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Umfrage: 94,5 Prozent der Deutschen sind gegen die Aufnahme von mehr Flüchtlingen

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Bin ein oder zwei Tage verreist.


Von Peter Harth


Öffentlich-rechtliche Real-Satire: Die „ARD ”meldet, dass jeder zweite Deutsche mehr Flüchtlinge im Land will. Damit stützt der Staatsfunk die Haltung der Bundesregierung – rein zufällig? Mainstream-Medien verbreiten diese Botschaft, ohne sie zu hinterfragen. Sie starten im Fahrwasser dazu aber auch eigene Umfragen. Spätestens hier wird es verdächtig. Plötzlich sind 94,5 Prozent der Deutschen dagegen. Kann man den Umfragen eigentlich noch trauen?

Die Redakteure von T-Online ahnten Schlimmes und deaktivierten vorher lieber die Kommentare zum Beitrag. Was kann so große Sprengkraft besitzen? Der aktuelle ARD-Deutschlandtrend! Eine Umfrage, die Deutschland tief spaltet: 50 Prozent wollen mehr Flüchtlinge aufnehmen, 44 Prozent sind dagegen. Um den erwartet heftigen Streit zwischen den beiden Lagern zu entgehen, griff die Nachrichtenseite also lieber zur Zensur.

Allerdings schaltete T-Online die Bürgerbeteiligung nicht ganz ab. Unter dem Beitrag startete die Seite eine eigene Umfrage. Sozusagen im Fahrwasser des Medienhypes um die ARD-Flüchtlingsumfrage wurde gefragt: „50 Prozent der Deutschen sind dafür, mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Gehören Sie dazu?” Sie können an dieser T-Online-Umfrage übrigens auch selbst teilnehmen, anschließend wird Ihnen das augenblickliche Ergebnis mitgeteilt.

Plötzlich will es keiner gewesen sein

Nur 4,8 Prozent der Befragten zählt sich gemäß T-Online-Umfrage zur Mehrheit in der ARD-Umfrage, aber 94,5 Prozent wollen eben nicht noch mehr Flüchtlinge in Deutschland.

Dieses Resultat stellt das Ergebnis der ARD auf den Kopf. Und noch etwas fällt auf. Vergleichen sie diese alte Umfrage mit der neuen. Schon einmal hat der Sender einen fast identischen Trendreport in Umlauf gebracht. Vom 22. bis 24. September 2014 befragte man 1008 Bundesbürger. Damals waren 48 Prozent für mehr Flüchtlinge, 45 Prozent dagegen. Das war das Stimmungsbild vor acht Monaten und daran hat sich laut ARD fast nichts geändert?

Niemand ist auf den verordneten Strom der Flüchtlinge vorbereitet

In diesen acht Monaten wurde der Flüchtlingsstrom über das Mittelmeer immer dramatischer. Inzwischen bringen sich Afrikaner für einen Platz in der Festung Europa auf offener See gegenseitig um und die Politik sagt: Deutschland muss mehr Flüchtlinge aufnehmen. Nur wohin? Sie werden ungleich verteilt. Die bestehenden Auffanglager platzen aus allen Nähten, Containerdörfer oder Zeltlager sprießen aus dem Boden und „Länder und Kommunen sind mit den vielen Flüchtlingen überfordert”.

Überlastet ist aber auch die staatliche Infrastruktur, die eigentlich für die Bürger da sein soll: Polizei, Einwohnermeldeämter, Kindergärten, Schulen, Wohlfahrtsverbände, Sozialarbeiter. Sogar die Feuerwehr, die immer wieder zu Fehlalarmen in die Flüchtlingsheime ausrückt, weil dort wohl exzessiv gekocht wird. Niemand ist auf den aus Berlin verordneten Ansturm der Flüchtlinge wirklich vorbereitet.

Gerade jetzt: Warum gräbt die ARD eine acht Monate alte Umfrage wieder aus?

Die Landratsämter suchen fieberhaft nach neuen Flüchtlingsheimen. Oft diktieren sie dabei ihre Entscheidung, gegen den Willen der Eigentümer. Die Kommunen sind aber selbst nur Getriebene. Sie stehen unter politischem Druck und sollen die Wünsche der Parteien umsetzen: Bitte Flüchtlingsunterkünfte nach Maß, die nicht den Charakter von abgelegenen Container-Gefängnissen haben!

Heute ist Deutschland ein anderes Land als vor acht Monaten. Trotzdem gräbt die ARD praktisch eine inzwischen acht Monate alte Umfrage aus und legt sie noch einmal neu auf. Sie spiegelt nicht mehr die gefühlte Stimmung wider. Dann schon eher die 45 870 Stimmen bei T-Online, die inzwischen einen ernüchternden Blick auf das Flüchtlingsdrama ermöglichen. Wenn sich dort mittlerweile 94,5 Prozent der Befragten vom „Ja” distanzieren, muss im Land doch etwas vorgefallen sein.

„Flüchtlingen eine Heimat geben” – die ARD-Werbetour

Davon erfahren die ARD-Zuschauer wenig. Es entsteht eher der Eindruck einer Gehirnwäsche – dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk auf einer Art Werbetour ist: „Die Bundesregierung wird mehr Flüchtlinge aufnehmen, vermittelt das mal dem Bürger.” Ein solcher Marschbefehl findet sich natürlich nicht, das wäre auch zu auffällig. Dafür häufen sich schon wieder die Zufälle. Bereits im Februar 2015 startete die ARD ihre Themenwoche „Flüchtlingen eine Heimat geben”. Reportagen und politischer Talk sollten ”in Deutschland ein breites Bewusstsein schaffen für die Menschen, die aufgrund von Krieg und Terror unfreiwillig zu Flüchtlingen werden und ihr Heimatland verlassen müssen”.

Das ist genau das, was die Bundesregierung will und es riecht nach gegenseitiger Schützenhilfe; trägt doch der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland starke Züge eines Staatsfunks. Er kann wirtschaftlich nicht ohne die garantierte Zwangsabgabe überleben. Doch nicht nur finanziell hängt man bei ARD und ZDF am Staatstropf.

„Parteipolitische Seilschaften”

Die Aufsichtsräte im ZDF-Fernsehrat sind von Politikern und deren Marionetten besetzt [jetzt auch mit Lesben, Schwulen und Transgendern]. Partei- und Staatsinteressen kommen immer noch direkt in das Fernsehprogramm. Aber auch die öffentlich-rechtliche Seite ist sehr am gegenseitigen Austausch interessiert. Immer wieder wechseln Journalisten von dort auf die Staatsbank und sehen das als Krönung der eigenen Karriere. Bevor zum Beispiel Steffen Seibert Regierungssprecher wurde, moderierte er fast sieben Jahre lang die „heute”-Nachrichten im ZDF.

Bleibt das Anbiedern bei einem Journalisten aus, beendet die Politik sofort seine öffentlich-rechtliche Karriere. 2010 entsorgten CDU und CSU den beliebten aber unbequemen ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender, dank einer Mehrheit im Verwaltungsrat. Claus Kleber, der Moderator des „ heute-journals”, kommentierte: „Es darf nicht sein, dass parteipolitische Seilschaften wieder versuchen, nach parteipolitischen Kriterien Journalistenposten im ZDF zu bestimmen.” Doch genau das passiert!

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Noch ein klein wenig OT:

45-Minuten-Doku über Pegida und Islamkritik

Diese 45 Minuten könnten für die Islamkritik in Deutschland einen deutlichen Schub vorwärts bedeuten. In der ARD-Sendung werden ausführliche Statements von u.a. Udo Ulfkotte, Akif Pirinçci, Lutz Bachmann und Michael Stürzenberger zu sehen sein. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Von Neutralität ist bei der ARD nichts zu spüren. Leider hat sie nichts besseres zu tun als Pegida als Rassisten und Nazis darzustellen. - Lügenpresse! So kommt z.B. immer wieder der Pegida-Kritiker Hajo Funke zu Wort, um gegen Pegida zu hetzen. 


Video: Pegida zwischen Bürgerprotest und Radikalisirung (43:46)

Siehe auch:
Bremer Polizei: “Antanztricks” - ein Faß ohne Boden
Deutschland 2020 – Chronik einer angekündigten Katastrophe
Roland Tichy: Die Binde vor den Augen der Journalisten
Marine Le Pen fordert Rückverschiffung von Migranten
Video: Pegida – Ein Wintermärchen - eine blu-TV Dokumentation
Antje Sievers: Neue Deutsche Rechtssprechung
Roger Köppel: Die EU krankt an offenen Grenzen

Gießen-Rödgen: Illegale Asylanten attackieren die Feuerwehr

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Wie PI bereits ausführlich berichtete, bereichern im Gießener Stadtteil Rödgen rund 4.000 illegale Eindringlinge 1.800 Einwohner. Kriminalität aller Art, von gefährlichen Drohungen über Raub bis hin zu sexuellen Übergriffen haben die Gießener zu erdulden. Meist treten die ungebetenen Gäste aus den Erstaufnahmeeinrichtungen in der Rödgener Straße und im Meisenbornweg in Jungmänner-Rudeln auf, weil sie sich, laut Elke Weppler, der Leiterin einer der Unterkünfte, so sicherer fühlten, denn man könne „nicht davon ausgehen, dass ihnen bei uns immer nur freundlich gesinnte Menschen begegnen“ würden. Vor einigen Tagen bewarf eine Gruppe von etwa 16 dieser unsicheren Geschöpfe ein Feuerwehrauto, auf dem Rückweg von einem Einsatz, mit Steinen. Selbstverständlich gibt es auch für dieses Verhalten eine ähnlich idiotische Erklärung, samt gutmenschlicher Entschuldigung.

Von L.S.Gabriel

In Gießen ist es schon so eine Art Sport in den Illegalenunterkünften, zum Zeitvertreib die Feuerwehr zu alarmieren. So kam es in den vergangenen Monaten schon zu einigen sogenannten „böswilligen Alarmen“. Auch am Donnerstag rückten die Einsatzkräfte um 2 Uhr morgens wieder völlig sinnlos bei der Erstaufnahmeeinrichtung Meisenbornweg an. Gegen 2.30 Uhr war klar, die Feuerwehrleute hatten sich wieder einmal nur zur allgemeinen Bespaßung der Asylforderer auf den Weg gemacht. Der Einsatz wurde für beendet erklärt und das Fahrzeug machte sich auf den Rückweg.

Wie die Polizei mitteilt, lauerte wohl in unmittelbarer Nähe zur Unterkunft eine 16-köpfige Personengruppe, die sogleich Steine auf das Einsatzfahrzeug schleuderte. Es entstand Sachschaden, verletzt wurde niemand. Die Polizei konnte kurz darauf die Tätergruppe als Personen aus der angrenzenden Erstaufnahmeeinrichtung identifizieren.

Nicht nur, dass hier ganz offensichtlich auf Kosten der Steuerzahler und zu Lasten der Einsatzkräfte eine Notrufeinrichtung missbraucht wird. Werden durch den sinnlosen Einsatz vielleicht anderswo, wo die Mannschaft gebraucht würde, Menschenleben gefährdet.

SPD-Oberbürgermeisterin und zuständige Brandschutzdezernentin Dietlinde Grabe-Bolz (kleines Foto) gibt sich zwar entsetzt, aber alles, was ihr zur Lösung dieses Problems einfällt, ist, zusätzliche Einrichtungen an anderer Stelle für die Illegalen zu schaffen. Sie werde Krisengespräche mit Regierungspräsidium, Polizei und Landkreis führen, berichtet der Gießener Anzeiger. Das hatte ja auch der Gießener Regierungspräsident Lars Witteck (CDU) bereits angeregt und zwar, um dafür zu sorgen, dass „auch in die anderen Regionen etwas gebracht wird, damit überall die gleiche Willkommenskultur herrschen kann“, wie er sich ausdrückte.

Gabriele Fischer, Sprecherin des Regierungspräsidiums, hat aber viel Verständnis für die Aggression der Asylforderer. Hausfrauenpsychologisch analysiert sie, die Ursache für die Unruhen liege in der Angst der Asylbewerber aus Albanien und anderen Balkanstaaten, wieder nach Hause geschickt zu werden. Dies führe möglicherweise auch zu Frust, der sich auch gegenüber Mitbewohnern mit größerer Chance auf einen positiven Asylbescheid entlade, wäre doch die Anerkennungsquote bei Antragstellern aus Balkanländern relativ gering. Nun will auch Fischer Gespräche mit Stadt, Landkreis und Polizei führen, „um die Lage etwas entschärfen“.

Wir halten fest: Die illegalen Eindringlinge rotten sich aus Angst vor den „gefährlichen böswilligen“ Deutschen zusammen. So fühlen sie sich sicher, mit unseren Einsatzkräften ihren Spaß zu treiben. Weil sie aber nicht nur traumatisiert, sondern aufgrund der Gesetzeslage hier auch noch frustriert sind, ist es verständlich, dass sie sich aggressiv und gewalttätig verhalten. Und weil wir schließlich Schuld sind an all diesen, für diese Menschen so furchtbaren Zuständen haben wir das auszuhalten.

Nebenbei, nach unserem ersten Berichtüber den bunten Gießener Asylirrsinn hatte die SPD unter dem Motto „Sie sollen ein schlechtes Gewissen kriegen“ beim AfD-Parteitag in Allendorf demonstriert. Thomas Euler, der SPD-Ortsvereinsvorsitzende, hatte dazu erklärt, gerade in Anbetracht der jüngsten „menschenverachtenden Berichte“ über die Gießener Flüchtlingspolitik auf der Internetplattform Politically Incorrect sei es geboten, ein „Zeichen gegen rechte Hetze“ zu setzen.

Wir finden, es wäre Zeit, dass die Giessener Bürger ein Zeichen setzten, spätestens bei der nächsten Wahl, am besten aber jetzt gleich, bei einer der Pegidademonstrationen. Sonst werden sie vielleicht irgendwann vergeblich auf einen dringend benötigten Einsatzwagen warten, der gerade nicht verfügbar ist, weil er als Unterhaltungsrequisit in einem Erstaufnahmezentrum im Einsatz ist.

Quelle: Gießen-Rödgen: Illegale attackieren Feuerwehr

Stefan Cel Mare [#4] schreibt:

Warum mussten diese Zigeuner – um solche handelt es sich wohl – noch einmal aus den Balkanländern fliehen? Doch vermutlich deswegen, weil sie sich dort aus Angst vor den gefährlichen böswilligen Meherheitsanwohnern zusammengerottet und aggressiv und gewalttätig gegenüber den dortigen Sicherheitslräften verhalten haben. Letztere waren aufgrund der angestammten Facharbeitertätigkeiten der Flüchtlinge in den Bereichen Buntmetall- und Autozubehörbeschaffung, Bettelei, Raub und Prostitution naturgemäss des öfteren in “ihren” Wohngegenden präsent. Wobei sie – anders als deutsche Trullas – auffällig wenig Willkommenskultur an den Tag legten. Da kann man dann schon ganz schön frustriert und traumatisiert sein.

Untergang [#21] schreibt:

Wenn ich dieses gutmenschliche Geschwurbel von Frau Doppelname schon lese, welches dieses primitiv-gefährlich-schädliche Verhalten entschuldigen soll, dann dreht sich mein Wutpegel in ungeahnte Höhen. Wir sind also schuld, dass Primtivvölker die Errungenschaften einer modernen Gesellschaft missbrauchen und Einsatzkräfte mit Steinen bewerfen? Das ganze zum Spaß und zur Belustigung? Gutmenschentum ist ein Leiden pathologischer Natur, welches die Betroffenen auf Kosten anderer Hegen und Pflegen. Eine Geisteskrankheit auf Kosten des Volkes. Doppelname, wenn du dich schuldig fühlst, dann geh in das Asylantenheim und lass diese ausgehungerten, gelangweilten und verängstigten Männerhorden sich an dir Vergnügen.

Nulangtdat [#23] schreibt:

Gießen will es so: Kommunalwahl 2011

Bei einer Wahlbeteiligung von 42,3% (schon die Zahlenkombination stinkt nach Wahlbetrug) sah der Wunsch nach massiver Bereicherung wie folgt aus:

Deutschenhass SPD: 33,1 %
Deutschenhass Grün: 23,4 %
Deutschenhass CDU: 25,6 %

Dazu noch linker Müll (4,4%), Piratenschmarotzer und sonstige. Gießen? Kannste schließen!

Eurabier [#36] schreibt:
Interessant übrigens, dass auch hier wieder ausschließlich Frauen zur ideologisch motivierten Tätergruppe gehören, die solche Zustände relativiert und damit ihren Teil dazu beiträgt, dass dies überhaupt möglich ist. Wäre mal, abseits aller Hausfrauenpsychologie, wirklich interessant, was diese Damen reitet. Immerhin gehören sie und ihre Geschlechtsgenossinen zu den ersten Verlierern, wenn der islamisch dominierte Multi-Kulti Pott hochgeht.
Es ist die Melange aus Menopause und dem Reiz der “edlen Wilden”, nachdem man Björn-Thorben im Stuhlkreis zum SitzpinklerIn kastriert hat!

Video: Dieter Krebs: “Ich bin der Martin”

Maria-Bernhardine [#58] schreibt:

Ja, dann schauen Sie sich mal Machtmänner, die – nicht immer jung – privat in die islamische Venusfalle tappten und Islampolitik betreiben, an:

• Sigmar Gabriel, kinderlos von Munise Demirel geschieden

• Michael Neumann, Bundeswehrlehrbeauftragter und Innensenator von Hamburg und Bundesbeauftragte für Integration, Migration und Arbeit, Türkin Aydan Özoguz und radikale Brüder Yavuz und Gürhan Özoguz (Muslim-Markt) und Sippschaft;

Nils Schmid (Landesvorsitzender der SPD, Baden-Württemberg) und Türkin Tülay mit deren Türkensohn Oguzcan (heute ca. 23J.), den er adoptierte

Thomas Bellut (ZDF-Chef) und Türkin Hülya Özkan

Michael Vesper (Grüner in NRW) und Iranerin Ferdos Forudastan

• Joschka Fischer und Minu Barati, Tochter des dubiosen Nosratollah Barati-Novbari, alias Mehran Barati (mehr dazu auf Gudrun Eussners Blog)

• Pirat Dirk Schatz, Kopftuch- und Salafistenverteidiger, Polizeikommissar a.D. und Marokkanerin für die er konvertierte

• Kamps-Brot-Erbe Sebastian und Türkin Gülcan Kaharanci

• Christoph Daums Sohn Marcel und Türkin Filiz Kulak

• Helmut Kohls Sohn Peter und Türkin Elif Sözen, Tochter des Waffenfabrikanten, Istanbuler Großunternehmers Dr. Kemal Sözen mit 300 Mitarbeitern

• Oberbürgermeister von Freising, Tobias Eschenbacher und Türkin Nergiz Erten zuständig für städtische Wohnungsvergabe

• Alexander Hoffmann, Direktkandidat der CSU im Bundeswahlkreis Main-Spessart/Miltenberg und Türkin Nesli Abazi geborene Kanbur, jetzt Hoffmann usw.

Diese Machtmänner forcierten islamische Quotenweiber:

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, ernannte die Türkin Dilek Kolat zu seiner Stellvertreterin; Steinmeier die fromme palästinensische Araberin Sawsan Chebli zu seiner Spindoktorin; Gauck die Iranerin Ferdos Forudastan zu seiner Spindoktorin; gefördert von Gabriel und Olaf Scholz wurde Aydan Özoguz, die es ok findet, turk-islamische Quotenfrau zu sein und den Familiennamen ihres Mannes, Neumann, bewußt ablehnte; Armin-Laschet-Liebchen Cemile Giousouf usw.

Noch ein klein wenig OT:

45-Minuten-Doku über Pegida und Islamkritik

Diese 45 Minuten könnten für die Islamkritik in Deutschland einen deutlichen Schub vorwärts bedeuten. In der ARD-Sendung werden ausführliche Statements von u.a. Udo Ulfkotte, Akif Pirinçci, Lutz Bachmann und Michael Stürzenberger zu sehen sein.

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Meine Meinung:

Von Neutralität ist bei der ARD nichts zu spüren. Leider hat sie nichts besseres zu tun als Pegida als Rassisten und Nazis darzustellen. - Lügenpresse! So kommt z.B. immer wieder der Pegida-Kritiker Hajo Funke zu Wort, um gegen Pegida zu hetzen. 


Video: Pegida zwischen Bürgerprotest und Radikalisirung (43:46)

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Bremer Politiker verkaufen sich an den Islam
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20.000 albanische Asyl-Zigeuner kamen seit Beginn 2015 nach Deutschland
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Masturbationsverbot im Judentum

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Seit jeher ist es Juden verboten zu masturbieren. Ist das noch zeitgemäß, fragt ausgerechnet ein religiöser israelischer Filmemacher - und bricht mit diesem Tabu.

Seit jeher ist es Juden verboten zu masturbieren. Ist das noch zeitgemäß, fragt ausgerechnet ein religiöser israelischer Filmemacher - und bricht mit diesem Tabu. In seinem Film “Sacred Sperm” zeigt Ori Gruder, warum das Masturbationsverbot seiner Ansicht nach der Natur zuwider läuft. “Sacred Sperm” wird wohl zu den aufsehenerrregendsten Filmen auf dem Jüdischen Filmfest Berlin & Potsdam zählen. Am 19. Mai 2015 wird er um 22 Uhr im Berliner Kino Babylon gezeigt. Wir treffen Ori Gruder und zeigen seine Auseinandersetzung mit einem totalen Tabuthema.

Video: Masturbationsverbot im Judentum (05:09)

Quelle: Probleme postmoderner Gesellschaften

Meine Meinung:

Ich habe bisher gar nicht gewußt, daß es im Judentum ein Masturbationsverbot gibt. Und ich finde es gut, denn ich bin selber ein Befürworter des Zölibats. Das war ich natürlich nicht immer. Schon als Jugendlicher tappte ich, wie die meisten Jungen, in die Falle der Masturbation und mußte dafür teuer bezahlen (psychosomatisches Leid). Nicht nur der Buddhismus und der Hinduismus, sondern auch das Christentum sagen, daß die Sexualität allein dafür da ist, um Kinder zu zeugen. Und sie haben vollkommen recht damit. Aber das kann man den Menschen in der heutigen Zeit nicht mehr vermitteln, denn sie sind fast alle mehr oder weniger sexsüchtig. Sie können kaum ein paar Tage ohne Sex auskommen.

Die Sexsucht beginnt bereits meist mit dem Onanieren in der Pubertät oder bereits vor der Pubertät und die meisten Männer können sich ihr Leben lang nicht mehr von ihrer Sexsucht befreien. Sie rennen wie ein räudiger Hund hinter jedem Rock her. Und sie können sich gar nicht vorstellen, wie es wohl sein könnte ohne jegliche Sexualität zu leben. Darum auch die Meinung des Filmemachers, daß das Masturbationsverbot der Natur zuwider läuft. Wenn man sexsüchtig ist, dann versucht man immer wieder seine Sexsucht mit diesen faulen Ausreden zu rechtfertigen. Tantriker benutzen oft ebenfalls dieselben Ausreden. Ich habe das alles selber oft genug erlebt. Alle (ehrlichen) spirituellen Wege beruhen auf der totalen sexuellen Enthaltsamkeit (Keuschheit). Sie ist der Schlüssel ins Paradies, ins Nirvana. Der Lohn ist genau die Seligkeit, nach der man schon so lange gesucht hat.

Keuschheit besagt ja nicht, daß man keine Kinder zeugen darf. Dafür ist die Sexualität ja da. Aber zu keinem anderen Zweck. Mit jedem Orgasmus verliert man eine ganze Menge Energie. Um so mehr Sex man hat, um so mehr Energie verliert man. Man bezahlt diesen Energieverlust auf Dauer mit einer ganzen Reihe von psychosomatischen Erkrankungen. Dies geschieht durch physiologische Veränderungen des Körpers.

Wenn man dem Körper permanent wichtige Mineralien, Vitamine, Proteine, Spurenelemete, Hormone, Eiweißstoffe, Botenstoffe, usw. entzieht, dann "bezahlt" man das mit physiologischer Erkrankung. Man entzieht dem Körper nämlich genau jene Elemente, die uns die Seligkeit bescheren könnte. Bewahrt man dagegen diese Mineralien, Vitamine, Botenstoffe, usw., so ist der Körper in der Lage körpereigene Drogen zu produzieren, die den Menschen in einen permanenten rauschhaften Glückzustand versetzen kann, den man als Erleuchtung bezeichnet.

Wer sich weiter in dieses Thema vertiefen möchte, den verweise ich auf folgende Seite:

Sexualität und Spiritualität

Siehe auch:
Brendan O’Neill: Großbritannien: Der Tod der Sozialdemokratie
Gießen-Rödgen: Illegale Asylanten attackieren die Feuerwehr
Bremer Politiker verkaufen sich an den Islam
Michael Mannheimer spricht am 17. Mai bei 1. PEGIDA in Stuttgart
20.000 albanische Asyl-Zigeuner kamen seit Beginn 2015 nach Deutschland
Martin Lichtmesz: Das Heerlager der Heiligen: vollständige Fassung!
Prof. Soeren Kern: Frankreichs Parlament billigt weitreichendes Überwachungsgesetz

Ute Glaubitz: Was das Kopftuch bedeutet

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Seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts dürfen Lehrerinnen in Deutschland Kopftuch tragen. Doch das ist kein Zeichen religiöser Toleranz. Das Kopftuch ist das Symbol der Unterwerfung der Frau unter den Mann und des Individuums unter die Gemeinschaft. Es ist ein Zeichen dafür, dass die deutsche Schule bis auf weiteres religiöse Intoleranz zu akzeptieren hat.

Der Islam ist intolerant: Selbst in seiner gemäßigten Version erlaubt er keinen Religionsaustritt und keinen Religionswechsel. Nicht zufällig werden Angehörige anderer Religionen auf der ganzen Welt im Namen des Islams diskriminiert, drangsaliert, gekreuzigt und enthauptet. Das ist kein „falsch verstandener Islam“, wie man es gern verniedlichend interpretiert. Das ist der Islam, wie er sich derzeit auf diesem Planeten zeigt.

Natürlich sind die Funktionäre der deutschen Islamverbände keine IS-Mörder. Und dennoch verbindet sie die Mission, islamische Vorstellungen gegen westliche Werte durchzusetzen. So bekannte sich Ayyub Axel Köhler, der ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, zum Kopftuch und dazu, muslimische Eltern zu unterstützen, ihre Töchter vom Sportunterricht abzumelden. In seiner Publikation über die Gesellschaftsordnung des Islams schreibt Köhler, die Staatsform Demokratie sei dem Islam fremd.

