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Antje Sievers: Expertin, Fachgebiet “Kosmetik und Sexualtechnik“

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In der aktuellen „Brigitte“ erschien dieser Tage ein Interview mit Deutschlands „einziger muslimischer Comic-Zeichnerin“, Soufeina Hamed. Die Comics der fünfundzwanzigjährigen Berlinerin, die einen Masterabschluss in einem Fach hat, dass sich tatsächlich Interkulturelle Psychologie nennt (was mich stark an die futuristischen Studienfächer „Kosmetik und Sexualtechnik“ aus Woody Allens „Der Schläfer“ erinnert), entstehen angeblich allein aus Spaß und dem Wunsch nach Abbau von Vorurteilen und Fremdenhass. So behauptet es die Zeichnerin.

Häufig zeichnet Soufeina Hamed Alltagsszenen, in denen sie selbst, wie sie sagt, mit den Vorurteilen der nicht-muslimischen Welt konfrontiert wird; sie fühle sich als Kopftuchträgerin „angestarrt“ und erlebe dies als „Alltagsrassismus“. In einer Zeichnung ist sie als Verschleierte in der U-Bahn in den Augen der Nicht-Muslime als in ein Alien verwandelt zu sehen.

Nun weiß ich zwar nicht, welcher Rasse die Tochter einer deutschen Konvertitin und eines Tunesiers meint, anzugehören, aber ich weiß, dass sie den gleichen ideologisch sauber verbrämten Kopfmüll zum Besten gibt, den jede Kampf-Muslimin in den Foren, die unsere Medienlandschaft nicht müde wird, ihnen zu bieten, reproduziert: Wir sind eure Opfer.

Opfer-Sein, das hat man bei den muslimischen Ideologen längst begriffen, ist in Deutschland nichts Ehrenrühriges. Im Gegenteil. Opfer sein hebt aus der Masse heraus und adelt; Opfer muss man unterstützen, stark machen und gern haben. Und Opfer haben immer recht.

In der muslimischen Kultur und in muslimischen Gesellschaften sind Opfer das genaue Gegenteil: Der schwache Einzelne, der sich von der Masse abhebt, sei es durch sexuelle Orientierung, einen anderen Glauben, antireligiöse Gesinnung oder Kritisierung der Umma, gehört verdroschen, verfolgt, vernichtet. Der Ausdruck „Opfer“ als Schimpfwort war jedenfalls im deutschen Sprachgebrauch unbekannt, bevor muslimische Schüler ihn auf deutschen Schulhöfen einführten, zusammen mit „deutsche Schlampe“ und „Kartoffel“.

Man darf nicht annehmen, dass Soufeina Hamed das nicht weiß. So fühlte sie sich nach den Anschlägen von Paris „unter Druck“, denn mit dem Terror habe sie „ja nicht mehr zu tun als Nicht-Muslime“ und die Mohammed-Karikaturen der hingeschlachteten Karikaturisten gingen selbstverständlich „zu weit“; sie verstünde „weder die Macher (der Karikaturen, A.S.) noch den Terror.“

Natürlich ist für sie nicht einzusehen, dass Muslime sich von dieser Art von Terror distanzieren sollten, denn schließlich habe auch keiner von allen Christen verlangt, sich von den Morden des Anders Breivik zu distanzieren. Wie jede muslimische Propagandistin ist sie groß im relativieren und entschuldigen, und wenn man sie fragt, warum sie nicht die Radikalisierung junger Muslime oder die Gewalt in muslimischen Familien thematisiere, ist sie schnell mit der Erklärung bei der Hand, dies seien „sozioökonomische Konflikte“, die mit dem Islam nichts zu tun hätten.

