stücken und Inszenierungen von u.a. Nurkan Erpulat und Rimini Protokoll.

•  2008 kuratierte sie im selben Rahmen das Format Ceza & Friends, eine Open-Mike-Session mit dem Rapper Ceza.

•  Von 2008 bis 2013 war sie künstlerische Leiterin des Ballhaus’ Naunynstraße, das nach einem Umbau mit Dogland – junges postmigrantisches Theaterfestival wiedereröffnete.

•  2013 wechselte sie als Co-Intendantin an das Berliner Maxim-Gorki-Theater.
Ich frage mich, wie viele Leute morgens um fünf Uhr aufstehen und richtig arbeiten gehen mußten, um die Steuerkohle für diesen Scheiß, den nur eine Handvoll Schnösel interessiert, herbeizuschaffen.

Auch der Regisseur Hakan Savaş Mican hat den Dreh raus, wie man den dreckigen Kartoffelfressern die Steuerkohle aus den Rippen schneidet, nämlich indem man ihnen den Migrations- und Rassismuskaugummi mit unterschwelligen bis offenen Beschuldigungen in der Dauerschleife vorkaut. Er ist seit siebzehn Jahren in diesem Staatsknete-Wunderland, und ihm ist als "Künstler" keine einzige andere kreative Idee eingefallen, als dieses Ausländer-sind-Opfer-Ding. Jedenfalls bezeugen dies seine "Werke", die samt und sonders derart migrantisch konzipiert sind, daß der Depp vom Kulturamt sie abzulehnen sich nicht getraut, weil er sonst in Nazi-Verdacht geraten könnte. Was für eine Schmierenkomödie!

Gibt es überhaupt einen einzigen türkischen Künstler, der hierzulande seine Kohle nicht mit der Migrationsmasche verdient? Ahhh, ja, da war doch was, da war doch was … Genau:
"Und so lässt sich die Gesellschaft vielmehr von reaktionären Geistern wie Thilo Sarrazin oder Akif Pirinçci erschüttern. Dass solche Autoren von vielen gelesen werden, dass deren Bücher zu Bestsellern geworden sind, weist für Shermin Langhoff auf verbreitete Verunsicherung und Ängste hin."
Daß solch eine reaktionäre Sau, o pardon, reaktionärer Geist wie der Pirinçci sein Geld auf ehrliche Weise selber verdient und nicht mit der Der-Ausländer(-Moslem-)-ist-der-neue-Jesus-Masche Steuergelder schmarotzt, ist in der Tat der "verbreiteten Verunsicherung und Ängste" der Vollidioten geschuldet, die manchmal daran zweifeln, "wie sich der innerdeutsche Erfahrungsschatz durch die Zuwanderer zunehmend erweitert", wenn sie tagtäglich in ein Meer von Kopftüchern und Schleiern eintauchen. Naja, selber schuld.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Ausländer, die von deutschen Steuergeldern leben, bedanken sich auf ihre Art und eine Journalisten berichtet vom Mars

Meine Meinung:

Man sollte diesen Theaterleuten ganz einfach das Geld streichen. Aber dazu ist der Berliner Senat zu feige. Aber es kommen andere Zeiten, in denen man diesen deutschenhassenden "Künstlern" die rote Karte zeigt. Ich könnte kotzen, vor allem über die Besucher des Theaters. Ich stelle mir auch die Frage, warum gibt es eigentlich kein vom Staat finanziertes migrations- bzw. islamkritisches Theater? Ich vermute allerdings, hätte es ein solches Theater gegeben, hätte man es wegen linksradikalen Terrors längst wieder geschlossen, aber solch ein Multikultimüll wird weiterhin finanziert. Und wieso nennt man diese Form des Theaters eingentlich interkulturell? Es ist nicht interkulturell, sondern monokulturell, deutschlandhassend, islamisch angehaucht und linksversifft.

Ich fand eben in einem Artikel von Susanne Kablitz bei eigentümlich-frei folgenden Satz, der auch ganz gut hierher gepasst hätte:
Roland Baader beschreibt sich als glühenden Verfechter der Demokratie und dies wird in jedem einzelnen Wort überdeutlich. Aber er definiert Demokratie eben anders als die Wohlfahrtsstaatsprofiteure und Armutsgewinnlinge dies tun. Er stellt klar heraus, dass eine Demokratie aus mündigen, selbstbestimmten Menschen besteht, die bereit sind, Verantwortung für sich zu übernehmen, und keine jahrzehntelangen Säuglinge, die ohne an Papa Staat zu kleben nicht (über-) lebensfähig sind.
Nirgendwo lässt sich Macht besser ausüben als in einem Volk, das unfähig ist, auf eigenen Beinen zu stehen. Nirgendwo lässt sich Macht besser ausüben als da, wo Menschen mit ihrem eigenen Geld gegängelt, kontrolliert und bevormundet werden (immerhin sind schon über 50 Prozent der Bevölkerung von Staatsleistungen abhängig) und dies auch noch richtig klasse finden. Nirgendwo lässt sich Macht besser ausüben als in einer Gesellschaft, die Leistung für etwas Unmoralisches hält und Leistungsträger für ihren Fleiß und ihre Mühen bestrafen will, weil sie selbst zu kaum noch etwas fähig und/oder willig ist.
Nirgendwo lässt sich Macht besser ausüben als in einer Gesellschaft, wo Menschen sich zu ihrer Mittelmäßigkeit nicht bekennen müssen, sondern jeden als Egoisten denunzieren dürfen, der sein Leben besser in den Griff bekommt und sich weder moralisch noch finanziell zur erpresserischen Abgabe seines Ertrages zwingen lassen will, in einer Gesellschaft, die sich lieber im Selbstmitleid suhlt und die Schuld ständig bei anderen (bevorzugt den Reichen) sucht als die Ärmel hochzukrempeln und den selbsterschaffenen Gefängniswärtern gepflegt in den Allerwertesten zu treten.

Roland Baader, „Kreide für den Wolf“, kostenloses E-Book
Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Armutszuwanderung: Zahl der osteuropäischen Hartz-IV-Bezieher steigt rasant
Berlin-Kreuzberg: Polizei räumt Gerhart-Hauptmann-Schule
Kölns “gefährliche Orte” mit hoher Kriminalitätsbelastung
Unfassbar: Muslime unterrichten christliche Religion an Hamburger Schulen
Ganze Mädchenklasse in Schweden genitalverstuemmelt
Neuenburg: Akram Y. (17) erstach den Vergewaltiger seiner Schwester!
Australien will seine Araber loswerden
Video: Führender Islam-Terrorist der ISIS ist ein Moslem aus München

Hadmut Danisch: Ein bösartiger Vortrag eines bösartigen Professors

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Gestern abend war ich bei der feministisch/genderistischen Veranstaltung „Angry white men – Männlichkeit am Ende einer Ära” in der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, einer geistigen Giftküche der SPD.

Ich habe etwas gehört, was ich da nicht erwartet habe. Aber es war etwas, was eine frühere Vermutung von mir frappierend heftig bestätigt hat.

Ich bin mir seit gestern abend sehr sicher, dass ich entschlüsselt und verstanden habe, was hinter dem aktuellen Feminimus, dem Genderismus und deren Feindbild steckt.

Hauptgast, Vortragender und Titelgeber der Veranstaltung war der Soziologieprofessor und Professor für Gender Studies Michael Kimmel [Bild unten] von der Stony Brook University in New York. Er gilt angeblich als führender (oder ein führender) Autor in den USA über Männlichkeit, Maskulinität und so weiter „als Teilgebiet des Feminismus”. Er hat neulich ein Buch „Angry White Men: American Masculinity at the End of an Era” veröffentlicht, das der SPD offenbar Grund und Anlass gab, dazu eine Veranstaltung abzuhalten. Die Veranstaltung dauerte etwas über zwei Stunden. Laut Zeitplan hätte der (englische) Vortrag des Professors dabei eine halbe Stunde dauern sollen. Er war deutlich länger, ich habe aber leider versäumt, auf die Uhr zu schauen.

Der Mann ist sehr eloquent und redegewandt, hat Entertainer-Qualitäten und ist auch von seiner Gestik und Mimik (meist) sehr einnehmend. Er redet allerdings sehr erregt, laut, heftig, sehr emotional. Und sehr undistanziert. Man merkt ihm stark an, dass er sich da reinsteigert, was auf das weit überwiegend weibliche Publikum aber gut und mitreißend wirkte. Auf mich eher, als fehle ihm die nötige Distanz zur Wissenschaftlichkeit. Man merkte sehr schnell, dass der in eigener Sache unterwegs war. Und er redet sehr schnell, sehr viel, ohne Pausen. Das ist zwar für New Yorker sehr typisch und symptomatisch, also nicht unbedingt eine persönliche Eigenschaft von ihm. Aber bei mir gehen bei solchen Vortragsstilen immer alle Warnlampen an. Ich halte gelegentlich kurze Sicherheitssensibilisierungen für Firmenmitarbeiter ab, und ein Thema dabei ist auch das Social Engineering als Angriffstechnik. Ich sage den Leuten dabei immer, dass der wichtigste Rat, den ich ihnen da geben kann – auch in Privatangelegenheiten wie Autokauf oder Wohnungsanmietung – der ist, sich niemals über den Haufen reden zu lassen.

 Bild links: Prof. Michael Kimmel

Viele Täuscher, Schwindler, Angreifer, Rabulistiker setzen darauf, den anderen so mit Information und Rede vollzuschütten, dass das Hirn aus- oder überlastet wird und keine Zeit mehr zum Nachdenken findet. Wenn jemand einen systematisch und andauert davon abhält, über das nachzudenken, was er einem inhaltlich auftischt, muss sofort eine Verteidigungsreaktion erfolgen, indem man sich nicht einlässt, sich Denkpausen herausnimmt, bremst, unterbricht. Schon nach 3 Sekunden, 30 Sekunden, 3 Minuten, gar 3 Stunden oder sogar 3 Tagen Nachdenken sieht die Sache jedesmal ganz anders aus. Und eine scheinbar gute, objektiv gesehen aber schlechte Rhetorik ist es eben, wie ein Wasserfall ohne Punkt und Komma zu reden, dem Publikum Emotionalitäten, Phrasen, visuelle Eindrücke zu präsentieren, ihm die Meinung hinzulegen, und es dabei vom Nachdenken abzuhalten. Genau das ist der Redestil Kimmels. Der Redestil eines Täuschers. Das Auftreten der Sorte Mensch, der man keinen Gebrauchtwagen abkauft.

Wenn da explizit ein Professor kommt, der sich noch dazu als Wissenschaftler vorstellt und auch für sich in Anspruch nimmt, Wissenschaftler zu sein, dann erwartet man – vom angesprochenen Redestil mal ganz abgesehen – eine gewisse inhaltliche Qualität und Wissenschaftlichkeit. Beweise. Belege. Überprüfung. Abstraktion. Nüchternheit. Distanz. Zahlenmaterial. Quellenangaben. Methodik. Dokumentation. Hypothesen, die man überprüft. Schlüsse, die man zieht. Kernaussagen, die man trifft. Folgerungen, die aufeinander aufbauen. Anwendung der einschlägigen Methoden. Erklärungen, wie er zu seinen Sichtweisen kommt. Stand der Wissenschaft. Andere Sichtweisen. Beteiligte Personen. Einschränkungen der Objektivität. Fehlerquellen. Offene Punkte. Was nicht funktioniert hat. Was man revidieren musste. Befangenheitsgründe. Solches Zeugs halt.

Nichts dergleichen brachte der. Überhaupt nichts. Null. Kein Wort Wissenschaft. Der gesamte Vortrag war eine üble, bösartige Hetze, ein einziger, verachtender, bitterer Hass. Demagogie. Manipulation.

Und es ging in dem Vortrag – zu meiner Verblüffung, damit hatte ich nicht gerechnet – „ überhaupt nicht um Feminismus”. Nicht um Gender. Nicht um Frauen. Nicht um Gleichstellung. Es wurde zwar ein paarmal am Rande angesprochen, wie dankbar man dem Feminismus sein müsse, dass er auf Probleme hingewiesen und die aufgedeckt habe. Und der Vortrag endete als Playdoyer für Feminismus als Allheilmittel für generell alle Übel der Welt im Allgemeinen und natürlich jedes jeweilige im Besonderen. „Aber inhaltlich kamen Frauen und Feminismus in dem Vortrag überhaupt nicht vor.”

Es war ein Vortrag über Nazis.

„Nur” über Nazis.

Nazis, Nazis, Nazis, nichts als Nazis. Die dümmsten, dämlichsten, abstoßendsten, widerlichsten, ekelhaftesten Nazis, die man in den USA und in Schweden finden konnte. Und glaubt’s mir, in den USA gibt’s wirklich ganz üble Kaliber. Aber so richtig üble. Über die ging der Vortrag. Oder genauer gesagt, vor allem über das, was die so schreiben, zeichnen, publizieren. Und Nazis produzieren wirklich unerträglich dummen Müll. Nazis sind so widerlich, dass man es mit Worten kaum beschreiben kann, dass es einen wirklich gruselt. Mit Nazis als Thema, vor allem mit solchen Extremen, kann man ganz leicht ganz widerwärtige, ekelhafte, emotional in die extreme Ecke drängende Vorträge produzieren. Auch eine Form der Rabulistik.

Und das hat er gemacht. Er hat Nazis interviewt, und sich deren noch weit dümmere als nur einfach dumme und fiesen Kritzeleien und Comiczeichnungen besorgt. Und eine lange Abfolge dieser Bilder gezeigt und sich darüber echauffiert, lustig gemacht, in einer Endlosschleife immer wieder darin gebohrt, was für ein Abschaum das sei. Immer dasselbe Thema, immer dasselbe Narrativ. Im Prinzip bestand der Vortrag nur aus x Variationen von ein oder zwei Folien. Jede Menge Hakenkreuze. Jede Menge Selbstdarstellungen von Nazis, die sich als absurd betonartig geformte Muskelberge mit kantigem Kinn und kantigem Schädel darstellen, während andere dann in den typischen Juden- und Negerdarstellungen des Dritten Reiches mit großer krummer Nase, rundlichem Gesicht, dicken Lippen, fiesem Gesichtsausdruck dargestellt werden. Seht her, das Weltbild der Nazis, so sind diese Leute. So widerlich. So abstoßen. So unerträglich. Und wenn’s das Nazi-Hakenkreuz-Selbstverständnis mal nicht tut, mussten in dem Narrativ ersatzweise die Wikinger herhalten.

Gut, kann man machen, wenn man meint, dass das sinnvoll wäre. Bis dahin würde ich sogar noch mitgehen. Nazis jagen und anprangern ist honorig und gut, die brauchen das, Nazi-Bashing haben die sich voll verdient. Aber nur, wenn es auch als das verkauft wird, was es ist – Nazis abklatschen.

Der Vortrag hieß aber nicht „Die dümmsten Nazis der Welt”. Er hieß auch nicht „Auch heute gibt es Extrem-Nazis”. Auch nicht „Nazis sind der letzte Müll”.

Der Vortrag hieß „„Angry White Men – American Masculinity at the End of an Era””.

Die Aussage war: „Seht her, das sind die Leute, die mit Feminismus und Gleichstellung nicht einverstanden sind.” Frustrierte Versager, Universal-Verlierer, unterlegene Väter. Solche, die sich über Privilegien definieren und deshalb mit dem Verlust der Privilegien nicht klarkommen. Extrem-Rechte, Neo-Nazis, Masculinity on the Extreme Right, die die „Loudest on the Internet” seien, und sich als „Victims of Reverse Discrimination” darstellten. Extreme Waffennarren. Die Geldnot der Schulen in den USA sei schon so groß, dass sie gezwungen wären, ihre „Gyms” (wohl die Turnhallen) für Waffenmessen der Nazis zu vermieten. Er hätte sie interviewt. Und Dinge gehört, wie etwa dass ein Weißer sich beschwert hätte, dass eine schwarze Frau ihm den Job weggenommen habe (großes Gelächter im Publikum). Und sie seien alle weiß. Und fast alle Männer. Natürlich durften auch zwei prominente Exemplare als besonders böse Beispiele nicht fehlen: Bruce Springsteen und Anders Breivik.

Und es ging ihm nicht einfach nur darum, darzustellen, was für üble Dinge Nazis tun. Es ging ihm darum, sie verächtlich zu machen, sie als das Böse herauszustellen, in einer Endlosschleife. Immer wenn ich dachte, naja, wir haben’s jetzt verstanden, kamen nochmal drei Folien. Immer wieder drauf, wie der Mörder mit dem Messer im Blutrausch.

Ich hatte heute den Eindruck, ich höre da einem Besessenen, einem Wahnsinnigen, einem Irren zu, der sich völlig in das Feindbild des weißen Mannes hineinsteigert, das mit Nazis identifiziert, und sich für umzingelt hält. Einen, für den es nur vier Sorten Menschen gibt: Frauen, Schwarze, Feminismus-Begeisterte und Extrem-Nazis. Was nicht zu den ersten dreien gehört, muss weiß, Mann und Extrem-Nazi sein. Es kam zu einer völligen Vermischung, zu einer Identifizierung von Extrem-Nazi und weißem Mann. Das Bild vom bösen, dummen, privilegiendefinierten Nazi lieferte den Hass-Brennstoff, und der weiß Mann, der nicht feminismusbegeistert ist, dass Feindbild, auf das dieser Hass produziert wird. Wer weiß und nicht Feminist ist, ist Nazi, damit man ihn richtig gut hassen kann.

Aufbau des extremen Feindbildes weißer Mann.

Ich habe schon so oft – im Buch und im Blog – beschrieben, wie immer wieder dieses extreme Feindbild weißer Mann auftaucht. Immer ist der das Hassobjekt, immer ist der an allem Schuld, immer läuft es auf den Krieg Rest der Welt (Frauen, Schwarze, Kranke, Schwule,…) gegen den weißen, kaukasischen, heterosexuellen, gesunden Mann hinaus. Und immer ist das Feindbild die Rechtfertigung für alles, für jeden Rechtsbruch, für jeden Betrug, für jeden Schwindel. Ich lese seit zwei Jahren intensiv Gender-Literatur und habe dieses Motiv, dieses Hassobjekt dort immer wieder gefunden. Es ist omnipräsent. Es ist essentiell und konstituierend. Aber nie habe ich irgendwo eine Erklärung gefunden, wie dieses Feindbild eigentlich zustandekommt. Der weiße Mann wird als das ultimativ Böse beschimpft, dessen Bekämpfung alle Mittel heiligt. Aber es wird nie gesagt, was der böse weiße Mann wem eigentlich getan haben soll.

Wie kommen die eigentlich darauf, dass der weiße Mann das Böse sei? (Anmerkung beim Schreiben: Absurderweise geht es Frauen – mit großem Abstand! – nirgends auf der Welt so gut wie in den Gesellschaften, die der weiße Mann gebaut hat. Nur der weiße Mann hat bisher die gesellschaftlichen Grundlagen und die Infrastruktur hervorgebracht, die die „Emanzipation der Frau” überhaupt erst ermöglicht hat. An deren Benachteiligung kann es faktisch also nicht liegen. Schaut man sich jedoch an, wie die Rolle der Frau in Afrika, in den arabischen Ländern, in Asien, in Südamerika, oder etwa religions- und kulturorientiert im Islam ist, dann ist das dort eine Katastrophe. Überhaupt nicht zu vergleichen.

Keine Bildung, Beschneidung, Burka, Zwangsheirat, Vergewaltigung, Schläge, Fremdbestimmung, Massenprostitution, Versklavung, Lebenslanges Einsperren, schwerste körperliche Arbeit, Hunger an der Tagesordnung. Nirgends haben Frauen einen so hohen Lebensstandard, solche Sicherheit, solche Bequemlichkeit, solchen Luxus. Es gibt aber kein feministisches Feindbild „Schwarzer Mann”. Auch kein Feindbild „Arabischer Mann”. Noch keine Feministin und keine feministische Schrift konnte mir auch nur im Ansatz erklären, warum man ausgerechnet die zum einzigen und extremen Feindbild erklärt, die Frauen auf der ganzen Welt mit sehr großem Abstand am besten behandeln und ihnen die weltbeste und luxuriöseste Lebenssituation verschaffen. Das kann also nicht stimmen, da muss etwas gänzlich anderes dahinterstecken.)

Heute habe ich zum ersten Mal gesehen, wie dieses Feindbild entsteht. Live.

Das Feindbild sind Nazis. Nur Nazis. „Das Selbstbild und Selbstverständnis der Nazis – belegt daran und damit, wie sie sich selbst zeichnen.” Denn wie zeichnen sie sich, wie sehen sie sich, wie geben sie sich, wie identifizieren sie sich? Groß, stark, weiß, blond, gesund, kantig, heterosexuell, und weit übertrieben männlich. Als die besseren, überlegenen, privilegierten Herrenmenschen. „Das ist das Feindbild. Es kommt aus dem Selbstverständnis, dem Selbstbild, dem Weltbild, der Literatur der Nazis.” Der ganze Vortrag ging über nichts anderes. Es geht nicht um Frauen. Es geht nicht um Gleichstellung. Es geht nicht um „Sexismus”. Es geht nicht um Lesben. Es geht nur um Nazis.

Mit Frauen und Feminismus hat es eigentlich gar nichts zu tun (weshalb auch die Begründungslage nicht nur dünn, sondern nichtexistent ist). Feminismus ist nur das Vehikel, die Masche, die Fassade. Feminismus ist das, worauf man stößt, wenn man das Gegenteil, das Komplement von Nazis sucht. Am besten kleine dicke schwarze immigrierte Lesben im Rollstuhl. Davon gibt’s leider zu wenig, um da was zu mobilisieren. Also nimmt man eben Lesben generell und baut daraus Feminismus. Außer dass sie als „Gegenteil von Nazis” herhalten müssen gibt es keinen Bezug zu Frauen und Feminismus. Freilich hat sich die dumme Speckschicht aus feministischen Kampftruppen und Followern längst verselbständigt und glaubt, es ginge darum. Geht es aber nicht.

Dieser Mann gibt vor, er sei Soziologieprofessor, Gender Forscher, Wissenschaftler. In Wirklichkeit ist er ein Abziehbild eines Möchte-gern-Nazi-Jägers. Eher so eine Art Nazi-Anprangerer, Nazi-Verächtlichmacher, Nazi-Beschimpfer. Aber kein Indiana Jones und auch nicht die Blues Brothers.

Und er ist eigentlich selbst ein Rassist, einer der eine Bevölkerungsgruppe, die er an Äußerlichkeiten und der Hautfarbe festmacht, hasst und für alles verantwortlich macht, den weißen Mann. Mehrfach hatte ich das komische Gefühl, dass er zwar plakativ den Narrativ der Nazis anprangert, andere verächtlich zu machen, sein eigener Vortragsstil sich davon aber nicht allzusehr unterscheidet. Er präsentiert eine Parade von Zerrbildern, macht sie vor dem Publikum lächerlich. Ähnliches findet man in Nazischriften. Ich kann mich erinnern in irgendeinem der Holocaust-Museen und der -Ausstellungen (und ich war in so vielen, auch in USA, Australien, Neuseeland, ich habe den Überblick verloren) in einer Vitrine originale aufgeschlagene Nazi-Bücher gesehen zu haben, in denen in etwas gemäßigterem Tonfall, aber inhaltlich subtil dargestellt werden sollte, was für fiese und immanent hinterhältige Menschen Juden doch seien. Das unterschied sich nicht allzu sehr von dem, was dieser Professor da bot. Der hatte Nazis nicht nur befragt, studiert, betrachtet, der hat ihre Methoden mehr oder weniger assimiliert.

