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Akif Pirincci: Gender-ABC - Transen, Mutanten und sexuelle Irre

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Für alle, die noch nicht mitbekommen haben, was Gender-Mainstreaming oder Gender Studies sind: Der Quatsch mit Soße meint mehr oder weniger, daß es keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen gäbe, daß das Vorhandensein der Zweigeschlechtlichkeit überhaupt zweifelhaft sei, vielmehr sowohl das geschlechtsspezifische Verhalten als auch die Physis eines solchen Nicht-Mann-nicht-Frau-Wesens, sogar dessen Pipimann, Mumu, Gebärmutter und Hodensack wortwörtlich und im biologischen Sinne anerzogen seien.

In Wahrheit wären bzw. sind alle Menschen wenn überhaupt so was wie Transen, Mutanten und sexuelle Irre. Daß, obwohl ja diese ominösen zwei Geschlechter gar nicht vorhanden sind, trotzdem ganz andere Geschlechter ohne Ende bestünden, allerdings ohne Fotos davon zu veröffentlichen, was sich so Amüsantes in der Hose von diesen komischen Vögeln verbirgt, bzw. der Mann als solcher plötzlich doch irgendwie existiere, aber nur als Buhmann, der die Frau unterdrückt, verarscht, ja, wenn sie nicht aufpaßt, haste nicht gesehen, sogar fickt. Allerdings nicht als Mann mit Migrationshintergrund, weil der ja nur wegen seiner "Kultur" fickt, also die Frau nicht so richtig fickend unterdrückt.

Und wenn ein kleines Mädchen ein Männchen anstatt ein Frauchen auf einer Verkehrsampel erblickt für ihr Leben geschädigt und fortan zu einem Schicksal wie dem von Natascha Kampusch [1] in Onkel Přiklopils Keller verurteilt sei, bzw. wenn eine gemischt geschlechtliche Gruppe von Studenten bloß schnöde mit Studenten und nicht mit Studierenden angesprochen werde oder wenn so ein Chauvi [Macho] von einem Fußgängerweg sich auch noch so nennen und nicht als braver Gehweg bezeichnen läßt, wobei "der" Weg als solcher …
[1] Natascha Kampusch wurde im Jahr 1998 wurde als Zehnjährige von dem arbeitslosen Nachrichtentechniker Wolfgang Přiklopil in Wien entführt und mehr als acht Jahre lang in seinem Haus im Bezirk Gänserndorf, östlich von Wien gefangen gehalten. 2006 konnte sie im Alter von 18 Jahren fliehen. Kurz vor 21 Uhr des gleichen Tages, an dem Natascha Kampusch geflohen war, warf sich Wolfgang Přiklopil im 2. Wiener Bezirk zwischen den Stationen Wien Nord und Traisengasse vor einen Richtung Gänserndorf fahrenden Zug der Wiener S-Bahn und zog sich tödliche Verletzungen zu und starb.
Aber lassen wir das, daß diese männlichen Sprachschnitzer für die Frauen, die es ja so gar nicht gibt, dann die gleiche Wirkung hätten wie für JapanerInnen 1945 in Hiroshima beim Empfang der Atom-Bombe, bzw. daß dies alles unter der Führung eines gollumartigen [2] Wesens namens Judith Butler von Lesben mit dem Aussehen von Josef Wissarionowitsch Stalin (mit Bart) erkannt worden sei und seitdem alle Menschen wie Hape Kerkeling als Königin Beatrix verkleidet und "Ole, wir fahren in Puff nach Barcelona!" singend durch die Straßen laufen würden.
[2] Gollum: Figur aus J.R.R. Tolkiens „Der Herr der Ringe“
Der Begriff wurde erstmals 1985 auf der 3. UN-Weltfrauenkonferenz in Nairobi diskutiert und zehn Jahre später auf der 4. UN-Weltfrauenkonferenz in Peking weiterentwickelt. Seit den Amsterdamer Verträgen von 1997/1999 ist Gender-Mainstreaming ein erklärtes Ziel der Europäischen Union.

Anfangs jubelte man den Doofs von der Politik Gender-Mainstreaming als "Gleichstellung von Mann und Frau" unter, also als die übliche Emanzenkacke, die sich in der westlichen Welt in Wahrheit längst überlebt hat und heutzutage so modern und fortschrittlich wirkt wie der Walkman von Sony, und die anderes Doofs von der Presse beteten diese verpeilte Sichtweise bis jüngst nach, ohne zu recherchieren, was damit wirklich gemeint ist. Einige von diesen Doofs tun es immer noch.

Bald kommt das neue Buch DIE GROSSE VERSCHWULUNG von dem kleinen Akif.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Gender-ABC

Friedrich Nietzsche (1844-1900) schrieb:

„Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des mißratenen Weibes, gegen das wohlgeratene.”

Noch ein klein wenig OT:

Alle sind benachteiligt, alle werden diskriminiert

Von René Scheu

Wie kommt es, dass in den wohl egalitärsten und freizügigsten Gesellschaften aller Zeiten die Zahl der Klagen wegen Diskriminierung inflationäre Ausmasse angenommen hat?

Dieser Widerspruch lässt sich erklären, wenn man die Ideologie des Egalitarismus studiert, der den gesellschaftspolitischen Diskurs der Gegenwart prägt. Demnach stellt der Mensch eine Art Neutrum dar, ein abstammungsfreies, voraussetzungsloses, geschlechtsindifferentes Wesen. Jede Form der Mitgift, seien es Intelligenz, Vermögen oder kultureller Hintergrund, ist verpönt und gilt als unverdiente Privilegierung des Individuums. Was zählt, sind einzig die eigenen Ambitionen [Bedürfnisse, Wünsche, Träume]. Hier kippt der egalitäre Individualismus dann in eine neue Form des individualistischen Kollektivismus: Bleibt mein Status hinter meinen Ambitionen zurück, müssen es die anderen gewesen sein, die mich an der Selbstverwirklichung gehindert haben, auf die ich einen Anspruch habe. Sie haben mich zumindest insofern unterdrückt, als sie mich nicht befähigt haben, meinen Weg zu gehen. Kurz gesagt: Sie haben mich diskriminiert.

Die moderne Gesellschaft stellt sich in dieser Optik als Vergleichsraum dar, in dem sich erst einmal furchtlos jeder mit jedem misst. Die Vergleichsmanie produziert wenige Gewinner und eine Menge Verlierer, von denen viele nicht mit dem Ergebnis des Vergleichs leben können. Die Schuld an ihrem Versagen geben sie selbstbewusst den anderen – die Welt erscheint ihnen als eine grosse Verschwörung der Privilegierten gegen jene, die ihre Lebenschancen nicht nutzen konnten. Dagegen hilft nur eins: klagen. Und so wird die Welt trotz historisch beispiellosem Wohlstand, trotz riesigen Umverteilungsströmen und trotz individueller Förderung auf allen Stufen zum grossen Jammertal. >>> weiterlesen

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Peter Helmes: “Konservativer Aufbruch” (KA): Wider den Verlust unserer Heimat!
Akif Pirincci: Profx Lann Hornscheidt: Schluss mit der Zweigeschlechtlichkeit
Akif Pirincci: Neues von der Lügenpresse: Basti, der ewige Bachelor
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