Damit hätte alles gesagt sein können. Köhler nutzt – wie unter muslimischen Hardlinern nicht ganz unüblich - Demokratie und Rechtsstaat dafür, Rechtsstaat und Demokratie zu untergraben. Mitsamt seinem Verband, der trotz des pompösen Namens nur einen kleinen Teil der Muslime in Deutschland repräsentiert. Unter normalen Umständen würde man ihn sicher nicht an einen großen Tisch mit deutschen Ministern bitten. So wie man es auch nicht mit anderen Demokratiefeinden tut.

Der neue Vorsitzende des Zentralrats heißt Aiman Mazyek. Wikipedia gibt seinen Beruf als „Medienberater“ an. In dieser Funktion hat Mazyek bereits die Verleihung eines Preises an den dänischen Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard kritisiert. Folgerichtig demonstrierte er nach den Morden an den Charlie-Hebdo-Satirikern in Paris auch nicht gegen den weltweiten islamischen Wahn. Sondern rezitierte Koransuren an der französischen Botschaft in Berlin. Einige verschleierte Türkinnen schwangen rote Fahnen mit Mondsichel dazu. Nicht nur ich frage mich, warum dieser Islamfunktionär deutsche Medien berät.

Vermutlich hat es mit der Vorstellung zu tun, Frauen und Mädchen trügen das Kopftuch in Deutschland - zumindest eventuell - freiwillig. Doch das missversteht die Grundidee des Islams: Die islamisch geprägte Kultur kennt keine Freiwilligkeit. Sie kennt nur Unterwerfung. Was bereits der Name der Religion sagt. Islam heißt nicht Frieden. Islam heißt Unterwerfung: unter den Willen des Vaters, des Clans, der Gemeinde. Ein Islamvertreter, der sagt „Das Mädchen trägt das Kopftuch freiwillig“ meint „Das Mädchen hat eingesehen, dass es besser ist, sich dem Willen des Vaters zu unterwerfen.“

Wer das bezweifelt, kann fragen: „Ist die Freiheit des Mädchens wichtiger als der Wille des Vaters?“ Darauf erhält man langatmige und auch blumige Antworten. Die Essenz lautet, die Gemeinde habe versucht, zwischen Vater und Tochter zu vermitteln - und bei den Deutschen gäbe es schließlich auch Probleme. Oder so ähnlich. Außen vor bleibt, dass es ausschließlich muslimische Väter sind, die ihre Töchter im schlimmsten Fall umbringen, wenn sie sich nicht ihren Vorstellungen beugen.

Ein Werkzeug, westliche Werte zu unterlaufen, sind Klagen an deutschen Gerichten. Dabei sind Schulthemen besonders beliebt. Denn durch die Schule muss jedes Kind. Muslimische Jungen klagen, dass die Schule ihnen Gebetsräume zur Verfügung stellen muss. Damit legen sie die Grundlage dafür, türkische oder syrische Mitschüler anzupöbeln, wenn sie nicht fünfmal am Tag demonstrativ beten. Muslimische Mädchen klagen, dass sie in Vollverschleierung zur Schule kommen dürfen. So können sie irakische oder afghanische Mädchen mobben, wenn sie unverschleiert auf die Straße gehen. Man darf annehmen, dass islamische Gemeinden und Verbände hinter Klagen wie diesen stehen.

Was soll mit den Mädchen geschehen, die in Berlin und Duisburg morgens verschleiert aus dem Haus gehen und das Kopftuch an der nächsten Straßenecke ablegen, um normale Schülerinnen zu sein? Fortan wird das Kopftuch der Lehrerin ihnen jeden Tag sagen: „Ich bin auf Seiten deines Clans. Ich habe mich bereits unterworfen. Und auch du wirst dich unterwerfen.“

In 35 Jahren wird fast jeder zehnte Deutsche – zumindest auf dem Papier - ein Moslem, eine Muslima sein. Durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts werden überdurchschnittlich viele davon in den Schuldienst gehen.

Eine besondere Rolle dabei spielen die Konvertitinnen. Diese neigen erfahrungsgemäß zur extremen Auslegung ihrer Botschaft. Auch sie werden häufiger Lehrerinnen werden. So können sie auch deutschen Mädchen die islamische Botschaft nahebringen: „Seht her, ich habe christliche Eltern, aber auch ich habe mich unterworfen.“

Um das Leben in Deutschland mit islamischem Geist zu durchdringen, wird es neben mehr Lehrerinnen mit Kopftuch auch mehr Mitarbeiterinnen mit Kopftuch in der Schulbehörde, im Bauamt und generell in der Verwaltung geben. Und natürlich mehr Anwältinnen mit Kopftuch. Sie werden klagen für islamische Zentren, Moscheen, Koranschulen und ausländische muslimische Institutionen, die ihren Einfluss in Deutschland absichern und ausbauen wollen.

Sie werden klagen für muslimische Eltern, die ihren Töchtern verbieten, mit auf Klassenfahrt zu gehen, und sie stattdessen in der „Heimat“ verheiraten wollen. Sie werden klagen gegen deutsche Theater und deutsche Verlage, falls diese nicht schon freiwillig auf ihre Freiheit verzichtet haben und nicht längst damit beschäftigt sind, jeden Anschein der Islamkritik zu vermeiden - genauso wie Comedians oder Latenight-Talker.

Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ging die Frage um, ob auf Lehrerinnen mit Kopftuch etwa Richterinnen mit Kopftuch folgen. Man könnte weiter fragen, warum es beim Kopftuch bleiben sollte. Denn das Kopftuch ist im Grunde nichts anderes als Niqab, Tschador oder Burka. Nur der Grad der Frauen-Erniedrigung variiert.

Das Kopftuch-Urteil des Bundesverfassungsgerichts basiert auch auf einer „Studie“ der DITIB, der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion. Das ist die Religionsbehörde der Türkei, die direkt dem Ministerpräsidenten untersteht. Sie vertrieb hierzulande bereits Islamfibeln, aus denen hervorging, dass Frauen nicht alleine reisen und Ehefrauen geschlagen werden dürfen.

Die Floskel „Der Islam gehört zu Deutschland“ bedeutet im Moment, dass der lange Arm Erdogans bis ins Bundesverfassungsgericht reicht. Er reicht auch in jedes deutsche Klassenzimmer. Sein Segen lautet: „Sei eine gute Muslima. Geh hin, und werde Kopftuchträgerin an einer deutsche Schule.“ Sehr viele Deutsche sind über diese Entwicklung empört. Auch muslimische.

Uta Glaubitz führt das Archiv der Ehrenmorde in Deutschland (ehrenmord.de)

Quelle: Was das Kopftuch bedeutet

Dr. Wolfgang H. schreibt:

Es scheint nicht überflüssig, eine kurze Anmerkung zum Kopftuchurteil voranzustellen. Dieses wird leider nach kurzem Aufflackern der Debatte als eine Art Gottesurteil hingenommen. Aber die Verfassungsrichter sind keine Götter, sondern sie können irren - und das taten sie hier! Das Kopftuchurteil des Bundesverfassungsgerichts gestattet höchstrichterlich den Muslimen, im Dienst ein Kopftuch zu tragen, während christliche Symbole aus der Schule herausgeklagt werden können. Hiermit wird so eklatant und offensichtlich die gebotene Neutralität missachtet, dass man sich - bei allem Respekt - fragt, ob dieses Gremium über ausreichend gesunden Menschenverstand verfügt, seiner hohen Verantwortung gerecht zu werden. Die eindeutige Bevorzugung des Islam vor dem Christentum in Deutschland ist eine Schande. Das Urteil muss schleunigst wieder weg!

Ein unerwünschtes Kopftuch kann übrigens gemäß Urteil nur verhindert werden, wenn der Schulfrieden gestört wird. Eine klare Anstiftung zum Unfrieden! Noch ein Argument für die Kassierung des Urteils, das Heinz Buschkowski zu Recht eine Katastrophe genannt hat. Uta Glaubitz stellt fest “Das Kopftuch ist das Symbol der Unterwerfung der Frau unter den Mann und des Individuums unter die Gemeinschaft.” und “Es ist ein Zeichen dafür, dass die deutsche Schule bis auf weiteres religiöse Intoleranz zu akzeptieren hat.” Sehr richtig, aber man kann es noch allgemeiner formulieren, nämlich ohne speziell auf die Befindlichkeiten (Frauen und Mädchen) und Örtlichkeiten (Schule) Bezug zu nehmen: das Kopftuch in der Öffentlichkeit ist ein Symbol des Sieges des Islam über unsere grundgesetzliche Ordnung und ist deshalb abzulehnen.

Detlef D. schreibt:

Die Kopftuchfrage ist meines Erachtens nur ein “Ersatzkriegsschauplatz”. Es stellt sich doch die grundsätzliche Frage: Ist der Islam, so wie er gelehrt wird, a) mit dem Grundgesetz und b) mit unsereren demokratischen und aufklärerrischen Lebensregeln [den Menschenrechten] vereinbar? Gilt der Primat [der Vorzug, die Vorherrschaft] der Politik und des Rechts vor den Verhaltensregeln des Glaubens? Wenn ja, gibt es doch kein Problem, ob ich ein Kreuz, eine Kipa oder ein Kopftuch trage. Wenn dem aber nicht so ist, stehen Angehörige des Glaubens nicht auf dem Boden unserer demokratischen Grundordnung und dann gehören sie auch nicht in den öffentlichen Dienst! Und Bedienstete des öffentlichen Dienstes, die aufgrund ihres Verhaltens den Boden des Grundgesetzes verlassen, gehören aus diesem entfernt. Aber um diese Grundsatzdiskussionen drückt sich die Politik! [sind die alle ungebildet, feige und/oder korrupt?]

Norbert S. schreibt:

Dem Bericht ist nichts hinzuzufügen, der Islam untergräbt unsere Werte, unsere Kultur, unser Leben und gehört definitiv NICHT zu Deutschland und zu Europa.

Manfred H. schreibt.

Wir werden Europa in 10 Jahren nicht mehr wiedererkennen. Es ist nicht nur der Islam, der die jahrhunderte alten Traditionen und Werte der Europäischen Völker unerwandert. Es ist auch eine ungesteuerte Einwanderung, die diese Gesellschaften in Etwas verändern, was wir noch nicht kennen. Und diese Veränderungen sind irreversibel.

Vielleich wird es schön bunt sein, vielleicht aber auch häßlich blutrot. Es kann durchaus sein, dass sich in ein paar Jahren die Toleranten von den Intoleranten vorschreiben lassen müssen, wie weit Toleranz zu gehen hat. Dann ist Schluss mit Pressefreiheit, Gleichberechtigung und Gender. Es kann sein, dass es für die ach so Toleranten ein böses Erwachen gibt, wenn es zu spät ist.

Niemand von den politischen und geistigen “Eliten” wagt es, die Bürger zu fragen, ob sie diese Veränderungen der Gesellschaft in einer völlig ungesteuerten Geschwindigkeit wollen. Weil sie die Antwort kennen. Es ist doch viel einfacher, die Kritiker zu diffamieren, die Realität schönzuschreiben und bereits bestehende Probleme zu ignorieren.

Meine Meinung:

Lieber Manfred H., ist ihnen in der 1400-jährigen Geschichte des Islam ein islamisches Land bekannt, in dem es schön bunt war, im Sinne einer religiösen und politischen Vielfalt und in dem es Frieden, Bildung, Wohlstand, Meinungs- und Religionsfreiheit gegeben hat? Die Wahrheit ist, daß überall dort, wo der Islam die Macht hatte Ströme von Blut geflossen sind. Und so wird es auch in Zukunft sein. Wieso glauben sie immer noch, daß es in Deutschland schön bunt sein könnte, anstatt blutrot? Den wahren Islam können sie heute in Syrien, Libyen, Irak, Nigeria, Äthiopien, Sudan, Mali, Pakistan, Afghanistan und bald auch in Deutschland, Großbritannien, Spanien, Italien, Frankreich, Norwegen, Schweden, Belgien... beobachten.

Siehe auch:
Masturbationsverbot im Judentum
Brendan O’Neill: Großbritannien: Der Tod der Sozialdemokratie
Gießen-Rödgen: Illegale Asylanten attackieren die Feuerwehr
Bremer Politiker verkaufen sich an den Islam
Michael Mannheimer spricht am 17. Mai bei 1. PEGIDA in Stuttgart
20.000 albanische Asyl-Zigeuner kamen seit Beginn 2015 nach Deutschland
Martin Lichtmesz: Das Heerlager der Heiligen: vollständige Fassung!

Erlebnisbericht von der ersten Pegida in Stuttgart

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Ich war am Sonntag, den 17. Mai 2015, ab 13.30 Uhr in Stuttgart, parkte in der Tiefgarage Kronprinzplatz, um dann an der PEGIDA-Kundgebung (ab 15 Uhr die 1. PEGIDA in Stuttgart) auf eben diesem Platz teilzunehmen. Jetzt weiß ich, wie sich in Deutschland verfolgte Juden gefühlt haben müssen. Als ich die Lage, zunächst ohne Demo-Schild und Flugblätter, sondiere und mich an einer großen Menge Jugendlicher vorbei auf die Absperrung zu bewege, werde ich gleich von den Polizisten dort angelogen. Als ich am Gatter frage, ob hier die PEGIDA-Demo stattfindet, behaupten zwei Polizisten unisono, dafür bräuchte man Einlasskarten, das sei eine “neue Regelung”.

Von Herbert K.

Ich lache, ich weiß, dass es keine Einlasskarten gibt (und andere Polizisten innerhalb der Demo bestätigen mir das später) und ich sage dem Polizisten, dass ich “160 Einlaßkarten” habe, nämlich meine eigenen Flugblätter, und daß ich gleich wieder zurück sei, weil ich diese und mein Demo-Schild aus dem Auto holen werde. Da schließt sich mir ein anderer Teilnehmer, nennen wir ihn Rudi, an, weil auch er abgewiesen wurde mit dieser dicken Lüge, die nur dazu dienen sollte, daß möglichst wenige Teilnehmer den eigentlichen Kundgebungsplatz erreichen. Als wir beide, Rudi vorneweg mit meinem großen Plakat “Islamkritik endlich zulassen”, nach zehn Minuten wieder zurück wollten, war nur noch eine schmale Gasse frei.

Rudi stürmte durch und erreichte die schützende Absperrung. Ich machte den Fehler und beantwortete Fragen irgendwelcher Jugendlicher. Ich antwortete nicht nur, sondern bot ihnen meine Flugblätter an, “da sind Argumente drin, bitte lesen”. Von da ab war ich als “Nazi” “enttarnt”, ein Junge nahm das Blatt und stopfte es wutentbrannt in den nächsten Abfallbehälter. Zwei andere Jünglinge stellten sich geschlossen vor mich, sehr geschickt an einer Engstelle, so daß es für mich nicht mehr weiterging, und riefen “Nazi, Nazi”.

Da stürmten weitere herbei und mir wurde klar, daß die mich wohl umzingeln wollten, festsetzen, provozieren, attackieren, und zusammenschlagen. Daher, und ich hätte keine drei Sekunden mehr zögern dürfen, stieß ich die beiden Jungens nach rechts und links weg und eilte ebenfalls in Richtung Absperrung. Als sie mir nachriefen “keine Gewalt, keine Gewalt”, drehte ich mich herum und rief zurück aus tiefster Überzeugung “ja, bitte keine Gewalt, keine Gewalt”, aber mir wurde auch klar, daß dieses “Spielchen” eingeübt war. Wie viele weniger fitte und rechtschaffene Menschen werden sie auf diese Weise schon gedemütigt, verletzt, geschlagen und niedergemacht haben?

Ich erreichte also schnell das rettende Gitter und den Polizeikordon, aber die machten mir gar nicht auf, rührten sich nicht. Als ich höflich bat, doch die Gatter kurz auseinanderzunehmen, eben zu öffnen, bedeutete mir einer “großzügig”, das ginge nicht, aber ich könnte ja hineinklettern. Gesagt, getan, ohne Murren, denn irgendwie sind diese Jungs auch nur Opfer des linken Mobs, zudem Opfer irgendwelcher linker Polizeichefs, die solche Lügen wie “hier werden jetzt Einlassscheine benötigt” aufbringen. Dann war ich von ca. 13:45 bis ca. 17:45 Uhr wie ein Gefangener auf diesem Platz. Mit der Zeit kamen ca. 250 oder 300 Leute zur Kundgebung.

Außen standen grölende, feixende junge und alte Menschen, viele davon gewaltbereit.

Sie drängten hart an die Gitter heran, bauten sich dahinter eine Tribüne auf (wo hatten sie die bloß her, in der Kürze?), während wir von den auf dem Platz befindlichen Ordnungshütern immer wieder “freundlich ermahnt” wurden, doch bitte “Abstand zu halten” und nicht zu provozieren. “Provozieren” nennen sie es, wenn unsereiner doch noch versucht, ein Wort des Verständnisses mit dem einen oder anderen der Gegenseite zu wechseln.

Allerdings war jeder Austausch von Argumenten sowieso fast unmöglich, da allein schon meine Annäherung an das Sperrgitter und die Menschenmassen dahinter, bei Unterschreitung einer Marke von ca. zehn Metern, zu einem entsetzlichen Aufheulen führte, ohrenbetäubend, haßerfüllt, feixend und frech, dreckig und hirnlos. Es war gut, daß ich mein großes Plakat dabeihatte, denn darauf standen außer meiner Islamkritik auch passende Sprüche zur Situation. “Meinungsfreiheit!”, “hört auf zu brüllen”, “ihr seid nur verhetzt”, “informiert euch”.


Vier Stunden lang musste ich Gebrüll und Geschrei mit niederträchtigen Sprüchen aushalten, in jeder einzelnen Minute wurde meine Menschenwürde vielfach mit Füßen getreten. “Warum, warum, hast du nur Scheiße im Gehirn” und viel derartiges, fast ohne Pause, vier Stunden lang, aus tausend Kehlen. Sie sind so viele, und sie sind besser organisiert als wir. Während unsere Redner nicht einmal eine Gemüsekiste als Podest hatten, und die Lautsprecheranlage fürchterlich schepperte, verfügten jene großräumig über hohe Tribünen, auf denen sie nach oben getürmt standen, wie eine zweite Wand. Auch wurden brennende, stinkende und rauchende Gegenstände in unsere Richtung geworfen.

Jemand sagte: „Zwei von uns sind zusammengeschlagen und schwer verletzt worden”. Der bedingungslose, nicht moderierbare Hass war groß. Ohne Polizeischutz hätten sie uns alle niedergeschlagen und wohl auch Tote in Kauf genommen. SA und SS und faschistisch verhetzte “normale” Deutsche dürften in einer gleichartigen oder vielleicht sogar etwas schwächeren Pogromstimmung gewesen sein, wenn sie Juden gehetzt und verfolgt haben. Der Unterschied zu damals ist klar: heute schützt uns dankenswerterweise die Polizei. Damals konnten die Haßerfüllten ihren Haß ausleben.

Um uns vor ca. 2000 Chaoten zu schützen, brauchte es wohl 1000 oder mehr Polizisten und so viele waren wohl auch mindestens da. Daß ich heute, am Tag danach, nicht im Krankenhaus liege, verdanke ich ihnen, und daher sage ich jetzt noch mal an die Adresse unserer Polizei: DANKE SCHÖN!

Am Ende wurde es mir doch mulmig, denn die linken Chaoten zeigten keinerlei Bereitschaft, abzuziehen. Die Polizei musste die Teilnehmer, übrigens allesamt besonnene, rechtschaffene Menschen, nach und nach mit Bussen “weit weg” fahren, um dem Hexenkessel zu entkommen.

Ich bat mehrfach Polizisten, mir Geleitschutz zu geben bis zur Tiefgarage, bis zu meinem Auto, das dort keine 100 Meter entfernt stand, aber sie lehnten ab. Mit Recht, denn auch fünf oder sechs oder mehr Polizisten wären “verloren” gewesen gegen diese Gewaltbereitschaft, gespeist aus blindem, dumm-frechem Haß.

Für uns letzte Teilgruppe war kein Bus mehr da, und so mußten wir Spießrutenlaufen bis zum Bahnhof Stuttgart. Überall auf dem Weg standen sie und riefen “wir kriegen euch alle”.


Diese Strecke war komplett unter Polizeischutz, desgleichen an den Gleisen und sogar an weiteren S-Bahn-Stationen, bis es endlich ruhiger wurde. Ich wußte bis zuletzt nicht, wie ich mit meinem großen Schild wieder zu meinem Auto kommen kann, ohne attackiert zu werden. Das Gebiet rund um die Tiefgarage mußte noch voller Gruppen von Chaoten sein. Wie harmlos hatten doch die drei, vier Jungens ausgesehen, die mich gleich zu Anfang attackiert hatten. Man sieht ihnen den Haß, ihre Gewaltbereitschaft und Primitivität “im Alltag” nicht an.

Mein Gebet wurde aber erhört und ein „Engel“ kam, und versteckte mein Schild. Als ich dann “fix und fertig” zurück in Stuttgart war, und einfach nur einen gepflegten Kaffee trinken wollte, ausruhen im Straßencafe, auf andere Gedanken kommen, da sträubte sich alles in mir, mich zu setzen, denn überall waren schon diese jungen Leute. Eigentlich liebe ich das, aber jetzt? Immer der Gedanke, was sind das denn für Gesichter, waren die eben noch dabei gewesen, haben dieselben Latte-Trinker und Eis-Esser mich vor gut einer Stunde noch voller Haß als “Scheiße” bezeichnet?

Auch dieses Erlebnis erinnert mich an die vielen Berichte verfolgter Juden, die massive Probleme hatten, „den Deutschen“ überhaupt wieder gegenüberzutreten. Man sieht das „innere Schwein“ nämlich nicht von außen, jeder könnte es gewesen sein. Ich hatte keine Lust mehr, und bin dem Hexenkessel von Stuttgart so schnell wie möglich entflohen.

Die 1920er Jahre sind zurück. Die heutige SA ist bunt, links, jung – und blöd wie damals auch. Argumente interessieren sie nicht. Sie haben einen Sündenbock gefunden, der eliminiert werden muß, und der heißt PEGIDA und sie nennen jeden bei PEGIDA „Nazi“, auch wenn ausdrücklich das Gegenteil richtig ist.

Sie können zu Tausenden, zu Zehntausenden und evtl. noch mehr auftreten, sie genießen viel Freiheit seitens der Politik und in den Medien sind sie die Helden. „Gute“ deutsche Medientradition, nach den Juden damals ist PEGIDA heute an allem schuld. Sie sind vernetzt in die Universitäten hinein, in die Medienanstalten und in die Parteien, dazu in Schulen und Kindergärten, Behörden und Ämtern. Daher gibt es auch keine Meinungsfreiheit mehr. Sie definieren jeden als Nazi, der es wagt, Kritik an Koran, Scharia oder Islam zu äußern.

Daß es da gar keinen sachlichen Zusammenhang gibt, daß die „echten Nazis“, Hitler und Konsorten, damals große Sympathien für die radikalen Muslime hegten – beide Gruppen wollen ja vor allem Juden töten – interessiert nicht und es ist den jungen Radikalinskis auch ganz egal. Wahrscheinlich werden sie begeistert jeder Machtübernahme, ob im Kleinen oder Großen, durch den radikalen Islam zustimmen. Sie vergessen dabei, dass es bei Khomeini ähnlich war. Die damals von ihm begeisterten Teheraner Kommunisten – er war doch so schön radikal antiamerikanisch, wie wunderbar – waren die ersten, die Khomeini am Baukran aufhängen ließ.

Die junge deutsche linke Generation, die mir jetzt Angst macht, ist unfähig, diese Tatsachen zu sehen, geschweige denn Lehren daraus zu ziehen. Deutschland schafft sich ab. Wir sind schon mitten drin in diesem Prozess. Es wird böse enden – in einer Herrschaft des Islam.

Quelle: Erlebnisbericht von der ersten Pegida-Stuttgart

Meine Meinung:

Vor der grenzenlosen Dummheit des linken Mobs kann man nur kapitulieren. Dumm geboren und nichts dazugelernt. Das Schlimme ist, ich glaube, die meisten Deutschen laufen ebenso hirnlos durch's Leben. Sie denken genauso wie die linksversifften Idioten, sind aber weitgehend friedlich. Ich habe mich entschlossen, mich von diesen Idioten fern zu halten. Ich breche den Kontakt mit ihnen ab. Ich will mit solchen Dummköpfen einfach nichts zu tun haben. So geht zwar manche "Freundschaft" in die Brüche, aber was soll ich mit Menschen, die nicht in der Lage sind, ihren Verstand zu benutzen?

Zweiflerin schreibt:

Genauso ist es: Die “Nazis” [Islamkritiker, Einwanderungskritiker] sind die Hexen des 21. Jahrhunderts. Diesen Hass völlig sinnbefreiter junger Menschen habe ich in den Anfangszeiten von Montagsdemos – erst gegen [Asyl-]Heime, jetzt bei Bärgida – auch erlebt. Dieser stupide Hass ist so erschreckend und ich weiß beim besten Willen nicht, was aus unserem Land mit diesen Nachwuchsfaschisten einmal werden soll

Meine Meinung:

Diese hirnlosen linken Nachwuchsfaschisten lernen auch irgendwann dazu. Spätestens dann, wenn sie von den Islamfaschisten ein paar Mal was auf's Maul bekommen haben. Offenbar scheint das ihrem eingerosteten Gehirn, bzw. das, was davon übrig geblieben ist, wieder auf die Sprünge zu helfen.

gegendenstrom [#24] schreibt:

Danke für Deinen wunderbaren Bericht! Ich hatte Gänsehaut beim lesen, ehrlich. GottseiDank bist Du heile diesem Hexenkessel entkommen. Ich fürchte aber, es wird bald Tote geben, so enthemmt wie diese blöden Schreihälse schon sind. Es wird sich aber kein Richter finden, der diese Leute dann anklagt. Sie werden davonkommen! Bis sie selber Opfer ihrer eigenen Dummheit geworden sind. Nur wird dann keiner dasein, der ihnen beisteht. Sie sind ihre eigenen Totengräber! Bis sie es merken, schaufeln sie derweil ihr [eigenes] Grab!

Hundewache [#28] schreibt:

Erschreckender Bericht. Die Polizei scheint teilweise auch aus linken Genossen zu bestehen. Traurig. Mussten die nicht einen Eid schwören? Ich habe es schon öfter gepostet, macht Fotos, versucht die Antifanten zu entlarven. Nehmt versteckte Knopfkameras etc. schickt die Aufnahmen der Verwandtschaft, Großeltern, Eltern, Arbeitgeber etc.. Wir müssen die Meinungsfaschisten enttarnen!

Meine Meinung:

Die würden sich sicher wundern, wenn sie ihre Gesichter im Internet wiedersehen.

Demokratius [#42] schreibt:

So berichtet der Südwest-Rotfunk über die Demo:

1.000 Polizisten schützen Kundgebung in Stuttgart - Wütende Menge kreist Pegida-Anhänger ein. Tausende Gegendemonstranten haben sich der ersten Stuttgarter Pegida-Kundgebung in den Weg gestellt. Mit mehreren Hundertschaften musste die Polizei Pegida-Anhänger schützen.