Und es fiel sehr stark auf, dass das nicht ein Soziologieprofessor war, der sich mal hiermit und mal damit, und aktuell halt mal mit Nazis befasst. Der hat sich das zur Lebensaufgabe gemacht. Nazis, deren Selbstbild, deren Weltbild, deren Rhetorik, deren Methodik scheinen der zentrale Gegenstand dieses Mannes zu sein. Soziologie scheint die Methode zu sein, der Nazi-Jagd einen wissenschaftlichen Anstrich zu verpassen und es zu finanzieren. Und Feminismus scheint die Tarnung, der Vorwand zu sein, gesellschaftliche Anerkennung, Akzeptanz und Resonanz zu finden und „das Gegenteil von Nazi” so zu verpacken, dass man es nicht gleich merkt. Die Legende heißt „Frauen gegen den weißen, heterosexuellen Mann”, die Wahrheit lautet „Rest der Welt gegen alles, was dem Nazi-„Selbstbild” entspricht”.

Das ist ein ganz wesentlicher Punkt. Es ging nicht darum, wie Nazis „tatsächlich” aussehen. Da gibt’s auch große und kleine, dünne und fette, starke und Waschlappen. Zumal man fette Nazis nicht bekämpft, indem man gegen fette Leute vorgeht. Es ging hier ausschließlich um das „idealisierte Selbstbild” der Nazis. So, wie sie sein wollen und sich einbilden zu sein. Das Feindbild und Angriffsziel sind nicht Nazis, sondern deren „ Selbstverständnis”. Das soziologische Ziel. Erst daraus ergibt sich dieses absurd überdrehte, dieses ausgestanzte, dieses in jeder Dimension auf eine einzelne Eigenschaft eingegrenzte, groteske Feindbild des großen, starken, kantigen, heterosexuellen, weißen, gesunden, unreligiösen, privilegierten, alle anderen unterdrückenden und ausgrenzenden Bösewichts. So sehen die sich selbst.

Und jetzt kommt der Hammer.

Die Frage ist, warum der das macht. Warum ist der auf dem Nazi-Jäger-Trip? Warum tarnt der das so? Und warum redet der unentwegt von „Geschlechtergerechtigkeit”, obwohl es weder um Geschlechter noch (scheinbar) um Gerechtigkeit geht?

Die Antwort auf diese dort nicht gestellte Frage hat er von sich aus selbst gegeben. Er sagte, er ist Jude. Er sagte es nicht einmal. Und nicht einfach nur so. Er sagt es mehrfach, öftes, als es nötig wäre, um die Information mitzuteilen. Er sagt es wie eine Rechtfertigung. „Er sagte es mit Wut im Bauch.” Er sagte es so, dass klar wurde, dass er das eine nicht vom anderen trennt, sondern dass das seine Motivation ist. Und er erzählte, wie er Nazis im Interview sagte, dass er ihr schlimmster Albtraum (oder sinngemäß etwas in der Art, ich kam bei seiner hohen Redegeschwindigkeit mit dem Notieren nicht nach) sei, weil Amerikaner, Professor und Jude. Es fällt massiv auf, wie wichtig es ihm ist, Nazis als gefährliche, dumme, aggressive Idioten hinzustellen die an ihrem absurden Selbstbild kleben (was sie ja auch sind, das wäre ja noch richtig), und das aber nicht nur völlig übertrieben darstellt, sondern es geradezu dazu stilisiert, dass der jüdische Professor die Nazis darstellt und ihnen die Existenzgrundlage entzieht, indem er ihnen alles nimmt, was ihr Selbstverständnis ausmacht.

Gespenstisch.

Der ist auf dem Kriegspfad. Jude gegen Nazis. Als wäre es so eine Art späte Rache und Bewältigung, oder vielmehr Symptom dessen, es nicht bewältigt zu haben. Geboren 1951. Also kein Überlebender. Hört sich aber wie eine typische Vita eines Nachkommen von während des Holocausts in die USA emigrierten Familien an, mit unmittelbarer Betroffenheit und Traumatisierung in der Familie.

Der ganze Vortrag lief auf nichts anderes hinaus als zu zeigen, wie Nazis sich selbst und die Welt sehen, deren Kriterien aufzulisten und ihnen dann ein Kriterium nach dem anderen zu ziehen wie Zähne. Als wollte sich einer ansehen, was Nazis ausmacht, was ihr Selbstverständnis konstituiert, und ihnen dann Stück für Stück wegnehmen, was sie ausmacht. Weiße durch Schwarze ersetzen, Große durch Kleine, Starke durch Schwache, Männliche durch Unmännliche, Privilegierte durch Gleichgestellte. Es ging darum, einen Katalog von „Nazi-Träumen” zu bauen und diesem Katalog den Namen „weißer Mann” zu geben, um jeden einzelnen Aspekt zu bekämpfen.

Das also ist des „Pudels” Kern, um sich des Wortes doppelter Bedeutung zu bedienen. Diese ganze Schwulen-, Feminismus-, Gender- und Gleichstellungsnummer ist nichts anderes als ein Tarnprogramm für so eine Art Rache an den Nazis, ein Angriff auf deren Ideale. Die gesellschaftliche Entwertung all ihrer Werte. Den Umbau der Gesellschaft in eine, in der nichts von dem, womit sich Nazis identifizieren, noch etwas wert sein darf, um Nazis das Konstituierende, die Existenzgrundlage zu entziehen.

Und plötzlich habe ich den konkreten und greifbaren Beleg für das, was ich im April schon vermutet hatte. Ein Leser hatte mich darauf gebracht, dass in der Familie der Extrem-Feministin und Verfassungsrichterin Baer das Thema Holocaust sehr präsent ist, und der Nachname Baer bei jüdischen Familien weit verbreitet ist. Da – und wegen anderer Hintergründe – hatte ich schon vermutet, dass der Feminismus und Genderismus nur eine Fassade ist, und es in Wirklichkeit um ein Entnazifizierungsprogramm geht, das von den USA aus gesteuert wird. Einige hatten eingewandt, dass dies keinen Sinn ergäbe, denn der Feminismus würde sich auch und vornehmlich in den USA ausbreiten.

Es ist kein Widerspruch, denn in den USA wüten noch schlimmere Nazis als hier, dazu kommt die Waffenlobby und das ganze, generell rechtsradikale Gehabe, und das größere Konfliktpotential durch die farbigen Bevölkerungsanteile. Es ist also genau umgekehrt: Gerade weil es in den USA so viele gewaltbereite Rechte gibt, gerade deshalb betreibt man den Feminismus dort massiv, um alle die Eigenschaften zu entwerten, die zu deren Selbstbild gehören. Der große, böse, heterosexuelle, weiße Mann. Die Nazis, der Ku-Klux-Klan und die Waffennarren. Und natürlich als Operationsgebiet Deutschland.

Es geht nicht um Frauen. Es geht nicht um Gleichberechtigung. Es geht nicht um Gender. Es geht allein darum, jede Eigenschaft, die man als Nazi-typisch und als Teil deren Selbstverständnisses ansieht, als wertlos und verachtenswert anzusehen.

Und das erklärt auch, warum man sich dabei besonders in Politik, Presse und Soziologie stürzt. Weil man da den größten Einfluss und die stärksten und mit Alibi versehenen Betrachtungsmöglichkeiten hat. Welches Fach würde man wählen, wenn man Nazis, deren Zustandekommen, Selbstbild und Funktionieren untersuchen wollte? Soziologie.

Erfunden und organisiert hat der das sicher nicht. Dafür ist er zu jung, zu unwichtig, zu emotional, zu unorganisiert, und meiner Einschätzung nach bei weitem nicht schlau genug. Aber ausgeplaudert hat er es.

Der Vortrag war dann erst einmal zu Ende. (Ich komme unten nochmal auf Kimmel zurück, es geht noch weiter.)

Danach hat Martin Rosowski noch etwas dazu gesagt. Theologe, Historiker, Geschäftsführer der Männerarbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Vorstand des Bundesforums Männer – Interessenverband für Jungen, Männer und Väter e. V. Der war zwar auch auf dem extremfeministischen Pfad, tat aber so, als wäre er für Männer und überhaupt der Vertreter aller Männerinteressen. So als Alibi. Wenn der sagt, dass Feminismus gut ist, dann muss das generell für Männer gut sein, weil der sich ja aufspielt, für die Männer schlechthin zu reden.

Der hat gleich mal klargestellt, dass alles, was nicht für Feminismus und Gleichstellung ist, ein „Maskulist” sein muss. Maskulisten seien Leute mit einer überzogenen Benachteiligungslegende, die auf ihre patriarchalischen Privilegien nicht verzichten wollten. Maskulisten wären eine rechte Szene, sie wären „Verlierer”. Verlierertum sei das konstitutierende Element der maskulistischen Szene. Das übliche Schema, Feminismus wird nicht begründet, sondern jede Andermeinung pathologisiert.

Und es wird Social Engineering betrieben. Man muss gar nicht mehr fragen und nachdenken, ob Feminismus gut und richtig ist, weil Feminismus doch sowieso im Interesse aller Männer läge und nur rechtsextreme Nazis und notorische selbstmitleidige Verlierer etwas dagegen haben könnten, und auf die will und braucht ja nun wirklich niemand Rücksicht zu nehmen. Denn am Feminismus zu zweifeln hieße Rücksicht auf Nazis zu nehmen. Und überhaupt, wer etwas gegen Feminismus sage, brandmarke sich selbst als Verlierer und Versager.

Berechtigt seien die Einwände höchstens bei den Väterrechten. Aber gerade da habe der Feminismus viel für die Männer getan. Seht her, wie gut der Feminismus für die Männer ist.

Überhaupt seien Maskulisten Weicheier und Feiglinge, die sich in unzähligen Blogs ausheulten, getragen von Ängsten, Enttäuschung, Orientierungsverlust, seien sie zu emotionalen Müllhalden geworden. Sie seien die Verlierergruppe, die sich durch konservative Werthaltung und Ignoranz „realer Verhältnisse” (er sagte aber nicht, welche das sein sollten) auszeichne und in „privilegierten Milieus” lebe. Dort gebe es eben viele zornige Männer, aber auch zornige Frauen, die sich das „Privileg” nicht nehmen lassen wollten, keine Feministin zu sein.

Er warf auch die Frage auf, warum Männer nicht mehr in den Gottesdienst gingen. Wohl, damit man sie da auch noch indoktrinieren kann?

Zum Schluss meinte er noch sowas wie dass er mit dem Feminismus den Männern Gutes tun will, dass er den Männern helfen wolle, sich „von ihren Leiden zu befreien”.

Ich sag’s mal kurz: Ich hielt den Vortrag dieses Mannes von vorne bis hinten für reinen Blödsinn, leeres Geschwafel, auf eine Art gebracht, die auf mich äußerst schmierig und verlogen wirkte. Schon die Ämteranhäufung und deren Art wirkten auf mich wie die eines opportunistischen Günstlings am Hofe. Wenn mir schon einer mit Gottesdiensten daherkommt. Am schlimmsten fand ich aber, dass der andauernd mit „Geschlechtergerechtigkeit” kam, so als magisches Zauberwort für „Ich hab Recht, das muss so sein, Begründung gibt’s nicht.” Noch nie nämlich konnte mir jemand stichhaltig erklären, was das sein soll, oder Gerechtigkeit allgemein. Das sind einfach nur leere Worthülsen, die im religiösen Sinne unumstößliche und göttliche Dogmen markieren sollen.

Irgendwann war dann auch der fertig.

Und spätestens da war dann auch klar, was der widerliche Zweck dieser Veranstaltung war. Ideologische Einpeitschung. Es ging um Einprügeln, die pseudomoralische Rechtfertigung, die strategische Legitimierung dafür, Männer massiv zu benachteiligen und Frauen zu bevorzugen und zu privilegieren. Denn die Aussage war, dass es nur zwei Sorten Männer gibt. Es gibt die, die Feminismus gut finden. Um die muss man sich keine Sorgen machen, weil die vom Feminismus profitieren, dadurch beschenkt werden und sich darüber freuen. Und es gibt die, die es nicht mögen, das sind aber alles üble Nazis der dreckigsten und rechtsextremsten Sorte, die keine Rücksichtnahme verdient haben. Im Gegenteil, wenn man auf deren Selbstbild herumtrampelt, tut man noch ein gutes Werk.

Die Moral und das Ziel der Veranstaltung waren: „Keine Rücksichtnahme, keine Gleichberechtigung, sondern volle Benachteiligung und Unterdrückung von Männern. Volldampf voraus ohne Zögern.” Demagogie und Volksverhetzung. Die bereiten sich da gerade auf die totale Frauenquote vor und arbeiten daran, alle moralischen Hemnisse aus dem Weg zu räumen. Keine Rücksicht auf Männer. Voll unterdrücken. Die einen sind Masos, die es wollen, die anderen Nazis, die es verdienen.

Dann kam es zu der geplanten halbstündigen Fragerunde aus dem Zuschauerraum. Zurück also zu Michael Kimmel.

IIch hatte mich da gleich als erster gemeldet, und eigentlich auch gute Chancen, gleich als erster zu sprechen, weil das Mikro im Ständer gleich neben mir stand. Eine der Veranstalterinnen, die sich zuvor auch selbst als Feministin vorgestellt hatte, holte das Mikro aber gleich mal von dem Ständer weg. Nicht anstehen, sondern voll Kontrolle, wer reden darf. Und dann kamen hintereinander (ich hab nicht genau mitgezählt) 6 oder 7 Frauen dran. (Einige sogar mit leichter Kritik, habe ich mir jetzt aber nicht notiert. Ich habe auch nicht alle verstanden.) Männer? Nein. Ich hab mich mehrfach gemeldet, aber das Mikro ging nur von Frau zu Frau. Die hat mich einfach ignoriert. Erst nachdem ich schon sauer wurde und sehr auffällig gewinkt hatte, kam ich auf die Rednerliste „des Moderators”. Aber nicht dran.

Irgendwann war die halbe Stunde rum. Kurz vor Schluss der halben Stunde hat der Moderator (ein Mann) tatsächlich noch einen Mann drangenommen, musste der Frau mit dem Mikro, die Männer konsequent ignoriert hat, aber sagen, dass sie zu dem gehen soll. Dem fiel aber nach der langen Wartezeit seine Frage nicht mehr ein, weshalb er nichts gesagt hat. Die geplante halbe Stunde wurde also nur von Frauen geredet, dafür jeweils sehr lang und ausgiebig. Und jede bekam das Mikro in die Hand. Dann meinte der Moderator, dass die Zeit jetzt eigentlich um sei, er aber noch drei Leute auf der Rednerliste habe. Die sollten sich jetzt bitte sehr kurz fassen (einige waren schon am Aufstehen) und würden dann auf die Schnelle zusammen beantwortet. Eigentlich eine Frechheit. Frauen dürfen ausgiebig, und Männer sollen sich am Ende mal schnell und kurz fassen, für die Sammelantwort.

Die Frau mit dem Mikro wollte immer noch keinen Mann drannehmen, und erst, als der Moderator, dem das dann doch etwas peinlich wurde, gesagt hat, dass ich jetzt dran wäre, stellte die sich neben mich und hielt mir das Mikro so ganz kurz vor den Mund. Geben wollte sie es mir nicht. Ich wollte es nehmen, sie wollte es aber partout nicht aus der Hand geben (die Frauen zuvor hatten es alle bekommen) und zeigte an, dass ich da vielleicht nur einen kurzen Halbsatz sagen dürfte. Ich habe dann nach dem Mikro gegriffen, sie wollte es aber immer noch nicht loslassen, es kam fast zu einem kleinen Gerangel, am Ende hatte ich das Mikro. Ich finde das eine absolute Unverschämtheit. Es war nicht zu übersehen, dass ich mich frühzeitig gemeldet hatte, aber Männer wurden da einfach übergangen. Und als sie nicht weiter zu übergehen waren, bekommen sie das Mikro nur mal kurz vor den Mund gehalten wie ein kleines Kind. Als wollte man so systematisch Gegenprivilegien und Herrenmenschen, so eine Art Neo-Adel aufbauen. Rotzfrech und pöbelhaft, und die maßen sich an, andere als „emotionale Müllhalde” einzustufen.

Dann kam ich also endlich dran, wurde aber gleich unter Druck gesetzt, schnell, schnell, schnell.

Zuerst habe ich auf Deutsch mal darauf hingewiesen, dass die gesamte Redezeit nur von Frauen verbraucht wurde, und ich als Mann übergangen wurde, obwohl ich mich als erster gemeldet hatte. Sie sollten mal eine Geschlechterquote einführen, damit das aufhört. Tumult im Saal, damit habe ich mich gleich unbeliebt gemacht. Eine Quote zugunsten von Männern? Unerhört, was erlaubt der sich? Ein Mann, der selbst reden will? Geht gar nicht.

Ich habe dann auf englisch eine Frage wiederholt, die ich schon während Kimmels Vortrag kurz gestellt hatte:

Als ich die Frage, ob ich eine Kopie der Vortragsfolien haben könnte, während Kimmels Vortrag gestellt hatte, hatte er gestutzt und schließlich so ein 50%-iges trockenes „yes” hervorgequetscht. Nun habe ich aber erstens die langjährige Konferenzerfahrung, dass ein „Ja” zu der Frage wertlos ist, man braucht da immer eine konkrete Zusage über das wie. Sonst bekommt man die nie. Außerhaben habe ich durchaus etwas Gefühl für Gestik, Mimik, Körpersprache, Timbre, mit der jemand etwas zu mir sagt. Und das sagte mir eindeutig, dass dieser Mann zwar „Ja” gesagt, aber „Nein” gemeint hatte.

Es war unübersehbar, dass der damit nicht gerechnet und ihm das überhaupt nicht gepasst hatte. In den ersten Sekundenbruchteilen nach meiner Frage signalisierte er völlige Ablehnung, dann ein kurzes Schütteln und dann ein widerwilliges und unglaubwürdiges „yes”. Der hatte das nicht vor, aber hatte die Wirkung abgewogen, wie ein „Nein” vor Publikum wirken würde. Da noch keine Reaktion aus dem Publikum. Ihm aber hat man angesehen, dass der das nicht wollte. Dem war ganz offensichtlich klar, dass er sich mit diesem Vortrag (der vieles enthielt, was in seinem Buch dazu nicht enthalten ist) wissenschaftlich und als Professor kompromittieren würde.

Deshalb habe ich die Frage nocheinmal gestellt, als ich nun das Mikro hatte. Von ihm wieder völlig ablehnden Mimik und Gestik. Aus dem Publikum aber pöbelhafte Zwischenrufe (so im Stil, ach Gott, ist der Mann blöd), empörtes und abwertendes Gemurmel, das hätte ich doch vorhin schon gefragt, das sei doch längst geklärt und bestätigt, dass ich die Folien bekomme. Null Verständnis dafür, dass ich nachhake, wie ich an die Folien kommen würde. Dazu hatte er nämlich nichts gesagt. Der Moderator meinte, ich solle nach der Veranstaltung fragen.

Ich habe also später (kleiner Zeitsprung, wir springen gleich wieder zurück in die Fragestunde) nach der Veranstaltung dann zum dritten Mal gefragt, und wieder hieß es „Ja, klar, das hat er Ihnen doch bestätigt!”, aber das „wie?” konnte man nicht beantworten. Man schickte mich zu den beiden Veranstalterinnen, eine davon die mit dem Mikro. Denen war deutlich anzumerken, dass sie überhaupt keine Lust hatten, mit mir zu sprechen, und bezüglich der Folien zwar „ja,ja” sagten, aber „nein,nein” meinten. Auch denen sah man an, dass ihnen das nicht passte, dass das Nazi-Zeugs bekannt würde. Denn in der Einladung stand kein Wort davon. Da war nur die Rede davon, dass sich „bei vielen weißen Männern das Gefühl breit gemacht habe, verraten worden zu sein und um ihren verdienten Platz in der Gesellschaft gebracht zu werden.”

Kein Wort von Nazis. Tatsächlich aber ging es nur um Nazis und nichts anderes. Die wollen also nicht, dass das nach außen dringt. Dementsprechend ablehnend waren die und hatten überhaupt keine Lust, mir die zugesagten Folien zu beschaffen. Ja, das müsse man erst mal klären. (Ach, galt es nicht vorhin vor Publikum noch als fest zugesichert?) „ Ich müsse Professor Kimmel anmailen und ihn um den Foliensatz bitten, hieß es.” Ah, fragte ich die Dame (die mit dem Mikro), ob sie mir seine E-Mail-Adresse geben könnte. „Steht auf der ersten Folie” war ihre patzige Antwort. Toll. Feministische Logik. Ich frage nach einer Folienkopie und soll eine Mail an eine Adresse schicken, die ich von der ersten Folie ablesen soll. Ja, dann soll ich die halt Googeln (so in dem Unterton „Sind Sie sogar dafür zu blöd?”). Google hat übrigens vor einiger Zeit die Suche nach Mailadressen abgeschaltet. Ich habe aber seine Webseite und dort die Mail-Adresse gefunden. (Häufig ist es aber eben so, dass Vortragende damit nicht belästigt werden wollen und das dem Veranstalter überlassen.)

Also habe ich gestern abend per E-Mail „zum vierten” Mal nach den – angeblich doch fest zugesagten – Folien gefragt. Und heute morgen von Michael Kimmel ohne jede Anrede und Grußformel die trockene Antwort bekommen.
Sorry. I’ve decided not to share them with anyone. (Ich habe mich entschieden, sie niemandem auszuhändigen.)
Das hatte der nie vor, wollte das nur vor Publikum nicht zugeben. Vor einem großen Saal voller Frauen spielt er sich als der große, mutige Nazi-Bändiger auf, aber seinen Vortrag herauszugeben, das ist dann doch schon zu viel. Wo kämen wir auch hin, wenn Professoren dem Publikum Folienkopien überließen? Wer weiß, vielleicht war ja auch was faul dran. Wäre glatt mal interessant, wie die angeblich befragten Nazis die angeblichen Interviews wiedergeben würden.

Bemerkenswert (oder sagen wir erwähnenswert) ist jedenfalls, dass ich da wohl im ganzen großen Saal anscheinend der einzige war, der Kimmel angemerkt hat, dass der mit seiner Zusage von vornherein gelogen hatte und die nichts wert war. Das weit überwiegend weibliche Publikum hatte ihm einfach alles geglaubt und mich sogar noch angepöbelt, weil ich nachgehakt hatte. Und da erzählen uns die Gender-Spacken jahrein, jahraus, dass die Stärken der Frauen das Kommunikative und das Empathische seien und sie Männern darin weit überlegen wären. Hat sich was.

Zeitsprung zurück zur schon abgelaufenen Fragestunde, zum Mikro und meiner eigentlichen Frage: Ich hatte mir zwar ausführlich überlegt, was ich sagen wollte, und kann eigentlich auch ganz ordentlich Englisch, aber ich bin nicht gut im spontanen Umschalten, ich brauch immer so nen Tag, bis das Hirn an der Stelle auf Betriebstemperatur ist. Kam jetzt nicht ganz so toll formuliert raus, wurde da auch mehrfach unterbrochen, weil viele eben auch schon gehen wollten.

Meine Frage und mein Kritikpunkt war, dass er uns einige wenige der übelsten Nazis vorgeführt hat, die er in den USA finden konnte. Und er hatte vorher gegenüber einer Frau aus den Publikum auch eingeräumt, dass er die „furthest extremes” angeführt hatte. Also keine zufällige Stichprobe, sondern eine extrem selektive Grundgesamtheit. Das sei OK, da stimmte ich ihm völlig zu, wenn er sein Buch „Die übelsten Nazis der USA“ genannt hätte. Er hätte es aber „Angry White Men” genannt und diese Nazi-Soße auf alle weißen Männer verallgemeinert. Wie er dazu käme, von gerade mal ein paar befragten Leuten solche Ausagen über die „Weißen Männer” zu treffen und sie alle als Nazis hinzustellen. Das sei völlig unvertretbar.

Ich wäre weiß, ich wäre ein Mann, und sei zu einem gewissen Maß auch „Angry”, und ich fühlte mich durch diese Verallgemeinerung von ihm extrem beleidigt.

