Gut fünfzig Jahre nach der Kolonialzeit und nach so vielen Milliarden Entwicklungshilfe, die Europa in Afrika investiert hat, kann niemand mehr ernsthaft behaupten, die Probleme Afrikas seien unsere Hinterlassenschaft. Indien war eine Kolonie, trotzdem blüht es. Vietnam war eine Kolonie und wurde von den Amerikanern in die Steinzeit gebombt, trotzdem boomt das Land. China wurde wie eine Kolonie malträtiert, bald malträtiert es womöglich uns. Inzwischen ist das Land die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt.
Afrika, zu diesem Schluss kommen viele kluge Afrikaner ebenso, muss sich selber helfen. Wie Vietnam oder China, die ohne unsere gut gemeinte, aber wirkungslose Entwicklungshilfe zu reichen Ländern geworden sind, so bleibt auch den afrikanischen Ländern nichts anderes übrig, als ihr Schicksal selber in die Hand zu nehmen. Gerade wer überzeugt ist, dass Afrikaner genauso tüchtig sind wie Europäer, sollte darauf bestehen. Es hat etwas irritierend Paternalistisches, wenn man den Afrikanern diese Fähigkeit abspricht, und ihre jungen Männer zu Tausenden nach Europa verführt.
Das ist die Schuld der Europäer. Längst hat sich in Afrika herumgesprochen, dass man in Europa gut leben kann, entweder indem man (meistens illegal) arbeitet, oder indem man sich zuerst dem labyrinthischen Asylapparat und dann dem geräumigen Sozialstaat anvertraut. Wer es nach Sizilien geschafft hat, kehrt nie mehr heim. In Italien besteigt er den Zug und gelangt in den reichen Norden Europas. Ob er hier als anerkannter Flüchtling von der Sozialhilfe lebt oder als vorläufig Aufgenommener, meistens ebenfalls dank Sozialhilfe sich durchschlägt, ob er irgendwo in einer Küche oder auf einem Feld tätig ist: Es geht ihm wirtschaftlich unendlich viel besser als zu Hause in Afrika.
Das Erste, was ein Flüchtling tut, wenn er in Italien an Land geht, so berichten Einheimische: Er ruft zu Hause an – und bewegt damit zehn weitere zur Emigration. Denn bei allen Risiken, die er auf sich nimmt: Statistisch gesehen lohnt sich der Schlepp-Dienst: «Von den 220 000 Bootsflüchtlingen des letzten Jahres», schreibt Pelda, «kamen rund 3500 um. Das entspricht einer Mortalität [Sterberate] von 1,6 Prozent.» In den Augen der meisten Emigranten ist das ein tragbares Risiko.
Das Problem liesse sich vielleicht besser steuern, sofern derjenige in die Heimat zurückkehren müsste, der keinen Job mehr hat. Ob sich ein Beamter oder ein Politiker fände, der dies durchsetzte, ist eine andere Frage.
Was aber gar nicht zusammenpasst, ist der anhaltende Immigrationsdruck aus aller Welt und das Asylsystem und der Sozialstaat in Europa. Wir setzen im wahrsten Sinne des Wortes tödliche Anreize. Es ist viel zu attraktiv, sein Glück als Asylbewerber zu versuchen, ganz gleich, ob man je verfolgt wurde oder nicht. Faktisch hat ein Zugereister, der bei uns einen Asylantrag stellt, eine rund 50-prozentige Chance, bleiben zu können.
In letzter Zeit wurde durchschnittlich jeder zweite Asylbewerber entweder als Flüchtling anerkannt oder vorläufig aufgenommen, 2014 konnten 58 Prozent der Bewerber bleiben, 2013 waren es noch 30 Prozent. Vorläufig aufgenommen? Meistens heisst das definitiv: Ein Drittel dieser Immigranten lebt bereits länger als sieben Jahre in der Schweiz. Gehen sie je wieder? Kaum. Die grösste Gruppe der anerkannten Flüchtlinge stammt übrigens aus Eritrea, nicht aus Syrien.
Angesichts der Tatsache, dass solche Verhältnisse nicht nur in der Schweiz vorkommen, sondern auch in Schweden, Deutschland oder Österreich, ja selbst in Frankreich, ist verständlich, warum Europa einen derartigen Sog auslöst.
