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Heinz Buschkowsky: Muslimische Einwanderer sind Träger des Judenhasses

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„In den Sommerferien fliege ich nach Palästina und töte Juden“ – das schrieb ein Schüler schon vor Jahren in einem Aufsatz „Mein innigster Ferienwunsch“. Doch heute hält die Unionsfraktion im Bundestag einen Kongress ab. Das Thema lautet noch immer: „Jüdisches Leben in Deutschland – ist es gefährdet?“ Holocaust-Leugner und Judenhasser, das müssen bei uns Neo-Nazis sein und sonstige Rechtsradikale. Wer denn sonst? Doch das ist nichts als Schönsprech vom Schlummersandmann. Wegtauchen vor der Political Correctness. Die Realität ist eine ganz andere!

Demo-Chöre brüllen „Juden ins Gas“ und unsere Polizei läuft hilflos nebenher. Schüler sprayen „fick alle Juden“ an die Wand, prophezeien, dass „ein Jude, der unsere Schule betritt, kaputtgeschlagen wird“. Juden haben Angst, sich öffentlich mit Kippa zu zeigen.

Es gibt bei uns einen wiedererwachten Antisemitismus. Er wird mitgebracht – traditionell religiös und aktuell aus Nahost. Denn: Muslimische Einwanderer sind Träger des Hasses. Das zu benennen, ist bei uns aber Rassismus, fremdenfeindlich und islamophob.

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Quelle: Buschkowsky: Muslimische Einwanderer sind Träger des Judenhasses

Siehe auch:
Erlebnisbericht von der ersten Pegida in Stuttgart
Björn Höcke (AfD): Deutsche dürfen stolz auf sich sein
Dirk Schümer: Europa muss eine Festung bleiben
Dr. Andreas Unterberger: Zuwanderung - Amerika hat es viel besser gemacht
Ute Glaubitz: Was das Kopftuch bedeutet
Masturbationsverbot im Judentum
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