Man hat ihm angesehen, dass ihm das überhaupt nicht gepasst hat und zu knabbern gab, und der fing schon an, ganz schief auf seinem Stuhl herumzurutschen, er antwortete aber noch nicht, weil es ja eine Sammelantwort werden sollte.

Hinter mir kam dann noch ein Mann dran, und das war ein Glücksfall. Der setzte nämlich (zwar auf deutsch, gab Dolmetscher) an genau der Stelle weiter an. Ob es da eine belastbare Betrachtung gegeben habe, ob man etwa Kontrollgruppen mit Schwarzen oder anderen Rassen gemacht hätte, woher man überhaupt wissen wollte, dass das bei Weißen höher als bei anderen wäre, und warum man keine Gegenprobe usw. gemacht hätte. So ein Typ trockener Wissenschaftler, der Wert auf Methodensauberkeit legt. Volltreffer.

Danach kam wieder eine Frau dran, die irgendwas ganz anderes gesagt hat, weiß ich nicht mehr genau. Irgendeine, ich glaube, es war sie, regte sich fürchterlich darüber auf, dass man sagte, dass weibliche Lehrererinnen männliche Schüler benachteiligten. Das sei eine patriarchalische Diffamierung von Frauen. (Aha, man muss es hinnehmen, darf es aber nicht mal mehr sagen.)

Dann seine Antwort. Wir hatten den da doch aus der Reserve gelockt. Und aufs Glatteis. Er sagte, etwas aufgebracht, er sei „social scientist” und nicht „natural scientist”, so im Sinne von Kontrollgruppen und überprüfungen brauchten sie nicht. Im Sinne von Soziologen können machen, was sie wollen, die brauchen nichts zu beweisen.

Ich habe mir dann (auch weil man mich vorher kaum zu Wort kommen ließ und entgegen meiner sonstigen Selbstdisziplin) gestattet, mich danebenzubenehmen und dazwischenzureden. Ich konnte und wollte mir einfach diese Gelegenheit nicht entgehen lassen, den Typen zu packen. Ich habe ihn dann erst mal laut ausgelacht (schon wieder noch unbeliebter beim Publikum gemacht) und gesagt, dass das dann überhaupt keine Wissenschaft sei. Da wurde der richtig hippelig. Professoren können noch so unwissenschaftlich sein, sie finden das in Ordnung, aber bekommen eine Krise, wenn man es ihnen sagt. Ja, regte der sich auf, das sei halt so in der Sozialwissenschaft, und das sei eben sein „ politischer” Standpunkt (Beifall aus dem Publikum). Ja, hielt ich gegen, das sei doch genau der springende Punkt, es sei eben Politik und nicht Wissenschaft (Ablehnung im Publikum).

„Ja, ereiferte er sich, er sei eben auch „Angry”. ”(Ach, worüber eigentlich? Also die Jude-gegen-Nazis-Nummer und nicht die Wissenschaft?) Als würde ihm das gestatten, auf Wissenschaft zu verzichten und das zu machen, was politisch rauskommen soll. Ich wieder „That’s no excuse!”, da kam dann aber einer zu mir angerannt, ich hätte „ sofort” den Mund zu halten.

Schlusswort Kimmel: Er hätte eben Nazis interviewed, mehr bräuchte er nicht. „I call that „reason””. Großer Beifall im Publikum. Die fanden das toll. Das politische Ziel heiligt die Mittel. Wen interessiert, ob es stimmt, wenn er sagt, was man hören will?

Ich halte den Mann für einen Wissenschaftsbetrüger. Der scheißt geradezu auf jegliche Wissenschaftlichkeit. Dem ist das völlig egal, ob es stimmt oder nicht. Der hat sein Feindbild und sammelt Trophäen dafür. Der ist auf dem Privatkrieg Jude gegen Nazis. Die Professur und die Soziologie sind für den nur Mittel zum Zweck und Vorwand, das als wissenschaftliche Tätigkeit auszugeben.

Gemessen an dem, was der da abgelassen hat, hat der kein bisschen Ahnung von wissenschaftlichem Arbeiten. Was erstaunt, war er doch laut seinem Lebenslauf an einigen der führen amerikanischen Universitäten. Soll aber auch seine Mäzene gehabt haben. Entweder sind die Top-Unis dort alle bescheuert und unfähig, oder vielleicht sogar die ganze Soziologie der reine Schwindel und Wissenschaftsbetrug, oder der wurde sehr invididuell finanziert und gefördert.

Die Parallelen zu Susanne Baer sind frappierend. Abwesenheit jeder Wissenschaftlichkeit, sogar deren erklärte Ablehnung. Gezielte Unwissenschaftlichkeiten, um das Ziel zu erreichen. Jüdischer Hintergrund, beidesmal vermutlich mit direkten Familienbezug zum Holocaust. Beide auf dem Gender Studies Trip unterwegs mit Feindbild weißer Mann in absurder emotionaler Übersteigerung. Unbelehrbar, unbeirrbar. Beide an amerikanischen Universitäten trotz fragwürdiger Befähigung die Treppe raufgefallen. Beide völlig rücksichtslos, besessen davon, auf weißen Männern herumzutrampeln. Beide mit einem Gebaren, von dem ich als Laie umgangssprachlich sagen würde „nicht alle Zapfen an der Tanne”.

Der Unterschied: Von Baer habe ich nichts zum Thema Nazis. Da war das bisher von mir nur eine Schlussfolgerung.

Kimmel hingegen produziert sich selbst als eine Art jüdischer Rächer, einer der da seinen Krieg gegen alles das führt, womit sich Nazis identifizieren, was sie als konstituierend ansehen. Weiß, männlich, heterosexuell, gesund, stark, unreligiös, leistend. Das Selbstverständnis der Nazis als Feindbild, aufgefächert in jede einzelne Eigenschaft. Jede dieser Eigenschaften soll entwertet, geächtet, zerstört werden. Männer durch Frauen ersetzt, Heteros durch Homos, Weiße durch Schwarze, Gesunde durch Kranke und Behinderte, Unreligiöse durch Religiöse.

Und es erklärt, warum alles biologische, alles was irgendwie mit angeboren, erblich, genetisch zusammenhängt, gebrochen werden soll. Warum man Biologie ablehnt. Deshalb dieser ganze Kulturschwachsinn. Es geht auch hier darum, Nazis das konstituierende Selbstverständnis von der genetischen Überlegenheit zu nehmen. Alles auszurotten, was auch nur irgendwie Naziideologie tragen kann.

Ich habe mich immer gewundert, warum das alles so unlogisch, unwissenschaftlich, so frei erfunden, so willkürlich und unsinnig ist. Warum Fehler so bewusst und billigend in Kauf genommen werden.

Die Antwort habe ich jetzt: „Das ist denen völlig egal. Es geht gar nicht darum, richtige Aussagen zu treffen, sondern einfach in jeder Hinsicht das Gegenteil von „Nazi” zu verankern.” Es interessiert die überhaupt nicht, ob das stimmt oder nicht, Wissenschaft ist denen völlig egal. Die werden jede x-beliebige Lüge auftischen, jeden Schwindel treiben, jeden Betrug unternehmen, solange es nur deren Zwecken dient.

Und es gibt eben nicht nur diesen einen, auch wenn der sehr einflussreich ist. Es gibt da so viele, die so arbeiten. Die völlig hemmungslos draufloslügen und hetzen, nur um die Gegen-Agenda zum Nazi zu installieren. Und sich dabei letztlich derselben Mittel bedienen.

Und damit wird auch klar, warum das in den USA entstanden ist. Viele meiner Leser hatten eingewandt, dass es keine Nazi-Bekämpfung sein könnte, weil der Feminismus und Gender ja in den USA noch schlimmer wüten würden, als bei uns. Und das Nazi-Land seien doch bekanntlich wir. Stimmt nicht. Nicht mehr. Man muss den Begriff Nazi da eine Kleinigkeit weiter fassen. In den USA gibt es eine beinharte Nazi-Szene, gegen die sich unsere hier eher wie Chorknaben ausnehmen. Es gibt so etwas wie den Ku-Klux-Klan. Es gibt die ganze Waffenlobby, die extrem aufrüstet und extrem aggressiv ist. Und gerade in den Südstaaten, dem Bible Belt, ist der Rassismus durchaus noch präsent. Nehmt mal zum Vergleich den Film „Stupid White Men” von Michael Moore her. Der ist zwar völlig anderes, eher satirisch-dokumentarisch gehalten, aber inhaltlich ist er sehr verwandt. Es geht um die Waffenindustrie, Waffennarren, Rassismus und Rassenunruhen. Und wieder der Begriff der „White Men”.

Dasselbe Feindbild. Dieselbe Diffamierung. Denn die allermeisten Amerikaner haben zwar aus unserer Sicht den ein oder anderen Knacks, sind grundsätzlich aber nette, umgängliche Leute. Die waffenvernarrte schießwütige Nazi-Szene ist (naja, zumindest meistens) eine Minderheit. Trotzdem wird das auf „White Men” verallgemeinert. Und reduziert. Denn in den USA gibt es eine enorme kriminelle Szene der Hispanics, deren hochbewaffnete und extrem brutale Streetgangs ganze Stadtteile im Griff haben. Und deren maskulines Selbstverständnis noch weit absurder ist. Wer sich also nur an den aktuellen Zuständen stören wollte, müsste das hautfarbenübergreifend oder -unspezifisch machen. Machen sie aber nicht. Nur gegen die Weißen. Weil die die Nazis sind. Die mexikanische Drogengang kann so brutal, so bewaffnet, so männerritualisiert, so frauenverachtend sein, wie sie wollen. Leute abknallen, foltern, Schutzgeld eintreiben, Kinder drogenabhängig machen. Interessiert nicht. Weil die nicht unter das Label Nazi fallen.

Um Frauen und Frauenrechte geht es dabei gar nicht. Die sind nur Tarnung, Vehikel, Vorwand. Die Zuckerhülle um die Giftpille, damit die Dummen sie schlucken.

Die Leute sind dabei von einem so massiven Hass getrieben, sehen nur noch Nazis um sich herum, um jedwede Attacke gegen weiße Männer zu rechtfertigen, dass sie schon nicht mehr zurechnungsfähig sind und eigentlich wegen Realitätsverlusts aus dem Verkehr gezogen werden müssten. Der Trieb, überall Nazis zu sehen und ihnen (und damit jedem weißen Mann) das Selbstverständnis entziehen zu wollen, sogar schon kleine Kinder umerziehen, „dekonstruieren” zu wollen, ist wahnhaft. Sie leben in dem Wahn, dass alles, was nicht für sie ist, böse Nazis sein müssten. Ein Verfolgungswahn. Normale Gespräche sind mit den Leuten nicht mehr möglich. Die sind in ihrer Nazi-Jagd gefangen.

Es gibt keine Gender Studies. Sie sind nur die Legenden zur Tarnung. Deshalb findet man da auch nur Gefasel, das ständig im Kreis herum abgeschrieben und zitiert wird, garniert mit ein paar Dummtussen, die glauben, sie würden das studieren. Deshalb kann auch die HU [Humboldt Universität, Berlin, Gender Studies] nichts vorlegen, obwohl sie seit 10 Jahren angeblich forscht. Das ganze Fach ist eine Attrappe. Deshalb ist das auch irgendwie mit „Antifa” verflochten.

Nazi Studies sind das, was da abläuft. Die (soziologische) Erkenntnis, dass Nazis nur mit einem privilegierten und überlegenen Selbstbild funktionieren können, und das Ziel, alle Bestandteile dieses Selbstbildes aus der Gesellschaft zu tilgen oder wenigstens zu entwerten. Mit allen Mitteln. Die spannen alles vor ihren Karren, was gerade passt. Frauen, Schwule, Muslime, völlig egal. Deshalb werden wir auch in den Medien so intensiv und täglich mit Schwulen-Nachrichten und Frauen-Erfolgsgeschichten beworfen, selbst wenn die noch so lächerlich sind.

Diese Leute sind bösartig.

Diese Leute sind kriminell.

Diese Leute sind wahnsinnig.

[Diese Leute sind dumm.]

Quelle: Hadmut Danisch: Ein bösartiger Vortrag eines bösartigen Professors

Siehe auch:
Manfred Gillner: Ein Herz für Reptilien
Akif Pirincci: Ausländer, die von deutschen Steuergeldern leben
Armutszuwanderung: Zahl der osteuropäischen Hartz-IV-Bezieher steigt rasant
Berlin-Kreuzberg: Polizei räumt Gerhart-Hauptmann-Schule
Kölns “gefährliche Orte” mit hoher Kriminalitätsbelastung
Unfassbar: Muslime unterrichten christliche Religion an Hamburger Schulen
Ganze Mädchenklasse in Schweden genitalverstuemmelt
Neuenburg: Akram Y. (17) erstach den Vergewaltiger seiner Schwester!

München: Bierflaschen und Spielplatz – Bayerns Kongo in Freimann

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Von MilitesChristi

Blick nach Deutschland im Jahr 2014? - Bild vergrößern

Ich wohne nur 500 Meter Luftlinie von Münchens Erstaufnahmeeinrichtung für illegale Zuwanderer, der vormaligen Bayernkaserne, entfernt. Gemäß diversen Münchner Medien sind derzeit ca. 1.000 der insgesamt 1.600 vorgesehenen Plätze mit so genannten Asylbewerbern™ belegt.

Nachdem bereits in der Vergangenheit einige Male bei PI über diese staatliche Schleusungshilfe berichtet wurde (u.a. Großaufgebot der Polizei nach einem Angriff von 30 Fachkräften™ auf zwei Wachleute), ist es im Umfeld dieser Einrichtung (direkt gegenüber einem mittelständischem Wohngebiet gelegen) nicht wirklich wohnlicher geworden.

Vor allem junge, männliche Schwarze, die derzeit den überwiegenden Anteil der Belegschaft ausmachen (geschätzte 80-90%), sind mir unangenehm aufgefallen. Besonders an heißen Tagen liegen sie in Gruppen von durchschnittlich 5 – 10 Personen in den umliegenden Grünanlagen herum und konsumieren in großen Mengen Alkohol, Bier und Wodka. Auch auf Kinderspielplätzen wie dem an der Ecke Kollwitz-/ Paracelsusstraße.

Die dort in Mengen herumliegenden grünen [oft zerbrochenen] Bierflaschen haben vermutlich norddeutschen Migrationshintergrund [Holsten, Haake Beck?], aber dies nur am Rande. Stößt jedem Münchner Bürger, d.h. auch den hier lebenden und arbeitenden Ausländern, diese Tatsache bereits übel auf, so sorgt die Ausstattung des hier kritisierten Personenkreises für weiteren Ärger. Fast jeder verfügt über ein Mobiltelefon, viele sogar über ein Smartphone, Tablet PCs und teure Kopfhörer. Ähnlich verhält es sich mit der Kleidung der sogenannten Asylbewerber.

Diese, das bestätigte mir eine Nachbarin, die vor Ort in der Kleiderausgabe tätig war, ist meist neu und hochwertig. Hinzu kommt, daß sich diese Nachbarin im Rahmen ihrer Vor-Ort-Recherche selbst davon überzeugen konnte, daß es sich bei den zu 90% jungen und männlichen Bewohnern rein um Wirtschaftsmigranten handelt, die keinerlei Asylanspruch gemäß Art. 16 GG besitzen. Viele Frauen hingegen würden traumatisiert wirken oder gar Verletzungen aufweisen.

Und es kommen täglich neue illegale Zuwanderer hinzu. Jeden Tag, wenn ich die Zeitung aufschlage, wird erneut von mehreren Dutzend selbsternannten Flüchtlingen berichtet, die im Zug von Verona nach München sitzen und von der Schleierfahndung aufgegriffen wurden, nachdem sie vorher bereits den italienischen und österreichischen Zoll passieren mußten. Letztes Wochenende waren es alleine 27. Und: Ein paar Stunden nach ihrer Einvernahme sind sie bereits in der Bayernkaserne.

Mag diese Erstaufnahmeinrichtung™ zwar in erster Linie für sich selbst und ihre spezifischen Probleme stehen, zeichnen sich hier doch ernsthafte Probleme für die Zukunft ab:

• Weder Österreich noch Italien haben ein Interesse an der Eindämmung der illegalen Zuwanderung nach Deutschland, weshalb das Schengenabkommen sofort außer Kraft gesetzt werden muß.

• Die großzügige Erstausstattung sogenannter Asylbewerber™ sorgt für weiteren Nachzug, weshalb die Ausstattung aufs nötigste reduziert werden muß.

• Gruppenspezifisches Fehlverhalten wird nicht sanktioniert und führt zu rechtsfreien Räumen, Ordnungsamt und Polizei müssen endlich eingreifen.

Und: Im Übrigen liegt es hier an unserer Politik, dem endlich Abhilfe zu schaffen. Der Mißbrauch des Artikels 16 durch illegale Wirtschaftszuwanderer muß endlich unterbunden werden. Diejenigen Personen, deren Asylantrag abgelehnt wurde (d.h. 93% der Antragsteller), müssen umgehend und ohne Wenn und Aber ausgeschafft werden. Aktuell werden ca. 10% (ja, 10 von 100) dieser Personen ausgeschafft.

Hierbei wäre es hilfreich, wenn zuerst die Möglichkeit unterbunden wird, unbegrenzt Folgeanträge zu stellen, wie es derzeit der Fall ist. Ein Asylantrag darf nur einmal gestellt werden. Wird er abgelehnt, hat man selbstverständlich das Recht, Einspruch zu erheben. Wird auch dieser abgelehnt, so ist die betreffende Person in Abschiebehaft zu nehmen und binnen 14 Tagen auszuschaffen.

Im Weiteren müssen die Grenzkontrollen zu unseren Nachbarländern wieder eingeführt werden. Alle im Grenzbereich aufgegriffenen Zuwanderer sind umgehend ins Nachbarland zurückzuschicken.

Illegale Einreise nach Deutschland muß künftig als Straftat gewertet werden und die Stellung eines Asylantrages verunmöglichen. Personen ohne gültige Papiere können künftig keinen Asylantrag mehr stellen.

Zudem muß endlich europaweit bei der Abwehr der illegalen Zuwanderung zusammengearbeitet werden, da das Problem letztlich uns alle angeht und uns die Schleusungsindustrie sonst weiterhin alle gegeneinander ausspielt. Die Bundesrepublik muß „Frontstaaten“ wie Italien z.B. Anreize schaffen, das Flüchtlingsproblem nicht an uns weiterzuschleusen, sondern diese bei der Abwehr unterstützen. Monetär und personell, wie z.B. durch Entsendung von Küstenwache und Bundesmarineeinheiten.

Quelle: Bierflaschen und Spielplatz – Bayerns Kongo

Hier ein erschreckender Bericht über die Gewalt der Flüchtlinge in der Bayernkaserne: Minderjährige Flüchtlinge in Bayernkaserne: Flucht in die Gewalt

Siehe auch: München: Bayernkaserne voll - kommen bald die ersten Zeltstädte?

nicht die mama [#2] schreibt:

Alles völlig richtig.

Dummerweise haben unsere Herrscher andere Pläne mit uns und unserem Land vor. Das brüsseler Zentralkommittee möchte nämlich mindestens 50 Millionen Afrikaner + Familiennachzug in unseren Ländern ansiedeln und wenn die ungewählten Majestäten was wollen, werden die Leibeigenen dazu nicht gefragt.
EU plant Massenimmigration aus Afrika

Während die EU versucht, ihren Bürgern durch umfassende Überwachung Sicherheit vorzugaukeln, öffnet sie – heimlich und von den Medien unbeachtet – die Hintertür für bis zu 50 Millionen Afrikaner, die aufgrund der demografischen Entwicklung in Europa “gebraucht” werden, wie der “Daily Express” enthüllt hat. Eine Studie der Eurostat stellt die abnehmende Motivation heimischer Europäer fest, Kinder zur Welt zu bringen, und antwortet darauf mit einer Steigerung der Immigration. Afrikanische Immigranten müssten besser integriert werden, “irreguläre” Einwanderer sollen laut der EU “nicht wie Kriminelle behandelt werden”, da die Verlockung Europas auch weiterhin Afrikaner anziehen werde. Die gute Leistung einiger europäischer Staaten ist so zu einem Freibrief für Bewohner zerrütteter afrikanischer Länder geworden.
Im Gegenteil, zuküftig wird Kritik an diesem EU-Plan, unsere Heimatländer nachhaltig zu destabilisieren und letztendlich zu zerstören und umzuvolken, als “Fremdenfeindlichkeit”, “Rassismus” und “Naziideologie” diffamiert und geächtet.

senf [#15] schreibt:

Ich komme normalerweise nicht in diese Gegend, aber musste wegen einer Umleitung vor kurzem auch an dem Kasernengelände vorbeifahren. Ich war gar nicht darauf gefasst was ich dort sehen würde, aber ich kam mir auf einmal vor wie nach Schwarzafrika teleportiert. Die Beschreibung des Autors trifft zu 100% zu was die Umstände dort angeht. Was er vergißt zu erwähnen ist das beklemmende Gefühl, das einen umgibt wenn man diese Zustände dort sieht. Ich hätte mich nicht getraut aus dem Auto auszusteigen und habe (am helllichten Tag) die Autotüren verschlossen. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich das jemals zuvor so unbewusst und automatisiert getan habe.

Was muss noch alles passieren bis sich hier etwas ändert? WTC_reloaded? [World Trade Center (Flugzeugabstürze)] Und selbst dann hätten die Gutmenschen (wie ich diesen Ausdruck hasse!) noch eine Entschuldigung. Lasst doch Frau Roth, Herrn Gauck und wie sie alle heißen mal am Abend in München am Hasenbergl oder in Neuperlach (für die Nichtmünchner, der Name des ersten Ortsteils ist trügerisch) einen Spaziergang machen und fragt sie dann einmal ob sie hier ihre Söhne und Töchter nach Einbruch der Dunkelheit noch vor die Türe gehen lassen würden. Und warum nicht?

coolkeeper [#17] schreibt:

Auch finde die schwarzen Herumlungernden in den täglichen Krals am der Heidemannstr. und Paracelsusstr. entsetzlich. Die Wiesen sind übersät mit zerdepperten Bierflaschenscherben, ca. 10 000 festgetrampelten Kronkorken, Müll ohne Ende, sogar auch Kotze zudem riecht es nach Pisse. Schon lange traut sich kein Deutscher mehr dorthin und verzichtet auf die wenigen grünen Lungen in der Stadt.

Warum greift niemand von der fleißigen Integrationsindustrie aus der nahen Bayern-Kaserne ein, wenn schon die Polizei sich nicht mehr hintraut? Woher haben die das viele Geld für die Abertausend Bierflaschen? Es sollte ab sofort nur noch Lebensmittelpakete gereicht werden, damit die Besäufnisse auf Staatskosten und Verwüstungen unserer Grünflächen aufhören. Schade, daß ich hier keine Fotos hochladen kann! Wo bleibt der Aufruf der Grünen an ihre Hätschlinge?

Weiter fallen täglich ins Auge die schwangerbäuchigen farbigen Frauen, wenn sie mit ihren Kinderwagen zu Aldi und Netto strömen. Das sind dann von Geburt wegen schon mal weitere Deutsche und das Recht auf Familienzusammenführung bringt es, so fürchte ich, mit sich, daß auch die Eltern, wahrscheinlich für jedes Kind ein anderer Vater, bei uns bleiben dürfen.

Wir zahlen uns schon jetzt dumm und dämlich. Bald wird der Staat 100 % unseres Verdienstes einbehalten müssen, um alle Saufbrüder zu verköstigen und Säuglinge des Geburtendjihads zu versorgen. Wir bekommen dann Kommissbrot und Suppenküche zugeteilt, damit wir nicht schlapp machen.

