Wenn ich die Multikultibefürworter höre, habe ich immer das Gefühl, sie meinen es zwar gut mit ihrer Migrationspolitik, aber sie machen sich keinerlei Gedanken darüber, was die Folgen der Masseneinwanderung sind. Ich glaube, sie wollen es auch gar nicht wissen. Mir scheint, sie wollen sich selber nur einen Heiligenschein aufsetzen, um sich somit vor der Realität zu drücken.
In Frankreich kann man sehr gut beobachten, was die Folgen der Islamisierung sind. Dies läßt sich besonders gut an den französischen Schulen beobachten. In Großbritannien finden übrigens dieselben Veränderungen statt. Es herrscht ein Hauch von Gewalt und ein islamisches Drohpotential sowohl auf den Schulhöfen, als auch in den Klassenzimmern. Die Gewalt wird hauptsächlich von radikalen islamischen Schülern gegen andere islamische Schüler ausgeübt, die sich den strengen muslimischen Forderungen nicht anpassen, aber auch gegen nichtmuslimische Schüler.
Der renommierte amerikanische Geisteswissenschafter Prof. Mark Lilla [Bild] schreibt dazu:
Wie weit sich Muslime der schulischen Ordnung versagen, ist einfach erschreckend. Viele Lehrer verzweifeln an der mangelnden Integration der Muslime. Sie hängen ihren Job an den Nagel, weil sie ihre Klassen nicht mehr kontrollieren können und weil sie nicht selten Opfer muslimischer Gewalt wurden. Erst vor kurzem wurde ein Bericht über die Gewalt von Migranten in deutschen Krankenhäusern veröffentlicht. In den französischen Schulen sieht es wahrscheinlich ähnlich aus.
Damit hatten sie in der Vergangenheit meist Erfolg, weil sich ihnen niemand entgegenstellte. Andererseits war es stets die Linke, die sich die Multikulti-Ideologie auf die Fahnen geschrieben hatte, die die Muslime dabei unterstützten. Bekanntlich tragen allerdings genau diese linken Multikultiträumer Scheuklappen, weil sie die negativen Veränderungen, die der Islam mit sich bringt, einfach nicht zur Kenntnis nehmen wollen.
Hierzu gehört z.B. auch die erschreckende Zunahme von sexueller Belästigung und Vergewaltigungen von tausenden französicher Schülerinnen an den französischen Schulen, durch meist muslimische Migranten. Natürlich erfolgte kein Aufschrei der Linken, sondern diese Vergehen werden so gut wie möglich verharmlost und vertuscht. [Frankreich - Prostitution unter Schülern - 5.000 Mädchen betroffen]
Prof. Mark Lilla über die Multikulti-Befürworter:
Aber es sind nicht die Lehrer, die ihre Erfahrungen veröffentlichten, die der französischen Rechten in die Hände spielen, sondern es sind Francoise Hollande und die französischen Sozialisten, die mit allen Mitteln versuchen die Zustände an den französischen Schulen zu vertuschen und sich weigern, diese Verhältnisse zu verändern. Was dringend erforderlich ist, ist eine breite öffentliche Diskussion. Die wird aber wahrscheinlich erst stattfinden, wenn Marine Le Pen die Macht in Frankreich übernimmt. Ansonsten wird die Islamisierung und Radikalisierung der Muslime in Frankreich unvermittelt weitergehen.
Wie sich der Antisemitismus mittlerweile an deutschen Schulen ausgebreitet hat, zeigt ein Artikel des Deutschlandfunks:
Jüdische Lehrer in Schwierigkeiten: Allein unter Antisemiten
Typische Entgleisungen von türkisch- und arabischstämmigen Schülern in einem Berliner Problemkiez:
Jael, die Siebt- bis Zwölftklässler in Deutsch und Englisch unterrichtet, weiß, dass viele antisemitische Äußerungen nicht nur pubertäre Sprüche sind. So sagte ihr einmal ein afghanischstämmiger Oberstufenschüler ins Gesicht, wie sehr er alle Juden hasse:
Man kann sich nur schämen für diese Entwicklung. Was haben die Politiker nur aus Deutschland gemacht? Und warum ist der deutsche Wähler so gleichgültig und wählt genau die Politiker, denen es egal ist, wie die Verhältnisse an den Schulen sind? Offensichtlich hat man nichts aus der Zeit des Nationalsozialismus gelernt. Im Gegenteil, man beschimpft diejenigen, die die Probleme des Islam offen ansprechen als Nazis und Rassisten. Die wahren Nazis und Rassisten aber sind diejenigen, die wegsehen, verharmlosen und diese Probleme verschweigen.