Quelle: Markus Somm: Wir sind betroffen. Und was dann?
Meine Meinung:
Ich sehe die blühenden afrikanischen Staaten eigentlich nicht. Und ich glaube auch nicht, daß die Afrikaner nach Europa kommen, um hier zu arbeiten, die große Mehrheit jedenfalls nicht. Sie kommen schlicht und einfach, wegen der Sozialleistungen, die man ihnen in Europa gewährt. Das Problem der Masseneinwanderung ist also von Europa selbst geschaffen. Und es ist, wie Dr. Klaus Peter Krause in seinem Artikel Die Angst vor dem Flüchtlingsstrom schreibt, das Bestreben der vom Islam dominierten UN die nationale Homogenität der Europäer zu zerstören und die Europäer zu zwingen, multikulturell zu werden. Am Ende steckt nichts anderes dahinter, als Europa zu islamisieren.
Was ich dagegen in Afrika sehe, ist eine enorme Bevölkerungsexplosion, die immer mehr Fahrt aufnimmt. Natürlich ist Afrika nicht in der Lage diesen Menschenmassen ein friedliches, wirtschaftlich erfolgreiches, gesundes und sicheres Leben zu bieten. Den vielen jungen Afrikanern fehlt es an Bildung, Arbeitsplätzen und Einkommen. Sie sind nicht in der Lage eine Familie zu gründen. Und weil niemand diese Bevölkerungsexplosion stoppt, versuchen viele Afrikaner nach Europa auszuwandern. Und solange in den afrikanischen Staaten die Korruption blüht, ändert sich nichts.
Was ich weiter in Afrika sehe, sind viele islamische Staaten, die sich der Bildung, dem wissenschaftlichen Fortschritt und der modernen Forschung verweigern. Ihnen ist der mittelalterliche Koran, der den Analphabetismus verherrlicht, wichtiger, als freies Denken. Im Gegenteil, der Islam versucht jedes freie Denken zu unterbinden. Deshalb ist es natürlich kein Wunder, daß sich Armut, Gewalt, Kriege und religiöser Fanatismus in den islamischen Staaten immer weiter ausbreiten. Sowohl die Bevölkerungsexplosion, als auch die Weigerung sich der Wissenschaft und der freien Meinung zu verschließen sind Probleme, für die die afrikanischen Staaten selber verantwortlich sind, die sie nur selber lösen können. Und solange die Afrikaner die Möglichkeit haben nach Europa zu fliehen, wird sich an diesen Zuständen nichts ändern.
Sich diesem Fortschritt zu verweigern und stattdessen nach Europa zu fliehen, hilft weder den afrikanischen Staaten, noch Europa. Europa wird höchstens von Massen von Afrikanern überrannt, die mehrheitlich nicht bereit sind, sich zu integrieren. Die Mehrheit der afrikanischen Flüchtlinge wird auch nicht in der Lage sein, einer qualifizierten Arbeit nachzugehen und auf Dauer auf Sozialleistungen angewiesen sein. Mit welchem Recht eigentlich? Gleichzeitig wird die Kriminalität durch Migranten in Europa erschreckende Rekorde annehmen. Wir sollten davon Abstand nehmen, den Flüchtlingen diese Anreize zu bieten und ihnen allenfalls kurzfristige Sozialhilfe anbieten, damit sie sich nicht in der sozialen Hängematte ausruhen, sondern sich ihren Lebensunterhalt selber verdienen. Wer dazu nicht willens und bereit ist, sollte wieder ausgewiesen werden.
Das beste aber wird sein, man hindert die Afrikaner daran, überhaupt nach Europa auszuwandern, denn Muslime und Nichtmuslime werden niemals in Frieden mitteinander leben. Über kurz oder lang wird es zu blutigen ethnisch und religiös begründeten Bürgerkriegen kommen. Und in Europa werden bald dieselben Zustände sein, wie in den afrikanischen Staaten, aus denen die Flüchtlinge kommen. Mit anderen Worten, die naive und gutmenschliche Einwanderungspolitik führt zum Suizid Europas. Europa löscht seine eigene Kultur, seine Tradition, seine Demokratie und Menschenrechte und seinen wirtschaftlichen Erfolg aus, und wird früher oder später von Armut, mittelalterlichem Denken, vom Zerfall seiner Infrastruktur, von Massenarbeitslosigkeit, von Massen wohnungsloser, hungernder, bettelnder, bildungsarmer und kranker Menschen gekennzeichnet sein.
