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Akif Pirincci: Die 115.000-Euro-Kugel für zurückgekehrte Dschihadisten

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Berlin betreut Dschihad-Rückkehrer (tagesspiegel.de)

von Frank Bachner

Ex-IS-Kämpfer sollen in Normalität zurück
In Berlin startet diese Woche eine Beratungsstelle für desillusionierte Rückkehrer aus dem Dschihad. Vom Senat finanzierte Betreuer sollen ihnen helfen, in ein friedliches Leben zurückzufinden. >>> weiterlesen

Deutschland war einmal ein normales Land. Die Leute hatten einen normalen Job wie z. B. Dachdecker oder Bankangestellter, gingen am Sonntag normal im Park spazieren und genehmigten sich anschließend ganz normal Kaffee und Kuchen, und wenn Opa Willi Geburtstag hatte, schütteten sie sich mit ihm gepflegt ein paar Jägermeisterchen rein, klar, total normal. Doch irgendwann gaben diese normalen Leute bei Wahlen gefährlichen Irren ihre Stimme, also den Systemparteien, und so irre wie sie waren kümmerten die sich fortan nicht mehr um die normalen Leute, schon gar nicht wenn sie deutscher Abstammung waren, sondern um Perverse und Mörder, kurz um den Abschaum dieser Welt. Normal, daß am Ende die Normalen dafür die Zeche bezahlen mußten.

Das Epizentrum der Geistesgestörten ist wie allseits bekannt Berlin, eine Stadt, die auf ihrer Landesfahne die Abbildung eines parasitären Bandwurms trägt. Kongenial zu dieser Stadt gewordenen Geisteskrankheit gibt es den eben besagtes Leiden medial behandelnden "Tagesspiegel", der den Verlauf der Krankheit nicht allein akkurat dokumentiert, sondern den Angehörigen des Patienten unablässig Trost spendet, indem er das Endstadium als "auf dem Weg der Besserung" verkauft. Hier ein besonders schönes Beispiel dafür, wie die Ärzte-Depeschen aus der Beklopptenstation an das Volk solcherweise aufgearbeitet sind, daß es sich vor den gemeingefährlichen Irren und Parasiten weiterhin in Sicherheit wiegt:

"In Berlin startet diese Woche eine Beratungsstelle für desillusionierte Rückkehrer aus dem Dschihad. Vom Senat finanzierte Betreuer sollen ihnen helfen, in ein friedliches Leben zurückzufinden … 115 000 Euro bezahlt der Senat für 2015 dafür …"

Der Dschihad "desillusioniert", das ist allgemein bekannt. Da rammt man so einer 15-Jährigen eine Eisenstange in die Vagina, und die Drecksau stöhnt dabei nicht einmal anständig. Das hat sich Abdullah, dem es an einem Hauptschulabschluß gebrach, weil er lediglich bis eins und nicht bis drei zählen konnte, echt geiler vorgestellt. Und denkste, so'n Kopf hast du im Nullkommanix tranchiert, neenee, das kann dauern. Wer wischt später die Sauerei weg, he? Klar, der Depp aus Deutschland! Schon ist die Illusion weg, und man ist in der Realität angekommen.

Aber der "vom Senat finanzierte Betreuer" hilft Abdullah nun, "in ein friedliches Leben zurückzufinden." Hier verwechselt "Der Tagesspiegel" allerdings Einiges. Der Betreuer wird nicht vom Senat finanziert, sondern vom deutschen Steuerzahler, der für diesen Dreck in rudimentärer Menschengestalt morgens um 5 aus dem Bett und malochen gehen muß. Und der Herr Dschihadist hatte auch vorher ein friedliches Leben und ist ja deshalb Dschihadist geworden, weil er ein aufregendes bevorzugte, indem er mit Ratten wie seinesgleichen … aber halt, Moment mal, was hat Abdullah jetzt da unten im Kamelland nun explizit angestellt? "Der Tagesspiel" hat eine sehr eigenwillige Vorstellung davon:

"Vermutlich haben sie mit vermummten Gesichtern stolz Waffen gereckt und mit der schwarzen IS-Flagge gewedelt."

Wie, das war's? Die haben dort nur "mit vermummten Gesichtern stolz Waffen gereckt und mit der schwarzen IS-Flagge gewedelt"? Nicht mehr? Also wenn Sie mich fragen, klingt das eher so, als hätten sie die Leutchen dort eher ein bißchen geärgert, und die haben ihnen dann als Rache ein Eimer Wasser übern Kopf gekippt. Natürlich darf man nicht vergessen, daß "Der Tagesspiegel" ein eingetragenes Mitglied der Lügenpresse ist, und immer wenn es um die islamische Seuche geht, ein bißchen lügen tun muß bzw. den Islamkack solcherart parfümieren, daß er nicht arg so stinkt. Freilich gelingt das nicht immer, und die Lüge stinkt dann doch zum Himmel:

"… er (der Betreuer) wird auf traumatisierte, desillusionierte Ex-Dschihadisten treffen, die selber Angst und Schrecken fühlten und aus dem Heiligen Krieg zurückkehrten."

