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Großbritannien: Die Islamische Republik von Tower Hamlets

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Von Jochen Buchsteiner

Lutfur Rahman (Bild links), der bengalische Labour-Bürgermeister des Londoner Stadtteils Tower Hamlets

Im Laufe der vergangenen dreißig Jahre machten die Bengalen den Stadtteil zu einer Hochburg des Islam. Laut einer offiziellen Statistik aus dem Jahr 2011 bekennen sich 35 Prozent der Bewohner zum Propheten Mohammed. Nur 24 Prozent glauben noch an Jesus Christus. In Tower Hamlets, das mit gut 270.000 Einwohnern die Größe Wiesbadens hat, stehen heute mehr als fünfzig Moscheen. Ihren folgenreichsten Siegeszug traten die Bengalen in der Politik an. Von den 45 Stadträten, die heute den Bezirk regieren, stammen 25 aus Bangladesch. Bürgermeister Lutfur Rahman wurde im Mai wiedergewählt – erstmals direkt vom Volk.

Seine siegreiche „Tower Hamlets First Party“ zog mit 18 Kandidaten ein, genauer: mit 17 Männern und einer Frau, die ohne Ausnahme bengalischen Hintergrund haben. Manchmal fühlen sie sich so sehr unter sich, dass sie das Englische vergessen und im Stadtrat auf Bengalisch debattieren. Schwule Stadträte wurden von ihnen schon als „Poofter“, als Schwuchteln, beschimpft, höhnisch als „Misses“ angeredet oder mit Tierlauten konfrontiert. In der Empfangshalle des Stadthauses lagen zwischenzeitlich CDs des Hasspredigers Abdur Raheem Green aus... Fitzpatrick, der den Ostlondoner Wahlkreis im britischen Unterhaus repräsentiert, mahnt zur „Wachsamkeit“. Die Kommunalpolitik in Tower Hamlets werde mehr und mehr von Islamisten „infiltriert“.

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Meine Meinung:

In früheren Jahrhunderten hätte man Politiker die für solche Masseneinwanderungen verantwortlich sind, standrechtlich erschossen oder aufgehängt. Auch heute wäre dies noch angebracht, denn dies in ein Verbrehen am britischen Volk, welches hauptsächlich von Sozialdemokraten zu verantworten ist. [1] Aber auch in  Deutschland betreiben sämtlich etablierten Parteien dieselbe Politik. Sie machen sich keine Gedanken darüber, was die langfristigen Folgen solcher Masseneinwanderung sind. Nicht nur ein Stadtteil nach dem anderen wird islamisiert, sondern am Ende übernehmen die Islamisten das Ruder.
[1] Die Daily Mail schrieb am 24. Oktober 2009, daß der sozialistische Politiker Tony Blair die muslimische Masseneinwanderung absichtlich durchführen ließ, um Großbritannien in einen Multikultistaat zu verwandeln. Andrew Neather, ein ehemaliger Berater der Regierung und Redenschreiber von Tony Blair und Jack Straw, sagte, dass das Ziel der Immigrationsstrategie von Labour war, ich zitiere, „den Rechten die Vielfältigkeit unter die Nase zu reiben, so dass sich ihre Argumente als altmodisch erweisen sollten.“

Paul Weston schreibt:

Es gab zwei hauptsächliche Gründe für diesen Verrat. Der erste wurde von Labours extremer linker Minderheit vertreten, die das ihnen zutiefst verhasste traditionelle Establishment restlos zerstören wollte und dafür keine andere Möglichkeit hatte als dem eigenen Volk den Krieg zu erklären. Für die radikale Linke ist der konservative, christliche kapitalistische Westen liberal-demokratischer westlicher Zivilisation, mit anderen Worten die Mehrheit der Engländer, der Feind.

Der zweite Grund, vermutlich von der Mehrheit der Labour-Apparatschiks [Parteifunktionäre] getragen war es, eine sozialistische Herrschaft durch importierte ausländische Wähler dauerhaft abzusichern. Untersuchungen zu Wahlverhalten die im Mai 2005 für die Wahlkommission durchgeführt wurden zeigten, dass Inder, Pakistaner und Bangladeschi mit 56%, 50% und 41% für Labour stimmten. Die Vergleichszahlen für die Konservativen lagen bei 11%, 11% und 9%. [Mit anderen Worten, man wollte mit aller Gewalt seine politische Macht festigen und opferte dafür die britische Bevölkerung.]
Labours Verrat am britischen Volk ist gelungen. Die Daily Mail schrieb am 11. Dezember 2012: „Nur 44,9% der Londoner sind weiße Briten, nach Daten der Volkszählung.“ Am 2. Mai 2013 berichtete die The Expressüber die Wirkung jahrzehntelanger Einwanderung und behauptet, dass weiße Briten ab 2066 eine Minderheit sein werde. (Quelle. euro-med.dk).
So fällt eine Stadt nach der anderen den Islamisten in die Hand, das Grundgesetz wird abgeschafft und durch die Scharia ersetzt [2]. Man muß sich auch nicht wundern, wenn die Islamisten irgendwann die Nichtmuslime auffordern ihre Häuser und Wohnungen ohne jede Habseligkeit zu verlassen und ihre unverheirateten Frauen und Töchter den muslimischen Dschihadisten für den Sex-Dschihat zur Verfügung zu stellen, wie es jüngst in Mossul/Irak geschehen ist. Wer es nicht tut, der wird getötet. Glaubt ihr etwa die Islamisten in Großbritannien werden friedlicher sein als im Irak? Der türkische Schriftsteller Zafer Senocak sagte zu recht: "Dieser Islam hat einen Weltkrieg angefangen. Doch die Welt tut so, als wüsste sie immer noch nichts davon."
[2] koptisch.wordpress.com schreibt:

In London geraten ganze Gebiete langsam unter islamische Kontrolle. Tower Hamlets ist für den Westen verloren, Juden, Frauen und Homosexuelle werden verfolgt während englische Straßennamen und die wenigen verbliebenen Weißen verschwinden. Bald, wenn nicht bereits jetzt schon sind es Luton, Bredford, Oldham, Birmingham, Leicester und weitere Städte.
Wenn die verblödeten Europäer nicht endlich aufwachen und die Gefährlichkeit des Islams erkennen, werden sie einen hohen Preis für ihre Multikulti-Psychose bezahlen. Was sie dann erwartet, können sie sich heute bereits in Syrien und Irak ansehen, wo Nichtmuslime auf die grausamste Weise getötet werden. Die sunnitisch-salafistische Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) will ihre Aktivitäten übrigens über den Nahen und Mittleren Osten sowie Nordafrika hinaus bis nach Spanien, Portugal, Österreich, Südosteuropa, Kaukasien, Zentralasien und in die subsaharischen Regionen Afrikas ausweiten. Madrid soll 2020 fallen.

Aber die ISIS ist nicht nur im Irak, sie hat in allen europäischen Großstädten gleichgesinnte Salafisten und radikale Muslime, die sie dabei unterstützen. Der Verfassungsschutz veröffentlichte erst gestern, daß es in Deutschland 40.000 Islamisten gibt. In Wahrheit sind es mindestens 10 mal mehr. Und wenn die „Times“ dem bengalischen Bürgermeister aus Tower-Hamlet, Lutfur Rahman, im Juni 2014 vorwirft, den Stadtteil an den Rand eines „Bürgerkriegs“ zu führen, so zeigt dies, in welche Richtung sich die Islamisierung in Europa bewegt. Früher oder später wird es zu Bürgerkriegen kommen. Wir müssen uns dann nicht wunders, wenn sich dieser Bürgerkrieg wie ein Flächenbrand über viele Städte oder gar Länder ausbreitet.

Aber mir scheint, die Bürger und Regierungen aus Frankreich, Großbritannien und Schweden, haben aus den gewalttätigen Moslemkrawallen nichts gelernt. Sie sind immer noch zu feige den Islam als eine Religion zu verbieten, die mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar ist. Sie versuchen lieber zu beschwichtigen und holen immer mehr Muslime ins Land, ohne die eigene Bevölkerung zu fragen und zu beschützen. Sie werden am Ende die Opfer der Islamisierung sein. Die Anti-Israel-Demonstrationen mit ihren von Hass, Mordfantasien und Rachedurst getriebenen muslimischen Menschenmassen, zeigen die Stimmung, die den Nichtmuslimen dabei entgegenschlagen wird. [siehe: Oliver Jeges: Wenn der palästinensische Mob tobt]

Noch ein klein wenig OT:

Wieder ein Beispiel, wie wir von unserer Presse belogen werden. In der Augsburger Allgemeinen steht ein Artikel über eine anti-israelische Demonstration, die am Samstag auf dem Augsburger Rathausplatz stattfand. Die Zeitung schreibt über den Veranstalter: "Wir sind ein neuer Verein, hinter dem keine andere Organisation steht. Wir haben keine Probleme mit anderen Religionen. Wir sind hier damit das Töten von Kindern, Frauen und Familien aufhört", sagt Fatih-Mehmet Pürlü, der die Demonstration angemeldet hat. Der Tenor des Artikels ist, daß die anti-israelische, wie auch eine Gegendemonstration, friedlich verlief.

In dem Artikel wird mit keinem Wort erwähnt, daß die Veranstalter zu den türkischen Rechtsextremen, den Grauen Wölfen gehörten und es wird auch nicht erzählt, daß etliche Teilnehmmer der Demonstration der radikalen Muslimbruderschaft angehörten, wie bei pi nachzulesen ist. Es wird natürlich auch mit keinem Wort erzählt, wie sehr viele unbeteiligte Passanten von der hasserfüllten Stimmung der Muslime erschrocken waren. Man denke auch einmal daran, daß auf einer ähnlichen Veranstaltung in München 5.000 Muslime teilnahmen. Wer weiß, was passiert, wenn sich diese hasserfüllte Stimmung erst einmal gegen Deutschland richtet?

Babieca [#26] schreibt:
Allerdings kann man stark vermuten, daß hinter der Türkisch-Islamischen Jugendgruppe niemand anderes als die faschistischen Grauen Wölfe stehen.
Der Link zu dem Laden ist ja angegeben. Und daraus geht glasklar hervor, daß es die Grauen Wölfe sind– worauf die Türken ausdrücklich stolz wie Bolle sind:
Der Kulturverein besteht seit 1987. Die elf Gründungsmitglieder wollten für Jugendliche etwas tun und entschlossen sich deshalb, einen Idealistenverein zu gründen. (…) Eine wichtige Rolle spielt Alparslan Türkes, der Gründer der Idealistenvereine, zu denen sich auch der Kulturverein in Augsburg rechnet. Das Konterfei von Türkes hängt neben dem Atatürks im großen Versammlungsraum der Männer.
Fehlt im Bunker Versammlungsraum nur noch ein Bild der beiden Föhrer… dem Gröfaz [Größter Führer aller Zeiten: Adolf Hitler] und dem Grötaz [Größter Türke aller Zeiten: Klein-Erdogan].

Wer Alpaslan Türkes noch nicht kennt, wird selbst in Bolschewiki [früher Wikipedia] informiert:
Alpaslan Türkes war ein neofaschistischer, rechtsextremer türkischer Politiker und ehemaliger Oberst.
Und Alpaslan Türkes hat die Graue-Wölfe Partei „Milliyetci Hareket Partisi“, MHP, gegründet.

Siehe auch:
Oliver Jeges: Wenn der palästinensische Mob tobt
Pierre Heumann: Israel: Tunnel sollen Kibbuzim durch Bomben zerstören
Akif Pirincci hilft Marc Latsch vom "Netz gegen Nazis"
Akif Pirincci: Die Vagina reinigt sich selbst
Claudio Casula: Vom Leid der palästinensischen Zivilisten
Gunnar Heinsohn: Nächste Palästinensergeneration noch todeswilliger
Ultimatum der IS-Miliz: Iraks letzte Christen müssen Mossul verlassen
Talk im Hangar-7: Verlieren wir der Kampf gegen den Terror?

Akif Pirincci: Die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber

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Oslo & Utoya: Ziemlich fiese falsche Freunde

Von Abraham Goldstein

Drei Jahre nach dem Massaker Anders Breiviks [Bild links] in Oslo und Utoya ist in der alltäglichen Hetze gegen Muslime wieder Normalität eingekehrt. Um nicht als Faschisten dazustehen, gibt man sich unter Islamhassern gerne judenfreundlich. Aber nicht alle gehen den falschen Freunden auf den Leim...
Stichworte, die die Rechtspopulisten und die neue Bewegung der bürgerlichen PI-Nazis [Politically Incorrect] gerne aufgreifen und ihr eigenes Vokabular damit transportieren – „Sozialschmarotzer“ und „Islamisierung“ sind dabei noch die harmlosen Varianten. Im Stile von Julius Streichers Nazizeitung Der Stürmer werden dann südosteuropäische Migranten und Muslime auf neonazistisch-fundamentalchristlichen Internetseiten wie „Kreuznet“ und „PI-News“ genüsslich in zynischen Formulierungen abwertend „Fachkräfte“, „Kulturbereicherer“ und „Musel“ genannt.
Angebliche „Parallelgesellschaften“ ersetzen dabei das Motiv vom „Staat im Staate“, die „jüdische Weltverschwörung“ wird transferiert in die Behauptung vom verschworenen Muslim, der sich demokratietauglich gibt, aber bei entsprechender Mehrheit sofort die Scharia als Grundgesetz einführen würde. Schließlich betreibe er als Berufslügner „Taquiya“ [List, Täuschung, Lüge], um dem Islam zur Weltherrschaft zu verhelfen. Auch die guten alten Blutschandevorwürfe sind in der süffisanten Vergewaltigungsdarstellung deutscher Frauen wieder zu finden – als sogenannte Opfer von „Bereicherung“.
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"Drei Jahre nach dem Massaker Anders Breiviks in Oslo und Utoya ist in der alltäglichen Hetze gegen Muslime wieder Normalität eingekehrt. Um nicht als Faschisten dazustehen, gibt man sich unter Islamhassern gerne judenfreundlich. Aber nicht alle gehen den falschen Freunden auf den Leim."
Nein, nicht alle gehen den falschen Freunden auf den Leim. Zum Beispiel Vader Abraham nicht, der die Zeit nach dem 11. September 2001 bis gestern im Moses-hilf-Irrenhaus in Kansas verbracht hat und jetzt ohne als Jude sofort erschlagen zu werden beim türkisch nationalistischen "Migazin" anheuern durfte, das von der AKP von der Türkei aus ferngesteuert wird. Es besitzt die ehrenvolle Aufgabe, die Türkisierung und Islamisierung Deutschlands medial zu begleiten und jeden, der das kritisiert, als Nazi zu denunzieren. Und nützliche Idioten für die gute Sache und sich schreiben zu lassen.

Allerdings ist der Zeitpunkt für den Artikel des tapferen Judenmannes scheiße gewählt. In Tagen, da türkische und arabische Mitbürger "Juden ins Gas!", ""Tod, Tod, Israel", und "Allahu akbar – Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf´ allein!" skandierend durch deutsche Straßen ziehen, Juden verprügeln, ohne daß die Polizei eingreift, und Synagogen anzuzünden drohen, stellt Vader Abraham Schockierendes fest:
"Spätestens seit dem 11. September 2001 findet eine Stigmatisierung von vermeintlichen und echten Muslimen in den USA und Europa statt, die – wenig überraschend – gewisse Ähnlichkeiten mit der früheren Stigmatisierung von Juden hat, denn die Methodik ist die gleiche: So wie im Mittelalter die Juden als Brunnenvergifter denunziert wurden, um plötzlich auftretende Seuchen für die dann sich natürlich abzeichnende Verfolgung derer zu nutzen, so wird heute mehr oder weniger erfolgreich das Bild des Muslim als Terrorist etabliert, mindestens jedoch als gewalttätige Unperson, die das Ziel einer `Islamisierung´ verfolgt, um das – jüngst (seit 2001) entdeckte – `christlich-jüdische´ Abendland zu unterjochen."
In der Tat, das ist "wenig überraschend", und weil es so wenig überraschend ist, werden "Islamisierung" und "christlich-jüdische" Abendland in Anführungsstriche gesetzt, wo es doch weder eine Islamisierung gibt noch das christlich-jüdische Abendland je gegeben hat. Wir wollen aber hier erst einmal die niederträchtige Stigmatisierung der Muslime seit dem 11. September 2001 untersuchen. Ach by the way, was ist eigentlich an diesem Datum so Aufregendes passiert. Der Autor verrät es uns nicht. Die muslimische Stigmatisierung sieht hierzulande jedenfalls wie folgt aus:
• seit diesem Datum entstanden in Deutschland zirka 2000 Moscheen mehr.

• Die Kopftuch- und Schleierdichte hat sich seitdem gefühlt verdoppelt bis verdreifacht, insbesondere bei kleinen Mädchen und Teenagern.

• In Schulen wurde der Islamunterricht eingeführt.

• Ohne daß ein Staatsanwalt bis jetzt eingriff, wurde das deutsche Recht in Bezug auf universitäre Statuten gebrochen und in Universitäten die Imam-Ausbildung, also das Priesterseminar im universitären Bereich allein für eine einzige Religion eingeführt.

• In Schulen und Universitäten wurden islamische Gebetsräume errichtet, obwohl das deutsche Recht dies nicht erlaubt.

• Obgleich der Tierschutz in dieser Zeit im Grundgesetz verankert wurde, wurde für Moslems eine Ausnahme gemacht und das Aufschlitzen der Kehle des Schlachtviehs und seine sich zirka eine halbe Stunde hinziehende Verblutung erlaubt.

• Obwohl alle Kinderschutzverbände die Beschneidung von kleinen Jungen als eine Körperverletzung und Verstümmelung bewerteten, gab die Regierung in dieser Sache einen Freifahrtschein für die Moslems.

• Die Anträge, muslimische Mädchen vom Schwimm- und Sportunterricht freistellen zu lassen, haben sich während dieser Zeit verzwanzigfacht.

• In Schwimmbädern darf der unhygienische Burkini getragen werden.

• Zum Ramadan und dem mit ihm einhergehenden Fasten, ein massivst gesundheitsschädlicher Blödsinn, insbesondere für Kinder, gratulieren höchste deutsche Politiker …
Und so weiter und so fort. Ja, die Stigmatisierung der Moslems in Deutschland ist seit dem 11. September 2001 weit vorangeschritten, Vader Abraham. Bald kommen sie alle ins KZ [Konzentrationslager]. Ach Apropos KZ: Da gibt es doch einen feinen Unterschied zu Juden, die damals eben dort gelandet sind. Diese hatten nämlich keinen eigenen Staat, wohin sie fliehen oder zurückkehren konnten. Die Moslems lieben dagegen ihre Heimatländer selbst in der vierten Generation hier in solcher Intensität, daß die deutsche Regierung sich gezwungen sieht, ihnen Doppelpässe auszustellen. Klar, Hartz IV wird immer noch in good old Germany kassiert.

Aber damit nicht genug, es "wird heute mehr oder weniger erfolgreich das Bild des Muslim als Terrorist etabliert, mindestens jedoch als gewalttätige Unperson …" Exakt, es werden von Bösmenschen um die Wette falsche Bilder "etabliert". Was hat denn der Islam mit Terrorismus am Hut? Gar nix! Gut, seit dem 11. September 2001 gab es vielleicht 20 000 Idioten, die sich im Namen eines pädophilen Prophetendarstellers, sich und Zehntausende andere in die Luft gesprengt haben. Und ja, die arabischen Länder sehen heute wie Schlachthäuser in industrieller Dimension aus, in denen man in Ermangelung längst ermordeter oder geflohener Christen und Juden sich gegenseitig massakriert. Und okay, es gibt praktisch kein muslimisches Land, in dem kein anarchistischer oder staatlicher Terror herrscht. Aber das alles ist nicht das Problem, sondern daß irgendwelche Spinner "das Bild des Muslim als Terroristen" etablieren. Sonst geht es dir aber noch gut, Vader Abraham, ja?

Doch dabei bleibt es nicht, diese Spinner wollen den Moslem auch noch "mindestens als gewalttätige Unperson …" anschwärzen. Das stimmt aber nicht ganz. Zur "gewalttätigen Unperson" wird der Moslem eher von den Politikern und der Polizei gemacht, die bei der Täterbeschreibung eben das M-Wort nicht mehr erwähnen dürfen. Und sicherlich sind diejenigen, die in U-Bahn-Stationen und Bushaltestellen meist Deutsche verprügeln und zu Tode treten, bestimmt alle Buddhisten. Wann warst du zuletzt in einem deutschen Gefängnis und hast dir angesehen, wer dort mehrheitlich einsitzt, Vader Abraham?

Dann kommt der delirierende jüdische Mitbürger auf mich zu sprechen:
"Der ehemalige Bestsellerautor Akif Pirinçci, der seit Monaten pöbelnd mit seiner Fäkalsprache tourt und diese sogar Anfang April mit lächelnder Assistenz der erfahrenen Moderatorin Susanne Conrads im (auch von Migranten) beitragsfinanzierten ZDF einem Publikum darbieten durfte, versucht nach 20 Jahren Erfolglosigkeit aus der Versenkung Bücher zu verkaufen und mit einer Art Sarrazin-Strategie wieder ins gesellschaftliche Gespräch zu kommen."
Jaja, der "ehemalige" Bestsellerautor, das ist vielleicht ein raffiniertes Kerlchen, "versucht nach 20 Jahren Erfolglosigkeit aus der Versenkung Bücher zu verkaufen". Was war den in den letzten 20 Jahren eigentlich so los bei mir? Nicht viel. 13 Bücher veröffentlicht, zwei davon wurden fürs Kino mit Staraufgebot verfilmt, fünfmal in der Bestsellerliste gewesen, ein paar Milliönchen verdient, vier Gründerzeithäuser gekauft – aber sonst … Doch um "ins gesellschaftliche Gespräch zu kommen", "toure" jetzt durch die Lande, ein Verzweiflungsakt sozusagen. Seitdem DEUTSCHLAND VON SINNEN erschienen ist, habe ich genau 5 Lesungen absolviert, und die fanden weitgehend unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt. Für ein Buch, das einen ganzen Monat lang im Amazon-Ranking Platz 1 gewesen war und sich so viel verkauft hat, eine recht armselige "Tour". Lüg nicht so beschissen daher, du Hampelmann!

Zumindest sagst du am Ende die Wahrheit, Vader Abraham:
"Als Jude läuft man Gefahr, sich in einer falschen Sicherheit zu wiegen – der sich aufdrängende Typus von Freund, der noch vor 70 Jahren den Gashahn aufdrehte, unterscheidet sich nicht wirklich. Er beseitigt den ihm Fremden immer auf ähnliche Weise. Und zwar alle ihm Fremden."
Rat mal, wer dir eines Tages den Gashahn aufdrehen wird, Vader Abraham? Oder frag danach am besten deine Freunde vom "Migazin". Vielleicht zeigen sie dir schon mal die Kammer.

Quelle: Das Schlachtvieh bittet um seine eigene Schlachtung

Meine Meinung:

Die Muslime widern mich mit ihrer Opferrolle immer mehr an. Sie merken nicht einmal, daß sie damit genau das Gegenteil erreichen von dem, was zu erreichen wollen. Die ganze Verlogenheit der Muslime führt nur dazu, daß man ihnen nichts mehr glaubt und daß sie mit ihrem Verhalten nur den Hass auf sich ziehen. Vader Abraham beschwert sich z.B. groß und breit darüber, daß man den Muslimen Kriminalität und Vergewaltigung vorwirft.

Warum aber haben dann 90 Prozent aller jugendlichen Intensivtäter und 80 Prozent aller Vergewaltiger einen Migrationshintergrund? Und warum haben dann etwa 90 Prozent der Berliner Gefängnisinsassen ebenfalls einen Migrationshintergrund? Und dann diejenigen als Nazis beschimpfen, die diese Tatsachen erwähnen und zu recht darüber empört sind. Freunde machen sie sich damit bestimmt nicht. Und was muß Abraham Goldstein für ein Jude sein, wenn er in einem muslimischen Magazin schreibt, welches geradezu für seine "Judenfreundlichkeit" bekannt ist? Aber nützliche Idioten gibt's wohl überall.

Und wenn Vader Abraham meint, daß der sich den Juden aufdrängende Typus von Freund, der noch vor 70 Jahren den Gashahn aufdrehte, sich nicht wirklich von damals unterscheidet, so ist dies eine infame Lüge. Erstens sind es keine Rechtsradikalen, die den Juden ihre Sympathie entgegenbringen, sondern aufrechte und demokratische Bürger, die Linkspopulisten als Rechtspopulisten bezeichnen. Jedenfalls sind es keine Rechtsradikalen, wie Vader Abraham unterstellt. Diejenigen allerdings, die ihren ganzen Judenhass heute wieder voll ausleben sind sowohl Antisemiten, Rechtsextreme, Linksextreme und Muslime.

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Alexander Kissler: Der Rücksturz in den Antisemitismus
Großbritannien: Die Islamische Republik von Tower Hamlets
Oliver Jeges: Wenn der palästinensische Mob tobt
Pierre Heumann: Israel: Tunnel sollen Kibbuzim durch Bomben zerstören
Akif Pirincci hilft Marc Latsch vom "Netz gegen Nazis"
Akif Pirincci: Die Vagina reinigt sich selbst
Claudio Casula: Vom Leid der palästinensischen Zivilisten
Gunnar Heinsohn: Nächste Palästinensergeneration noch todeswilliger

Markus Vahlefeld: Antisemitismus: Meinhof, Kunzelmann, Ströbele, Todenhöfer, Erdogan u.a.

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Von Markus Vahlefeld

Die Frage, wo Israelkritik aufhört und Antisemitismus beginnt, ist in den letzten Tagen europaweit sehr anschaulich beantwortet worden. In vielen europäischen Metropolen gab es heftige antisemitische Ausschreitungen. Der Hass, der sich inzwischen auch wieder physisch gegen Juden entlädt, sie ins Gas wünscht oder als „angebliche Opfer“ des Holocaust verhöhnt, markiert einen Umschlagpunkt in der Geschichte des europäischen Antisemitismus.

Wenn das zivilisierte Europa je den Antisemitismus überwunden hätte (wovon nicht auszugehen ist), könnte man meinen, über die Hintertür des Zuzugs islamischer Einwanderer wäre er wieder zu uns zurückgekehrt.

Dabei scheint es keine Rolle zu spielen, wenn Moslems sich untereinander massakrieren. Weit und breit keine Demonstrationen gegen Boko Haram, ISIS oder den Schlächter von Damaskus. Aber wehe, Israel beginnt sich gegen die ständigen Übergriffe der Hamas zur Wehr zu setzen. Dann tobt der Mob und mit ihm ihr geheimer Anführer, der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan.

„Jetzt hat der terroristische Staat Israel mit seinen Gräueltaten in Gaza Hitler übertroffen“, tönt es vom südöstlichen Rand Europas. Männer wie er tragen an den Zuständen in Paris, Brüssel, Berlin und Wien nicht nur eine Mitschuld, die Unruhen werden von ihm und seinen fundamentalistischen Mitstreitern aktiv geschürt, wohlwissend, dass der religiöse Boden für die Rattenfänger des islamischen Antisemitismus schon lange bereitet ist.

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Siehe auch: Rainer Bonhorst: Die Not der palästinensischen Tunnelbauer

Siehe auch:
Akif Pirincci: Die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber
Alexander Kissler: Der Rücksturz in den Antisemitismus
Großbritannien: Die Islamische Republik von Tower Hamlets
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Ahmad Mansour: Antisemitismus unter Muslimen: "Der Hass ist völlig außer Kontrolle"

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Ahmad Mansour
Seit Jahrzehnten sieht unsere Politik über den Judenhass der Muslime hinweg, der im Koran seine Wurzeln hat. Bereits Mohammed vertrieb drei jüdische Clans aus Medina, weil sie sich nicht zum Islam bekennen wollten. Aber er vertrieb sie nicht nur, sondern er enteignete sie und verkaufte ihre Frauen und Kinder in die Sklaverei.

624 n.Chr. vertrieb Mohammed den jüdischen Stamm der Banu Quaynuqa aus Medina und machte dabei reiche Beute, da die Banu Quaynuqa als geschickte Goldschmiede ein großes Vermögen erworben hatten. Zwei Jahre später, im Jahre 626, vertrieb Mohammed den jüdischen Stamm der Banu Nadir aus Medina. Der Besitz der Banu Nadir, große Felder mit Dattelpalmen, wurde unter den Moslems aufgeteilt, die dadurch zu wohlhabenden Grundbesitzern wurden. [siehe: Mohammeds Biographie] 700 bis 900 Männer des jüdischen Stammes der Banu Quraiza wurden im Jahre 627 mit Zustimmung und unter der Aufsicht Mohammeds auf dem Marktplatz in Medina enthauptet; ihre Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft. Mit anderen Worten, der ganze jüdische Stamm der Banu Quraiza wurde von Mohammed ausgelöscht.