Die wirklichen Nazis und Rassisten sitzen in den etablierten Parteien, die nichts gegen diesen Antisemitismus unternehmen oder ihn sogar unterstützen. In Frankreich ist die Sicherheit jüdischer Schüler an manchen Schulen nicht mehr gewährleistet. Andere jüdische Schüler denken an Suizid. Wann ist es in Deutschland so weit? Mir scheint, es kann nicht mehr lange dauern. Vor ein paar Tagen diskutierten Pädagogen in einer Talkshow über eine Bildungsreform. Über Gewalt an der Schule und über den islamischen Antisemitismus sprachen sie natürlich nicht. Was für Versager, diese Pädagogen. Wofür werden sie eigentlich so gut bezahlt, wenn sie so feige und unfähig sind und die Dinge nicht einmal beim Namen nennen?
Siehe auch:
Akif Pirincci: Fair Fucking
Markus Somm: Wir sind betroffen. Und was dann?
Dr. Klaus Peter Krause: Die Angst vor dem Flüchtlingsstrom
Dr. Udo Ulfkotte: Was Politik und Medien über Flüchtlingsströme verschweigen
Roger Köppel: Wir müssen den Todeskanal im Mittelmeer abriegeln
Aachen: Kopftuchstreit im Fitnessstudio!
Henryk M. Broder: Wir sind schuld an Allem!
In Frankreich kann man sehr gut beobachten, was die Folgen der Islamisierung sind. Dies läßt sich besonders gut an den französischen Schulen beobachten. In Großbritannien finden übrigens dieselben Veränderungen statt. Es herrscht ein Hauch von Gewalt und ein islamisches Drohpotential sowohl auf den Schulhöfen, als auch in den Klassenzimmern. Die Gewalt wird hauptsächlich von radikalen islamischen Schülern gegen andere islamische Schüler ausgeübt, die sich den strengen muslimischen Forderungen nicht anpassen, aber auch gegen nichtmuslimische Schüler.
Der renommierte amerikanische Geisteswissenschafter Prof. Mark Lilla [Bild] schreibt dazu:
Das Ausmass, in dem das Leben an diesen Schulen, um einen Ausdruck von Kepel zu gebrauchen, „halalisiert”, also „glaubensrein”, gemacht wurde, war erschreckend. Es finden sich darin Geschichten von Mädchen, die von ihren selbsternannten „älteren Brüdern” überwacht und mit Fäusten und Gürteln geschlagen werden, wenn sie nach deren Ansicht gegen das Tugendgebot verstossen.Besonders in den Stadtteilen, in denen Muslime mittlerweile die Mehrheit bilden, bestimmen sie die Schulordnung. Die Schule wird nicht nur halalisiert, sondern sie wird nach den Regeln der Scharia ausgerichtet. Frankreich läßt dies zu und ist offensichtlich nicht willens, daran etwas zu ändern. Selbst außerhalb der Schulen bestimmen mittlerweile radikale Imame die Ordnung. Sollte eine junges Mädchen oder eine junge Frau einen Minirock tragen, so muß sie damit rechnen, Opfer einer Massenvergewaltigung zu werden.
In manchen Schulen ist es selbst den Lehrerinnen unmöglich, Röcke und Kleider zu tragen. Obsessiv werden die Gebote der Reinheit verfolgt: Schüler und Eltern verlangen beispielsweise, dass die Geschlechter getrennt schwimmen gehen. Oder die Eltern erlauben ihren Kindern keine Schulausflüge, bei denen sich die Geschlechter mischen. Und wenn die Kinder doch mitdürfen, weigern sie sich, auch nur einen Fuss in Kirchen oder Kathedralen zu setzen.
Wie weit sich Muslime der schulischen Ordnung versagen, ist einfach erschreckend. Viele Lehrer verzweifeln an der mangelnden Integration der Muslime. Sie hängen ihren Job an den Nagel, weil sie ihre Klassen nicht mehr kontrollieren können und weil sie nicht selten Opfer muslimischer Gewalt wurden. Erst vor kurzem wurde ein Bericht über die Gewalt von Migranten in deutschen Krankenhäusern veröffentlicht. In den französischen Schulen sieht es wahrscheinlich ähnlich aus.