Auch sie reproduziert die Lüge vom gänzlich harmlosen, kuchenguten Islam, einer Religion, die jede Form von Gewalt verdamme und deren Anhänger grundsätzlich nichts verkehrt machen. Immer wieder wollen verschleierte Musliminnen uns ihre Opferrolle verkaufen. Immer wieder behaupten sie, sie seien ganz normale Frauen wie du und ich, nur mit dem kaum wahrnehmbaren Unterschied, dass sie sich in ein strammes buntes Tuch wickeln, um zur Vermeidung unerwünschter Erektionen ein Bild maximaler ästhetischer Beklopptheit und Reizlosigkeit zu bieten.

Denn Männer können bekanntlich ihre Triebe nicht kontrollieren, und daher sei es besser, den weiblichen Körper aus der Öffentlichkeit verschwinden zu lassen und die Sexualität der Frau mit allen verfügbaren Mitteln rigoros zu kontrollieren; eine Praktik, die in den Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh und Hamburg-Mümmelmannsberg längst Realität ist.

Aber man muss immer wieder daran erinnern, dass es die Musliminnen sind, die uns rigoros ihre Weltanschauung aufzwingen, und nicht umgekehrt. Wenn eine Frau sich in einer Gesellschaft, in der dies nicht üblich und gebräuchlich ist, nur verschleiert in der Öffentlichkeit zeigt, dann tut sie dies bewusst, um sich abzuheben und auszugrenzen. Wie sie dann letztlich mit dieser Ausgrenzung fertig wird, ist allein ihr Problem. Das Kopftuchtragen ist eine bewusste Herausforderung. Und Herausforderungen haben es nun einmal an sich, dass sie auch angenommen werden.

Aber was für mich als Kunstliebhaberin wirklich Vandalismus schlimmster Sorte ist, sind Soufeina Hameds barbarische Verunstaltungen großer Kunstwerke von Roy Lichtenstein, Andy Warhol, Jan Vermeer oder Leonardo Da Vinci: M-Maybe, Marylin Monroe, Das Mädchen mit dem Perlenohrring und die Mona Lisa, all diese Frauengestalten hat Soufeina Hamed in ein muslimisches Kopftuch gehüllt gezeichnet, und allein dafür gehört sie, mit Verlaub, einmal von hier bis Mekka in den Arsch getreten.

Zuerst erschienen unter: „Hey, Soufeina, du Opfa!”

Quelle: Expertin, Fachgebiet “Kosmetik und Sexualtechnik“

Meine Meinung:

Und wenn die Kopftuchtrulla meint, sie fühle sich als Kopftuchträgerin „angestarrt“ und erlebe dies als „Alltagsrassismus“, dann soll sie doch bitte in ihre tunesische Heimat zurückgehen. Dort kann sie einmal darüber nachdenken, warum sie in Deutschland allenfalls "angestarrt" wird, in ihrer islamischen Heimat als Frau aber vollkommen rechtlos ist und daß es dort bestimmt nicht nur beim "Anstarren" bleibt. Darüber aber berichtet die feige Muslima nicht mit einem Wort. Ihr geht es nämlich gar nicht darum Vorurteile abzubauen, denn die meisten Vorurteile hat sie selber. Ihr geht es in ihrem Minderwertigkeitsgefühl lediglich darum, die deutsche Kultur zu besudeln, die sie wahrscheinlich über alles hasst.

In gebe der kopftuchtragenden Muslima aber recht, wenn sie meint: „Wir sind alle Opfer”. Ja, das stimmt, denn sie sind Opfer ihrer eigenen Dummheit, ihrer Intoleranz, Opfer ihrer islamischen Gehirnwäsche und Opfer ihrer mangelnden Intelligenz, die nicht einmal erkennt, daß der Islam eine faschistische Ideologie ist, der sie sich feige und gehorsam unterordnen, anstatt dagegen zu rebellieren, wie es jeder intelligente Mensch tun würde, der nur ein wenig Verstand im Kopf hat. Aber sie hat ihre islamische Lektion gut gelernt, die nämlich heißt: wage es niemals gegen den Islam aufzubegehren, sonst....