Heute geschieht im Irak etwas ähnliches, wo die Christen von der ISIS aufgefordert werden ihre Häuser ohne Hab und Gut zu verlassen und ihre unverheirateten Frauen den Muslimen zum Sex-Dschihad zur Verfügung zu stellen. Wer dieser Aufforderung nicht folgt, wird getötet. Der Antisemitismus hat seine Wurzeln also im Islam. Er wird täglich durch die Eltern, den Freunden und Bekannten, in den Moscheen, Koranschulen, im Internet und in den islamischen Medien verbreitet. Darum ist es überhaupt kein Wunder, wenn die heutigen Anti-Israel-Demonstrationen so hasserfüllt und gewalttätig sind.

In einem Interview in der Süddeutschen Zeitung fragt die Journalistin Antonie Rietzschel den gebürtigen Palästinenser und Psychologen Ahmad Mansur, der einst selbst mit diesem Hass auf Juden erzogen wurde und als Jugendlicher den Juden ebenfalls den Tod wünschte, nach den Ursachen für diesen Hass. Seine Antwort lautet:
„Er ist Teil der Erziehung in manchen muslimischen Familien - auch in Deutschland. Über Generationen hinweg wird den Kindern in diesen Familien das Gefühl vermittelt, überall auf der Welt würden Muslime unterdrückt. Schuld daran sei "der Jude". Er tue alles, um den Islam zu bekämpfen. Der aktuelle Konflikt in Nahost lässt Hass und Aggressivität offen aufbrechen. Gleichzeitig eint er die verschiedensten muslimischen Gruppen (Hamas, Salafisten, Sunniten, Schiiten).”
Ahmad Mansour weist darauf hin, daß im Internet Videos kursieren, die die angeblichen Grausamkeiten von Juden dokumentieren sollen. In Wirklichkeit stammen die meisten dieser Videos aus Syrien und Irak, wo radikale Muslime entweder Nichtmuslime oder andere Muslime grausam ermorden. Kritik am Islam und an der Hamas dagegen ist unter den Muslimen nicht erlaubt. Wer es trotzdem wagt, wird gemobbt und niedergemacht.

Vor allem aber beklagt Ahmad Mansour, daß die Islamverbände, allen voran „Millî Görüş,” die „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion” [DITIB] und der „Zentralrat der Muslime” dazu Stellung beziehen sollten und beschwichtigend auf die jungen und aggressiven Muslime einwirken sollten. Aber das ist natürlich Illusion, sind es doch gerade diese Islamverbände, die die Islamisierung immer weiter vorantreiben und keine Berührungsängste mit radikalen Muslimen haben. Es sind diese Islamverbände, die immer wieder in die Opferrolle schlüpfen und damit Öl ins Feuer gießen.

Hier das ganze Interview: "Der Hass ist völlig außer Kontrolle"

Weitere Texte von Ahmad Mansour:
Ahmad Mansour: Palästina: Wie in einem Irrenhaus
Ahmad Mansour: Islamisten: Wie Jugendliche zu Kämpfern werden
Ahmad Mansour: Antisemitismus bei Muslimen: So tief sitzt der Hass
Ahmad Mansour: „Der Imam drillte mich, bis ich ein Islamist war“
Ahmad Mansour: "Wenn mein Bruder mich schlägt, härtet mich das ab" 

Siehe auch:
Markus Springer: „Scheiß Jude, brenn!”
Vera Lengsfeld: Der neue Antisemitismus- von den Medien hofiert und von der Politik finanziert
Markus Vahlefeld: Antisemitismus: Meinhof, Kunzelmann, Ströbele, Todenhöfer, Erdogan u.a.
Akif Pirincci: Die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber
Alexander Kissler: Der Rücksturz in den Antisemitismus
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Akif Pirincci hilft Marc Latsch vom "Netz gegen Nazis"

Michael Wolffsohn: Trugbilder im Gazakrieg: Die blutige Guerilla-Taktik der Hamas

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Zerbombtes Haus in Gaza: Zurecht sind die Zuschauer empört über das Töten Unschuldiger. Aus dem Gaza-Krieg erreichen uns massenhaft Schreckensbilder von toten Kindern und Zivilisten. Genau das ist von der Hamas gewollt: Teil der palästinensischen Guerilla-Taktik ist es, die Zivilbevölkerung als Waffe einzusetzen

Das Leid der Welt gelangt alltäglich und allabendlich zu uns. Durch Fernsehen und Internet. Und alles fast in Echtzeit. So sehen wir auch die Schreckensbilder vom neuen Gazakrieg zwischen der palästinensischen Hamas und Israel.

Wir sehen die Bilder. Wir sind sozusagen „dabei“ und meinen, zu wissen, was passiere und wer schuldig sei. Doch Vorsicht! Bilder sagen nichts. Kriegsbilder sagen noch weniger, wenn denn weniger als nichts möglich wäre. Trotzdem: Dass Menschen schrecklich leiden und im Krieg getötet werden, sehen wir. Das wiederum stimmt.

Doch die Kriegsbilder führen uns nicht zum Kern des Leidens. Das liegt auch daran, dass die meisten Berichterstatter vom Wesen des Krieges nichts und vom Guerillakrieg rein gar nichts verstehen. Sie haben keine Ahnung. Sie urteilen vom Schein aufs Sein.

Das also zeigen die meisten Bilder vom Gazakrieg: Erschossene palästinensische Zivilisten. Vor allem Frauen und Kinder. Zurecht sind die Zuschauer, sind „wir“ empört, denn jeder anständige Mensch empört sich über das Töten Unschuldiger. Ja, unschuldig sind diese Zivilisten.

Aber wer ist schuld an ihrem Tod? Das aus den Bildern abgeleitete Urteil kommt schnell. „Israel“. Ja, das ist der Schein. Das Sein, der wahre Kern ist anders. Die meisten unschuldigen palästinensischen Zivilisten sind Opfer der palästinensischen Hamas...

Israel rief Gaza-Zivilisten an und forderte sie auf, ihre Wohnhäuser und -regionen rechtzeitig zu verlassen. Sie würden dann oder dann angegriffen. Es flohen Tausende palästinensische Zivilisten. Dann aber rief die Hamasführung ihre Zivilisten zurück und drohte Rückkehr-Unwilligen mit harten Strafen. Was blieb den Fliehenden anderes übrig, als in den eigenen Wohnraum zurückzukehren? Von dort feuerte die Hamas auf Israelis. Diese schossen zurück. Massenweise wurden palästinensische Zivilisten getötet.

>>> weiterlesen

Schrottmacher [#39] schreibt:

Es kommt am Ende nicht darauf an, wie ein Krieg geführt wurde, sondern da drauf, wer am Ende seine Ziele erreicht hat. Die Hamas, Hizbollah, die Araber werden ihre Bevölkerung weiterhin am Rande des Existenzminimums halten, ohne Aussicht auf Änderung. Dadurch werden weiterhin viele Kinder geboren und das schafft das nötige Aggressionspotential gegenüber Israel. [siehe auch: Gunnar Heinsohn: Nächste Palästinensergeneration noch todeswilliger]

Israel wird weiterhin ständig auf Zuschuss von uns angewiesen sein, weil ein ständig aufflammender Krieg Unsummen kostet [1]. Beispiel: eine dieser Hamas Raketen kostet, wenn überhaupt, nur wenige 100 $, eine Rakete aus dem Iron dome ca 50.000 $. Zwei davon werden in der Regel verwendet. Auch wenn sich nur jede 10te Hamas Rakete als abschusswürdig erweist, sind die Kriegskosten auf israelischer Seite mindestens um den Faktor 10 höher. Sowas geht auf Dauer nicht gut.

Aus meiner Sicht sind Verhandlungen mit den Palästinensern völlig überflüssig. Eher sollte Israel mit den Großmächten, die hinten dran stehen verhandeln, gegebenenfalls müssen diese Staaten eben zum Verhandeln gebracht werden. Wenn die Terrorunterstützerstaaten, also Iran, Saudi, Katar, Kuwait, vielleicht sogar die Türkei um die guten und einträglichen Geschäfte aus dem Westen angst haben müssen, könnte das vielleicht zu einem Umdenken beitragen.
[1] Meine Meinung: Die Hamas ist nicht weniger auf Zuwendungen anderer Staaten angewiesen, denn sie kriegen überhaupt nichts selbst auf die Reihe. Und deshalb bekommen sie Hunderte von Millionen von der EU, von den USA, Saudi-Arabien, Katar und Iran. Aber anstatt das Geld in vernünftige Projekte zu stecken, um die Armut zu beseitigen, kaufen sie wahrscheinlich wieder tausende Raketen.
Der Krieg scheint sich für die Hamas also zu lohnen, weil sich immer wieder Idioten finden, die die Hamas finanziell unterstützen. Man sollte der Hamas das Geld streichen, damit sie versucht aus eigener Kraft eine humane Gesellschaft aufzubauen. Bekommt die Hamas Geld, dann bedeutet dies unweigerlich Krieg, beim nächsten Mal mit noch mehr Opfern.
Und vor allen muß Palästina endlich davon abkommen bereits die kleinen Kinder mit ihrem Judenhass zu infizieren. Aber das läßt der Islam wahrscheinlich nicht zu, der die Muslime ohnehin nur als Opfer betrachtet. Und weil dies nicht geschieht, wird in Palästina, wie in allen islamischen Staaten, weiterhin der Hass, die Dummheit, der Fanatismus und die Armut regieren.
Siehe auch:
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Salafisten-Szene in Hamburg – Behörden sind alarmiert

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Islamisten bedrängen Mädchen im Hamburger Osten, sich zu verhüllen. Der Bezirk Mitte erklärt den 36 Jahre alten Pierre Vogel zur unerwünschten Person. Bezirksamtsleiter Andy Grote sehe die Gefahr einer Störung eines "sehr guten religiösen Zusammenlebens".

Von Sascha Balasko

Rund 250 Anhänger kamen zur Veranstaltung des salafistischen Predigers Pierre Vogel am 19. Juli 2014 auf dem Hachmannplatz.

Hamburg: Der Salafismus in Hamburg hat ein Gesicht bekommen: Pierre Vogel. Am Dienstag dieser Woche hat sich der 36 Jahre alte Konvertit und ehemalige Boxer mit seiner Frau und seinen vier Kindern in einer Wilhelmsburger Saga-Wohnung angemeldet. Der derzeit wohl prominenteste Vertreter der islamistischen Glaubensströmung hat seinen Wohnsitz von Nordrhein-Westfalen in die Hansestadt verlegt. Sehr zum Ärger von Mitte-Bezirksamtsleiter Andy Grote (SPD). Er sehe die Gefahr einer Störung eines "sehr guten religiösen Zusammenlebens in Stadtteilen, in denen der Islam Teil der kulturellen Identität ist".

Die Sorge kommt nicht von ungefähr. Seit geraumer Zeit ist eine in Teilen massive Einflussnahme von Islamisten zu beobachten. So hat etwa das Landesinstitut für Lehrerbildung einen Hintergrundvermerk mit dem Titel "Religiös gefärbte Konfliktlagen an Hamburger Schulen" angefertigt. Darin heißt es, dass "sich die Dinge besonders im Hamburger Osten eher ungünstig" entwickelten. Man habe etwa festgestellt, dass Mümmelmannsberg und angrenzende Stadtteile "im Fokus organisierter islamistischer Aktivitäten" stünden.

Danach würden etwa Nichtmuslime aufgefordert, bestimmte Läden oder Zonen nicht zu betreten. Mädchen und Frauen würden bedrängt, sich zu verhüllen. Wohl auch mit Erfolg aus Sicht der Salafisten. "Ein türkischer Vater hat mir erzählt, dass sich seine Tochter aufgrund des Drucks verschleiert, obwohl der Vater selbst stets dagegen war", berichtet Grote. In Jugendeinrichtungen sei die Forderung nach Gebetsräumen aufgekommen. "Unsere Einrichtungen stehen jedem offen. Jeder kann kommen, wie er ist. Aber niemand kann dort seine eigenen Regeln aufstellen", sagt Andy Grote.

>>> weiterlesen   ++  oder HIER

Meine Meinug:

Ich glaube, Pierre Vogel hat seinen Wohnort bewußt gewählt, denn der Stadtteil Hamburg-Wilhelmsburg hat mit 55,2 % einen hohen Migrationshintergrund, unter den Jugendlichen lag diese Zahl bei 73,3 %. Mittlerweile wohnt Pierre Vogel fest in Hamburg, wie ein weiterer Artikel des Hamburger Abendblattes schreibt: Hamburg: Pierre Vogel wohnt bei der Saga in Wilhelmsburg  ++ oder HIER

Dabei fällt mir gleich wieder der Londoner Stadtteil Tower-Hamlet ein. Im Laufe der vergangenen dreißig Jahre machten die Bengalen den Stadtteil zu einer Hochburg des Islam. Laut einer offiziellen Statistik aus dem Jahr 2011 bekennen sich 35 Prozent der Bewohner zum Propheten Mohammed. Nur 24 Prozent glauben noch an Jesus Christus. Lutfur Rahman ist der bengalische Labour-Bürgermeister des Londoner Stadtteils. [siehe auch: Großbritannien: Die islamische Republik von Tower Hamlets]

In Tower-Hamlet geben immer mehr die radikalen Muslime den Ton an. Und die „Times“ wirft dem bengalischen Bürgermeister aus Tower-Hamlet, Lutfur Rahman, im Juni 2014 vor, den Stadtteil an den Rand eines „Bürgerkriegs“ zu führen. Dies zeigt, in welche Richtung sich die Islamisierung bewegt. Man stellt sich unweigerlich die Frage, wann ganz London in die Hände der Islamisten fällt und wie lange es dauert, bis es zum Bürgerkrieg kommt. Ich möchte auch noch kurz erwähnen, wie radikale Muslime versuchen, Schulen in Birmingham zu islamisieren. [Video: Islamisierung an Birminghams Schulen (07:18)  ++  Birmingham: Islamisten unterwandern Schulen in Großbritannien]

Die Islamisierung ist in London also bereits im vollen Gange. Aber auch in Hamburg versuchen die Islamisten, Salafisten und andere radikale Gruppen immer mehr Einfluß zu gewinnen. Der Druck auf die jungen Mädchen ein Kopftuch zu tragen, beweist, daß dieser Prozess nicht friedlich abläuft, sondern mit Gewalt. Diese Entwicklung ist eine logische Folge der SPD-Politik unter Bürgermeister Olaf Scholz, der den Muslimen unterwürfig zu Füßen liegt, weil er durch die Wählerstimmen seine Macht vergrößern will. Dies zeigt auch der Staatsvertrag, den der Hamburger Senat mit den Muslimen ausgehandelt hat. Man stellt sich unweigerlich die Frage, wie lange es dauert, bis aus Hamburg ein islamisches Kalifat wird? Irgendwann wird uns der ganze Multikultiwahn um die Ohren fliegen. Da bin ich mir ziemlich sicher.

Aber es wird natürlich nicht nur Hamburg so ergehen, sondern allen deutschen Städten. Wenn man bedenkt, daß bereits 2008 in Frankfurt 72 Prozent aller Dreijährigen einen Migrationshintergrund hatten. In Köln, Duisburg, Hannover, Dortmund, Stuttgart, Düsseldorf, München, Augsburg, Nürnberg, sieht es nicht viel anders aus. Dies zeigt, daß die Deutschen im eigenen Land bald eine Minderheit sein werden. Thilo Sarrazin hatte also vollkommen recht, wenn es sagte, daß Deutschland sich abschafft. Ich fürchte, es wird nichts Gutes auf Deutschland zukommen. Dies ist die Strafe für die Gleichgültigkeit der Deutschen und für die millionenfache Ermordung (Abtreibung) der eigenen Kinder.

Der Wohlstand hat ihnen wohl den Verstand und den Instinkt für gefährliche Entwicklungen geraubt. Obwohl man täglich im Fernsehen mit dem Dritten Reich konfrontiert wird, haben die Deutschen nichts daraus gelernt, denn nun macht sich statt des Hitlerfaschismus der Islamfaschismus breit. Darüber berichten die Medien allerdings kaum und wenn dann stets politisch korrekt, verharmlosend, beschönigend und in unterwürfiger Manier. Jedesfalls werden die wirklichen Gefahren des Islam nicht angesprochen. Mann erkennt dies z.B. daran, daß bei politischen Diskussionen im Fernsehen kaum Islamkritiker eingeladen werden. Meistens stehen sie einer Überzahl von islamverharmlosenden Gutmenschen gegenüber.

Noch ein klein wenig OT:


Video: Dr. Alfons Proebstl: Deutschland: Weltmeister & Zahlmeister (04:34)

Siehe auch:
Trugbilder im Gazakrieg: Die blutige Guerilla-Taktik der Hamas
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Frank A. Meyer: Die Hamas ist eine Verbrecherbande

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Jeden Tag füttern die Medien ihre entsetzten Konsumenten mit Berichten und Bildern, die das Unrecht der israelischen Militärmaschinerie illustrieren sollen: verzweifelte Frauen, Kinder, Alte, die nicht wissen, wohin fliehen in dem rundum abgeriegelten Gaza. Ein fürchterlicher Anblick. Kann eine Armee mehr im Unrecht sein als die israelische?

Was von den Medien nicht mitgeliefert wird, sind die Bilder der wirklichen Täter: die Führer der Hamas, die ihre Raketenstellungen und ihre Kommandobunker, überhaupt ihre gesamte militärische Infrastruktur mit perverser Absicht mitten in den eng besiedelten Wohnquartieren errichtet haben. Raketenstellungen in Schulen, Schützennester in Krankenhäusern, Werferbatterien auf Märkten. Wenn die israelische Armee die gefährdeten Menschen aufruft, ein Kampfgebiet zu verlassen, rufen die Hamas-Kommandanten sie zum Bleiben auf.

Das Terrorregime in Gaza hält die eigene Bevölkerung als Geisel, missbraucht sie als Schutzschild: Frauen und Kinder werden dem israelischen Feuer ausgesetzt. Anschliessend werden die Opfer den Kameras der internationalen Medien vorgeführt: «Seht her, was die Israelis anrichten!»

Die westlichen Medien sind voll von solchen Bildern, effektvoll arrangiert: ein Opfer im Arm des Retters, daneben die verzweifelte Mutter sowie ein Hamas-Kämpfer in Heldenpose. Hollywood kann es nicht besser.

Die wahren Mörder dieser Frauen und Kinder sind die Hetzer und Herrscher der Hamas.

Ja, die Hamas ist eine Verbrecherbande!

>>> weiterlesen

Siehe auch:
Woher kommt das Geld für die Gotteskrieger der "ISIS"?
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Claudio Casula: Ein paar Anmerkungen zur Lage in Israel und Palästina

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Was sich seit nunmehr 18 Tagen in Israel und dem Gazastreifen abspielt, ist wie geschaffen dafür, die Motive der vorgeblichen Palästinafreunde und Israelkritiker vorzuführen. Die Tatsachen sind eindeutig: Eine islamistische Terrororganisation, die seit sieben Jahren die Herrschaft über 1,8 Millionen Menschen im Gazastreifen ausübt (de facto reicht ihr Einfluss deutlich länger zurück), läutet nach 2008/2009 und 2012 die dritte Runde im ewigen Jihad gegen den jüdischen Staat ein. Nachdem sie in dieser Zeit mit mehr als 12.000 Raketen den Menschen in Südisrael das Leben zur Hölle gemacht hat, verfügt sie zu Beginn der dritten Runde über ein Arsenal von ca. 10.000, vor allem über Tunnel aus Ägypten eingeschmuggelte Raketen mit deutlich größerer Reichweite.

Als sie diese in deutlich größerer Zahl als bis dato auf Städte in Israel abschießt, und zwar direkt aus dicht bevölkerten Gegenden, aus Hochhäusern, neben Schulen, Kindergärten, Kliniken, ist die Regierung in Jerusalem zum Handeln gezwungen und beginnt am 8. Juli mit der Operation „Protective Edge“, hebr. Zuk Eitan (Fels in der Brandung). Zunächst erfolgen Luftangriffe auf Hamas-Ziele (Führungspersonal, Operationszentren, Abschussrampen, Raketen- und Sprengstoffdepots etc.); fünf Tage später sind bereits mehr als 783 Raketen auf Israel abgefeuert worden. Schließlich startet Israel am 17. Juli, nach einem Versuch von Hamas-Terroristen, durch einen Tunnel auf israelisches Gebiet vorzudringen, die Bodenoffensive, wohl wissend, dass damit auch die eigenen Verluste unweigerlich ansteigen werden.

Wie sich herausstellt, sind die Terror-Tunnel, von denen his heute über 30 gefunden wurden, das zweite große Problem neben dem massiven Raketenbeschuss. Dieser kann eingedämmt werden, durch das zwar teure, aber hocheffektive Raketenabwehrsystem „Eiserne Kuppel“, das die Zivilbevölkerung Israels in den Ballungszentren des Landes schützt. Aber alle zehn Minuten heulen die Alarmsirenen im Land, ein normales Leben wird drei Viertel aller Israelis damit unmöglich gemacht. Der Staat ist also gezwungen, die Gefährdung seiner Bürger auszuschalten, und da ist es mit der Abwehr von Raketen allein nicht getan. Zudem erweisen sich die erwähnten Terror-Tunnel als womöglich noch größere Gefahr:

Zwei Mal versuchen Hamas-Terrorkommandos, durch kunstvoll ausgestaltete unterirdische Gänge israelische Kibbuzim in der Nähe des Gazastreifens zu erreichen, das realistische Szenario beinhaltet neben Massakern an den Bewohnern auch die Verschleppung weiterer, weil sich Geiselnahmen in der Vergangenheit als effektives Mittel erwiesen haben, Gesinnungsgenossen aus israelischer Haft freizupressen. Auch deshalb werden in den Tunnels, die die israelische Armee bei der Bodenoffensive im Verlauf der folgenden Tage aufspürt, neben Waffen und Sprengstoff auch Betäubungsmittel und Handschellen gefunden.

Über die Hamas müssen wir an dieser Stelle nur wenige Worte verlieren. Sie ist aus guten Gründen u.a. von den USA und der EU als Terrororganisation gelistet; sie hat Hunderte von Israelis bei Bombenattentaten vor, während und nach der „Al-Aqsa-Intifada“ ermordet, sie hat die rivalisierende Fatah 2007 in einem blutigen Putsch aus dem Gazastreifen vertrieben; sie hat den eliminatorischen Judenhass in ihrem Programm verankert und erzieht schon die Kleinsten in den Kindergärten zum antisemitischen Jihad. Sie erschießt „Kollaborateure“ ohne viel Federlesens auf offener Straße und schleift die halbnackten Leichen auf Motorrädern hupend durch die Straßen Gazas.

Sie benutzt Hilfsgelder, um Terrortunnel zu bauen und Waffen und Raketen zu kaufen, weil sie aufs Wohlergehen der Bevölkerung scheißt, sie benutzt diese Bevölkerung, um ihre Waffendepots und Kommandozentralen zu schützen, sie flüchtet in Ambulanzwagen, schießt aus Krankenhäusern, deponiert (bisher in zwei Fällen nachgewiesen) gar Raketen in Schulen – und missbraucht auch Moscheen, sie lässt eiskalt alle Toten, selbst die eines natürlichen Todes gestorbenen und die ermordeten “Verräter”, für die Idioten im Westen als Opfer Israels in die Statistik eingehen. Kurz: Sie pfeift auf alle Regeln eines halbwegs zivilisiert ablaufenden Krieges.

Würde sie sich in offener Schlacht stellen, wäre das Gaza-Problem binnen eines halben Tages erledigt. Aufgrund ihrer durch und durch skrupellosen „Kampf“weise ist es jedoch extrem schwierig, sie zu schwächen oder gar zu entmachten und zu entwaffnen, ohne dass Zivilisten in größerer Zahl in Mitleidenschaft gezogen werden. Das wissen die radikalen Islamisten genau, und hier liegt – eben weil man ihr, wie wir noch sehen werden, auf diese eigentlich weithin sichtbare Leimrute kriecht – ihr großer Vorteil.

Da der großangelegte Angriff mittels Raketentrommelfeuers wegen „Iron Dome“ nicht den gewünschten Erfolg bringt, Tel Aviv also nicht „in Schutt und Asche gelegt“ werden kann, wie es ein Hamas-Führer etwas zu optimistisch ausgedrückt hatte, zieht man mal wieder Plan B aus der Schublade: der Weltöffentlichkeit mittels der zahlreich vertretenen Medien vorzugaukeln, eigentlich das Opfer einer israelischen Aggression zu sein. Und bis auf wenige Ausnahmen zieht die Nummer: Sehr bald konzentriert man sich weltweit auf die „Opfer“zahlen, die unverhältnismäßig seien. Da die Israelis ihre Zivilbevölkerung schützen (Iron Dome, Luftschutzbunker, Code-Red-Apps [1]), liegen sie beim zynischen Bodycount hoffnungslos zurück, zumal die Hamas alles dafür tut, die eigene Zivilbevölkerung mit zur Zielscheibe zu machen.
[1] Wenn ich es recht verstanden habe, sind diese Code-Red-Apps - Apps, also Programme, die man auf sein Handy herunterladen kann und die einen Sirenenton von sich geben, sobald Gefahr durch Raketenangriffe besteht.
>>> weiterlesen

Weitere Artikel von Claudio Casula
Claudio Casula: Vom Leid der palästinensischen Zivilisten
Claudio Casula: Was Sie über Gaza und die Hamas wissen sollten
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Markus Springer: „Scheiß Jude, brenn!”

Akif Pirincci: BAYRAMINIZIN İÇİNE SIÇAYIM, LIEBE ZEIT!

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Bayramınız kutlu olsun, liebe BamS! [Bild am Sonntag]

Ein islamfeindlicher Zeitungskommentar hat unserer Autorin die Vorbereitung aufs Zuckerfest gründlich vermiest. Sie hat trotzdem eine gute Nachricht für Nicolaus Fest. Ein Kommentar von Canan Topçu
Am Sonntag wollte ich eigentlich putzen. Aufräumen, Staub wischen und sauber machen, so wie ich es von meiner Mutter gelernt habe. Am Vortag des Ramadan-Festes wird Reine gemacht. Allerdings habe ich mich dann aber mit etwas ganz anderem als mit dem Haushalt beschäftigt: Ich saß viele Stunden vor dem Computer, verfolgte Nachrichten und Reaktionen in den Sozialen Netzwerken und kommentierte. Weil mich empört hat, was Nicolaus Fest über uns Muslime in der Bild am Sonntag schrieb.
Ungefragt ließ er die Leser wissen, was er von der Religion halte, der sich in diesem Land mehr als drei Millionen Menschen zugehörig fühlen: Der Islam sei frauen- und homosexuellenfeindlich, gewalttätig und integrationshemmend. >>> weiterlesen
Canan Topçu gehört hierzulande zu der Art von Schreiberlinginnen, welche den Blindarm, also den blind endenden Anfangsteil des Dickdarms, in ihrem Falle des deutschen Journalismus´ darstellen. Sie ist völlig überflüssig, weil ihre als Artikel getarnten Schulaufsätze so viel Esprit besitzen wie der Wiener Zentralfriedhof im Herbst. Doch wie der Blinddarm können sie Schmerzen verursachen, ja, bisweilen ziemlich gefährlich werden. Oder verkürzt gesagt es handelt sich bei ihr um die typische Quoten-Türkin, die wohl inzwischen in jeder deutschen Redaktion obligatorisch zu sein scheint, eine direkte Folge des Multikulti-Wahns. Sie räsoniert hauptberuflich über nichts anderes als über die armen muslimischen Migranten, welche von den bösen Nazi-Deutschen in diesem Land gefangen gehalten werden.