Um die Ecke in Paracelsusstr. 27 haben Bereicherer erst vor kurzem nicht nur ihre Sozialwohnung im EG [Erdgeschoss] abgefackelt, sondern gleich das ganze Haus so verrußt, daß alle übrigen Hausbewohner für Wochen auf Staatskosten anderweitig untergebracht werden mußten. Natürlich hatten die Gäste keine Haftpflichtversicherung und deshalb auch keinerlei Schadenersatz an irgendwen geleistet.

Als gutmenschlicher Dhimmy fordere ich schon mal, daß der Staat für alle Sozialmieter und Asylanten aus dem muslimischen Halbmond eine Haftpflichtpolice und bitte gleich auch noch eine Hausratversicherung abschließt. Man kann ihnen doch nicht zumuten, daß sie mangels technischer Aufklärung bei der Wohnungseinweisung ihr Hab und Gut, womöglich sogar wertvolle Drogendepots, verlieren. Woher sollen sie denn wissen, wie man mit deutschen Gas- und Elektroherden umgeht? Dieser Art Schäden geht bestimmt nicht in die Rechnung ein, was uns die Zuwanderung bundesweit alljährlich insgesamt kostet.

gegendenstrom [#4] schreibt:
Illegale Einreise nach Deutschland muß künftig als Straftat gewertet werden und die Stellung eines Asylantrages verunmöglichen.
Bin ich absolut dafür! Unhaltbare Zustände wegen der Asylantenschwemme in ganz Deutschland!!!

Kein OT – Lagebeschreibung im Osten!
Chemnitz: Erneut Ausschreitungen im Asylbewerberheim in Ebersdorf!

Zu dem Streit kam es nach Polizeiangaben während der Essensausgabe.

“Nach bisherigen Ermittlungen wurden fünf nordafrikanische Asylbewerber im Alter zwischen 22 und 36 Jahren verletzt”, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. “Sie wurden medizinisch versorgt und behandelt.” Drei Nordafrikaner wurden als Tatverdächtige ermittelt und in Polizeigewahrsam genommen. “Nach Durchführung aller polizeilichen Maßnahmen wurden die Männer im Alter von 22, 27 und 39 Jahren wieder auf freien Fuß gesetzt.”

In der Einrichtung in Chemnitz hatte es bereits mehrmals gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerbern gegeben. Vor knapp vier Monaten war bei einer Messerstecherei ein 32-jähriger Tunesier schwer verletzt worden. Bei einer Massenschlägerei Ende September waren 21 Menschen zum Teil schwer verletzt worden, Teile der Einrichtung standen kurzzeitig in Flammen. Ein damals beteiligter russischstämmiger Mann wurde im Januar nach Polen abgeschoben. Im Frühjahr 2013 waren bei einer weiteren Massenschlägerei rund 50 Heimbewohner aufeinander losgegangen. 14 Menschen wurden dabei verletzt.
Wie wird das erst werden, wenn diese Typen überall in der Nachbarschaft mehrheitlich unter den Deutschen in Wohnungen verteilt sind? Können wir dann noch unsere Kinder allein zur Schule gehen lassen? Mir wird langsam himmelangst und bange! Es kommt offenbar nur noch gewalttätiges Gesoxxe! DER REINSTE ALPTRAUM!!!

Und weiter gehts:
8 Syrer und Iraker bei Messerattacke verletzt - Blutiger Nahost-Konflikt im Leipziger Osten

Blutige Schlacht auf der Eisenbahnstraße in Leipzig: Syrer und Iraker prügelten Sonntagabend mit Steinen, Messer, Zaunlatten aufeinander ein. Acht Menschen wurden beim Nahost-Konflikt im Leipziger Osten zum Teil lebensgefährlich verletzt.

Die Schlacht auf offener Straße war der blutige Höhepunkt einer Auseinandersetzung, die mit einem versuchten Raub begann. Ein junger Iraker (15) wurde Samstag auf der Eisenbahnstraße von zwei Syrern abgefangen. Sie wollten das Handy des Jugendlichen rauben. Dieser wehrte sich nach Leibeskräften, zeigte seine Ringer-Qualitäten. Erst ein dritter Syrer konnten den Alleinkämpfer aus dem Irak überwältigen. Sein Handy behielt er aber.

Mit seinen Brüdern recherchierte der Iraker anschließend bei Facebook nach den Räubern. Treffer: Er entdeckte einen der Täter (26/einschlägig polizeibekannt) zeigte ihn bei der Polizei an. Von der Anzeige wiederum bekam der Syrer Wind, wollte sie abschmettern und lud für Sonntagabend zum Friedensgipfel in eine Dönerbude.

Der 15-Jährige schickte seine Mutter und Schwestern als Unterhändler. Doch die irakischen Frauen wurden sich mit dem stark vertretenen Syrer-Clan nicht einig. „Schon im Imbiss kam es zu ersten Übergriffen“, sagt Polizeisprecher Andreas Loepki.

Die Frauen riefen ihre Männer an, warnten, sie sollen sich in ihrem Haus an der Einertstraße 8 (gleich um die Ecke) verschanzen. Dort kam es gegen 21.45 Uhr schließlich zum blutigen Aufeinandertreffen. Durch die Tür prügelten ca. 20 Syrer auf die Iraker ein. Die wehrten sich. Scheiben gingen zu Bruch. Mit Zaunlatten und Messern gingen die Araber aufeinander los. Auch heraus gerissene Pflastersteine flogen.

Polizeisprecher Loepki: „Acht Personen wurden bei den Auseinandersetzungen zum Teil schwer verletzt. Eine Irakerin (22/die Schwester des 15-jährigen Irakers/d. Red.) schwebte kurzzeitig sogar in Lebensgefahr.“ Vier Tatbeteiligte befinden sich im Polizeigewahrsam. Drei Festgenommenen (24, 26, 31) wird versuchter Totschlag vorgeworfen. Die meisten anderen Schläger sind der Polizei mittlerweile namentlich bekannt.
Burning in Flames [#35] schreibt:

In spätestens zehn Jahren wird Deutschland eine einzige Müllhalde sein, wirtschaftlich und sozialpolitisch völlig leergefressen. Dann wird es zu einer ganz neuen Form der Flüchtlingswelle kommen – nämlich all diejenigen Deutschen, die in Scharen das Land verlassen, weil die Zustände hier nicht mehr tragbar sind!

Midsummer [#40] schreibt:
“Hierbei wäre es hilfreich, wenn zuerst die Möglichkeit unterbunden wird, unbegrenzt Folgeanträge zu stellen, wie es derzeit der Fall ist.”
Wegen dieser Folgeanträge (die teuren juristischen Prozesse, über die sich natürlich das Heer überflüssiger Anwälte freut, bezahlt der deutsche Steuerzahler) gibt es fast immer eine Duldung, weil man die Leute nach vielen Jahren der Prozessverschleppung angeblich nicht rausschmeißen kann, wenn sie sich schon an das Leben im Schlaraffenland gewöhnt haben.

Die Richtlinienkompetenz für diese Asylpolitik besitzt die Merkelregierung (CDU), die das lustige illegale Asyltreiben schon längst hätte abstellen könnte, stattdessen die Probleme nicht mal in ihrer Agenda hat. Wer Merkel (CDU) wählt, möchte anscheinend diese linksversiffte Asyl-Politik, die Deutschland und seiner Bevölkerung schwer schadet.

fundichrist [#62] schreibt:

Gruppenspezifisches Fehlverhalten [bei Migranten, Ausländern] wird nicht sanktioniert und führt zu rechtsfreien Räumen, Ordnungsamt und Polizei müssen endlich eingreifen.

HIER GREIFT DAS ” ORDNUNGSAMT” EIN:

Verwaltungsverfahren zur Betreibung öffendlich-rechtlicher GELDforderungen. (Knöllchen vom 26.09.2013 EU 20,00) Androhung von: Kontopfändung, Lohnpfändung, Kraftfahrzeugpfändung. Durchsuchen von Wohn- und Geschäftsräumen mittels GEWALTSAMER Türöffnung §14 Verwaltungsvollstreckungs Gesetz, wenn Sie nicht innerhalb von 2 Wochen zahlen bla bla bla.

Da sind sie GAAANZ groß und mächtig unsere Möchtegern-Ordnungspfeifen, wenns um wirklich was geht, fehlen die Eier, da wird der Schwanz eingezogen, die feigen …… (Selbstzensur).

PS: das Knöllchen war nachweißlich schon längst gezahlt (Bankauszug). So sind halt deutsche Dummkartoffeln, zahlen brav, Auf meinen Einspruch ist keinerlei Reaktion seitens der “Ordnungsmafia” ergangen, das Rollkomando ist abger auch nicht angetanzt und hat mein Haus in brand gesteckt und den Hund erschossen.

Kanitverstan [#66] schreibt:

Mit den Schwarzen, welche in steigender Zahl hereindrängen – und nicht abgehalten werden – werden wir heute noch nicht abschätzbare Probleme bekommen. So nett ein einzelner Schwarzer sein kann, wenn er integriert aufwächst (Roberto Blanco, Yared Dibaba…), in der Masse, mit zunehmender Segregation [Rassentrennung, Parallelgesellschaften] kommt dann der Schwarz-Weiss-Gegensatz immer stärker zum Vorschein:

•  Der schwarze Anti-Weissen-Rassismus (“Kill the Whites“)

•  Der schwarze Aberglaube (von Peter Scholl-Latour in „Afrikanische Totenklage“ beschrieben: Die Schwarzen glauben, die Weissen sind ihnen deswegen überlegen, weil sie – die Schwarzen- von den Weissen verhext worden wären.

In jenem Buch hat Peter Scholl-Latour auch beschrieben, wie es auf afrikanischen Friedhöfen aussieht: Wie auf einer Müllhalde, weil die Afrikaner den Toten alle persönlichen Gegenstände aufs Grab legen, weil sie sonst von diesen verhext würden.

Im Gegensatz zu Amerika, bekommen wir also eine viel rückständigere Ladung an Schwarzen vor die Füsse gekippt. Mit der Folge, dass die Rassenprobleme bei uns erheblich gravierender ausfallen werden als die ohnehin schon vorhandenen in den USA. Apropos Verhexen: Was macht man mit jemandem, der einen „verhext“ ? Im Mittelalter gab es dafür eindeutige Lösungsansätze. Ich glaube nicht, daß die heutigen Schwarzen gnädiger verfahren werden, wenn sie denn die Macht haben werden, ihr Innerstes in die Tat umzusetzen. Wie gesagt, „Kill the Whites“. Wer so die einzelnen Ereignisse z. B. in England der letzten Zeit mitbekommen hat, der ahnt, was uns eines Tages blühen kann.

Das mittlerweile offene Mittelmeer bildet quasi kein Hindernis mehr. Bereits hinter der afrikanischen Hoheitszone warten die Italiener, um alles aufzusaugen, was herumschwimmt. Kein Grund also für Afrikaner länger zu zögern und ins gelobte Land aufzubrechen, wie sie von den bereits Angekommenen via Mobiltelefon und Internet angeheizt werden. Und je mehr da sind, umso mehr werden von diesen animiert, hierher zu kommen. Schließlich ist es ja nicht so angenehm in einer Mehrheit von Weissen leben zu müssen. Deshalb, eines der Hauptanliegen der Angekommenen ist es, noch mehr herzuholen.

Und eines Tages wird dann sogar die Vision von Jean Raspail Wirklichkeit. Die Schwarzen (nicht die Inder) stürmen die Frachtschiffe in Afrika und kommen in ganzen Schiffsladungen. [Martin Lichtmesz: Jean Raspail und das „Heerlager der Heiligen“] Und leider steht nicht für jeden dieser Eindringlinge eine weiße Frau zur Verfügung – das beste Integrationsmittel für einen Schwarzen. [2]
[2] Und deshalb wird es vermutlich vermehrt zu Massenvergewaltigungen kommen. Wählen Frauen deshalb bevozugt die Parteien (CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke, Piraten), die die Masseneinwanderung fordern? Oder ist es schlicht und einfach gutmenschliche Idiotie, fragt unser Hausmeister.
Schüfeli [#75] schreibt:
Bayerns Kongo
In München sind die Immobilienpreise sehr hoch und die Besitzer fühlen sich entsprechend reich. Sobald sich Neger ausbreiten, werden die Preise auf Kongo-Niveau fallen. Betongold wird zum Müll. Das ist eine kalte ENTEIGNUNG. Prost, Idioten! Ihr habt doch in München die Einheitspartei CSUSPDGrüne…RosaListe gewählt. Dafür bedankt sie sich bei euch mit Negern. Habt ihr wirklich nicht gewusst, dass es so kommt?

Meine Meinung:

Die wachen erst auf, wenn die Neger bei ihnen einbrechen, ihre Frauen und Töchter vergewaltigen und ihre Häuser ausrauben und anzünden und ihnen die Hälse durchschneiden. Ihr glaubt es nicht? Dann lest doch mal den Artikel, wie es in der Bayernkaserne zugeht: Minderjährige Flüchtlinge in Bayernkaserne: Flucht in die Gewalt

Siehe auch:
Hadmut Danisch: Ein bösartiger Vortrag eines bösartigen Professors
Manfred Gillner: Ein Herz für Reptilien
Akif Pirincci: Ausländer, die von deutschen Steuergeldern leben
Armutszuwanderung: Zahl der osteuropäischen Hartz-IV-Bezieher steigt rasant
Berlin-Kreuzberg: Polizei räumt Gerhart-Hauptmann-Schule
Kölns “gefährliche Orte” mit hoher Kriminalitätsbelastung
Unfassbar: Muslime unterrichten christliche Religion an Hamburger Schulen
Ganze Mädchenklasse in Schweden genitalverstuemmelt

Türken und Prostitution - Yasemin, die Frau im Fenster

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Von Mario Kaiser

Ihre Eltern kommen vom Schwarzen Meer, sie ist in Westfalen geboren. Yasemin wollte nicht wie eine junge Türkin aufwachsen. Zu deutsch sei sie geworden, klagt ihre Mutter. Dabei weiß sie noch nicht einmal, dass Yasemin als Hure arbeitet.

Die Straße liegt in rotem Licht, und die Fassaden schimmern wie geschminkt. In den Fenstern sitzen die Frauen wie Puppen, abwesend, starr, als spürten sie die Blicke nicht. Nur die Afrikanerinnen, die vorgeben, aus der Karibik zu kommen, stehen neben ihren Stühlen und tanzen. Es ist Freitagabend in einer Stadt im Ruhrgebiet, und in der Moschee unweit der Straße senkt der Hodscha sein Haupt und preist auf Knien die Größe Allahs.

In der Straße, im siebten Fenster von links, sitzt Yasemin auf ihrem Stuhl und betrachtet die Männer, die hinter der Scheibe auftauchen wie Statisten in einem Stummfilm. Sie stoppen und starren, ältere deutsche Herren mit Kinnbart und Kreppsohlen, und sie weiß, dass sie nur kommen, um sich ihr Bild einzuprägen, bevor sie zum Pissoir am Ende der Straße gehen. Doch bald, wenn sich in der Moschee der Hodscha erhebt und das Freitagsgebet endet, werden sie kommen, ihre türkischen Kunden, und es wird ihnen nicht reichen, ihren Körper nur anzusehen. Es ist ein kurzer Weg von der Moschee in die Straße.

Sie ist eine Provokation, wie sie dasitzt in ihrem Fenster, so unbedeckt und scheinbar schamlos, ein Verrat an den Worten Allahs, des Barmherzigen, der verlangt, die Unzüchtigen auszupeitschen mit 100 Hieben, Sure 24, Vers 2. Sie lässt sie vergessen, was der Hodscha in der Moschee eben noch predigte, und sie begehren sie dafür.

Männer, denen nichts heiliger ist als die Ehre ihrer Töchter und Schwestern, werden sich auf sie pressen, Yasemin, die ihre Tochter sein könnte oder ihre Schwester. Nichts wird mehr heilig sein, wenn das Verlangen in ihnen steigt. Wenn sie für 30 Euro Dinge mit ihr tun, von denen ihre Frauen niemals erfahren sollen, dass es sie gibt. Und am Ende, wenn die Erregung aus ihnen weicht, werden sie ihr die Schuld dafür geben, weil sie es war, die sie rasend machte und vergessen ließ, woran sie glauben.

Sie wissen nichts von ihr, Yasemin, für die es ein langer Weg war in die Straße und die zurückbleiben wird, wenn sie sich von ihr erheben und zurückkehren in ein Leben, das sie hinter sich ließ.

Die Straße, in der Yasemin sie erwartet, liegt in einer grauen, vergessenen Gegend des Ruhrgebiets. Als noch Kohle aus den Stollen kam, wohnten hier Kumpel mit ihren Familien, in Reihenhäusern mit Rauputzfassaden und weißen Gardinen. Jetzt stehen hinter den Fenstern Frauen in allen Farben und Formen, und viele von ihnen können auf Deutsch nicht viel mehr sagen als "Blasen, Fickificki, 30 Euro". An ihren Enden ist die Straße durch zwei graue Metallwände vom Rest der Stadt abgetrennt, hundert Meter Deutschland. Doch in dieser Nacht ist die Leitkultur türkisch.

Sie fahren in deutschen Autos vor, die Jüngeren in 3er BMW mit Spoilern, breiten Reifen und großen, verchromten Auspuffrohren. Sie hören Türkpop und HipHop, und auch wenn ein eisiger Wind weht, lassen sie die Fenster einen Spalt weit offen, damit man sie von weitem hören kann. Sie parken direkt vor dem Tor, wo das Halteverbot absolut ist und die Aufmerksamkeit maximal. Die älteren Männer steuern ihre Diesel-Mercedes diskret in die Seitenstraßen. An den Innenspiegeln baumeln Miniaturausgaben des Korans.

Die Jungen kommen niemals allein. Sie betreten die Straße in kleinen Gruppen, wie elektrisiert laufen sie an den Fenstern vorbei, aufgedreht von den Dingen, die sie nur im Verborgenen erfahren, der Erregung, dem Alkohol, den Drogen. Sie tragen gegeltes Haar und weiße Wollmützen, die wie Eierschalen ihre Köpfe bedecken. In ihren Ohren stecken die Stöpsel von MP3-Playern, sie halten ihre Handys wie Zepter. Wenn sie vor einem Mädchen stehen, das einer von ihnen schon einmal hatte, dann legt er den Arm um die Schulter des anderen, schlägt ihm mit der Faust auf die Brust und flüstert: "Alter, die hält gut dagegen."

Die älteren türkischen Männer spazieren durch die Straße, als wären sie zufällig hier gelandet. Sie halten die Hände verschränkt hinter dem Rücken und vermeiden den Blickkontakt mit den jüngeren Türken. Sie stehen vor den Fenstern und streichen bedächtig über ihren Schnurrbart.

Das Haus, in dem Yasemin arbeitet, ist das erste auf der linken Seite. Es hat zwei Etagen und einen paradiesischen Namen. Yasemins Zimmer liegt im ersten Stock, am Ende eines Gangs, auf dem sie ihre Kunden über einen roten Teppich führt. Ein süßlicher Geruch weht durch das Haus, in Yasemins Zimmer, zehn Quadratmeter klein, vermischt er sich mit dem von kaltem Rauch.

Über ihrem Bett hängt das Bild einer blassen Blondine mit Sommerhut und entblößter Brust. Ein Teddybär lehnt an dem roten Kopfkissen, den schenkte ihr eine Nichte. Daneben liegt ein kleiner rosa Beutel, in den steckt sie das Geld, das die Kunden ihr geben. An der Wand der weiße Schalter, den sie in Notfällen drückt.

Auf ihrem Nachttisch liegen die Dinge, mit denen sie arbeitet: eine schwarze Peitsche, ein Dildo, Modell "Multi-Speed", mit einem übergestülptem Kondom, ein Körbchen Kondome, "London befeuchtet". Daneben ein Druckspender mit Gleitcreme Marke "Aqua Glide", 1000 Milliliter, Penaten-Babyöl-Gel, blütenzart, und eine Rolle Küchenpapier.

Auf dem Boden, neben dem Bett, steht eine Lampe in der Form eines Herzens, sie leuchtet blutrot. Um sie herum hat Yasemin Ein- und Zwei-Cent-Münzen verstreut, das bringt Glück, das macht reich, sagt sie, es ist ein türkischer Brauch. Die Musik, die sie hört, ist türkisch. Sie mag Türkpop, aber ihre große Liebe ist Ferdi Tayfur, ein türkischer Schnulzenkönig mit großem Schnurrbart und gefärbtem Haar.

Vor Yasemins Fenster steht jetzt ein deutscher Mann. Sie küsst ihn auf beide Wangen und umarmt ihn für einen langen Moment. Er ist ein Stammkunde, einer der Männer, die eigentlich kommen, um mit ihr zu reden. "Den hab ich ein bisschen lieb", sagt sie.

Das Fenster ist der Rahmen, in dem sich Yasemins Bild von den Männern formte, den Türken und den Deutschen. "Die Deutschen sagen guten Abend, wie viel, und fertig", erzählt sie. "Bei den Türken musst du reden, reden, reden: Wie heißt du denn? Woher kommst du denn in der Türkei? Wie alt bist du denn?" Und wenn sie dann fragen, ob sie hier geboren ist, dann sagt sie: "Nein, ich bin nicht im Puff geboren. Ich bin in Deutschland geboren."

Die Deutschen fragen, ob sie die Socken auf den Stuhl legen dürfen und ob sie das Bad benutzen dürfen. "Die Deutschen sind zärtlicher", sagt Yasemin, "die streicheln dich. Die Türken fangen sofort an zu grapschen." Und sie verlangen mehr als die Deutschen. "Die wollen für 30 Euro Brüste küssen", sagt sie, "die wollen am liebsten eine ganze Hochzeitsnacht haben."

Die Gleichgültigkeit, mit der die Türken ihr Leben und das ihrer Frauen gefährden [Aids], kann Yasemin schwer ertragen. "Die türkischen Männer", sagt sie, "wollen fast alle anal. Und jeder Zweite fragt: 'Bläst du ohne Kondom? Fickst du ohne Kondom?' Die denken einfach nicht nach."

Und hinterher, wenn sie bekommen haben, was sie wollten, urteilen sie über ihr Leben. Dann ist sie nicht mehr die Erfüllerin ihrer Wünsche, sondern die Beschmutzerin ihrer Ehre. Dann fragen sie: Warum machst du das? Hast du keinen Mann? Wissen deine Eltern davon? Schämst du dich nicht?

Sie hört sich das an, es macht sie nicht wütend, nicht mehr. Aber es gibt Grenzen. Wenn Männer kommen, an deren Hals Amulette hängen, in die Suren aus dem Koran eingraviert sind, dann verlangt sie, dass sie die Kette abnehmen. "Wir sind hier im Puff", sagt sie dann, "aber vergiss nicht, dass du ein Muslim bist."

Es gibt wenige Kunden, die in ihrer Erinnerung bleiben. Aber einen hat sie nicht vergessen. Er war ein älterer Mann, er war schüchtern und trug einen ehrwürdigen weißen Bart. Er war ein Hodscha. Er stand lange vor ihrem Fenster, bis sie es öffnete und ihn zu sich rief. "Er sagte: 'Ich schäme mich, ich bin zum ersten Mal hier, und ich weiß nicht, wie das geht'", erzählt Yasemin. Sie fragte ihn: "Wie machst du es denn zu Hause?" Er ging mit auf ihr Zimmer und ließ sich Dinge zeigen, die er noch nie getan hatte. Dann zog er sich an und sagte, sie sei eine Schande für ihre Familie.

Sie liegt auf ihrem Bett, als sie das erzählt. Sie ist müde, sie ist immer müde, weil sie nachts arbeitet und am Tag nicht schlafen kann. Die Ringe unter ihren Augen werden dunkler. Ihre Haare werden langsam grau. Sie ist 29.