Fast 1.000 Polizisten waren am Sonntag in der Stuttgarter Innenstadt im Einsatz. Nach Angaben eines Polizeisprechers versammelten sich etwa 4.000 Gegendemonstranten an vier Stellen in der Innenstadt und kreisten die Islamkritiker ein. Knapp 200 Menschen hätten sich an der Pegida-Kundgebung beteiligt. Die Pegida-Parolen gingen teilweise in den Rufen der Gegendemonstranten unter.

Immer wieder kam es laut Polizei zu Streitigkeiten und Rangeleien zwischen den eintreffenden Versammlungsteilnehmern und Gegendemonstranten. Beamte mussten den Zugang zu der Kundgebung teilweise erzwingen. Auch über Twitter forderte die Polizei die Gegendemonstranten auf, die Pegida-Anhänger durchzulassen. Sechs Polizisten seien verletzt worden, teilte das Polizeipräsidium Stuttgart am Abend mit. Es gebe rund ein Dutzend Strafanzeigen, aber keine Festnahmen.

Die Polizei sperrte die Hauptverkehrsachsen rund um die Stuttgarter City ab und zeigte auch am Schlossplatz Präsenz, wo eine Radfahrermesse und ein Flohmarkt viele Besucher anzogen.

>>> weiterlesen: Wütende Menge kreist Pegida-Anhängr ein

Carl Weldle [#47] schreibt:

Meine Frau und ich kamen etwas zu spät an. Ein Durchkommen war nicht mehr möglich, wir wurden bedrängt und beleidigt, mir wurde die Brille aus dem Gesicht geschlagen. Von einem linken Nazifa, der sich wahrscheinlich alleine nicht getraut hätte ohne Anleitung gegen den Wind zu pinkeln.

Um es hier nochmals deutlich zu sagen: Mein Schwiegervater saß in Hohenschönhausen, hineingeworfen von den gleichen Leuten, die sich heute unter Ramelow im Parlament tummeln (er wohnt in Jena), mein Großvater väterlicherseits saß im KZ, von 1943 an, bis ihn 1945 die Amis befreiten, nur weil er als ehemaliges Mitglied der Zentrumspartei standhafter Gegner der NS-Dikatur [NS: Nationalsozialisten] war. Meine Großmutter, geboren 1927, lebt noch und kann sich heute noch sehr bildhaft an die Zeit von damals erinnern, als die Schergen gegen jüdische Mitbürger und Andersdenkende vorgingen und ihre beste Freundin spurlos 1940 mit ihrer Familie verschwand. Sie waren Juden. Ihr Schicksal ist bis heute nicht restlos geklärt.

Ich weiß daher sehr genau, wer hier die wahren Faschisten sind, es sind die breiten Linksbündnisse, die Nazifa (SAntifa), die als Bertiebskampfgruppen der Links-GrünInnen fungieren, es sind die Jungspund_Innen_Xe, aufgehetzt von ihren linken Lehrkörpern und sinnbefreit die Parolen nachplappern, die ihnen vorgekaut werden, ohne zu Wissen, gegen was sie eigentlich demonstrieren. Sie demonstrieren gegen die Demokratie und die Redefreiheit. Sie sollten sich mal ein Beispiel an Hamed Abdel-Samad nehmen, der sagte:
Er rede mit jedem, der nicht zur Gewalt aufruft. Und er rede nicht nur mit Menschen, die seiner Meinung sind. Abschließend stellt der einstige Muslimbruder Abdel-Samad klar: Wer sich ein Urteil über eine Gruppe von Menschen machen will, sollte sich vorher mit ihnen auseinandersetzen, anstatt sie anhand von diffusen Infos zu boykottierten. „Außerdem bin ich der Meinung, dass Gewalt da beginnt, wo Worte fehlen! Ich mag ein seltsames Verständnis von Demokratie haben, but I’ll do it my way!”
Tja, liebes linksreaktionäres Gutmenschenpack, wer aus seiner Geschichte nicht lernt, der ist verdammt sie zu wiederholen!

Meine Meinung:

Lieber Carl Weldle, dieses linksreaktionäre Gutmenschenpack, wie du es nennst, kennt vermutlich Hamed  Abdel-Samed nicht einmal, denn die meisten von ihnen sind gegen Bildung immun. Aber ich muß gestehen, wir, damit meine ich meine ganze Generation, waren in unserer Jugend auch nicht anders. Wir hatten einerseits keine wirkliche Ahnung von Politik und waren total linksversifft. Wir sogen die ganze linke Scheiße quasi ohne jede Kritik mit der Nuckelflasche in uns rein.

Was ich der heutigen Jugend allerdings vorwerfe, sie hat heute ganz andere Möglichkeiten sich zu informieren. Aber sie nutzt diese Möglichkeiten nicht. Und wenn ich es recht bedenke, sind die meisten Erwachsenen genau so dumm. Sie nehmen den ganzen Mist aus dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen vollkommen kritiklos in sich auf. Gut trainierte Meerschweinchen, bestens geeignet für die politisch korrekte Gehirnwäsche. Früher rannten sie den Hitlerfaschisten hinterher und heute bereiten sie dem Islamfaschismus den Boden. Ich kann gar nicht sagen, wie ich diese abgestumpften, verblödeten und gewaltbereiten Idioten verachte.

g.bruno [#91] schreibt:

Eindrücke von der ersten Pegida-Kundgebung in Stuttgart, Kronprinzplatz, Sonntag, 17.5.2015

Ich nähere mich auf der Königsstraße der Querstraße zum Kronprinzplatz. Der Zugang ist mit Metallgittern und Polizeiketten abgesperrt, vor denen sich hunderte Antifas und Nopegida-Leute des breiten Bündnisses von SPD, CDU, Grünen, Linkspartei, Verdi, Kirchen etc. ballen, in ca. 10 Reihen gestaffelt. Wummerndes Trommeln dröhnt von irgendwoher. Plakate drohen den Nazis und Rassisten: „Nazis raus“, „Nazis von den Straßen blasen“, „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“, „Alle Rassisten sind Arschlöcher. Überall“, „Irr ist das Volk“, „Ihr seid Volk, wir sind Völker“, „Nazis vertreiben, Flüchtlinge bleiben.“ Ich kann mir nicht vorstellen, hier mit heiler Haut durchzukommen. Irgendwelche Pegidaleute sind nicht zu sehen.

Ich gehe um den Häuserblock und komme in der nächsten Querstraße tatsächlich an Polizeitrupps vorbei auf den Nordteil des Kronprinzplatzes. Die Einsatzleitung hat es zugelassen, dass auf dem Platz selbst große Mengen von Antifa sich in wenigen Dutzend Metern von den Pegidaleuten aufbauen konnten, wieder eine lückenlose Masse, tief gestaffelt, mit Metallgittern und Postenketten als Grenze. Die Luft ist erfüllt vom Dröhnen der Trommeln und von Schreien. Ich sehe im Hintergrund die recht überschaubare Schar der Pegidaleute samt einigen schwarzrotgoldenen Fahnen. Jetzt muss ich mich entscheiden. Mein Herz klopft. Ich dränge mich durch die Menge, die wahrscheinlich zunächst gar nicht versteht, dass da jemand wagt, sich als leibhaftiger Nazi zu bekennen. Ich erreiche die fest miteinander verbundenen Metallgitter. Es bleibt mir nichts übrig, als mich zu bücken und unter dem oberen Rohr hindurchzukriechen.

Sofort baut sich eine Polizistin vor mir auf: „Kein Durchgang.“ „Wo dann?“ „Wie Ihnen gesagt wurde, nur von Osten.“ Ein neben mir stehender jüngerer Mann triumphiert und feixt böse. Ich schleudere ihm ohne Nachzudenken entgegen: „Den Zugang blockieren, das ist eine schöne Demokratie.“ Es kommt keine Reaktion mehr, ich drängle mich nach hinten weg. Ich begebe mich wieder zu dem Osteingang, an dem ich zuvor schon war. Dasselbe Spiel: Ich winde mich durch zum Metallgitter.

Eine Polizistin fragt: „Wohin wollen Sie?“ „Zum Kronprinzplatz.“ „Was wollen Sie da?“ Verärgert antworte ich:„Zur Pegida-Demo.“ „Hier gibt es keinen Eingang.“ Ich schaue sie verblüfft an, die Menge johlt vor Freude. Rettender Engel ist ein älterer Polizist: „Durchkriechen!“ Ich krieche unter dem Metallgitter durch. Freie Meinungsäußerung BRD 2015. An seitlich stehenden Antifamengen vorbei beeile ich mich, auf den südlichen Platzteil zu kommen, wo in kleinen Grüppchen die Pegida-Teilnehmer stehen, komme schwitzend vor Sonne und Aufregung an. Ich entfalte meine Deutschlandfahne und hänge sie als Umhang über den Rücken.

Etwa 250 Menschen stehen da, aus allen Altersgruppen, v. a. ab 30, mehr Männer, viel bürgerlicher unterer Mittelstand. In den Gesichtern der Nebenleute erkenne ich dieselbe Fassungslosigkeit über die Umstände. Ich spreche einen Nebenmann in meinem Alter an: „Verrückt. Ausnahmezustand in Stuttgart“. Sofort bricht es aus ihm heraus. Er ist gebildet, sehr gut informiert, hat einen kleinen Betrieb und zwei studierende Söhne. Er glaube, Deutschland sei verloren: demografische Entwicklung, Medienmacht und Blindheit der Gegenseite. Er hat von OB Rupert „Pegida-Demos kotzen mich an“ Rupert Kubon (SPD) in VS (Villingen-Schwenningen) gehört. Als ich sage, dass wohl viele in unsrem Alter nach der Parole „Nach mir die Sintflut“ lebten, erwidert er tief bewegt: „Aber meine Kinder, meine Enkel!“

Eine Dame, offenbar aus der Stadtverwaltung, entschuldigt sich dafür, dass sie sich in unser Gespräch einschaltet: Zahlreiche minderjährige unbegleitete [muslimische] Nordafrikaner in Stuttgart, hohe Kriminalitätsrate; ein einzelner koste die Stadt im Monat 5800 € Unterbringung, Essen, Versorgung, Psychologe, Therapeut, Kickboxkurs und Reisekosten. Ich spreche einen anderen jüngerer Mann an. Er ist weniger informiert, aber das Gespräch verläuft ganz nett und offen. Außer Schwarzrotgold gibt es die Landesfarben, eine Fahne „Königreich Württemberg“, Israelfahnen, ein Plakat offenbar von Hooligans Pforzheim, Plakate gegen Christenverfolgung, rührende Aufrufe: „Medien und Politiker: Islamkritik zulassen!

Überwindet die Tabuisierung jeder öffentlichen, sachlichen Diskussion. Macht euch locker!“, ein riesiges Transparent mit einem durchgestrichenen Hakenkreuz und der Parole „Nazis raus“. Am Rednerpult mit Lautsprecher, der das Krakeelen der Gegenseite oft nicht übertönen kann, Sabrina Grellmann aus VS, vor ihr eine wild die Deutschlandfahne schwingende junge Frau aus Karlsruhe, die anstimmt „Unsere Werte, unser Land“: Entwicklungshilfe von außerhalb Stuttgart. Ein Karlsruher Redner, Beruf mittleres Management, rhetorisch und inhaltlich sehr gut: Er stellt die Frage, wo denn angesichts des Vorrückens einer reaktionären Ideologie die rotgrünen Frauen, die Amtschristen, die Intellektuellen, die gewählten Vertreter des Volkes seien, fordert ein konsequentes Einwanderungsgesetz und Ende des Asylmissbrauchs. Das sitzt.

Dann ein schlimmer inhaltsleerer Schreier aus Würzburg: „An unserem eisernen Willen werden sie zerschellen.“ Nur sein jugendliches Alter von knapp über 20 kann als Entschuldigung für dieses Gebrüll herhalten. Der Islamkritiker Michael Mannheimer hält eine Rede gegen die „linken Faschisten“, hebt die historischen Opferzahlen von Islam, Kommunismus und Nationalsozialismus heraus. Er ruft aus. „Auf diesem Platz gibt es auf unserer Seite keine Nazis!“ Wir wenden uns auf seine Aufforderung gegen die Antifa und skandieren: „Nazis raus“. Er kündigt empört eine Klage gegen den grünen OB Kuhn bis zum EGH an, da dieser ihn als Neonazi bezeichnet habe. Er habe als Journalist in 24 Ländern gelebt, habe arabische Freunde und habe sein Leben lang gegen totalitäre Systeme geschrieben. Es gehe nicht um Ausländer, es gehe um die unheilige Allianz von „linkem und islamischem Faschismus“.

Dann werden über die Polizeiketten hinweg Rauchbomben geworfen, die zischend und rot qualmend auf dem Pflaster liegen. Ich überlege im Stillen, wie ich nachher aus diesem Kessel wieder herauskomme. Die Reden enden, man singt das Deutschlandlied, skandiert „Wir kommen wieder“. Geld wird gesammelt. Die Parole geht durch: „Busse holen uns raus.“ Welche Busse??

In einem Pulk werden wir von Polizisten zu wartenden Bussen geführt. Auf der Gegenseite erhöht sich der Lärmpegel: „Die Faschisten kommen!“Ein alter Mann winkt den Gegendemonstranten freundlich-hektisch zu, andere zeigen das Victory-Zeichen oder winken gewollt fröhlich; keine einzige obszöne Geste, auch nicht von den jüngeren Pegidaleuten. Ich ergattere einen Sitzplatz, der Bus ist bald heillos überfüllt. In 10 Meter Abstand die Wand der Antifa, erschreckend die hasserfüllten Gesichter, die obszönen Mittelfinger zu Hunderten, die wie aufgedreht kreischenden Mädchen um die 20 Jahren, die jungen nordafrikanischen und vorderasiatischen Einwanderer mit wilden Gebärden.

Ich suche das Gespräch mit der älteren Frau neben mir, mit Leuten hinter mir. Es sind ausschließlich bürgerliche Menschen, Stuttgarter, verständige Gesichter dabei. Aus Gesprächsfetzen entnehme ich, dass sie informiert sind. Rechtsradikale gibt es hier nicht. Sie sind wie ich auch über die erlebten Szenen und über die Polizeitaktik empört. Langsam setzen sich die Busse in Bewegung, keiner weiß wohin, auf beiden Seiten von mitlaufenden Polizeitrupps und Reiterstaffeln geschützt. Doch Antifatrupps laufen rechts und links mit, ungehindert von Polizei. Plötzlich beginnt der Bewurf des Busses durch Gegenstände, die wummernd aufprallen, ohne Reaktion der Polizei. Ich sage zu den Nebensitzern: „Und wenn in 20 Jahren zu wenig junge Leute unter diesen Bedingungen Polizisten werden wollen …?“

Endlich wird der Bus etwas schneller. Ich beobachte zwei Nordafrikaner, die wie im Jagdfieber sich ein Wettrennen mit dem Bus liefern, manchmal voll jugendlicher Kraft in die Luft springen, triumphierend schreien und wie von Sinnen gestikulieren. Am Straßenrand halten uns junge Frauen mit Piercing und grünen Haaren den Mittelfinger entgegen. Ich meine zu erkennen, dass sie wirklich glauben, dass in diesen Bussen Nazis sind, Hitler-Anhänger. Bei meinen Nebensitzern macht sich die Angst breit: Ist die Gefahr nicht erneut da, wenn wir aussteigen müssen? Und immer wieder Wurfgeschosse gegen die Buswand. Warum lässt die Polizei es zu, dass die Antifatrupps folgen?

Plötzlich sehe ich, wie rechts eine Polizeikette sich bildet, die den Gehweg vor den nachrückenden Antifatrupps versperrt. Einer will durchbrechen, ein kleiner Tumult entsteht und da schlägt ein Polizist mit dem Knüppel mehrfach zu. Im Bus erhebt sich bei jüngeren Leuten ein Freudenschrei: „Jawoll, auf die Schnauze!“. Ich ertappe mich, wie ich innerlich den Schlägen zustimme. Der Bus beschleunigt, fährt nun am Bahnhof vorbei nach Norden. Ich sage zu den Nebensitzern: „Wollen die uns zur Strafe auf den Killesberg oder nach Ludwigsburg bringen?“

Wir fahren an einer U-Bahnstation nach der anderen vorbei, eine immer schikanösere Aktion. „Ha jo, die brenge uns zum Pragsattel, wirsch no sehe.“ Und tatsächlich, nach 15 Minuten hält der Bus in der Nähe der U-Bahn-Station Pragsattel. Wir klatschen dem Fahrer Beifall, ich wünsche der älteren Dame gute Heimfahrt und nehme die nächste U-Bahn. Im Wagen merke ich, wie ich die Mitfahrer misstrauisch beäuge: mögliche Gutmenschen oder gar Antifa? Meine Fahne darf nicht aus der Innentasche herausschauen.

Ich steige am Hauptbahnhof aus. Gerettet, hier kennt mich niemand, hier weiß keiner, dass ich einer vom „Aufmarsch“ der Pegida bin. Ich schlendere in der warmen Sonne umher und schaue in die Baugruben von Stuttgart 21. Zwei Männer pissen ungeniert vor hunderten Passanten gegen Mauern, Dreck allerorten, Trupps von Nordafrikanern lungern herum. Ich kaufe einen kleinen Apfel und lasse ihn mir schmecken. Als ich im Zug Platz nehme, spüre ich die Müdigkeit. Deutschland und Europa – quo vadis?

Montags in der „Stuttgarter Zeitung“: „Stuttgarter stoppen Pegida-Marsch. Für Toleranz, gegen Fremdenfeindlichkeit. Alles friedlich, nur zwei Polizistinnen verletzt.“ Verzeiht mir die Länge des Textes. Ich musste es mir von der Seele schreiben. „Das Schreckbild verschwindet, wenn man es fest ins Auge fasst.“ (Johann Gottlob Fichte)

joke [#107] schreibt:

Der Seite der “Gegendemonstranten” geht das am Popo vorbei. Dort versammelt sich linksreaktionäre Gewalttäter, die mit den Werten dieser Demokratie aber auch gar nichts am Hut haben. Das “gegen Nazis” zu sein ist eine pure Schutzbehauptung, weil sie sind nicht nur “gegen Nazis”, sie hassen diesen Staat und wollen sein Ende. Diese Gewaltkrakehler wollen alles – Anarchie, grüne Diktatur, Sozialismus, Kommunismus, Judenhetze, Palästinensisches Terroristenverständnis – nur nicht diese Demokratie. Bedrohlich ist, daß Medien wie die Stuttgarter Zeitung diese antidemokratische Brut nicht durchleuchtet und kritisch befragt. Der Wolf im Schafspelz wird hier als schützenswertes Wesen behandelt und damit Kriminelles geschont.

kolat [#125] schreibt:
@#91 g.bruno (19. Mai 2015 08:34)
Noch nicht viel Erfahrung gehabt mit West-Pegidas, stimmt’s? Na, das ändert sich ja nun.
Das machen die “Breiten Bündnisse” am Anfang immer so: Die Idealisten, welche (die friedlichen, beeindruckenden Bilder aus Dresden im Kopf) zu den jeweils ersten Pegida-Kundgebungen in einer Stadt gehen, mit Masse, Lärm und Gewalt so abzuschrecken, daß aus ihnen möglichst keine Stammpegidianer werden, sondern sie sich im Idealfall in die innere Emigration zurückziehen.

Ich habe aber eine gute Nachricht für Sie: Diesen Aufwand halten die Chaoten nach meiner Erfahrung nicht lange durch, weder finanziell, noch, was die Terminierung angeht. Stuttgart war nochmal ein sehr symbolträchtiger Pegidaort für diese Leute, darauf wurde sich fokussiert, da wurden überregionale Kräfte gebündelt. Das schaffen sie auf Dauer nicht, und das Teilnehmerverhältnis wird sich immer mehr zugunsten von Pegida verschieben.

Denken Sie an meine Worte: Aus den “10er-Reihen Stasi/Antifa” werden bald 5er-Reihen, danach einfache Reihen, in denen bereits unübersehbare Lücken klaffen. Meine Erfahrung von hessischen und anderen westdeutschen Pegidas. Auf, Stuttgart, frischer Mut, das allein entscheidet!!!

Noch ein klein wenig OT:


Video: Dr. Alfons Proebstl 69 - AFSA (Agentur für Sklaverei und Ausbeutung) (08:57)

Hallo liebe Ladies und Germanies, nichts ist ungerechter als die Schönheit! Bombenstimmung bei Pro 7! Sie wissen schon… der Sender von Stefan Raab und Heidi Klum. Beim Finale der “Halloween Queen” mit der schrecklich hohen Stimme und der alten Ledertasche Joop gab’s einen “Riesen” Eklat…

Siehe auch:
Björn Höcke (AfD): Deutsche dürfen stolz auf sich sein
Dirk Schümer: Europa muss eine Festung bleiben
Dr. Andreas Unterberger: Zuwanderung - Amerika hat es viel besser gemacht
Ute Glaubitz: Was das Kopftuch bedeutet
Masturbationsverbot im Judentum
Brendan O’Neill: Großbritannien: Der Tod der Sozialdemokratie
Gießen-Rödgen: Illegale Asylanten attackieren die Feuerwehr

Dirk Schümer: Europa muss eine Festung bleiben

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Der Kontinent dürfe sich nicht vor den Flüchtlingen verschließen, heißt es. Illegale und unkontrollierte Zuwanderung ist kein Menschenrecht, sondern führt zwangsläufig in den unerklärten Bürgerkrieg, wie im abgewrackten Athen, wo sich längst schon unter den Augen der Polizei faschistische Banden mit afrikanischen Drogenhändlern und arabischen Obdachlosen einen nächtlichen Straßenkampf liefern.

Festung Europa: warum nur ist dieser Begriff so negativ besetzt? Aus welchem Grund erblicken wir da vor dem inneren Auge nichts als ertrinkende Flüchtlinge und unüberwindliche Zäune? Ebenso gut dürfen wir uns Europa als Festung des Wohlstands, des Rechts und des Friedens inmitten einer unsicheren und blutigen Welt vorstellen – noch. Denn kämen tatsächlich all die Millionen von Afrikanern und Arabern, die sich in Europa ein besseres Leben erhoffen als in ihren gescheiterten Staaten, dann wäre es auch bei uns schnell mit dem inneren Frieden vorbei...

Wer diese europäische Festungspolitik für zynisch hält, muss sich nur die Situation an der Küste Libyens anschauen, wo Hunderttausende in einem Bürgerkriegsland gestrandet sind, wo Frauen vergewaltigt und Menschenleben in Schutzgeld aufgewogen werden, weil ausgerechnet hier an den Gestaden Europas Menschen auf eine womöglich tödliche Überfahrt hoffen. Nur weil hier seit Jahren ungeordnete Migration über Lampedusa und Sizilien geduldet und von Kriminellen organisiert wird, haben sich die Menschen überhaupt auf den Weg in diese Hölle gemacht.

Gelingt es Europa nicht, seine Außengrenzen zu sichern, werden die alten Binnengrenzen von allein wiederkehren. Jetzt schon machen Staaten wie Dänemark immer öfter von ihren Ausnahmegenehmigungen Gebrauch, Grenzübergänge wieder zu kontrollieren und Menschen ohne Papiere abzuweisen... Wer heute das Schleifen der Festung Europa fordert und weiter von offenen Außengrenzen schwärmt, wird in kurzer Zeit das genaue Gegenteil bekommen: Ein Europa voller Flüchtlingslager mit eifersüchtig bewachten Binnengrenzen.

Warum also muss ausgerechnet der Mittelmeerfelsen Lampedusa, in dessen Gewässern die Haie von Menschenfleisch leben, das Eingangstor nach London, Frankfurt oder Amsterdam bleiben? Wieso können die Behörden dort nicht die regellose Zuwanderung entmutigen, indem sie wie in Australien die Boatpeople zwar retten, aber danach wieder zurückschicken?

Quelle: Dirk Schümer: Europa muss Festung bleiben

George Orwell [#10] schreibt:

Europa ist tot. Nach der Ablösung von Moral und Religion durch Werteanarchie und grenzenlosen Egoismus, nach der Zerschlagung von Geschlechtsidentität und Familie durch Radikalfeminismus, Gender-Ideologie, Gebärstreik und Sexualpathologie, nach der Zerstörung von Rationalität, Bildung, Kompetenz und Autorität durch pathologisch-hysterische rotgrüne Indoktrination und völlig realitätsenthobene irrlichternde Gynokratie (Weiberherrschaft/Staatsfeminismus)/ Idiokratie (linksversiffter Idiotenstaat), nach der Zerschlagung von Rechtsstaat, Vertragstreue und unabhängiger Gerichtsbarkeit durch Willkür, Rechtsbeugung und Gesinnungsjustiz.

Nach der Auslöschung von Individualität und Selbstbestimmung durch postkommunistischen Staatstotalitarismus, nach der Gleichschaltung aller Parteien und Medien, nach der Abschaffung von parlamentarischer Demokratie, Volk und Nation durch eine illegitime Euro-Diktatur ist nunmehr der überalterte, verwesende Kadaver des ehemals freien, demokratischen Europas freigegeben zur Resteverwertung durch Horden junger barbarischer Muslime und Afrikaner.

Unbekannt schreibt:

Der arme Teil der Welt flüchtet sich vor Armut und Islam nach Europa. Und es sind eben nicht alles Akademiker sondern zum größten Teil bildungsferne Schichten, die ihren Teil hier einfordern werden. Sie bringen aber auch Verrohung, Gewalt und Kriminalität mit, die ihren Alltag bestimmten. Uns wird immer die ein oder andere Akademikerflüchtlingsfamilie präsentiert, um ein falsches Bild zu erzeugen und die öffentliche Meinung zu manipulieren. Die Wahrheit sieht aber ganz anders aus, blickt man hier in die Auffanglager. Eine Flüchtlingsromanthik wie sie suggeriert wird, existiert nicht.

Rauth schreibt:

Das Einwanderungsproblem ist fuer die deutsche Politik gleich dem Euro-alternativlos. Wir warten den Buergerkrieg ab. Bis dahin duerfen alle kommen.

Katze Lilly schreibt:

Arabische Obdachlose wird es in Deutschland nicht geben. Dafür haben wir jetzt schon 500 000 deutsche Obdachlose und 180 000 Deutsche ohne Krankenversicherung. Für Flüchtlinge gibt es halt ein bedingungsloses Einkommen, für Deutsche nicht.

PSI [#2] schreibt:

Wenn auch nur fünf Prozent der Afrikaner zu uns kommen, dann ist Afrika nicht geholfen, aber wir sind erledigt!