Aktuell zieht sie über Nicolaus Fest von der BILD her [Nicolaus Fest: Der Islam ist ein Integrationshindernis], weil er gestanden hat, daß er den Islam an und für sich scheiße fände. Nun, man könnte fragen, was denn daran so spektakulär sei, weil diese Gewalt- und Sexsekte, erfunden von einem pädophilen Massenmörder und Prophetendarsteller, ja wirklich scheiße ist. Topçu aber ist gekünstelt empört und will der BILD Schuldgefühle einjagen, weil Fest gerade am Ramadan keine Rücksicht auf muslimische Gefühle nehmen will und alle Muslime hierzulande über einen Kamm scheren würde. Dabei sind doch nur höchstens zwei Drittel von ihnen daneben. Dies tut sie allerdings auf eine so stümperhafte Art und Weise, daß es einem vor Lachen die Tränen in die Augen treibt.
"Am Sonntag wollte ich eigentlich putzen. Aufräumen, Staub wischen und sauber machen, so wie ich es von meiner Mutter gelernt habe. Am Vortag des Ramadan-Festes wird Reine gemacht."
Man stelle sich vor, eine deutsche Journalistin würde in der ZEIT schreiben, daß sie am Vortag des Heiligabends ganz weibisch ihr Häuschen putzt und reinigt wie sie es von ihrer Mutter gelernt hat, also ein Frauenbild von sich abgibt wie es in unseren Breitengraden in den Fünfziger adäquat gewesen war. Während man gegenwärtig deutsche 13jährige im Sexualunterricht, von denen sich nur Musels befreien lassen dürfen, dazu auffordert, Gedichte übers Arschficken zu verfassen und mit Kugeln in ihrer Muschi zu experimentieren, und während deutsche Journalistinnen sich vornehmlich darüber aufregen, daß Männern immer noch keine Titten gewachsen sind, damit sie in der Elternzeit neben dem Stillen des Babys auch die Wohnung sauber halten, soll der ZEIT-Leser vor Rührung zerfließen ob eines muslimischen Muttchens, die wie anno dunnemals nach alter Muttchen-Sitte wegen eines religiösen Großereignisses die Bude striegelt. Doch Topçu kommt ausgerechnet jetzt etwas sehr Ärgerliches dazwischen, sodaß ihr Saftladen weiterhin vor sich hinstinken muß:
"Allerdings habe ich mich dann aber mit etwas ganz anderem als mit dem Haushalt beschäftigt: Ich saß viele Stunden vor dem Computer, verfolgte Nachrichten und Reaktionen in den Sozialen Netzwerken und kommentierte. Weil mich empört hat, was Nicolaus Fest über uns Muslime in der Bild am Sonntag schrieb. Ungefragt ließ er die Leser wissen, was er von der Religion halte, der sich in diesem Land mehr als drei Millionen Menschen zugehörig fühlen."
Furchtbar, oder? Dieser Wichser hat die Leser "ungefragt" wissen lassen, was er vom Islam hält, obgleich drei Millionen hierzulande mit dem Islam und seinen Schandtaten weltweit dacore sind. Drei Millionen? Moment mal, dann wäre ja bei einer Bevölkerung von 81 Millionen jede 27. Person, die einem über den Weg läuft, ein Moslem. Wieso kommt es aber einem so vor, als wäre inzwischen jede/r Fünfte ein Allah-Freak? Und ist es nicht so, daß in der Ehrenmörder-Totschläger-Frauenverachter-Klitorisabschneider-Vergewaltiger-Branche fast jeder der Religion des Friedens angehört? In der arabischen Welt sind sie sogar in der Mehrheit, und deshalb ist dort das Paradies auf Erden schon Realität.
"Es folgte im Netz eine Welle der Empörung, vor allem von jungen Muslimen, die es anders als ihre eingewanderten Eltern oder Großeltern nicht schweigend hinnehmen, wenn sie oder ihre Religion beschimpft werden. In sozialen Netzwerken organisieren sie sich, weil sie in Mainstream-Medien noch zu wenig Raum für Ihre Sicht der Dinge bekommen. Muslime melden sich zu Wort – und das ist der beste Beweis für unsere Integration."
Exakt, insbesondere melden sich junge Muslime zu Wort bei Juden-ins-Gas!-Demonstrationen, wo mal Angehörige einer anderen abrahamitischen Religion unter den Augen der bösen deutschen Polizei ruck-zuck-Fresse-dick! gemacht werden. Und auch das stimmt, "in Mainstream-Medien" gibt es "noch zu wenig Raum für Ihre Sicht der Dinge". Im Gegensatz zu den "Mainstream-Medien" in ihren Ursprungsländern, in denen die ehrwürdige islamische Tradition des Kopfabschneidens mit Clips, aufgenommen mit einer Videokamera aus des Ungläubigen Kamerafabrik, die muslimische Sicht der Dinge wieder zurecht gerückt wird. Die jungen Muslime nehmen es nicht mehr hin, wenn ihre Religion beschimpft wird, sagt Topçu. Auch hier könnte man sich fragen, wieso eigentlich nicht? Das müssen doch auch Christen, wenn ihr Jesus als Klopapierhalter in einem Museum ausgestellt wird.

Hier kommt der geläufige rhetorische Moslem-Trick zum Einsatz. Zwar dürfe man den Islam kritisieren, jedenfalls bis die Moslems die Mehrheit im Lande erreicht haben, aber nicht die Menschen, die daran glauben, weil es … ja, Menschen sind. Das ist einigermaßen paradox. Es wird so getan, als sei der Islam eine Art Naturgewalt und keine Erfindung eines Wüstenirren vor langer Zeit, und als hätten die Menschen, die eben diesen Islamfurz im Kopf haben, damit gar nix am Hut. Jede Kritik aber fängt mit Religionskritik an, weil alle Religionen doofe Aberglaube sind und sonst nix. Ach so, ganz vergessen: "… das ist der beste Beweis für unsere Integration." Na dann …
"Dass sich just am Vorabend des Ramadan-Festes ein Mann aus der Bild-Chefredaktion erlaubt, über Muslime in Deutschland herzuziehen und eine Grundsatzdebatte über die Integrationsfähigkeit von Menschen muslimischen Glaubens anzuzetteln, das hätte früher höchstens die Funktionäre der islamischen Verbände veranlasst, eine mahnende Pressemitteilung zu verschicken – und das erst mit ein paar Tagen Verzögerung. Heute ist das anders! Die Hetze bekommen viel mehr Muslime mit, sie kommt gar nicht gut an und wird nicht schweigend hingenommen. Die Proteste im Netz sind das beste Beispiel dafür, wie sehr Muslime Teil dieser Gesellschaft sind."
Also ich weiß nicht, man könnte die Sache auch anders sehen. Nämlich daß hierzulande allmählich arabische Sitten um sich greifen und die Meinungs- und Pressefreiheit im Westen zugunsten dieser barbarischen Steinzeitideologie und unter dem Deckmantel des Antirassismus geopfert werden soll. Und immer ist es "Hetze", also ein Begriff aus der Adolf-Wissenschaft, sobald die Söhne Allahs kritisiert werden. Frauen spielen bei denen ja bekanntlich keine Geige – ausgenommen ihre Muschis versteht sich.
"Sie (Topçus Nachbarin) sprach davon, wie erschöpft sie sei von der Hausarbeit am Vorabend des Ramadan-Festes. Und dass bei ihr – anders als sonst am Vorabend des Festes – keine Freude aufkomme; sie sei sehr traurig wegen der vielen Menschen in Gaza, die den höchsten Feiertag im Krieg verbringen müssten."
Häh, was ist das denn für eine komische türkische Nachbarin? In der Türkei werden Palästinenser als die "Ratten des Orients" bezeichnet. Deshalb vielleicht auch ihre Affinität zum Tunnelbau. Kein Türke interessiert sich in Wahrheit für die Belange der Palästinenser, so wie die arabische Welt übrigens auch nicht, dafür jedoch brennend für die "Endlösung" der Juden. Es ist ein Vorwand, um Deutschland zeigen, wer eines Tages hier der Herr im Haus sein wird.
"Von meinem Gemütszustand habe ich ihr nichts erzählt. Dass ich den ganzen Tag über Diskussionen im Internet führte, weil ich empört war über den via Bild am Sonntag verbreiteten Rassismus – das hätte meine Nachbarin nicht verstanden. Ablehnung zu erleben, gehört zu ihrem Alltag, das erlebt sie als Kopftuchträgerin immer wieder – befeuert durch Ansichten, wie sie Kommentare wie die von Fest verbreiten."
Ja, "Ablehnung zu erleben, gehört zu ihrem Alltag" für die Kopftuchtante, deshalb bleibt sie auch hier und geht nicht zu der inzwischen fast zu Ende islamisierten Türkei zurück. Sie beißt halt die Zähne zusammen. Und auch Topçus "Gemütszustand" ist am Limit, aber sie reißt sich mit Hilfe der nützlichen Islam-Idioten bei der ZEIT gerade noch so zusammen. In diesem Sinne auch von mir ein gesegnetes Weihnachtsfest!

Quelle: BAYRAMINIZIN İÇİNE SIÇAYIM, LIEBE ZEIT!

Siehe auch:
Thomas Baader: Nicolaus Fest und die Fakten
Vera Lengsfeld: Nicolaus Fest, bleiben Sie fest!
Nicolaus Fest: Feige "Bild"-Chefs distanzieren sich von islamkritischem Kommentar

Meine Meinung:

Hat man einmal den Islamchip, die islamische Gehirnwäsche, im Kopf, ist man sein Leben lang damit infiziert (vergiftet). Dieses Gift ruft nicht nach Aufklärung, intellektueller und wissenschafttlicher Auseinandersetzung, sondern hält die Menschen in der Opferrolle gefangen, der sie sich reichlich bedienen, jedenfalls solange sie in der Minderheit sind. Sind sie in der Mehrheit, dann ruft sie nach Vergeltung, nach blutigen Opfern, die den Rachedurst stillen.

Ich kann Canan Topçu sogar verstehen, wenn sie sich durch solche Kommentare gekränkt fühlt, stellen sie doch ihr ganzes Selbstverständnis auf den Kopf, ist der Islam doch das Heiligste was sie hat. Warum aber ist sie nicht in der Lage, den Islam zu hinterfragen? Ich fürchte, dazu fehlt ihr der Mut und die Intelligenz, denn dieses islamische Gift besiegen nur Menschen mit Mut und Intelligenz, die anderen sind blinde, oft genug fanatische Mitläufer.

Thomas Baader hat auf der Achse einen Faktencheck über den Text von Nicolaus Fest: Thomas Baader: Nicolaus Fest und die Fakten

Noch ein Wort zur Homosexuellenfeindlichkeit des Islam. In Tower Hamlet, einem Stadtteil von London, in dem von den 45 Stadträten 25 aus Bangladesch sind und ein bengalischer Bürgermeister regiert, dem die Times vorwirft, den Stadtteil an den Rand eines „Bürgerkriegs“ zu führen, haben immer mehr die radikalen Muslime das Sagen. Schwule Stadträte wurden von ihnen schon als „Poofter“, als Schwuchteln, beschimpft, höhnisch als „Misses“ angeredet oder mit Tierlauten konfrontiert. Dies nur für die Homosexuellen, die sich immer noch dem Islam um den Hals werfen. In anderen islamischen Staaten dagegen geht man ganz anderes mit Homosexuellen um, nicht wahr Herr Pierre Vogel (ebenfalls schwul)? [Die islamische Republik von Tower Hamlets (faz.net)]

Uwe Ostertag schrieb:

Was wäre der Islam hierzulande, wenn die deutsche Politik nicht an dessen Schwanze lutschen würde?

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Technik wird jeden zweiten Arbeitnehmer in Deutschland ersetzen
Vera Lengsfeld: Nicolaus Fest, bleiben Sie fest!
Leon de Winter: Westen ist Hauptschuldiger im ukrainischen Bürgerkrieg
Claudio Casula: Ein paar Anmerkungen zur Lage in Israel und Palästina
Frank A. Meyer: Die Hamas ist eine Verbrecherbande
Woher kommt das Geld für die Gotteskrieger der "ISIS"?
Salafisten-Szene in Hamburg – Behörden sind alarmiert
Trugbilder im Gazakrieg: Die blutige Guerilla-Taktik der Hamas

Paul Nellen: Wieviel Islam verträgt das Land?

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“Der Islam” (den es doch angeblich gar nicht gibt) und “die Muslime” (von denen sich bisher praktisch niemand geäußert hat) sollen durch einen Kommentar des Vize-BILD-Chefs Nikolaus Fest “beleidigt” worden sein, der in 106 knapp gesetzten Worten den “Islam als Integrationshindernis” anprangert, dazu noch “Zwangsheiraten, ‘Friedensrichter’, ‘Ehrenmorde’” sowie die “weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund”, Feststellungen, denen hauptsächlich von nichtmuslimischen PressekommentatorInnen und einigen deutschen PolitikerInnen aus allen politischen Lagern heftig widersprochen wird. Vorneweg: die Grünen Volker Beck und Özcan Mutlu.

Beide Bundestagsabgeordneten fallen in den bekannten reflexhaften Islamverteidigungsmodus, der jede Kritik am Islam umgehend als “Pauschalisierung” abtut und, mit Reizvokabeln wie “Rassismus”, “Hass” oder “Hetze” beworfen, zum Abschuss freigibt. Dabei aber scheuen sie ihrerseits jeden konkreten empirischen Wirklichkeitsbezug, jede Erwähnung von unliebsamen Fakten. Längst bekannte und beklagte Tatsachen rund um die islamische Einwanderung bleiben außen vor. Die Kritik an Fest ist selber so pauschal, substanzlos und beleidigend, wie dies Fests BILD-Kommentar vorgeworfen wird. Dabei gilt: Wer als erster das Wort “Rassist” sagt, der gibt die weitere Gangart für die Debatte vor. Recht hat er sowieso immer. Die ersten Anzeigen gegen Fest wegen “Volksverhetzung” sind denn auch schon geschrieben.

Liest man sich seinen Kommentar durch, ohne nach den ersten Sätzen schon zu ventilieren, gibt es nirgends auch nur den Hauch einer haltlosen “Beleidigung”, der von Ressentiments bestimmt oder gar justiziabel wäre. Dafür aber jede Menge begründbare und tatsachenbasierte Kritik am Islam und an negativ-kollateralen Erscheiungsbildern der muslimischen Einwanderung (“Zwangsheiraten, Friedensrichter, Ehrenmorde)”. So, wie es schon immer scharfe Kritik an Weltanschauungen, Ideologien, Religionen und an allerlei gesellschaftlichen Prozessen, auch Fehlentwicklungen gab. Jene, die sich in früheren Zeiten, als Papst, Kirche oder mit ihnen verbündete weltliche Mächte etwa, von ihren Kritikern “beleidigt” fühlten, hatten damals allen Grund dazu:

“Die Herren machen es selber, dass der gemeine Mann ihnen feind wird!” (Thomas Müntzer). Heute ist solche Kritik Teil der grundgesetzlich geschützten Meinungsfreiheit, die katholische Kirche kann ein Lied davon singen. Schmähkritik gegen Gruppen oder einzelne Menschen, erst recht, wenn solche Kritik völlig aus der Luft gegriffen ist, braucht dagegen niemand hinzunehmen. So haltlos hat Fest sich aber nicht geäußert.

Natürlich verallgemeinert und verkürzt er, was einem Kommentator mit wenig Platz erlaubt sein muss. Er tut es im Übrigen nicht anders, als jeder von uns alle möglichen Sachverhalte tagtäglich verallgemeinert, wahrnehmbare Phänomene begrifflich klassifiziert, subsummiert, Hauptsächliches betont, Nebensächliches igoriert, um nicht im Gestrüpp der Differenzierungen hängenzubleiben und dann zu keiner Aussage, zu keinem praktischen Schritt mehr zu gelangen. Dabei reflektiert Fest, wenn auch zugespitzt bis zur Schmerzgrenze, bekannte Fakten und Erkenntnisse der Sozialwissenschaft und Kriminologie, über die seine Kritiker typischerweise bei ihren Gegenattacken kein Wort verlieren.

Nehmen wir seinen Vorwurf von der “weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund” und seine Frage, ob Religion, also der Islam, dabei eine Rolle spielt.

Muslimische Jugendliche messen ihrer Religion in vielen Untersuchungen eine herausragende Bedeutung bei. Ebenso besteht ein statistischer Zusammenhang zwischen ausgeprägt islamischer Orientierung, sozialer Deklassierung und mangelnder Integration, wozu auch die von Fest beklagte “weit überproportionale Kriminalitätsrate muslimischer Jugendlicher” zählt:

“Während bei einheimischen [deutschen] Jugendlichen eine hohe Religiosität mit günstigen sozioökonomischen Rahmenbedingungen einhergeht, verhält sich dies bei den [muslimischen] Migranten umgekehrt… Deutlich ist… bei den muslimischen Jugendlichen, dass das Bildungsniveau dann am niedrigsten im Vergleich aller Migrantengruppen ausfällt, wenn ihre Religiosität stark ausgeprägt ist ” (Peter Wetzels/Katrin Brettfeld; Auge um Auge, Zahn um Zahn? Migration, Religion und Gewalt junger Menschen. Hamburger Studien zur Kriminologie u. Kriminalpolitik, Bd. 34. Münster 2003, S. 124, zit. nach Stefan Luft, Abschied von Multikulti, Wege aus der Integrationskrise, Gräfelfing 2006 (Resch), S. 223).

Im März 2009 gelangte eine Untersuchung mit dem Titel “Nordrhein-Westfalen: Integration und Lebensqualität” unter Federführung des Grünen-Mitglieds Prof. Hubert Kleinert und unter Mitwirkung u.a. des Theater- und SPD-Mannes Jürgen Flimm und der Feministin Alice Schwarzer zu folgenden Ergebnissen zum Thema “Demokratiefeindlichkeit und Radikalismus-Potentiale von Migranten” (S. 9 ff):
• “Enge religiöse Bindungen und eine starke Ausrichtung an religiösen Regeln verbinden sich bei einem erheblichen Teil der muslimischen Bevölkerung mit einer Tendenz zur aggressiven Abgrenzung von Muslimen, die solche Wertvorstellungen nicht teilen. Sie verbinden sich zugleich mit einer Neigung zur pauschalen Aufwertung der islamischen Kultur und zur Abwertung westlicher und christlich geprägter Kulturen. (...) Eine Anpassung des Islam an die Gegebenheiten moderner Gesellschaften lehnen sie ab. (...)

• Eine starke Distanz zur Demokratie ist bei etwa 8-12% der muslimischen Gesamtbevölkerung auszumachen. Bei etwa der Hälfte davon steht diese Einstellung in Verbindung mit fundamentalistischen religiösen Orientierungen. Etwa 12% der muslimischen Bevölkerung zeigen islamisch-autoritäre Wertvorstellungen, die sich durch eine Kombination radikaler Kritik an westlichen Gesellschaften mit der Befürwortung islamischer Rechtssysteme wie der Scharia auszeichnen (Befürwortung der Todesstrafe bzw. der äußerst grausamen Körperstrafen).

• Etwa 6% der muslimischen Gesamtbevölkerung müssen als Befürworter massiver Formen politisch-religiös motivierter Gewalt angesehen werden. Eine weitaus größere Gruppe zeigt einzelne Anzeichen von Gewaltakzeptanz, die sie als potenziell anfällig erscheinen lassen können (...)

• Insgesamt deuten die empirischen Befunde auf eine beachtenswerte Kluft zwischen den Wertorientierungen eines erheblichen Teils der muslimischen Zuwanderer und der großen Mehrheit der Mehrheitsgesellschaft hin. Diese Kluft sollte nicht überdramatisiert, aber auch nicht ignoriert werden.”
Im öffentlichen Diskurs, v.a. dort, wo die Parteien und die etablierten Medien ihn führen, wird die erwähnte Kluft dennoch bis heute weitgehend tabuisiert. Schon die Frage, ob bestimmte Erscheinungsformen fehlgerichteter Integration bei muslimischen Einwanderern etwas mit dem Islam zu tun haben könnten, wird als “Hetze” und “Rassismus” denunziert und mit Redeverbot in den tonangebenden Kreisen belegt. Der aktuelle Fall Nicolaus Fest ist da nur die Spitze des Einbergs. Güner Balci, Bassam Tibi, Necla Kelek, Heinz Buschkowsky und natürlich Thilo Sarrazin haben lange vor ihm Ähnliches erlebt.

Dabei verschweigen selbst Muslime und manchmal auch muslimische Funktionäre den inneren Zusammenhang zwischen (gescheiterter) Integration und Religion nicht. Sie geben sogar offen wenngleich unfreiwillig zu, was nicht mal ihre Freunde unter den Politikern zu denken wagen: “Integration” gibt’s allenfalls dann, wenn alles, was der Islam fordert, gewährt wird, im Umkehrschluss hieße das: Säkulare Einschränkungen religiöser Begehrlichkeiten werden durch die Muslime mit Desintegration “bestraft”: “Wir sind zur Integration bereit, solange man nicht erwartet, dass wir Zugeständnisse bezüglich unserer Religion machen.” Erhat Toka, Muslimisch-Demokratische Union Osnabrück, lt. NOZ, 28. September 2010, S. 3

In einer säkularen Demokratie, so die Botschaft, darf die Gesellschaft von den Muslimen demnach nur eine eingeschränkte Integration erwarten, wenn überhaupt. Rechtstreues und grundwerterespektierendes Verhalten gilt dann nicht mehr als selbstverständliche Bringschuld der Einwanderer. Auf den Zusammenhang zwischen muslimischer Einwanderung und Kriminalitätsentwicklung hinzuweisen gilt als dabei das größte Sakrileg überhaupt, meist wird er schlicht abgestritten; belegfrei, versteht sich. Dabei haben auch hier schon Muslime selbst die “weit überproportionale Kriminalität” ihrer Glaubensgeschwister eingeräumt, nicht allein in Deutschland:
• In einer Pressemitteilung vom 07.02.2010 zum beklagten “Mangel an muslimischen Seelsorgern in den Berliner Haftanstalten” schreibt die “ISLAMISCHE RELIGIONSGEMEINSCHAFT K.d.ö.R” unter der Überschrift “Ungerechtigkeit im Berliner Justizvollzug, Islamische Religionsgemeinschaft fordert Seelsorger für muslimische Häftlinge”: “Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime. Sie haben bislang nicht die Möglichkeit, sich mit einem Seelsorger ihrer Konfession zu besprechen…”.

• In den Niederlanden hat die Marokkanisch-Niederländische Gemeinschaft im Okt. 2009 in einem dramatischen Appell die eigene Jugend aufgefordert, ihr gewalttätig-kriminelles Verhalten sofort abzulegen: “Juist Nederlanders van Marokkaanse komaf moeten alles in het werk stellen om deze criminaliteit te stoppen…”  (Gerade Niederländer marokkanischer Herkunft müssen alles dafür tun, um diese Kriminalität zu stoppen). Der Aufruf erschien in der Presse unter der titelsetzenden Aufforderung an die eigenen ethnischen Jugendlichen:  “Stop criminaliteit Marokkaans-Nederlandse jeugd!”, De Volkskrant, 12.10.2009; nur noch über Google).

Dieser Satz, käme er aus dem Munde von Geert Wilders, wäre selbstredend ein weiterer Beleg für seinen Fremdenhass und seinen Rassismus. Unterschrieben haben ihn aber die islamischen Verbände “Unie van Marokkaanse Moskeeorganisaties in Nederland” (UMMON), “Vereniging Imams Nederland” (VIN), dem “Samenwerkings[= Kooperations-]verband van Marokkaanse Nederlanders” (SMN) sowie ca. 40 Imame und Gefängnis-Imame. Quod licet Jovi… was Zeus erlaubt ist, darf sich noch lange nicht jeder andere erlauben. Schon gar nicht ein Mann der BILD.
Natürlich gibt es auch kriminalitätsfördernde äußere Faktoren, die ungünstige sozioökonomische Bedingungen widerspiegeln, denen Einwanderer oft und meist häufiger unterliegen als die Autochthonen [einheimische Bevölkerung]. Aber nicht alle Einwanderergruppen reagieren auf diese negativen Verhältnisse gleich dysfunktional [wütend, aggressiv] wie die muslimische Bevölkerung. Und Einwanderer “unterliegen” ihnen auch nicht einfach, sie schaffen sie zu einem guten Teil selber mit.

Die Frage, die sich hier aufdrängt lautet: Wer hat eigentlich die Hauptverantwortung für die Integration, für ihre Probleme, womöglich ihr Scheitern? Volker Beck, sein Kollege Öczan Mutlu und viele Grüne mit ihnen würden sagen: In erster Linie der Staat und die Gesellschaft, aber sicher auch “irgendwo” die Migranten selber, in dieser Reihenfolge. Das von BILD-Vize Fest konstatierte “Integrationshindernis Islam” muss ihnen aus dieser Sicht als irrelevant weil beherrschbar erscheinen, wenn es denn überhaupt existiert! Nicolaus Fest behauptet mit seinem skandalisierten Einwurf, dass genau das der Fall sei und deshalb “bei Asyl und Zuwanderung ausdrücklich (zu) berücksichtigen ist”. Oder anders: Er will die islamische Einwanderung beschränken. Wenn das nicht Rassismus pur ist!

Doch selbst hierbei kann Fest, der “Hetzer”, sich noch Rückendeckung bei Muslimen holen! Im Sommer 2005 wurde der mit einem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnete deutsch-syrische Muslim und Göttinger Politologieprofessor Bassam Tibi vom FOCUS interviewt. “Ist die Religion des Islam eine Integrationsbremse?” lautete die pikante Frage des Münchner Magazins. Tibi antwortet, wofür er als Muslim bis heute bei Grünen und bei seinen orthodoxen GlaubensgenossInnen als persona non grata [unerwünschte Person] gilt:
“Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante.”
Tibi ist ein herausragender Kenner seiner Religion, der weiß, wovon er spricht. Er schreibt:
“Ich selbst bin Muslim. Mich kann man nicht ... verdächtigen, ich wolle Muslime ausgrenzen. Umso eindeutiger stelle ich fest: Die Islamisierung der Welt ist ein fester Bestandteil islamischer Weltanschauung.” (Bassam Tibi, in: „Selig sind die Belogenen“, DIE ZEIT Politik 23/2002)
Schon vor fast 20 Jahren hatte Tibi Sätze verfasst, für die ein deutscher Redakteur und Nichtmuslim, der Ähnliches nur sehr viel kürzer und provokanter formuliert, heute in Deutschland geteert und gefedert wird. Ebenfalls im FOCUS schrieb Tibi die Warnung:
“Ohne Integration der Muslime ist der soziale Frieden in Europa gefährdet… In Zukunft wird der soziale Frieden bei der Austragung von Konflikten davon abhängen, ob der Islam in den Westen integriert… wird. (...) Integration gelingt allerdings nicht nur durch Abstandnahme von der Multikulti-Ideologie, sondern auch durch eine Begrenzung der Zuwanderung unter Berücksichtigung der Aufnahmekapazität europäischer Gesellschaften.” [1]
“Der Islam ist ein Integrationshindernis”, provoziert der “Pauschalisierer” Fest. Freilich: Um einigermaßen gerade durchs Leben zu kommen, benutzt jeder Mensch im Alltag Vereinfachungen, Pauschalurteile,  mal sind sie angebracht, mal nicht. Vorzuwerfen ist niemals die Pauschalisierung oder Verallgemeinerung per se, sondern allenfalls die falsche. Wissenschaftler gehen anders vor. Aber der BILD-Vize hat ja als Bürger und als Kommentator keine Doktorarbeit geschrieben! Fest wird lustvoll geprügelt nach dem Mao-Motto: Bestrafe einen, erziehe viele.

Doch falscher Verallgemeinerungen macht Nikolaus Fest sich gerade nicht schuldig, seine Aussagen sind entweder mehrfach empirisch abgesichert, zumindest sind sie Teil einer legitimen subjektiven Positionierung, selbst dort, wo ihre Validität [Gültigkeit, Überprüfbarkeit], zumindest in der Theorie, selbstverständlich bestritten werden könnte. Bisher ist das nur kaum überzeugend gelungen. Schon gar nicht von Beck und Mutlu.

Vorwerfen könnte man Fest allenfalls, dass er nicht fein genug zwischen “Muslimen” hier und “dem Islam” dort differenziert. So wie wir ja auch immer deutlich zwischen “den Amis” und “dem US-amerikanischen Kapitalismus/Imperialismus” zu differenzieren pflegen.

Der Vize-BILD-Chef hätte sich auch bei sehr viel detailreicherer Argumentation in jedem Fall einen Tritt ins Kreuz eingefangen, dann aber kann er auch gleich bei seiner Ineinssetzung von “Muslimen” und “Islam” bleiben!

Zumal die Apologeten [Befürworter, Unterstützer] des Islam ihrerseits selten zögern, immer der segensreichen Wirkung “des Islam”, ganz pauschal!, und nicht den Tugenden der Muslime zuzuschreiben, was sie gerne als die positiven Seiten der islamischen Religion gewürdigt wissen wollen; Beispiel Familiensinn, Toleranz, Bejahung von Sexualität (außer Homosexualität, was Fest dummerweise nicht entgangen ist, ebensowenig wie Ehrenmorde und Friedensrichter), Ablehnung des Kasino-Finanzkapitalismus, Zinsverbot, etc.

