Fremdenfeindliche EnergienSebastian Kempkens ist irgend so ein grün links versiffter Journalistendarsteller. Zu einer Festanstellung hat es bei ihm nie gereicht. Überall war er nur Praktikant oder freier Mitarbeiter. Nachdem er lediglich einen hinterhergeschmissenen Bachelor in Geschwätzwissenschaften bekam, hat er in irgend so einer grün links versifften Jornalistendarstellerschule weiter die "Studierenden"-Bank gedrückt. Dabei bekam er sogar irgend so einen grün links versifften 3. Preis, indem er den Verteuerbare-Energie-Schwindel schönredete: "Über den Protagonisten Wiechmann schaffe er `einen menschlichen Zugang in das sperrige und eher unattraktive Thema Energiewende´", lobte irgend so ein grün links versiffter Lobhudler.
Von Kempkens, Sebastian (spiegel.de)
Die Junge Alternative ist die Nachwuchs-Organisation der AfD und pestet gern gegen Muslime. Den extremen Ton geben Burschenschaftler und andere Studenten an. >>> weiterlesen
Apropos unattraktiv: Da es solche Irgendwas-mit-Medien-Typen wie Sebastian mit hübschen Nerdbrillen wie Sand am Meer gibt, dürfte es um seine Fuckability dementsprechend stehen. Schwer vorstellbar, daß er so wie ich mit 55 noch 20-jährige Studentinnen fickt. Okay, er zeigt vielleicht den geilen Weibern als Paarungsbewerbung seine Artikelchen, ohne natürlich zu erwähnen, daß man dafür als freier Mitarbeiter fast nix kriegt, aber diese Granaten sind nicht gerade auf den Kopf gefallen und lassen eine Nerdbrillen-Latte nicht für einen Latte bei Starbucks in ihrem Höschen fummeln.
Das Lügenblatt DER SPIEGEL, dessen Auflage Gott sei dank stetig zurückgeht, hat solche Leute wie Sebastien sehr gerne, weil sie, wie schon erwähnt, fast nix kosten. Außerdem bringen sie ja die grün links versiffte Gesinnung mit, was für den SPIEGEL noch wichtiger ist als Lesen-und-Schreiben-Können. Jetzt hat Basti einen total sensationellen Artikel im SPIEGEL veröffentlicht. Darin deckt er auf, daß die Nachwuchsorganisation der AfD - jetzt festschnallen! - total rechts sei und gegen Muslime "peste". Na sowas! Wie kann man nur gegen die anbetungswürdigen Muslime pesten, wo sie doch regelmäßig solche Völker verbindenden Chöre wie "Juden ins Gas" anstimmen und ihre Frauen auf Parkplätzen beim lebendigen Leibe verbrennen, weil sie die falsche Einstellung zum, nun ja, Islam haben.
Aber Sebastian findet noch schlimmere Übeltäter in diesen Kreisen, nämlich unter anderem mich:
"Und der stellvertretende Landesvorsitzende aus Hessen, Pierre Braunberger, fordert außerdem auf einem Banner `Solidarität mit Akif Pirincci´, dem Autor und Anti-Feministen, der wegen seiner Beleidigungen schon verurteilt wurde und Mord- und Vergewaltigungsfantasien im Internet veröffentlicht hat."
Da Sebastian durch das Vergleichen der Preise von Tütensuppen und Kondome aus der Ukraine bei Aldi sein Hirn trainiert hat und dadurch etwas schlauer geworden ist, spricht er in dem Zusammenhang von "Fantasien" und vermeidet das Wörtchen "Aufrufe", damit man ihm juristisch nicht was ans Zeug flicken kann und in der Hoffnung, daß der Leser in der Eile das Erstere mit dem Letzteren vertauscht. Natürlich habe ich weder das Eine noch das Andere veröffentlicht, aber was kann man schon von einer Kackbratze von einem Magazin erwarten, das Leute beschäftigt, die allen Ernstes "Anti-Feminist" für etwas Negatives und Nazimäßiges halten?
Allerdings sei in diesem Zusammenhang eine Frage gestellt: Wie ist das denn beim SPIEGEL und bei Sebastian so? Wird beim ehemaligen Bundesminister des Auswärtigen und Stellvertreter des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland Joschka Fischer auch von einem "ehemaligen Polizistenverprügler" gesprochen, der im Verdacht stand, einen Brandsatz während einer Demonstration aus Anlaß des Todes Ulrike Meinhofs am 10. Mai 1976 auf ein Polizeifahrzeug geworfen zu haben, wobei der Polizeiobermeister Jürgen Weber lebensgefährlich verletzt und dauerhaft entstellt worden war.
Joschka Fischer, der die Ermordung von Hans-Martin Schleyer, Siegfried Buback und Jürgen Ponto durch die RAF mit dem Satz kommentierte: "Bei den drei hohen Herren mag mir keine rechte Trauer aufkommen, das sage ich ganz offen für mich."? Nein, wieso nicht? Weil Joschka, wie man selber, bis zu den Kiemen grün-links-versifft ist und der kleine Akif nicht? Oder ist es nicht eher so, daß alle, die nicht ins grün links versiffte Schema passen, bis an die Grenze des Rufmords gehenden Mitteln medial zum Aussätzigen erklärt werden sollen? [dürfen]
Tja, SPIEGEL und Sebastian, da habt ihr aber leider mit mir den Falschen ausgesucht. Es geht mir nämlich am Arsch vorbei, ob ihr mich einen Mörder oder Hansi Hinterseer oder Adolf Pirinçci nennt. Denn ich schwebe geldmäßig längst über euch. Bald kommt mein neues Buch DIE GROSSE VERSCHWULUNG heraus und wird sofort von 0 auf Platz 1 der Bestsellerliste springen, wetten?