Zwiedenk [#30] antwortet #25 Istdasdennzuglauben:
#25 Istdasdennzuglauben: ”Es gibt keine Festung Europa! Es gibt nur die amerikanische Militärbase Europa!”
Korrekt. Und deswegen wird der Irrsinn bis zum Kollaps weiter gehen, siehe hier: USA drängen auf Schutz vor Flüchtlingen. Noch Fragen?

Midsummer [#36] antwortet ArmesDeutschland [#27]:
#27 ArmesDeutschland: Die Politiker Europa haben doch alle keine Arsch in der Hose was dagegen zu unternehmen.
Unsere Regierung ist aber definitiv die schlimmste. Die holländische Regierung z. B. lässt Asylbetrüger in geschlossenen Lagern festhalten und nach kurzen Asylprozessen rigoros abschieben! Holland hat keine Messerstechereien in Asylheimen, Belästigungen der einheimischen Bevölkerung und ähnlichen Zirkus. In Österreich werden illegale Migranten in eilig aufgebauten Zeltstädten abgefertigt, statt die Bevölkerung aufzurufen sie bei sich aufzunehmen.

Heta [#44] schreibt:

Dirk Schümer, eine Stimme der Vernunft! Ein Jammer, dass er die FAZ verlassen hat. In Frankfurt erzählt man sich, dass es Schirrmacher selbst war, der Schümer rausgeschmissen hat. Einen seiner interessantesten Schreiber, versteht kein Mensch. Vorher, erzählt man sich, haben die Ehepaare Schirrmacher und Schümer noch gemeinsame Urlaubstage in Rom verbracht, abends saß man im Ristorante und plauderte heiter und der Chef wusste damals schon, dass er den, mit dem er da so nett plauderte, entlassen wird. Wenn das stimmt, dann handelt es sich um eine ganz besondere Charakterlosigkeit.

Meine Meinung:

Die Lügenpresse hat eben keinen Platz für mutige und ehrliche Menschen. Sie lebt von unterwürfigen, linksversifften, feigen, charakterlosen und ungebildeten Wasserträgern.

Koltschak [#45] schreibt:
#2PSI: Wenn auch nur fünf Prozent der Afrikaner zu uns kommen, dann ist Afrika nicht geholfen, aber wir sind erledigt!

#6 notar959 (18. Mai 2015 08:10) : … das wären ca. 75 Millionen oder ca. 14% der EU-Bevölkerung – Schreck lass nach
Es warten aber bis 2050 ca. 1,2 Milliarden Afrikaner auf die Überfahrt ins Glück. Und die kennen nur eine Richtung: Europa und dann Doitscheland, Doitscheland! Und bis 2100 wird sich die Zahl der Reisewilligen auf ca. 3,2 Milliarden erhöhen. Und die kennen wiederum nur eine einzige Richtung: Europa und dann Doitscheland! Das sind die Zahlen, über die gesprochen werden muss und nicht über läppische 75 Millionen.

3 Milliarden zuviel, die niemand haben will, außer Europa! Weder Asien noch Australien wird auch nur einen Neger aufnehmen. Nur Europa vermittelt: Kommt her, wir retten Euch! WELCOME REFUGEES! Damit schreckt man niemanden ab! Und in allen Städten und Dörfern Willkommensgruppen, Häkelgrüppchen, Kaffekränzchen. Ist er nicht nett unser Flüchtling?!! Europa muss eine Festung werden. Es wäre schön, dass es ziemlich schnell passiert. Aber da habe ich wohl leider meine berechtigten Zweifel!

Sofortige Rückführung aller Illegalen! Aus Afrika, Erithrea, Mali, Somalia, Kosovo, Albanien, Bulgarien, Rumänien

Siehe auch:
Dr. Andreas Unterberger: Zuwanderung - Amerika hat es viel besser gemacht
Ute Glaubitz: Was das Kopftuch bedeutet
Masturbationsverbot im Judentum
Brendan O’Neill: Großbritannien: Der Tod der Sozialdemokratie
Gießen-Rödgen: Illegale Asylanten attackieren die Feuerwehr
Bremer Politiker verkaufen sich an den Islam
Michael Mannheimer spricht am 17. Mai bei 1. PEGIDA in Stuttgart

Björn Höcke (AfD): Deutsche dürfen stolz auf sich sein

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Video: Björn Höcke (AfD): Deutsche dürfen stolz auf sich sein (05:28)

Björn Höcke spricht gerne an woran Deutschland und seine Gesellschaft krankt. Dafür bläst ihm selbst in der eigenen Partei mehr als nur eine steife Brise entgegen. Er wünscht sich für Deutschland eine deutsche Zukunft in der Mitte Europas. Unabdingbare Voraussetzungen dafür aber sind, sagt er, nationalstaatliche Demokratie, konservative Familien, der Mittelstand als wirtschaftliches Rückgrat und Kulturträger, Wirtschaftssouveränität, außenpolitische Selbstverantwortung und Meinungsfreiheit. Auf Höckes Facebook-Seite sowie der Unterstützer-Seite kann man ihm mit einem “Gefällt mir” ein wenig den Rücken stärken.

Quelle: Björn Höcke: Deutsche dürfen stolz auf sich sein

Jackson [#5] schreibt:

Björn Höcke repräsentiert die politische Alternative, die sich Konservative von der AfD erhofft haben, mit Politikern wie Lucke und Henkel aber nie bekommen werden!

7berger [#22] schreibt:

Björn Höcke, ein sehr guter Mann! Kein Wunder das der “LIBERALE” Lucke den bequemen Weg von Anpassung und Appeasement gewählt hat. Es scheint ein sehr einfacher Weg zu sein. Aber nach dem letzten “Vorfall” in einer Bahn bei Köln [1], müsste Herr Lucke erkennen, dass auch das tiefste Verbeugen for dem Gegner, nur Aufgabe und Verrat ist. Er sollte die Konsequenzen ziehen !
[1] Linke Kölner Fans wollen AfD-Chef Lucke aus Zug vertreiben
Marti [#53] schreibt:

Das ganze, sehr gute und sehenswerte Video von Björn Höcke, von dem das Video oben im Artikel nur ein Ausschnitt ist, gibt es hier:


Video: Björn Höcke spricht Klartext - Langversion - Gröbenzell/München (01:11:15)

Siehe auch:
Dirk Schümer: Europa muss eine Festung bleiben
Dr. Andreas Unterberger: Zuwanderung - Amerika hat es viel besser gemacht
Ute Glaubitz: Was das Kopftuch bedeutet
Masturbationsverbot im Judentum
Brendan O’Neill: Großbritannien: Der Tod der Sozialdemokratie
Gießen-Rödgen: Illegale Asylanten attackieren die Feuerwehr
Bremer Politiker verkaufen sich an den Islam

Heinz Buschkowsky: Muslimische Einwanderer sind Träger des Judenhasses

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„In den Sommerferien fliege ich nach Palästina und töte Juden“ – das schrieb ein Schüler schon vor Jahren in einem Aufsatz „Mein innigster Ferienwunsch“. Doch heute hält die Unionsfraktion im Bundestag einen Kongress ab. Das Thema lautet noch immer: „Jüdisches Leben in Deutschland – ist es gefährdet?“ Holocaust-Leugner und Judenhasser, das müssen bei uns Neo-Nazis sein und sonstige Rechtsradikale. Wer denn sonst? Doch das ist nichts als Schönsprech vom Schlummersandmann. Wegtauchen vor der Political Correctness. Die Realität ist eine ganz andere!

Demo-Chöre brüllen „Juden ins Gas“ und unsere Polizei läuft hilflos nebenher. Schüler sprayen „fick alle Juden“ an die Wand, prophezeien, dass „ein Jude, der unsere Schule betritt, kaputtgeschlagen wird“. Juden haben Angst, sich öffentlich mit Kippa zu zeigen.

Es gibt bei uns einen wiedererwachten Antisemitismus. Er wird mitgebracht – traditionell religiös und aktuell aus Nahost. Denn: Muslimische Einwanderer sind Träger des Hasses. Das zu benennen, ist bei uns aber Rassismus, fremdenfeindlich und islamophob.

Weiter auf bild.de

Quelle: Buschkowsky: Muslimische Einwanderer sind Träger des Judenhasses

Siehe auch:
Erlebnisbericht von der ersten Pegida in Stuttgart
Björn Höcke (AfD): Deutsche dürfen stolz auf sich sein
Dirk Schümer: Europa muss eine Festung bleiben
Dr. Andreas Unterberger: Zuwanderung - Amerika hat es viel besser gemacht
Ute Glaubitz: Was das Kopftuch bedeutet
Masturbationsverbot im Judentum
Brendan O’Neill: Großbritannien: Der Tod der Sozialdemokratie

Prof. Soeren Kern: Großbritannien im April 2015: Muslimische Vergewaltigungsbanden, Terroristen als "Popstars" und Kinderprostitution

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Englischer Originaltext: Muslim Rape Gangs, Terrorists as 'Pop-Idols,' and the Trafficking of Children

Übersetzung: Stefan Frank

  • "Die Jungen wollen wie sie [die Dschihadisten] sein, und die Mädchen wollen dabei sein. Das ist es, was man einst über die Beatles sagte. [Muslimische Teenager] betrachten ihr eigenes Leben als im Vergleich armselig und begreifen nicht, dass sie benutzt werden", sagt Nazir Afzal, Großbritanniens führender muslimischer Staatsanwalt.

  • "Die extremen Ansichten eines, Rassisten, Homophoben [Schwulenhassers] und Antisemiten', der die Tötung von Nichtmuslimen und die ,Steinigung von Ehebrechern' unterstützt, werden ... mit Billigung der [Gefängnis-] Behörden verbreitet", berichtet „Newsweek”.

  • "Mohammed verkaufte mich für 250 Pfund an Pädophile aus dem ganzen Land. Sie kamen herein, setzten sich und begannen, mich anzufassen. ... Manchmal wurde ich von einem Perversen zum nächsten weitergereicht. ... Mohammeds Verteidigung war lachhaft: Er behauptete, ich hätte ihn gezwungen, Drogen zu nehmen und Sex mit mir zu haben. Seine Anwältin deutete an, dass ich rassistisch sei, weil alle Angeklagten Muslime waren." Ausschnitt aus dem Buch „ Girl for Sale” von Lara McDonnell.

  • "Demokratie ... verletzt die Rechte Allahs. Der Islam ist die einzig wirkliche, funktionierende Lösung für Großbritannien."– Wahlplakat in Cardiff, Wales.
Im Folgenden gibt es eine Zusammenfassung einiger islamischer bzw. im Zusammenhang mit dem Islam stehender Angelegenheiten, die sich alle in Großbritannien im April 2015 zugetragen haben. Sie sind in vier größere Themenkreise eingeteilt: 1.) Islamischer Extremismus 2.) Britischer Multikulturalismus 3.) Muslimische Integration 4.) Muslime und die britischen Parlamentswahlen

1. Islamischer Extremismus und Bedrohungen im Zusammenhang mit Syrien

Seit Ausbruch des jüngsten Konflikts in Syrien Anfang 2011 sind nach Einschätzung der Polizei etwa 600 Briten nach Syrien und in den Irak ausgereist. Rund die Hälfte von ihnen ist mutmaßlich nach Großbritannien zurückgekehrt.

Am 1. April 2015 nimmt die türkische Polizei britische Staatsangehörige fest, die aus Rochdale im Großraum Manchester stammen und mutmaßlich versucht haben, sich dem Islamischen Staat in Syrien anzuschließen. Es handelt sich insgesamt um neun Personen – fünf Erwachsene und vier Kinder, darunter ein einjähriges Baby, die Festnahme erfolgte in der türkischen Stadt Hatay.

Einer der Festgenommenen ist Waheed Ahmed, ein Student der Politikwissenschaft an der Universität Manchester. Sein Vater Shakil, der für die Labourpartei im Stadtrat von Rochdale sitzt, gab an, er habe geglaubt, sein Sohn mache ein Praktikum in Birmingham. Er sagt:
"Warum er dort ist, ist mir ein völliges Rätsel, ich war in dem Glauben, dass er in Birmingham ein Praktikum macht. Mein Sohn ist ein guter Muslim, und seine Loyalität gehört Großbritannien, darum verstehe ich nicht, was er dort getan hat. Wenn ich auch nur für eine Sekunde geglaubt hätte, dass die Gefahr besteht, dass er radikalisiert wird, hätte ich ihn bei den Behörden angezeigt."
Ebenfalls am 1. April wird Erol Incedal, 27, ein britischer Staatsangehöriger türkischer Herkunft, wegen des Besitzes einer Bombenbauanleitung zu einer Haftstrafe von 42 Monaten [3 1/2 Jahre] verurteilt. Sein Freund Mounir Rarmoul-Bouhadjar, 26, ein britischer Staatsangehöriger algerischer Herkunft, der gestanden hat, die gleiche Anleitung zu besitzen, erhält drei Jahre. Beide Männer haben sich im syrisch-türkischen Grenzgebiet aufgehalten und sich dort mit Dschihadisten getroffen, welche sie im Umgang mit Waffen und Sprengstoff schulten.

In der Zwischenzeit kommt ans Licht, dass der Vater von einem der drei Teenager aus Brent im Nordwesten Londons, die im März in der Türkei festgenommen worden waren, weil sie verdächtigt wurden, sich dem Islamischen Staat in Syrien anschließen zu wollen, für das britische Verteidigungsministerium arbeitet. Der Vater, der möglicherweise Zugriff auf die Namen und Adressen von Angehörigen des britischen Militärs im Inland und in Übersee gehabt hat, wurde "beurlaubt".

Am 2. April wird Yahya Rashid aus Willesden, ebenfalls im Nordwesten Londons, angeklagt, "zwischen November 2014 und März 2015 Handlungen unternommen zu haben, die der Vorbereitung eines Akts des Terrorismus dienen, und ferner Handlungen mit der Absicht unternommen zu haben, Beihilfe zu Akten des Terrorismus zu leisten". Rashid, 19, wurde am Flughafen Luton festgenommen, wo er mit einem Flug aus Istanbul angekommen war. Der Elektronikstudent der Universität Middlesex kehrte mutmaßlich aus Syrien zurück, wohin er über Marokko und die Türkei gereist sein soll.

Am 3. April werden sechs Muslime im Hafen von Dover festgenommen, die versucht haben sollen, England zu verlassen, um sich dem Islamischen Staat anzuschließen. Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft wurden drei der Personen im Laderaum eines Lastwagens gefunden, als sie offensichtlich versuchten, sich außer Landes zu schmuggeln. Gegen sie wird Anklage wegen der "Vorbereitung von Akten des Terrorismus" erhoben.

Am 5. April gibt Abase Hussen, der Vater der von zu Hause weggelaufenen Schülerin Amira Hussen, zu, dass seine Tochter radikalisiert worden sein könnte, nachdem er sie zu einer extremistischen Demonstration mitgenommen hatte, die von der verbotenen islamistischen Gruppierung „Al-Muhajiroun” organisiert worden war, die von Anjem Choudary, dem in Großbritannien geborenen muslimischen Hassprediger, geführt wird.

Amira, 15, war eine von drei Schülerinnen der Bethnal Green Academy im Osten Londons, die im Februar in die Türkei flogen, um "Dschihad-Bräute" in Syrien zu werden. Während einer Anhörung im Innenausschuss, die im März stattfand, hatte Abase die britischen Behörden beschuldigt, es versäumt zu haben, seine Tochter daran zu hindern, nach Syrien zu entlaufen. Als der Vorsitzende Keith Vaz ihn fragte, ob Amira irgendwelchen extremistischen Einflüssen ausgesetzt gewesen sei, antwortete er: "Überhaupt nicht. Nichts." Die Polizei entschuldigte sich am Ende.

Abase änderte jedoch seine Story, als ein Video veröffentlicht wurde, das ihn als einen islamischen Radikalen enttarnte, der auf islamistischen Hassdemos an der Seite von Choudary und Michael Adebolajo, dem Mörder von Lee Rigby [der britische Soldat, der im Mai 2013 in London am hellichten Tag und auf offener Straße hinterrücks ermordet und geköpft wurde; d. Übers.] marschiert war. Abase, der aus Äthiopien stammt, sagt, er sei 1999 nach Großbritannien gekommen "um der Demokratie, der Freiheit und eines besseren Lebens für die Kinder willen, damit sie Englisch lernen".

Am 8. April gesteht Alaa Abdullah Esayed aus dem Süden Londons, innerhalb von nur einem Jahr 45.600 Tweets zur Unterstützung des Islamischen Staates gepostet zu haben. Die Tweets, die auch Fotos der Leichen von Getöteten enthielten, ermunterten Kinder, sich zu bewaffnen. Einer enthielt ein Gedicht mit dem Titel "Mutter des Märtyrers", das Eltern Ratschläge gibt, wie man Kindern den Dschihad lehrt. Esayed, 22, drohen bis zu 14 Jahre Gefängnis wegen der Aufstachelung zum Terrorismus und der Verbreitung terroristischer Publikationen.

Am 9. April berichten die Familien zweier Teenager aus Dewsbury, West-Yorkshire, die ausgereist sein sollen, um sich dem Islamischen Staat anzuschließen, sie seien "in einem Zustand des tiefen Schocks" und sehr besorgt um die Sicherheit ihrer "ganz gewöhnlichen Yorkshire-Jungs". Es wird angenommen, dass die 17 Jahre alten Jungen Hassan Munshi und Talha Asmal einen Flug in die Türkei am 31. März zur Weiterreise nach Syrien genutzt haben. Ihren Angehörigen sollen sie gesagt haben, dass sie eine Klassenfahrt unternähmen, doch stattdessen nutzten sie die "Gelegenheit" der Osterferien, um Großbritannien zu verlassen.

Am 20. April wird ein 14 Jahre alter Schüler aus Blackburn, Lancashire, zu Großbritanniens jüngstem Terrorverdächtigen. Seine Verhaftung steht in Zusammenhang mit dem vom Islamischen Staat inspirierten Anschlagsversuch in Melbourne, Australien. Laut der Polizei weisen Nachrichten, die auf seinem Computer und seinem Mobiltelefon gefunden wurden, auf einen Plan hin, einen Anschlag auf die Hundertjahrfeier der ANZAC-Landung [ANZAC = „Australian and New Zealand Army Corps”; d. Übers.] auf Gallipoli während des Ersten Weltkriegs zu verüben. (Jedes Jahr am 25. April, dem „Anzac Day”, wird der ersten großen von australischen und neuseeländischen Streitkräften durchgeführten Militäroperation des Ersten Weltkriegs gedacht).

Ebenfalls am 20. April verhaftet die türkische Polizei ein britisches Paar und ihre vier minderjährigen Kinder, weil sie verdächtigt werden, in den vom Islamischen Staat kontrollierten Teil Syriens reisen zu wollen. Asif Malik, seine Frau Sara, und die vier Kinder – im Alter zwischen 11 Monaten und 7 Jahren – werden in einem Hotel in Ankara festgenommen. Türkische Beamte sagen, die Familie sei am 16. April aus Griechenland eingereist und aufgrund eines Hinweises der britischen Polizei festgenommen worden.

Am 24. April wird Hassan Munir aus Bradford zu einer Haftstrafe von 18 Monaten verurteilt, weil er auf Facebook Links zu „Dabiq”, einem Propagandamagazin des Islamischen Staats, gepostet hatte. Nach Angaben des Gerichts hatte Munir, 27, wiederholte Warnungen von Facebook und der Polizei ignoriert, die ihm erteilt worden waren, nachdem er dschihadistisches Material, u.a. zu Enthauptungen, gepostet hatte. Das Magazin stelle eine ernste Gefahr dar, so der Richter, da es Leute dazu anstachele, im Auftrag des Islamischen Staats zu den Waffen zu greifen.

Am 27. April wird Mohammed Kahar aus Sunderland verhaftet, nachdem er beim Verteilen von extremistischem Material ertappt wurde, darunter Dokumente mit Titeln wie "Der Sprengstoffkurs", "44 Wege zu dienen und am Dschihad teilzunehmen", "Das Buch des Dschihad" oder "Dies ist die Provinz Allahs". Kahar, 37, wird zudem vorgeworfen, Terroranschläge im Zusammenhang mit Syrien vorbereitet, eine verbotene Organisation unterstützt und Terrorismus finanziert zu haben – insgesamt geht es um zehn Delikte in einem Zeitraum von 18 Monaten.

Am 28. April wird Kazi Jawad Islam, ein 18-jähriger Dschihadist, wegen "Terroranbahnung" verurteilt; er soll versucht haben, seinen Freund Harry Thomas, "einen verletzlichen jungen Mann mit Lernbehinderung", durch eine "Gehirnwäsche" dazu zu bringen, britische Soldaten mit einem Fleischerbeil anzugreifen.

Laut Aussagen, die vor dem Obersten Strafgerichtshof von England und Wales (auch bekannt als „Old Bailey”) gemacht wurden, suchte Kazi Islam – mutmaßlich inspiriert durch die Enthauptung des Soldaten Lee Rigby im Jahr 2013 – im Oktober 2013 die Freundschaft des damals 19 Jahre alten Thomas, den er an der Uni getroffen hatte. Islam soll seinen autistischen Freund "rücksichtslos ausgebeutet" haben, um diesen u.a. die Vorbereitung für den Bau einer Bombe ausführen zu lassen.

In einem vom „Guardian” veröffentlichten Interview, warnt Nazir Afzal, Großbritanniens führender muslimischer Staatsanwalt, dass mehr britische Kinder dem Risiko einer "Dschihadomanie" ausgesetzt sind, als bislang vermutet – für sie seien islamische Terroristen "Popstars". Er sagt:
"Die Jungen wollen wie sie sein, und die Mädchen wollen dabei sein. Das ist es, was man einst über die Beatles sagte und in jüngerer Zeit über „One Direction” [britisch-irische Boygroup] oder Justin Bieber. Die Propaganda der Terroristen funktioniert wie Reklame, und viele unserer Jugendlichen sprechen auf dieses Image an."

"Sie betrachten ihr eigenes Leben als im Vergleich armselig und begreifen nicht, dass sie benutzt werden. Die Extremisten gehen nach derselben Masche vor wie „Sugar Daddies” ["treusorgende" (mitfühlende) Ersatzväter (Freunde)] – sie manipulieren sie, entfernen sie von ihren Freunden und Familien und übernehmen sie dann."

"Jeder von ihnen wird, wenn er nach Syrien reist, noch radikaler zurückkommen. Und wenn sie nicht ausreisen, werden sie zu einem Problem, einer tickenden Zeitbombe, die irgendwann hochgeht."
2. Britischer Multikulturalismus

Ein Dutzend Schüler im Alter zwischen acht und elf Jahren wird im April von Vertretern der Lostwithiel-Schule in Cornwall öffentlich erniedrigt, weil ihre Eltern nicht erlaubt hatten, dass sie an einem Schulausflug zu einer Moschee in Exeter teilnehmen. Einige der Eltern sagen, dass sie sich Sorgen um die Sicherheit ihrer Kinder gemacht hätten, andere geben an, dass sie gegen das Lehren des Islam in der Schule seien. Trotzdem zwingen Vertreter der Schule jeden einzelnen Schüler, der nicht an der Exkursion teilnahm, vor einer Versammlung aller Schüler eine Erklärung abzugeben.

Am 5. April reicht Victoria Wasteney, 38, eine christliche Krankenschwester, Berufung gegen das Urteil eines Arbeitsgerichts ein, wonach sie eine muslimische Kollegin "gemobbt" habe, indem sie für diese gebetet und sie in ihre Kirche eingeladen hatte. Wasteney wurde von ihrer Tätigkeit als leitende Ergotherapeutin am John Howard Centre, einer psychiatrischen Einrichtung im Osten Londons, suspendiert, nachdem ihre Kollegin Enya Nawaz, 25, sie beschuldigt hatte, sie zum Christentum bekehren zu wollen. Wasteneys Anwälte sagen, das Gericht habe das Recht gebeugt, indem es die in Artikel 9 der Europäischen Menschenrechtskonvention garantierte Gewissens- und Religionsfreiheit ihrer Mandantin eingeschränkt habe.

Wie der „Guardian” am 8. April berichtet, ist die Zahl der der Polizei gemeldeten Fälle des sexuellen Missbrauchs von Kindern in den letzten vier Jahren um 60 Prozent gestiegen – das besagen offizielle Daten, die die Behörden als Antwort auf eine Anfrage im Rahmen des „Freedom of Information Act” herausgaben, und die zum ersten Mal das Ausmaß des Problems in England und Wales öffentlich machen.

Die Zahl der bei der Polizei angezeigten Fälle schnellte zwischen 2011 und 2014 von 5.557 auf 8.892 nach oben. Während desselben Zeitraums fiel die Zahl der wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern vorgenommenen Verhaftungen von 3.511 auf 3.208 pro Jahr – ein Rückgang von neun Prozent.

Den stärksten Anstieg von Fällen, die in einem einzigen Polizeigebiet gemeldet wurden, gab es in Süd-Yorkshire. Die dortige Polizei registrierte einen Anstieg der Fälle um 577 Prozent – von 74 im Jahr 2011 auf 501 im Jahr 2014 –, worin sich offenbar die Aufdeckung des muslimischen Missbrauchsskandals in Rotherham niederschlägt.

Am 14. April fordert der Präsident des Obersten Gerichtshofs, Lord Neuberger, in einer Rede, es müsse muslimischen Frauen gestattet sein, vor Gericht einen Schleier zu tragen. Um ihre Fairness gegenüber an Verfahren Beteiligten zu zeigen, müssten Richter "Verständnis unterschiedlicher kultureller und gesellschaftlicher Bräuche" mit sich bringen. Weiterhin sagt er:
"Weithin bekannte Beispiele sind etwa, dass manche Religionen es für unangemessen halten, einen Eid zu leisten, manche Leute es als unhöflich betrachten, anderen Menschen in die Augen zu schauen, manche Frauen es für unziemlich halten, mit unbedecktem Gesicht in der Öffentlichkeit zu erscheinen, und manche Leute es für unangemessen halten, anderen zu trotzen oder selbst von anderen die Stirn geboten zu bekommen – etwa durch eine unverblümte Verneinung."
Neuberger gibt diesen Kommentar, nachdem ein Richter ein Urteil bestätigt hat, welches es Rebekah Dawson, einer 22-Jährigen, die zum Islam konvertiert ist, erlaubt, vor Gericht in einem „Niqab” zu erscheinen, einem Schleier, der nur die Augen sichtbar lässt.

Am 15. April berichtet„Newsweek”, dass "unter Gefängnisimamen und Häftlingen in ganz England und Wales die extremen Ansichten eines ,Rassisten, Homophoben und Antisemiten', verbreitet werden, der die Tötung von Nichtmuslimen und die ,Steinigung von Ehebrechern' unterstützt." Dies geschehe mit Billigung der Behörden.