Und so bleibt sie feige in ihrem selbst gewählten Schneckenhaus und lästert gegen die westliche Welt, die ihr eine Freiheit gewährt, die sie niemals in irgendeinem islamischen Land hätte. Und wieso jammert sie eigentlich so rum? Wenn ich mich, wie ein Bekloppter anziehe, dann gaffen mich selbstverständlich auch alle anderen an, als hätte ich nicht alle Tassen im Schrank. Ist doch ganz normal. Und wenn eine Muslima mit einem Kopftuch daherkommt, um mir zu sagen, hey, ich gehöre der Sekte an, die das Denken verbietet, dann muß sie sich doch nicht wundern, wenn sie auf Ablehnung stößt.

Peter R. schrieb:

Meine Heimatstadt liegt im Osten, in Thüringen. Universitätsstadt, große Geister wirkten hier. Schiller, Goethe, Hegel und viele andere lebten hier. Ca.100 000 Einwohner, davon 10 000 Ausländer, die meisten davon Muslime. Ich erkenne meine Stadt nicht wieder und ich weiß, das ist nur der Anfang. Die Stadt ist rotregiert und pflegt eine Willkommenskultur. Man pflegt bis zum Tod und der wird kommen. Spätestens wenn hier 50 000 Muslime leben. Aber ich will meine Stadt nicht denen überlassen.

amarbauchtanz schreibt:

Ich höre immer nur, Ihr Ossis habt doch gar keine Ausländer?

Peter R. schreibt:

Schon mal was von Lügenpresse gehört? Allerdings sind die Zustände von Bonn, Köln Berlin, Düsseldorf, Essen, Frankfurt a.M., Hamburg, Bremen, Ulm/Neu-Ulm, München usw. sicher noch nicht erreicht. Aber wir steuern mit voller Kraft darauf zu. Zu unserer ”Freude” wollen die meisten Migranten aber in den Westen, zu ihren Familien und Stammeskollegen. Der Osten ist nicht so beliebt bei Einwanderern, weil ihnen hier ein Windchen entgegenweht. Bei wenig oder gar keinem Widerstand können sie besser auf dicken Hose machen, z.B.. in NRW. Aber auch hier gibt es schon Ballungszentren wie zum Beispiel Leipzig. Unsere Städte sind in der Regel flächenmäßig kleiner, da fallen Migranten anders ins Gewicht. Der Leidensdruck steigt.

rantanplan 102 schreibt:

Na, Frau Sievers, die “Je Suis Charlie” – Aufregung scheint ja bei Ihnen schon Vergangenheit zu sein…. ”Satire darf alles” tönte der Mainstream ein paar Wochen lang. Und nun Sie: Wollen eine harmlose muslimische Karikaturistin mit einem Arschtritt nach Mekka befördern. Weil sie Kopftuch trägt und in ihren Karikaturen u.a. den öffentlichen Blick auf kopftuchtragende muslimische Frauen problematisiert. PI-News-Sprech at it’s best.

Im Übrigen kann ich die biodeutsche Aufregung über’s Kopftuchtragen überhaupt nicht verstehen. Meine Oma trug bis zu ihrem Tod eins. Die beiden Sozialarbeiterinnen im benachbarten Kinderhort auch (katholische Ordensschwestern). Meine -türkische- ziemlich kratzbürstige Rechtsanwältin tritt vor Gericht mit Kopftuch auf. Unsere extrem selbstbewusste Schulsprecherin arabischer Abstammung verhüllt ihre Haare, genauso wie die Bäckereifachverkäuferin um die Ecke. Warum machen die das alle? Für Sie ist die Sache klar: “…zur Vermeidung männlicher öffentlicher Erektionen…” komme es zu dieser “ästhetischen Beklopptheit und extremen Reizlosigkeit”.