>>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

johann [#11] schreibt:

Le Figaro: Frankreich: Vor dem Spiel Deutschland-Algerien ist die Polizei in höchster Alarmbereitschaft. Bereits nach dem letzten Algerienspiel gegen Rußland kam es in vielen Orten Frankreichs zu Ausschreitungen, Zerstörungen und Brandstiftungen durch arabischstämmige “Franzosen”. Die Liste der Orte sagt alles: Marseille, Creil, Clamart, Hauts-de-Seine, Guyancourt, Yvelines, Mulhouse (Mühlhausen, Elsass), Lille, Maubeuge, Lyon, Vaulx-en-Velin (bei Lyon), Saint-Priest (bei Lyon), Grenoble

BRDDR [#23] schreibt:

le.figaro.fr: Übelste Ausschreitungenen in Frankreich nach dem Spiel von Algerien. Und das, nach dem ihre Mannschaft gewonnen hat! Feiert man da nicht ausgelassen und freut sich? Was sagt uns das? Ob Moslems wütend, traurig, verärgert oder fröhlich sind, eines machen sie auf jeden Fall: Schwierigkeiten und Randale, sie prügeln, pöbeln und fuchteln mit Messern herum. Liegt es ihnen im Blute?

nicht die mama [#32] schreibt über die Besetzung der Gerhart Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg:
Drei Afrikaner gaben eine "Pressekonferenz“ [Video] und erklärten, dass sie nichts falsch machen würden.
Nichts?

Alles machen sie falsch, angefangen von der illegalen Einreise, über den illegalen Goldringerwerb mit Gifthandel [einer der Afrikaner trägt dicken Goldring], bis hin zur Erpressung unseres Staates.

Und darum wollen wir sie nicht hier bei uns haben, ganz einfach:
Sie forderten Bleiberecht und drohten damit, dass, sollte die Schule geräumt werden, einige vom Dach springen würden. Sie forderten das Ende der Residenzpflicht, denn es sei ein Menschenrecht, hinzugehen, wo man wolle und man habe auch das Recht hier zu sein, sagt ein mit einem dicken Goldring geschmückter „armer zu unterstützender Flüchtling“.
Geil, illegale Einwanderer, Drogenhändler, Gewaltbereite, Mohammedaner, Voodoo-Priester, Albinojäger, Jungfrauen-gegen-Aids-Vergewaltiger, Brandstifter, Sachbeschädiger, Hausbesetzer und Vor-Arbeit-Flüchtende definieren jetzt schon die “Menschenrechte”.

Und nächstens kommt dann der Negerkönig für Deutschland und macht sich mausig. Nein, so wird das nichts. Raus!

Meine Meinung:

Hier noch zwei Videos, die zeigen, wie ein afrikanischer Moslem mit dem Koran in der Hand einen Tag nach der Räumung der Gerhart-Hauptmann-Schule wütend auf die Polizei einbrüllt. Man erkennt sofort "Islam ist Frieden":

Video: Berlin: Tag nach der Räumung (2) - Moslem mit Koran brüllt (01:02)
Video: Berlin: Tag nach der Räumung (3) - Moslem mit Koran brüllt (01:14)

Mosigohome [#57] schreibt:

Europawahl 2014: Land Berlin CDU 20,0 Gruene 19,1 SPD 24,0 Die Linke16,2 - Noch Fragen?

Meine Meinung:

Das Wahlergebnis zeigt doch eindeutig, daß die Berliner noch mehr Afrikaner, Muslime, Roma und Sinte, usw. wollen. Also lassen wir sie rein. Berliner lieben Multikulti. Dummerweise wird aus Multikulti meist sehr schnell Monokulti, nämlich islamischer Terror, und für Berliner bleibt dann kein Platz. Mir fällt gerade der Satz wieder ein, den gegendenstrom [#24] schrieb: „Von den Parks und Bäumen nun auf die Dächer! Von der Straße in die Wohnungen der Bürger? Wartet nur ab…. bald werden sie uns als Geiseln nehmen, wenn ihre Bedingungen nicht erfüllt werden! Wir sollten auf alles gefaßt sein!!!” [Auf dem Oranienplatz hatte eine Afrikanerin einen Baum besetzt.]

Wie viele Flüchtlinge können wir aufnehmen?

Ein Video aus der Sicht der Gutmenschen. Natürlich kommt kein Kritiker der Zuwanderung zu Wort. Es wird auch nicht die Frage gestellt, wer eigentlich das Recht hat Deutschland zum Masseneinwanderungsland zu machen. Die Bevölkerung wird, wie bei der Euro-Einführung nicht gefragt. Es wird auch nicht gefragt, was die Masseneinwanderung für Folgen hat. Diese Frage wird vollkommen ignoriert.

Dafür darf Oberbürgermeister Richard Arnorld (CDU) aus Schwäbisch Gmünd groß und breit erläutern, daß er ohne Einschränkungen für eine weitere Zuwanderung von Migranten ist. Freut euch schon mal in Schwäbisch Gmünd, schließlich habt ihr ihn gewählt. Wer CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke  und Piraten wählt, wählt unkontrollierte Masseneinwanderung. Ist euch das nicht klar? Viele Menschen haben versucht euch zu warnen. Aber ihr habt sie ausgelacht und als Nazis und Rassisten beschimpft.

Ich kann euch aber garantieren, wenn in Schwäbisch Gmünd und anderswo die Kriminalität explodiert, dann hört ihr nichts mehr von eurem Bürgermeister und von der CDU. Die zucken dann nur mitleidig mit der Schulter und sagen, das haben wir aber nicht gewußt/gewollt. Auch der CDU geht es nur darum, Muslime als Wähler zu gewinnen, damit sie ihre Macht behalten können.

Dafür ist sie wie alle anderen etablierten Parteien bereit Deutschland an den Islam zu verkaufen und deutsche Interessen mit Füßen zu treten. Die CDU vertritt nicht eure Interessen, sondern sie interessiert sich allein dafür, wie sie ihre Macht behalten kann. Und dazu sind alle Mittel recht. Wer hat Deutschland denn islamisiert? Es war in erster Linie Angela Merkel und die CDU.

Außerdem wird in dem Video immer wieder so getan, als sei es unsere humanitäre Pflicht, die Flüchtlinge aufzunehmen. Warum eigentlich? Etwa 97 % der Flüchtlinge erhalten kein Asyl, aber die meisten von ihnen werden in der Regel trotzdem nicht ausgewiesen. Es sind also Asylbetrüger und Wirtschaftsflüchtlinge. Warum werden sie eigentlich nicht ausgewiesen?

Das Anwachsen der Flüchtlingsströme liegt in erster Linie an der Bevölkerungsexplosion in den afrikanischen Staaten. Es ist also selbst verschuldet. Und selbst wenn wir so viel Flüchtlinge aufnehmen, wie wir könnten, dann wäre es allenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein.

Unsere Gesellschaft wird daran allerdings zerbrechen. Im Grunde genommen helfen wir den afrikanischen Staaten kaum, weil wir nur einen kleinen Teil der Flüchtlinge aufnehmen können. Aber damit importieren wir all die Probleme, die die Flüchtlinge mitbringen. Dies führt letzten Endes dazu, daß Deutschland/ Europa in blutigen ethnischen und religiösen Bürgerkriegen zugrunde gehen wird.

Und die Bevölkerungsexplosion in Afrika geht munter weiter. Diese Bevölkerungsexplosion ist zum Teil auch von den Muslimen beabsichtigt, weil sie Europa auf diese Weise islamisieren wollen. Wer sich über diese Bevölkerungsexplosion weiter informieren will, dem empfehle ich den sehr guten Artikel von Professor Gunnar Heinsohn im Cicero: Europas gefährliches Spiel mit den Afrikanern


Video: Richard Arnold (CDU, Schwäb. Gmünd) will mehr Flüchtlinge (20:38)

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Armutszuwanderung: Zahl der osteuropäischen Hartz-IV-Bezieher steigt rasant
Berlin-Kreuzberg: Polizei räumt Gerhart-Hauptmann-Schule
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Akif Pirincci: Der kleine Till und sein Traum vom Mannsein

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Gleichberechtigung: Was bedeutet heute Mannsein? (brigitte.de)

Zwischen Gleichberechtigung und Mannsein: BRIGITTE-Autor Till Raether [Bild links] hat die Schnauze voll vom Gejammer seiner Geschlechtsgenossen.

Eigentlich müssten die Männer mir leidtun. Denn es heißt ja, Männer neigten zum Selbstmitleid. Und ich werde ständig dazu eingeladen, mich in meiner Eigenschaft als Mann selbst zu bedauern: keine Woche, in der nicht ein Zeitschriften-Aufmacher erscheint oder ein Fernsehbeitrag läuft, in dem es um "Männer in Not" geht, um "Schlappe Männer", um Männer, die von den emanzipierten Frauen beruflich, gesellschaftlich und sexuell abgehängt werden, Männer, die mit ihren Chefinnen nicht zurechtkommen und die sich durch die Frauenquote bedroht fühlen. >>> weiterlesen
Es gibt diese bedauernswerten Männer ... Selbst Mitte Vierzig sehen sie so aus wie ein Klassenstreber, der seine Pausenbrote immer brav aufißt, dem die Mädchen nicht ranlassen, weil seine Erscheinung irgendwie "transparent" ist, der sich deshalb umso mehr auf die Seite staatlich verordneter Gender-Scheiße schlägt und der sich bei jeder aus einem Alice-Schwarzer-artigen Arsch geborenen Kackwurst wie ein kleiner süßer Hund freut und daran unablässig schnüffelt, weil er im Ernst glaubt, so einen Stich bei der Damenwelt zu bekommen, aber seit Äonen [Millionen von Jahren] doch bei der einen Alten hängen geblieben ist.

Weil die ihm bei Zeitschriften einen Job als harmloser Schreiberling verschafft, der sich als Kriminalautor versucht, weil er plötzlich von dem Wahn besessen ist, ein Künstler zu sein, dessen "Werk" jedoch gleich beim Erscheinen grandios floppt, der auf seiner Homepage tatsächlich um Leute bettelt, denen er seine gefloppten Bücher verschenken darf, und der, und das ist die aller schlimmste anzunehmende Demütigung für einen Mann, für BRIGITTE schreiben muß, um die Eichenparkett-Wohnung im bürgerlichen Teil von Hamburg zu bezahlen (zum Eigentum hat es bei ihm nie gereicht). Und wenn solche mannartigen Gebilde für BRIGITTE schreiben, schreiben sie so etwas:
"Eine andere große Männergruppe sind jene, die nicht wissen, wie man einen Haushalt schmeißt, weil sie meinen, das sei Frauensache; die sich lautstark über eine 20-prozentige Frauenquote in ihrem Betrieb beschweren; die Frauen insgeheim entweder als Huren verachten oder als heilige Mamis verehren, sie aber nicht als gleichwertige Menschen akzeptieren. Ich meine die Autobahn-Drängler, Schwulenhasser, Akif-Pirinçci-Fans, die Typen, die am Spielfeldrand den 14-jährigen Schiedsrichter als Wichser beschimpfen, wenn ihr Sohn in der F-Jugend beim Freundschaftsspiel neben das Tor schießt."
Wichser! Frau Chefredakteurin, der Till hat "Wichser" gesagt! Ja, der Till ist doch irgendwie ein richtiger Mann mit dem W-Wort auf den Lippen, obwohl er kein Autobahn-Drängler, Schwulenhasser und Akif-Pirinçci-Fan ist. Geht das überhaupt? Doch, doch, das geht, das ist gerade noch so erlaubt in der Rubrik "Frauen / Gleichberechtigung" bei BRIGITTE. Er darf nur nicht auch noch die beim Ficken quickenden japanischen Mädchen in Schuluniform erwähnen, auf die er andauernd in Internet-Pornos nach Feierabend heimlich spritzt.

Quelle: Der kleine Till möchte von seiner Frau aus dem Brigitte-Gender-Paradies abgeholt werden

Meine Meinung:

Gehe ich recht in der Annahme, daß der Brigitte-Autor Till Raether von den Frauen spricht, die ihre Kinder zu Millionen ermorden (abtreiben)? Spricht er von den Frauen, die ihre Kinder tagsüber in Kinderkrippen bringen, um sich "selbst zu verwirklichen"? Spricht er von den Frauen, denen es mehr oder weniger egal ist, daß ihre Kinder dabei seelisch zu Grunde gehen und sich später zu Terrorkids entwickeln? Spricht er von den Frauen, denen die Belastung durch Kindererziehung, Beruf und Ehefrau über den Kopf wachsen, woran am Ende die Ehe zerbricht? Spricht er von den Frauen, die ihre Kinder zu Weicheiern erziehen, die keinen Arsch in der Hose und kein Hirn im Kopf haben und sich von der linksversifften Medien manipulieren lassen?

Spricht er von den Frauen, die stets Rot-Grün, die Linke oder die CDU wählen und die die Masseneinwanderung von Muslimen damit weiter vorantreiben? Diese Frauen wird es bald nicht mehr geben, jedenfalls nicht in dieser Form, lieber Autor, wenn die Muslime erst einmal das Sagen haben. Denn dann sitzen sie brav zu Hause unter einem Schleier, weil ihre Ehemänner ihnen verboten haben, allein das Haus zu verlassen. Dann ist es vorbei mit der Gleichberechtigung, denn dann haben sie die Beine breit zu machen, wenn ihrem geliebten orientalischem Prinzen danach ist.

Und die einzigen, die sie dann noch aus dieser Situation befreien können, sind jene Männer, die der Autor so verspottet, die Männer mit Charakter, die sich nicht von den Feministinnen, den weichgespülten Gendermännern und solchen Leuten wie dem Autor haben einlullen lassen, die jedem aktuellen Zeitgeist hinterherlaufen und sei er noch so schizophren. All diesen Leuten kann man nur wünschen, daß sie selber reichlich von der Medizin kosten müssen, die sie uns durch die Zerstörung der traditionellen Familie verordnen wollen, den islamischen Terrorismus.

Edith Feuerer schreibt:

Der Till hat mich erwischt, Asche über mein Haupt. Ich muss mich outen: ich habe früher, als ich noch schnelle Autos gefahren bin, mit Blinker auf der linken Spur gefahren, erzähle "dreckige" Witze, sämtliche Schiedsrichter, die gegen Bayern gepfiffen. haben als Wichser bezeichnet, rauche wie ein Schlot und mag Rotwein, eh bin auch Akif Pirincci-Fan... ich bin ein Ur-Mann also. Und vermutlich gleichzeitig eine Ur-Frau, da ich immer männliche Männer bevorzuge, obwohl ich notfalls selber herumschrauben kann, doch es ist schöner, das von einem Mann zu bekommen. Dafür koche ich ihm gerne etwas tolles und amüsiere mich köstlich über sein kindisches Gehabe.

Und ja, ich lasse mir von ihm die Tür aufmachen und noch vieles mehr. Der Till, der Jetzt-Mann, der auf keinen Fall diskriminieren will, der lässt jedoch einen erheblichen Teil der bundesrepublikanischen Männergesellschaft links-rechts liegen. Wo sind, bitte schön, die Importmachos von der Fachkräfte Abteilung? Kochen-putzen-waschen-Babysitten die auch? Das Tillchen hat auch gar keine Ahnung von Handwerkern, die täglich ums Überleben kämpfen müssen (von wegen Kundentermine kindergartengerecht annehmen!) während unser Tillchen "Ich bin zu sehr damit beschäftigt, die Nachmittage mit meinen Kindern, die Besäufnisse mit anderen Jetzt-Männern und die Gehaltsschecks meiner Frau zu genießen." Ach neee! Gehaltschecks seiner Frau? Wixer! ;-)

Till Heinz schreibt:

Martin van Creveld behauptet übrigens, daß jede Organisation, soziale Gruppe, Firma oder sonstwas dramatisch an Ansehen verliert, sobald Frauen anfangen, sich in ihr breit zu machen. Und zwar gerade auch bei Frauen. Was uns das wohl sagt?

Meine Meinung:

Diese Entwicklung geht sogar noch viel weiter. Alle bisherigen Kulturen sind deshalb untergegangen, weil Frauen die Rolle der Männer übernahmen. Der britische Ethnologe und Anthropologe Joseph Udine untersuchte 80 verschiedene Naturvölker und sechs Kulturen in unterschiedlichen Kontinenten und zu unterschiedlichen Zeiten. Er kam zu folgendem Ergebnis:
„Die Emanzipation, wie wir sie heute kennen, ist kein neues Phänomen oder eine Errungenschaft der westlichen Zivilisation. Ganz im Gegenteil: Unwin stellt aus dem historischen Material fest, daß es eine Emanzipation der Frau in jeder zivilisierten Gesellschaft gegeben hat. Die absolute Monogamie und die damit verbundene Rechtlosigkeit der Frau waren immer der Anlaß für die Emanzipation gewesen. Mit der Emanzipation verzeichnet Unwin zeitversetzt auch den kulturellen Abstieg in jeder der untersuchten Gesellschaften. Dabei betont er, daß nicht die Emanzipation an sich zu einem kulturellen Abstieg geführt hat, sondern die damit verbundenen Folgen: nämlich die Erweiterung der sexuellen Möglichkeiten.” >>> weiterlesen
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EU-Gericht hält Burka-Verbot in Europa für rechtens

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Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte urteilt: Burka-Verbot in Frankreich ist rechtens.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das Burka-Verbot in Frankreich für rechtens erklärt. Das Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit stelle keine Verletzung der Grundrechte dar, urteilten die Richter am Dienstag in Straßburg.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das Burka-Verbot in Frankreich für rechtens erklärt. Das Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit stelle keine Verletzung der Grundrechte dar, urteilten die Richter am Dienstag in Straßburg. Es sei "legitim", wenn der Staat mit solchen Maßnahmen die Voraussetzungen für ein "Zusammenleben" in der Gesellschaft wahren wolle.

Junge Muslimin sah ihre Grundrechte verletzt

Gegen das im April 2011 in Kraft getretene Gesetz hatte eine junge französische Muslimin geklagt. Sie sah mehrere ihrer in der Europäischen Menschenrechtskonvention verankerten Grundrechte verletzt, unter anderem die Religionsfreiheit, die Meinungsfreiheit sowie die Achtung des Privat- und Familienlebens.

In Frankreich droht seit dem Jahr 2011 jeder Frau eine Geldbuße von 150 Euro, die auf der Straße und auf anderen öffentlichen Plätzen den Ganzkörperschleier Burka oder den Gesichtsschleier Nikab trägt. Das Gesetz richtet sich allerdings nicht explizit gegen Burka und Nikab, sondern gegen jede Art der Vermummung in der Öffentlichkeit. Im Nachbarland Belgien gilt ebenfalls seit dem Jahr 2011 ein Burka-Verbot.

Quelle: EU-Gericht: Burka-Verbot in Europa rechtens

hoppsala [#20] schreibt:

Richtig so, man will ja schliesslich wissen, wer da hinter oder vor einem steht. Ueberigens tragen viele Musliminnen diese Burka damit sie ihre Windeln tragen koennen ohne dass es auffaellt. Denn viele von denen haben wegen dem „Tor2” Stuhlinkontinenz. Da bietet sich natuerlich so eine Burka geradezu an.

Meine Meinung:

Das, was "hoppsala" schreibt, stimmt tatsächlich. Eine türkische Allgemeinmedizinerin, deren Praxis Necla Kelek besuchte, erzählte ihr:
„Da ein Mädchen nach der Vorstellung der Männer als Jungfrau in die Ehe gehen muss, werden die Mädchen meist anal vergewaltigt. Täter können die eigenen Väter, Brüder, Onkel sein. Manchmal über Jahre hinweg. Manche Mädchen reagieren mit Bulimie, Depression oder Suizid, oder sie können aufgrund des Missbrauchs ihren Stuhl nicht mehr halten. Andere entfliehen dem Martyrium, indem sie sich verheiraten lassen. Oder bringen sich eben um.”
Und eine Türkin, die als Prostituierte gearbeitet hat. schrieb:
Die Gleichgültigkeit, mit der die Türken ihr Leben und das ihrer Frauen gefährden [Aids], kann Yasemin schwer ertragen. "Die türkischen Männer", sagt sie, "wollen fast alle anal. Und jeder Zweite fragt: 'Bläst du ohne Kondom? Fickst du ohne Kondom?' Die denken einfach nicht nach."
Ich vermute mal, daß die Frauen, die sich einem islamischen Lover um den Hals werfen, ebenfalls in den Ar***... Was für eine schöne Kultur.  Smiley

Kutterfischer [#65] schreibt:

Alle reden von Burkha-Verbot, Minarett-Verbot…alles gut und schön und richtig. Was aber ist mit Halal [islamische Schlachtmethode]? Wie lange wollen wir diese grauenhafte Tierfolter noch zulassen? Dieses sadistische im Blut der Tiere baden und sich geil darin suhlen – so etwas kann nur eine völlig perverse und kranke “Religion” wie der Islam hervorgebracht haben. Selbst aufrechte Islamgegner unterstützen mit jedem Kauf eines Döners die Halal-Tierquäler-Industrie noch mit ihrem Geld. Ich möchte mit diesem Post nur eines erreichen: vergessen wir in der Diskussion die Unsäglichkeit nicht, dass der deutsche Dhimmi hier Foltermethoden gegen unschuldige Tiere zugelassen hat, und die geschehen weiterhin unter unseren Augen und zwar TAUSENDFACH täglich!

Video: Frankreich: Imam kämpft gegen Burka


Video: Frankreich: Imam kämpt gegen Burka - Radikale bedrohen ihn (05.32)

Der Vollschleier bleibt tabu: Frankreichs Burka-Verbot ist rechtens

n-tv.de: Staaten in Europa haben das Recht, den Ganzkörperschleier zu verbieten. Der Europäische Gerichtshof in Straßburg billigt in einem europaweit maßgeblichen Urteil das Verbot der Burka in Frankreich. Das Verbot sei keine Diskriminierung und verstoße auch nicht gegen den Schutz des Privatlebens, befindet das Gericht.

Video: Europäischer Gerichtshof urteilt: Burka-Verbot ist rechtens (01:08)

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Italien: Dalai Lama übt Kritik an der Massenzuwanderung

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Ebenso wie die einheimische Bevölkerung sich in zunehmendem Maße über den massiven Zustrom von illegalen Einwanderern nach Italien erregt, hat sich jetzt auch der höchste geistliche Würdenträger Tibets anlässlich eines Besuchs in der Region Pisa über die negativen Auswirkungen der Massenzuwanderung zu Wort gemeldet. Der Kommentar des Dalai Lama, der vielen Gutmenschen in Italien als politisch äußerst inkorrekt aufgestoßen sein dürfte:
“Wenn es zu viele Zuwanderer gibt, muss man auch einmal den Mut aufbringen zu sagen, dass es genug ist.”
Auf die Frage eines Journalisten über die Situation in Lampedusa erklärte der große Verteidiger der tibetischen Freiheit und Identität wörtlich:
“Wir wissen, dass viele Immigranten vor schwierigen Situationen daheim flüchten, aber ein gutes Herz allein reicht eben nicht aus, um sie alle unterzubringen, und man muss daher den Mut aufbringen zu sagen, dass es mittlerweile zu viele geworden sind. Man sollte vielmehr in den Herkunftsländern intervenieren, um dort bessere Gesellschaftsstrukturen aufzubauen. Einfach die Leute hier willkommen zu heißen reicht nicht aus, um dieses Problem zu lösen. Wir müssen langfristig denken, um eine wirklich effektive Lösung erzielen zu können.”
Der Europaabgeordnete der Lega Nord Mario Borghezio kommentierte diese Äußerung wie folgt:
“In der Frage der Einwanderung hat der Dalai Lama eine sehr klare Vorstellung zum Ausdruck gebracht. Um ehrlich zu sein, ist sie für mich viel klarer als die Vorstellung von Papst Franziskus, der sich über die Auswirkungen nicht im Klaren sein dürfte, welche eine Invasion von Immigranten auf die Strukturen eines Landes wie Italien hat.”
En Italie, le Dalaï-lama dénonce l’immigration excessive

Quelle: Italien: Dalai Lama übt Kritik an der Massenzuwanderung

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Akif Pirincci: Mein Name ist Hase... Äh nee, Pinocchio

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Der Kritiker: Unser aller Würde (spiegel.de)

Eine Kolumne von Georg Diez

Im Umgang mit den Flüchtlingen in Berlin-Kreuzberg zeigt sich der praktische Wert unseres Grundgesetzes, das jedem Menschen Würde und Verfolgten Asyl verspricht. Offenbar scheint die Verfassung nicht sehr ernst genommen zu werden.