Die Zeitschrift hat Haras Rafiq befragt, den Direktor der „Quilliam Foundation”, eines Think Tanks, der sich gegen Extremismus einsetzt. Dadurch, dass sie es den Insassen gestatteten, die Schriften des umstrittenen indischen Klerikers Abul Ala-Maududi zu lesen, würden britische Gefängnisse zu "Brutstätten des islamischen Extremismus", warnt Rafiq. Rafiq nennt den 1979 verstorbenen Maududi den "Großvater des Islamismus".

Wie Recherchen von „Newsweek” ergeben, wurden bei einem Seminar für Gefängnisimame und Seelsorger, das im März in der Strafvollzugshochschule in Rugby stattfand, Hunderte Exemplare von Maududis Koranexegese verteilt. Die Bücher seien vom „Markfield Institute for Higher Education” gekommen; dieses sei Teil der „Islamic Foundation”, einer in Großbritannien ansässigen Organisation, die "von der Muslimbruderschaft inspiriert ist".

Am 22. April veröffentlicht die „Daily Mail” Passagen eines gerade erschienen Buches mit dem Titel „Girl for Sale”. Darin wird das schockierende Martyrium von Lara McDonnell beschrieben, die im Alter von 13 Jahren Opfer einer muslimischen Bande von Pädophilen wurde. Sie schreibt:
"Mohammed verkaufte mich für 250 Pfund an Pädophile aus dem ganzen Land. Sie kamen herein, setzten sich und begannen, mich anzufassen. Wenn ich zurückzuckte, flößte mir Mohammed mehr Crack ein, so dass ich meine Augen schließen und dahinschweben konnte. Ich war eine Schale, im Innern tot."

"Manchmal wurde ich von einem Perversen zum nächsten weitergereicht. In Oxford waren viele meiner Misshandler asiatischen Ursprungs [Pakistaner]; in London waren sie mediterran, schwarz oder Araber."

"Dann, Anfang 2012 [gut fünf Jahre nach Beginn des Missbrauchs], verlangte die Thames-Valley-Polizei, mich zu treffen. Sie hatte eine seit langem überfällige Ermittlung über sexuelle Ausbeutung junger Mädchen durchgeführt und wollte sich mit mir unterhalten. Ich erzählte ihnen alles. Ende März saßen Mohammed und seine Bande in Haft. Fünf andere Mädchen hatten, ohne dass ich davon gewusst hätte, bei der Polizei dasselbe ausgesagt."

"Mohammeds Verteidigung war lachhaft: Er behauptete, ich hätte ihn gezwungen, Drogen zu nehmen und Sex mit mir zu haben. Seine Anwältin deutete an, dass ich rassistisch sei, weil alle Angeklagten Muslime waren."

"Weil alle Angeklagten Muslime waren, stellte der Fall heikle Fragen über Rasse und Religion. Meine Ansicht ist klar: Sie benahmen sich so wegen ihrer andersgearteten Sicht auf Frauen."
Am 25. April berichtet der „Telegraph”, dass die britischen Steuerzahler die Miete für Hani al-Sibai zahlen, den islamistischen Prediger und "Mentor" von Mohammed Emwazi (auch bekannt als „Jihadi John”, der Henker des Islamischen Staats). Al-Sibai, 54, Vater von fünf Kindern, lebt in einem eine Million Pfund teuren Haus in Hammersmith, einem Stadtteil im Westen Londons. Der „Telegraph” schreibt:
"Die öffentliche Hand zahlte auch für eine Reihe von Klagen, die al-Sibai gegen die britische Regierung angestrengt hat, um seine Abschiebung nach Ägypten zu verhindern und seine Streichung von der Sanktionsliste zur Terrorabwehr zu erreichen."

"Von seiner Wohnung aus steuert al-Sibai, der auch als Hani Youssef bekannt ist, eine erfolgreiche Al-Qaeda-Propagandamaschinerie, zu der auch das „ Al-Maqreze-Zentrum für historische Studien” gehört. In den vergangenen Monaten pries er auf verschiedenen Internetseiten Osama Bin-Laden und verherrlichte Al-Qaedas Krieg gegen die ,Kreuzritter-Zionisten'".
Ebenfalls im April veröffentlicht Reverend David Robertson, der demnächst Vorsitzender der „Free Church of Scotland” wird, einen schonungslosen Essay auf der Website „Christian Today”, in welchem er argumentiert, dass "die Angst vor Islamophobie viele unserer Politiker blind macht gegenüber der Gefahr, die uns durch den Islam droht."

Robertson schreibt weiter:
"Das Christentum ist die Basis und das Fundament unserer säkularen Gesellschaft. Der Islam ist anders. Im Islam gibt es keine Lehre, wonach das Geistliche und das Politische getrennt zu sein haben. Der Islam ist, und war immer, eine politische Bewegung. So etwas wie einen säkularen Islam kann es nicht geben. In der islamischen Anschauung ist die Welt in zwei Häuser geteilt: „Dar al-Islam”, das Haus des Islam, und „Dar al-Harb”, das Haus des Krieges. Jenes ist das Gebiet, das vom Islam kontrolliert wird, in dem Sinne, dass er dort die vollständige politische und religiöse Kontrolle hat. Letzteres sind die Gebiete der Welt, die noch nicht vom Islam unterworfen wurden. Islam bedeutet ,Unterwerfung', nicht Frieden."
Robertson fügt hinzu:
"Kürzlich besuchte ich ein Montagabend-Treffen in einer Moschee in meiner Stadt. ... Ich war beeindruckt von dem, was ich sah. Da trafen sich 150 größtenteils junge Männer an einem Montagabend zum Gebet. Es war nicht das Freitagsgebet. Es war nur eine von fünf Moscheen, die es in der Stadt gibt. Und da war ein Moment der Gemeinschaft, des Gesellschaftlichen und Politischen, der sehr beeindruckt. Doch ich war auch deprimiert.

Weil ich weiß, dass es keine Kirche in der Stadt gibt, zu der 150 Männer kommen würden, um zu beten. Weil ich weiß, dass es keine politische oder soziale Organisation in der Stadt gibt, die auch nur annähernd dem ähnelt, was ich dort gesehen habe. Und dies ist eine Stadt, in der lediglich zwei Prozent der Bevölkerung Muslime sind. Kann man sich vorstellen, welche Macht sie in einer Stadt haben können, in der 25 Prozent Muslime sind?"

"Es geht nicht so sehr um Zahlen – Regierung erfolgt nicht über Meinungsumfragen. Organisation, soziale Kohäsion [sozialer Zusammenhalt], Geld und innere Disziplin sind die Dinge, die einem politische Macht einbringen, wenn man sie denn will. Und der Islam will. Eine Studie, die diese Woche veröffentlicht wurde, zeigt, dass der Islam in Großbritannien in wenigen Jahrzehnten elf Prozent der Bevölkerung ausmachen wird."
3. Muslimische Integration

Am 8. April verurteilt das Staatsgericht Leicester Jafar Adeli, einen Asylbewerber aus Afghanistan, zu einer Haftstrafe von 27 Monaten. Er hatte gestanden, versucht zu haben, "Amy", ein minderjähriges Mädchen, zu treffen, nachdem er über das Internet Kontakt geknüpft und eindeutige Avancen gemacht hatte. Adeli, 32 Jahre alt und verheiratet, arrangierte ein Treffen mit dem Mädchen, nachdem er im Internet mit ihr Gespräche sexuellen Inhalts geführt und ihr ein anstößiges Foto von sich geschickt hatte. Doch er wurde überlistet – von einer Anti-Pädophilen-Bürgerwehr namens Letzgo Hunting. "Amy" war in Wirklichkeit ein zu dieser Gruppe gehörender Mann namens John, der sich als junges Mädchen ausgegeben hatte.

Gegen Adeli, der gegen seine Abschiebung Berufung eingelegt hat, wurden für die Dauer von zehn Jahren Maßregeln zur Vorbeugung sexuellen Missbrauchs verhängt. Richter Philip Head sagte: "Es war Ihre Absicht, vollständige sexuelle Aktivitäten mit jemandem zu haben, von dem Sie annahmen, dass er 14 Jahre alt ist, was, wie Sie wissen, in diesem Land eine Straftat ist. Sie haben diese Person mit dem Ziel sexueller Handlungen umworben."

Jafar Adeli (links), ein 32 Jahre alter Asylbewerber aus Afghanistan, wurde im April zu einer Haftstrafe von 27 Monaten verurteilt, weil er zum Zweck einer sexuellen Beziehung ein Treffen mit einem 14-jährigen Mädchen arrangierte. Der aus Pakistan stammende Mohammed Khubaib (rechts), 43, wurde im April verurteilt, weil er Mädchen, von denen einige erst 12 Jahre alt waren, mit Essen, Geld, Zigaretten und Alkohol zu sexuellen Handlungen lockte.

Am 10. April kommt Abukar Jimale auf freien Fuß. Der 46-jährige Vater von vier Kindern, der in Großbritannien Asyl beantragt hat, nachdem er aus dem vom Bürgerkrieg zerrütteten Somalia geflohen war, hatte einen sexuellen Übergriff auf einen weiblichen Fahrgast verübt, den er in seinem Taxi in Bristol gefahren hatte. Obwohl Jimale des sexuellen Übergriffs für schuldig befunden wurde, und schuldig befunden wurde, eine Person gegen deren Willen zu sexuellen Handlungen genötigt zu haben, wurde seine zweijährige Haftstrafe aufgehoben. Sein Strafverteidiger sagte, Jimale, der Somalia 2001 verlassen hätte, weil er dort verfolgt worden sei, sei ein hart arbeitender Vater, der wegen des von ihm begangenen Delikts bereits seinen Job und seine Reputation [sein Ansehen, seine Ehre] verloren habe.

Am 13. April wird Mohammed Khubaib, ein aus Pakistan stammender Vater von fünf Kindern, verurteilt, weil er versucht hat, sich Mädchen, von denen einige erst zwölf waren, mit geschenktem Essen, Geld, Zigaretten und Alkohol gefügig zu machen. Der 43-jährige verheiratete Geschäftsmann, der in Peterborough mit seiner Frau und seinen Kindern lebt, machte sich in Restaurants an Mädchen heran und "köderte" sie dann mit Alkohol, meist Wodka, im Versuch, sie sich so zu willen zu machen.

Am Ende des Verfahrens im „Old Baley” wird Khubaib für schuldig befunden, ein 14 Jahre altes Mädchen zu sexuellen Handlungen gezwungen und zwischen November 2010 und Januar 2013 in neun Fällen Menschenhandel zum Zweck des sexuellen Missbrauchs von Mädchen im Alter zwischen 12 und 15 betrieben zu haben.

Am 14. April wird Mohammed Ali Sultan, 28, aus Wellington, Telford, zu fünf Jahren Haft verurteilt, nachdem er der Vergewaltigung in einem Fall und der versuchten Vergewaltigung in zwei Fällen für schuldig befunden wurde. Diese Strafe kommt zu einer siebenjährigen Haftstrafe hinzu, die gegen ihn bereits verhängt worden ist, nachdem er sich sexueller Handlungen an einem Kind in zwei Fällen und der Organisation von Kinderprostitution in einem Fall im Jahr 2012 für schuldig erklärt hatte.

Am 22. April werden vier muslimische Männer angeklagt, Sexualdelikte gegen Kinder in Rochdale verübt zu haben. Hadi Jamel, 33, aus Rochdale, Abid Khan, 38, aus Liverpool, Mohammed Zahid, 54, aus Rochdale, und Raja Abid Khan, 38, aus Rochdale, werden alle sexueller Handlungen an einem Kind in jeweils einem Fall angeklagt. Die Anklage bezieht sich auf den mutmaßlichen Missbrauch eines Mädchens, das zum Tatzeitpunkt unter 16 Jahre alt war.

Diese Anklage ist die neueste in einer Reihe von Prozessen im Zuge von „Operation Doublet”, der von einer Sonderkommission der Polizei Manchester vorgenommenen Ermittlung in Fällen von mutmaßlicher sexueller Ausbeutung von Kindern in Rochdale. Im März 2015 wurden zehn Männer angeklagt, Sexualdelikte gegen das Mädchen und sechs weitere verübt zu haben.

Am 23. April befindet Großbritanniens Wahlgericht Lutfur Rahman, den Bürgermeister des Londoner Bezirks Tower Hamlets, des Wahlbetrugs für schuldig, und ordnet an, dass er sein Amt umgehend aufzugeben hat. Der in Bangladesch geborene Rahman und seine Unterstützer erreichten nach Erkenntnis des Gerichts dessen am 24. Mai 2014 erfolgte Wiederwahl für eine zweite Amtszeit durch religiöse Einschüchterung, Stimmenkauf und indem sie den konkurrierenden Kandidaten der Labourpartei fälschlicherweise als Rassisten brandmarkten.

Rahman wird untersagt, noch einmal für ein Amt zu kandidieren. Ihm wurde auch nachgewiesen, mit kommunalen Geldern Stimmen gekauft zu haben. Er muss nun für daraus resultierende Kosten von derzeit 250.000 Pfund (350.000 Euro) aufkommen, der Gesamtschaden wird auf eine Million Pfund geschätzt.

Am 23. April verurteilt das Staatsgericht Birmingham Imran Uddin, 25, der an der Universität Birmingham studiert, zu einer viermonatigen Gefängnisstrafe. Er hatte sich in das Computersystem der Universität eingehackt, um seine Noten zu verbessern. Dabei nutzte Uddin einen Keylogger, um die Passwörter der Universitätsmitarbeiter zu stehlen, und verbesserte anschließend seine Noten in fünf Prüfungen. Uddin ist wohl der erste britische Student, der je wegen Schummelns zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde.

Am 23. April findet vor Geschworenen des Staatsgerichts Chester der Prozess gegen Masood Mansouri, 33, statt. Der Mann aus Saltney, Flintshire, soll eine 20-jährige Frau aus Mochdre, in der Nähe von Colwyn Bay, entführt und vergewaltigt haben, nachdem er sich gegenüber der Frau, die versuchte, ein Taxi heranzuwinken, als Taxifahrer ausgegeben hatte. Fünf Tage später soll die Frau an einer Überdosis Medikamenten gestorben sein. Mansouri weist alle Vorwürfe von sich.

Am 28. April wird Aftab Ahmed, 44, aus Winchcombe Place, Heaton, angeklagt. Er soll gedroht haben, David Robinson-Young, den Kandidaten der „United Kingdom Independence Party” (UKIP) in Newcastle-Ost zu enthaupten.

4. Muslime und die britischen Parlamentswahlen

Am 4. April berichtet der „Telegraph”, eine Tarnorganisation muslimischer Extremisten brüste sich damit, bei den Parlamentswahlen am 7. Mai der "Königsmacher" zu sein; sie führe "Verhandlungen mit den Führungen von Tory und Labour", um ihre Forderungen durchzusetzen.

Laut der Zeitung habe die Vereinigung „Muslim Engagement and Development” (MEND) Verbindungen zu beiden Parteien aufgebaut, indem sie behauptet habe, die "demokratische Beteiligung" von Muslimen zu fördern. Tatsächlich aber handele es sich um "eine Fassade, um politischen Zugang und Einfluss für Individuen mit extremen, fanatischen und antidemokratischen Ansichten zu gewinnen."

Auf einer von MEND organisierten Veranstaltung am 3. April rief ein Mann namens Abu Eesa Niamatullah, der Briten in der Vergangenheit als "Tiere" bezeichnet hatte, dazu auf, dass Frauen nicht arbeiten sollten, griff die Demokratie an und sagte, "der Schöpfer ist derjenige, der über die Gesetze entscheiden soll".

Zur selben Zeit verspricht Ed Miliband, der Kandidat der Labourpartei für das Amt des Ministerpräsidenten, er werde im Falle eines Wahlsiegs "Islamophobie" verbieten. In einem Interview mit „The Muslim News”, sagt Miliband:
"Wir werden [Islamophobie] zu einem Verbrechen von besonderer Schwere machen. Wir werden sicherstellen, dass sie in den Polizeiakten vermerkt wird, denn wir wollen Islamophobie als ein Hassverbrechen an der Wurzel ausmerzen."

"Wir werden das Gesetz so ändern, dass unsere Abscheu vor Hassverbrechen und Islamophobie absolut klar wird. Erstmals wird die Polizei islamophobe Angriffe überall im Land registrieren."
Der Schritt – den ein Beobachter wegen seiner Auswirkungen auf die Redefreiheit in Großbritannien als "zutiefst beängstigend" bezeichnet– wird weithin als ein Versuch Milibands gewertet, um muslimische Wähler zu buhlen.

Zuvor hatte Innenministerin Theresa May bereits versprochen, dass im Falle eines Wahlsiegs der Konservativen jedes Polizeirevier in England und Wales verpflichtet werde, antimuslimische Hassverbrechen als eigene Kategorie zu erfassen, wie es derzeit bereits bei antisemitischen Verbrechen der Fall ist.

In Derby im Landkreis Gulzabeen Afsar ruft eine Äußerung einer muslimischen Kandidatin für den Stadtrat Empörung hervor; sie hatte Ed Miliband in einem auf Arabisch gehaltenen Redebeitrag als "den Juden" bezeichnet. [Ed Miliband ist jüdischen Glaubens.]

Währenddessen rät der in Großbritannien geborene Islamist Anjem Choudary Muslimen davon ab, wählen zu gehen. In seinen über Twitter versandten Thesen mit dem Hashtag #StayMuslimDontVote argumentiert Choudary, dass das Wählen eine "Sünde" gegen den Islam sei, weil Allah "der einzige Gesetzgeber" sei. Muslime, die wählen oder bei Wahlen kandidieren, bezeichnet er als "Apostaten" [vom Glauben Abgefallene].

Andere britische Islamisten schließen sich Choudary an. In der walisischen Hauptstadt Cardiff und in Leicester wurden gelbe Plakate gesichtet, auf denen behauptet wird, Demokratie sei ein "Verstoß gegen die Rechte Allahs". Sie sind Teil einer Bewegung namens #DontVote4ManMadeLaw.

Auf einem der Plakate heißt es:
"Demokratie ist ein System, in dem der Mensch die Rechte Allahs verletzt und allein aufgrund seiner Launen und Gelüste darüber befindet, was der Menschheit erlaubt oder verboten ist."

"Der Islam ist die einzig wirkliche, funktionierende Lösung für Großbritannien. Er ist ein umfassendes Regierungssystem, in dem die Gesetze Allahs umgesetzt werden und die Gerechtigkeit gewahrt wird."
„Soeren Kern”„ ist ein Senior Fellow des New Yorker” „Gatestone Institute”„ und Senior Fellow for European Politics der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn auf” „Facebook”„ und folgen ihm auf” „ Twitter”.

Quelle: Ein Monat des Islam in Großbritannien: April 2015: Muslimische Vergewaltigungsbanden, Terroristen als "Popstars" und Kinderprostitution

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Michael Klonovsky: Windräder - Zerstörung wie durch Bombenterror

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Subventionierte Plage: Windräder verschandeln die Landschaft: Bewehrung [Moniereisen, wird später mit Beton vergossen] eines Fundamentes einer Windenergieanlage bei Schonungen/Schweinfurt (Bayern).

Ein Bundestagsabgeordneter stellt in größerer Runde die Frage, wie mächtig eigentlich das Betonfundament eines Windrades sei. Niemandes Schätzung kommt der Realität wirklich nahe: 1.200 Kubikmeter. Diese Zahl lässt sich auch leicht im Netz finden, aber man muss eben erst einmal danach fragen. Ein solches Fundament (die neuesten Versionen wuchten noch ein paar hundert Kubikmeter mehr ins Grüne), in dem neben dem Beton knapp 200 Tonnen Stahl verbaut sind, was ungefähr vier Panzern entspricht, wiegt insgesamt um die 3.500 Tonnen.

Darauf steht der Turm, der es samt Rotoren und Maschinenhaus auf noch einmal so viel Gewicht bringt. Macht zusammen etwa 7.000 Tonnen. Natürlich muss der Boden unter einer solchen Last künstlich verdichtet werden. Und nicht zu vergessen: Zu jedem Windrad führt eine Straße, damit notfalls ein Kran dorthin gelangt, das heißt, diese Straßen sind um die fünf Meter breit.

Tausende solcher geflügelten Riesenfurunkel stehen inzwischen in ehemals reizvollen Wald- und Heidelandschaften, Zehntausende von Bäumen mussten ihnen weichen, sie beeinflussen den Grundwasserverlauf, schreddern Vögel hekatombenweise, verschandeln die Landschaft, sind ökonomisch sinnlos, nur durch Subventionen möglich, schädigen den Steuerzahler, aber bereichern ihre Besitzer – und kein Ende ist abzusehen.

Was die rein ästhetischen Folgen dieser Plage betrifft, kann man die flächendeckende Zerstörung deutscher Naturlandschaften durch das Aufstellen von Windrädern durchaus mit der Ausradierung deutscher Innenstädte durch die alliierten Bombergeschwader vergleichen – und wer die Grünen kennt, wird, neben dem Eigennutz und der Weltklimarettung, sogar vergleichbare Sekundärmotive entdecken.

Dieser Artikel erschien zuerst auf Acta diurna.

Meine Meinung:

Windräder zerstören aber nicht nur alles Leben im Erdreich, sondern sie töten gleichzeitig hunderttausende von Vögel.

Gisela Gross schreibt:

Windräder schreddern 250.000 Fledermäuse im Jahr

Massensterben der besonderen Art: Durch die rund 24.000 Windkraftanlagen in Deutschland werden jedes Jahr Hunderttausende Fledermäuse getötet. Eigentlich stehen die Tiere unter strengem Schutz. Zum Schutz von Fledermäusen sollte nach Einschätzung von Forschern mehr getan werden. An Windrädern in Deutschland könnten pro Jahr mehr als 250.000 Fledermäuse umkommen, wenn die Anlagen ohne Rücksicht auf Naturschutz betrieben werden, schätzen Berliner Forscher um den Biologen Christian Voigt am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) im Fachblatt "European Journal of Wildlife Research".

Vermutlich erfülle nur ein Bruchteil der aktuell rund 24.000 Windkraftanlagen entsprechende Auflagen, teilte das IZW mit. Dazu gehört unter anderem, dass die Betriebszeiten der Windräder an den Fledermausflug angepasst werden. Die exakte Zahl der unter diesen Auflagen betriebenen Windräder ist laut Voigt nicht bekannt. Tatsächlich könnten aber noch mehr Fledermäuse getötet werden, denn Forscher stützen sich bislang auf Suchaktionen unterhalb von Windrädern. Dort finden sie aber nur Tiere, die sofort umkommen. Etwa weil sie Knochenbrüche erlitten oder erschlagen wurden.

extremnews.com schreibt:

Aber warum findet man praktisch nie die Opfer?

Das liegt daran, dass sie nur ausnahmsweise direkt unter das Windrad fallen, sondern meist von den Rotorblättern aus einer Höhe von bis zu 200 m mit Geschwindigkeiten bis zu 400 km/h weggeschleudert werden und zwar bei Kollisionen oberhalb der Rotornabe nach der einen Seite und unterhalb der Rotornabe nach der anderen Seite. Außerdem werden sie je nach Windrichtung in andere Richtungen geschleudert, wobei sie der Wind zusätzlich ablenkt. So werden die Opfer durch die Rotoren auf einer Kreisfläche von mehreren Hektar verteilt und sind kaum zu finden. Bei noch höheren Windrädern wird die Suche noch schwerer und praktisch aussichtslos ist sie im Wald oder auf See. So erging es mir auch mit der Feldlerche. Ich fand sie nicht, aber ihr Trällern habe ich auch nicht mehr gehört. Bei Volltreffern kommt hinzu, dass von den Tieren kaum noch Erkennbares übrig bleibt.

Opfer „verschwinden“, weil andere Tiere sie fressen

Für Krähen, Elstern, Rotmilane, Bussarde, Turmfalken, Füchse, Katzen, Marder, Wiesel, Ratten und andere Tiere sind die Windradopfer eine bequeme und begehrte Nahrung. Sie alle warten geradezu auf die nächste „Fütterung“ und werden dabei oft selbst zu Opfern, wie die seit Jahren seltener werdenden Rotmilane. Auch Geier suchen als Aasfresser den Bereich von Windrädern ab und werden prompt erschlagen. Tote Eintagsküken, die man um ein Windrad herum abgelegt und sogar versteckt hatte, waren deshalb schon nach wenigen Stunden „verschwunden“ und so geht es auch den Opfern der Windräder. Deshalb werden sie so selten gefunden und die offiziellen Funddateien bilden nur die Spitze des Eisberges ab, was allen Fachleuten bekannt ist.

Mit anderen Worten: es werden nicht nur Fledermäuse Opfer von Windrädern, sndern auch viele tausend, Falken, Wiesenweihen, Bussarde, Krähen, Elstern, Rotmilane, Geier, usw.. 

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Martin Lichtmesz: Das Heerlager der Heiligen - Teil 2/2

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Martin Lichtmesz: Das Heerlager der Heiligen - Teil 1/2

Ich habe Das Heerlager der Heiligen (meine Neuübersetzung wird ja deutlich umfangreicher als gedacht) zum ersten Mal vor zehn Jahren gelesen. Schon damals wies Lorenz Jäger in der FAZ auf die „prophetische“ Kraft des Romans hin. Das gilt heute mehr als je zuvor; was wir in den letzten beiden Jahrzehnten an Immigrationsströmen erlebt haben war nur eine Vorhut, und was wir jetzt erleben, ist erst der Anfang.

Vor allem die Reaktionen der westlichen Politiker, Kirchen, NGOs, Journalisten hat Raspail derart treffend karikiert, daß die Wirklichkeit inzwischen das Buch zu imitieren scheint. Wohlgemerkt ist das „Heerlager“ vor allem eine Satire, die häufig zum Mittel der Überspitzung und Übertreibung greift.

Auch ist die Handlung als Parabel und nicht als realistische Schilderung zu verstehen. Die „Armada der letzten Chance“, eine Million verhungernder Inder, die auf Europa zusteuern und dort mit einer messianischen Inbrunst erwartet werden, ist eine Metapher für einen Vorgang, der im Roman zwei Monate dauert, der sich aber in Wirklichkeit über Jahrzehnte erstreckt. Die „Inder“ sind symbolische „Stand-Ins“ für die verarmten Menschenfluten aus der „Dritten Welt“ schlechthin.

Ein besonderer Reiz des Romans liegt in dem Umstand, daß er ein Geschehen der heutigen Zeit schildert, als würde es in den Siebziger Jahren stattfinden. Wir befinden uns in einer Welt, in der die Massenmedien zwar eine enorme Rolle spielen, in der aber das Radio noch eine wichtigere Funktion hat als das Fernsehen und in der es kein Internet gibt – eine technische Entwicklung, die unser alltägliches Leben erheblich beeinflußt hat.