Es gibt Väter, die sich weigern, weiblichen Lehrkräften die Hand zu geben oder ihre Frauen allein mit männlichen Lehrkräften sprechen zu lassen. Es gibt Fälle von Kindern, die es ablehnen, zu singen, zu tanzen oder ein Instrument zu lernen. Manche weigern sich, in der Mathematik das Pluszeichen zu verwenden, weil es einem Kreuz ähnelt. Das Problem der Kleidung und der Vermischung der Geschlechter hat dazu geführt, dass an manchen Schulen der Turnunterricht ausfällt.Die Muslime sind, wie könnte es anders sein, immer noch in ihrer islamischen Kultur verwurzelt. Und da sie niemals vom französischen Staat aufgefordert wurden, sich zu integrieren, sehen sie es nicht als nötig an, sich der französischen Kultur anzupassen. Im Gegenteil, sie versuchen ihre eigenen Vorstellungen durchzusetzen, notfalls durch Drohungen und Gewalt.
Kinder lehnen es offen ab, Klassiker zu lesen, die ihrer Ansicht nach religiös nicht akzeptabel sind: Rousseau, Molière oder die ehebrecherische „Madame Bovary”. Bestimmte Themen erweisen sich als Knacknuss im Unterricht: Dazu gehören die Evolution, Sex und die Shoah [der Holocaust]. Ein Vater wird zitiert, der zu einem Lehrer sagte: „Ich verbiete Ihnen, meinem Sohn gegenüber den Namen Jesus zu erwähnen.”
Damit hatten sie in der Vergangenheit meist Erfolg, weil sich ihnen niemand entgegenstellte. Andererseits war es stets die Linke, die sich die Multikulti-Ideologie auf die Fahnen geschrieben hatte, die die Muslime dabei unterstützten. Bekanntlich tragen allerdings genau diese linken Multikultiträumer Scheuklappen, weil sie die negativen Veränderungen, die der Islam mit sich bringt, einfach nicht zur Kenntnis nehmen wollen.
Hierzu gehört z.B. auch die erschreckende Zunahme von sexueller Belästigung und Vergewaltigungen von tausenden französicher Schülerinnen an den französischen Schulen, durch meist muslimische Migranten. Natürlich erfolgte kein Aufschrei der Linken, sondern diese Vergehen werden so gut wie möglich verharmlost und vertuscht. [Frankreich - Prostitution unter Schülern - 5.000 Mädchen betroffen]
Prof. Mark Lilla über die Multikulti-Befürworter:
Am wenigsten Ahnung von der sozialen und politischen Wirklichkeit heutiger Tage haben zweifellos die Multikulti-Verfechter. Nicht weil die Franzosen es etwa nicht nötig hätten, sich für das Andersartige zu öffnen, sondern weil sie die beunruhigenden Entwicklungen in der islamischen Welt (die alles andere als offen gegenüber dem Andersdenkenden ist) verkennen und deren Einfluss auf das Leben in Frankreich.Wie sehr auch nichtmuslimische Schüler von der Gewalt der muslimischen Schüler betroffen sind, zeigt der Hass auf jüdische Schüler, die an manchen Schulen sogar um ihr Leben fürchten müssen. Einige Lehrer, die ihren Schuldienst kündigten, veröffentlichten ihre Erfahrungen an den Schulen. Nun wirft man ihnen vor, sie würden der französischen Rechten, der Front National, in die Hände spielen.
Aber es sind nicht die Lehrer, die ihre Erfahrungen veröffentlichten, die der französischen Rechten in die Hände spielen, sondern es sind Francoise Hollande und die französischen Sozialisten, die mit allen Mitteln versuchen die Zustände an den französischen Schulen zu vertuschen und sich weigern, diese Verhältnisse zu verändern. Was dringend erforderlich ist, ist eine breite öffentliche Diskussion. Die wird aber wahrscheinlich erst stattfinden, wenn Marine Le Pen die Macht in Frankreich übernimmt. Ansonsten wird die Islamisierung und Radikalisierung der Muslime in Frankreich unvermittelt weitergehen.
Der Bericht offenbart an manchen Schulen einen enormen religiösen Druck: Während des Fastenmonats Ramadan greifen „fromme” Schüler ihre weniger eifrig praktizierenden muslimischen Glaubensbrüder an. Das geht so weit, dass ängstliche Kinder ihr Pausenbrot auf dem Klo verzehren. Ein Kind versuchte sogar, wegen solcher Schikanen seinem Leben ein Ende zu setzen.>>> weiterlesen
Die Situation jüdischer Schüler ist noch sehr viel schlechter. Viele traten in den letzten Jahren auf private Schulen über (obwohl auch sie heute frömmer agieren als früher). 1996 musste ein Schuldirektor seine letzten beiden verbleibenden jüdischen Schüler auf eine andere Schule schicken, weil er nicht mehr für ihre Sicherheit garantieren konnte. Im Bericht heisst es dazu: „Die verblüffende und brutale Realität ist: In Frankreich können jüdische Kinder – und nur jüdische Kinder – nicht alle Schulen besuchen.”