Dass das Flüchtlingsdrama in einem Berliner Schulgebäude so viele Menschen so sehr bewegt, hat einen einfachen Grund: Es geht dabei um die Frage, wie wir, alle, zusammenleben wollen.

Denn es ging ja nicht vor allem um die Selbstwidersprüche der grünen Bezirksverwaltung, die sich kopflos bis verlogen verhalten und in der Praxis so ziemlich alle Werte verraten hat, für die die grüne Partei theoretisch steht.

Es ging auch nicht vor allem um die Polizisten in Kampfanzügen, die selbst zur Bedrohung wurden, vor der sie die Bürger zu schützen vorgaben. Ein dunkler Belagerungszustand, eine Normalität der Angst und der Aggression, die in der Drohung gipfelte, gegen den Willen der Politik abzuziehen, ein sträflicher Akt der Erpressung, mit dem die Polizei schutztruppenhaft ihre untergeordnete Stellung in der Verfassung aushebelte.

Es ging auch nicht vor allem um das Schweigen der meisten großen Medien und eine Berliner Stadtpolitik, die sich mal wieder tot stellte, wo moralische Haltung gefragt gewesen wäre. Eine Begründung dafür, warum man sich die Macht eigentlich geliehen hat von den Bürgern, womit Klaus Wowereit mal wieder gezeigt hat, dass er und seine Kollegen nicht nur unfähig sind, einen Flughafen zu bauen, sie haben noch nicht mal verstanden, was Würde ist. Denn darum ging es: Würde. >>> weiterlesen
Hallo! Ich bin Pinocchio, diese Holzpuppe, deren Nase immer länger wird, sobald sie lügt. Aber weil mich, alter Holzkopf, außer ganz kleine Kinder keiner für voll nimmt, nenne ich mich jetzt Georg Diez und schreibe für SPIEGEL ONLINE Kolumnen. Das Beste daran ist, daß ich mich hierbei nicht mit harmlosen Kinderlügen abgeben muß von wegen wer das letzte Schokoladenstückchen aus dem Kühlschrank stibitzt hat, sondern daß ich so richtig dreckig daherlügen kann. Dabei trage ich stets die schönste Nerdbrille der Welt, die mich als tiefsinnigen Denker faken soll. In der Pose des pastoralen Quatschkopfs kann ich dann alle moralisch erpressen, denn wenn jemand mir widersprechen sollte, bezeichne ich ihn einfach als Nazi. Schauen Sie mal, gerade eben habe ich wieder eine Kolumne geschrieben, die von der ersten bis zu der letzten Zeile erstunken und erlogen ist:
"Daß das Flüchtlingsdrama in einem Berliner Schulgebäude so viele Menschen so sehr bewegt, hat einen einfachen Grund: Es geht dabei um die Frage, wie wir, alle, zusammenleben wollen."
Das ist natürlich völliger Schwachsinn! Das "Flüchtlingsdrama" hat niemand in diesem Land bewegt, außer die bedauernswerten armen Teufel, die das Pech haben, in diesem Stadtteil zu wohnen und Geschäfte zu betreiben und die von dem schon ein Jahr währenden und Millionen von Kosten für den Steuerzahler verursachenden Erpressungstheater geschädigt wurden, das diese aggressiven Illegale dort veranstalten.

"Bewegt" wurde auch die von Hartz-IV, irgendwelchen Gegen-Rechts-Organisationen und von ihrem eigenen Kot lebende Antifa. Aber die sind ja selber alle Verbrecher, allerdings staatlich alimentiert. Es geht tatsächlich um die Frage, "wie wir, alle, zusammenleben wollen." Die Frage ist schnell beantwortet: Ohne diese analphabetischen, zu 90 % männlichen und sehr abspritzwütigen und nix könnenden Asylbetrüger und Pseudoflüchtlinge. Ich hab einfach gelogen und so getan, als wäre permanenter Rechtsbruch die Schicksalsfrage der Nation.
"Denn es ging ja nicht vor allem um die Selbstwidersprüche der grünen Bezirksverwaltung, die sich kopflos bis verlogen verhalten und in der Praxis so ziemlich alle Werte verraten hat, für die die grüne Partei theoretisch steht."
Blödsinn! Weder hat sich die grüne Bezirksverwaltung kopflos verhalten noch in der Praxis alle ihre Werte verraten. Wenn es nach ihr ginge, würde sie Deutschland mit einer Milliarde Asylbetrügern zuscheißen lassen und die Einheimischen aus reinem Deutschenhaß zu deren Sklaven machen. Die Sache lag nur nicht in ihrem Zuständigkeitsbereich. Die Grünen haben sich verhalten wie immer, nämlich kriminell, was man unter dem Druck einer links-grün versifften öffentlichen Meinung immer hat durchgehen lassen, ob man nun widerrechtlich Bahngleise blockierte oder sich von kleinen Kindern den Schwanz streicheln ließ. Mann, kann ich gut lügen!
"Es ging auch nicht vor allem um die Polizisten in Kampfanzügen, die selbst zur Bedrohung wurden, vor der sie die Bürger zu schützen vorgaben. Ein dunkler Belagerungszustand, eine Normalität der Angst und der Aggression, die in der Drohung gipfelte, gegen den Willen der Politik abzuziehen, ein sträflicher Akt der Erpressung, mit dem die Polizei schutztruppenhaft ihre untergeordnete Stellung in der Verfassung aushebelte."
Gut, hier habe ich es mit meinem Lügenboldentum derart übertrieben, daß das sogar einem Blinden mit Krückstock auffällt. "Die Polizisten in Kampfanzügen" wurden zu einer Bedrohung? Für wen? Sehen Sie, indem ich den Nebensatz "vor der sie die Bürger zu schützen vorgaben" einschiebe, erwecke ich den Eindruck, als wären die Bürger von Polizisten bedroht wurden. Um keine Spuren zu hinterlassen, lege ich mit dem nächsten Satz was von "dunkler Belagerungszustand, eine Normalität der Angst und der Aggression" hinterher, um bloß nicht die Wahrheit zu sagen, daß nämlich die steuergeldschmarotzenden Antifa-Wichser  und Arbeitsscheue, die den ganzen Tag nix zu tun haben, bei Abwesenheit der Polizei den ganzen Stadtteil auseinandergenommen hätten.

Aber jetzt kommt's: Wenn die Polzisten dann plötzlich doch abziehen wollen, ist es auch wieder nicht recht. Was denn nun, ist es gewünscht, wenn die Polizei den Stadtteil "belagert", oder das Gegenteil? Schließlich wollen die Steuergeldschmarotzer ja noch weiter Räuber und Gendarm spielen, sonst ist ihnen langweilig. Ich sag's ja, was Lügen betrifft, kann mir niemand das Wasser reichen.
"Es ging auch nicht vor allem um das Schweigen der meisten großen Medien und eine Berliner Stadtpolitik, die sich mal wieder tot stellte, wo moralische Haltung gefragt gewesen wäre. Eine Begründung dafür, warum man sich die Macht eigentlich geliehen hat von den Bürgern, womit Klaus Wowereit mal wieder gezeigt hat, dass er und seine Kollegen nicht nur unfähig sind, einen Flughafen zu bauen, sie haben noch nicht mal verstanden, was Würde ist."
Eine Bombenlüge! "Die meisten großen Medien" haben überhaupt nicht geschwiegen über diese Verbrecher, die dem Staat auf der Nase rumgetanzt haben und am Ende gegen jedes Recht als Sieger rausmarschiert sind, sondern sie haben sie posaunenlaut bemitleidet, auch dann, wenn in dieser Schule Vergewaltigungen und sogar ein Mord passiert sind. Was soll man von Unzivilisierten auch sonst erwarten?

Dann schnell noch ein paar hochtrabende Gutmenschphrasen wie "warum man sich die Macht eigentlich geliehen hat von den Bürgern" und "sie haben noch nicht mal verstanden, was Würde ist", und fertig ist die Moralinsäure, als würde so ein linker Arsch wie ich etwas auf geliehene Macht von Bürgern und Menschenwürde geben. Wenn es nicht verboten wäre, würde ich alle "Rechten" mit 'nem Leo 2 platt fahren.
"Es geht einfach und immer wieder darum, dass die Würde des Menschen unantastbar ist, wie es so schön und klar der erste Satz des gerade so selbstherrlich gefeierten Grundgesetzes sagt - und wenn ein Mensch auf dem Dach einer Schule steht und droht, sich in den Tod zu stürzen, dann ist etwas passiert, dann sollten alle innehalten und nachdenken."
Scheinheiligkeit ist nach Pinocchio mein dritter Vorname. Natürlich wollte sich keiner dieser Asylbetrüger-Wichser zu keiner Sekunde je vom Dach stürzen. Dafür haben sie zu schnell kapiert, wie man dieses Volk ohne Gegenwehr ficken kann, insbesondere pekuniär [finanziell] und noch im Besondersten ihre doofen Weiber [zu deutsch: Negermatratzen], die mit jedem Penner ficken können, weil für die Folgekosten des Ficks der doofe deutsche Staat aufkommt. Der Asylbetrüger-Klassiker schlechthin. Jaja, "innehalten und nachdenken" - und am Arsch hängt der Hammer!
"Der Artikel 16a des Grundgesetzes, der das Asyl regelt, ist ja nichts, was man einfach so wegnehmen kann, wenn man will - das Asylrecht ist die direkte und praktische Verlängerung des Artikels 1 des Grundgesetzes, aus dem die ganze Demokratie, die Macht, der Staat, die Polizei ihre Legitimität speist."
Äh … ja … also es ist so … der Artikel 1 des Grundgesetzes, das heißt "aus dem sich die ganze Demokratie, die Macht, der Staat, die Polizei ihre Legitimität" speist, kann nur existieren, wenn man unkontrolliert Asylbetrüger ins Land läßt. Äh, nein anders …
"Wenn man diesen Artikel schwächt, schwächt man die Demokratie. Wenn man ihn de facto löscht, bricht das Kartenhaus zusammen, das jede menschliche Ordnung ist. Ab einem bestimmten Punkt hört eine Demokratie einfach philosophisch und moralisch auf, eine Demokratie zu sein."
Mit einem Wort das Grundgesetz und das "Kartenhaus" Deutschland, ja selbst "jede menschliche Ordnung" (weltweit?) krachen mit einem Riesengetöse in sich zusammen, wenn es den Asylparagrafen nicht gebe. Meine Güte, hab ich 'n Arsch offen!
"Es ist deshalb so richtig wie falsch, wenn jetzt immer wieder darauf verwiesen wird, dass Deutschland wegen des Judenmords und den vielen Menschen, die vor Hitler und seinen Vollstreckern flohen, eine besondere Verantwortung habe - die Sache ist viel simpler: Ohne Asyl hört die Bundesrepublik Deutschland, so wie sie konstruiert ist, auf zu existieren."
Genau, "die Bundesrepublik Deutschland, so wie sie konstruiert ist" hört auf zu existieren, wenn wir keine Analphabeten, Vergewaltiger und Nixtuer mehr ins Land lassen. Bei Daimler wird keine Karosse mehr gebaut, auf St. Pauli machen die Nutten die Beine nicht mehr breit, und der Bauer melkt seine Kühe nicht mehr. Schöne Scheiße! Was machen wir dann? Gibt es dann das Merkel noch? Oder Gender Mainstreaming? Oder Die Grünen? Wohl kaum. Alle weinen dann und pissen sich in die Buxe ob des ausbleibenden Nachschubs an Scheinasylanten. Dieses Land ist dann eine einzige Wüste. Nur eben ein bißchen besprenkelt mit Tränen und der Pisse von grünen Beamten von der Bezirksverwaltung.
"Das Asylrecht ist eben kein Gnadenrecht, das man debattieren kann und so einschränken, wie es einem passt (was gerade wieder geschehen ist): Das Asylrecht ist Kern und Daseinsgrundlage dieser Demokratie."
Das Asylrecht ist nicht nur "Kern und Daseinsgrundlage dieser Demokratie", sondern noch immens viel mehr. Es ist die Rente, Butter auf dem Brot, Malle-Urlaub, Internet, Sauerstoff, Beamtenversorgung, Tampons, Schweißfüße, Weihnachten und ein guter Fick. Ich [Georg Diez] wußte schon immer, daß man mir ins Hirn geschissen hat. Nur an den genauen Zeitpunkt, wann es gewesen ist, kann ich mich nicht mehr erinnern. [Leidet er etwa an Gedächtnisschwund oder zeigen sich bereits frühe Formen des Alzheimer, fragt unser Hausmeister?]
"Man muss das alles mal wieder so grundsätzlich klären, scheint es, weil es untergeht in der allgemeinen Wurstigkeit, die auch entsteht, weil sich dauernd irgendein Minister zu einem Rüstungskonzern verabschiedet: Das Wesen der Politik verändert sich schleichend, das Wesen der Demokratie verändert sich mit einem Ruck."
Na, wie habe ich das wieder gemacht? War gut die Anspielung zu Dirk Niebel, der wie jeder abgehalfterter Politarsch sein Gnadenbrot entweder als Abnick-Onkel bei der EU oder als Lobbyist der Wirtschaft frißt. Verschwiegen habe ich dabei allerdings, daß die aussortierten Zombies aus meiner Lieblingspartei, nämlich DIE GRÜNEN, darin Weltmeister sind, was diese Art der Altersversorgung angeht. Und zwar bei den Konzernen, ja, Atom-Konzernen, denen sie früher noch den Krieg erklärt hatten, mit Milliönchen-Verträgen versorgt als Grüß-August. [Ex-Grüne Margareta Wolf arbeitet jetzt für Atom-Lobby] Okay, das mit dem Rüstungskonzern hört sich besser an. Hatte ich schon erwähnt, daß ich immer lüge?
"Es kann sein, dass das mit der Frontex-Festung Europa bereits geschehen ist, wo sich ein Regime der Legalität und Illegalität etabliert, das in Sprache und Denken schon ziemlich losgelöst ist von den essenziellen Grundlagen, auf denen jedes demokratische Recht beruht - Menschen sind hier vor allem eins: Probleme."
In diesem kurzen Absatz sind gleich zwei Lügen enthalten. Zunächst einmal gibt es gar keine "Frontex-Festung Europa". Jeder "Flüchtling" darf rein, vor allem zu uns ins "Keine-Arbeit-trotzdem-Deutschland". Er wird dann von der milliardenschweren Migrations- und Asylindustrie sogar mit speziellem Essen versorgt, für das man wie ihr beschissener Islam-Kult verlangt Tieren den Hals aufschlitzt und über eine halbe Stude lang ausbluten läßt. Dazu gibt es alle Annehmlichkeit, von dem früher die sogenannten Gastarbeiter nicht einmal zu träumen gewagt hätten. Unter Flüchtlingen stellt man sich etwas anderes vor. Die Frontex vor der italienischen Küste war mal als Abschreckung gegen die Asylbetrügerhorden gedacht, die mit dem Boot nach Europa rüber machen. Heute ist sie ausdrücklich dafür da, diese Typen, es sind fast nur junge Männer, zu retten.

Die zweite Lüge ist moralisch verbrämt, also eine Null-Aussage, die, betrachtet man sie mit gesundem Menschenverstand, sich selbst entlarvt. Natürlich sind diese Menschen "vor allem eins: Probleme." Was sollen wir mit diesen ungebildeten, gar nix könnenden, einer ekelhaften Macho-Denke verhafteten und insbesondere sofort unverschämt werdenden Testosteron-Bolzen, die Ansprüche stellen, sobald sie sich drei Sekunden hier aufhalten? Was sind sie sonst, als ein Problem? Ich antwortete dann immer, sie sind eine Bereicherung. Aber das ist auch gelogen.
"Das ist technokratisches Denken und die Rationalität der Macht, die sich hier zeigt - und weil die Menschen, Flüchtlinge, Armen der Welt kommen und kommen werden, aus politischen oder, genauso plausibel, aus wirtschaftlichen Gründen, wird es nicht anders gehen: Man darf den Thomas de Maizières dieses Landes nicht das Reden über Asyl überlassen."
Nein, man "darf den Thomas de Maizières dieses Landes nicht das Reden über Asyl überlassen", sondern den SPIEGEL-ONLINE-Redaktionsmitgliedern, welche im Rotweingürtel auf Eichenparkett wohnen und sich in der Paris Bar an einem Steak für 28 Euro laben. Wenn ich ehrlich wäre und nicht so dreist lügen würde, könnte ich ja vorschlagen, daß der SPIEGEL künftig die Kosten für die "Menschen, Flüchtlinge, Armen der Welt"übernehmen könnte. Zumindest bis die paar hundert Millionen alle sind.
"In Nürnberg waren am Donnerstag 80 Flüchtlinge auf das Gelände des Bundesamts für Migration vorgedrungen und hatten damit gedroht, in den Hungerstreik zu treten. Am nächsten Morgen kam die Polizei. Das kann ja so nicht weitergehen."
Echt, da kam wirklich die Polizei? Natürlich weiß ich, daß das mit dem Hungerstreik ein durchsichtiger Bluff ist. In diesen heißen Tagen, in denen die einheimischen Weibchen halb nackt durch die Gegend huschen, müssen Omar und Ali bei Kräften sein, wenn es Gelegenheiten zum Bespringen gibt [notfalls helfen wir auch gerne ein wenig nach]. Außerdem ist das Entern eines Bundesamtes von Ausländern ja die selbstverständlichste Sache der Welt. Scheiße, wenn ich noch weiter so dreist lüge, fällt mir irgendwann die Nase ab.
"Im Netz, wo auch viele Videos von Polizeiübergriffen kursieren und sich eine Gegenöffentlichkeit zu den etablierten Medien bildet, zirkuliert schon eine Petition von Künstlern, die fordern, die Asylrechtsreform von 1993 zurückzunehmen. Es wird eine neue, notwendige Debatte über das Asylrecht geben. Es geht darum, wer wir sein wollen."
Hahaha, es zirkuliert "eine Petition von Künstlern", also von irgendwelchen Knallchargen, die durch den staatlich subventionierten Kulturbetrieb und über Zwangsgebühren des öffentlich-rechtlichen Rundfunks selber vom Staat leben! Mit vollem Arsch läßt sich gut furzen. Und die heilige "Gegenöffentlichkeit" besteht aus den allseits bekannten Pappkameraden in den links-grün versifften Medien. Nein, es geht in Wahrheit nicht darum, "wer wir sein wollen", sondern wer die längste Nase hat. An meine reicht jedenfalls keine ran

Quelle: MEIN NAME IST HASE … ÄH NEE, PINOCCHIO

Meine Meinung:

Was haben Leute wie Georg Diez für eine pervertierte Rechtsauffassung? Mir scheint, sie sind latent militant, Schreibtischtäter, jedenfalls in ihren Worten, und liefern dem linken Pöbel die geistige Munition, damit sie ihren Gewaltexess ruhigen Gewissens durchziehen können. Dieser armselige linke Mob gehört eigentlich auf die Couch eines Therapeuten, aber dank solch armseliger linker Schreiber wie Georg Dietz fühlen sie sich in ihren Gewaltexessen auch noch als Helden, Revolutionäre. Da stellt man sich die Frage, wen soll man eigentlich mehr bedauern, den linken Mob oder Schreibtischtäter wie Georg Diez? Beide sind gleich militant, der eine mit Worten, der andere mit Plastersteinen, Mollies, Eisenstangen, Zwillen, Knüppeln...

Schlimm ist auch, wie Georg Diez die Realität verzerrt. Er stellt nicht die erpresserischen Migranten und den gewalttätigen linken Pöbel als Aggressor hin, sondern die Polizei, deren Aufgabe es ist, die Bevölkerung zu schützen. Vielleicht sollte Georg Diez bei der nächsten Demonstration einmal Dienst in den Reihen der Polizei tun. Dann kann er einmal erfahren, wie es ist, wenn kriminelle Linke mit Pflastersteinen auf Polizisten werfen.

Georg Diez ist der beste Beweis dafür, wie verheerend eine jahrzehntelange linke Gehirnwäsche sein kann. Leider fehlt ihm die Intelligenz, dies selber zu erkennen. Er lebt in seinem kleinen Elfenbeinturm und träumt sich seine Realität zusammen. Ich finde, er hätte wenigstens einmal den Mut haben sollen, 2 Wochen lang mit den kriminellen Asylbetrügern in der Gerhart-Hauptmann-Schule zusammen zu leben. Das hätte ihn vielleicht von seiner Geisteskrankheit geheilt.

Typisch ist auch, wenn  Georg Diez von Würde anfängt zu fabulieren. Mit Würde ist natürlich immmer die Würde der Migranten gemeint und keineswegs die Würde der Deutschen. Die Rechte und Würde der Deutschen kann man ruhig mit Füßen treten. Sie haben es sowieso nicht besser verdient, sind ohnehin alles Nazis und Rassisten. Den Fehler, den Leute wie Geog Diez machen, sie schauen nur auf die aktuelle Situation und da sehen sie die Würde der Migranten mit Füßen getreten.

Was Leute wie Georg Diez aber nicht machen, sie machen sich keinerlei Gedanken darüber, was die Masseneinwanderung von ungebildeten, integrationsunwilligen, kriminellen und religiös fanatischen Migranten für langfristige Folgen haben. Würde er sich darüber einmal Gedanken machen, so würde ihm vielleicht die eine oder andere Erkenntnis kommen. Die dürfte er allerdings nicht im Spiegel veröffentlichen, denn dann wäre er seinen Job los. So weit geht die Meinungsfreiheit beim Spiegel dann doch nicht. Georg Diez ist eben auch nichts anderes als ein kleiner bezahlter Lohnsklave.

Wenn nach der Meinug von Georg Diez jemand auf dem Dach steht und und droht, sich in den Tod zu stürzen, oder damit droht, sich anzuzünden, dann ist etwas passiert, dann sollten alle innehalten und nachdenken. Was meinen sie wohl Herr Diez, wie viele zukünftig noch auf den Dächern stehen werden und damit drohen herunterzuspringen oder sich anzuzünden? Mit dieser Erpressungsmethode haben sie jetzt Erfolg gehabt und sie werden weiterhin ausgiebig versuchen, sie erneut anzuwenden.

Aber irgendwann ist diese Erpressungsmethode so ausgelutscht, daß sie niemanden mehr beeindruckt, selbst wenn der eine oder andere vom Dach springt oder sich anzündet. Oder stört es irgendwelche Journalisten, wenn tagtäglich Deutsche von Migranten zusammngschlagen, mit dem Messer verletzt, erstochen oder totgetreten wurden?

Irgendwann sind die Migranten vielleicht sogar bereit, sich deutsche Geiseln zu nehmen (hoffentlich erwischt es nicht den armen Diez, denn das wäre mit seiner Menschenwürde gar nicht vereinbar ;-)) Und sie sind vielleicht sogar bereit, die Geisel(n) zu töten. Oder sie drohen mit Terrorakten, um ihre Forderungen durchzusetzen.

Und natürlich hat Georg Diez auch kein Problem damit, das Grundgesetz, hier speziell das Asylrecht, zu erwähnen. Warum erwähnt er das Grundgesetz nicht auch im Zusammenhang mit dem Islam? Oder ist ihm noch gar nicht aufgefallen, daß der Islam in vielen Punkten gegen das Grundgesetz, gegen die Menschenrechte, gegen die Religionsfreiheit, gegen die Gleichberechtigung, gegen die Meinungsfreiheit und andere Gesetze verstößt? Ist ihm noch gar nicht aufgefallen, daß der Islam eine faschistische Ideologie ist, deren Ziel es ist, die Welt zu erobern? Was ist Georg Diez für ein Mensch, daß es so etwas nicht einmal bemerkt? Warum ist ihm noch gar nicht aufgefallen, daß er sich für eine faschistische Ideologie stark macht? Armer Tropf, sagt unser Hausmeister.