Noch ein klein wenig OT:
Dr. Nicolaus Fest schreibt am 22.04.2015:
Ein Hamburger Sozialarbeiter, der sich um ‚minderjährige unbegleitete Flüchtlinge’ [MUFL] kümmert, räumt offen ein, nicht mehr weiter zu wissen. Für fast alle seiner Schützlinge seien Diebstahl, Drogenhandel, Sozialbetrug die einzig bekannten Einkommensquellen. Eine Achtung von fremden Eigentum oder Rechten sei nicht zu vermitteln, sexuelle Gewalt als ‚Prämie des Chefs’ weithin akzeptiert. Wer in komplett verwahrlosten, rechtsfreien Gesellschaften aufwachse, kenne eben nur das Recht des Stärkeren. Diese Jugendlichen seien nicht mehr erreichbar, nicht ‚schwer’, sondern gar nicht erziehbar. 1300 ‚minderjährige unbegleitete Flüchtlinge’ leben derzeit allein in Hamburg.
Video: Henrik M. Broder bei der Hamas Konferenz in Berlin (05:08)
Babieca [#30] schreibt:
Echt irre heute. Ein Sonntag in Deutschland: In Oberhausen feiern die türkischen Islamnazis [Graue Wölfe] und in Berlin feiern die Hamas-Islamnazis. Beide mit demselben mörderischen, totalitären Programm. In Berlin ist die SED [Die Linke] mit dabei und feiert mit. Es gab da mal sowas mit “nie wieder” und “wehret den Anfängen”…
Siehe auch:
Dr. Klaus Peter Krause: Die Angst vor dem Flüchtlingsstrom
Dr. Udo Ulfkotte: Was Politik und Medien über Flüchtlingsströme verschweigen
Roger Köppel: Wir müssen den Todeskanal im Mittelmeer abriegeln
Aachen: Kopftuchstreit im Fitnessstudio!
Henryk M. Broder: Wir sind schuld an Allem!
Dr. Udo Ulfkotte: Tabuthema der Woche: Vergewaltigung durch Asylanten
Hauptbefürworter der Masseneinwanderung ist die Asylindustrie und die EU
Afrika, zu diesem Schluss kommen viele kluge Afrikaner ebenso, muss sich selber helfen. Wie Vietnam oder China, die ohne unsere gut gemeinte, aber wirkungslose Entwicklungshilfe zu reichen Ländern geworden sind, so bleibt auch den afrikanischen Ländern nichts anderes übrig, als ihr Schicksal selber in die Hand zu nehmen. Gerade wer überzeugt ist, dass Afrikaner genauso tüchtig sind wie Europäer, sollte darauf bestehen. Es hat etwas irritierend Paternalistisches, wenn man den Afrikanern diese Fähigkeit abspricht, und ihre jungen Männer zu Tausenden nach Europa verführt.
Das ist die Schuld der Europäer. Längst hat sich in Afrika herumgesprochen, dass man in Europa gut leben kann, entweder indem man (meistens illegal) arbeitet, oder indem man sich zuerst dem labyrinthischen Asylapparat und dann dem geräumigen Sozialstaat anvertraut. Wer es nach Sizilien geschafft hat, kehrt nie mehr heim. In Italien besteigt er den Zug und gelangt in den reichen Norden Europas. Ob er hier als anerkannter Flüchtling von der Sozialhilfe lebt oder als vorläufig Aufgenommener, meistens ebenfalls dank Sozialhilfe sich durchschlägt, ob er irgendwo in einer Küche oder auf einem Feld tätig ist: Es geht ihm wirtschaftlich unendlich viel besser als zu Hause in Afrika.
Das Erste, was ein Flüchtling tut, wenn er in Italien an Land geht, so berichten Einheimische: Er ruft zu Hause an – und bewegt damit zehn weitere zur Emigration. Denn bei allen Risiken, die er auf sich nimmt: Statistisch gesehen lohnt sich der Schlepp-Dienst: «Von den 220 000 Bootsflüchtlingen des letzten Jahres», schreibt Pelda, «kamen rund 3500 um. Das entspricht einer Mortalität [Sterberate] von 1,6 Prozent.» In den Augen der meisten Emigranten ist das ein tragbares Risiko.