Wie sich der Antisemitismus mittlerweile an deutschen Schulen ausgebreitet hat, zeigt ein Artikel des Deutschlandfunks:
Jüdische Lehrer in Schwierigkeiten: Allein unter Antisemiten
Typische Entgleisungen von türkisch- und arabischstämmigen Schülern in einem Berliner Problemkiez:
"Also ich, ich kann überhaupt keine Juden leiden; egal, ob sie nett sind oder nicht nett sind; die sind einfach dreckig irgendwie." / "Ihnen gehört Marlboro, diese ganzen Zigaretten. Ihnen gehört McDonalds, den Juden gehört fast alles." / "Wenn ein Jude unsere Schule betritt, er wird dann, glaub ich, kaputtgeschlagen oder so; ich würde ihn auch kaputtschlagen. (Lacht) Juden sind Schwänze!" / "Ganz ehrlich – ich fick alle Juden! (Lachen)"Pädagogen wissen: In Schulen mit einem hohem Migrantenanteil ist das Wort "Jude" mittlerweile ein gängiges Schimpfwort. Das bekommt auch Jael, eine jüdische Lehrerin aus Norddeutschland, täglich zu hören. Die 43-Jährige, die anonym bleiben möchte, unterrichtet an einer Gesamtschule.
Jael, die Siebt- bis Zwölftklässler in Deutsch und Englisch unterrichtet, weiß, dass viele antisemitische Äußerungen nicht nur pubertäre Sprüche sind. So sagte ihr einmal ein afghanischstämmiger Oberstufenschüler ins Gesicht, wie sehr er alle Juden hasse:
"Also es war ein Schüler, der mir sagte: Wenn ich einen Juden sehe, den würde ich sofort umbringen. Und der das auch so meinte. Der war sehr ehrgeizig, der wollte ein gutes Abitur machen, ein sehr gutes, weil er Arzt werden wollte und nach Syrien gehen. Und wen flickt er dort zusammen? Ich möchte es gar nicht wissen!">>> weiterlesen
Man kann sich nur schämen für diese Entwicklung. Was haben die Politiker nur aus Deutschland gemacht? Und warum ist der deutsche Wähler so gleichgültig und wählt genau die Politiker, denen es egal ist, wie die Verhältnisse an den Schulen sind? Offensichtlich hat man nichts aus der Zeit des Nationalsozialismus gelernt. Im Gegenteil, man beschimpft diejenigen, die die Probleme des Islam offen ansprechen als Nazis und Rassisten. Die wahren Nazis und Rassisten aber sind diejenigen, die wegsehen, verharmlosen und diese Probleme verschweigen.
Die wirklichen Nazis und Rassisten sitzen in den etablierten Parteien, die nichts gegen diesen Antisemitismus unternehmen oder ihn sogar unterstützen. In Frankreich ist die Sicherheit jüdischer Schüler an manchen Schulen nicht mehr gewährleistet. Andere jüdische Schüler denken an Suizid. Wann ist es in Deutschland so weit? Mir scheint, es kann nicht mehr lange dauern. Vor ein paar Tagen diskutierten Pädagogen in einer Talkshow über eine Bildungsreform. Über Gewalt an der Schule und über den islamischen Antisemitismus sprachen sie natürlich nicht. Was für Versager, diese Pädagogen. Wofür werden sie eigentlich so gut bezahlt, wenn sie so feige und unfähig sind und die Dinge nicht einmal beim Namen nennen?
Siehe auch:
Akif Pirincci: Fair Fucking
Markus Somm: Wir sind betroffen. Und was dann?
Dr. Klaus Peter Krause: Die Angst vor dem Flüchtlingsstrom
Dr. Udo Ulfkotte: Was Politik und Medien über Flüchtlingsströme verschweigen
Roger Köppel: Wir müssen den Todeskanal im Mittelmeer abriegeln
Aachen: Kopftuchstreit im Fitnessstudio!
Henryk M. Broder: Wir sind schuld an Allem!