Georg Diez sagt, wenn es den Artikel 1 nicht gäbe, hört eine Demokratie einfach philosophisch und moralisch auf, eine Demokratie zu sein. Das ist richtig, aber es gibt noch eine zweite Methode eine Demokratie zum Einsturz zu bringen, Herr Diez. Indem man sie durch Masseneinwanderung und freiwillige Zugeständnisse an die muslimischen Einwanderer von innen aushölt, bzw. sie durch die islamische Scharia ersetzt. Der Imam von Izmir sagte 1999 so treffend: “Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.”

Georg Diez kann auch nicht darauf verzichten, die Muslime und den Judenmord in einen Topf zu werfen, um den deutschen Schuldkomplex zu bedienen. Sind eben alles Nazis die Deutschen und wer schon 6 Millionen Juden ermordete, hat sicherlich keine Skrupel 6 Millionen Muslime zu ermorden, nicht wahr, Herr Diez? Diese Argumentation ist so blöd wie schwachsinnig, daß ich gar nicht weiter darauf eingehen möchte.

Aber ist ihnen vielleicht einmal aufgefallen, Herr Diez, daß über 90 Prozent der Flüchtlinge keine Asylanten sind, sondern Wirtschaftsflüchtlinge und Asylbetrüger, die sich schamlos am deutschen Sozialsystem vergehen? Sie finden das gut? Wir reden noch einmal darüber, wenn sie ihren Job verloren haben und sie keine Wohnung, keine Arbeit und kein Hartz-IV mehr bekommen, weil die Sozialkassen leer sind.

Wenn Geog Diez dann anfängt auf die Tränendrüse zu drücken und meint, dass es unsere Pflicht sei, alle Migranten bei uns aufzunehmen, egal ob sie politisch verfolgt oder aus wirtschaftlichen Gründen zu uns kommen, dann kann ich über diese billige Mitleidsmasche nur mitleidig lächeln. Da kann man nur sagen, träum weiter, armer kleiner Diez, aber wundere dich nicht, wenn die von dir so hofierten Migranten, dir eines Tages erzählen, was sie von solchen unterwürfigen linken Trotteln halten und dich messertechnisch, tottretermäßig oder anderswie ins nächste Krankenhaus oder ins Jenseits befördern.

Zum Schluss fällt Georg Diez noch ein, irgendwelche linksversifften Künstler zu erwähnen, die die Asylrechtsreform von 1993 wieder zurücknehmen wollen, damit Deutschland noch mehr von Migranten überflutet wird. Herr Diez, anstatt mir über die Asylrechtsreform Gedanken zu machen, sollten sie sich lieber Gedanken über die Künstler machen, die nämlich morgen bei der Arge anstehen, um Hartz-IV zu beantragen. Und fragen sie dann einmal, was sie von der Asylrechtsreform von 1993 halten. Diese Künstler sind ihnen, was die Arbeitslosigkeit betrifft, vielleicht einen kleinen Schritt voraus.

Wie ich darauf komme? In NRW fängt es, dank der Masseneinwanderung und dank der total aufgeblähten und überflüssigen Migrationsindustrie, jetzt richtig an mit den Kürzungen. Städte und Kreise befürchten massive Kürzungen in Förderprogrammen des Landes durch die sofortige Haushaltssperre. Bei Kultur, Sport, Sucht- und Jugendprogrammen erwarten Kommunen harte Einschnitte. In Berlin wird es sicherlich auch bald losgehen, die Kassen sind nämlich leer. Wir leben auf Pump. Ihre herrlichen Gutmenschenträume kann man aber nur erfüllen, wenn die Kasse klingelt. Und wie ich hörte geht die Auflage des Spiegel auch immer weiter zurück. Gut is!

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Von Dr. David Berger - Journalist, geouteter Theologe, Chefredakteur "Männer" [schwul]

Sie finden Schwule und Lesben irgendwie widerlich? Nur keine Scham! Sie können das jetzt wieder frei raus sagen - ohne gleich den Ruf einer asozialen Dumpfbacke angehängt zu bekommen. Das ist schön. Aber wollen Sie sich wirklich damit zufrieden geben?

Hier die 7 goldenen Regeln, mit denen Sie ihre aufrechte Haltung auch erfolgreich werden lassen und nachhaltige Ergebnisse erzielen. Ihre klaren Worte könnten zu barer Münze werden! Sie können auch was von dem Kuchen abhaben, den sich Akif Pirinçci, Matthias Mattusek, Thilo Sarrazin, Gabriele Kuby, Martin Lohmann und einige andere derzeit teilen. >>> weiterlesen
Sie finden Schwule und Lesben nicht anbetungswürdig, gar gottähnlich, so daß deren sexuelle Orientierung als die einzige und nachahmenswerte in Bildungsplänen unserer verschissenen Drecksregierung, übrigens schon für Grundschüler, einen so winzigen Platz einnimmt wie der Grand Canyon? Und Sie sagen, daß Ihnen die ganze penetrante tägliche Schwulenscheiße schon aus den Ohren rauskommt und zum Halse raushängt, weil es sich dabei um ein frei erfundenes Luxusproblem einer sehr kleinen Minderheit handelt, die von Steuergeld schmarotzenden Lobbygruppen zu einem schicksalsentscheidenden Popanz für die ganze Nation aufgeblasen wird? Dann sind Sie homophob! So wie "Akif Pirinçci, Matthias Mattusek, Thilo Sarrazin, Gabriele Kuby, Martin Lohmann".

Der "Journalist, geouteter Theologe (!) [offensichtlich selber schwul, siehe Männermagazin: "Sexy, Schlau, Schwul"], Chefredakteur `Männer´" Dr., ja, Dr. David Berger kann Ihnen zwar auch nicht genau sagen, ob all diese Herren je erwähnt haben, daß Schwulis und Lesbis ins KZ [Konzentrationslager] gehören, aber weil sie mal ein paar kritische Worte zu der Arschfick-und-Mösenleck-Doktrin der selbst ernannten Benimmregulatoren in den grün-links versifften Medien verloren haben, vor allem jedoch unerhörter Weise Geld verdienen, will der Dr. witzig sein wie ein Brückenpfeiler aus Waschbeton und gibt Tipps, wie man angeblich durch Schwulenhaß "reich und berühmt" wird. Dabei vergißt er jedoch, sich selbst mit Tipps zu versorgen, wie ein gelackter und narzisstischer Homo wie er nie und nimmer reich und berühmt werden kann. Das wird hiermit nachgeholt.

1.) Studieren Sie als Stockschwuler ein Fach, das mit der ganzen Schwulenchose so viel zu tun hat wie die unbefleckte Empfängnis der heiligen Maria mit der glühenden Rosette eines Strichjungen im Darkroom, nämlich Theologie. Okay, Sie dachten, Sie könnten zweigleisig fahren und bei einen unfaßbar altmodischen und unfaßbar verklemmten Zeichen-und-Wunder-Verein mit akademisch verbrämtem Aberglaube-Gefasel ein üppiges Gehalt abkassieren und sich gleichzeitig auf dem Tuntenball von einem sehr haarigen Kerl in Polizeiuniform einen blasen lassen. Und wenn man Ihnen dann verkündet, daß solche Vergnügungen beim Katholenkonzern nicht vorgesehen seien, machen Sie ein Riesenbohei von wegen, daß Gott selber so ein arschgefickter Typ sei und Sie trotzdem ganz lieb habe. Bloß das interessiert die Kirchenopas nicht die Bohne. Die haben ihre eigenen Partyregeln. Mit sowas wirst du vielleicht berühmt, Doctore, aber bestimmt nicht reich.

2.) Schreiben Sie selber einen Artikel über sich selbst in Wikipedia, der länger ist als der über Thomas Mann. So wird jeder sofort durchschauen, daß Sie ums Verrecken um Bedeutsamkeit buhlen und Ihnen keine Peinlichkeit zuwider ist, um auf Ihr dürftiges Schwulen-Gelaber, von dem Sie leider seit Ihrem Rausschmiß aus dem Jesus-Verein leben müssen, aufmerksam zu machen. Aber, Verehrtester, müssen Sie es bei Ihrem Do-it-your-self-Eintrag so dicke auftragen? Welcher Wiki-Chronist sollte sich für die hanebüchenen Details Ihres Werdegangs interessieren, sich hinsetzen, Recherchen betreiben und jeden Furz Sie betreffend ermüdend lange und lange und lange dokumentieren? Sie kennen doch nur drei Leute. Und die haben Sie vermutlich in Ihrem letzten Saunabesuch kennengelernt. Tja, wieder nix mit Reichtum und so. (Wikipedia-Eintrag von Dr. David Berger)

3.) Geben Sie eine Homepage in Auftrag, in dem gleich am Anfang total ranschmeißerisch solche Klopse stehen wie "Seine Blitzkarriere verdankt er seiner Intelligenz und seiner sportlichen Jugendlichkeit". Doktor, das ist natürlich vollendeter Quatsch! Du sieht gar nicht jung aus, sondern wie ein alter Schwuler. Solche gut abgehangenen Homos in Sack-Rausdrück-Jeans und Turnschuhen wie dich gibt es in Köln wie Sand am Meer. Die sind praktisch Meterware dort. Und was deine Intelligenz angeht, magst du ja echt ein Mathe-Genie sein. Bloß mit dem Verkauf deines veröffentlichten Zeugs läuft es nicht so prächtig, nicht wahr, mein Freund? Deshalb schreibst du ja inzwischen sogar für die "Huffington Post", die grundsätzlich kein Honorar zahlt. Wieder nichts mit dem Reichwerden.

4.) Nennen Sie sich als den Herausgeber eines Magazins namens "Männer", das mit echten Männern so viel gemein hat wie diese beiden schwulen Pinguine in dem einen Zoo mit Steinadlern in den Rocky Mountains. Heben Sie stets hervor, daß Ihr "Lifestylemagazin" sich mit den Belangen der Schwulen abmüht und mitunter hammermäßig sensationelle Nachrichten wie von dem "Testosteron von außen" zuführenden Greis placiert. Aber da Sie ja Ihr Publikum genau kennen, läuft es ohne die geilen Fotos von den schwanzkauenden Modells nix, die möglichst noch minderjährig aussehen müssen. Allerdings, Dr. und Herausgeber, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß du mit diesen Bildchen noch einen einzigen Schwuli hinter dem Ofen hervorlocken kannst, bietet doch inzwischen das Internet schwanzlutsch- und arschficktechnisch komplette Orgien auf Video. Gut, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

5.) Tun Sie so, als wären alle Schwule gleich und dächten wie Sie und würden sich für nix anderes, als für Ihr schwulpolitisches Gesabbel von wegen permanente Diskriminierung und so interessieren. Natürlich wissen Sie, daß das absoluter Schwachsinn ist, denn die meisten Schwulen sind viel, viel weiter als Sie und ziehen erfolgreich ihr eigenes Ding durch. Diese kehrt Ihr künstlich aufrecht erhaltener Homophobie-Popanz einen feuchten Dreck. Aber wie gesagt, je schneller Sie selbst bei Ihrer eigenen "Community" unten durch sind, umso rascher nähern Sie sich Ihrem Ziel und sind bald ganz pleite.

6.) Vergessen Sie niemals, Ihre wirren Homophobie-Artikel stets mit diesem berühmt berüchtigten Foto von Akif Pirincci zu bebildern. Dadurch wird dieser Homofresser erst recht zu einer Ikone, und Sie sind schneller aus dem Rennen. Ihr Gesicht kennt eh keiner.

7.) Verdammt nochmal, denken Sie sich gefälligst selbst Strategien aus, wie Sie auf keinen Fall reich berühmt werden können! Hab ja schließlich was Besseres zu tun, als mich mit Ihrer Armseligkeit zu beschäftigen. Reich und berühmt zu werden und so …

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: 7 Tipps, wie man als Homo auf keinen Fall reich und berühmt wird

Ronnie Krampe schreibt:

Was diese Pappnasen nie begreifen: Dass man nichts gegen Schwule haben muss, um gegen diese Pappnasen zu sein.

Weitere Texte von Akif Pirincci


Noch ein klein wenig OT:

Video: Klassenfahrt nach Mekka

Birminghams Eltern sind in Aufruhr: Ein anonymer Brief berichtet, wie Islamisten versuchen, die Schulen der Stadt mit radikalem Gedankengut zu unterwandern. Der Brief war eine Fälschung, doch die Schulen wurden kontrolliert - mit erschreckendem Ergebnis.

Aufgrund des Briefs sah sich die Schulbehörde gezwungen, die Schulen der Stadt umgehend zu überprüfen. Die Ergebnisse der 21 kontrollierten Bildungsanstalten seien besorgniserregend: Arabisch sei an manchen Schulen ein Pflichtfach, christliche Feiertage wie Weihnachten würden nicht mehr begangen, Pilgerfahrten nach Mekka und Medina seien als Fremdsprachenreise deklariert worden. Außerdem müssten Jungen und Mädchen mitunter getrennt am Unterricht teilnehmen. >>> weiterlesen


Video: Islamisierung an Birminghams Schulen (07:18)

Meine Meinung: Und wie die Muslime wieder einmal lügen in den Video. Darum: glaube niemals einem Moslem. Aber dieses Video zeigt natürlich auch, wie die Islamisierung Großbritanniens immer weiter voranschreitet, ohne daß die Politiker etwas dagegen unternehmen. So hätte man schon lange das Kopftuch an den Schulen verbieten sollen. Die englischen Politiker sind genau solche linksversifften Idioten, wie die Deutschen. Man kann nur hoffen, daß Nigel Farage (UKIP) die ganze Islamisierung radikal wieder zurückschraubt und alle radikalen, alle kriminellen Muslime, sowie alle Sozialschmarotzer ausweist, die ihren Lebensunterhalt nicht selber finanzieren. Dies gilt natürlich auch für alle Muslime, die nicht bereit sind, sich zu integrieren.

Siehe auch:
Akif Pirincci: Liebe Spiegel-Schülerzeitungspreis-Gewinner
Italien: Dalai Lama übt Kritik an der Massenzuwanderung
Asylerpresser stürzen Berliner Grüne ins Chaos
EU-Gericht hält Burka-Verbot in Europa für rechtens
Dänemark bietet Türken Rückkehrprämie bis zu 17.000 € an
Frankreich rüstet sich gegen Gewalt algrischer Fußball-Anhänger
Akif Pirincci: Der kleine Till und sein Traum vom Mannsein
Großbritannien: 17-Jährige von fünf Asiaten vergewaltigt

Hier sehen Sie die Zukunft Berlins!

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Dieser Sandweg ist die Hauptstraße durch die Favela.

So beschreibt die Achse [1] diesen BILD-Artikelüber Zigeuner in Berlin, der mit vielen schönen Fotos geschmückt ist. Ja, das ist die Zukunft, wenn wir so blöd sind und nicht endlich wieder das wichtigste konstituierende Element eines Staates einführen: Grenzen, die von uns selbst und niemand anderem kontrolliert werden. Und wie sieht das der durchgeknallte CDU-Innenminister?
Zuwanderer-Kinder können in Zukunft zwei Staatsangehörigkeiten haben, wenn sie in Deutschland geboren sind und bis zum 21. Geburtstag mindestens acht Jahre im Land gelebt oder hier sechs Jahre lang eine Schule besucht haben. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), sprach von der „wichtigsten Reform des Staatsangehörigkeitsrechts seit 1999“. Innenminister Thomas de Maizière (CDU) sieht darin ein wichtiges Signal an die Betroffenen: „Ihr gehört zu Deutschland (…) nicht nur beim Public Viewing, sondern auch auf dem Amt.“ [Kommt vielleicht noch.]
Merke: Nur mit dem Doppelpaß gehört man zu Deutschland! Was für ein A…loch! Von der SPD-Türkin kann man ja nichts anderes erwarten, aber der! Warum schickt er nicht gleich Frachtcontainer mit deutschen Blankopässen in die Welt hinaus?
[1] Die Achse des Guten schreibt:

Vor den Wellblech- und Holzhütten stehen zusammengewürfelt Tische, Stühle und Sofas. Männer in Jogginghosen, T-Shirts und alten Badelatschen sitzen und unterhalten sich. Die Frauen tragen Kleinkinder seitlich auf ihrem Arm. Die jüngeren Mädchen ziehen los um Betteln zu gehen [und was ist mit der Kinderprostitution?] oder besorgen Trink- und Waschwasser in großen Plastikflaschen. Eine Gruppe von Kindern spielt mit einer weißen Farbtube, die sie auf einem der Müllberge gefunden haben. Als eine zottlige Ratte über den Weg huscht, kreischen die Kinder und eilen dem Tier hinterher. Die Ratte entwischt in eine der Hütten. [bild.de]
Quelle: Hier sehen Sie die Zukunft Berlins!

Berlin: Diese Familie lebt in Deutschland erster Favela

Obdachlose, Aussteiger und Armut: Diese Familie lebt in Berlins erster Favela [Armenviertel]. Für sie ist Deutschland das Paradies. Es gibt Essen und Geld. [siehe Video]

Berlin: Über einen staubigen Sandweg läuft man vorbei an zusammengezimmerten Hütten, Zelten und haufenweise Sperrmüll. Dazwischen leben Menschen, unter anderem eine Familie aus Rumänien. Seit sechs Monaten leben David, seine Frau und ihre Kinder auf der Brachfläche direkt am Spree-Ufer an der Cuvrystraße (Kreuzberg). Hier gibt es keinen Strom und kein Wasser. Trotzdem richten sich hier Menschen häuslich ein und bauen ihre eigenen Hütten aus Holz und allem, was sie dafür finden. Einige Häuser sind sogar schon zweigeschossig.

Die „Cuvry-Brache" ist in Kreuzberg am Spreeufer. Hier leben knapp 30 Menschen

Knapp 30 Personen leben auf dem staubigen Platz. Ein Großteil von ihnen kommt aus Rumänien und Bulgarien. Die anderen sind alternative Aussteiger, Obdachlose und Rucksacktouristen aus aller Welt. Auf dem fußballfeldgroßen Platz gibt es keinen Chef und keine Regeln. Jeder macht und lebt, wie er will. [2]
[2] Mein Gefühl sagt mir, so etwas endet mit Mord und Totschlag. Vandalismus, Müllberge, Ratten und Seuchengefahr dürften an der Tagesordnung sein.
Hier ist alles besser

David kam mit seiner Familie nach Deutschland, weil er in seiner Heimat keine Arbeit gefunden hat. „Das Leben in Rumänien war schlecht. Viel Armut. In Deutschland ist alles gut. Es ist ein Paradies", sagt der Familienvater. Dafür reichen ihm und seiner Familie etwas zu Essen, ein bisschen Geld, Anziehsachen und Pampers für die Kinder (2 bis 7 Jahre).

Und wie verdienen sie ihr Geld?

„Meine Frau und ich gehen betteln und putzen Autoscheiben. Meine Mutter bleibt bei den Kindern.“ An guten Tagen erbetteln die beiden angeblich knapp 50 Euro.

Das Leben auf dem Platz.

Die Familie lebt in einem Wohnwagen und einer selbstgebauten Hütte. Läuft man den Sandweg auf der Cuvry-Brache den Hauptweg entlang und biegt links ab, betritt man eine kleine Gasse. Hier wohnen vor allem die Menschen aus Rumänien und Bulgarien.

Auf der Brachfläche liegt haufenweise Sperrmüll.

Vor den Wellblech- und Holzhütten stehen zusammengewürfelt Tische, Stühle und Sofas. Männer in Jogginghosen, T-Shirts und alten Badelatschen sitzen und unterhalten sich. Die Frauen tragen Kleinkinder seitlich auf ihrem Arm. Die jüngeren Mädchen ziehen los, um betteln zu gehen oder besorgen Trink- und Waschwasser in großen Plastikflaschen.

Eine Gruppe von Kindern spielt mit einer weißen Farbtube, die sie auf einem der Müllberge gefunden haben. Als eine zottlige Ratte über den Weg huscht, kreischen die Kinder und eilen dem Tier hinterher. Die Ratte entwischt in eine der Hütten.

In vielen Favela-Ecken stehen kaputte Möbel.

Während des Interviews wackelt David nervös mit seinem Knie auf und ab. Journalisten und Interviews sind hier nicht gern gesehen. Dass er mit Journalisten spricht, ist eine seltene Ausnahme.

Die Bewohner der Brache haben Angst, dass der Platz, der vorübergehend ihr Zuhause ist, von der Polizei geräumt wird [besser is!]. Auch die BILD-Reporter bekommen die Aggression zu spüren.

Als ein Mann aus Bulgarien die Kamera sieht, stürmt er wütend auf die Journalisten los, schubst sie, droht ihnen und zieht seinen Finger von links nach rechts über seinen Hals.

Hintergrund zur Cuvry-Brache

Nachdem sich die linke Szene gegen das Stadtentwicklungsprojekt „Mediaspree“ [Ansiedlung von Kommunikations- und Medienunternehmen] [3] und das „Guggenheim Lab“ [4], das bis Mitte Juli 2012 auf dem Gelände war, wehrte, ließen sich auf der Fläche an der Cuvrystraße politische Aktivisten und Freigeister nieder.
[3] Na, ist doch logisch, anstatt neue zukunftsorientierte Arbeitsplätze zu schaffen, unterstützt die linke Szene lieber die Asozialen und Sozialschmarotzer der ganzen Welt. Darf man einmal die Frage stellen, wie viele politische Aktivisten und Freigeister dort leben und wie lange noch?

[4] Das Guggenheim Lab ist ein von BMW finanziertes mobiles Forschungslabor, welches sich mit Stadtentwicklung befasst. Da die Linken befürchteten, daß durch die Ansiedlung des Guggenheim Lab die Mieten in Kreuzberg steigen könnten, gingen sie in altbekannter linker Manier mit Drohungen und Gewalt dagegen vor. Dabei sollte das Guggenheim Lab lediglich sechs Wochen dort eröffnet sein, um dann nach Mumbai/Indien weiter zu ziehen. Das Guggenheim Lab wurde dann im Juni 2012 am Prenzlauer Berg auf dem Pfefferberg-Gelände eröffnet. Vor steigenden Mieten braucht man nun in Kreuzberg vorerst keine Angst zu haben, wohl aber über eine steigende Kriminalität. Na, ja, wenn's den Kreuzbergern recht ist.
Doch das ist lange her. Mittlerweile leben auf der „Cuvry-Brache" Menschen, die der schlimmen Armut in ihren Heimatländern entkommen wollten.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Obdachlose, Aussteiger und Armut: Diese Familie lebt in Berlins erster Favela

Meine Meinung:

Wir brauchen bestimmt keine Integrationsbeauftragten, denn mit Integration hat die Arbeit der "Integrationsbeauftragten" ohnehin nichts zu tun. Was wir dagegen dringend benötigen sind Auswanderungs- bzw. Ausweisungsbeauftragte. Dänemark hat es vorgemacht [Dänemark bietet Türken Rückkehrprämie bis zu 17.000 € an]. Aber dem deutschen Michel sind offensichtlich die islamisch unterwanderten "Integrationsbeauftragten", wie Aydan Özoguz, wichtiger. Er wird schon noch merken, was er davon hat. Und irgendwie freue ich mich sogar darüber, daß in Berlin nun eine Armensiedlung nach der anderen entsteht, denn erst wenn es dem deutschen Michel richtig schlecht geht, erwacht er aus seinem Koma.

Aber es werden nicht nur die Zuwanderer sein, die zukünftig in solchen Lagern leben. Es werden auch viele Deutsche sein, die dank der Zuwanderung keine bezahlbare Wohnung mehr finden oder die steigenden Mieten nicht mehr bezahlen können, die dank der Zuwanderung ihren Arbeitsplatz an Zuwanderer verlieren, weil die die Arbeit für weniger Geld machen und die dank der Energiewende die steigenden Stromkosten nicht mehr bezahlen können und ihre Wohnungen verlieren.