Das Problem liesse sich vielleicht besser steuern, sofern derjenige in die Heimat zurückkehren müsste, der keinen Job mehr hat. Ob sich ein Beamter oder ein Politiker fände, der dies durchsetzte, ist eine andere Frage.
Was aber gar nicht zusammenpasst, ist der anhaltende Immigrationsdruck aus aller Welt und das Asylsystem und der Sozialstaat in Europa. Wir setzen im wahrsten Sinne des Wortes tödliche Anreize. Es ist viel zu attraktiv, sein Glück als Asylbewerber zu versuchen, ganz gleich, ob man je verfolgt wurde oder nicht. Faktisch hat ein Zugereister, der bei uns einen Asylantrag stellt, eine rund 50-prozentige Chance, bleiben zu können.
In letzter Zeit wurde durchschnittlich jeder zweite Asylbewerber entweder als Flüchtling anerkannt oder vorläufig aufgenommen, 2014 konnten 58 Prozent der Bewerber bleiben, 2013 waren es noch 30 Prozent. Vorläufig aufgenommen? Meistens heisst das definitiv: Ein Drittel dieser Immigranten lebt bereits länger als sieben Jahre in der Schweiz. Gehen sie je wieder? Kaum. Die grösste Gruppe der anerkannten Flüchtlinge stammt übrigens aus Eritrea, nicht aus Syrien.
Angesichts der Tatsache, dass solche Verhältnisse nicht nur in der Schweiz vorkommen, sondern auch in Schweden, Deutschland oder Österreich, ja selbst in Frankreich, ist verständlich, warum Europa einen derartigen Sog auslöst.
Quelle: Markus Somm: Wir sind betroffen. Und was dann?
Meine Meinung:
Ich sehe die blühenden afrikanischen Staaten eigentlich nicht. Und ich glaube auch nicht, daß die Afrikaner nach Europa kommen, um hier zu arbeiten, die große Mehrheit jedenfalls nicht. Sie kommen schlicht und einfach, wegen der Sozialleistungen, die man ihnen in Europa gewährt. Das Problem der Masseneinwanderung ist also von Europa selbst geschaffen. Und es ist, wie Dr. Klaus Peter Krause in seinem Artikel Die Angst vor dem Flüchtlingsstrom schreibt, das Bestreben der vom Islam dominierten UN die nationale Homogenität der Europäer zu zerstören und die Europäer zu zwingen, multikulturell zu werden. Am Ende steckt nichts anderes dahinter, als Europa zu islamisieren.
Was ich dagegen in Afrika sehe, ist eine enorme Bevölkerungsexplosion, die immer mehr Fahrt aufnimmt. Natürlich ist Afrika nicht in der Lage diesen Menschenmassen ein friedliches, wirtschaftlich erfolgreiches, gesundes und sicheres Leben zu bieten. Den vielen jungen Afrikanern fehlt es an Bildung, Arbeitsplätzen und Einkommen. Sie sind nicht in der Lage eine Familie zu gründen. Und weil niemand diese Bevölkerungsexplosion stoppt, versuchen viele Afrikaner nach Europa auszuwandern. Und solange in den afrikanischen Staaten die Korruption blüht, ändert sich nichts.
Was ich weiter in Afrika sehe, sind viele islamische Staaten, die sich der Bildung, dem wissenschaftlichen Fortschritt und der modernen Forschung verweigern. Ihnen ist der mittelalterliche Koran, der den Analphabetismus verherrlicht, wichtiger, als freies Denken. Im Gegenteil, der Islam versucht jedes freie Denken zu unterbinden. Deshalb ist es natürlich kein Wunder, daß sich Armut, Gewalt, Kriege und religiöser Fanatismus in den islamischen Staaten immer weiter ausbreiten. Sowohl die Bevölkerungsexplosion, als auch die Weigerung sich der Wissenschaft und der freien Meinung zu verschließen sind Probleme, für die die afrikanischen Staaten selber verantwortlich sind, die sie nur selber lösen können. Und solange die Afrikaner die Möglichkeit haben nach Europa zu fliehen, wird sich an diesen Zuständen nichts ändern.