Auch die auftretenden Personen sind unzweifelhaft Personal ungefähr aus der Entstehungszeit des Buches, 1973: die links-libertären Intellektuellen, die Popstars, die Fernseh- und Radiomoderatoren, die post-gaullistischen Politiker etwa. Häufig wird Bezug auf damals recht aktuelle politische Ereignisse genommen. Das nationale Trauma des Abstiegs Frankreichs als Kolonialmacht ist stark präsent: immerhin lag das Ende des Algerienkriegs erst gute zehn Jahre zurück.

Das bedeutet, daß die Prophetie Raspails für heutige Leser einem gewissen Verfremdungseffekt unterliegt. Ähnlich erinnert die Atmosphäre in Orwells „1984″ eher an die Nachkriegszeit der Vierziger und das totalitäre Jahrzehnt der Dreißiger Jahre. Oft meint man, die Gesichter, Frisuren, Kleider, Autos und Schnurrbärte dieser Zeit vor sich zu sehen. Raspail hat seine Zeit „zur Kenntlichkeit entstellt“, mit einem makaber-grotesken Humor, voller Fantasie und Ironie. Manche Szenen aus dem geschilderten Humanitätskarneval wirken, als kämen sie direkt aus einem Fellini-Film. Der Humor hat mich teilweise an René Goscinny erinnert, freilich um einen ordentlichen Zacken böser und abgründiger.

Man erkennt dabei deutlich die Linien des Zerfalls, die von 1968 bis heute führen. Das Vokabular hat sich geändert, aber bestimmte Mentalitäten und Ideen sind gleich geblieben. In meiner Neubearbeitung habe ich die Sprache der Protagonisten stellenweise vorsichtig der heutigen angeglichen. Die „bien-pensants“, gegen die schon ein Bernanos in den Dreißiger Jahren polemisierte, sind im wesentlichen die „politisch Korrekten“ von heute, und als solche habe ich sie bezeichnet, wenn es paßte. Die „belles consciences“ (die „schönen“ bzw. „guten Gewissen“) bei Raspail firmieren in meiner Fassung als „Gutmenschen“ oder „Moralapostel“.

Ingesamt fällt auf, daß sich selbst die übelsten Demagogen bei Raspail immer noch schöner, gewählter und auch pathetischer ausdrücken als ihre heutigen Pendants; die Infantilisierung und Vulgarisierung der heutigen politischen Sprache konnte nicht einmal er sich vorstellen. Wobei ich nicht beurteilen kann, ob die Lage in Frankreich heute ebenso schlimm ist wie im „bunten“ Deutschland.

Raspail schildert eine kindisch, leichtfertig und sentimental gewordene „Spaßgesellschaft“, die nicht mehr fähig ist, den „Ernstfall“ zu denken und dadurch ihr Ende besiegelt. Sie ist aber auch zerfressen von Sinnentleerung, Müdigkeit, Neurosen und Selbsthaß. Wie Günter Maschke 1997 in einem Interview sagte: “Die Genußsucht wird mit Zerknirschung bezahlt“. Vor allem aber sieht der Autor in ihr eine dekadente Form der Religiosität am Werk, die sich selbst nicht als solche erkennt.

Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Man kann den Wahnsinn, der den Westen etwa in Form von Multikulturalismus, „Gender“-, und Selbstabschaffungspolitik befallen hat, nur dann verstehen, wenn man ihn als pseudoreligiöses Phänomen begreift – ein Grund, weshalb rationale Argumente dagegen ohnmächtig sind. Raspail lokalisiert an der Wurzel dieser Entwicklung eine Mischung aus Ressentiment, Regression und einem säkularisierten, utopischen Messianismus.

Dieser Gedanke hat mein eigenes Buch „Kann nur ein Gott uns retten?“ enorm beeinflußt.

Besonders böse zeichnet Raspail die Rolle der Kirchen. Sowohl die katholische als auch die evangelische Kirche bilden in seinem Buch die Speerspitzen linksradikaler Zersetzung und westlicher Selbstaufgabe. Raspail schrieb unter dem unmittelbaren Eindruck des Zweiten Vatikanischen Konzils; in der später revidierten Erstausgabe des Romans ist sogar von einem fiktiven dritten Konzil die Rede, das den Linksruck der Kirchen vollendet hat. Der vorkonziliare Katholik Raspail sieht darin unmißverständlich eine antichristliche Tendenz, im weiteren ebenso wie im engeren, eschatologischen Sinn.

Einer der eindrucksvollsten Aspekte des Romans ist die Darstellung der zerrüttenden Wirkung der Massenkultur und der totalen Gehirnwäsche und Gefühlsmanipulation, zu der sie imstande ist. Die Masse und ihre auflösende, alle Kultur und Vernunft zerstörende Macht ist überhaupt ein zentrales Thema in „Heerlager der Heiligen“; ja, man möchte fast glauben, daß Raspail Canettis „Masse und Macht“ gründlich studiert hat.

So erscheint auch nicht die Einwanderung als Problem per se: die große, stetig wachsende Zahl der Einwanderer es, die eine überbeanspruchte Zivilisation zum Kollaps bringt. Allerdings kommt die ungleich größere Gefahr durch die Verwesung von innen, und das zeigt der Autor ganz unmißverständlich und mit historischem Weitblick drastisch auf.

Wenn wir schon bei Querveweisen sind: natürlich gibt es auch starke, zum Teil verblüffende Bezüge zwischen dem „Heerlager der Heiligen“ und Michel Houellebecqs aktuellen Roman „Unterwerfung“. Thorsten Hinz bemerkte in derJungen Freiheit zu Recht, daß man die Romane Raspails und Houellebecqs „komplementär“ lesen müsse, um die Krise der heutigen Zeit zu verstehen.
Beide haben die fortschreitende Krankheit Europas am klarsten erkannt und am gründlichsten beschrieben – jeder auf seine Weise. Man muß sie als Komplementär-Autoren lesen und verstehen. (…)

Houellebecqs Modell wird deshalb erst durch die Komplementär-Lektüre Jean Raspails vollständig. Im „Heerlager“ bildet eine Hungersnot in Indien den Auftakt für den Marsch der Millionen nach Europa. Die Heerscharen, die in Südfrankreich an Land gehen, sind religiös und politisch leidenschaftslos. Sie treibt die Hoffnung auf ein besseres Leben. Die vom Humanitarismus ergriffenen Europäer verfügen über keine moralische Widerstandslinie, an der sie sich der Menschenlawine entgegenstellen könnten, die schließlich alle und alles unter sich begräbt. Bei Houellebecq ist es das geistig-moralische Vakuum des modernen Europa, das die Eroberer ansaugt. Bei Raspail offenbart der äußere Druck die innere Schwäche des alten Kontinents.
Übrigens hat sich Raspail in einem Interview sehr positiv über Houellebecq geäußert:
Die französische Zivilisation muß durch die Literatur vermittelt werden. Die Massenmedien können das nicht leisten. Ich glaube in dieser Hinsicht an die Bedeutung des Romans. Abhandlungen zu allen möglichen Themen werden andauernd geschrieben. Kein Politiker, der nicht Tinte pinkelt.Die romanhafte Form aber ist eine Weise, die Dinge weniger didaktisch, dafür umso freier zur Sprache zu bringen. Die Gattung des Romans ist auch zum Zweck der Selbstbildung und der Unterhaltung geschaffen worden. Heute stehen Autoren wie François Taillandier oder Michel Houellebecq für diese Kraft des Romans. Sie hilft einem auch, über die Dinge zu sprechen, wenn man entmutigt ist.
Nachlesen kann man dies in dem Kaplakenbändchen „Der letzte Franzose“, einer Sammlung von kleineren Texten, die einen guten Einblick in die Werkstatt des Meisters bieten. Der Band enthält auch den fulminanten Essay „Big Other“, den Raspail 2011 anläßlich der französischen Neuauflage des „Heerlagers“ schrieb - die übrigens ein vieldiskutierter Bestseller war. [Ich habe den Text von Karlheinz Weissmann unten eingefügt.] Hoffen wir, daß das Buch in Deutschland auch zum Roman unserer Zeit und unserer Katastrophe wird. Das Heerlager der Heiligen in meiner Neuübersetzung:Hier vorbestellen!

Martin Lichtmesz: Das Heerlager der Heiligen: Teil 1/2 (sezession.de)
Martin Lichtmesz: Das Heerlager der Heiligen: Teil 2/2 (sezession.de)

Quelle: Martin Lichtmesz: Das Heerlager der Heiligen (Werkstatt 2) (sezession.de)

Karlheinz Weissmann: Heerlager der Heiligen - Den letzten Ausweg suchen

„Heerlager der Heiligen“: Fast vierzig Jahre nach Erscheinen debattiert Frankreich über ein visionäres Buch.

Dieser Tage hat die Neuausgabe des französischen Originals von Jean Raspails Buch „Das Heerlager der Heiligen“ für einiges Aufsehen gesorgt. Ursache sind die Ereignisse in Nordafrika, das Bersten des Cordon sanitaire [europäischen Schutzwalls] an der Flanke Europas, der Ansturm der Flüchtlinge auf Lampedusa. Der Verfasser selbst hat diesen aktuellen Bezug betont, mit einem neuen Vorwort, in dem es um „Big Other“ geht, eine deutliche Anspielung auf Orwells Big Brother.

Aber gemeint ist hier nicht ein tyrannischer Einzelner mit allmächtigem Apparat, der Gedanken und Äußerungen kontrolliert, sondern die eher diffuse, gleichwohl wirksame Macht der Meinungseliten, die in Medien und Politik, unter Kirchenmännern und Wirtschaftsführern, in Parteien und Gewerkschaften, Sorge tragen für das, was Raspail die „Sakralisierung [Vergöttlichung, Vergötterung] des Fremden“, vielleicht sollte man sagen: die „Vergötzung des Fremden“, nennt.

Jenes Ideologem, das uns unfähig macht, der Bedrohung entgegenzutreten, eigentlich die Bedrohung überhaupt als solche zu verstehen. Die Neigung, das zum Maßstab zu machen, was unserer kulturellen Überlieferung widerspricht, führt Raspail auf die masochistischen Neigungen der europäischen Intelligenz, die demoralisierende Wirkung des postkolonialen Diskurses und auf eine Perversion der christlichen Nächstenliebe zurück.

Diesen Zusammenhang stellt auch sein Roman ins Zentrum. Dessen eigentümlicher Titel geht zurück auf eine Stelle im Kapitel 20 der Offenbarung des Johannes, wo es über das Ende der Zeit heißt, daß da die Völker Gog und Magog von den Enden der Erde herbeikommen, „deren Zahl ist wie der Sand am Meer. Und sie stiegen herauf auf die Ebenen der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt.“ Zwar hat Raspail seit dem ersten Erscheinen seines Buches fast neunzig Prozesse führen müssen, aber bemerkenswerterweise ist bisher nicht zum Skandal gemacht worden, daß das Abendland hier mit der Gottesstadt gleichgesetzt und im übrigen deren Rettung durch Himmelsfeuer angekündigt wird.

Man kann diese Lücke in der Argumentation seiner Gegner unschwer mit der fortschreitenden Säkularisierung erklären, die Raspail ebenso suspekt ist wie fast alle anderen Erscheinungen der Moderne. Er hat sich verschiedentlich als Mann der Rechten und als Royalist bezeichnet, aber diese Bekenntnisse haben bei ihm einen Zug ins Prinzipielle und sind nicht als Parteinahme im unmittelbaren Sinn zu verstehen. Das Königtum und der Glaube sind für ihn „edle“ Ideen, ein notwendiges Antidot [Gegenmittel, Gegengift?], um sich in der miserablen Gegenwart seelisch gesund zu erhalten. Im übrigen will Raspail sein schriftstellerisches Werk ausdrücklich nicht als Mittel des politischen Engagements verstanden wissen.

Als „Le Camp des Saints“ [Das Heerlager der Heiligen] zuerst 1973 veröffentlicht wurde, stand Raspail schon am Ende seines fünften Lebensjahrzehnts. Seine Bücher hatten bis dahin nur begrenzten Erfolg. Immerhin besaß er einen Namen als Expeditionsleiter in entlegene Regionen und als Reiseschriftsteller. Der Arktis und den fremden Kulturen Amerikas und der Karibik galt immer seine Liebe. Ein Buch über den Untergang der Feuerlandindianer gehört zu den wenigen, die auch ins Deutsche übersetzt wurden.

Überraschend war an der Veröffentlichung des „Heerlagers“, daß Raspail hier – wenngleich in einer Parabel – auch die europäische als eine bedrohte Welt behandelte. Denn es geht um die Invasion asiatischer Massen, die den alten Kontinent überfluten, dessen Völker ausgedünnt und demoralisiert, von ihren Führern im Stich gelassen werden.

Die Intelligenz hat alle Tradition zersetzt und die Auffassung etabliert, daß Selbstbehauptung unmoralisch ist, die Geistlichen glauben längst nicht mehr an die Wahrheit der alten Lehre und predigen Indifferenz [Vielfalt?] oder eine als Nächstenliebe getarnte Sentimentalität, die Wirtschaft ist allein auf Gewinnmaximierung aus und schert sich nicht um das Gemeinwohl. Die Politiker sind korrupt, und den Soldaten hat man alle Möglichkeiten genommen, auf ihren Dienst stolz zu sein und ihr Leben für die Nation zu wagen. Längst sind die Vorhuten der Invasoren im Land, haben Brückenköpfe errichtet und Verbündete gesucht und gefunden und den Tag vorbereitet, an dem Europa untergehen soll.

Dazu kommt es, weil die Auswirkungen der großen Wanderung nur allmählich sichtbar werden. Es handelt sich eben nicht um bewaffnete Invasoren, sondern um die Verdammten dieser Erde, deren schiere Zahl und deren Elend überwältigend wirkt, weil es Gefühle des Mitleids weckt, die den Widerstand erschweren. Schließlich kommen alle Abwehrversuche zu spät, Südfrankreich wird vor den Massen der Eindringlinge geräumt, und man kann sich unschwer ausmalen, was in der Folgezeit geschieht. „Das Heerlager der Heiligen“ war ein außerordentlicher Erfolg, bis heute sind mehr als eine Million Exemplare verkauft. Das ist um so erstaunlicher, als der Band nur von den Blättern der Rechten positiv besprochen, von den bürgerlichen verhalten kommentierend, von denen der Linken aber gar nicht zur Kenntnis genommen wurde.

Freilich gab es massive Attacken auf Raspail; die tonangebenden Kreise der Französischen Republik (allen voran der einflußreiche Max Gallo [französischer Schriftsteller, Historiker, Politiker, Sozialist]) sahen in ihm selbstverständlich einen „Reaktionär“ und „Rassisten“. Allerdings bot sein rasch wachsendes literarisches Renommee – Raspail erhielt 1981 den Romanpreis der Académie Française – und die Tatsache, daß das „Heerlager“ erschienen war, bevor die Menge der Antidiskriminierungsgesetze erlassen wurde, auch einen Schutz: eine rückwirkende Sanktionierung ist nicht möglich, am Wortlaut mußte bis heute kein Buchstabe verändert werden.

Selbstverständlich weiß Raspail, daß ihm die Entwicklung recht gibt. Er selbst sah sich schon 2005 durch die Aufstände in den Banlieues zu einer entsprechenden Stellungnahme veranlaßt. In einem langen Leserbrief an den Figaro äußerte er damals seine Verwunderung darüber, daß noch jemand verwundert sei: über die Eskalation des Prozesses, das Phlegma der Europäer und die Unfähigkeit ihrer Eliten.

Hoffnung auf einen Wandel zum Besseren habe er aber nicht mehr, schrieb er, und er wolle auch nicht mehr zur Feder greifen, um literarisch eine Alternative zu gestalten. Immerhin deutete er an, wie so etwas aussehen könnte. Es müsse, so Raspail, in Zukunft ein junger Autor den Mut finden, die ungeschehene Geschichte jener Reconquista zu schreiben, zu der die resteuropäische Bevölkerung irgendwann in den kommenden Jahrhunderten antrete.

Auch wenn Raspail das Buch über die Rückeroberung nicht schreiben will, ist seine Entschlossenheit geblieben, gegen die große Lüge zu kämpfen. Darunter versteht er nicht nur jenes lähmende Wertesystem, das die Geistesfreiheit tötet und die Selbstverteidigung unmöglich macht, sondern auch die strukturelle Verlogenheit der tonangebenden Kreise wie der vielen, die zwar nach außen politisch korrekt, aber unter vier Augen ganz anders reden.

Zudem nimmt er einen gewissen Stimmungswandel wahr, angesichts der unbestreitbaren Tatsache, daß bis 2050 der Prozeß, dessen Anfang er im „Heerlager“ beschrieben hat, an sein Ende kommen wird, die „Mestizisierung“ [Ausrottung] der „weißen Völker“ Europas, das Ende ihrer ethnischen Identität und ihrer in zweitausend Jahren geschaffenen Kultur, zum letzten, daß er als alter Mann nichts mehr zu fürchten hat und jene Wahrheiten aussprechen darf, die sonst einer Verschwörung des Schweigens zum Opfer fallen.

Als seinen Leitspruch hat Raspail einmal formuliert: „Wenn man für eine (fast) verlorene Sache steht, dann muß man ins Horn stoßen, sich auf sein Pferd schwingen und den letzten Ausweg suchen, denn sonst stirbt man an jämmerlicher Altersschwäche auf dem Boden einer vergessenen Festung, die niemand mehr belagert, weil das Leben sie verlassen hat.“

Mehr über Jean Raspail lesen Sie unter  www.jungefreiheit.de 

Das Buch: wieder lieferbar[?]

Der Zustrom von Flüchtlingen aus Afrika in Richtung Europa hat offenbar wieder ein verstärktes Interesse an Raspails fast vier Jahrzehnte altem Roman geweckt. Jedenfalls war das „Heerlager der Heiligen“, dessen deutsche Übersetzung (erstmals 1985) im Hohenrain-Verlag erschienen ist, für einige Zeit ausverkauft.

Nachdem im Laufe eines Jahres verschiedene Zeitungen, darunter die JUNGE FREIHEIT und die Frankfurter Allgemeine Zeitung, das Buch erwähnt hatten, war die Nachfrage „sehr deutlich bemerkbar“ in die Höhe geschnellt, teilte Claude Michel, Produktionsleiter bei Hohenrain, einem Tochterunternehmen des Tübinger Grabert Verlags, auf Anfrage dieser Zeitung mit. Nun ist der Roman wieder lieferbar; der Neudruck enthält allerdings nicht das aktuelle Vorwort, welches Raspail jetzt unter dem Titel „Big Other“ der französischen Neuauflage vorangestellt hat. Ob eine deutsche Übersetzung erscheinen wird, ließ Michel offen.

Das „Heerlager der Heiligen“ kann im JF-Buchdienst bestellt werden.

Jean Raspail: Das Heerlager der Heiligen. Eine Vision. Hohenrain Verlag, Tübingen 1985, brosch., 272 Seiten, 17,80 Euro

Der Inhalt: Europa hat kapituliert

Hungernde Inder haben eine Flotte maroder alter Schiffe geentert, um in der westlichen Wohlstandshemisphäre der Not ihrer Heimat zu entgehen.

Mit Absicht hat Jean Raspail die in seinem visionären Roman nach Europa strömenden Massen nicht vom anderen Ufer des Mittelmeeres, sondern vom Ganges aufbrechen lassen. Damit wollte er die virulente europäische Debatte um Rassismus und Antirassismus umgehen, auf die er sich sonst hätte einlassen müssen.

Nach einer vierzigtägigen Passage – und nachdem sich Staaten wie etwa Südafrika einer Anlandung recht robust widersetzen – steuert die „Armada der letzten Chance“ auf die französische Mittelmeerküste zu. Ihr Herannahen hat unter der Bevölkerung Südfrankreichs eine Panik ausgelöst: Die Menschen verlassen ihren Besitz und setzen sich gen Norden ab. Zum Schutz entsendet der Präsident die Armee in die entvölkerten Gebiete, doch ein großer Teil der mobilisierten Soldaten desertiert.

Nur zögerlich erteilt der Oberbefehlshaber der Grande Nation schließlich einem Kavallerie-Oberst den Befehl, sich der knapp eine Million zählenden Eindringlinge auch mit militärischen Mitteln zu erwehren, während eben noch in den Oberschulen des Landes eine Aussprache über Rassismus stattfand. Doch in Raspails bisweilen grotesk dargestellter Apokalypse sind die glühendsten Verfechter des Multikulturalismus auch die ersten Opfer des Ansturms der Armada.

„Sie nennen es Nächstenliebe, Solidarität, Weltgewissen, aber wenn ich Sie anschaue, sehe ich in jedem von Ihnen nur Selbstverachtung und Verachtung dessen, was Sie vertreten“, wird einigen Vertretern der gutmenschlichen Intelligenz entgegengeschleudert. Sie repräsentieren das kapitulierende Europa, in dem der Papst den Besitz der Kirche für humanitäre Zwecke veräußerte und in dessen Metropolen man der islamischen Gemeinde Kirchen schenkte.

Quelle: Karlheinz Weissmann: Heerlager der Heiligen - Den letzten Ausweg suchen

Siehe auch:
Michael Klonovsky: Windräder - Zerstörung wie durch Bombenterror
Prof. Soeren Kern: Großbritannien April 2015: Terroristen & Kinderprostitution
Gender-Beauftragte an Londoner Uni: “Tötet alle weißen Männer”
Heinz Buschkowsky: Muslimische Einwanderer sind Träger des Judenhasses
Erlebnisbericht von der ersten Pegida in Stuttgart
Björn Höcke (AfD): Deutsche dürfen stolz auf sich sein
Dirk Schümer: Europa muss eine Festung bleiben

Spanien: Coca-Cola wirbt für „Homo-Ehe“ und Homo-Adoption

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(Madrid) Coca-Cola Spanien betreibt mit einer neuen Werbekampagne Propaganda für „Homo-Ehe“ und „Familiendiversität“. Die Kampagne stellt anhand fiktiver Geschichten von Kindern unterschiedliche sexuelle Orientierungen und unterschiedliche Formen von „Familie“ als gleichwertig dar.

Die Organisation Hazte Oír spricht von einem Mißbrauch der Kinder für eine politische Kampagne und startete eine Unterschriftenaktion. Mit der Petition wird von Coca-Cola verlangt, die jüngste Werbekampagne abzusetzen, andernfalls werde eine Boykott-Kampagne gegen Coca-Cola gestartet. „Boykott“, sei das einzige Wort, das Konzerne erschrecken lasse.

Laut Hazte Oír werden Kinder von Coca-Cola mißbraucht, um Werbung für die „Homo-Ehe“ und die Kinderadoption durch Homosexuelle zu machen. „Auf Kinder zurückzugreifen, um eine Ideologie zu verbreiten, ist eine Vorgangsweise, die für eine große Marke wie Coca-Cola unangemessen ist“, so Hazte Oír.

Neue Form von direkter politischer Einflußnahme durch Großunternehmen

Die Petition wird Jorge Garduño, dem Generaldirektor von Coca-Cola España übergeben, sobald 50.000 Unterschriften gesammelt wurden. Innerhalb weniger Tage haben bereits mehr als 30.000 Spanier die Petition unterzeichnet.

Zusammen mit Walt Disney, Google, Amazon, Facebook, Deutsche Bank und anderen Großunternehmen mit Sitz oder Niederlassung in den USA forderte Coca-Cola im vergangenen März den Obersten Gerichtshof der USA auf, Urteile im Sinne der Homo-Lobby zu fällen. [1] Ein politischer Lobbyismus, der erkennen läßt, daß in Zukunft milliardenschwere Unternehmen sich viel direkter in die Politik einmischen werden als bisher. Aufgrund ihres Finanzvolumens und der ihnen für Webezwecke und Lobbyismus zur Verfügung stehenden „Kriegskasse“ verfügen sie über viele Möglichkeiten dazu (siehe dazu 379 US-Firmen fordern definitive Legalisierung der „Homo-Ehe“ und Homo-Lobbyismus: McKinsey, Ernst & Young, KPMG… und alle arbeiten für den Vatikan).
[1] Unter den Großkonzernen, die die Homo-Kampagne unterstützen, finden sich Bloomberg, Coca Cola, Pepsi, Facebook, Apple, Microsoft, Google, eBay, Amazon, Procter & Gamble, Delta Airlines, United Airlines, Groupon, Hewlett-Packard, Twitter, Intel, General Electric, American Express, Visa, Bank of America, Chase, JPMorgan, HSBC, Walt Disney, CBS, Pfizer, Johnson & Johnson, Dow Chemical, Glaxo, Colgate-Palmolive und nicht zu vergessen die Deutsche Bank. Soweit nur ein Teil der beteiligten Unternehmen. Jedes der genannten Unternehmen ist eine Macht für sich. Zusammen sind sie die Spitze der internationalen Wirtschafts- und Finanzmacht, gegen die Papst Franziskus unermüdlich seine Bannstrahle abfeuert.
Text: Giuseppe Nardi

Quelle: Coca-Cola wirbt mit neuer Werbekampagne für „Homo-Ehe“ und Homo-Adoption

Meine Meinung:

Kann mir einmal jemand erzählen, was alle die oben genannten Unternehmen an der Arschfickerei so toll finden? Rennen sie einfach nur einem völlig amoralischem Zeitgeist hinterher oder geht ihnen der finanzielle Gewinn über jedes moralische Prinzip? Fürchten sie Schwule, Lesben, Transgender und andere sexuelle Randgruppen als Kunden zu verlieren? Und deshalb verbiegen sie sich in dieser unappetitlichen Weise? Finden sie, jemanden in den Ar*** zu fick** etwa als moralisch? Ich nicht.

Mich kotzt die ganze Homo-Lobby nur noch an. Es würde mich gar nicht wundern, wenn die Pädophilen eines Tages ebenso auf der Matte stehen und für sich das Recht einfordern Kinder sexuell zu missbrauchen. Und wieder wird dies Vorhaben von den Global Players unterstützt. All diese Bestrebungen zeigen mir, daß jede verantwortliche Ethik und Moral in der Gesellschaft verloren gegangen ist. Genau an diesem Sittenverfall wird die Gesellschaft eines Tages zu Grunde gehen.

Marienzweig sagt:

Firmen stellen irgendetwas her, ob es nun unbedingt nötig zum Leben ist oder nicht. Sie wollen, sollen, dürfen oder können Werbung für diese ihre hergestellte Ware machen. Es liegt amVerbraucher, sich für dieses Produkt zu entscheiden oder nicht. Unter diesen Verbrauchern sind Ehepaare, Singles, Geschiedene, Homosexuelle, Junge und Alte, Kranke und Gesunde. Sie alle sind einfach nur potentielle Kunden! Genügt dies den Firmen nicht? Es ist meiner Ansicht nach nicht die Aufgabe einer Firma oder eines Konzerns mit Hilfe enormer Geldmittel politische Werbung zu machen und offen oder unterschwellig Botschaften zu vermitteln, um die sie nicht gebeten wurden.