Und derweil ich die 20-jährigen Studentinnen weiter beackere, werdet ihr wie immer in euren Redaktionsklos auf irgendwelche Nutten aus You Porn wichsen, weil eure Schabracken bei euch zu Hause euch eher zum Aufsetzen solcher Dummbeutel-Artikel animieren. Aber danach schön die Latte abwischen, ihr traurigen Clowns.
Übrigens kann man Sebastian gern unter folgender Nummer und Mailadresse kontaktieren, wie es von ihm auf seiner Homepage erwünscht:
015773293242
sebastian.kempkens@gmail.com
Quelle: Neues von der Lügenpresse: Basti, der ewige Bachelor
Meine Meinung:
Ich muß Akif recht geben. Sebastian Kempkens schreibt in seinem Artikel eine Menge Müll. Er setzt sich nicht mit Inhalten auseinander, sondern versucht lediglich jeden, der nicht seiner Meinung ist in die passende rechte Schublade zu stecken. Allesamt, egal ob Identitäre, Die Freiheit oder Pegida, sind ohnehin rechtsradikal. Man muß ganz schön gehirngewaschen sein, um solch einen Müll zu schreiben. Aber offensichtlich braucht der Spiegel Journalisten, die bei ihrer Arbeit das Gehirn ausschalten.
Mich wundert immer wieder, warum solche Journalisten wie Sebastian Kempkens es selber nicht merken, wie gehirngewaschen sie sind. Sie geben lediglich das wieder, was sie in den vergangenen Jahren in ihrer linksversifften Subkultur aufgesogen haben, ohne jemals darüber nachgedacht zu haben. Sie haben bis heute kein selbstständiges Denken gelernt. Das Leben läßt sich ja auch so bequem in der linken Subkultur einrichten. Überall gleichgesinnte Freunde, Parties, abhängen, gemeinsame Freizeitgestaltung, Teilnahme an Demonstrationen. Wenn man das Gehirn abschaltet, läßt sich ganz gut damit leben. Mir wären solche Freunde allerdings zu dumm, zu oberflächlich, meist werden sie auch noch ziemlich aggrressiv, wenn man Kritik übt. Nein, das ist nicht meine Welt.
Und wenn man sich das Bild von Sebastian Kempkns anschaut, dann sieht man, der ist noch grün hinter den Ohren, der hat noch voll die linksversifften Flausen im Kopf. Der hat vom Leben noch nicht viel mitbekommen, sondern hat seine Füße bisher vermutlich bequem unter Mamas Tisch gestellt. Der träumt immer noch seinen Multikultitraum, aus dem es eines Tages ein bitteres Erwachen geben wird. Menschen, wie Sebastian Kempkens sägen am eigenen Ast, ohne es zu merken. Die Zukunft wird sie eines Besseren belehren.
Hagen S. schreibt:
Sollte man vielleicht verbal abrüsten? Och nöööö! Ich nenne die einfach weiter Rotfaschisten.
Martin Hablik schreibt:
Super Artikel, wie immer, aber es ist auch „Trolle füttern“.
Wer hätte schon mal was von Basti Kempkens gehört, hättest Du ihn nicht bekannt gemacht? Solche Typen werden ansonsten nie berühmt, die schreiben, um zu leben, während richtige Journalisten leben, um zu schreiben. Irgendwann findet man sie dann wie David Carradine, womöglich nicht in einem Schrank - allerdings mit Sicherheit nicht ansatzweise so berühmt -, eher am Schreibtisch, den kleinen Lurch noch fest mit zwei Fingern umklammert, xvideos.com[Pornovideos] läuft und Madison Ivy lässt die Glocken klingeln (die Süße hatte übrigens gerade einen fiesen Autounfall, drücken wir ihr bitte alle mal die Daumen Für gewöhnlich werden sie dann mangels Geld, Familie oder reicher Gönner gleich in der Mülltonne hinter dem Haus entsorgt - dem namenlosen Grab des tapferen politkorrekten Schreiberlings.
Oder Sabrina Hoffmann [Hier sind alle Dinge, in denen Deutsche Ausländern überlegen sind]. Who the fuck is...? Ihre Erwähnung auf Deiner Seite ist schon jetzt der absehbare Höhepunkt im Leben dieser Dame. Wie traurig ist das? In fünfzig oder sechzig Jahren, wenn sie im Heim liegt, Sabber am Kinn, während ein Tag ohne vollgeschissenes Bett zu ihren Highlights zählt, erinnert sie sich vielleicht in den wenigen lichten Momenten, die sie nicht mit trüben Knopfaugen an die Decke ihres Zimmers starrt und auf den Tod wartet, daran, dass Du sie einmal, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick, berühmt gemacht hast, wenigstens, bis der Pfleger sie medikamentös wieder ins Land des Lächelns verfrachtet, um sich deren nervige Logorrhoe [krankhafte Geschwätzigkeit] zu ersparen. Oh, jetzt, wo ich darüber nachdenke, glaube ich, Deinen Plan zu verstehen, Akif - Du bist der Teufel.
Weitere Texte von Akif Pirincci
Siehe auch:
Daniel W. Szpilman: Iranische Atomwaffen - Die Mullahs verhandeln nicht, sie handeln
Prof. Soeren Kern: Britische Innenministerin an islam. Extremisten: "Das Spiel ist aus"
Sind Iran, Saudi-Arabien, die Türkei und Ägypten bald Atommächte?
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