Sich diesem Fortschritt zu verweigern und stattdessen nach Europa zu fliehen, hilft weder den afrikanischen Staaten, noch Europa. Europa wird höchstens von Massen von Afrikanern überrannt, die mehrheitlich nicht bereit sind, sich zu integrieren. Die Mehrheit der afrikanischen Flüchtlinge wird auch nicht in der Lage sein, einer qualifizierten Arbeit nachzugehen und auf Dauer auf Sozialleistungen angewiesen sein. Mit welchem Recht eigentlich? Gleichzeitig wird die Kriminalität durch Migranten in Europa erschreckende Rekorde annehmen. Wir sollten davon Abstand nehmen, den Flüchtlingen diese Anreize zu bieten und ihnen allenfalls kurzfristige Sozialhilfe anbieten, damit sie sich nicht in der sozialen Hängematte ausruhen, sondern sich ihren Lebensunterhalt selber verdienen. Wer dazu nicht willens und bereit ist, sollte wieder ausgewiesen werden.
Das beste aber wird sein, man hindert die Afrikaner daran, überhaupt nach Europa auszuwandern, denn Muslime und Nichtmuslime werden niemals in Frieden mitteinander leben. Über kurz oder lang wird es zu blutigen ethnisch und religiös begründeten Bürgerkriegen kommen. Und in Europa werden bald dieselben Zustände sein, wie in den afrikanischen Staaten, aus denen die Flüchtlinge kommen. Mit anderen Worten, die naive und gutmenschliche Einwanderungspolitik führt zum Suizid Europas. Europa löscht seine eigene Kultur, seine Tradition, seine Demokratie und Menschenrechte und seinen wirtschaftlichen Erfolg aus, und wird früher oder später von Armut, mittelalterlichem Denken, vom Zerfall seiner Infrastruktur, von Massenarbeitslosigkeit, von Massen wohnungsloser, hungernder, bettelnder, bildungsarmer und kranker Menschen gekennzeichnet sein.
Noch ein klein wenig OT:
Dr. Nicolaus Fest schreibt am 22.04.2015:
Ein Hamburger Sozialarbeiter, der sich um ‚minderjährige unbegleitete Flüchtlinge’ [MUFL] kümmert, räumt offen ein, nicht mehr weiter zu wissen. Für fast alle seiner Schützlinge seien Diebstahl, Drogenhandel, Sozialbetrug die einzig bekannten Einkommensquellen. Eine Achtung von fremden Eigentum oder Rechten sei nicht zu vermitteln, sexuelle Gewalt als ‚Prämie des Chefs’ weithin akzeptiert. Wer in komplett verwahrlosten, rechtsfreien Gesellschaften aufwachse, kenne eben nur das Recht des Stärkeren. Diese Jugendlichen seien nicht mehr erreichbar, nicht ‚schwer’, sondern gar nicht erziehbar. 1300 ‚minderjährige unbegleitete Flüchtlinge’ leben derzeit allein in Hamburg.
Video: Henrik M. Broder bei der Hamas Konferenz in Berlin (05:08)
Babieca [#30] schreibt:
Echt irre heute. Ein Sonntag in Deutschland: In Oberhausen feiern die türkischen Islamnazis [Graue Wölfe] und in Berlin feiern die Hamas-Islamnazis. Beide mit demselben mörderischen, totalitären Programm. In Berlin ist die SED [Die Linke] mit dabei und feiert mit. Es gab da mal sowas mit “nie wieder” und “wehret den Anfängen”…
Siehe auch:
Dr. Klaus Peter Krause: Die Angst vor dem Flüchtlingsstrom
Dr. Udo Ulfkotte: Was Politik und Medien über Flüchtlingsströme verschweigen
Roger Köppel: Wir müssen den Todeskanal im Mittelmeer abriegeln
Aachen: Kopftuchstreit im Fitnessstudio!
Henryk M. Broder: Wir sind schuld an Allem!
Dr. Udo Ulfkotte: Tabuthema der Woche: Vergewaltigung durch Asylanten
Hauptbefürworter der Masseneinwanderung ist die Asylindustrie und die EU