Und auf eine neue Wohnung hat ein Deutscher ohnehin keinen Anspruch, denn die sind alle für die Zuwanderer reserviert. Aber da kann man nichts machen, denn der deutsche Michel wollte es so. Deshalb hat er in überwältigender Mehrheit (über 90 %) SPD, CDU, Grüne, Linke und Piraten gewählt. Außerdem sei daran erinnert, daß die Favelas in Lateinamerika die Hochburgen der Bandenkriminalität sind. Wie lange dauert es, bis es in Berlin so weit ist, sagt unser Hausmeister.

chrode01 [#6] schreibt:

Die Slumbildung in Städten wird als “Kreativität” abgefeiert, Ratten und Gestank sind “postmoderne Kunst”. Verwahrlosung ist Fortschritt, keine große gesellschaftliche Idee, aber viele kapieren nicht, wohin die Reise geht – leider…

Tastenspieler [#8] schreibt:

Aus einem der modernsten, freiheitlichsten und friedlichsten Ländern der Welt, macht man ein krankes, gewaltätiges Dreckloch. Das alles völlig ohne Not. Hätten wir eine anständige Einwanderungspolitik, würden wir weiter unser Land pflegen, unsere Kultur, unsere Identität. Wir hätten ein blühendes und weiter aufstrebendes Land, in dem es den Leuten gut geht, weiterhin Wohlstand herrscht und die Leute in eine tolle Zukunft blicken könnten. Und was hat man gemacht? Komplett das Gegenteil. [5]
[5] Japan hat es uns vorgemacht. Sie lassen keinen einzigen Muslim ins Land, sondern setzen lieber auf die Förderung der Familie und den eigenen Nachwuchs: Japan: Mehr Kinder statt Zuwanderung
Man setzt die Zukunft, nicht nur von uns, sondern unseres ganzen Landes auf’s Spiel. Glaubt noch irgendjemand, dass man so unseren Wohlstand halten kann? Wo sollen da die kreativen, intelligenten Leute herkommen? Wir haben nicht überall Bodenschätze, Ressourcen, die uns Reichtum bescheren. Nein, bei uns geht nur was mit Bildung, Fortschritt, Intelligenz. Wir werden ganz, ganz tief fallen. In 30-50 Jahren wird Deutschland ein dritte Welt artiges Land sein. Von Frieden keine Spur und jeder Tag wird ein Überlebenskampf. Die aktuelle Politik schadet diesem Land so sehr, wie es ansonsten nur Weltkriege tun. Unser Land fällt einfach komplett in den Abgrund und niemand ist da, der das Netz baut, um den freien Fall aufzuhalten.

BePe [#10] schreibt:

Dass sich die SPD-Türkin [das islamische U-Boot Aydan Özoguz (SPD)] freut ist doch klar. Immerhin haben es die Türken jetzt endlich geschafft, nachdem sie vor Wien noch gescheitert sind. Sie haben sich Deutschland gekrallt, deren Triumpfgejaule kann ich bis in meinen Wohnort hören.

Es ist ein Beweis mehr dafür, dass sie unsere Land erobern wollen, die Fatih-”Eroberer”-Moscheen waren ja eigentlich Warnung genug, aber nein, Doofmichel kifft [bzw. säuft oder medikamentiert] sich den Tag einfach schön. Muslimbrüder, Graue Wölfe, Gülen-Bewegung, Salafisten und und und, alle unterwandern systematisch unser heiliges Deutschand. In den deutschfeindlichen Grünen, Sozis und den korrupten Schwarz-Gelben haben sie [die Türken, Araber, Moslems] nützliche Idioten gefunden, die ihnen den Sieg über das deutsche Volk ermöglicht haben.

Die Ex-Bundestagspräsidenten Süssmuth (CDU) z.B. hat für die Gülen-Bewegung Lobbyarbeit gemacht, im Beirat des Forum für Interkulturellen Dialog e.?V.. Jörg Uwe Hahn (FPD), Ruprecht Polenz (CDU), Körting (SPD) waren Gäste auf Veranstaltungen der Gülen-Bewegung. Sabine Christiansen (ex ARD-Talkmasterin) hat eine Gülen-Veranstaltung (8000 Gäste!) moderiert. Die BRD-Eliten setzen längst alles Geld auf den Sieger, den Islam!

Meine Meinung:

Ich glaube nicht, daß die obigen Herrschaften auf den Sieg des Islam setzen. Soweit denken sie wahrscheinlich gar nicht. Ich würde viel eher vermuten, daß sie vom Islam gekauft worden sind. Daß sie also bis über die Ohrspitzen korrupt sind.

gonger [#11] schreibt:

Wenn im Herbst das erwartete Urteil des EUGh aus Luxemburg gesprochen wird, wonach alle EU–Ausländer Anspruch auf Hartz4 in Deutschland oder auch im Ausland lebend haben (so wie beim Kindergeld), geht die Flutung Deutschlands mit Sozialtouristen erst richtig los.

Meine Meinung:

O, wie fein, dann bauen wir ganz viele Favelas. Da wird selbst Brasilien blass vor Neid. Aber der Blödmichel braucht genau das. Erst wenn er ganz tief in der Scheiße sitzt, schaltet er sein Gehirn ein.

BePe [#15] schreibt:

Was die Eliten hier durchziehen ist ein eiskalter Ethnozid [Genozid?] am deutschen Volk! Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

Baton 22 [#16] schreibt:

Es ist an uns, sich endlich zu wehren. Jahrzehntelanges untersagen des Begriffes Volk, lässt heute seine verheerende Wirkung über uns Deutsche einbrechen.

Schwach und kraftlos ohne Rückgrat lassen wir uns systematisch entstaatlichen, ja entehren. Viele Ausländer, die zu uns kommen, sind uns archaisch [im altertümlichen Denken] überlegen. Wir sind geradezu paralysiert angesichts der Gewalt, die uns entgegentritt. Nicht in der Lage uns zu wehren, dank der subversiven Indoktrination meist linken Gedankengutes.

In einem Land in dem die Aussenseiter zu staatstragenden und lebensweisenden Idolen werden. Wo Party, Fun und Amerikanismus [Multikulti] wichtiger ist, als die Nation. Durch und durch pervertierte Jugend, arbeitsscheu und ehrlos. Sich dem Pöbel aus aller Welt niederkniend unterwerfend und der deutschen Sprache kaum mächtig. All das ist Mainstream, all das lässt einen gemütlich und ohne Widerspruch bequem leben, ohne zu erkennen, wie nah man dem Abgrund ist.

Gelenkt und gesteuert von undeutschen [linksversifften] Politikern und sogenannten Eliten. Es liegt an uns [dies zu ändern].

Biloxi [#28] schreibt:
„Ihr gehört zu Deutschland (…) nicht nur beim Public Viewing, sondern auch auf dem Amt.“
Dieser de Maiziere ist ein kleiner, dummer Wichtel, um nicht zu sagen: ein Idiot. Das hat er schon unter Beweis gestellt, als er das erste Mal Bundesinnenminister war und Dummheiten wie diese von sich gab:

[...] Endgültig verschixxxx hatte er dann bei mir mit dieser niederträchtigen Absonderung zu Sarrazin [focus.de]:
Die Gesellschaft könne „keinen Ratschlag und Anstoß von einem Provokateur brauchen, der mit der Provokation auch noch Geld verdient“ …
Meine Meinung:

Mir scheint, Innenminister Thomas de Maizière (CDU) ist ein Mann ohne Rückgrat, ohne wirkliche Bildung, einer, der seine Fahne gerne in den Wind hängt. Was können wir von ihm erwarten? Gar nichts. Er folgt getreu den Anweisungen Angela Merkels, denn zu einer eigenen Meinung hat er keinen Mut. Verjagt endlich diese weichgespülten und charakterlosen Politiker aus den Parlamenten.

Drohnenpilot [#39] schreibt:

Haushaltssperre: Ausgabenstopp beim Land trifft in NRW fast alle

Düsseldorf. Die Städte in NRW schlagen Alarm: Vereine, Kultur, Sport, Umwelt, Breitbandausbau müssen unter der Haushaltssperre des Landes leiden. Viele Projekte sind gefährdet. „Das ist eine Katastrophe“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Bernd Schneider.

Städte und Kreise befürchten massive Kürzungen in Förderprogrammen des Landes durch die sofortige Haushaltssperre. „Das ist eine Katastrophe für Vereine“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Bernd Schneider, dieser Redaktion. Wenn die ehrenamtliche Arbeit erschwert werde, drohten ganze Vereinsstrukturen kaputt zu gehen.

Meine Meinung:

Typisch Sozis. Jeder hat gewußt, dass es so kommen würde. Aber den geisteskranken Sozis war es scheiß egal. Sie haben nichts versucht, um dies zu verhindern. Sie haben höchstens versucht herumzutricksen, um den Kommunen und Gemeinden, die ordentlich haushalteten, noch mehr Steuern aufzubürden. Genau so wie der sozialistische französische Präsident Hollande, so haben die NRW-Sozis den Karren gegen die Wand gefahren. Und das ist gut so, denn erst wenn der deutsche Dummmichel richtig Not leidet, erwacht er aus seinem Koma. Ansonsten geht ihm alles am Arsch vorbei.

Schön, wenn Rot-Grün jetzt an Vertrauen verlieren und die AfD mehr Wähler bekommt. Nur so kann und wird sich etwas ändern. Die etablierten Parteien haben ausgedient. Es muß etwas Neues her. Hoffentlich streichen sie auch all die Projekte, mit der die Linksextremen unterstützt werden sollten. Sie üben nämlich die meiste Gewalt auf den Straßen aus.

Übrigens, es sind die Linken, die mit ihrer Politik die stärksten Förderer des Rechtsextremismus sind. Um so mehr Armut sie produzieren, um so mehr Zulauf findet die extreme Rechte. Und die stärkste Armut produzieren sie durch eine unkontrollierte Masseneinwanderung von ungebildeten, fanatischen, nicht integrationswilligen Migranten, die es sich in der sozialen Hängematte bequem machen und stets neue Forderungen stellen. Die CDU steht dem aber in nichts nach.

Lappe [#44] schreibt:

Dramatischerweise ist das wirklich die Zukunft. ALLE Signale stehen auf Masseneinwanderung. Jede einflußreiche Position ist mittlerweile mit gehorsamen, linientreuen Personen besetzt. Abweichler werden konsequent entfernt (wie Herr Hans Palhoff in Berlin).

Nicht die geringste Tendenz von offizieller Seite dagegen – oder??? Keine Chance. Überbevölkerung der Erde und Massenumvolkung nimmt ihren Lauf. Dass das für viele Europäer extreme Verarmung in den nächste Jahren bedeutet, raffen die Meisten noch nicht, besonders junge Menschen. Ihr!

Stellt Euch mal vor, die schicken Supermarktregale sind leer, das iPhone hat keinen Empfang mehr und läßt sich auch nicht mehr aufladen, weil die Steckdose tot ist. Aus dem Wasserhahn kommt nur manchmal braune Brühe. Der Laptop zeigt mit der letzten Akkukraft noch “keine Internetverbindung” an. Und man ist jedesmal froh, wenn man die Straßen zwischen herumlungernden Banden heil überquert hat. Müll überall. Das heißt Favela in Berlin. Das kommt auf uns zu.

Meine Meinung.

Ich glaube, "Lappe" meint den grünen Berliner Baustadtrat Hans Panhoff, der die Räumung der Schule Gerhart-Hauptmann-Schule, gegen den Willen vieler Grüner anordnete. Mir ist nicht bekannt, ob er deswegen Konsequenzen innerhalb der grünen Partei befürchten muß. Es könnte allerdings sein.

Siehe auch:
Die französische Bank BNP, die größte Bank Europas, finanziert Terrorismus
Akif Pirincci: 7 Tipps, wie man als Homo auf keinen Fall reich und berühmt wird
Akif Pirincci: Liebe Spiegel-Schülerzeitungspreis-Gewinner
Italien: Dalai Lama übt Kritik an der Massenzuwanderung
Asylerpresser stürzen Berliner Grüne ins Chaos
EU-Gericht hält Burka-Verbot in Europa für rechtens
Dänemark bietet Türken Rückkehrprämie bis zu 17.000 € an
Frankreich rüstet sich gegen Gewalt algrischer Fußball-Anhänger
Akif Pirincci: Der kleine Till und sein Traum vom Mannsein

Harald Martenstein: Nicht jeden aufnehmen, der an die Tür klopft

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Flüchtlinge und Unterstützer führen am 27. Juni 2014 ihren Protest auf dem Dach der Gerhart-Hauptmann-Schule fort.

Asylbewerber, die sich unauffällig verhalten, werden ausgewiesen – Asylbewerber, die mit Drohungen arbeiten und Gesetze brechen, werden aufgenommen: Sollen so unsere Kriterien für Einwanderer aussehen? Dann gute Nacht.

Ich bin froh darüber, in einem Rechtsstaat mit Gewaltenteilung zu leben. Diese Tatsache schützt – meistens – vor Willkür. Wenn mir ein Gesetz nicht passt, zum Beispiel unser Asylrecht, kann ich dafür kämpfen, dass es verändert wird. Faustrecht und Erpressung aber darf man nicht akzeptieren, egal, ob die Erpresser Konzerne sind, Flugzeugentführer oder Asylbewerber. Da bin ich auf der Linie von Helmut Schmidt. Wenn ein Asylbewerber in Kreuzberg auf einem Dach steht und droht, zu springen, falls er kein Bleiberecht bekommt, dann muss alles getan werden, um sein Leben zu retten.

Seine Forderung zu erfüllen, wäre Irrsinn. Es wäre auch ungerecht.

Es ist Zufall, dass wir in Frieden und Wohlstand leben dürfen

Das Asylrecht gilt für politisch Verfolgte. Es wird auch von Flüchtlingen in Anspruch genommen, die einfach nur Not und Krieg entkommen möchten. Jeder sollte Verständnis für sie haben. Es ist Zufall, dass wir in Frieden und Wohlstand leben dürfen, sie aber nicht. Ich bin für ein großzügiges Asylrecht, weil das ein Gebot der Menschlichkeit ist.

Aber wir können nicht jeden aufnehmen, genauso wenig, wie wir alle Kranken der Erde in unseren Krankenhäusern behandeln können. Das Land würde unter der Last zusammenbrechen, davon hätte niemand etwas, auch nicht die Flüchtlinge. Kein Land der Welt nimmt, ohne Rückfragen, ohne Kontrolle, jeden auf, der an seine Tür klopft. Wer so etwas fordert, möge bitte erklären, wie es funktionieren soll.

Bezirk hat eine klare Linie verfolgt: Feigheit

Bei der Besetzung einer Kreuzberger Schule durch Flüchtlinge hat der Bezirk seit Monaten eine klare Linie verfolgt: Feigheit. Sie wollten nichts tun, was irgendwie angreifbar wäre. Und weil das in diesem Fall nicht möglich ist, man vergewaltigt ja entweder die Gesetze, durch Nachgeben, oder man riskiert Krawalle, durch Räumung, haben sie laviert und falsche Hoffnungen geweckt. Die Zustände eskalierten. Ein Flüchtling wurde von einem anderen Flüchtling erstochen.

Auf „ZEIT online“ findet man den Kommentar eines Berliner Psychiaters. Er arbeitet mit Folteropfern und sieht das Asylrecht kritisch. Er beschreibt die Lage in dem Heim für Behinderte, das direkt neben der Schule liegt. Seit Wochen litten diese Menschen darunter, dass Tag und Nacht Musik dröhnt, fast nonstop. Als einer der Betreuer die Besetzer in der Nacht darum bat, die Musik abzustellen, wurde er als „Nazischwein“ beschimpft.

Der Arzt fragt: „Fühlt sich die grüne Bezirksverwaltung nicht auch diesen Heimbewohnern verpflichtet? Na gut, die machen keinen Krawall, weil sie es nicht können.“

Asylbewerber, die sich unauffällig verhalten, werden ausgewiesen – Asylbewerber, die mit Drohungen arbeiten und Gesetze brechen, werden aufgenommen: Sollen so unsere Kriterien für Einwanderer aussehen? Dann gute Nacht.

Quelle: Besetzte Schule in Kreuzberg: Nicht jeden aufnehmen, der an die Tür klopft

HarryLime schreibt:
"Kein Land der Welt nimmt, ohne Rückfragen, ohne Kontrolle, jeden auf, der an seine Tür klopft. Wer so etwas fordert, möge bitte erklären, wie es funktionieren soll."
Aufgrund meiner 20-jährigen Erfahrung im außereuropäischen Ausland und den USA möchte ich hinzufügen, dass dort eine "Forderung" bzw. "Erpressung" die sofortige Abschiebung zur Folge hätte. Von wegen Glacéhandschuhe und "Nazischwein".

kraftsportler schreibt:

Auch mein Kommentar hierzu wurde nicht veröffentlicht, denn ich verstehe einesteils nicht die berechtigte Kritik, die Martenstein äußert und andererseits die wenig glanzvollen Rolle der Medien, die durch reißerische Artikel, fast stündliche Berichterstattung den paar Refugees [Flüchtlingen] und ihren extremen Aktivistenfreunden eine Publizität verschafft haben, die nicht mit Gold aufzuwiegen war und andere Lösungen fast unmöglich gemacht haben.

Aber.. anscheinend gewinnt man nur genug Leser, wenn man aber auch ALLES skandalisiert und hochemotional begleitet (wie die tageweise Besetzung eines Baums am Oranien-Platz) oder aber man blickt es nicht, wie sehr man sich selbst von einer vergleichsweise minimalen Gruppe [Linksradikaler] instrumentalisieren läßt.

Was sollte beispielsweise diese Bilderstrecke zu den aus Fenstern herabhängenden Transparenten in Xberg [Kreuzberg], auf denen Bleiberecht für alle und ähnliche Parolen zu lesen waren? Wesentlich mehr Anwohner hatten solche Transparente nicht von ihren Balkonen hängen, waren grenzenlos genervt und dort ansässige kleine Geschäftsleute durften sich zu recht verarscht fühlen, denn IHRE Verluste wird ihnen niemand ersetzen... Und WARUM kommt erst jetzt dieser Psychiater zu Wort?

Man ist nicht automatisch Nazi, wenn man gegen solche faulen Kompromisse ist, die letzten Endes ja ALLE finanzieren sollen. Man ist nicht per se Rechter, wenn man fordert, dass Gesetze für JEDERMANN zu gelten haben und man ist noch längst kein menschenverachtender, inhumaner Mitbürger, nur weil man sich erdreistet zu fragen, wo denn eigentlich die feine aber wichtige Unterscheidung geblieben ist, die unsere Asylgesetzgebung zu Recht kennzeichnet: dem Unterschied zwischen Wirtschafts-und politischen Flüchtlingen!

Ich fragte an dieser Stelle schon einmal: WARUM stellt NIEMAND, auch nicht aus der Journaille, die kritische Frage, WAS eigentlich die Organisation für Afrikanische Einheit tut (OA), die Diktatoren gewähren läßt und nichts zur Verbesserung der Lebenseverhältnisse in Afrika unternimmt?

kessywoman schreibt:

[...] Es ist eine Schande, wie unser verfassungsmäßig verankertes Asylrecht (GG 16a) von den GRÜNEN systematisch ausgehebelt wird. Militante Flüchtlinge, deren Anträge nach GG 16a anderswo bereits abgelehnt wurden, daher "nichts mehr zu verlieren haben" von den GRÜNEN instrumentalisiert und inzwischen medienwirksam von allen Seiten offiziell politisch gepampert werden. Tröstlich ist immerhin, dass wenigstens ein renommierter Kolumnist, wie Harald Martenstein, dazu noch seine Meinung schreiben darf - als nachdenkenswerter Debatten-Beitrag.

andrae schreibt:

Klare Linie von Herrn Martenstein der ich nur folgen kann. Die heute in einer anderen Berliner Zeitung vorgestellten Flüchtlinge kamen aus sicheren Aufnahmeländern und müssen zwingend wieder dorthin zurück [bz-berlin.de: Jetzt sprechen die Flüchtlinge]. Versuchte Erpressung, Nötigung gegenüber Organen der Stadt und des Staates dürfen nicht mal im Ansatz geduldet werden, denn das würde u.U. eine Lawine auslösen die auch finanziell nicht mehr zu stemmen wäre... Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat alle angefallenen Kosten zu tragen, da es eine schwere politische Fehlentscheidung war so lange diesen rechtswidrigen Zustand zu dulden. Die dafür Verantwortlichen Politiker müssen auch in finanzielle Haftung genommen werden.

Meine Meinung:

Ich finde auch man sollte Kreuzberg die Kosten für diesen ganzen Flüchtlingszirkus aufbrummen. Und hoffentlich vergisst man dabei nicht, den linksradikalen Träumern das Geld für ihre Projekte zu streichen.

Polizeiphilosoph schreibt:

Chapeau ...so "banal" und doch so wahr. Genauso ist es. Der Staat in Vertretung durch den Bezirk hat sich vorführen lassen. Weil in Kreuzberg keine Vernunft regiert sondern ganz übles Klientelgeschacher. Ein Heim für Behinderte spielt dabei keine Rolle. Auch die restlichen Anwohner nicht, die von diesen Typen auf dem Dach nur noch genervt sind. Jeder normale Bürger muss den Arm des Rechtsstaates fürchten, wenn er zu laut Musik macht und ein Nachbar Anzeige erstattet. Für die Herren aus der GHS [Gerhart-Hauptmann-Schule] gilt dies nicht. Die sind quasi vogelfrei, ein rechtsfreier Raum. Und warum? Es könnte sich ja einer vom Dach stürzen.

Das wäre zwar ein schlimmer Vorgang, aber diesen Preis muss ein Staat bereit sein zu zahlen, will er eine geltende Rechtsordnung und fühlt er sich deren Durchsetzung verpflichtet. Die "Refugees" kennen nun den Weg, die Drohung mit dem Suizid. Das wird noch Folgen haben, denn ich erkenne schon neue Forderungen am Horizont. Man hätte sich davon nie einschüchtern lassen dürfen, künftig stehen wohl mehrere solcher Situationen ins Haus. Auch in der GHS dürfte es eine Frage der Zeit sein, bis wieder unter Androhung von Selbstverbrennungen, Dachspringen oder ähnlichem ein Gespräch mit dem Pontifex [Papst]  persönlich erpresst wird.

Genau diese Flüchtlinge belegen, dass sie (falsch beraten von Leuten, die nach Moabit in den Knast gehören, zugegeben) gewiss nicht die Leute sind, die ich als neue Nachbarn möchte... Ich möchte solche Menschen hier nicht. Daher wäre es ein Signal des Innensenators, sich den freiwillig und still gegangenen Leuten der GHS zuzuwenden und denen soweit wie möglich (inkl. Ausnutzung von Dehnungsfugen im Gesetz!) entgegen zu kommen und damit die Anderen auf dem Dach der GHS als Idioten dastehen zu lassen. Denen würde ich wiederum die gesamte Härte des Asylrechts angedeihen lassen und im Ergebnis eventuell persönlich den Transporter zum Flughafen fahren.

Siehe auch:
Fremde Richter, Aufpasser, mehr Geld: Das alles will die EU von der Schweiz
Linke Lügen: Tatsachenverdrehung beim Spiegel
Akif Pirincci: Mein Name ist Hase... Äh nee, Pinocchio
Libanon: Sunniten drohen mit Angriffen auf Kirchenglocken
Fehlt den katholischen Geistlichen der Mut gegen Abtreibung zu kämpfen?
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Die französische Bank BNP, die größte Bank Europas, finanziert Terrorismus
Akif Pirincci: 7 Tipps, wie man als Homo auf keinen Fall reich und berühmt wird
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