Liebe Frau Sievers, jetzt mal von Mann zu Frau: Das Gegenteil ist der Fall! Ich mag sie einfach gern ansehen, diese kurzberockten plappernden migrantischen Mädchen in der Hamburger U-Bahn, gut geschminkt, modebewußt und mit ihrem lässig ums Haar geschlungenen Seidentuch….die sind sich nämlich ihrer Wirkung auf den männlichen Teil der Gesellschaft sehr bewusst und genießen die Aufmerksamkeit. Das Kopftuch als modisches Accessoire, das den weiblichen Haarschmuck “lockend verbirgt”: Ein klassisches erotisches Statement. Nix Islamfundamentalismus, Mullahverordnung, mittelalterliches Patriarchentum und familiäre Zwangsverordnung:

Die meisten jungen Frauen tun’s, weil sie’s selber wollen – und wenn man mal mit ihnen ins Gespräch kommt, merkt man schnell, dass unter dem Kopftuch sich oft blitzgescheite, selbstbewußte junge Frauen “verstecken”. Und was die “Vermeidung öffentlicher männlicher Erektionen” betrifft: Bei der Betrachtung ihres Fotos hat sich mir spontan die Frage gestellt, ob ich eventuell mal medizinischen Rat wegen erektiler Dysfunktion einholen sollte. So kann’s auch gehen.

Meine Meinung:

Wer so redet wie rantanplan 102, der muß echt ein Brett vor'm Kopf haben. Der will die Realität nicht sehen. Er redet sie sich schön. Er sieht nur das Positive am Islam und das ist für ihn wahrscheinlich der schwanzgesteuerte Teil. Was Leute, wie rantanplan 102 brauchen, ist eine ordentliche Bereicherung, damit er endlich mal sein Gehirn benutzt.

Überall auf der Welt werden im Namen des Islam die schlimmsten Verbrechen begangen, dass aber sieht er nicht. Das nimmt er nicht zur Kenntnis. Das genau dieselben Zustände in wenigen Jahren in seiner Heimat sein werden, darüber hat er noch niemals nachgedacht. Menschen wie rantanplan 102 treten ohnehin wahrscheinlich lieber zum Islam über, anstatt sich für die Menschenrechte einzusetzen. Was für arme, schwanzgesteuerte Würstchen.

Und wenn rantanplan 102 meint „und wenn man mal mit ihnen ins Gespräch kommt, merkt man schnell, dass unter dem Kopftuch sich oft blitzgescheite, selbstbewußte junge Frauen “verstecken”, dann kann ich das nicht bestätigen. Denn die muslimischen Frauen sind genau so gehirngewaschen, wie alle Muslime. Nur wird rantanplan 102 dies wahrscheinlich gar nicht bemerken, weil er vermutlich keine Ahnung vom Islam hat.

Die ganze Welt der jungen Musliminnen dreht sich intellektuell lediglich in einem islamischen Mikrokosmos, der auf keinen Fall verlassen werden darf, auch nicht gedanklich, denn sonst könnte man allzu leicht gegen die islamische "Ehre" verstoßen, was dramatische Konsequenzen haben könnte. Das aber ist Leuten wie ratanplan 102 meist egal, ihr Blick fokussiert sich meist auf die sexuelle Begierde.

amarbauchtanz schreibt über rantanplan 102:

Ein Dhimmi mit erektiler Dysfunktion? Mann, die islamische Welt wird sie lieben!

Siehe auch:
Akif Pirincci: Gender-ABC - Transen, Mutanten und sexuelle Irre
Peter Helmes: “Konservativer Aufbruch” (KA): Wider den Verlust unserer Heimat!
Akif Pirincci: Profx Lann Hornscheidt: Schluss mit der Zweigeschlechtlichkeit
Akif Pirincci: Neues von der Lügenpresse: Basti, der ewige Bachelor
Daniel W. Szpilman: Iranische Atomwaffen - Die Mullahs verhandeln nicht, sie handeln
Prof. Soeren Kern: Britische Innenministerin an islam. Extremisten: "Das Spiel ist aus"
Sind Iran, Saudi-Arabien, die Türkei und Ägypten bald Atommächte?

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