Fest stört die sommerliche Ruhe, weil er sagt, was ihn alles am Islam irritiert, seit wann ist das eigentlich verboten? Was KatholikInnen mit grünen und sonstigen Papst- und KirchenkritikerInnen fallweise auszuhalten haben, haben jene auch inzwischen zu ertragen gelernt, ohne dass sie den Vorwurf “kirchenbezogener Menschenfeindlichkeit” erheben. Wenn ich zusammenzählen würde, was ich in den 60ern und 70ern als Student an Kapitalismus- und Kapitalistenkritik erfahren und damals selber üppig reproduziert habe, kann ich froh sein, dass mich vom BDA bis zur Mittelstandsvereinigung der CDU nicht alle einschlägigen Wirtschaftslobbygruppen bis zum Ende meiner Tage mit Beleidigungsklagen überziehen!

“Zwangsheiraten, Friedensrichter, Ehrenmorde” erregen Fests Unwillen. Ist das nicht nachvollziehbar? Wenn es, wie die Kritiker der Islamkritiker sagen, “nichts mit Islam zu tun habe”, dann um so schlimmer: denn dann hat es offenbar etwas mit den entsprechenden Einwanderern zu tun und ihrer Kultur, die wir, so schreibt Fest zwar nicht explizit, aber er meint es so, hier “auch nicht brauchen”. Multikulti geht anders. Aber schon der Muslim, Sozialdemokrat und Rotterdamer Bürgermeister Ahmed Aboutaleb sagte einst trocken und ohne, dass die Deiche rund um Holland gebrochen wären: “Wer die Werte einer offenen Gesellschaft wie der niederländischen nicht teilt, täte gut daran, daraus die Konsequenzen zu ziehen und fortzugehen.”

Egal, welche Variante man nimmt, sich mit den Folgen solcher Feststellungen auseinanderzusetzen ist schmerzhaft, aber unumgänglich. Für die Einwanderungsgesellschaft Deutschland können die antisemitischen Progrome der letzten Tage, aber auch der Umgang mit jenen, die darin mehr als nur eine temporäre Resonanz auf die TV-Bilder aus dem Gazastreifen sehen, ein Anstoß sein, sich im Sinne von Nicolaus Fest zum ersten Mal ernsthaft und an Tatsachen orientiert zu fragen, wieviel Islam diesem Land tatsächlich noch zuträglich ist.

Quelle: Wieviel Islam verträgt das Land?

Meine Meinung:

Ich möchte an dieser Stelle noch einen Satz aus einem Artikel von Claudio Casula einfügen, wo ich mich gefragt habe, warum tun die Palästinenser so etwas? Sind ihnen die Israelis so verhasst, daß sie alles zerstören, was sie an die Israelis erinnert? Und wenn dies so ist, dann liegt es daran, daß die Palästinenser schon von früher Kindheit an zum Judenhass erzogen werden. Claudio Casula schreibt: "Wenn Sie schon eine rührselige Blumenzüchtergeschichte vortragen, wissen Sie dann auch, dass Israel beim vollständigen Abzug vor neun Jahren [aus dem Gazastreifen] 3000 Gewächshäuser intakt zurückgelassen hat, die von den Menschen, die Ihnen so am Herzen liegen [die Palästinenser], in Nullkommanix zerstört wurden?"

Und noch ein Wort zum obigen Text. Es ist bezeichnend, einerseits für die Linke, andererseits für die Muslime, daß sie gegen den Artikel von Nicolaus Fest Sturm laufen, wie sagt man so schön, getroffene Hunde bellen, und dass sie sich zu den antisemitischen Ausfällen und Morddrohungen bei den anti-israelischen Demonstrationen in Schweigen hüllen. Im Gegenteil, viele Linke und Muslime beteiligten sich daran und es gab keinerlei Aufschrei von Linken und Muslimen. Was für eine heuchlerische Bande.

[1] Bassam Tibi hat seinen Traum von einem friedlichen und toleranten Euroislam, den er lange träumte, inzwischen ausgeträumt. Er kommt zu der Erkenntnis, die Islamisten sind stärker als die Reformer:

Bassam Tibi: „Aus der Traum vom Euroislam“

Der syrisch-stämmige Islamwissenschaftler Bassam Tibi ist seit 20 Jahren Hoffnungsträger und Kronzeuge aller islamophilen (islamfreundlichen) Weltverbesserer: Ein gut integrierter gläubiger Moslem, der den Koran auswendig kann und es dennoch zum deutschen Professor brachte. Bereits vor 20 Jahren erfand er den Euroislam, ein fiktives Zukunftsprogramm eines aufgeklärten Islam, der sich in Übereinstimmung mit den Gesetzen einer demokratischen Gesellschaft leben ließe. Auch die ausschließlich in Deutschland bekannte Unterscheidung zwischen „Islam” und „Islamismus” gründete auf dieser Hoffnung. Jetzt verabschiedet sich Tibi offiziell von seiner Illusion. Angesichts der Entwicklung in den arabischen Staaten, aber auch in der Türkei, stellt der Wissenschaftler ernüchtert fest: „Die Islamisten sind stärker als wir”. >>> weiterlesen

Moonie [#7] schreibt über Serdar Yüksel, der eine Strafanzeige gegen Nicolaus Fest gestellt hatte:

Serdar Yüksel (SPD), gelernter Krankenpfleger, 2002 stellvertretender Stadtbezirksvorsitzender der SPD Wattenscheid und seit 2012 Abgeordneter des Landtags in NRW: „Das, was Herr Fest sich geleistet hat, vergiftet die Stimmung in unserer Gesellschaft. Das darf ein freiheitlicher und demokratischer Staat wie Deutschland nicht zulassen!“

Wissen Sie, was ein freiheitlicher und demokratischer Staat wie Deutschland nie und nimmer hätte zulassen dürfen, Herr Yüksel? Dass Typen in dieses Land einreisen und sich hier einnisten konnten, die auf unsere Vorstellung von Demokratie und Freiheit – auf gut deutsch gesagt – SCHEISSEN!

Jedes, aber auch wirklich JEDES zivilisierte Land würde „Gäste“, die massiv gegen die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze des Gastlandes verstoßen und ihren Gastgebern deutlich zu verstehen geben, dass sie ihre gesamte Lebensweise hassen und verachten, ihre Wohltaten (vor allem ihre großzügigen finanziellen Zuwendungen) jedoch sehr gern entgegennehmen, unverzüglich vor die Tür setzen, mit dem Hinweis, sich NIE mehr blicken zu lassen.

Ich betrachte es als Riesenschande, dass heute, fast siebzig Jahre nach dem Untergang des kackbraunen Regimes, wieder Rufe wie „Sieg Heil“, „Juden ins Gas“ und dergleichen auf deutschen Straßen gebrüllt werden – diesmal von importiertem Gesocks. Meiner Meinung nach gehören nicht nur die Rabauken, die diese Losungen (Losung = Jägersprache für die Exkremente von Füchsen und ähnlichem Getier) von sich geben, festgenommen und auf schnellstem Wege ausgeschafft, sondern es sollten auch diejenigen, die ihnen die Einreise ermöglicht und eine Aufenthaltsgenehmigung verschafft haben, vor Gericht gestellt werden.

Meine zahlreichen Angehörigen, Freunde und Bekannten, die vor Jahrzehnten nach Deutschland gekommen sind (auf regulärem Wege, also durch die Vordertür), sich hier eine Existenz aufgebaut und zum Wohlergehen dieses Landes ihren nicht geringen Beitrag geleistet haben – diese Menschen können nicht verstehen, wieso Deutschland derart tief sinken konnte…

Wien 1683 [#25] schreibt:

Ich war ein toleranter Mensch, bis ich für fast 10 Jahre aus beruflichen Gründen in islamischen Ländern lebte. Well, natürlich gibt es dort freundliche, korrekte und angenehme Menschen, die ich bis heute zu meinen Freunden zähle. Dieser Teil der Bevölkerung jedoch ist erschreckend klein, es sind deutlich unter 10%.

Die große Masse sind unkultivierte, teils fanatische Islam-Gesellen, die einem “Kuffar” [Ungläubigen (Christen, Juden)] wie mir mit unverhohlener Distanz, teils Feindschaft begegneten. Nun könnte ich ähnlich dämlich wie andere argumentieren, es gäbe eben doch die “Friedlichen”, die man nicht pauschal kritisieren dürfe. Natürlich tue ich das nicht, da ich sehr wohl weiß ,warum die Entwicklung dieser Länder so arg weit der Unseren hinterher hinkt. Es ist der ISLAM, der die Länder zudeckt mit einer bleiernen Stimmung, die jegliche Individualität, vor allem des Geistes, hemmt, bekämpft und unmöglich macht.

Überdurchschnittlich Intellektuell-Beflissene-Einheimische wissen und bestätigen, dass NUR eine Reformation (Änderung) des Korans die Länder befreien und positiv verändern oder, eine mächtige Autokratie mit harter Hand die Länder stabil halten kann. Im Übrigen ist Deutschland zu einem Land verkommen, indem ägyptische Islamkitiker nicht mal mehr sicher arbeiten und leben können, welche gewaltige Schande! [Hamed Abdel-Samad verläßt Deutschland] DAS gehört auf die Agenda und nicht Strafanzeigen von Türken, Links-Schwulen und verkappten Faschisten gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung, auch wenn es diese niederträchtige Ideologie in ihrer Gesamtheit betrifft.

td280558 [#27] schreibt:

Dieser kranke Dreck (Islam) gehört weder zu Deutschland, noch zu Europa, sondern ein für alle Mal auf den Müllhaufen der Geschichte; genau so wie die totalitären und menschenverachtenden Weltanschauungen Kommunismus, Faschismus/Nationalsozialismus! Da können noch so viele ignorante und unwissende Deppen davon schwafeln, daß dieser satanische Irrglaube friedlich sei. ISIS, Boko Haram, Al-Quaida, Taliban, Hamas, Al-Shabaab, Hizbollah und wie diese geisteskranken Mörder- und Terrorbanden sich sonst noch nennen mögen, beweisen das genaue Gegenteil, weil sie Haß, Gewalt und Terror stets im Namen ihres Mondgötzen [Allah] verbreiten!

Babieca [#30] schreibt:
Bassam Tibi 2005: “Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante.”
Und das wurde während der Entstehung des Korans deshalb in den Islam konstruiert, weil er als Ideologie sofort erledigt wäre, wenn seine Anhänger „menschlich“ würden, also sich so benähmen, wie alle anderen Leute auch. Und davor haben und hatten sie schon immer eine Riesenangst: Denn der Islam kann von sich aus nicht als attraktiver Glaube stehen; er würde zerfallen. Er braucht den Haß und die Angst und die Tötungsbefehle für allen und jeden, der gegen den Islam verstößt, und das Abgrenzen, um den Islam als totalitäre Gängelung jedes Lebensbereichs und die so Gegängelten als Ummah zu erhalten. Es ist der islamische Imperativ: „Und werdet nicht wie sie!“ Denn das wäre „Unglauben“.

Koran 4:89
Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer (…)
Dieser Vers prägt das mohammedanische Gebaren in allen westlichen Staaten – selbst wenn einige ihn gar nicht kennen. Er ist aber als Verhaltensnorm, die Eltern an Kinder vermitteln, fest etabliert. Und spätestens in der Moschee wird es dann via Koran untermauert.

Dieser Vers ist auch die Grundlage für die islamische Gewalt und den Moslem-Haß (Höhepunkt: tollwütiges Rudel greift an) gegenüber Polizei, Feuerwehr, Sanitätern und Richtern.

Gleichzeitig enthält der Vers das islamische Mordgebot: Alle umbringen, die sich nicht zum Islam bekennen (Dschizya und Dhimma sind Sonderfälle).

Anthropos [#32] schreibt:

Ein mutiger Ägypter und ehemaliger Muslimbruder [Hamed Abdel-Samad über die aktuelle Emporung der Muslime], der es wagt die Wahrheit über den Islam zu sagen und deshalb mit einer Todesfatwa belegt ist, schreibt:
“Der Islam ist frauen- und homosexuellenfreundlich, friedlich und fördert die Integration.”
Manche Leute, die diese Behauptung schwachsinnig finden würden, finden folgende Aussage trotzdem rassistisch:
Der Islam ist frauen- und homosexuellenfeindlich, gewalttätig und integrationshemmend!
Hier handelt es sich um eine Meinung, die sowohl in den Texten des Islam als auch in der Praxis eine Begründung findet. Es muss nicht eine richtige Meinung sein, aber sie ist eine Meinung! Dass Muslime sich über solche Behauptungen empören, ist verständlich. Aber dass eine Zeit-Redakteurin diese muslimische Empörung als ein Beleg für gelungene Integration sieht, ist merkwürdig! Denn wenn Muslime sich über Terror oder Ehrenmord im Namen ihres Glaubens empören würden, könnte ich diese Empörung als Beleg für gelungene Integration interpretieren. Aber Wut wegen Image-Fragen ist eigentlich ein Luxus! Rassismus ist wenn deutsche Staatsbürger z.B. rufen würden: Muslim, Muslim, feiges Schwein! Oder wenn Sie “Heil Hitler!” rufen würden wenn Muslime vorbeigehen!

Es ist rassistisch, wenn man die Häuser und Geschäfte der Muslime mit dem Buchstaben “M” übermalen würde, oder wenn Muslime gekreuzigt oder enthauptet werden nur weil sie Muslime sind. Falls das, Gott behüte, in Deutschland passieren oder falls jemand dazu aufrufen würde, wären wir alle zurecht empört, und Muslime würden von allen Menschen weltweit verlangen, sich zu empören. Geschieht dies aber mit den Christen im Irak begründet mit eindeutigen Koranpassagen und Aussagen des Propheten, dann bleibt die muslimische Empörung verstummt.

Ich halte es für eine muslimische Krankheit, dass Empatie und Mitgefühl nur muslimischen Opfern weltweit vorbehalten sind. Aber nicht einmal allen muslimischen Opfern. Opfer, die im Krieg gegen Amerika oder Israel fallen, lieben wir [sie] mehr als muslimische Opfer, die von Muslimen selbst getötet werden! Heuchelei nenne ich das! Eine weitere muslimische Krankheit! Diese und andere Krankheiten entfernen Muslime mehr und mehr von der Weltgemeinschaft und isolieren sie im Sumpf des Selbstmitleids!” Muslime, Volker Beck und Konsorten regen sich über die Tatsachen auf, die Herr Fest äussert. Es juckt sie aber nicht, dass ein in Deutschland lebender Mensch wegen seiner Meinung, durch den Islam mit dem Tode bedroht wird. Gratulation!

esszetthi [#54] schreibt:

»Wo bleibt die in Sonntagsreden propagierte christlich-jüdische Zusammenarbeit, wenn Juden sich nicht mehr auf die Straße trauen, weil arabische Banden ihnen auflauern?« Peter Hahne (Berlin), TV-Moderator und Publizist („Rettet das Zigeuner-Schnitzel“, SPIEGEL-Bestsellerliste Platz 11), schreibt heute in IdeaSpektrum (Ausgabe 31.2014):

Dieser Islam gehört nicht zu Deutschland!

Liebe Leserin, lieber Leser,

der Islam gehört zu Deutschland. Dieser Satz von Christian Wulff ist falsch. Ich halte mich an die Worte seines Nachfolgers Joachim Gauck: Die Muslime, also die Menschen, gehören zu Deutschland, soweit sie sich im Rahmen des Grundgesetzes integrieren. Zum radikalen, bei uns vielfach in Hinterhofmoscheen propagierten Islam gehören Antisemitismus und Judenhass, dieses Argument wurde vor allem aus dem Raum der Kirche als reaktionär (wenn nicht schlimmer) abgeschmettert. Wir erleben jetzt, wie die Saat aufgeht. Am selben Tag, an dem wir der Märtyrer des 20. Juli 1944 gedachten, war die aktuelle Israelpolitik Gegenstand von Hass- und Hetz-Demonstrationen. „Hamas, Hamas, Juden ins Gas!“, skandierte in Berlin ein Mob aus arabischen Muslimen und Linkspartei-Jugend. Sie lesen richtig: Links! Zur Enttäuschung der Gutmenschen waren Glatzköpfe mit SS-Runen nicht zu sehen. Selbst linke Bundestagsabgeordnete hetzen offen gegen Israel. Eine seltsame Koalition.

Worüber man nicht reden darf

Kritik am einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten ist natürlich erlaubt. Doch hier geht es um die Frage: Ist Deutschland, sind Staat und Kirche eigentlich von Sinnen, dem Terror-Treiben von Hasspredigern und Hetzdemonstranten nicht Einhalt zu gebieten? Das tut jetzt vorbildlich BILD! Wo bleibt die in Sonntagsreden propagierte christlich-jüdische Zusammenarbeit, wenn Juden sich nicht mehr auf die Straße trauen, weil arabische Banden ihnen auflauern? Die Begriffe Jude, Deutscher und Schwuler gehören zu den schärfsten Mobbing-Schlagwörtern auf Schulhöfen; das Multikulti-Gutmenschentum hört willig darüber hinweg. Jetzt geht die Saat auf!

Verschweigen, Vertuschen, Verniedlichen

Noch schlimmer: Man redet einfach nicht darüber. Als nach dem Anschlagsversuch auf die Essener Synagoge Journalisten wissen wollten, ob die Täter einen Migrationshintergrund haben, antwortete die Polizei: „Das dürfen (!) wir Ihnen nicht sagen.“ Als ein deutscher junger Mann auf einem Parkplatz bei Freiburg per Selbstjustiz umgebracht wurde, erfuhr die Öffentlichkeit erst Tage später, daß die „Ehren“-Mörder libanesische Einwanderer waren und keine normale Schwarzwaldfamilie. Jetzt werden Reporter eingeschüchtert. „Wir kennen deinen Namen und wissen, wo du wohnst!“, drohte der verschleierte Mob in Berlin. Das hatten wir in Deutschland schon einmal. Verschweigen, Vertuschen, Verniedlichen, damit begann die schlimmste Zeit unserer Geschichte. Wehret den Anfängen!

Judenhetzer einsperren, Islamisten ausweisen

Ein Islam, soweit er offen judenfeindlich ist, gehört nicht zu Deutschland. Der jüdische Publizist Henryk Broder spricht bereits von einem „importierten Judenhass mit Migrationshintergrund …, der nicht ‚Heil Hitler‘, sondern ‚Allah ist groß‘ schreit.“ Kirchenleiter, die dem Rechtsradikalismus die Stirn bieten, aber auf dem linken Auge nichts sehen wollen, sind blinde Blindenleiter. Wer Israel und die Juden im Stich lässt, sollte sich nicht christlich nennen. Denn alle Solidaritätserklärungen sind Makulatur, wenn den Worten keine Taten folgen: Judenhetzer einsperren, Islamisten ausweisen. Und keinerlei gemeinsame Aktionen (mehr) mit den Feinden Israels! Das hilft auch jenen Muslimen, die bei uns bestens integriert und herzlich willkommen sind.

Anton Marionette [#60] schreibt:

Die Erklärung für die Unvereinbarkeit unserer “Shame culture” [Schamkultur] und deren “Blame culture” [jemand anderem die Schuld geben] kann man sehr gut hier nachlesen…

“Der Islam und der Westen – Nimm meine Schuld auf dich”, 16.01.2003, ZEIT

Das Problem ist, dass das islamische “Du bist schuld an meinen Taten” mit dem gutmenschlichen “Ich bin schuld an Deinen Taten” so wunderbar harmoniert; als ob sich ein Sadist und ein Masochist treffen. Wobei hier der machthabende (!) Masochist von allen anderen verlangt, sich ebenfalls auspeitschen zu lassen.

Das Äquivalent ist eine Schulklasse, in der ein extrem aggressiver Schüler sitzt, der andauernd stört, den Lehrer beleidigt, seine Mitschüler verprügelt, null Leistung bringt, bei Aufforderungen sofort anfängt zu diskutieren und sich ständig mit einem “Nur weil ich Türke/Araber/Ausländer bin” herausreden will. Und der von der Schulleitung immer in Schutz genommen wird. Was es in der Realität aber natürlich nicht gibt. Da sitzt nämlich nicht ein Querulant, sondern gleich ein halbes Dutzend.

alexandros [#78] schreibt:

Der in Deutschland lebende Schriftsteller Zafer Senocak türkischer Herkunft, spricht die Fehlentwicklung im Islam in einem Artikel in der welt-online an:
Der Islamismus will keine lebensfrohen Menschen

Der Islamismus wünscht keine lebensfrohen Menschen. Er wünscht keine elegant gekleideten Frauen, die mit Männern in Straßencafés sitzen. Aus dem Islam ist inzwischen eine kulturfeindliche Ideologie geformt worden. Die eigene Unfähigkeit in der Moderne Wurzeln zu schlagen, wird durch die Hochrüstung von Feindbildern, wie Israel, Amerika und pauschal der Westen kaschiert.
Noch ein klein wenig OT:


Video: Christenverfolgung unter Asylanten in Deutschland (06:54)

Siehe auch:
Manfred Gillner: Kindermörder Israel - Die Logik der Südwest-Presse
Akif Pirincci: BAYRAMINIZIN İÇİNE SIÇAYIM, LIEBE ZEIT!
Technik wird jeden zweiten Arbeitnehmer in Deutschland ersetzen
Vera Lengsfeld: Nicolaus Fest, bleiben Sie fest!
Leon de Winter: Westen ist Hauptschuldiger im ukrainischen Bürgerkrieg
Claudio Casula: Ein paar Anmerkungen zur Lage in Israel und Palästina
Frank A. Meyer: Die Hamas ist eine Verbrecherbande
Woher kommt das Geld für die Gotteskrieger der "ISIS"?
Salafisten-Szene in Hamburg – Behörden sind alarmiert

Akif Pirincci: Islam-Wissenschaft anal

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Vorurteile gegen Islamwissenschaftler: "Die meisten denken gleich an Terrorismus"

Von Marie Charlotte Maas

Janna schwitzt. Die Sonne knallt, das Kopftuch sitzt eng, und die Studentin ist zu Fuß unterwegs. Gemeinsam mit 20 Kommilitoninnen ist sie an diesem Maiwochenende auf dem Weg in die Tübinger Innenstadt, wo es eine kurze Stadtführung geben soll. Janna und die anderen erregen Aufmerksamkeit. Was will die Gruppe denn hier, mögen etliche der Eisesser und Biertrinker denken, die in den Straßencafés sitzen. Warum tragen die jungen Frauen denn Kopftuch? Sind das alles Musliminnen? >>> weiterlesen
Als Jugendlicher baut man viel Mist. Ich persönlich war Weltmeister in dieser Sportart. Zum Beispiel ritt mich bisweilen der Teufel, und ich imitierte mitten auf der Straße einen Behinderten. Gekrümmt und den Körper verrenkt, humpelte ich mit spastischen Armbewegungen und sich in wilden Krämpfen zuckendem Kopf durch die Fußgängerzone und grölte zwischendurch unmotiviert. Meine Kumpels verfolgten aus sicherer Entfernung mein schändliches und doch so lustiges Tun und ergötzten sich an den Reaktionen der vorbeiziehenden Passanten, die zwischen Mitleid, Irritation und offenem Ekel schwankten.

Zu meiner Schande muß ich noch gestehen, daß ich diese Behindertennachäfferei nicht vom Stapel ließ, weil ich mich wirklich in einen behinderten Menschen hineinversetzen wollte, sondern als Klamauk und Clownerie veranstaltete, um Aufmerksamkeit zu erheischen und meinen Spaß an der Verarsche zu haben. Ich wußte in Wahrheit nicht, wie es ist, ein Behinderter zu sein, und es war mir auch egal. Dafür entschuldige ich mich nachträglich und aufrichtig bei allen Gehandicapten.

So etwas Ähnliches versucht auch Janna, allerdings in einer anderen Disziplin:

"Janna schwitzt. Die Sonne knallt, das Kopftuch sitzt eng, und die Studentin ist zu Fuß unterwegs. Gemeinsam mit 20 Kommilitoninnen ist sie an diesem Maiwochenende auf dem Weg in die Tübinger Innenstadt, wo es eine kurze Stadtführung geben soll. Janna und die anderen erregen Aufmerksamkeit. Was will die Gruppe denn hier, mögen etliche der Eisesser und Biertrinker denken, die in den Straßencafés sitzen. Warum tragen die jungen Frauen denn Kopftuch? Sind das alles Musliminnen?

Nein, sind sie nicht. Janna und die anderen beschäftigen sich zwar intensiv mit Allah, dem Koran und dem Nahen Osten. Aber die meisten von ihnen tun das nicht aus religiösen Motiven, sondern weil sie die muslimische Welt verstehen wollen. Das Kopftuchexperiment, das während eines Symposiums zu ihrem Studienfach der Islamwissenschaften stattfindet, soll vermitteln, wie man sich als Kopftuchträgerin in Deutschland fühlt. Wird man ignoriert? Angegafft? Angefeindet?"

Zunächst einmal wirkt der Selbstversuch in der Tübinger Innenstadt ziemlich deplatziert, denn die Reaktionen der "Eisesser und Biertrinker" in den Cafés passen eher zu den Mitgliedern der Colonia Dignidad in Chile [deutsche Sekte, in der Kinder missbraucht wurden]. Die Tübinger haben offenkundig noch niemals zuvor eine Kopftuchtante gesehen, obgleich heutzutage allerorten genau das gegenteilige Bild zu besichtigen ist. Es ist nämlich mittlerweile und egal wo in Deutschland ein Ding der Unmöglichkeit, keine Bekopftuchte, gar Verschleierte zu sehen. Die scheinheilige Frage des SPIEGEL-Journalisten "Warum tragen die jungen Frauen denn Kopftuch?", die er den angeblich baff erstaunten Caféhausgästen in den Mund schiebt, soll ich wohl als ein Witz verstehen.

Allerdings machst du den gleichen Fehler wie ich als Jugendlicher, Janna. Du inszenierst eine Clownerie mit Textilien, ohne dich wirklich in dein Forschungsobjekt hineinzuversetzen. "Aber die meisten von ihnen tun das nicht aus religiösen Motiven, sondern weil sie die muslimische Welt verstehen wollen." Nein, Janna, die muslimische Welt, insbesondere die muslimische Frau verstehst du bestimmt nicht, indem du dir ein Kopftuch aufsetzt und wo du genau weißt, daß du es in ein paar Minuten wieder ablegen und dich in die autarke, freie Westfrau mit sexueller Selbstbestimmung zurückverwandeln kannst. Setz dein Kopftuch jetzt erneut auf und befolge genau meine Anweisungen. Dann wirst du sehr schnell erfahren, wie es sich anfühlt, eine Muslimin zu sein, hier in Deutschland und in den Herkunftsländern des Islam:

•  Lerne schon als Dreijährige, daß du nicht alles tun darfst wie deine Brüder, und schon ein wenig später gehst du deiner Mutter in der Küche und im Haushalt zur Hand, damit die Herren der Schöpfung es schön und bequem haben. Außerdem darfst du nicht vor die Tür, wie und wann es dir gefällt.

•  Laß dich bereits in jungen Jahren von deinen Cousins, Onkeln, anderen nahen männlichen Verwandten, dem ortsansässigen Imam, ja sogar von deinen Brüdern und deinem eigenen Vater in den Arsch ficken. Die richtige Öffnung ist dabei enorm wichtig, denn so bleibt dein Jungfernhäutchen zwecks späterer Heirat mit einem muslimischen Mann intakt. Ist dir schon einmal aufgefallen, daß es kaum Berichte über sexuellen Mißbrauch in der Familie im Zusammenhang mit Muslims gibt, Janna? Kannst dir ja denken, warum. Aber frag doch mal Sozialarbeiter, die abgehauenen Musliminnen helfen, und Beschäftigte in den Frauenhäusern. Da wirst du die ganze Wahrheit darüber erfahren. Nämlich daß in türkischen und arabischen Familien der sexuelle Mißbrauch von Mädchen nichts Ungewöhnliches ist. Sie werden sogar herumgereicht. [1]
[1] Es gibt einen Artikel von Cathrin Kahlweit, die über ihren Besuch bei einer türkischen Allgemeinmedizinerin berichtet:

Der wirkliche Horror der Ärztin aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei“ nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

Eine türkische Allgemeinmedizinerin, deren Praxis Necla Kelek besuchte, erzählte ihr:

„Da ein Mädchen nach der Vorstellung der Männer als Jungfrau in die Ehe gehen muss, werden die Mädchen meist anal vergewaltigt. Täter können die eigenen Väter, Brüder, Onkel sein. Manchmal über Jahre hinweg. Manche Mädchen reagieren mit Bulimie, Depression oder Suizid, oder sie können aufgrund des Missbrauchs ihren Stuhl nicht mehr halten. Andere entfliehen dem Martyrium, indem sie sich verheiraten lassen. Oder bringen sich eben um.”
 •  Laß dich in einer dunklen Ecke des Tahrir-Platzes in Kairo während einer Demonstration für "Freiheit" von 100 Männern, du hast richtig gehört, von 100 Männern hintereinander vergewaltigen, wobei einige von deinem Körper Stücke abbeißen.

•  Laß dich den ganzen Tag wie ein willenloses Arbeits- und Fickvieh behandeln, nachdem du geheiratet hast.