Noch ein klein wenig OT:

Hamburgs zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) will die Homo-Ampel


In Wien leuchten sie bereits, in Deutschland will jetzt München nachziehen. Und auch in Hamburg könnten sie demnächst Premiere feiern: die schwul-lesbischen Ampelpärchen. Sie halten Händchen, ein Herz symbolisiert ihre Liebe. Und sie stehen für Toleranz. Die Homo-Ampeln erobern die Städte. Und auch Hamburgs Zweite Bürgermeisterin, Katharina Fegebank (Grüne), zeigt sich begeistert von den schwul-lesbischen Ampelpärchen... Der Siegeszug der Homo-Ampeln begann vor ein paar Wochen in Wien. Rund 50 Fußgängersignale wurden mit den besagten Pärchen bestückt. Anlass waren bevorstehende Events wie der Eurovision Song Contest und der Life Ball zugunsten HIV-positiver Menschen. Mit den Ampeln wollte die Stadt für mehr Toleranz werben.

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Meine Meinung

Werden wir nur noch von Geisteskranken regiert? Haben die Politiker nichts Wichtigeres zu tun? Ich glaube, diese Ampeln werden nicht alt.

Made in Germany West [#46] schreibt:

Ob Frau Fegebank wirklich glaubt, dass Homosexuelle, die Darkrooms frequentieren, sich im Dunkeln erst mal in einen nach dem anderen verlieben, bevor sie sich anonym und all you can fuck miteinander vergnügen? Und was werden bloß die von den Grünen so verhätschelten, umhegten und umgarnten Moslems dazu sagen?

Meine Meinung

Ich glaube, die Muslime werden den Schwulen ordentlich den Ar*** aufreißen. Und das ist auch gut so, würde Wowereit bestimmt sagen. Oder habe ich da etwas verwechselt?

Babieca [#48] schreibt:

Frau Fegebank könnte auch ihren Arxxx auf eine Fußgängerampel kleben, der dann wahlweise rot-grün leuchtet. Meine Fre$$e, Politiker sind inzwischen schlimmer und gefährlicher als Dreijährige mit Handgranaten. Die glauben an die Heilkraft ihrer schwachmatischen Symbolpolitik (Schwulettenampel), obwohl ganz andere Dinge zählen: Wenn Ali Bleifuß neuerdings – “binnisch Chef von Doitschlan, ich nix Gesetz” – über rote Ampeln nietet, ist es vollkommen Wurst, ob das grüne Fußgängermännchen Herr mit Hut, schwul, ein Kleeblatt, ein Gesäß oder eine grüne Banane ist. Jessesnochmal!

Nachtrag 24.05.2015 - 17:02 Uhr:

München: Umstellung auf 8 Homoampeln kostet 10.000 Euro (mopo.de)

Riesen-Aufregung um die Homo-Ampeln. „Hat Hamburg keine anderen Sorgen?“ oder „Wer soll das denn bitte bezahlen?“ Die MOPO-Leser reagierten mit einem regelrechten Sturm der Entrüstung auf die Ankündigung, dass die Stadt vielleicht bald Ampeln mit händchenhaltenden Homo-Pärchen bekommt.

Die CDU reagierte weniger entspannt. Dennis Thering, verkehrspolitischer Sprecher: „Hamburg ist Stauhauptstadt Deutschlands, der ÖPNV ist an seiner Kapazitätsgrenze und die Verkehrswege aus und in den Hafen müssen dringend ausgebaut werden. Doch statt die drängenden Probleme anzugehen, will die Zweite Bürgermeisterin die Hamburger mit neuen Ampelmännchen beglücken.“

„In München hat die Umrüstung von gerade einmal acht dieser Fußgängerampeln schon 10.000 Euro gekostet.“ „Steigt Frau Fegebank der Senatorenposten schon zu Kopf?“, fragt Walter Scheuerl. Hamburg sei mit 30 Milliarden Euro verschuldet.

„Die Steuerzahler müssen täglich eine Million Euro allein für Zinszahlungen auf Schulden der Stadt aufbringen. Hamburg hat wichtigere Probleme als das Umrüsten von Ampeln auf Gender-Pärchen.“

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Siehe auch:
Martin Lichtmesz: Das Heerlager der Heiligen - Teil 2/2
Michael Klonovsky: Windräder - Zerstörung wie durch Bombenterror
Prof. Soeren Kern: Großbritannien April 2015: Terroristen & Kinderprostitution
Gender-Beauftragte an Londoner Uni: “Tötet alle weißen Männer”
Heinz Buschkowsky: Muslimische Einwanderer sind Träger des Judenhasses
Erlebnisbericht von der ersten Pegida in Stuttgart
Björn Höcke (AfD): Deutsche dürfen stolz auf sich sein

Stuttgart: Die “Flüchtlings”-Zahlen explodieren!

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Der Wahnsinn scheint kein Ende zu nehmen. Wie heute bekannt wurde, rechnet die Stadt Stuttgart mit einer Steigerung der unterzubringenden “Flüchtlinge” um mehr als das Doppelte im Vergleich zu letztem Jahr und es weist nichts darauf hin, dass der derzeitige Zustrom kurz-, mittel- oder langfristig abebben werde. Rechnete Stuttgart bisher noch mit 207 Unterzubringenden im Monat, so wird nun in der Prognose für die laufenden Monate von je 307 Menschen ausgegangen.

50 Millionen Euro zusätzlich

In einem Nachtragshaushalt sollen jetzt, für die dieses Jahr zusätzlich erwarteten 1500 Asylbewerber, 50 Millionen Euro extra bewilligt werden. Allein im letzten Jahr betrug die Gesamtzahl der Asylforderer allein in Stuttgart 2615, was damals schon fast eine Verdoppelung zum Vorjahr darstellte. Die Kosten trage letztlich nicht die Stadt. „Wenn die Plätze besetzt sind, bekommen wir die Kosten über das Land innerhalb von zehn Jahren refinanziert“, so der erste Bürgermeister Michael Föll (CDU), in den Stuttgarter Nachrichten.

Geld, das dann an anderer Stelle fehlen wird. Es ist schon grotesk, dass sich die Politik anscheinend nur die Frage zu stellen scheint, ob Bund, Länder oder die Kommunen die Kosten zu tragen hätten. In der Folge ist das vollkommen irrelevant, da die Zeche am Ende sowieso nur einer zu zahlen hat, egal über welche Umwege – der deutsche Steuerzahler!

Zurzeit leben in Stuttgart 3285 illegale Eindringlinge in 72 Unterkünften in 17 Stadtbezirken. Sechs gleichartige Fertigbauten sind bereits in Betrieb, drei weitere, sowie Erweiterungen an zwei bestehenden Standorten folgen, teils gegen örtlichen Protest, bis Ende 2015 oder Anfang 2016. Mittlerweile haben sogar schon Anwohner ihre Häuser verkauft, weil die Stadt ihre Zusagen nicht eingehalten hat, die Asylunterkünfte immer weiter ausgebaut werden und den sozialen Frieden in der Stadt stören.


Keine Container – Wohnungen sollen es sein!

Wer angesichts der exorbitant gestiegenen Kosten für Unterbringung und Verpflegung der Eindringlinge jetzt mit einer sparsameren Politik rechnet, muss enttäuscht werden. Für Stuttgart sind die deutschlandweit verwendeten und auch nicht gerade günstigen Containerbauten, nicht gut genug. Es sollen richtige Wohnungen her. Und so will die vom grünen Oberbürgermeister Fritz Kuhn regierte Stadt, allein in diesem Jahr noch einmal kurzfristig 60 private Wohnungen anmieten. Angesichts des in Stuttgart sehr angespannten Wohnungsmarktes ein katastrophales Signal für jeden Wohnungssuchenden.

Ein frei gewordenes Krankenhaus, das Bürgerhospital auf dessen Gelände theoretisch neuer Wohnraum hätte entstehen können, wird zusätzlich mit 250 Illegalen belegt werden. Außerdem ist geplant einen besseren Betreuungsschlüssel, sprich mehr Sozialarbeiter, für die Betreuung, umzusetzen. Dieses Konjunkturprogramm für die Asylindustrie kostet den Steuerzahler natürlich auch noch weitere Unsummen, die dann natürlich über viele Jahre zurück gezahlt werden müssen.

Medien fordern: “Wir müssen!”

Und was machen die Medien? Sie lügen weiter, sprechen nur von syrischen Flüchtlingen ohne dabei die Völkerwanderung von Millionen Menschen aus Schwarzafrika beim Namen zu nennen. Sie sprechen beim Thema Finanzen davon, dass das Geld vom “Land” käme, “die Kommunen würden ja entlastet”, ohne die wirklichen Finanziers, die Steuerzahler zu nennen. Als wenn das nicht schon genug wäre, so fordern sie auch noch die Ausgaben zu steigern. Am Ende hört der Bürger immer nur ein Wort “muss”!

“Wir müssen!” – Wirklich?

Politiker von CDU bis Linke sprechen im Zusammenhang mit der illegalen Einwanderung weiter nur von “Flüchtlingen” und leiten daraus ab, helfen zu müssen. Alternativlos wird in der sehr einseitig geführten Debatte um die “Flüchtlings”-Problematik in der Folge immer nur eine Schlussfolgerung zugelassen: “Wir müssen!". Aber “müssen” wir wirklich? Nein! Angesichts der nicht enden wollenden Armutseinwanderung und der Vernachlässigung der Interessen der angestammten Bevölkerung, ist statt “müssen”, laut “STOPP”, zu rufen!

Es geht auch nicht in erster Linie ums Geld, das im schwarzen Loch der Bereicherungs- und Asylindustrie verschwindet. Es ist vor allem die Identität, die durch den immer offensichtlicher zutage tretenden und zunehmend beschleunigten Bevölkerungsaustausch verloren geht. Das betrifft übrigens nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa! Wenn wir also etwas müssen, dann ist es diese Irrsinnspolitik zu stoppen. Jetzt!

Quelle: Stuttgart: “Flüchtlings”-Zahlen explodieren!

Meine Meinung:

Die Stuttgarter müssen glückliche Menschen sein. Jetzt bekommen sie jede Menge Migranten, so wie sie es sich mit der Wahl von Rot-Grün gewünscht haben. Es gibt da ein Sprichwort, was die Situation sehr gut beschreibt: Wenn's dem Esel zu gut geht, geht er auf's Glatteis. Gibt es in Stuttgart so viele Esel?

Populist [#4] schreibt:

Danke deutsche Wählerschaft für diese Zustände, danke für euer Desinteresse, danke fürs Wegsehen, danke für eure Naivität, danke für euer duckmäuserisches Verhalten. Danke, dass ihr unseren Kindern solche Zustände hinterlasst. Die Hauptsache euch gehts gut und ihr habt keine Probleme.

Meine Meinung:

Diesen gleichgültigen, dummen und verantwortungslosen Menschen wird es nicht mehr allzulange gut gehen. Sie werden bald das Messer an der Kehle spüren. Und das ist gut so. Sonst wachen sie nämlich nicht mehr aus ihrerem Multikultikoma auf, welches man ihnen seit Jahrzehnten eingetrichtert hat. Fünf Jahrzehnte Monitor, Panorama, Report, Kontraste, Fakt, Frontal21 und andere linksversiffte Politikmagazine haben eine wunderbare Arbeit geleistet. Ich muß gestehen, ich bin ihnen viele Jahre lang ebenfalls auf den Leim gegangen. Wer kann sich dieser politisch-korrekten Gehirnwäsche schon entziehen, zumal viele andere Medien und Organisationen (Zeitung, Illustrierten, Rundfunk, Literatur, Parteien, Kirchen, Gewerkschaften) ebenfalls den politisch-korrekten Mainstream verbreiteten?

Und was die Kinder dieser Menschen betrifft, so dürften viele unter ihnen sein, die ihre eigenen Kinder ermordet (abgetrieben) haben. Wie kann eine Mutter, ein Vater, es über's Herz bringen, sein eigenes Kind zu töten? Wie kann eine Gesellschaft die massenhafte Abtreibung zulassen? Jede Gesellschaft, die die Abtreibung zuläßt wird dafür ihren Preis bezahlen. Sie schafft sich nämlich selber ab bzw. sie wird durch eine andere ersetzt. In unserem Fall durch eine islamische Gesellschaft. Bei diesem Austauch werden am Ende Ströme von Blut fließen. Die ISIS zeigt uns wie es abläuft, was auf uns zukommt.

Also holen wir noch mehr Migranten ins Land, um so schneller haben wir es hinter uns. Die Bundesregierung scheint dieser Forderung nachzukommen, denn sie bewilligt mittlerweile jeden zweiten Asylantrag. Jetzt fehlt nur noch die Zwangseinweisung. Freut euch schon mal auf die Einweisung von einigen Afrikanern und Muslimen in eure Wohnungen und Häuser. So viel Willkommenskultur sollte schon sein. Schließlich habt ihr durch einer Kreuz in der Wahlkabine dem zugestimmt. Jedem aufgeweckten Bürger sollte dies zumindest bewusst gewesen sein.

Deutschland bewilligt jeden zweiten Asylantrag

Deutschland hat in den ersten drei Monaten 2015 so viele Flüchtlinge anerkannt wie seit Jahren nicht. Insgesamt wurde jeder zweite Antrag bewilligt. Bei Flüchtlingen aus Syrien, Eritrea und dem Irak lag die bereinigte Schutzquote bei fast hundert Prozent... Die Behörden schieben zudem Migranten seltener gemäß dem Dublin-Verfahren in einen EU-Mitgliedstaat ab. >>> weiterlesen

Mautpreller [#12] schreibt:

Wer hätte das gedacht? Sie rauben uns und unseren Kindern die Zukunft, unsere Identität, unsere Kultur und unsere Frauen. Horden von jungen Männern überrennen uns und jetzt alle: Hurra die Fachkräfte sind da…

Chrmenn [#13] schreibt:

Man muss hier einmal eines deutlich sagen: Niemand hat etwas gegen Einwanderung. Es hat zu allen Zeiten Einwanderer gegeben, die wegen irgendwas in ein Land gekommen sind. Das kann tatsächlich bereichern. Aber hier geht es um etwas Anderes: Hier wird ein hoch entwickeltes Land geflutet mit Leuten, die nicht integrationsfähig sind. Ich möchte den Prozentsatz der Analphabeten gar nicht wissen, die da kommen. Das sind Leute, die können noch nicht mal einen Park ordentlich fegen, geschweige denn irgendwas anderes, außer Drogen an den Mann bringen.

Soll das alles Deutschland aufbringen? [Sollte Deutschland die alle aufnehmen?] Und eigentlich wie? Und noch was: Es gibt Ausländer, die studieren hier, die wirklichen Fachkräfte. Ziemlich viele sogar. Wollt ihr wissen, was die machen, wenn sie fertig sind? Genau. Die gehen wieder. Denen sind die deutschen Steuern nämlich zu hoch. Hat mir neulich ein saudischer Arzt erklärt, der hier studiert hat.

Derb [#16] schreibt:

Die Deutschen sind zu pflegmatisch [faul] um von jetzt auf gleich in den Widerstand zu gehen. Die sind sogar zu faul zur Wahl zu gehen, siehe Bremen. [Walbeteiligung 50,1 %]

Dortmunder1 [#20] schreibt:

Selbst im tiefen afrikanischen Busch trommelt man schon, dass einem in Deutschland die gebratenen Tauben in den Mund fliegen. 370 € Asylbetrügergeld plus Miete und Heizung für eine Einzelperson. In Berlin Zb. ca. 750 €. In bar. In Polen gibt es 120 €, in Bulgarien 80 €, in Italien 160 € und im sozialistischen Frankreich 220 € plus Miete und Heizung. Und wenn Zb. ein iranisches Ehepaar das über Polen eingereist ist, von Deutschland nach dort hin zurück soll, dann gibt es “Kirchenasyl”, und anschließend eine Duldung in Deutschland. Irgendwann platzt hier mal der Kessel. Zuerst im Ruhrgebiet. Ein Grund zur Freude wird das wohl nicht sein.

gegendenstrom [#29]:

Könnte aber auch sein, daß die Neger hier, wie in Südafrika, sich in Banden zusammenrotten, und über die einheimische Bevölkerung herfallen, die Bewohner aus ihren Häusern schmeißen, oder sogar umbringen! Mehr als 3.000 Weiße sollen in den letzten Jahren allein in Südafrika bestialisch ermordet worden sein:

Südafrike: Schwarzer Rassismus gegen Europäer: 10 Weiße werden monatlich zerhackt

Schüfeli [#47] schreibt:
Der Wahnsinn scheint kein Ende zu nehmen. Wie heute bekannt wurde, rechnet die Stadt Stuttgart mit einer Steigerung der unterzubringenden “Flüchtlinge” um mehr als das Doppelte im Vergleich zu letztem Jahr und es weist nichts darauf hin, dass der derzeitige Zustrom kurz-, mittel- oder langfristig abebben werde.
Der Zustrom wird nicht abbeben, solange dieses Land von Wahnsinnigen regiert wird. Denn Wahnsinnige haben eingeladen (offene Grenzen, Hartz4, Wohnungen, Kindergeld, Krankenkasse, Arbeit usw. für Asylanten) und die Neger kommen. Es sind 700 Mio. Neger die kommen wollen und noch ein Paar Milliarden Asiaten. WIR WERDEN VON SELBSTMÖRDERN REGIERT, DIE UNS IN DEN ABGRUND ZIEHEN.

Anthropos [#50] schreibt:

Es wird solange weitergehen bis die Situation eskaliert. Die Stimmung in der Bevölkerung kippt langsam und es wird zwangsläufig zu Konflikten zwischen “Flüchtlingen” und angestammter Bevölkerung kommen. Auch die Willkommenstrottel die der Propaganda von einer humanistischen EU-Politik glauben schenken, werden hieran nichts ändern.

Die “Rettung von Flüchtlingen” ist nichts anderes als ein Fischen von ausbeutbaren Arbeitssklaven, die als illegale Einwanderer zu mindestlohnneutralen Konditionen erpresst werden können. Ihren Pass haben die illegalen Einwanderer ja zuvor entsorgt. Ein gutes Geschäft für die Schlepper und die deutsche Wirtschaft. Quasi ein inverser Kolonialismus. Die knallharten Neo-Liberalen lachen sich gemeinsam mit der Politelite kaputt über die nützlichen Idioten in der Willkommensfront.

Diese Perspektive erschließt sich den debilen Willkommensbürgern jedoch nicht. Schließlich wird das naive Gutmenschengewissen durch die EU-Propaganda bestätigt. Und jeder der dies anprangert wird eben zum Nazi oder Ausländerhasser erklärt. Genau dies sind die einfachen Botschaften für die einfach strukturierten Gutmenschen, die sie immer wieder gerne den “Fremdenfeindlichen” zuweisen.

Noch ein klein wenig OT:

Auch aus München gibt es erfreuliches zu vermelden:

Bayern und München mit traurigem Asyl-Rekord

900 illegale Flüchtlinge an einem Wochenende

München - Allein am Wochenende sind rund 900 Flüchtlinge illegal nach Bayern eingereist. Laut Polizei ist die Grenze längst erreicht. Die Stadt macht derweil mehr Geld locker - insgesamt eine halbe Milliarde Euro. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Weiter so. Erst wenn es endlich richtig knallt in München, wachen die Deutschen aus ihrem Multikultikoma auf. 

Siehe auch:
Australien entzieht Dschihadisten die Staatsbürgerschaft
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Paris: Eiffelturm schließt wegen Taschendieben

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Es klingt auf den ersten Blick absurd – und ist es auch wirklich. Die rund 40 Mitarbeiter des “Empfangspersonals” am Eiffelturm sind am Freitag um 9.30 Uhr ohne Vorwarnung in den Streik getreten. Der Grund sind keine Lohnforderungen oder Arbeitsbedingungen, sondern Taschendiebe [Roma?, Zigeuner?]. Sie sind auf der berühmtesten Sehenswürdigkeit der Lichterstadt eine wahre Plage. Meist kämen sie zu viert oder fünft, erzählte ein Streikender. Manchmal wilderten bis zu 30 von ihnen auf den verschiedenen Stockwerken des 324 Meter hohen Monuments. Da sie alle zumindest den Eintrittspreis von 15,50 Euro amortisieren wollen, lässt sich leicht vorstellen, wie energisch sie sich an die Brief-, Hosen- und anderen Taschen der Besucher heranmachen.

Aber offenbar nicht nur das: Die Streikenden berichten, dass sich die oft minderjährigen Diebe oft untereinander in die Haare geraten. Das geschehe öfters, wenn die Neuen das Jagdrevier der Angestammten missachteten. Ab und zu legen sie sich auch mit dem Personal an, wobei sie auch vor Drohungen nicht zurückscheuen. “Einer sagte mir, als ich ihn runterbringen wollte: Warum lässt du mich nicht arbeiten?”, berichtete ein Streikender. Der Dieb habe ihn sogar bedroht: “Wir haben dich schon beim Verlassen des Turms gesehen. Wenn du so weitermachst, kriegst du ein Problem.” Auch andere Angestellte berichten, sie seien von den Dieben angegriffen worden oder hätten Aggressionen gegenüber Touristen mitverfolgt.

In Paris schlägt der wilde Streik umso höhere Wellen, als vor zwei Jahren schon die Angestellten des Louvre-Museums die Arbeit aus dem gleichen Grund niedergelegt hatten. Sie haben in Frankreich ein gesetzliches “Recht, sich zurückzuziehen”, wenn sie sich bedroht fühlen. Im Louvre hatten die Taschendiebe vor allem in überfüllten Räumen wie vor dem Gemälde der Mona Lisa ihr Unwesen getrieben. Die Empfangsmitarbeiter werfen den Direktionen vielerorts vor, sie schlössen die Augen vor der Plage… (Fortsetzung im Standard!)

Quelle: Eiffelturm schließt wegen Taschendieben

Meine Meinung:

Die Taschendiebe dürften doch weitgehend bekannt sein. Es sind doch vermutlich immer wieder dieselben. Warum erteilt man ihnen nicht Hausverbot bzw. Platzverbot? 

Vielfalt [#8] schreibt:

Frankreich ist herrlich bunt. Hier übrigens ein Bild der U-17 Nationalmannschaft gegen die die Deutsche U-17 das EM Finale verloren hat. Ich sehe maximal einen Bio-Franzosen.

Fischbein [#11] schreibt:

Ich bin seit 5 Jahren das erste Mal wieder in Berlin und was passiert? Mein Auto wurde gestohlen. Seit 15 Jahren wohnen wir im Herzen Deutschlands in einem kleinen idyllischen Ort und was passierte voriges Jahr? Während eines Wochenendeinkaufs wurde innerhalb von 2 Stunden unser Haus aufgebrochen und alles, was wertvoll erschien wurde gestohlen. Ich bin nun innerhalb von 1,5 Jahren Opfer von Diebstahl im Wert von über 60.000 EUR geworden.Die Täter sind nie ermittelt worden und werden wohl auch beim Autodiebstahl nicht ermittelt werden. Ich habe die Schnauze voll.

Drohnenpilot [#15] schreibt:

Na wo bleibt denn die französische Willkommenskultur? Ist es nicht schön bunt, vielfältig und eine Bereicherung von vornehmlich Zigeunern beklaut zu werden? Kann diese Aufregung gar nicht verstehen. Die Franzosen wollten das doch so... haben doch Hollondäse gewählt. Das nächste Mal etwas nachdenken und dann Marine Le Pen wählen.. dann kann so was nicht passieren.

Siehe auch:
Stuttgart: Die “Flüchtlings”-Zahlen explodieren!
Australien entzieht Dschihadisten die Staatsbürgerschaft
Spanien: Coca-Cola wirbt für „Homo-Ehe“ und Homo-Adoption
Martin Lichtmesz: Das Heerlager der Heiligen - Teil 2/2
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Video-München: Salafisten bekommen kritischen Besuch beim Koranverteilen

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Am Samstag fand deutschlandweit wieder eine umfangreiche Koranverteilungsaktion der Salafisten statt. Daher machte ich mich auf den Weg, um mir das Treiben der Korangläubigen in München anzusehen. Es interessierte mich vor allem, wie die Reaktionen der Bevölkerung aussehen. Leider genau so, wie ich es erwartet hatte: In der Masse völlig teilnahmslos und uninteressiert, in der offenen Diskussion eher zur Verteidigung des Islams bereit. Zustimmung wird meist nur hinter vorgehaltener Hand geäußert. Solange in Deutschland der Terror nicht hautnah erlebbar ist, grasen die Schafe eben weiterhin sorglos auf der Weide und denken, dass die Metzger weit weg sind.

Von Michael Stürzenberger

Auf dem Weg durch die Fußgängerzone stieß ich bereits auf einen Stand der Salafisten:


Salafisten sind nach Auskunft des Innenministeriums die am schnellsten wachsende extremistische Gruppierung in Deutschland. Fast alle moslemischen Terroristen hatten irgendwann einmal Kontakt zu ihnen. Aus ihren Reihen reisen viele in den Islamischen Terrorstaat Irak und Syrien aus, um dort am Dschihad gegen Andersgläubige teilzunehmen. Aber da Deutschland schließlich grenzenlos “tolerant”, kompromisslos “weltoffen” und voller “Willkommenskultur” zu sein hat, dürfen sie ungehindert ihre indoktrinierenden Werbebroschüren verbreiten:


Ein paar hundert Meter weiter waren mobile Einsatzkommandos der Salafisten mit ihren Rucksäcken unterwegs, um die Handlungsanweisungen zum Töten unters Volk zu bringen:


Nachdem ich ein interessierter Bürger bin, wollte ich mir auch einen dieser Korane geben lassen. Sie sind jetzt mit einem blütenweißen ganz unschuldig wirkenden Einband versehen, wohingegen ich nur einen blauen und einen roten habe. Als Einstieg in das Gespräch wählte ich den Koranvers, mit dem die frommen Moslems um Mohammed Atta ihren Terror-Anschlag auf New York vom 11. September 2001 begründeten:
Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet
Bei der Kontaktaufnahme entwickelte sich dann, wie zu erwarten war, ein spannendes Gespräch, das wie immer wert ist, filmisch dokumentiert zu werden. Einer der frommen Mohammedaner sagte mir, dass Jesus auch Moslem sei und am Tag des Jüngsten Gerichtes kommen werde, um alle “Ungläubigen” und damit auch mich zu töten. Er äußerte, dass er in diesem Video nicht zu sehen sein wolle und andernfalls zur Polizei gehen werde. Hat er vielleicht etwas zu verbergen? Aber nachdem einer der drei Koranverteiler ein offensichtlich minderjähriger Konvertit war und ein diskutierender Passant ebenfalls nicht erkannt werden wollte, veröffentlichen wir dieses Video ausnahmsweise gepixelt: (schlechte Klangqualität)


Video: Salafisten verteilen Koran in München (1) - Jesus wird euch alle töten (13:26)

Bezeichnend für die totale Ahnungslosigkeit weiter Teile der deutschen Bevölkerung ist auch der Bürger, der nach eigener Darstellung als Angestellter eines Automobilkonzerns 25 Jahre in islamischen Ländern unterwegs gewesen sei und dort “nur anständige Leute” kennengelernt habe. Daher ist dieser Mann der Überzeugung, dass der Islam in Ordnung sein müsse. Uns ordnet er als “dumm” ein (im Video ab 8:30 min zu sehen).