Der arme Dschihad-Mann, ein Opfer wie es opferiger gar nicht mehr geht, hat er doch im "Heiligen Krieg" selbst Angst und Schrecken erfahren und ist nun traumatisiert, in etwa so wie mein Arschloch traumatisiert ist beim Kanonenfurz nach der Verdauung von einem Topf Bohnen und Zwiebeln. Jaja, so ein am Leibe brennender Mensch in einem Käfig ist nun einmal nicht "How I Met Your Mother", ich meine jetzt was die Gag-Anzahl betrifft. Da kann man schon vor Langeweile ein Trauma erleiden. Deshalb:

"Sie brauchen Stabilität, Perspektiven, einen neuen Sinn des Lebens. Zumindest wenn sie nicht vorhaben, den Terror nach Deutschland zu bringen."

Aber sie brauchen auch was zum Ficken, ein hübsches Taschengeld vom "Senat", eine ordentliche Krankenversicherung, falls sie mal einen Pickel auf der Nase haben sollten oder so, und einen 4er BMW. Der "neue Sinn des Lebens" kann ja nicht nur darin bestehen, daß man den ganzen Tag Aristoteles liest. Wofür hat man sich sonst fürs Vaterland traumatisieren lassen? Man muß bei solchen Opfern mit Fingerspitzengefühl vorgehen, sonst bringen sie am Ende "den Terror nach Deutschland", und das kostet dem "Senat" noch mehr, wenn die Müllabfuhr die ganzen Gliedmaßen und Hirnfetzen vom Asphalt kratzen muß.

Wie gesagt, damals, als solche Idiotenblätter wie "Der Tagesspiegel" noch nicht komplett von Irren gemacht wurde und man aus lauter Islam-Appeasement und Schiß in der Hose vor diesem Dreck, dem man sich immer noch freiwillig und unablässig ins Land holt, blutsaufende Massenmörder nicht zu armen Schweinen umlog, damals, als Deutschland noch normal war, hätte man sich für das Leiden des Ex-Dschihadisten auch eine kompaktere Lösung einfallen lassen. Zum Beispiel direkt an der Grenze bei der "Rückkehr" sie wieder ins Dschihad-Land zurückschicken.

Quelle: Die 115.000-Euro-Kugel

Rolf W. schreibt:

Ein Steinbruch bietet eine stabile Perspektive für ein langes Leben!

Martin B. schreibt:

Wenn du also als Deutscher in der Ukraine an der Seite der prorussischen Separatisten kämpfst, riskierst du die Staatsbürgerschaft zu verlieren. Wenn du allerdings einen auf Primat machst, was allein schon eine Beleidigung aller Affen dieses Planeten darstellt und Djihadist wirst, kriegste wahrscheinlich auch noch so eine Refutschi-Gratisnutte spendiert, weils mit der 72-jährigen Jungfrau doch nicht so geklappt hat wie gewünscht. Ich frag mich langsam was die rotgrünen Gut... Entschuldigung Dummmenschen so rauchen? In diesem Land kommt man aus dem Kotzen gar nicht mehr heraus.

Anderes Beispiel? Letztens in einer Verblödungs-flimmerkisten-rotfunk-bequatschungsrunde wars noch total unmenschlich die armen Refutschis in Containern wohnen zu lassen. Vor zwei Wochen im örtlichen Tagesblatt: "Kita XY freut sich über den neuen Containeranbau für unsere Kleinsten". Ich komm langsam nicht mehr mit.

Maria T. schreibt:

Ich sage es doch schon seit Jahren. Deutschland leidet unter einer galoppierenden und sich immer mehr verbreitenden Schizophrenie. Und die Menschen, die das erkennen, benennen, kritisieren und dafür auf die Straße gehen, ernten Beschimpfungen, Diffamierungen und werden sogar körperlichen Angriffen ausgesetzt.

Marius O. schreibt:

Da kann man doch nur den Kopf schütteln. Ich habe dieses Programm als Steuerzahler NICHT abgesegnet, meine Gelder werden dafür benutzt, womit ich so gar nicht einverstanden bin. Ich bin aber für das 0,70 € Programm. Dies ist der Preis für eine 7,65 mm Patrone. Das sollte reichen um das Ticket ins so herbeigesehnte Paradies zu ermöglichen.

Hans F. schreibt:

BERLIN: STADT DER IRREN UND DES IRRSINNS

Mein Großvater war Berliner, mein Vater war Berliner und ich bin Berliner. Ein leidenschaftlicher dazu....jedenfalls gewesen. Ich atmete die Stadt, ging jahrelang zweimal die Woche in die Oper und 3 Mal in die Philharmonie, kannte jede Ecke, viele Bars und Kneipen, alle Parks, so manchen Puff und - natürlich - die Museen.