•  Trage in westlichen Talkshow vor, daß dein Kopftuch zu deiner Kultur, Religion, ja zu deiner Persönlichkeit gehöre und nichts, aber auch gar nix mit Frauenunterdrückung gemein habe. Wenn sie es genauer wissen wollen, gibst du etwas klein bei und sagst, Männer wären nun einmal durch weibliche Reize schneller erregbar (Vergewaltigung – siehe oben), und man täte sozusagen allen damit einen Gefallen. Daß du dabei alle anderen Frauen, die kein Kopftuch oder Schleier tragen, als Nutten abstempelst, kriegen die Deppen vom Fernsehen eh nicht mit.

Ach, Janna, ich könne damit noch seitenlang fortfahren, aber du studierst ja Islamwissenschaften und … ähm, wieso eigentlich?
"Ich erkläre dann erst einmal, dass Islamwissenschaft nicht dasselbe ist wie Islamische Theologie. Wir werden weder Imame noch Religionslehrer, das Studium ist darum auch nicht konfessionsgebunden. Islamwissenschaft ist, wie der Name schon sagt, Wissenschaft und keine religiöse Ausbildung." [2]
[2] Selten so einen Unsinn gehört. "Islamwissenschaft" ist also Wissenschaft. Selten so gelacht. Die "Islamwissenschaftler haben nicht einmal eine Ahnung davon was Wissenschaft ist. Wer es wirklich wagt, den Islam wissenschaftlich zu erforschen, kann sehr schnell an einem Punkt kommen, wo er von radikalen Muslimen, die nämlich in der Islamwissenschaft oftmals den Ton angeben, bedroht wird. So ist es Professor Sven Kalisch ergangen, der es gewagt hatte, Zweifel am Islam anzumelden. Wer wirklich wissen will, wie es in der "Islamwissenschaft zugeht, lese den Bericht der Islamwissenschaft-Studenten Marti (etwas nach unten scrollen).
Das ist natürlich eine Lüge, Janna, und das weißt du. Du glaubst doch nicht im Ernst, daß die Potentaten aus den Scheichtümern, die unsere Politik bedrängt haben, in unseren Unis so einen Scheiß einzuführen, und sich den Spaß auch etwas kosten lassen, ein Interesse daran hätten, den Islam hinterfragen zu lassen. Islamwissenschaften sind eben nicht mit christlicher Theologie vergleichbar, weil beim Letzteren sogar gelehrt werden darf, daß Jesus vielleicht nie existiert habe.

Der letzte Professor [Professor Sven Kalisch] bei euch, der die Existenz Mohammeds angezweifelt hat, wurde innerhalb einer Woche von seiner Position gejagt und ward danach nie mehr gesehen. Weißt du, Janna, du brauchst nicht so zu tun, als sei dein Fach so was wie Orientalistik oder arabische Sprachen, entrückte Geschwätzfächer vom Schlage von Philosophie oder Kunst. Das glaubt dir eh keiner.

Bleibt die Frage, was man mit Islamwissenschaften später im Berufsleben anfangen kann. Die Grundlagen kann man sich innerhalb von 10 Minuten beibringen, der Rest, die Historie, unterschiedliche Auffassungen, der Einfluß auf die Politik usw., ist sowieso Lüge und können nachträglich jeder Zeit umgeändert werden, je nach dem, welcher dominante Affe dort unten aktuell die Oberhand gewinnt.

Das kann man gerade an der Mörderbande namens ISIS vorzüglich studieren. Sie haben aus dem Lego-Baukasten Islam einfach die für ihre Zwecke passenden Steinchen rausgenommen und daraus einen ganz neuen Islam zusammengezimmert. Das geht. Denn der Islam ist nicht weiter als ein Mittel von Männern mit niedrigem Intelligenzquotient, um ohne Anstrengung und Ressourcen Frauen im gebärfähigen Alter beliebig zu ficken. Die Eliminierung der Konkurrenz ist dabei obligatorisch [eingeplant].

Deshalb werdet ihr auch ein wenig scheu und druckst herum, wofür das Studium von solch einem Kack gut sein soll.
"Janna hat sich für die Islamwissenschaften entschieden, weil sie sich für Sprachen interessiert: Denn das Lernen von Arabisch ist fester Bestandteil des Studiums"
Verstehe das, wer will, Janna: Du wolltest Arabisch lernen, und deshalb mußtest du automatisch in das Mörderreich Mohammeds eintauchen? Seltsame Sprache. Man muß ja auch keine Ahnung von Konfuzius haben oder die Mao-Bibel durchackern, wenn man Chinesisch beherrschen möchte.
"`Die meisten Leute denken beim Thema Islam gleich an Terrorismus und Frauenunterdrückung´, sagt Ann Cathrin Riedel, die in Tübingen studiert und das Symposium mit organisiert hat. Sie entschied sich nicht aus religiösen, sondern schlicht aus karrieretaktischen Motiven für die Islamwissenschaften."
Da kommen wir der Sache schon etwas näher. Allerdings ganz anders, als man es vermuten würde. Man muß nämlich bei Moslems weder ihre Sprache beherrschen noch sich in ihrer Religion auskennen, um mit ihnen Geschäfte zu machen. Die sind nämlich dauergeil auf unsere Produkte und Techniken, weil sie in dieser Beziehung selbst nix gebacken kriegen. Entweder nehmen sie also unser Zeug oder den Schrott aus Nordkorea. Die Taubstummensprache reicht hierbei völlig aus. Da bringt ein unscheinbarer Nebensatz mehr Licht ins Dunkle:
"Schon mehrere Male war Ann Cathrin in Ägypten und Palästina, absolvierte dort Praktika und Sprachkurse."
Eigentlich wollen die Studenten der Islamwissenschaften nix Böses. Sie träumen den Traum eines fast jeden deutschen jungen Menschen, wollen als Beamte unkündbar und mit Pensionsgarantie für den Staat arbeiten und ein behagliches Leben auf Kosten des richtig arbeitenden Netto-Steuerzahlers verbringen. Entweder bei den durch den deutschen Staat finanzierten NGOs [Nicht-Staatlichen-Organisationen (Non-Governmental-Organization) "in Ägypten und Palästina" oder in der Migrationsindustrie. Da macht natürlich Scheiße über Islam reden einen schlechten Eindruck. Man soll aber jungen Menschen nichts Schlechtes wünschen. Deshalb: Good luck, ihr "Wissenschaftler"!

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Wissenschaft anal

Meine Meinung:

Spekulieren diese "Islamwissenschaftler" darauf, daß Deutschland bald ein islamischer Staat ist und sie dann eine entsprechende Position besetzen können? Mir scheint das gar nicht so unwahrscheinlich, denn die meisten Islamwissenschaftler, die ich kennengelernt habe, glaubten diesen ganzen Mist, den sie dort scheinbar an der Universität gelehrt bekommen. Die meisten von ihnen, die ich jedenfalls kennenlernte, waren dem Islam sehr aufgeschlossen. Vielleicht waren sie auch schon innerlich konvertiert. Kritische Worte über den Islam waren von ihnen jedenfalls nicht zu hören. So etwas an der Universität zu äußern, wäre auch gefährlich gewesen. Sie hatten ihre islamische Gehirnwäsche offensichtlich bereits gut verinnerlicht.

Hillu [#11] schreibt:

Kopftuch ist für oben, Janna. Wenn du verstehen willst, was diese Steinzeit- und Herrenmenschen-Ideologie mit den Frauen macht, dann setz dir nicht nur ein Kopftuch auf, sondern lass dir auch noch die Klitoris wegschnippeln. Und fang’ nicht an zu weinen, dann wirst du auch noch gesteinigt.

Noch ein klein wenig OT:


Video: Spiegel-TV - Salafistenszene in Deutschland (17:36)


Video: Singhammer (CSU): Boko Haram hat nichts mit Islam zu tun (02:37)


Video: Dr. Alfons Proebstl: Hitzig ist nicht immer witzig (03:44)

Video: Eine palästinensische Migrantin über Deutschland

Dass viele der uns bereichernden Zuwanderer Deutschland oft nur als willigen Idiotenstaat sehen, den sie schröpfen und wo sie es sich bequem machen können ist hinreichend bekannt. Die im Moment vorherrschende aufgeheizte Stimmung im Land, der Hass gegen Juden und alle Unterstützer Israels spülen nun alles an die Oberfläche, was bisher eher unbeachtet vor sich hindümpelte.

Alexandra Sabaa Gaedicke (Name lt. Facebookseite) hat ein Video produziert in dem sie ihrer ganze Verachtung und ihrem Hass freien Lauf lässt. Ihren Hass auf ein Land, dass es ihr offenbar immerhin ermöglicht hat zehn Kinder mehr oder weniger großzuziehen. Die sie allerdings nicht zur deutschen Bundeswehr ließ, denn die sollten in Palästina kämpfen.

Zu einem beherzten: „Ich scheiße auf Deutschland“, zerknüllt sie ihren deutschen Ausweis und nennt Angela Merkel eine dreckige Schlampe, Mörderin und Terroristin, bedauert, dass Hitler nicht alle Juden ausgelöscht hat und bezeichnet sich dabei inbrünstig als „deutsche Frau“.  >>>  weiterlesen

Meine Meinung:

Wir freuen uns schon, Frau Saaba Gaedicke, wenn ihre Kinder uns den friedlichen Islam lehren. Warum weist man solche Geisteskranken nicht umgehend aus, bevor ihre Kinder zu Terroristen werden und ihren Hass in Deutschland ausleben.


Video: Die "Patientin" aus dem Video von Dr. Proebstl (03:49)

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Paul Nellen: Wieviel Islam verträgt das Land?
Manfred Gillner: Kindermörder Israel - Die Logik der Südwest-Presse
Akif Pirincci: BAYRAMINIZIN İÇİNE SIÇAYIM, LIEBE ZEIT!
Technik wird jeden zweiten Arbeitnehmer in Deutschland ersetzen
Vera Lengsfeld: Nicolaus Fest, bleiben Sie fest!
Leon de Winter: Westen ist Hauptschuldiger im ukrainischen Bürgerkrieg
Claudio Casula: Ein paar Anmerkungen zur Lage in Israel und Palästina
Frank A. Meyer: Die Hamas ist eine Verbrecherbande

Vera Lengsfeld: Die schweigende Mehrheit der Muslime ist irrelevant!

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Immer wieder wird in der Diskussion über Islam und Islamismus das Argument benutzt, die Mehrheit der Muslime wäre doch friedlich und hätte mit Terror im Namen des Islam nichts zu tun. Die beste Replik darauf, die ich kenne, stammt mutmaßlich von einem Dr. Emanuel Tanya, einem kanadischen Psychiater. Dr. Tanyas adlige Familie soll vor dem 2. Weltkrieg etliche Landgüter und Fabriken in Deutschland besessen haben.

Als er gefragt wurde, ob alle Deutschen Nazis gewesen seien, gab er folgende Antwort: „Wenige Menschen waren wirkliche Nazis, aber viele freute die Rückkehr des deutschen Stolzes und noch viel mehr waren zu beschäftigt, um sich zu kümmern. Ich war einer von denen, die dachten, die Nazis seien nichts weiter als eine Bande von Bekloppten. So hat sich die Mehrheit zurückgelehnt und hat sie gewähren lassen. Und bevor wir es bemerkten, hatten sie uns schon unterworfen, wir verloren die Kontrolle und das Ende unserer Welt brach an. Meine Familie verlor alles. Ich landete in einem Konzentrationslager und die Alliierten zerstörten meine Fabriken… Heute werden wir immer wieder von „Experten“ und Meinungsmachern belehrt, dass der Islam eine Religion des Friedens sei und die Mehrheit der Muslime in Frieden leben wolle.

Obwohl diese unqualifizierte Bemerkung wahr sein könnte, ist sie vollkommen irrelevant. Es ist eine nichtssagende Floskel, die dazu dient, dass wir uns wohl fühlen sollen und das Schreckensbild der Fanatiker, die rund um den Globus im Namen Allahs wüten, zu verharmlosen. Denn Tatsache ist, dass die Fanatiker gegenwärtig den Islam beherrschen.

Es sind die Fanatiker, die marschieren. Es sind die Fanatiker, die augenblicklich die 50 Kriege auf der ganzen Welt führen. Es sind die Fanatiker, die systematisch Christen abschlachten oder ethnische Gruppen überall in Afrika und die nach und nach den ganzen Kontinent in einer islamischen Welle übernehmen. Es sind die Fanatiker, die bomben, köpfen, töten und ehrenmorden. Es sind die Fanatiker, die eine Moschee nach der anderen übernehmen. Es sind die Fanatiker, die eifrig das Steinigen und Hängen von Vergewaltigungsopfern und Homosexuellen verbreiten. Es sind die Fanatiker, die ihre Jugend lehren, zu töten und Selbstmordattentäter zu werden.

Die harte, offensichtliche Realität ist, dass die friedliche Mehrheit, die schweigende Mehrheit, eingeschüchtert und irrelevant ist. Das kommunistische Russland bestand mehrheitlich aus Russen, die nichts wollten, als in Frieden leben, aber die russischen Kommunisten waren für die Ermordung von etwa 20 Millionen Menschen verantwortlich. Die friedliche Mehrheit war irrelevant. Chinas riesige Bevölkerung war ebenso friedlich, aber den chinesischen Kommunisten gelang es, unglaubliche 70 Millionen Menschen zu töten.

Der Durchschnittsjapaner vor dem 2. Weltkrieg war kein kriegstreibender Sadist. Aber Japan mordete und schlachtete in ganz Süd- Ost- Asien in einer Tötungsorgie, die eine systematische Ermordung von 12 Millionen chinesischen Zivilisten einschloss, von denen die meisten durch Schwerter, Schaufeln oder Bajonetten ums Leben kamen. Nicht zu vergessen Ruanda, das in einer Schlächterei versank. War es nicht so, dass die Mehrheit der Ruander friedlich war?

Die Lehren aus der Geschichte sind oft unglaublich einfach und klar, aber trotz aller Vernunft missachten wir immer wieder die grundlegendsten und offensichtlichsten Gesichtspunkte: die friedlichen Muslime sind wegen ihres Schweigens irrelevant. Die friedlichen Muslime werden zu unseren Gegnern, wenn sie ihr Schweigen nicht brechen, denn wie in Deutschland, werden sie eines Tages wach werden und sehen, dass die Fanatiker über sie bestimmen werden und das wird das Ende ihrer Welt sein.

Friedliebende Deutsche, Japaner, Chinesen, Russen, Ruander, Serben, Afghanen, Iraker, Palästinenser, Somalier, Nigerianer, Algerier und viele andere sind gestorben, weil die friedliebende Mehrheit geschwiegen hat, bis es zu spät war. Jetzt gibt es islamische Prediger in Toronto und an öffentlichen Schulen in Ontario und, ja, auch in Ottawa, während die christlichen Gebete abgeschafft wurden (weil sie anstößig waren?).

Der Islam in unserem Land mag friedlich sein, bis die Fanatiker ihn übernehmen…. In Großbritannien weigern sich die muslimischen Gemeinden, sich zu integrieren und es gibt dort jetzt dutzende No-Go- Zonen in Großstädten und im ganzen Land, in die sich die Polizei nicht mehr wagt. Dort herrscht die Scharia, weil sich die muslimischen Gemeinden weigern, das britische Recht anzuerkennen. Für uns, die wir das alles beobachten, ist nur eines wichtig: auf die Gruppe zu achten, auf die es allein ankommt: die Fanatiker, die unsere Lebensweise bedrohen.“

Letzlich ist jeder, der das nicht sehen will, mitverantwortlich dafür, dass sich das Problem verschärft und die Gefahr wächst. Jeder hat eine Stimme, die er erheben kann. Die schweigende Mehrheit ist irrelevant, aber wenn die Mehrheit ihre Stimme erhebt, stürzen, das hat die Geschichte vor 25 Jahren bewiesen, scheinbar unbesiegbare, totalitäre Systeme in sich zusammen!

Quelle: Die schweigende Mehrheit ist irrelevant!

Meine Meinung

Michael Mannheimer schrieb in seinem Essay Islam - Islamismus: Zwei Seiten derselben Medaille
Im Gegensatz zum nicht ganz koran- und mohammedfesten Durchschnittsgläubigen können „Islamisten“ ihre Position stets exakt auf die heiligen Texte ihrer Religion begründen und konnten sich daher unter Berufung auf die Originalquellen des Islam gegenüber allen reformistischen Kräften letztendlich immer durchsetzen. Aufgrund dieser Koranfestigkeit hatten die radikal-islamischen Kräfte daher stets das Sagen, betrachtet man die 1400-jährige Geschichte des Islam in ihrer Gesamtheit und nicht nur kurze „liberalere“ Epochen, die es auch gegeben hat.
Seit 1400 Jahren sind es also die radikalen Muslime die sich durchgesetzt haben und die bestimmen wo es langgeht. Und das wird auch in Zukunft so bleiben. Es ist allerdings nicht so, daß die große Mehrheit der Muslime ihnen nicht zustimmt. Dass der islamische Fundamentalismus weit unter den Muslimen verbreitet ist, ergab eine Studie des Wissenschafts Zentrum Berlin. Zwei Drittel [66,66 %] der befragten Muslime halten demnach religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Bezeichnend ist auch, daß 2/3 der jungen Türken mit den Salafisten sympathisieren.

Die Tochter eines palästischen Terroristen sagt:
Der Islam kann grundsätzlich nicht mit anderen Kulturen koexistieren. Auf keiner Ebene können Muslime mit Juden oder Christen koexistieren. Es waren die arabischen Staaten, die die Palästinenser in den Krieg mit Israel drängten. Von sich aus hätten sie das nie gewollt. Die Palästinenser sind Marionetten der 1,2 Milliarden Muslime. Sie sind Kanonenfutter der Saudis und des Iran, die den Nahen Osten kontrollieren wollen.”
hoppsala [#19] schreibt:

Suedlander machen uns das Leben in Deutschland zur Hoelle. Und genau das wollen unsere Politiker auch. Denn ansonsten haetten sie schon laengst was dagegen getan. Ich schlage vor, dass jeder Tote oder Kopfgetretene oder Komagetretene eine Strasse nach ihm genannt bekommt! Ich glaube da kommen schon ein paar Strassen zusammen!! Wenn Tuerken-Opfa Strassen nach ihnen genannt kriegen, dann Deutsche auch. Fangen wir bei Daniel-Siefert-Strasse an.

Ash [#24] schreibt:

Immer wieder liest man “3 Südländer, 5 südländisch aussehende Männer”, aber niemals “ein Südländer überfällt einen Mann” dazu sind sie zu feige. Naja doch, wenn es ein gehbehinderter Opa ist, da traut sich schon mal ein Akalaze [Ausländer?] alleine ran.

Fazit: Immer in Gruppenstärke bewegen.

Wie lange lassen sich die Deutschen noch verprügeln? Bei meinem MeckPom-Urlaub gab es einen fröhlichen Vorfall in Templin. In der Nähe eines Imbisswagens auf einem Parkplatz vor einem Einkaufsmarkt haben 2 südländisch aussehende Gurkennasen eine Oma fast über den Haufen gefahren, hielten an und pöbelten, wie es ihrer Erziehung entspricht, auch noch lautstark rum, als die alte Dame auf die Nachfahren des pädophilen Wüstenbanditen losschimpfte, Antwort: “Eh Oma, brauchst Du Tablette?”

Der “Grillmaster”, ein bulliger Typ, sah das, Tür auf, raus aus seiner Butze, ging hin und haute dem Fahrer durch die offenstehende Scheibe eines in die hässliche Visage, worauf der erst mal stöhnend zusammensackte. Zum anderen: ”Steig aus, kriegst auch eine Tablette!” Worauf der nach Kanackenmanier gleich losplärrte: “Ich ruf Polizei!” “Na klar, los doch!”, sagte der Vollstrecker, es standen auf einmal mehrere südlandphobile, wütende Leute, die das gesehen hatten dabei, aber nicht um den [beiden] Typen beizustehen!

Der Fahrer war wieder entnebelt und die beiden Teppichpiloten fuhren weg. Der Hammer, kurz darauf erschien wirklich die Polizei und fragte, was denn hier los gewesen ist. ‘Natürlich hatte niemand was gesehen’ und auch ‘der “Grillmaster” hat überhaupt nichts gemacht’, was alle bezeugen konnten. Sagte ein Polizist”: Na, das ist dann wohl auch besser!”, grinste und die Ordnungshüter fuhren davon. Herrlich, was in meiner alten Heimat Mecklenburg-Vorpommern noch so diesbezüglich abgeht. Man wehrt sich! Ich habe dort oben übrigens nicht ein einziges Kopftuch gesehen, nicht eines und in Rostock war ich nicht. Absolut erholsam, hier im Westen kriegt man da voll das Kotzen!

Siehe auch:
Akif Pirincci: Islam-Wissenschaft anal
Paul Nellen: Wieviel Islam verträgt das Land?
Manfred Gillner: Kindermörder Israel - Die Logik der Südwest-Presse
Akif Pirincci: BAYRAMINIZIN İÇİNE SIÇAYIM, LIEBE ZEIT!
Technik wird jeden zweiten Arbeitnehmer in Deutschland ersetzen
Vera Lengsfeld: Nicolaus Fest, bleiben Sie fest!
Leon de Winter: Westen ist Hauptschuldiger im ukrainischen Bürgerkrieg
Claudio Casula: Ein paar Anmerkungen zur Lage in Israel und Palästina
Frank A. Meyer: Die Hamas ist eine Verbrecherbande

Thomas Baader: Die ZEIT gibt eine Redaktionsempfehlung

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Die “Zeit” versucht eine wissenschaftliche Widerlegung der umstrittenen Kolumne von Nicolaus Fest bemüht und interviewt kürzlich zu diesem Zweck die Professoren Klaus Boehnke und Wassilis Kassis. Das Interview ist betitelt mit “Die falschen Thesen des Herrn Fest”; einleitend erfahren wir: “Der Vizechef der ‘Bild am Sonntag’ stört sich am Islam. Seinen Ärger begründet er mit fünf gewagten Behauptungen. Zwei Wissenschaftler halten die für völlig daneben.”

“Daneben” ist aber leider auch ein Begriff, der sich auf mehrere Aussagen der beiden Wissenschaftler beziehen lässt, denn so einiges, was dabei behauptet wird, ist nachweislich falsch. .

Die erste Frage, die die “Zeit” stellt, lautet: “Sind muslimische Jugendliche überdurchschnittlich kriminell?”

Klaus Boehnke: “So pauschal kann man das nicht behaupten. In der Vergangenheit gab es Studien, die zu einem solchen Schluss gekommen sind. Da wurden aber die Hintergründe vernachlässigt. Zuwanderer sind im Bildungssystem klar benachteiligt, was zu einer stärkeren Straffälligkeit führt. [...]”

Im ersten Satz seiner Antwort verneint also Boehnke die Frage, zumindest in dieser Pauschalität. Im vierten Satz jedoch spricht er vor einer klaren Benachteiligung, die eben auch zu einer stärkeren Straffälligkeit führe. Anders als im ersten Satz wird hier also nicht die Frage verneint, sondern implizit bejaht und mit einer anderen Begründung kombiniert. Verständlicher ausgedrückt hätte Boehnkes Antwort auch lauten können: “Ja, sind sie, aber dafür gibt es bestimmte Gründe.” Vor diesem Hintergrund ist es irreführend, dass im ersten Satz noch so getan wird, als wäre an Fests Behauptung nichts Wahres dran. Man kann eigentlich nicht seriöserweise eine Frage zunächst zunächst verneinen, dann irgendwie doch bejahen und eine “Ja, aber”-Begründung hinterherschieben.

Die zweite Frage, mit der die beiden Professoren konfrontiert werden, zielt auf die von Fest behauptete Frauen- und Homosexuellenfeindlichkeit des Islam ab.

Klaus Boehnke: “Die meisten großen Religionen sind frauenfeindlich und homophob. Herr Fest attestiert das aber nur dem Islam und vergisst alle anderen. [...]”

Abermals windet sich Boehnke darum, die ihm gestellte Frage (eine einfache Ja-Nein-Frage) in aller Deutlichkeit zu beantworten. Wenn er das, was er an dieser Stelle aussagt, ernst meint, hätte er den ersten Satz eigentlich mit einem “Ja” beginnen müssen, denn sinngemäß teilt er uns mit: “Ja, der Islam ist frauenfeindlich und homophob, aber das sind die meisten anderen großen Religionen auch, was Fest verschweigt.” Im Grunde widerlegt Boehnke also Fest hier nicht, sondern gibt seiner Kernaussage durchaus Recht, allerdings unter dem Vorbehalt, dass Fests Vorwurf über den Islam hinaus erweitert werden müsste.

Wassilis Kassis: “Auch hier: Es gibt nicht den Islam. Eine ‘totschlagbereite’ Verachtung des Islams für Frauen gibt es jedenfalls nicht. Und ich denke, dass es momentan beispielsweise schwieriger ist, in Russland homosexuell zu sein als in Ägypten, Malaysia oder im Kosovo. [...]”

Kassis greift hier auf ein Argument zurück, das sich schon vor Jahren zum Treppenwitz der Islamdebatte entwickelt hat: Den Islam gibt es nicht, wenn man Kritik an ihm üben möchte. Bei Aussagen anderer Art (“Der Islam gehört zu Deutschland”, “Der Islam ist eine menschenachtende Religion”, “Islam ist Frieden”) hingegen gibt es den Islam, ohne dass eine Differenzierung notwendig wird.

Auf eine peinlich anmutende Art und Weise falsch ist die Behauptung Kassis’ über die Situation der Homosexuellen in den von ihm genannten Ländern: In Malaysia ist Homosexualität illegal, in Ägypten wird sie trotz einer fehlenden expliziten rechtlichen Grundlage strafrechtlich verfolgt. Besser, aber dennoch problematisch, ist die Lage im Kosovo. In Russland wiederum ist Homosexualität keineswegs strafbar, wenn auch gesellschaftlich mit einem starken Tabu belegt.

Zwar sind in Russland positive Äußerungen über Homosexualität in Anwesenheit von Minderjährigen oder in den Medien untersagt, dennoch ist Kassis’ Behauptung, dass ägyptische Homosexuelle es leichter hätten als russischen, mehr als nur gewagt. Abgesehen davon: Eine weit verbreitete Homophobie in Russland macht keine Aussage darüber, ob muslimische Gesellschaft ebenfalls zur Homophobie neigen oder nicht. Man kann Ägypter nicht von Homosexuellenfeindlichkeit freisprechen, indem man sagt: “Die Russen sind’s aber auch.”

Die “Zeit” fragt als Drittes nach der Exiszenz antisemitischer Pogrome durch Muslime.

Klaus Boehnke: “Das ist geschichtslos. Wo in den letzten hundert Jahren antisemitische Pogrome in aller Härte stattgefunden haben, wissen wir ja. [...]”

Wassilis Kassis: “Das Wort ‘Pogrom’ knüpft an die Erfahrung aus dem Nationalsozialismus an. Diese Pogrome haben nicht Muslime begangen. [...]”

An dieser Stelle merkt man: Die beiden Wissenschaftler sind keine Historiker. Nehmen wir Boehnkes ersten Satz, wonach antisemitische Pogrome von Muslimen geschichtslos seien. Das Gegenteil ist der Fall: So gab es im muslimischen Spanien des 11. Jahrhunderts eine Reihe von Pogromen gegen die jüdische Minderheit, am bekanntesten das von Cordoba aus dem Jahr 1011 und Granada 1066. Auch in Marokko gab es in den Jahren 1033, 1276 und 1465 entsprechende Vorfälle. Beim letztgenannten Pogrom sprechen die Quellen davon, dass in Fez nur 11 Juden überlebten.

Man kann innerhalb einer geschichtswissenschaftlichen Debatte dennoch die Position vertreten, dass Pogrome im mitteralterlichen christlichen Europa wesentlich mehr Tote unter den Juden gefordert haben, als es zur gleichen Zeit in der islamischen Welt der Fall ist. Das ist aber immer noch etwas völlig anderes als das, was Boehnke behauptet. Im übrigen kennt auch die Neuzeit Judenpogrome in der islamischen Welt (kein Anspruch auf Vollständigkeit):

Tétouan 1790, Bagdad 1828, Mashhad 1839, Barfurush 1867, Beirut 1874, Jaffa 1876, Taza und Settat 1903, Port Said 1903, Casablanca 1907, Shiraz 1910, Fes 1912, Hebron 1929, Constantine 1934, Tiberias 1938, Bagdad 1941, Tripolis 1945, Aden 1947, Aleppo und Damaskus 1947.