Zwischendurch begaben sich die Mohammedaner in das Kaufhaus Oberpollinger, denn dort befinden sich zwei moslemische Gebetsräume, einer für Männer und einer für Frauen. Den gut zahlenden Kunden aus den schwerreichen arabischen Ländern versuchen deutsche Geschäftsleute offensichtlich möglichst alle Wünsche zu erfüllen. Ein weiteres Beispiel bereitwilliger vorauseilender Unterwerfung unter den Islam, wie beispielsweise auch die Entfernung des Gipfelkreuzes vom Titelblatt des Touristenflyers für Araber in Garmisch. Wer zahlt, schafft an:


In der Fußgängerzone entwickelten sich unterdessen lebhafte Diskussionen rund um das gefährlichste Thema, mit dem die Welt konfrontiert ist. Als ich Moslems fragte, ob sie bereit wären, korankonform für Allah zu töten, riefen sie im Chor “Allahu Akbar!”. Ein türkischer Moslem kündigte an, die Polizei zu holen, die werde mich “rausschmeißen”. Vielleicht ist er ja der Meinung, dass in Deutschland bereits der Islam herrscht, die Schariawächter kommen und wegen Blasphemie eine öffentliche Sofort-Steinigung in der Fußgängerzone veranlassen. Aber so weit sind wir (noch) nicht:


Video: Salafisten verteilen Korane in München (2) - Bereit für Allah zu sterben (15:25)

Neben den vielen Beschwichtigern, Verharmlosern und Relativierern unter den anwesenden Deutschen stellte ein orientalischer Christ die angenehme Ausnahme dar. Er trug auf seinem T-Shirt das Nazarener-Zeichen, das die Moslems im Irakischen Staat an die Häuser von Christen schmieren und ihnen befehlen, innerhalb von 24 Stunden zu verschwinden. Andernfalls werden sie korankonform getötet.


Dieser Christ, der über die Grausamkeit des Islams Bescheid weiß, sobald er in seiner fundamentalen Form an der Macht ist, äußerte sich klar und deutlich. Er mahnte eindringlich, dass der Terror auch schon in Libyen beginne. Einige anwesende Moslems versuchten ständig zu behaupten, es sei eine “falsche” Koranausgabe, aus der ich zitierte. Dann müssten allerdings alle Salafisten sofort ihre identischen Korane, die sie verteilten, in den Mülleimer schmeißen:


Video: Salafisten verteilen Koran in München (3) - dieser Koran ist eine Fälschung (19:37)

Wie schnell der Weg von den Koranverteilungsaktionen zum Sprengstoffgürtel geht, zeigt ein aktueller Artikel aus der BILD über zwei deutsche Konvertiten-Brüder, von denen sich mittlerweile einer im Irak für Allah in die Luft jagte. Koranbefehl ausgeführt, Dutzende “Ungläubige” getötet. Sein Zwillingsbruder soll eine ähnliche islamische Terror-Aktion durchgeführt haben.


Ein gutmenschlich angehauchter Reporter des Bayerischen Rundfunks trat absolut unkritisch, aber dafür voller Verständnis und Toleranzbesoffenheit in den fürsorglichen “Dialog”. Er meinte, die allermeisten Moslems hierzulande seien doch friedlich. Klar, das waren die allermeisten NSDAP-Mitglieder auch, bevor die Radikalen den Kurs vorgaben, den Krieg begannen, Juden vergasten und osteuropäische “Nicht-Arier” als Untermenschen drangsalierten.


Die Massenmanipulation zeigt Wirkung. Das Beispiel in München verdeutlicht, dass die Mehrheit der Deutschen keinerlei Abwehrbereitschaft hat und von der Einheitspropaganda völlig indoktriniert ist. Der Islam sei eben friedlich, der Terror habe nichts mit dem Islam zu tun, sondern nur mit dem “Islamismus” und wer sich gegen den Islam äußere, sei nunmal “rassistisch” und “fremdenfeindlich”.

So nimmt das Verhängnis seinen Lauf. Die wenigen, die mir beipflichteten, machten dies mehr oder weniger verdeckt. Die meisten haben schlichtweg Angst. Genau so lief es in den 30er Jahren bei der sich etablierenden national-sozialistischen Diktatur. Kaum einer wagte zu widersprechen. Und wieder wird in einigen Jahren die Frage gestellt werden:
“Warum habt Ihr nichts getan?”
Heute ist es noch vergleichsweise ungefährlicher, etwas zu tun. In einigen Jahren wird es anders aussehen. Da wird man dann um sein Leben fürchten müssen, wenn man sich kritisch über den Islam äußert. Momentan ist es “nur” die Furcht vor gesellschaftlicher Ausgrenzung und um die berufliche Existenz. Wir müssen uns gut überlegen, was wir alles aufs Spiel setzen, wenn wir jetzt dem heraufziehenden Faschismus nicht entschlossen entgegentreten.

Quelle: Video-München: Salafisten bekommen kritischen Besuch beim Koranverteilen

Meine Meinung:

Michael Stürzenberger ist zwar sehr mutig, wenn er sich in München in die Menge stürzt und über den Islam diskutiert. Aber er wird kaum jemanden erreichen. Die Menschen sind einfach zu dumm und zu gleichgültig auch nur einmal eine Minute nachzudenken. Dabei genügt ein Blick auf die Straße, um zu sehen, was hier abgeht. Überall Schwarze und Muslime, die die Straße bevölkern. Erwarten die Menschen wirklich, daß die Zukunft friedlich sein wird? So dumm kann doch eigentlich kein Mensch sein. Aber die große Mehrheit der Deutschen ist leider so dumm. Sie fangen erst an nachzudenken, wenn man ihnen die Hälse abschneidet. Außerdem sollte Michael Stürzenberger etwas ruhiger diskutieren und intensiver auf die Menschen eingehen. Aber das ist immer sehr schwer, wenn man in der Masse diskutiert. So kann man eigentlich nur diskutieren, wenn man zu zweit ist und selbst ist eine ruhige und sachliche Diskussion sehr schwer..

hoppsala [#14] schreibt:

Die stehen in einer europaeischen Hauptstadt und verteilen Buecher in denen zum Abschlachten der Christen [Nichtmuslime] aufgerufen wird. Und sie verteilen es an eben diese Christen! Die potenziellen Moerder geben ihren zukuenftigen Opfern ihr Buch, dass sie legitimisiert die Leser abzuschlachten und ihr Land zu nehmen, ihre Toechter zu schaenden und ihre Kirchen niederzubrennen! Die christlichen Buerger laufen vorbei und getrauen sich nicht etwas dagegen zu sagen, weil das noch von der Stadt abgesegnet ist. Das ist alles sehr pervers.

Mehrere Frauen, Sex mit Kindern, Sex mit Leichen, Amputationen, Schaechten von Tieren, schaechten von Christen, die das Buch lesen sollen! Soll ich mich mal in Arabien auf die Strasse stellen und ein Buch verschenken in dem Hass auf Arabien und Moslems steht? Wie lange wohl werde ich da stehen? Genau solche Aktionen von diesen Baertigen Moechtegern-Maennern sind es die Deutschland abschaffen. Genau hier muss ein Verbot her. Wie kann man in ein fremdes Land gehen und Buecher verteilen die genau diese Bevoelkerung als Opfer darstellen? Und dabei noch was von Religionsfreiheit schwafeln.

Eine Religion die es vorsieht mich zu toeten, wenn ich aus dem Islam austrete, ist wohl kaum eine Religion die man von Herzen annimmt und sich frei fuehlen kann. Wer den Islam im Kopf hat, kommt zum spinnen [fängt an zu spinnen], gezwungenermassen. Wie kann eine Stadt es zulassen, dass Buecher verteilt werden wo drinn steht, dass die eigene Bevoelkerung getoetet werden darf, wie kann dies sein?

Drohnenpilot [#15] schreibt:

“Mein Kampf” verteilen! Man stelle sich vor deutsche Männer stehen da mit den Büchern “Mein Kampf” und verteilen sie in den Innenstädten zu Hunderttausensen. Nichts anderes ist der Koran auch.. Da wäre der Verfassungsschutz, Polizei und die linksextremistische ANTIFA sofort zur Stelle.. und würden Stress machen.. Aber Moslems haben mal wieder einen Freifahrtsschein und dann wundern sich die dämlichen Behörden, das sich die Zahl der irren Moslems immer weiter verdoppelt.. Nur noch Bekloppte in diesem Staat!

der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod [#16] schreibt:

Wieder mal eine mutige Aktion von Michael Stürzenberger. Doch bereits eingangs des Berichtes schreibt er ein paar Schlüsselsätze:
Es interessierte mich vor allem, wie die Reaktionen der Bevölkerung aussehen. Leider genau so, wie ich es erwartet hatte: In der Masse völlig teilnahmslos und uninteressiert, in der offenen Diskussion eher zur Verteidigung des Islams bereit.
und ein paar Zeilen später:
…dass die Mehrheit der Deutschen keinerlei Abwehrbereitschaft hat und von der Einheitspropaganda völlig indoktriniert ist. Der Islam sei eben friedlich, der Terror habe nichts mit dem Islam zu tun, sondern nur mit dem “Islamismus”
So sieht es leider aus. Da können wir uns hier jeden Tag tausendfach echauffieren [bemühen]. Die Massen sind gleichgültig oder indoktriniert. Wer beschäftigt sich schon mit dem Islam ? Selbst konservative Politiker tun das nicht. Was wollen wir vom gemeinen Volk erwarten ?

Ich habe schöne Erinnerungen an meine Heimat, an ein Land, in dem man sich keine Gedanken um Religion machen musste. Die meisten Menschen tun das heute noch nicht. Deshalb stehen sie dem Islam so gleichgültig und ahnungslos gegenüber. Immer wieder liest man hier Kommentatoren, die den Bürgerkrieg in naher Zukunft voraussehen. Dieses Szenario zweifel ich mittlerweile an. Die Deutschen lassen sich wie die Schafe zur Schlachtbank führen, apathisch, gleichgültig, paralysiert.

Die Sozialkassen werden noch lange nicht zusammen brechen. Finanzjongleure werden sie mit immer neuen Blasen noch viele Jahre aufrecht halten können. In fünfzehn Jahren aber, werden wir Deutsche dank der demographischen Entwicklung eine unbedeutende und weitestgehend überalterte Minderheit darstellen, die gewiss keinen Bürgerkrieg gegen jugendliche, aggressive Moslems anzetteln werden. Ich sehe tief schwarz für Deutschland und den Rest Europas. Wer nicht im Alter noch kämpfen und untergehen will, kann jetzt nur noch aus Europa auswandern.

Meine Meinung:

Was ich mir auch vorstellen kann ist, daß ein Deutscher abdreht und aus irgendwelchen Gründen einen Moslem tötet. Plötzlich springt der Funke auf den muslimischen Mob über und die fangen an, die Städte anzuzünden. Der Funke springt dann von einem Stadtteil auf den anderen über, von einer Stadt auf die andere. Aber es muß ja nicht gleich eine muslimische Revolte sein, die sich von Stadt zu Stadt ausbreitet. Die Zunahme der muslimischen Kriminalität ist schon heute schlimm genug und sie wird sich weiter verschlimmern.

BePe [#23] schreibt:

Glaubt mir, wenn dem ersten Deutschen auf dem Viktualienmarkt in München von IS-Dschihadisten der Kopf abgeschnitten wird, werden die Münchner ihr Smartphone rausholen um ein Video fürs Internet davon zu machen. Der Titel wird wohl ungefähr so lauten “Selber schuld”, od. “Hat nichts mit …. … “.

Noch ein klein wenig OT:

CSU-Fraktionschef Thomas Kreuzer fordert Flüchtlinge zurück nach Afrika

München - Angesichts der steigenden Asylbewerberzahlen lehnt CSU-Fraktionschef Thomas Kreuzer die weitere Aufnahme von Bootsflüchtlingen in Europa ab. „Wir finden, dass die Flüchtlinge aus den Booten zwar gerettet, aber zurück nach Afrika gebracht werden sollten“, sagte Kreuzer am Mittwoch nach der CSU-Fraktionssitzung in München. „Die Zahlen steigen immer weiter, das ist auf Dauer nicht zu bewältigen.“ >>> weiterlesen

Neuburg-Schrobenhausen (Bayern): Bürger wehren sich gegen Asylunterkünfte - Seehofer besorgt

Im Kreis Neuburg-Schrobenhausen wehren sich Bürger gegen Flüchtlingsunterkünfte - manche Reaktionen laufen aus dem Ruder. Horst Seehofer sagt dazu: "Die Stimmung ist gekippt."

Horst Seehofer ist ein Politiker der deutlichen Worte. „Die Stimmung wird nicht kippen, sie ist schon gekippt“, analysierte der Ministerpräsident die öffentliche Meinung zum Thema Asyl. Die ungebremste Zuwanderung, die 2015 nochmals an Dynamik zugenommen habe und die Kommunen an ihre Grenzen führe, bereite ihm größte Sorgen, sagte der CSU-Parteivorsitzende am Donnerstag auf der Kreis-Delegiertenversammlung in Weichering im Kreis Neuburg-Schrobenhausen. >>> weiterlesen

Siehe auch:
Essen: Bei einer Ausweiskontrolle zeigte 49-jähriger Mann seine Genitalien
Bayern: „Flüchtlinge“ vertreiben Kegelbrüder
Paris: Eiffelturm schließt wegen Taschendieben
Stuttgart: Die “Flüchtlings”-Zahlen explodieren!
Australien entzieht Dschihadisten die Staatsbürgerschaft
Spanien: Coca-Cola wirbt für „Homo-Ehe“ und Homo-Adoption
Martin Lichtmesz: Das Heerlager der Heiligen - Teil 2/2

Mike Dobbins: Warum der Islam gefährlicher als andere Religionen ist

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Orginal: Why Islam Is More Dangerous Than Other Religions - Übersetzt von Luke

Im Zuge der Angriffe auf den Muhammad-Karikaturen-Wettbewerb [in Texas], des Charlie-Hebdo-Massakers [in Paris], der zehntausenden Muslime weltweit, die sich in Scharen ISIS anschließen und der chronischen Unterdrückung von Frauen und Minderheiten in islamischen Nationen werfen Millionen von Menschen einen zweiten Blick auf den Islam. Journalisten, Politiker, Muslime und die Öffentlichkeit erkennen, dass sich etwas mit dieser Religion grundlegend anders verhält.

Mit jeder islamisch inspirierten Enthauptung, jedem Bombenanschlag, jeder Verbrennung, Kreuzigung, Erhängung, Entführung, Vergewaltigung, Erschießung, Messerstecherei, Prügelstrafe, Auspeitschung, Amputation und Steinigung wird der Unterschied klarer.

Wenn die Nationen sich ernsthaft mit der Grundursache islamischer Gewalt und Unterdrückung befassen wollen, müssen sie aufhören, sich selbst über die Ursache etwas vorzumachen. Die Welt muss sich eingestehen, dass es Bestandteile des Islams gibt, die seine Anhänger anfälliger für Terrorismus und Tyrannei machen und sollte den diskreditierten Ausreden der Apologeten [Befürwortern] des Islam keine Beachtung mehr schenken.

Genauso absurd wie die Aussage, dass alle Regierungen gleich und im selben Maße gutartig sind, ist es der Gipfel der Irrationalität zu glauben, dass Religionen gleich seien und sich in ihren gefährlichen Lehren nicht unterscheiden.

Obwohl fast alle Religionen Gewalt und Unterdrückung lehren können, ist doch jeder religiöse Text und Religionsgründer verschieden. Was sie betonen, können so unterschiedliche Dinge sein wie extreme Nicht-Gewalttätigkeit, wie es im Fall der Fundamentalisten im Jainismus ist, oder extreme Gewalttätigkeit, wie es im Fall der Fundamentalisten im Islam ist.

Wenn die Mainstream-Medien darauf beharren, im Namen von politischer Korrektheit und religiösen Empfindlichkeiten den Islam vor Kritik abzuschirmen, wird sich der Kreis der islamischen Gewalt bis in alle Ewigkeit fortsetzen.

Nur wenn wir gemäßigten Muslimen zeigen, dass es uns mehr kümmert, ihre Leben zu retten, ihr Wohlbefinden zu verbessern und ihre Menschenrechte zu schützen, als es uns kümmert, sie möglicherweise zu beleidigen, wird es uns möglich sein, die ersten Schritte zu gehen, die zum Ende der Gewalt führen.

Drei Schlüsselaspekte des Islam machen ihn im Vergleich mit anderen Religionen andersartig und gefährlicher: Scharia, Dschihad und Mohammed. Dieser Text steht allen zur Verfügung, um darauf zu verweisen und ihn mit den vielen Apologeten zu teilen, die sich noch immer im Zustand der Unwissenheit oder Verleugnung befinden.

1. Scharia:


Das islamische Recht, genannt Scharia, ist das einzige religiöse Gesetz, das mit Demokratie und Menschenrechten inkompatibel ist. Wo auch immer die Scharia von einer islamischen Nation angenommen wird, folgen Unterdrückung von Frauen und religiösen Minderheiten, Schwulen, Atheisten und Ex-Muslimen. Es werden unübliche und grausame Strafen eingesetzt und man verwendet Furcht, um die Bevölkerung zu kontrollieren.
• Nach der Scharia wird ein Muslim, der vom Glauben abfällt und dem Islam abschwört, getötet.

• Frauen haben ungleiche Rechte, was Scheidung, Erbe, Bewegungsfreiheit, Freiheit der Kleidungswahl und Arbeitsstätte angeht.

• Die Scharia unterstützt das Töten oder Bestrafen von Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgendern.

• Die Scharia erzwingt Blasphemie-Gesetze [Gotteslästerung], indem sie erklärt, dass jene, die den Islam, Koran und Muhammad kritisieren, getötet oder schwer bestraft werden sollten.
Die unmenschliche Behandlung von Menschen in der Scharia ist der Grund dafür, dass der Oberste Gerichtshof der Türkei, einer frisch geschlüpften islamischen Demokratie, die Scharia im Grunde verboten hat.

Es ist auch der Grund dafür, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte geurteilt hat, dass die Scharia "im Widerspruch zu den Grundprinzipien der Demokratie steht".

Laut Pew Research Center stellte in einer Umfrage unter Muslimen 2013 eine Mehrheit fest, sie glaube, dass die Scharia von Allah offenbart und nicht von Menschen geschaffen wurde.

Da die Scharia das Gesetz Gottes ist, kann sie kein menschengemachtes Gesetz überschreiben. Die Treue gilt der Scharia, nicht den säkularen Gesetzen.

Die Scharia als Gesetzbuch lässt die Grenze zwischen Glauben und Regieren verschwimmen und macht die beiden ununterscheidbar. In der Folge wird die Religion zum Rechtsgrundsatz und es gibt keine Trennung von Kirche und Staat. Das weicht vom Christentum ab, wo es heißt "Gebet dem Kaiser ,was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist" und vom jüdischen Gesetz, der Halacha, die sagt, Juden sollten den Gesetzen des Landes folgen, in dem sie leben.

Während manche islamischen Nationen nur die zivilrechtlichen Aspekte der Scharia annehmen, ist in vielen anderen islamischen Ländern die Scharia vollständig eingeführt und macht Vorgaben an die persönlichen, kulturellen, sozialen, politischen, ökonomischen und juristischen Aspekte des Lebens.

Obwohl die Scharia von den diversen Schulen der islamischen Rechtsprechung verschieden verstanden werden kann, wird sie oft sehr strikt interpretiert, wie in Saudi-Arabien, Katar, Iran, Pakistan, Afghanistan, Sudan, Brunei und vielen anderen islamischen Ländern. Es ist kein Zufall, dass diese Länder einige der grausamsten Menschenrechtsbilanzen der Welt haben.

Der stärkste Beweis dafür, dass die Scharia den Islam gewaltsamer als andere Religionen macht, ist die Kairoer Erklärung der Menschenrechte (CDHRI) von 1990 [1]. 45 islamische Nationen haben die Kairoer Erklärung unterzeichnet, die eine Reihe von Menschenrechten erklärt, nur um daraufhin mit ihnen zu brechen, falls sie der islamischen Scharia widersprechen.
[1] Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte unterscheidet sich von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nation (UNO) verkündet wurde. Dort heißt es: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ Es gibt also keinen Unterschied zwischen den Rechten von Männern und Frauen und zwischen Muslimen und Nichtmuslimen, wie dies in den "Kairoer Erklärung der Menschenrechte" der Fall ist. Und es wird in der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" auch nicht der Anspruch erhoben, daß die Scharia die Grundlage der Menschenrechte sei.
Sie [die Kairoer Erklärung der Menschenrechte] erweckt auf doppelzüngige Art den Anschein, dass man sich um die Menschenrechte sorgt, während sie in Wirklichkeit die historische Universelle Erklärung der Menschenrechte (UDHR) von 1948 entkernt, indem die Scharia zur einzigen Quelle für "Menschenrechte" für Muslime gemacht wird.

Allein die Bezeichnung der CDHRI als Erklärung von "Menschenrechten" ist ein Affront gegen die Prinzipien der Menschenrechte. Die Kairoer Erklärung stellt einen Versuch der Mehrheit der islamischen Staaten dar, religiöse Ungleichbehandlung und Unterdrückung für die Ewigkeit zu verankern und eine Orwell'sche Parallelversion der "Menschenrechte" zu erschaffen, die mit der UDHR konkurriert. Sie halten es für das "Menschenrecht" eines Muslims, zu unterdrücken und unterdrückt zu werden, grausame und unübliche Strafen vorzunehmen und Frauen und Nicht-Muslime als Minderwertige zu behandeln.

Die Kairoer Erklärung bietet keinen Schutz für die Redefreiheit, Religionsfreiheit oder Gleichberechtigung. Beispielsweise erklärt Artikel 2, Absatz D des CDHRI: "Der Schutz vor Körperverletzung ist ein garantiertes Recht. Es ist die Pflicht des Staates, dieses Recht sicherzustellen, und es ist verboten, es ohne einen in der Scharia vorgeschriebenen Grund zu brechen." Unzählige "Rechte" werden verliehen, nur um sie daraufhin wieder zu entziehen, indem erklärt wird, dass die Scharia alle Gesetze, die die Menschenrechte garantieren, überschreibt.

Für den Fall, dass es irgendein Missverständnis gegeben haben könnte, haben die Unterzeichner der Erklärung Artikel 24 aufgenommen, der besagt: "Alle in dieser Erklärung aufgestellten Rechte und Freiheiten unterliegen der islamischen Scharia." Falls irgendwelche Rechte, die in der Kairoer Erklärung garantiert werden, der Scharia widersprechen, gewinnt immer die Scharia. Falls irgendwelche Rechte der Erklärung nicht in der Scharia enthalten sind, sind sie nicht "garantiert". Die islamischen Nationen hätten eine Menge Zeit gespart, wenn sie einfach die "Kairoer Erklärung zur über den Menschenrechten stehenden Scharia" genannt hätten.

Keine anderen Staaten der Erde haben eine Parallelversion der "Menschenrechte" aufgesetzt, um die UDHR im Namen der Religion zu unterminieren. Indem sie das taten, haben die islamischen Länder die islamische Scharia für inkompatibel mit den Menschenrechten und den Islam für verschieden von den anderen Religionen erklärt. Ich stimme ihnen uneingeschränkt zu.

2. Dschihad:

Der Islam ist die einzige große Religion, in der gewaltsamer Widerstand, oder gewaltsamer Dschihad [Heiliger Krieg], in ihren heiligen Texten verankert und von ihrem Begründer befürwortet wurde. Obwohl Dschihad den Kampf meinen kann, den man mit sich selbst führt, um sich zu verbessern, ist die Bedeutung von Dschihad als "gewaltsamem Kampf" in Koran, Hadith, islamischer Geschichte und im modernen Islam vorherrschend. Man muss nur die Abendnachrichten einschalten, um den Dschihad in Aktion zu sehen. [über 25.000 islamische Terrorattentate seit dem 11.09.2001.]

Es spielt keine Rolle, wohin in der Welt man geht, ungeachtet ihres wirtschaftlichen oder Bildungshintergunds, ihrer Rasse, ihres Alters, Geschlechts, Berufs oder Herkunftslandes, findet sich überall eine Minderheit von Muslimen, die sich dem gewaltsamen Dschihad zuwendet. Es spielt keine Rolle, wohin man in der Welt geht, ungeachtet ihres wirtschaftlichen oder Bildungshintergrunds, ihrer Rasse, ihres Alters, Geschlechts, Berufs oder Herkunftslandes, findet sich niemals ein Buddhist, Christ, Jude, Hindu, Mormone oder Humanist, der dem gewaltsamen Dschihad nachgeht. Der gewaltsame Dschihad betrifft einzig den Islam.

Da keine andere Religion die Lehre vom Dschihad besitzt, sollten wir erwarten, dass mehr Muslime der Gewalt erliegen als Anhänger anderer Glaubensrichtungen. Das ist genau das, was geschieht. Was wirklich verblüffend und eine Erklärung erfordern würde, wäre, wenn Muslime sich nicht dem gewaltsamen Dschihad zuwenden würden.

Hier nur eines der vielen Zitate aus dem Koran und den Hadithen, die den Dschihad befürworten. Wenn man sie, wie ich vorschlagen würde, in ihrem Kontext liest, wird das die Unterstützung für den gewaltsamen Dschihad nur stärker hervorheben.

"Kämpft gegen jene unter den Schriftbesitzern [Juden und Christen (Tora und Bibel)], die nicht an Gott und den Jüngsten Tag glauben und die nicht verbieten, was Gott und Sein Gesandter [Mohammed] verbieten und die sich nicht zum wahren Glauben bekennen, bis sie die Dschizya-Steuer [Tributzahlung für Nicht-Muslime, Anm. d. Ü.] freiwillig und folgsam entrichten." Koran-Sure 9:029

Quelle: Warum der Islam gefährlicher als andere Religionen ist

Siehe auch:
Michael Stürzenberger: Salafisten bekommen Besuch beim Koranverteilen
Essen: Bei einer Ausweiskontrolle zeigte 49-jähriger Mann seine Genitalien
Bayern: „Flüchtlinge“ vertreiben Kegelbrüder
Paris: Eiffelturm schließt wegen Taschendieben
Stuttgart: Die “Flüchtlings”-Zahlen explodieren!
Australien entzieht Dschihadisten die Staatsbürgerschaft
Spanien: Coca-Cola wirbt für „Homo-Ehe“ und Homo-Adoption
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