Vor der Wende eroberte ich mir den Ostteil der Stadt mit einem westdeutschen Zweitausweis, nach der Wende wurde die ganze Stadt MEINE Stadt. Wir hatten ein Abbonnement der Zeitung DER TAGESSPIEGEL, damals ein bürgerliches Blatt und gottlob nicht mit einem so gewaltigen Anzeigenfriedhof wie die MORGENPOST.

Um meine ersten Kinder zu sehen fuhr ich 13 Jahre an unzähligen Wochenenden nach Kiel und beim Zurückkommen übersah ich geflissentlich das größenwahnsinnige und übergroße Schild "BERLIN - HAUPTSTADT DER DDR" und bog vom Berliner Ring dort ab, wo klein und unscheinbar der Wegweiser "Nach WEST-BERLIN" stand.

In Berlin-Frohnau lebte es sich komfortabel und ruhig, auch nachdem die Mauer fiel und der Entenschnabel geöffnet wurde und auch dann, wenn am 1. Mai in Kreuzberg die Linkschaoten Autos und Bollefilialen anzünden und Straßenschlacht mit der Polizei spielten.

Vor 17 Jahren habe ich dann die Stadt verlassen und - von außen zurückgesehen - bemerkt, daß sie sich wichtiger nahm als sie ist. Es gibt auch andere Städte mit Opern und Kultur, mit Parks und Bars. Zweimal in den 17 Jahren war ich in Berlin, jedesmal mit einem Klos im Hals, eine Liebe vergißt man nicht, und - natürlich sind die jeweiligen Stadtquartiere einmalig.

Einmalig ist auch der Irrsinn, gelegentlich komplett plemplem, und war früher, also noch vor meiner Zeit, Berlin eine Stadt der besonderen Persönlichkeiten, eine Stadt wo Menschen aus aller Welt studierten und ihre positiven Spuren und Fußabdrücke hinterließen, so degenerierte das jetzíge Berlin zu einer Stadt der Irren, des Abschaums, des Auswurfs aus aller Herren Länder, der Chaoten, Undisziplinierten, der Etatisten und Knete Abgreifer.

Die Nomenklatura [Regierenden] habe ich noch nie als etwas anderes erlebt als selbstherrlich, überheblich und zutiefst sozialistisch-umverteilend. Das wird auch nicht gemildert von den paar Profs, Künstlern und Unternehmern in Wannsee, auf Schwanenwerder oder in Frohnau. Das Proletariat ist hier besonders grob, die Taxifahrer besonders maulfaul und die Angestellten des öffentlichen Dienstes besonders unfreundlich. Und mit dem BER, dem ICC und der Staatsoper und dem Schloß verrät Berlin seine neue Inkompetenz und Unzurechnungsfähigkeit. Da paßt es ja auch gut, daß die piefigen Abgeordneten-Provinzler sich statt im verschlafenen Bonn nun im dekadenten Berlin austoben dürfen.

Und bei mir? Da stand nach 17 Jahren und inzwischen einigen kleinen Enkeln die Entscheidung an in Deutschland wieder ein Standbein haben zu wollen. In Berlin? Nee...ich will ja meine Nerven schonen. Einiges werde ich vermissen, wie bisher auch: Die Oper, die Konzerte, die Ausstellungen, die Museen, die Bars...nein, die Puffs nicht mehr. Aber zwischen Irrsinn zu leben macht mir nicht mehr so viel Spaß. Und wenn dieser Irrsinn staatsbezahlt ist, beginnt es mich anzukotzen. Dann macht mal alleine. Ich brauche Euch nicht, ihr mich ja auch nicht.

 Berliner: Füttert eure Salafisten an, macht das Bett für rumänische Zigeuner, grillt mit den Fackräften die über Lampedusa kommen, prügelt euch mit dem autonomen Abschaum. Macht nur, macht nur.

Es gibt auch ruhigere Ecken in Deutschland. Und Ruhe heißt nicht zwangsläufig Friedhofsruhe, sondern kann sich sehr konstruktiv und gesund auf Geist und Seele auswirken.

Noch ein klein wenig OT:


Video: Dr. Alfons Proebstl - Freundin des German Wings-Piloten Muslima? (06:20)


Video: Lüneburg: Krieg zwischen Kurden-Clans - Polizei angegriffen (01:17)

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Heinz Buschkowsky: Neukölln 1960 – Neukölln 2015
Deutschland Multikulti: Bandenkrieg, Vergewaltigungen und Überfälle
Dr. Necla Kelek: Das Kopftuch gehört nicht zu Deutschland!
Akif Pirincci: Ein Loch geht um die Welt - Teil 2
Heinz Buschkowsky: „Zu viel Einwanderer-Kitsch”
Antje Sievsers: Lehrerbildung: Ab in die Moschee nebenan!
Prof. Soeren Kern: Frankreich erklärt radikalem Islam den Krieg

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