Zieht man nun also auch Boehnkes zweiten Satz (“in den letzten hundert Jahren”) heran, wird seine Unkenntnis bezüglich der historischen Realität noch offenkundiger. Und entgegen dem, was Kassis behauptet, knüpft das Wort “Pogrom” keineswegs an den Nationalsozialismus an. Das Wort stammt ursprünglich aus dem Russischen und bezeichnete im 19. Jahrhundert die judenfeindlichen Ausschreitungen im Zarenreich. Über diesen ursprünglichen Kontext hinaus wird der Begriff auch auf zeitlich frühere und spätere Massaker angewendet. Eine Reduzierung des Pogrom-Begriffs auf die NS-Zeit ist daher unwissenschaftlich und unzutreffend.

Wie sieht es mit Pogromen der Gegenwart aus? Nun, Synagogen, jüdische Geschäfte und jüdische Passanten wurden in den letzten Wochen angegriffen. Und was wäre wohl passiert, wenn die Polizei nicht anwesend gewesen wäre? Verletzte hat es bereits gegeben, Tote wären bei erfolgreicher Stürmung einer Synagoge durchaus denkbar gewesen.

Schließlich wird auch die Frage nach dem Islam als Integrationshindernis gestellt.

Wassilis Kassis: Sowohl national als auch international stellt der Islam an sich in keinster Weise ein Integrationshindernis dar. Das belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien. [...]

Leider versäumt es Kassis, die Studien, von denen er spricht, exakt zu benennen. Dies gestaltet eine Auseinandersetzung mit seiner Behauptung schwierig.

In jedem Fall gibt es aber auch Studien, aus denen sich in der Tat ableiten ließe, dass mit dem Islam verbundene Aspekte im Hinblick auf das Zusammenleben in einem modernen und demokratischen Rechtsstaat problematisch sind. Eine Studie der Leuphana Universität Lüneburg etwa benannte den Islam selbst als eine der Ursachen von patriarchalen Strukturen.

In Wallung geraten beide Professoren bei der Frage: “Importierten Muslime Rassismus?”

Klaus Boehnke: “[...] Wir haben Gruppierungen in Deutschland, die aus rassistischen Erwägungen Muslime umbringen, und dann gibt Herr Fest den Opfern zu verstehen: Ihr habt den Rassismus hier re-importiert. Das ist absurd! [...]”

Das Seltsame an diesen Sätzen ist, dass Boehnke ein Argumentationsmuster benutzt, das er zuvor noch - in anderen Zusammenhängen freilich - zurückgewiesen hat: Deutschland hat ein Rassismusproblem, weil bestimmte rassistische deutsche Gruppierungen Muslime umbringen. Gleichzeitig aber hält Boehnke es für Hetze, von einem Rassismus- oder Antisemitismusproblem der muslimischen Community zu sprechen, wenn bestimmte muslimische Gruppierungen oder Einzelpersonen Juden umbringen oder drangsalieren (erinnert sei bei dieser Gelegenheit nicht nur an die Vorfälle während der Anti-Israel-Demonstrationen der letzten Wochen, sondern auch an Mohamed Merah und die judenfeindliche “Barbaren”-Gruppe in Frankreich). Zahlreiche Studien belegen überdies, dass die Zustimmung zu antisemitischen Aussagen bei den muslimischen Communities deutlich ausgeprägter ist als bei der einheimischen Bevölkerung in Deutschland oder Frankreich.

Wassilis Kassis zur selben Frage: “Rassismus ist das, was Herr Fest in seinem Kommentar vertritt. Er sagt, die Muslime sind so, sie können nicht anders [...]”

Hier greift Kassis auf ein typisches Strohmann-Argument zurück. Wer sich die Fests Kolummne durchliest, wird feststellen, dass er nichts dergleichen gesagt hat.

Was bleibt an wissenschaftlichen Aussagen am Ende übrig? Nicht viel bis gar nichts. Forschung, die aus nichtwissenschaftlichen, interessegeleiteten Motiven Fakten verfälscht oder verschweigt, kann mit einiger Berechtigung als “Junk Science” bezeichnet werden. Nach dieser kurzen Analyse des Interviews möge sich jeder Leser sein eigenes Bild machen.

Ein kleines Bonbon noch zum Schluss: Einem Leserkommentar unter dem Interview, dessen Inhalt nur aus der Drohung besteht, Nicolaus Fest ins Gesicht schlagen zu wollen, widerfährt übrigens kein Löschung, sondern stattdessen eine “Redaktionsempfehlung”.

Quelle: Die ZEIT gibt eine Redaktionsempfehlung

Siehe auch: Thomas Baader: Nicolaus Fest und die Fakten

Nachtrag: 02.08.2014 - 17:57 Uhr

Thomas Baader: Sozusagen und in gewisser Weise

Professor Boehnke, der kürzlich im “Zeit”-Interview im Zusammenhang mit der Debatte um Nicolaus Fest durch Unkenntnis bezüglich der Geschichte muslimischer Judenpogrome auffiel, wurde im “buten un binnen Magazin” zu seiner Einschätzung der judenfeindlichen Ausschreitungen auf Anti-Israel-Demonstrationen befragt, was für uns den Vorteil hat, zu einer noch besseren Einschätzung dieses Wissenschaftlers gelangen zu können. Hier ein kurzer Auschnitt aus dem Gespräch:

Boehnke: Aus einer sozialwissenschaftlichen Perspektive meine ich da einen Effekt zu sehen, dass sich sozusagen dort ja in gewisser Weise doppelte Underdogs versammeln. Einerseits sind es sozusagen die unmittelbar betroffenen Palästinenser, die sich sozusagen einer Macht gegenübersehen, die mit brachialer Stärke sich versucht militärisch durchzusetzen; gleichzeitig sind es aber in Deutschland hier diejenigen, die ja durchaus im alltäglichen Leben ausgegrenzt werden in vielen Fällen und sozusagen hier wenig Anerkennung haben, und wenn man dieses beides zusammennimmt, dann, glaube ich, hat man schnell eine Gruppe zusammen, die, ja, sich sehr, sehr unter Druck wähnt und sehr dann auch zu irrationalen Mitteln vergreifen.

Moderator: Dann ist das eine Gruppe, die sich einfach damit profilieren will, kann man das so sagen, die aber eigentlich politisch denkt und keinen antisemitischen Hintergrund hat?

Boehnke: Ein geschlossen antisemitisches Weltbild halte ich für nicht gegeben bei dieser Gruppe…

Ausgrenzung und Nicht-Anerkennung führen also zum Einsatz irrationaler Mittel, die sich unglücklicherweise gegen Juden richten, aber zum Glück nicht zu Antisemitismus. Sozusagen.

Quelle: Sozusagen und in gewisser Weise

Meine Meinung:

Kann sich jeder Trottel eigentlich Professor nennen? Fast scheint es so. Man wünscht solchen "Wissenschaftlern" eine ordentliche Bereicherung, damit sie mal wieder ihr Gehirn einschalten und keine Gefälligkeitsgutachten erstellen, wo vorher schon feststeht, was drin zu stehen hat. Aber diese Tendenz nimmt mit steigender Einwanderung scheinbar immer mehr zu, um uns die kriminelle Einwanderungspolitik schönzureden. Auch der Kriminalwissenschaftler Prof. Christian Walburg von der Uni Münster ist scheinbar so ein "Wissenschaftler" für Gefälligkeitsgutachten.

Das_Sanfte_Lamm [#34] schreibt:

Das Fatale ist eben exakt, dass sich politische Entscheidungen nicht mehr an der Lebensrealität und am Pragmatismus orientieren, sondern man sich seitens der Politik vorher Studien von diesen merkwürdigen Heiligen bestellt, die – wen wundert’s – prompt das liefern und bestätigen, was die Auftraggeber wünschen.
Ausnahme bildet dahingehend noch das sogenannte “Institut für Sozialforschung” in Hamburg, das nicht von Steuergeldern, sondern privat aus dem Füllhorn eines salonlinken Hamburger Tabakmillionärs [Jan Philipp Reemtsma] finanziert wird und sich schon mit den gefälschten Bildern und plumpem Bildmontagen bei der sogenannten Wehrmachtsausstellung einen Namen machte.

Die berüchtigtsten Protagonisten, die mit obskuren Studien die Ergebnisse abliefern, die bestellt wurden, dürften wohl jedem bestens bekannt sein; als da wären: Friedrich-Ebert-Stiftung, Kriminologisches Institut Hannover, Konrad-Adenauer-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung, IAB, Theodor-Heuss- Stiftung, Amadeu Antonio Stiftung usw. Und das sind nur die bekanntesten Einrichtungen, die über Millionenbudgets verfügen und in Zusammenarbeit mit den Leidmedien™ eine orwellsche Meinungskrake installiert haben.

Wagt es sich trotzdem jemand, zu versuchen, aus dieser Meinungskrake zu winden und bleibt trotz aller Diffamierungen und Denunzierungen in eben jenen Leidmedien™ standhaft, rückt schon mal der schwarzvermummte Saalschutz als Truppe fürs Grobe aus der “autonomen” Antifa-Szene an – die ebenfalls über sechs- siebenstellige Budgets, sowie logistischer Unterstützung aus etablierten Parteien und Organisationen verfügt.

Nulangtdat [#41] schreibt:

Die “Wissenschaft hat festgestellt, dass der Arsch die Beine hält.
Die Beine sind dann so gestellt, dass der Arsch nicht runterfällt.

Meine Meinung:

Gilt das auch für die oben genannten Kackstelzen?

Drohnenpilot [#45] schreibt:

Haben diese “Wissenschaftler” auch mit den abertausenden deutschen Opfern gesprochen die von Moslem und anderen Ausländern bereichert worden sind? Ach stimmt ja…können sie ja nicht mehr.. viele sind ja gemessert, erschlagen und ins Koma getreten worden (ermordet). Diese Wissenschaftler hatten sicher auch noch selber keinen Kontakt mit diesen gewalttätigen moslemischen Orks. Wie ich dieses nutzlose Pack hasse! Wer bezahlt diese [nutzlosen] Wissenschaftler wohl? Wie heißt es so schön.. Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing!

Babieca [#53] schreibt:

Den “Mediendienst Integration”, Auftraggeber des Schlechtachtens, sollte jeder kennen. Er ist eine der maßgeblichen Schaltstellen, über die die Islamisierung/ Ziganisierung/ Pro-Masseneinwanderung – und das beharrliche Wegschreiben importierter Gewalt, Kriminalität, Asozialität – in allen Medien maßgeblich gesteuert wird:
Der Mediendienst ist ein Projekt des “Rats für Migration e.V.” (RfM), einem bundesweiten Zusammenschluss von Migrationsforschern.
Der RfM ist wiederum ein Gewächs von unserem alten Freund, dem “Migrationsforscher” Klaus Bade:

Und der RfM hat erwirkt, daß der “Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration“ gegründet wurde, den die acht Stiftungen Stiftung Mercator, VolkswagenStiftung, Bertelsmann Stiftung, Freudenberg Stiftung, Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Körber-Stiftung, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und Vodafone Stiftung Deutschland finanzieren. Die wiederum bei Bade und seiner Entourage aus “Migrationsforschern” die entsprechenden “Studien” und “Gutachten” bestellen, wie supi das doch alles ist.

Allen gemeinsam ist die Forderung nach unbegrenzter Massenzuwanderung. Und allen gemeinsam ist daher, die negativen Folgen dieser Massenzuwanderung mit allen Mitteln zu vertuschen. Schön, wie die alle mit und untereinander verbandelt sind, nicht wahr? So fügt sich eins zum anderen… Zurück zum Mediendienst Integration, dem Kind des RfM:
Seit seiner Gründung (2012, ed.) setzt sich der Mediendienst für eine differenzierte Debatte über die Politikfelder Migration und Integration ein. Die Redaktion besteht aus

Ferda Ataman (Leitung),
Rana Göro?lu (Redaktion)
und Karim El-Helaifi (Redaktionsassistent).
Alles klar. Und wenn man dann noch guckt, wer im “Fachbeirat” des Mediendienstes sitzt, weiß man, warum die veröffentlichte Meinung ist wie sie ist:

Werner Sonne, Beirats-Vorsitzender
Daniel Bax, TAZ
Susanne Biedenkopf, ZDF
Andrea Dernbach, Der Tagesspiegel
Stephan Haselberger, BILD
Dunja Hayali, ZDF
Karen Krueger, FAZ
Claus Christian Malzahn, Die Welt
Rainer Munz, RTL
Marcus Engler, Netzwerk Migration in Europa e.V.
Roland Preuß, Süddeutsche Zeitung
Anna Reimann, Spiegel Online
Tibet Sinha, WDR
Özlem Topcu, Die Zeit
Michael Radix, CIVIS Medienstiftung
Dr. Manfred Schmidt, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Pia Gerber, Freudenberg Stiftung / Groeben Stiftung
Prof. Dr. Karl-Heinz Meier-Braun, Rat für Migration / SWR
Christian Petry, Stiftungsgemeinschaft SFGM
Prof. Dr. Werner Schiffauer, Rat für Migration
Catharina Seegelken, Manfred Lautenschläger-Stiftung
Prof. Dr. Dietrich Thränhardt, Rat für Migration
Prof. Dr. Albrecht Weber, Rat für Migration
Astrid Ziebarth, German Marshall Fund

Wegen dieser Leute wurde das absurde “Gutachten” von Walburg in allen Medien so prominent und laut gefeiert. Und in allen Kommentarbereichen, die dazu geöffnet waren, wurde es von den Lesern gnadenlos zerrissen. Mit dieser plumpen Fälschung der Fakten waren sie ein wenig zu dreist.

Meine Meinung:

Wird Wissenschaft heute nur noch von Idioten betrieben, die in Wirklichkeit keine Ahnung von Wissenschaft haben? Die in Wirklichkeit den Muslimen in vorauseilendem Gehorsam in den Allerwertesten kriechen und Gefälligkeitsgutachten erstellen, um uns zu erzählen Islam sei Frieden. Diese Idioten sind mit Schuld daran, wenn heute die Gewalt auf den Straßen immer mehr zunimmt und die anti-israelischen Demonstrationen so hasserfüllt und gewalttätig sind. Ich könnte kotzen wegen dieser islamophilen Speichellecker. Und diese Idioten verkaufen unsere deutschen Interessen jeden Tag Stück für Stück an den Islam. Ich hoffe, es kommt bald der Tag, wo sie ihre Quittungen dafür bekommen. Feige Volksverräter.

Wie verlogen diese ganze Bande ist, erkennt man auch daran, daß die Straftaten vieler Migranten, die mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit haben, den Deutschen angerechnet werden. So kann man natürlich jede Statistik ausländerfreundlich gestalten. Weiter ist zu bedenken, daß viele Strafanzeigen gar nicht erst von der Polizei aufgenommen werden, weil sie keine Aussicht auf Erfolg haben. Außerdem sei darauf hingewiesen, wie sehr die Polizeistatistik manipuliert wird.

Till-R. Stoldt schreibt in welt.de:

Polizeigewerkschaften fordern, dass die regierungsfreundliche Polizei-Statistik nicht länger „manipuliert“ wird. Das Ergebnis wäre erschreckend. Es gibt wohl viel mehr Gewalttäter als bisher bekannt. Die Zahl junger Gewalttäter sinkt seit Jahren, verkündet die amtliche Statistik. Tatsächlich liegt sie womöglich 80 Mal höher als offiziell bekannt, halten Kriminologen nun dagegen.

Im Auftrag der DPolG wurden die Ergebnisse auf NRW umgerechnet. Demnach werden hierzulande 71 Mal mehr schwere Körperverletzungen begangen als offiziell bekannt. Bei den leichten Körperverletzungen gibt es gar 89 Mal mehr Übergriffe als gemeldet. Wie es zu dieser Diskrepanz kommt, erklärt die Liebl-Studie ebenfalls. Meist verzichten Opfer auf eine Anzeige, weil die Angst vor dem bekannten Täter zu groß, die Hoffnung auf einen Nutzen der Anzeige zu klein oder die Scham angesichts der Tatumstände zu ausgeprägt ist.

Und die Gewerkschaft der Polizei schreibt:

Vier von zehn Polizisten, die angegriffen worden sind, verzichten trotz eindeutiger Rechtslage auf einen Strafantrag. Fast 80 Prozent von ihnen halten eine strafrechtliche Verfolgung der Angreifer entweder für aussichtslos oder sie befürchten im Falle einer Anzeige sogar dienstliche Nachteile.

Mit anderen Worten, an der Kriminalitätsstatistik wird massiv manipuliert, um die Kriminalität der Migranten, speziell der muslimischen Migranten, zu vertuschen, damit die Masseneinwanderung munter weiter fortgesetzt werden kann, zum Nachteil der Deutschen. Und sogenannte Wissenschaftler übernehmen dann die Aufgabe, diese manipulierten Statistiken unters Volk zu bringen, um den Anschein zu erwecken, der Islam sei eine friedliche Religion und die Muslime friedliebende Menschen. Alles Lüge.

Babieca [#101] schreibt:

Und die ganzen schlangenzüngigen, eingewanderten Islamfunktionäre wie der abscheuliche Muhammet Balaban aus Essen lügen dreist, daß der Islam nicht judenfeindlich sein.

Sayyed Qutb [ägyptisch-islamischer Theoretiker, Mitbegründer der Muslimbruderschaft] schrieb in seinem Buch “Milestones” (ich exzerpiere und zitiere extra lang) über den zwingenden Kampf des Islams gegen die Juden. Alle seine Aussagen über Juden, die ihnen zugeschriebenen Eigenschaften, gründen sich dabei einzig und allein auf die Aussagen, die der Koran über Juden macht. Daraus zieht er dann die typisch islamischen, hirnrissigen Verschwörungen, die übrigens fast wörtlich in der Hamas-Verfassung auftauchen. kein wunder, ist doch Qutb der Gründer der Moslembrüder und die Hamas ihre Gaza-Zweigstelle.
Der erbitterte Krieg, den die Juden gegen den Islam angezettelt haben (…), ist ein Krieg, der in beinahe 14 Jahrhunderten nicht für einen einzigen Moment unterbrochen worden ist, der sich bis zu diesem Moment fortsetzt und sein Feuer in allen Ecken dieser Erde auflodern lässt. (…)

Von ihrem ersten Tag an waren Juden die Feinde der muslimischen Gemeinschaft. Die Juden waren es, die die Polytheisten aufhetzten, ihnen Versprechen machten und mit ihnen gegen die muslimische Gemeinschaft konspirierten. Die Juden waren diejenigen, die einen Krieg der Gerüchte, der verdeckten Konspiration und des Verrats innerhalb der muslimischen Reihen führten, so wie sie auch Zweifel und Verdächtigungen über den Islam verbreiteten und zu Verfälschungen des muslimischen Glaubensbekenntnisses und zu falschen Behauptungen über seine Führer anstifteten.

Der Kampf zwischen dem Islam und den Juden setzt sich gewalttätig fort und wird auf diese Weise weitergehen, weil die Juden erst mit der Zerstörung des Islam zufrieden sein werden. (…) In der jüngsten Ära sind Juden an jedem Punkt dieser Erde die Anführer des Kampfes gegen den Islam geworden. (…)

Wie Recht hatte Allah, der Allerhöchste, als er sagte: »Ihr werdet mit Gewissheit feststellen, dass die schlimmsten Feinde der Muslime die Juden und die Polytheisten sind.« (…)
Das ist die 5:82. Ein islamischer Klassiker.
Hinter der Doktrin des atheistischen Materialimus steckte ein Jude; hinter der Doktrin der animalistischen Sexualität steckte ein Jude und hinter der Zerstörung der Familie und der Erschütterung der geheiligten Beziehungen in der Gesellschaft steckte ebenfalls ein Jude. (…)

Die Juden haben beharrlich Einzelpersonen und Regimes in ihrer Verschwörung gegen die muslimische Gemeinschaft eingesetzt. (…) Die mehreren Dutzend Persönlichkeiten, die der muslimischen Gemeinschaft als »Helden« aufgedrängt worden sind, wurden vom Zionismus geschaffen, damit diese »Helden« für die Feinde des Islam eben das erledigen, was diese Feinde nicht selbst öffentlich erreichen können. (…)

Jeder, der diese Gemeinschaft (umma) von seiner Religion (Islam) und seiner heiligen Schrift (Koran) wegführt, kann nur ein jüdischer Agent sein, ob er dies nun bewusst oder unbewusst, willentlich oder unwillentlich tut. (…)

Diese antagonistische jüdische Macht, die die islamische Welt bedroht, verfügt heute zudem über eine riesige Armee von Agenten: Professoren, Philosophen, Doktoren und Forscher, zuweilen auch Schriftsteller, Dichter, Wissenschaftler und Journalisten – die muslimische Namen tragen, weil sie muslimischer Abstammung sind! Und einige von diesen stammen aus den Reihen der »muslimischen religiösen Autoritäten«!(…)

Die Juden befreien die sinnlichen Begierden von ihren Beschränkungen und sie zerstören die moralische Grundlage, auf der der reine Glaube basiert. Sie tun dies, damit der Glaube in eben jenen Dreck gezogen wird, den sie so reichlich auf dieser Erde verbreiten.(…)

Diesen jüdischen Konsens würde man niemals in einem Vertrag oder auf einer offenen Konferenz ausgesprochen finden. Es handelt sich stattdessen um eine stille Übereinkunft zwischen dem einen Agenten und dem anderen hinsichtlich des wichtigen Ziels.(…)

Es ist also eindeutig, dass die schlimmsten Feinde der islamischen Gemeinschaft die Juden sind, die sie von ihrem Glauben wegführen, die sie von Allahs Weg abbringen wollen und die sie über die Realität ihrer Feinde und deren Ziele täuschen.
Von Allahs Weg abbringen: Das tun Juden. Steht mehrmals im Koran. Und daher wird in der Fatiha gebetet:
Führe uns den geraden Weg, den Weg derer, denen du Gnade erwiesen hast, und die nicht dem Zorn (Allahs) verfallen sind (= Juden) und nicht irregehen! (= Christen).
Dieser Quark, den Qutb da ausbreitet, steckt in allen Islamhirnen.

Noch ein klein wenig OT:

Israel zerstört in Gaza 40 Raketen-Moscheen 


Video: Israelis finden Waffen und Tunneleingänge in palästin. Moschee (01:46)

Siehe auch:
Vera Lengsfeld: Die schweigende Mehrheit der Muslime ist irrelevant!
Akif Pirincci: Islam-Wissenschaft anal
Paul Nellen: Wieviel Islam verträgt das Land?
Manfred Gillner: Kindermörder Israel - Die Logik der Südwest-Presse
Akif Pirincci: BAYRAMINIZIN İÇİNE SIÇAYIM, LIEBE ZEIT!
Technik wird jeden zweiten Arbeitnehmer in Deutschland ersetzen
Vera Lengsfeld: Nicolaus Fest, bleiben Sie fest!
Leon de Winter: Westen ist Hauptschuldiger im ukrainischen Bürgerkrieg
Claudio Casula: Ein paar Anmerkungen zur Lage in Israel und Palästina

Serap Cileli: Das hässliche Gesicht der „Religion des Friedens“

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Deutschland muss seinen Humanismus entschieden verteidigen, auch und gerade gegen den Islam. Gastkommentar von Serap Cileli

Muslime sind Opfer. Zumindest lieben es die muslimischen Verbände und Funktionäre, diese Rolle breit und laut in der Öffentlichkeit zu inszenieren. Latenter Rassismus, strukturelle Diskriminierung, Sarrazin, AfD und Islamophobie sind gerne verwendete Kampfbegriffe, um ihr Opferdasein medial und politisch wirksam auszuschlachten.

Doch es wird seltsam ruhig um eben diese muslimischen Verbände und Funktionäre, wenn wir uns die jüngsten antisemitischen Ausschreitungen in fast allen großen deutschen Städten anschauen. Jüdische Mitbürger werden auf offener Straße attackiert, Synagogen mit Steinen beworfen und mit Pamphleten beschmiert. Wo ist der humanistische und friedliche Aufschrei der muslimischen Verbände? Wo ist ihre Solidarität, die sie selbst oft allzu gerne einfordern?

Das Schweigen gehört zum System. Die Juden und Israel sind das Lieblingsfeindbild einer großen muslimischen Masse. Ihr Antisemitismus ist ein Lebensgefühl, eine Ideologie und das Ziel für ihren Hass und ihre Wut, das Sinnbild für all das Leid in der muslimischen Welt. Sie brauchen den Schmerz, denn es ist ein Teil der muslimisch-arabischen Kultur das Leid ins Extreme zu verkehren und dramatisch, bis hin zur Selbstzerstörung, zu leben.

Sie brauchen einen Schuldigen für die Ausgrenzungen im Westen, und um ihre vermeintliche kulturelle, materielle und intellektuelle Unterlegenheit zu kompensieren. Ein gemeinsames Feindbild schweißt zusammen, halbiert das persönliche Leid, und es ist ein dienliches und höchst effektives Mittel, um Massen für bestimmte Interessen zu mobilisieren, besonders für muslimische Funktionäre.

Deutschland muss Zivilcourage zeigen! Wir dürfen extremistischem Hass keinen Raum geben. Es ist die Pflicht eines jeden liberalen Humanisten in Deutschland, auch einer muslimischen Radikalisierung couragiert die Stirn zu bieten. Das machen wir doch auch so selbstverständlich, wenn es um den „biodeutschen Rassismus“ geht. Eine konsequente Hand der Politik ist längst überfällig!

Jahrelang waren viele Politiker zu blauäugig und zu optimistisch. Sie sind stets davon ausgegangen, dass sich die Migranten spätestens in der zweiten Generation automatisch integrieren werden. Sie würden vom Gastarbeiter zum Bürger. Sie sind davon ausgegangen, dass die Differenzen zur einheimischen Gesellschaft in der Generationenfolge immer geringer werden würden.

Falsch gedacht! Denn Deutschland sitzt heute auf einem riesigen Pulverfass, das jederzeit in die Luft fliegen kann. Erst vor vier Jahren erforschte das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen in Abhängigkeit von ihrer Konfession. Das Ergebnis: Jugendliche aus muslimischen Zuwandererfamilien sind deutlich gewaltbereiter als Migranten aller anderen Konfessionen. Und welche Konsequenzen ziehen wir daraus? Keine!

Wir müssen gemeinsam gegen jegliche Formen von Menschenfeindlichkeit ankämpfen. Wir dürfen nicht unsere Objektivität verlieren, sobald der Rassismus keinen deutschen Namen trägt. Auch ein Muslim kann ein Rassist sein und gehört dafür sanktioniert [1]. Bleiben Sie kritisch! Bleiben Sie fair!
[1] Serap Cileli hat über die deutschen und türkischen Rassisten [NPD und Graue Wölfe] auch einen Artikel geschrieben:

Serap Cileli: Deutschland, deine Rassisten
Die Schriftstellerin und Menschenrechts-Aktivistin Serap Cileli stammt aus der Türkei. Sie wurde mit 15 Jahren zwangsverheiratet, floh aber. Sie gründete den Verein „peri“, der Mädchen hilft, die von Ehrenmord bedroht sind. 2005 war sie eine der jüngsten Trägerinnen des Bundesverdienstkreuzes.

www.serap-cileli.de

Quelle: Serap Cileli: Das hässliche Gesicht der „Religion des Friedens“

Hier weitere Texte von Serap Cileli

Siehe auch:
Stephan Friedrichs: Gutachten aus dem Migrations-Märchenland
Thomas Baader: Haustürken und andere Sklaven
Thomas Baader: Die ZEIT gibt eine Redaktionsempfehlung
Vera Lengsfeld: Die schweigende Mehrheit der Muslime ist irrelevant!
Akif Pirincci: Islam-Wissenschaft anal
Paul Nellen: Wieviel Islam verträgt das Land?
Manfred Gillner: Kindermörder Israel - Die Logik der Südwest-Presse
Akif Pirincci: BAYRAMINIZIN İÇİNE SIÇAYIM, LIEBE ZEIT!

Akif Pirincci: Du Doof! - Woher kommt der Hass auf Gender-Mainstreaming?

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Woher kommt all der Hass?

Genderfragen Immer wieder werden an den Themen "Feminismus" und "Gender-Forschung" tiefsitzende Ressentiments abgearbeitet. Das nimmt aktuell bedrohliche Formen an.
Ein Nutzerbeitrag von Magda
Nicht nur im Beitrag über die neue vorgestellte Studie über Maskulisten der Friedrich-Ebert-Stiftung, auch anderswo tobt sich ein geschlechtsspezifischer Hass neuer Qualität aus.
Der Schriftsteller Akif Pirinçci („Felidae“), der selbst Sarrazin toppt und dessen Buch „Deutschland von Sinnen“ von vielen Männerrechtlern begeistert aufgenommen wird, hat sich gegen die Kasseler Professorin der Soziologie und Genderforscherin, Elisabeth Tuider, in Stellung gebracht. Die hatte – schon vor einigen Jahren – Vorschläge für den Sexualkundeunterricht gemacht und wollte dabei auch für 12-13Jährige „delikate“ Fragen beantworten. Z. B. was Analverkehr und was BDSM [Bondage & Sado-Maso] ist. Sie meinte, dass die Heranwachsenden zunehmend mit Pornographie konfrontiert würden und dann wäre es unklug, einfach zu schweigen.  Sie wollte den Lehrern eine Handreichung dazu anbieten.
Und zwar nicht im beleidigenden Sinne, sondern völlig sachlich was deinen Intelligenzquotienten betrifft. Auch von Sonderschulabgängern kann man erwarten, daß sie den Löffel in den Mund führen, sich nach dem Kacken den Arsch abputzen und eins und eins zusammenzählen können. Guck dir mal deinen Artikel in dem Pleite-Kommunisten-Blatt noch einmal an und finde heraus, was da alles nicht stimmt. Aber sich dabei nicht von deinen spastischen Zuckungen und deinem unmotivierten Spontangegröle ablenken lassen.
"Nicht nur im Beitrag über die neue vorgestellte Studie über Maskulisten der Friedrich-Ebert-Stiftung, auch anderswo tobt sich ein geschlechtsspezifischer Hass neuer Qualität aus."
Die Steuergeld-Schmarotzer von der Friedrich-Ebert-Stiftung haben also eine "Studie"über "Maskulisten" verbrochen, vermutlich zwischen den täglichen Masturbationsgängen zum Friedrich-Ebert-Stiftungsklo. Haben sie nix anderes zu tun gehabt? Und wer sind diese "Maskulisten"? Sitzen sie in irgendwelchen überflüssigen politischen Instituten, in denen irgendwelche Nix-Anständiges-gelernt-Habende schlüpfrige WhatsApp-Botschaften an Nutten versenden? Bekleiden sie hohe politische Ämter? Lehren sie in Universitäten wie die irren Gender-Geldstreaming-Lesben mit Obere-Mittelschicht-Gehalt-plus-Pensionsansprüchen in Millionenhöhe? Haben sie Einfluß auf Schulen wie die Berufsperversen, die den Baden-Württembergischen Bildungsplan erstellt haben?

Sind sie in den Medien präsent wie zum Beispiel im Staatsfernsehen? Finden ihre Ideen auch nur im Promillebereich Zugang zu Familienpolitik? Sitzt im Bundesverfassungsgericht ein Kampf-Maskulinist so wie gegenwärtig eine Kampflesbe als oberste Richterin eben dort? Und jetzt die wichtigste Frage: Hat so ein Maskulinist jemals auch nur einen Cent vom Staat für seine Sache bekommen im Vergleich zu den Milliardenbeträgen, welche die Gender-und Feministinnenlesben und die Homo-homo-über-alles!-Schwulis für ihren kranken Scheiß und für ihre auf Familien- und Volkszerstörung ausgerichteten Ideen von der prall gefüllten Staatskasse absorbieren?

Ist es nicht vielmehr so, daß es sich bei diesen Maskulisten um drei Typen mit einem Blog, gelesen von fünf anderen Typen, ohne gesellschaftlichen, geschweige denn politischen Einfluß handelt? Ein deutscher Politiker würde sich heute eher den Schwanz eigenhändig und vor aller Öffentlichkeit abhacken, als zuzugeben, daß er ein richtiger Mann sei. Naja, in der Branche gibt es ja auch keine mehr.

Warum also stellst du den Sachverhalt so dar, als hätten wir es hier mit einem Gleichgewicht der Kräfte zu tun, auf der einen Seite die (steuer-)milliardenschwere Gender-Volksverarsche und auf der anderen Seite die mächtig mächtigen Maskulisten? Du weißt ganz genau, gleichgültig, was die Letzteren an vernünftigen Argumente entgegenbringen, an "geschlechtsspezifischem Hass" von sich geben oder die armen Gender-Lesbis und –schwulis "bedrohen", kein Schwanz von der Regierung wird ihnen den Geldtrog zur Verfügung stellen, aus dem die Geschlechter-sind-konstruiert-Quatschwissenschaftler aktuell ausgiebig saufen. Dafür haben sie viel zu viel Angst, als gestrig, unmodern oder gar als "rechts" betitelt zu werden.

Was die verfolgte Professorin Elisabeth Tuider anbetrifft, so habe ich eine Frage, und vielleicht kannst du die an sie weiterleiten. Sie sagte in einem Interview wortwörtlich, daß Zwölfjährige an sie herangetreten wären und sie mit Fragen über Analverkehr und Sexspielzeug bedrängt hätten, sodaß sie darob diese Handreichung für Lehrer geschrieben hätte. Die konkrete Frage lautet nun: Wie muß ich mir diese denkwürdige Szene vorstellen? Saß sie in ihrem Büro in der Universität, und plötzlich klopft es an der Tür, und als sie sie öffnet, steht davor ein Gruppe Zwölfjährige?

Ein Mädchen tritt schüchtern hervor und sagt: "Du, Tante Tuider, wie du vielleicht weißt, sind wir Zwölfjährige ständig im Internet und ziehen uns wie bekloppt Pornos rein. Vieles davon verstehen wir aber nicht, weil wir noch so klein sind. Letztes sahen wir, wie ein Mann eine Frau in den Arsch fickte. Das fanden wir geiler als `Hello Kitty´. Und da waren auch so Kugeln im Spiel, die sich mama-alte Frauen in ihre Mumus reintaten. Kannst du vielleicht nicht eine Handreichung für Lehrer schreiben, damit wir darüber aufgeklärt werden? Vielleicht könnten wir darüber ja auch Gedichte schreiben oder so. Ach bitteeee!"

Und wie hat Professorin Elisabeth Tuider den Kindern darauf geantwortet? Vielleicht so: "Das würde ich sehr gerne tun, liebe Kinder, aber ich bin stocklesbisch und verstehe nix vom Arschficken. Unsere Art steckt sich hin und wieder mal ein Stöckchen in die Möse, und auch mit der Zunge sind wir wahre Zorros, doch ansonsten klappert sozusagen Dose an Dose. Und was die Liebeskugeln angeht, tja, das ist eine lange Geschichte. Aber ich kann mich ja mal umhören und dann für eure Lehrer so eine Handreichung verfassen."

War es so gewesen, mein Freund? Oder ist es nicht eher anders gewesen, nämlich derweise, daß diese Sexirre in dem Interview frech gelogen hat, um ihre perversen Empfehlungen bar der Einhaltung der Jugendschutzgesetze nachträglich mit sich total bescheuert und unglaubwürdig anhörenden Anekdötchen zu rechtfertigen? Nochmal zum Mitschreiben meiner Worte: "Noch vor 30 Jahren hätte man so eine Alte in den Knast gesteckt und sie so lange dort behalten, bis sie verrottet wäre." [1]
[1] Oder man hätte sie in die Irrenanstalt gesteckt. Aber sind die heutigen Unis nicht mittlerweile zu Irrenanstalten verkommen? Die Irren sind die links- gender- und islamversifften Dozenten und ihre Patienten die links-, gender-, und islamversifften Studenten. [/1]
"Ein Professor [Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß], der sich mit Prof. Elisabeth Tuider [Gangbang und Arschfick im Sexualkundeunterricht] solidarisch erklärt hat, wird von ihm als „geisteskranker Schwuler“ beschimpft. Für eine Stärkung der Streitkultur setzt sich Professor Voss aus diesem Anlass ein. Prof. Elisabeth Tuider ist - um den bedrohlichen Attacken auszuweichen - abgetaucht. Professor Voss hat Anzeige erstattet."
Elisabeth Tuider ist überhaupt nicht abgetaucht, vermutlich verbringt sie gerade ihren Urlaub in einem arabischen Puff, wo sie ihr Handwerk gelernt hat. Nur weil die Universitätsleitung auf Panik macht, um die satten Steuergelder für Schwachsinn-Daherreden-Fächer weiterhin in ihre Kasse fließen zu lassen, darfst du selbst als Sonderschulabgänger nicht alles glauben, was sie dir erzählen.

Dieser Voß ist auch so ein Vogel. Der ist nämlich ein sehr sonderbarer Biologe, der nicht mal zwischen Vermehrung und Fortpflanzung unterscheiden kann, also ein Fakt, was im Biologiestudium im ersten Semester sitzen muß. Hör mal, was er sagt, wenn man ihm zu denken gibt:
"Im Alltag aber hat man scheinbar eindeutig mit Frauen oder Männern zu tun. Spricht das nicht gegen ihre These?

Antwort Voß: Die Einteilung in Männer und Frauen hat mit biologischen Eigenschaften wenig zu tun. Viele dieser Eigenschaften sind im Alltag gar nicht sichtbar. Genitalien zum Beispiel sind die meiste Zeit verdeckt. Vielmehr lernen wir von klein auf, Personen anhand ihrer Kleidung, Verhaltensweisen oder ihrer Körpersprache als Männer oder Frauen zu identifizieren."
Wahnsinn, oder? Ich meine, daß Genitalien die meiste Zeit verdeckt sind? Wenn zum Beispiel so eine geile Wuchtbrumme an Studentin in Jeans breitbeinig rumrennen, die Stimme extra tiefer legen und sich einen Kamm über die Oberlippe halten würde, um einen Bart vorzutäuschen, würden wir nicht einmal auf den Gedanken kommen, daß das eine Frau ist. Anderseits ist ja "Professor" Voß stockschwul, und da könnte ich mir in der Not und mit besoffenem Kopf durchaus vorstellen, daß ich vielleicht seine feminine Seite kennenlernen könnte.

Das mit der Körpersprache übrigens ist am lustigsten. Ich sehe es vor mir, wie millionenfache Eltern ihre Jungs und Mädchen 12 mal am Tag beiseite nehmen und ihnen die jeweils geschlechtsspezifische Körpersprache antrainieren, vermutlich anhand von Videos von "Rambo" und "Schneewittchen". Verantwortungsvolle Eltern dagegen zeigen ihnen "Brokeback Mountain" [Film über homosexuelle Liebesbeziehung] in der Endlosschleife. Sonst hast du aber noch alle Murmeln in der Dose, ja, Herr/in Professor?

Als Sonderschüler kannst du das natürlich nicht wissen, lieber Schreiberling, aber Wissenschaft ist nicht das, was du dir aus Daniel-Düsentrieb-Heftchen zusammengereimt hast, sondern in der Regel wiederholbare Experimente, die eine akademische Behauptung beweisen müssen. Am unzuverlässigsten sind aber Befragungen, weil die Leute meist lügen (Geschlechtsverkehrsfrequenz). Doch weder das eine noch das andere kommt beim Gender Mainstreaming zum Einsatz. Es gibt dort nur Behauptungen ohne Beweis, noch existieren so etwas wie Kontrollgruppen oder das eherne Gesetz der Wissenschaft, nämlich das wiederholbare Experiment.

So, du Doof, das Gute zum Schluß. Du brauchst das Wort "Rechtslastigkeit" in Bezug auf mich nicht in Anführungsstriche zu setzen, damit ich dich im entgegengesetzten Fall verklagen könnte. Wieso soll man nicht rechts sein? Nur weil die grün-rot versiffte Presse diese Richtung zu einem Synonym für "KZ" und "Endlösung" umgelogen hat? Vor zwanzig Jahren nannte sich selbst die CDU rechts, ohne daß jemand daran Anstoß nahm.

Man darf ja auch links sein, ohne gesellschaftlich geächtet zu sein, obgleich auf das Konto der Linken ein paar Milliönchen mehr Massakrierte gehen. Aber wir wollen nicht über Zahlen streiten. Du kannst mich ruhig rechts, meinetwegen Nazi oder rechtsradikal nennen, ist mir scheißegal und geht mir am Arsch vorbei. Nur impotent darfst du mich nicht nennen und daß ich einen kleinen Schwanz habe. Weißt schon, macht schlechten Eindruck bei den Männern, die man unglücklicherweise zu Frauen umerzogen hat – oder war es umgekehrt?

Also du Doof, setzt dich noch mal hin, hör auf an der Nase zu bohren und den Rotz unter die Tischplatte zu kleben, geh nochmal "Pippi in Taka-Tuka-Land" durch und schreib den Artikel danach neu. Vielleich kriegst du dann eine 4 von mir. Setzen! [Aber nimm bitte das alte Pipi-Langstrumpf-Buch, wo der Negerkönig noch Negerkönig sein darf und nicht der maximal Pigmentierte, ok?]

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Akif Pirincci: Du Doof!

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Serap Cileli: Das hässliche Gesicht der „Religion des Friedens“
Stephan Friedrichs: Gutachten aus dem Migrations-Märchenland
Thomas Baader: Haustürken und andere Sklaven
Thomas Baader: Die ZEIT gibt eine Redaktionsempfehlung
Vera Lengsfeld: Die schweigende Mehrheit der Muslime ist irrelevant!
Akif Pirincci: Islam-Wissenschaft anal
Paul Nellen: Wieviel Islam verträgt das Land?
Manfred Gillner: Kindermörder Israel - Die Logik der Südwest-Presse

Gideon Böss: Wann stoppt Margot Käßmann endlich die ISIS?

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Margot Käßmann lässt keine Gelegenheit ungenutzt, sich als Pazifistin darzustellen. Darum ist sie auch gegen den Afghanistankrieg gewesen, an dem „nichts gut“ war, wie sie in einer Predigt feststellte und dafür bis heute von einem großen Teil der Bevölkerung gefeiert wird. Sie ist aus Prinzip gegen Krieg, weil der keine Probleme löst. Auch der Zweite Weltkrieg nicht, zu dem ihr nur einfällt, dass da „am Ende“ bei allen die Vernunft aussetzte.

Auch sonst ist sie gegen den Einsatz von Gewalt. Mit den Taliban hätte sie lieber gebetet, anstatt sie zu bekämpfen, erklärte sie, ohne aber den Weg nach Afghanistan gesucht zu haben, um ihren frommen Wunsch in die Tat umzusetzen. Auch dass Osama bin Laden erschossen wurde, macht sie wütend. Das hätte man anders lösen müssen, ärgert sie sich. Sie weiß immer, wie es nicht geht, nämlich mit militärischen Mitteln. Denn es gibt nur „gerechten Frieden“, keinen „gerechten Kriege“.
Und nun gibt es eine Situation, in der Käßmann die Überlegenheit ihrer pazifistischen Gesinnung wunderbar unter Beweis stellen könnte.

Seit Monaten mordet und vergewaltigt die islamistische Terrororganisation ISIS im Grenzgebiet zwischen dem Irak und Syrien und hat soeben ein Kalifat ausgerufen. Es gibt Videos von Massenerschießungen. Menschen werden deportiert und hingerichtet, wenn sie den falschen Gott anbeten oder den richtigen auf die falsche Weise. Es finden ethnische Säuberungen ganzer Städte statt. Für enthemmte Psychopathen, die sich für allmächtig halten, gibt es keine Perversion und kein Verbrechen, das sie nicht mit Begeisterung begehen würden, wenn man sie lässt. Die ISIS-Terroristen lässt man.

Dass sie so ungestört enthaupten, hängen, schlachten und verstümmeln können, liegt an der Abwesenheit von Feinden, die sie daran hindern würden. Keine Amis, keine Briten, keine NATO. Die irakische Armee ist zu schwach und die syrische noch mit anderen Dingen und eigenen Kriegsverbrechen beschäftigt. Von daher wäre das jetzt die Gelegenheit für Käßmann, in das ISIS-Kalifat zu reisen, mit den Islamisten zu sprechen und dann mit der frohen Kunde heimzukehren, dass sie das Massenmorden jetzt sein lassen.

Aber wenn sie nicht hinreist, wäre es zumindest interessant zu erfahren, was Käßmann denn aus der sicheren Entfernung für Möglichkeiten sieht, das Abschlachten zu beenden? Was hält man als Pazifistin für Trümpfe in der Hand, gegen eine von Gott beseelte Mörderbande? Man kann sie bitten, mit dem Töten aufzuhören. Das kann man machen. Und wenn diese Bitte ausgeschlagen wird? Sind dann alle Möglichkeiten erschöpft? Vermutlich. Der Einsatz von Gewalt scheidet ja aus pazifistischer Sicht aus, um die eigenen Interessen durchzusetzen, was ein Problem ist, wenn die Gegenseite das in Hinblick auf die eigenen Interessen ganz anders sieht.

Und genau das ist das Problem mit Pazifismus. Er ist eine feige Ideologie, die keine Verantwortung übernimmt, die Schwachen und Verfolgten dieser Welt im Stich lässt und sich dabei trotzdem als moralisch überlegen begreift. Den Preis für das porentief reine Gewisse der Pazifisten zahlen jene Menschen, die wehrlos einem Mob bewaffneter Psychopathen gegenüberstehen. So wie die Opfer von ISIS, die von den Käßmanns dieser Welt keine Hilfe erwarten können, denn Krieg kann nie und Dialog muss immer die Lösung sein. Auch dann, wenn der Dialogpartner keine Lust auf Dialog hat, weil er viel lieber seinem Gott ein weiteres Menschenopfer darbringen will. Und noch eines und noch eines, weil ihm das gefällt und ihn niemand aufhält, weswegen er auch nicht damit aufhören wird, bis ihn jemand aufhält. Und dieser Jemand wird mit Sicherheit kein Pazifist sein.

Käßmann wird das alles nicht irritieren. Sie ist ein guter Mensch, der nicht will, dass Menschen Gewalt angetan wird. Das reicht ihr. Wie man Menschen aufhält, die sehr wohl das Ziel haben, anderen Menschen Gewalt anzutun, kann und will sie nicht beantworten. Erwartet auch niemand von diesem moralischen Schwergewicht der deutschen Gesellschaft. Warum eigentlich nicht?

Gideon Böss schreibt für DIE WELT den Blog “Böss in Berlin” und ist auf Facebook sowie Twitter aktiv.

Quelle: Wann stoppt Margot Käßmann endlich ISIS?

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Frank A. Meyer: Gehört der Islam in unsere Zeit?

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Moderne Zivilisation bedeutet die freie Gesellschaft des christlich-jüdischen Kulturkreises. Der Islam aber funktioniert wie eine reaktionäre Zeitmaschine, schreibt SonntagsBlick-Kolumnist Frank A. Meyer.

Wie lautete er gleich wieder, jener Satz des byzantinischen Kaisers Manuel II. Palaiologos, den Papst Benedikt XVI. bei der ominösen Regensburger Vorlesung im September 2006 zitierte?
„Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.”
Für den damaligen Bischof von Rom [Papst Benedikt XVI.] wurde der Auftritt zum PR-Desaster. Wie steht es heute mit dem acht Jahre alten Zitat, mit dem 600 Jahre alten Satz? Bewahrheitet sich die Aussage nicht tagtäglich?

Der Islam wütet durch nahezu sämtliche Regionen, die er religiös bestimmt: Massaker unter Muslimen, Terror gegen Andersgläubige, Entführung von Mädchen, Erniedrigung von Frauen, Vernichtung von Kulturgut, Versklavung von Arbeitern.

Die Liste ist endlos. Der Islam beherrscht die Nachrichten, noch immer und weiterhin.

Der Islam? Unter Linken, Grünen und Linksliberalen gilt die Sprachregelung, dass derlei Schrecken, wie sie Tag und Nacht aus Allahs Hoheitsgebieten zu vermelden sind, nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun haben, dass es sich vielmehr um Islamismus handle, um Dschihadismus gar, welcher, zugegeben, das Böse sei, ganz im Gegensatz jedoch zum friedfertigen und wohltätigen Islam. Denn diese Religion sei gut.

Es war Benedikts Fehler, dass er sich in Regensburg nicht an solchen Neusprech hielt. Es ist der Fehler der muslimischen Islamkritiker Necla Kelek und Hamed Abdel-Samad, wie es überhaupt der Fehler ist von allen, die in Mohammeds Verkündigung den Schoß erblicken, aus dem das Ungeheuer kroch und kreucht und kriechen wird.

Könnte es sein, dass es so ist, wie es scheint? Könnte es sein, dass eine historisch heillos verspätete Religion die Gegenwart mit ihrer Forderung heimsucht, die Geschichte müsse zurückgedreht werden um mindestens 300 Jahre, nämlich in die Zeit vor der Aufklärung?

Könnte es sein, dass der Islam wie eine reaktionäre Zeitmaschine funktioniert?

Der Koran-Komplex, zu dem die Scharia und die sogenannten Überlieferungen zu zählen sind, erhebt unverblümt Anspruch auf Macht sowohl über die Gesellschaft wie über den Gläubigen. Also die totale Macht über das menschliche Leben, totalitäre Macht, wie keine säkulare Despotie oder Diktatur sie je auszuüben imstande war.

Aber so funktioniert nun einmal jede Religion mit politischem Herrschaftsanspruch: Sie sichert das gesellschaftliche Gefängnis hermetisch ab, bis hinein in die Seele des Menschen, so dass er seine Unterwerfung als Glaubensakt erfährt. Tief verschleierte Frauen, die erklären, sie stülpten sich Burka, Tschador oder Hidschab freiwillig über, liefern dazu das Sinnbild.

Moderne Zivilisation dagegen bedeutet nichts anderes als die freie Gesellschaft des jüdisch-christlichen Kulturkreises. Was wiederum bedeutet: blühende Forschung und Wissenschaft und Literatur und Philosophie und Kunst und überhaupt die unbändige Lust an Veränderung und Entwicklung.

Das Resultat ist das, was Karl Popper, der grösste Philosoph der modernen Demokratie, die „offene Gesellschaft” genannt hat. Popper meinte damit eine Gesellschaft, die sich nach dem Prinzip Versuch und Irrtum entwickelt, allein dieses Prinzip ist in den Augen islamischer Rechtgläubiger des Teufels.

Doch exakt dieses Prinzip, seit den Frühzeiten der Aufklärung sukzessive eingeübt, und nicht zuletzt gegen die katholische Kirche durchgesetzt, begründet den gewaltigen Erfolg der westlichen Welt sowie ihre Distanz zur islamischen Kultur.

So pflegt das Prinzenpack der arabischen Despotien zwar über iPhone zu kommunizieren, die eigene Kultur aber ist zu keiner vergleichbaren technischen Leistung fähig. Auch inszenieren sich die Protz-Potentaten weltweit als Investoren, für die Arbeit zu Hause aber sind sie auf die Fachkräfte aus der Gesellschaft der Ungläubigen angewiesen. Mit ihren Fonds, gesättigt durch Ausbeutung fossiler Energieträger, kaufen sie sich ein in westliche Unternehmen, verbieten ihren Frauen aber das Autofahren.

Während die computer­getriebene Börse die Abwicklung globaler Geschäfte in Nanosekunden ermöglicht, in der permanenten Gleichzeitigkeit, in der absoluten Jetztzeit, lebt der Islam ein Bewusstsein, dessen historische Zeitzone Hunderte von Jahren zurückliegt.

Für die Menschen dieses Kulturraums tief im Brunnen der Vergangenheit bedeutet das: Behinderung von Intelligenz, von Neugierde, von Ehrgeiz, von Eigenverantwortung – von Leben! Und zwar nicht nur für Frauen, denen ja schon das Kopftuch jedes spontane und neugierige Wechseln der Blickrichtung erschwert.

Nein, auch Männer, zumal die jungen, werden in ihrer Entwicklung gehemmt durch die vom Koran gelehrte Selbstgewissheit: Es genügt, dass ich ein Mann bin! Konsequenz dieser jämmerlichen Macho-Identität ist die Unterdrückung der Frau, ein männliches Erziehungsrecht, das laut Koran-Sure 4,34 die körperliche Züchtigung [der Frau] einschliesst.

All die Dogmen sind bis heute gültig, und zwar so sehr gültig, dass die von westlichen Unternehmen hofierten arabischen Geschäftspartner nach ihrer Rückkehr von Meetings in Zürich, Frankfurt oder London Dschihadisten finanzieren: Saudi-Arabien und Katar betätigen sich seit Jahren als Mäzene der mörderischen Feinde von Demokratie und Rechtsstaat.

Wenn dies aber mit dem richtig verstandenen Islam nichts zu tun hätte, wie es uns das Mantra der Berufstoleranzler unablässig weiszumachen versucht, dann müsste es doch irgendwo und irgendwann muslimische Auflehnung gegen den Missbrauch ihrer Religion geben: Bewegungen von Tausenden und Zehntausenden, ja Millionen Gläubigen, die Massaker und Terror nicht weiter hinzunehmen gewillt sind, und diesem Unwillen auch Ausdruck verleihen.

Wo sind sie? Wann immer in westlichen Demokratien politisches Unrecht geschieht, strömen Bürgerinnen und Bürger ins Freie und lehren ihre Eliten das Fürchten, sei es in Washington, Berlin oder Tel Aviv.

Vergleichbar massenhafte Manifestationen von Muslimen gegen muslimische Macht, sie würden das Ankommen des Islam im 21. Jahrhundert bedeuten.

Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff hinterliess nach seiner kurzen Amtszeit einen einzigen bemerkens­werten Satz: „Der Islam gehört zu Deutschland.” Es war die Antwort auf die falsche Frage. Die richtige Frage lautet: „Gehört der Islam in unsere Zeit?”

Quelle: Frank A. Meyer: Totalitäre Religion

Meine Meinung:

Alles richtig, was Frank A. Meyer sagt. Das Problem ist nur, daß die große Mehrheit der Menschen nicht nur total ungebildet ist, sondern auch total gleichgültig, desinteressiert und feige. Und zwar sowohl im islamischen, wie auch im europäischen Raum. Man hat die Menschen wie Meerschweinchen dressiert, einerseits mit einer muslimischen, andererseits mit einer linksversifften antichristlichen Gehirnwäsche. Man hat den Menschen eingetrichtert, was sie zu denken haben. Das Denken selber aber hat man ihnen nicht vermittelt. Ich bin immer wieder überrascht, wie wenig Kentnis die Menschen vom Islam haben, obwohl seit Jahrzehnten darüber diskutiert wird.

Ich erlebe es auch immer wieder, wie feindlich sie dem Christentum gegenüber eingestellt sind, obwohl sie niemals die Bibel gelesen oder sich näher mit dem Christentum beschäftigt haben. Sie plappern einfach nur gedankenlos nach, was die Medien ihnen erzählen. Diese Einstellung ist das Ergebnis der christenfeindlichen linken Gehirnwäsche, die sich seit Jahrzehnten aus allen Medien über uns ergießt.

Und weil dies so ist, besteht wenig Hoffnung, daß die Menschen die Gefährlichkeit des Islam erkennen, daß sie aus ihrer Multikulti-Gläubigkeit erwachen. Erst wenn der Bürgerkrieg auf der Straße tobt, wenn die Muslime sie aus ihren Häusern vertreiben, massenhaft ihre Töchter vergewaltigen, Geschäfte, Schulen, Kindergärten, Einkaufszentren, Wohnhäuser abfackeln und Menschen abschlachten, erwachen diese Geisteskranken aus ihrem Koma. Möge es bald geschehen, denn dann halten sich die Opferzahlen vielleicht noch im überschaubaren Bereich.

Geta Gupta schreibt:

Wow, Frank A. Meyer. Dies ist einer Ihrer tiefstgreifenden und eindruckvollsten Kommentare welche ich von Ihnen gelesen habe. Sie treffen mit jedem Satz den Punkt. Im Gegensatz zu Ihnen schweigt die gesamte Welt und macht nur die Faust im Sack. Bravo zu Ihrer Analyse und Ihrem Bekenntnis.

Verena Landolf schreibt:

Genau, da es leider keine Auflehnung gegen den Missbrauch ihrer Religion gibt, handelt es sich um den Islam. Jede Meldung über diese Religion ist negativ, von Gewalt geprägt. Und integrieren wollen sich Muslime auch nicht, lieber z.B. ihren eigenen Kindergarten, Frauen die im Ganzkörperanzug schwimmen, keine Weihnachtsfeier in der Schule, geschweige ein Kreuz, Mädchen mit Kopftuch, ja keine Frau als Vorgesetzte, sprech aus Erfahrung, Nulltoleranz gegenüber Andersgläubigen, Hass auf Homosexuelle...

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Reinhard Mohr: Linke Heuchler: der spießige linke Mainstream

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Reinhard Mohr hat einen sehr interessanten Artikel über die heutige Linke geschrieben. Wenn ich auch nicht in allen Punkten seiner Meinung bin, so hat er das spießige linke Milieu doch recht gut beschrieben. Sie sind heute nämlich keine Rebellen mehr, sondern eine Heuchlertruppe, die frivol von anderen jenen Widerstandsgeist fordert, den sie selber längst aufgegeben haben. Sie leben angepasst in einer globalen Konsumelite, wie es so etwas noch niemals zuvor in der Geschichte gegeben hat.

Vertiefte politische und historische Kenntnisse scheuen sie wie der Teufel das Weihwasser. Theoretische Diskussionen, die noch in den siebziger Jahren an der Tagesordnung waren, sind heute nicht mehr bei ihnen gefragt. Wenn man z.B. mit Linken über den Islam redet, erkennt man sehr schnell, daß sie keine Ahnung haben und auch keine Lust, sich dieses Wissen anzueignen. Stattdessen herrscht bei ihnen ein naiv-kindliches Multikulti-Wunschdenken, welches vollkommen realitätsfern ist.

Das Bedürfnis, zum guten, unschuldigen Teil der Menschheit zu gehören, ist bei ihnen besonders ausgeprägt. Gideon Böss hat dieses Gutmenschentum erst kürzlich in seinem Artikel Wann stoppt Margot Käßmann endlich die ISIS? beschrieben. Frau Käßmann, die jede Gewalt ablehnt, forderte einst mit den Taliban zu beten, um den Krieg in Afghanistan zu beenden. Gideon Böss überträgt diese Situation nun auf den heutigen Irak, wo die ISIS in brutaler und grausamer Weise versucht, einen islamistischen Gottesstaat zu errichten.

Er stellt die Frage, wie Frau Käßmann denn dort den Terror beenden will. Er stellt, die Frage: Was hält Margot Käßmann als Pazifistin für Trümpfe in der Hand, gegen eine von Gott beseelte Mörderbande? Man kann sie bitten, mit dem Töten aufzuhören. Das kann man machen. Und wenn diese Bitte ausgeschlagen wird? Sind dann alle Möglichkeiten erschöpft? Vermutlich.

Und genau das ist auch das Problem der Linken, die sich zum Moralapostel aufschwingt, sich aber nicht die Hände schmutzig machen will. Gideon Böss kommt zu der Erkenntnis: "Der Pazifismus ist eine feige Ideologie, die keine Verantwortung übernimmt, die Schwachen und Verfolgten dieser Welt im Stich lässt und sich dabei trotzdem als moralisch überlegen begreift. Den Preis für das porentief reine Gewisse der Pazifisten zahlen jene Menschen, die wehrlos einem Mob bewaffneter Psychopathen gegenüberstehen. So wie die Opfer von ISIS, die von den Käßmanns dieser Welt keine Hilfe erwarten können."

Dann geht Reinhard Mohr auf die Ignoranz und Gleichgültigkeit der Linken ein, die immer noch von einem paradiesischen Zustand träumt, in dem alle Menschen in Wohlstand, Frieden und Freiheit leben. Die naheliegenden Probleme, wie die stets zunehmende Migrantengewalt oder die Folgen einer unkontrollierten muslimischen Masseneinwanderung werden schlicht ignoriert, verharmlost oder schön geredet. Reinhard Mohr spricht von einer bedrohlichen Geschichts- und Selbstvergessenheit der Linken:
"Inmitten von Zuständen, die im weltgeschichtlichen Vergleich paradiesisch zu nennen sind, wächst eine Ignoranz heran, deren Schwester der Wahnsinn ist. Einzelne Motive erinnern an die zwanziger Jahre, als viele den Untergang des verhassten demokratischen „Systems“ gar nicht erwarten konnten. Am Ende führte eine reaktionär-missgelaunte Gleichgültigkeit zum verheerenden Triumph des Nazi-Fanatismus, der Europas Freiheit unter sich begrub."
Dieselbe Ignoranz der Linken ist heute beim Islam zu erkennen. Sie wollen die Gefährlichkeit des Islam nicht wahrhaben. Also ignorieren sie ihn oder reden ihn schön. Auf Demonstrationen haben sie keine Berührungsängste mit rechtsradikalen Grauen Wölfen, mit Sympathisanten der terroristischen Hamas oder mit ägyptischen Muslimbrüdern. Hauptsache es geht gegen die eigene deutsche Kultur und Tradition, gegen das verhasste Christentum, daß ihren sozialen Aufstieg erst ermöglicht hat, denn in einem islamischen Staat, würden sie mit großer Wahrscheinlichkeit ein Leben in Armut und Unfreiheit verbringen. Reinhard Mohr über den Hass der Linken auf die eigene Kultur:
(...) heute ist das irrlichternde antiparlamentarische und antiwestliche Ressentiment [Abneigung] nicht zuletzt der Reflex eines eigentümlichen Selbsthasses, der die Gesellschaft, in der man lebt, einschließt. Gerade weil man sich die offenkundige Verbürgerlichung der eigenen Existenz nicht eingesteht, hält man an den Positionen von früher fest, als alles noch schön klar war, mit und ohne Che Guevara. Im Extremfall kann das zum akuten Ströbele-Syndrom führen, zum Morbus Kreuzberg: Denkfaulheit im fortgeschrittenen Stadium.
Hier nun der ganze Artikel von Reinhard Mohr in der FAZ: Linke Heuchler

Siehe auch:
Timo Stein: Israel hat keine Schuld am Antisemitismus
Frank A. Meyer: Gehört der Islam in unsere Zeit?
Gideon Böss Wann stoppt Margot Käßmann endlich die ISIS?
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Akif Pirincci: Islam-Wissenschaft anal

Hinnerk Grote: Muslime und Selbstkritik? – Nicht im Traum!

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Hat jemals jemand etwas von kritischen Stellungnahmen der Islamverbände zu den israel- und judenfeindlichen Ausschreitungen der Mohammedaner in den letzten Wochen, zu dem Hass und der Gewalt, die sie seit Jahren in ihren Wirtsländern verbreiten, zu dem Terror, den bestialischen Gewalttaten, begangen durch mohammedanische Terroristen und Schwerverbrecher überall auf der Welt, gehört? Nein?

Der Kommentator von “WeltOnline”, Oliver Jeges, selbst Sohn einer österreichischen Mutter und eines ägyptischen Vaters und damit wohl in die “Ummah” hineingeboren, offenbar auch nicht. Denn er stellt in seinem aktuellen Kommentar die Frage:
Sind Muslime wirklich unfähig zur Selbstkritik?
Er schreibt:
Neun Jahre sind vergangen, seit einige Cartoons beinahe den dritten Weltkrieg ausgelöst hätten. Am 30. September 2005 druckte die dänische Tageszeitung “Jyllands-Posten” zwölf kleine Karikaturen auf einer Seite ab, die unter anderem den Propheten Mohammed als Terroristen zeigten.

Auf der bekanntesten Zeichnung war ein vollbärtiges Gesicht zu sehen mit einer Bombe als Turban. Sie stammte von Kurt Westergaard, einem damals siebzig Jahre alten Mann, der seither unter ständigem Polizeischutz lebt und einem Attentat in seinem Haus nur entging, weil er sich rechtzeitig in einen extra für solche Fälle eingebauten “Panic Room” flüchten konnte.

Weit erschreckender aber als diese Episode, die glimpflich endete, ist der Zorn, der sich aufgrund der zwölf Zeichnungen in der gesamten islamischen Welt entlud. Für viele Muslime war das satirische Bildnis ihres Religionsstifters ein Freifahrtschein für blanken Hass und zügellose Gewalt. In islamischen Ländern wurden dänische Botschaften gestürmt und Diplomaten des Landes verwiesen.

Die Straßen von Jakarta bis London waren Schauplatz heftiger Krawalle, einzig und allein weil Muslime sich provoziert und in ihrer Ehre verletzt fühlten. Insgesamt kamen in Folge der weltweiten Proteste 139 Menschen ums Leben, über 800 wurden teils schwer verletzt. Ähnliche Aufwallungen gab es nach den angekündigten Koran-Verbrennungen des amerikanischen Predigers Terry Jones, sowie bei der Veröffentlichung des islamkritischen Low-Budget-Films “Innocence of Muslims”.

Wo bleibt die Verhältnismäßigkeit?

Der Eindruck, der dadurch im Rest der Welt entsteht, ist verheerend: Proteste gibt es in der islamischen Welt und den arabischen Communities ausschließlich, wenn Muslime Opfer des Westens, Amerikas oder der “Zionisten” sind. Werden Muslime aber selbst zu Tätern, herrscht Schweigen.
Und er schreibt weiter:
Vor einigen Tagen schrieb mir ein deutscher Student mit arabischen Wurzeln über seinen Unmut. Er hatte gesehen, dass ich einen Artikel über muslimische Fanatiker geschrieben hatte. Mit nur drei Worten brachte er seine Opferhaltung auf den Punkt: “Moslems morden nicht.”

Terror im Namen des Islam

Das ist eine Haltung, auf die man bei Muslimen immer wieder trifft: Die Türkei leugnet den Völkermord der Osmanen an den Armeniern, 9/11 ist wahlweise ein Komplott des “Weltjudentums” oder ein Inside-Job der Amerikaner, der IS wird von den “Zionisten” gesteuert, Osama bin Laden war ein CIA-Agent, Boko Haram seien keine “echten Muslime”, und sämtliche Attentate von Madrid bis Bali haben nach dieser Lesart nichts mit dem “wahren Islam” zu tun.

Denn schuld sind immer die Anderen. Nur eines kommt nicht in Frage: Dass ein Muslim Böses tut. Weil offenbar nicht sein kann, was nicht sein darf.

Und wovor die islamische Welt die Augen verschließt, das hilft der Westen noch weiter zu relativieren. Die gängige Meinung in Europa besagt heute, Terror im Namen des Islams hänge nicht mit dem Islam zusammen.

Das ist so absurd wie die Behauptung, dass Religionskriege nichts mit Religionen zu tun haben. Selbstverständlich hat islamistisch motivierte Gewalt mit dem Islam zu tun. Ob das dann die richtige Interpretation des Koran oder die falsche ist, weiß nur Allah.

Muslime sollten ihre Opferhaltung ablegen

Natürlich sind nicht alle Muslime gewalttätig. Die überwältigende Mehrheit ist friedlich – friedlich, aber leider zu oft stumm. Denn nur weil man nichts mit dem Islamismus zu tun haben will, heißt das nicht, dass man nichts dagegen unternehmen muss.
Doch auch wenn er immer wieder betont, dass die überwiegende Anzahl der Mohammedaner friedlich sei (warum eigentlich muss man eine Selbstverständlichkeit ausdrücklich betonen?), so muss man ihm entgegen halten: Ja, aber nur solange sie nicht die Überhand gewinnen. Sie sind, zumindest in Europa, noch in der Minderheit, doch schon jetzt terrorisieren sie die Mehrheit der Bevölkerung.

Was soll da zu erwarten sein, wenn sie in wenigen Jahren aufgrund ihrer überduchschnittlichen Geburtenrate in großen europäischen Städten zu Mehrheiten werden? Siehe dazu auch dieses Video:


Video: Muslimische Demographie - Schluß mit der Islamisierung (07:30)

Mag sein, dass sie auch dann friedlich bleiben – wenn sich die autochthone [einheimische, deutsche] Bevölkerung ihren Forderungen fügt. Diese Forderungen werden schon heute immer unverschämter, sie werden von den Islamverbänden gestellt – im Namen aller Mohammedaner. Und sie werden von bereitwilligen Politkaspern erfüllt, die sich dadurch Wählerstimmen und Machterhalt erhoffen.

Warum sollten die Mohammedaner denn angesichts dieser Situation Selbstkritik üben? So bescheuert kann selbst der anatolische Ziegenhirte nicht sein. Denn er ist ja, wie er meint, kraft seines Glaubens zum Herrenmenschen erkoren, hat anstatt eines Hirns den Koran-Chip in seinem Kopf, und wird den Plan dieser diabolischen [teuflischen] Ideologie gnadenlos umsetzen. Genau so, wie die Mohammedaner es überall auf der Welt tun, wo auch immer sie sich dazu in der Lage fühlen.

Darum geht auch der letzte Satz des werten Herrn Jeges fehl:
“Für Muslime ist es an der Zeit, den Schleier zu lüften”
Die Mohammedaner müssen keinen Schleier lüften – wir haben sie und ihre “Eigenarten” auch so schon durchschaut. Und das, was wir sehen, das wollen wir nicht.

Quelle: Mohammedaner: Selbstkritik? – Nicht im Traum!

Meine Meinung:

Passend hierzu ist eine Meldung die heute von stern.de veröffentlicht wurde: 52 % der Deutschen lehnen den Islam ab. Hierzu ist zu sagen, daß 69 % Prozent der Grünen den Islam befürwortet. Da die Frauen mittlerweile bei den Grünen dominieren, bedeutet dies für mich, daß besonders die grünen Frauen dem Islam positiv gegenüberstehen. Dabei stellt sich für mich die Frage, bedeutet diese große Zustimmung der grünen Frauen zum Islam in Wirklichkeit nicht eine Ablehnung der christlichen-europäischen Kultur, eine Ablehnung der verweichlichten westlichen Männer? Ist es nicht ein Ruf nach Unterwerfung, wie es bereits Fjordman in seinem Artikel Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung beschrieb?

Bei den grünen Frauen, die sich selber als besonders modern ansehen, ist der Wunsch nach Unterwerfung unter einer mittelalterlichen Wüstenreligion offensichtlich am stärksten ausgeprägt. Drückt sich hier ein weiblicher Urinstinkt aus? Der Wunsch nach Schutz und Geborgenheit? Der Wunsch nach Schutz und Geborgenheit wird in den nächsten Jahren bestimmt weiter anwachsen. Und zwar durch die Zunahme von Gewalttätigkeiten muslimischer Männer gegenüber deutschen Frauen.

Dies konnte man am Wochenende am Hamburger Jungfernstieg beobachten. Dort wurde eine 18-jährige Hamburgerin brutal zusammengeschlagen, weil sie keine Lust hatte, mit zwei jungen Männern, zu flirten. Im Gegeteil, sie war über die anstößigen sexuellen Belästigungen (Du brauchst doch ’nen Schw***“) der Männer entsetzt und reagierte mit Abneigung. [der Polizeibericht spricht von einem Südländer mit weiblicher Begleitung]

Einer der beiden Männer schlug zu. Die junge Frau fiel hin, verletzte sich am Kopf und brach sich den Kiefer. Zusätzlich stahl man ihr das Handy. Der verletzten Konstantina (18) wurden im Krankenhaus zwei Metallschienen eingesetzt. In den nächsten Wochen und Monaten kann sie keine feste Nahrung zu sich nehmen.Alleine auf Partys gehen– das kommt für Konstantina erst einmal nicht infrage. „Davor habe ich jetzt zu viel Angst. Ich will jetzt nur noch nach Hause und dort bleiben.“

Genau solche Gewalttaten gegen Frauen werden in der Zukunft zunehmen. Die Täter werden meistens Muslime sein. Ob das die grünen Frauen auch bedacht haben? Ich glaube nicht, denn sie wollen die Wahrheit nicht sehen, nicht wissen, lieber halten sie krampfhaft an ihrer Multikultipsychose fest. Hier liegt eindeutig eine geistige Erkrankung vor, denn jeder geistig gesunde Mensch würde aus Gründen der eigenen Sicherheit und aus Gründen der Selbsterhaltung diese Gefahr erkennen. Dem psychisch Kranken allerdings bereiten solche Betrachtungen so große Ängste, daß er sie leugnet, verharmlost und ignoriert. Hinzu kommt natürlich auch eine jahrzehntelange Gehirnwäsche, die von den grünen Frauen offensichtlich besonders gut verinnerlicht wurde.

Diese Gehirnwäsche hat offensichtlich auch dazu geführt, daß besonders die 14-29 Jährigen, die oft noch grün hinter den Ohren sind, zu 61 % dem Islam positiv gegenüberstehen. Wenn ich mir ansehe, welche Gewalt von Muslimen heute an deutschen Schulen, besonders gegen deutsche Kinder ausgeübt wird, frage ich mich, wie es bei den 14-29-Jährigen zu dieser großen Zustimmung zum Islam kommen konnte. Für die Gewalt an den Schulen gilt übrigens dasselbe, wie für die Gewalt gegen Frauen, sie wird in Zukunft immer weiter zunehmen. Wachen die grünen Frauen und die 14-29-Jährigen also erst auf, wenn sie Opfer von Gewalttaten werden? Es scheint so zu sein.

Wie verlogen die grünen und andere linke Heuchler beim Thema Islam aber in Wirklichkeit sind, beschreibt Reinhard Mohr, ein ehemaliger Sponti und AStA-Aktivist der 80er Jahre aus Frankfurt am Main, in einem FAZ-Artikel sehr zutreffend:
„Gleichzeitig ist der linke Spießer durchaus zu pragmatischem Handeln fähig, wenn es um die ureigenen Interessen geht. So wunderbar er die multikulturelle Gesellschaft findet, wenn die eigenen Kinder in die Schule müssen, an der bis zu 90 Prozent der Schüler aus Migrantenfamilien stammen, meldet man sie doch lieber in ruhigen bürgerlichen Stadtteilen an.”
Solange die Grünen und Linken von der Migration und der Gewalt nicht selber betroffen sind, läßt sich wunderbar der moralische Zeigefinger heben. Aber wehe, ein Asylantenheim wird in unmittelbarer Nähe gebaut, dann sind unsere grünen Multikultiträumer als erstes auf den Barrikaden, wie im gutbürgerlichen Hamburg-Nienstedten, wo ein Asylheim errichtet werden soll:
Im Rathaus fordern die Grünen, so viele Flüchtlinge wie möglich in Hamburg aufzunehmen. Aber wenn‘s um die Unterbringung vor Ort geht, zählt das offenbar nicht mehr. Die Altonaer Grünen (regieren mit der SPD im Bezirk) werden auf keinen Fall einem Asyldorf am Derby-Gelände im feinen Nienstedten zustimmen. Das kündigte Bezirks-Fraktionschefin Gesche Boehlich (Grüne, 52) an: „Das ist eine Grünanlage. Parks dürfen für Wohnzwecke nicht angerührt werden.“
Noch einmal ein Wort zur islamischen Selbstkritik. Til Biermann berichtet, wie die Hamas mit Leuten umgeht, die es wagen, die Hamas zu kritisieren:
„Auf der Nachrichten-Seite mekomit.co.il wurde etwa ausführlich vom Leiden aus Gaza berichtet, in Berlin gingen Israelis gegen die Militäroperation auf die Straße. Ähnliche Kritik an der eigenen Regierung hörte man freilich von palästinensischer Seite kaum. Die Hamas würde Kritiker umgehend als Kollaborateure hinrichten.”
BePe [#4] schreibt:

Selbstkritik habe ich von denen noch nicht gehört, und werde ich wohl auch nicht mehr hören. Warum sollten die sich auch in Selbstkritik üben, man läßt ihnen doch eh alles durchgehen. Oder glaubt hier einer, dass die Türkengang die wahllos deutsche Junggesellen verprügelt hat irgendetwas passiert?

SCHLÄGER „REISTEN“ AN

Junggesellenfest: Türkenbande machte Jagd auf Deutsche!
Was ging da im beschaulichen Bornheim-Walberberg ab? Während im Festzelt an der Hauptstraße drei Tage lang das Junggesellenfest tobte, machte offenbar eine Prügel-Gang Jagd gezielt auf Festgäste. Die Schläger waren extra „angereist“! Sechs junge Männer, aggressiv, zirka 20. Sie sollen Gäste, die auf dem Weg nach Hause waren, erst provoziert, dann verprügelt haben. Insgesamt gab es vier Opfer – alle erlitten Kopfverletzungen!
„Das war eine türkischstämmige Gruppe. Ich habe die vorher hier noch nie gesehen“, erzählt Dennis (17) aus Walberberg (rund 4800 Einwohner). Er war selbst auf dem bestens besuchten Fest. Dort lungerten die sechs zunächst vor dem Zelt rum – und dann in den Straßen und im Bereich der Bahnhaltestelle. Offensichtlich, um Opfer zu suchen.

Das erste Opfer war Ben:

„Er hat die nur kurz angeguckt – dadurch haben sie sich sofort provoziert gefühlt“, erzählt Dennis. „Sie sollen dann sogar, als er schon auf dem Boden lag, immer wieder auf seinen Kopf eingetreten haben.“ Die Täter flüchteten. Ben kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Wie auch zwei Opfer (beide 20), die Samstag früh gegen 1.30 Uhr auf dem Heinrich-von-Berg-Weg ebenfalls brutal zusammengetreten wurden. Sowie ein 22-Jähriger, den die Unbekannten Sonntag gegen 3.55 Uhr vor dem Festzelt zu Boden schlugen.
Es wird jeden Tag schlimmer. Und die Antidiskriminierungsstelle des Bundes wird sich einen Dreck um diesen Fall kümmern. Die müssen ja täglich Deutsche in den Dreck treten.

Heta [#17] schreibt:

Bei der FAZ kriegt Herr Mazyek, der Taqiyya-Meister [Lügennbold] [der uns wieder einmal erzählen will, Islam sei Frieden], von Lesern nicht nur Koransuren um die Ohren geknallt, er muss sich auch sowas anhören,

Wolfgang Hebold schreibt:

„Struktuell antirassistischer Islam? Wenn der Islam strukturell antirassistisch wäre, dann würde ich gerne wissen, warum in Kleinasien vor 100 Jahren 1,5 Millionen christliche Griechen lebten und heute keine mehr. Warum in der Türkei 1,2 Millionen christliche Armenier ermordet wurden. Warum Istanbul 1922 zu 80 % christlich war und heute praktisch keine Christen mehr zu seinen Einwohnern zählt. Warum im Irak Christen systematisch vertrieben werden, warum in Syrien, warum in Ägypten.

Warum gibt es keine jüdischen Gemeinden in arabischen Ländern mehr? Warum steht der Besitz einer Bibel in Saudi-Arabien unter Strafe? Warum sind Abtrünnige des Todes? Und, und, und… Und vor allem: Warum protestiert kein einziger Moslem hierzulande gegen die Vertreibung von Christen in moslemischen Ländern? Die überwiegend christliche NATO stand den bedrohten Moslems in Bosnien zur Seite. Von einem moslemischen Land, dass die bedrohten Christen schützt, habe ich noch nicht gehört. ,Strukturell antirassistisch‘ sieht anders aus.“

Siehe auch:
Saudi-Arabien: IS-Dschihadisten wollen Mekka einnehmen
Reinhard Mohr: Linke Heuchler: der spießige linke Mainstream
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Hamas-Millionäre: Villen in Gaza – Millionen in Qatar und Dubai

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Gaza: Mit einem geschätzten Bruttsozialprodukt von umgerechnet 2300 Dollar pro Kopf (Auswärtiges Amt) käme Gaza auf dem IWF-Länder-Ranking von 2013 auf Platz 131 von 189 Ländern zu liegen, zwischen Honduras und Papua-Neuguinea.

Bild links: Hamas-Millionär: Ismail Haniyeh

Den Hamas-Führern geht es in Gaza dennoch gut. Das berichtet jetzt die israelische Tageszeitung Yedioth Ahronoth auf ihrer englischsprachigen Internetseite Ynet.com. Die islamistische Terrororganisation sei „zu einer Bewegung der Millionäre“ geworden, gibt Ynet einen Professor der Kairoer Al-Azhar-Universität wieder: Nicht weniger als 1200 Hamas-Mitglieder seien Millionäre.

Zu Reichtum gelangt ist etwa der ehemalige Hamas-Premierminister Ismail Haniyeh, 1962 in einem Flüchtlingslager geboren. Inzwischen hat er für vier Millionen Dollar 2500 Quadratmeter Grund in schicker Lage am Strand von Gaza erworben, eingetragen auf den Ehemann seiner Tochter, schrieb 2010 ein ägyptisches Magazin. Berichten zufolge soll Haniyeh in Gaza mehrere Häuser gekauft und auf Namen seiner 13 Kinder eingetragen haben. Haniyehs ältester Sohn, wurde auf der ägyptischen Seite der Grenze einmal mit Millionen Dollar Bargeld aufgegriffen, so Ynet.

Besonders gut ging es der Hamas während der kurzen Herrschaft der islamistischen Muslimbrüder in Ägypten. Gazas Markt für Luxus-Villen boomte. Eine wichtige Quelle des Hamas-Reichtums waren die 20 Prozent Zoll, welche die Hamas auf alle Güter erhob, die durch die Tunnels aus Ägypten nach Gaza geschafft wurden. Besonders einträglich war der Schmuggel von subventioniertem Benzin aus Ägypten, das in Gaza zum achtfachen Preis verkauft wurde.

Aus Jordanien hieß es im Jahr 2012, der politische Führer der Hamas, Khaled Mashal, habe Verfügung über das 2,6 Milliarden Dollar-Vermögen der Hamas auf ägyptischen und qatarischen Banken. Die Summe soll sich aus dem Spendenaufkommen von Jahren sowie Investitionen in verschiedene Projekte in der arabischen und muslimischen Welt addieren. Es sei bekannt, dass Hamas unter anderem in Immobilien-Projekte in Saudi-Arabien, Syrien und Dubai investiert habe, erinnert Ynet.

Berichten zufolge soll Mashal nicht immer zwischen seinem und Hamas-Geld trennen. In Qatar seien Firmen auf die Namen seiner Frau und seiner Tochter eingetragen. 2011 habe das Vermögen der Hamas in Damaskus 550 Milliarden Dollar betragen, weiß Ynet. Als Mashal 2011 Damaskus verlassen musste, sollen 12 Millionen Dollar in seinem Büro-Safe zurückgeblieben und verloren gegangen sein, sagt Mashal. Nicht jeder glaubt ihm die Geschichte.

Trotz allem erhält die Hamas weiter fremdes Geld: Ausgerechnet Afghanistan hat jetzt 500.000 Dollar aus der Kabuler Staatskasse als humanitäre Hilfe „an das Volk Gazas“ überwiesen. Die Hamas-Führer werden es anzulegen wissen.

Quelle: Hamas-Millionäre: Villen in Gaza – Millionen in Qatar und Dubai

Meine Meinung:

Noch ist der Gaza-Krieg nicht zu Ende, da will die EU Geld für den Wiederaufbau von Gaza zur Verfügung stellen. Wo das Geld in der Vergangenheit blieb, dürfte allgemein bekannt sein. Es wurde für Raketen und für die Errichtung von Tunnelsystemen missbraucht, mit denen die Hamas, Sprengstoff, Waffen und Raketen nach Gaza schmuggelte. Die Tunnel wurden auch benutzt, um Terroranschläge in Israel auszuüben und um Israelis nach Gaza zu entführen, um gefangene palästinensische Terroristen freizupressen. Und wie wir nun wissen, wandert ein Großteil des Geldes für den Gazastreifen in den Taschen der verbrecherischen Hamas.

Die EU und ihre Mitgliedsstaaten zahlen jährlich insgesamt fast eine Milliarde Euro an Hilfen für die Palästinenser. Sie will sich am Wiederaufbau in Gaza beteiligen, mittlerweile zum dritten Mal. Da stellt man sich die Frage, ob die EU beabsichtigt Israel zu vernichten? Die EU trägt eine große Mitschuld am israelisch-palästinensischen Krieg, weil sie überhaupt nicht kontrolliert, wofür das Geld verwendet wird. Damals wie heute wird die Hamas von der Europäischen Union als Terror-Organisation angesehen, mit der es keine direkten Kontakte und keine direkten Verhandlungen geben kann. Und trotzdem wird sie großzügig finanziell unterstützt.

Schon seit einiger Zeit gibt es aus dem Europäischen Parlament Kritik an den Finanzhilfen, die an keine politischen Konditionen gebunden sind. Der niederländische Abgeordnete Geoffrey van Orden fragte zum Bespiel bei der letzten Debatte zu diesem Thema Mitte Juli, ob man für die vielen Milliarden Euro an Hilfen, die in den letzten Jahren gezahlt worden seien, nicht auch eine Gegenleistung erwarten dürfe. Der Sprecher der EU-Außenbeauftragten, Sebastien Brabant, kann diese politische Frage nicht beantworten.

Und was ist das Resultat dieser Finanzhilfen? Die Hamas wird weiter aufrüsten, wird weitere Tunnel nach Israel graben, wird die eigene Bevölkerung weiter ungeschützt lassen, um sie als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen, wird auch weiterhin keine Schutzeinrichtungen für die Bevölkerung bauen, weil sie die Bilder von toten Palästinensern braucht, um sich als Opfer zu inszenieren.

Mit anderen Worten, die EU bereitet den nächsten Israel-Palästina-Krieg vor und wir dürfen ihn mit unseren Steuergeldern bezahlen. Da fragt man sich, wer ist krimineller, die EU oder die Hamas? Eines haben die Hamas und die EU gemeinsam, sie verstehen es ausgezeichnet sich die Taschen mit unserem Geld vollzustopfen.

Siehe auch:
Thomas von der Osten-Sacken: Der Kalif lässt köpfen
Calais: Straßenschlachten zwischen illegalen Sudanesen und Eritreern
Markus Vahlefeld: In uns allen schlummert ein Unbehagen am Jüdischen
Hinnerk Grote: Muslime und Selbstkritik? – Nicht im Traum!
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