Quantcast
Channel: Zölibat & Mehr
Viewing all articles
Browse latest Browse all 1116

Paris: Eiffelturm schließt wegen Taschendieben

$
0
0

Es klingt auf den ersten Blick absurd – und ist es auch wirklich. Die rund 40 Mitarbeiter des “Empfangspersonals” am Eiffelturm sind am Freitag um 9.30 Uhr ohne Vorwarnung in den Streik getreten. Der Grund sind keine Lohnforderungen oder Arbeitsbedingungen, sondern Taschendiebe [Roma?, Zigeuner?]. Sie sind auf der berühmtesten Sehenswürdigkeit der Lichterstadt eine wahre Plage. Meist kämen sie zu viert oder fünft, erzählte ein Streikender. Manchmal wilderten bis zu 30 von ihnen auf den verschiedenen Stockwerken des 324 Meter hohen Monuments. Da sie alle zumindest den Eintrittspreis von 15,50 Euro amortisieren wollen, lässt sich leicht vorstellen, wie energisch sie sich an die Brief-, Hosen- und anderen Taschen der Besucher heranmachen.

Aber offenbar nicht nur das: Die Streikenden berichten, dass sich die oft minderjährigen Diebe oft untereinander in die Haare geraten. Das geschehe öfters, wenn die Neuen das Jagdrevier der Angestammten missachteten. Ab und zu legen sie sich auch mit dem Personal an, wobei sie auch vor Drohungen nicht zurückscheuen. “Einer sagte mir, als ich ihn runterbringen wollte: Warum lässt du mich nicht arbeiten?”, berichtete ein Streikender. Der Dieb habe ihn sogar bedroht: “Wir haben dich schon beim Verlassen des Turms gesehen. Wenn du so weitermachst, kriegst du ein Problem.” Auch andere Angestellte berichten, sie seien von den Dieben angegriffen worden oder hätten Aggressionen gegenüber Touristen mitverfolgt.

In Paris schlägt der wilde Streik umso höhere Wellen, als vor zwei Jahren schon die Angestellten des Louvre-Museums die Arbeit aus dem gleichen Grund niedergelegt hatten. Sie haben in Frankreich ein gesetzliches “Recht, sich zurückzuziehen”, wenn sie sich bedroht fühlen. Im Louvre hatten die Taschendiebe vor allem in überfüllten Räumen wie vor dem Gemälde der Mona Lisa ihr Unwesen getrieben. Die Empfangsmitarbeiter werfen den Direktionen vielerorts vor, sie schlössen die Augen vor der Plage… (Fortsetzung im Standard!)

Quelle: Eiffelturm schließt wegen Taschendieben

Meine Meinung:

Die Taschendiebe dürften doch weitgehend bekannt sein. Es sind doch vermutlich immer wieder dieselben. Warum erteilt man ihnen nicht Hausverbot bzw. Platzverbot? 

Vielfalt [#8] schreibt:

Frankreich ist herrlich bunt. Hier übrigens ein Bild der U-17 Nationalmannschaft gegen die die Deutsche U-17 das EM Finale verloren hat. Ich sehe maximal einen Bio-Franzosen.

Fischbein [#11] schreibt:

Ich bin seit 5 Jahren das erste Mal wieder in Berlin und was passiert? Mein Auto wurde gestohlen. Seit 15 Jahren wohnen wir im Herzen Deutschlands in einem kleinen idyllischen Ort und was passierte voriges Jahr? Während eines Wochenendeinkaufs wurde innerhalb von 2 Stunden unser Haus aufgebrochen und alles, was wertvoll erschien wurde gestohlen. Ich bin nun innerhalb von 1,5 Jahren Opfer von Diebstahl im Wert von über 60.000 EUR geworden.Die Täter sind nie ermittelt worden und werden wohl auch beim Autodiebstahl nicht ermittelt werden. Ich habe die Schnauze voll.

Drohnenpilot [#15] schreibt:

Na wo bleibt denn die französische Willkommenskultur? Ist es nicht schön bunt, vielfältig und eine Bereicherung von vornehmlich Zigeunern beklaut zu werden? Kann diese Aufregung gar nicht verstehen. Die Franzosen wollten das doch so... haben doch Hollondäse gewählt. Das nächste Mal etwas nachdenken und dann Marine Le Pen wählen.. dann kann so was nicht passieren.

Siehe auch:
Stuttgart: Die “Flüchtlings”-Zahlen explodieren!
Australien entzieht Dschihadisten die Staatsbürgerschaft
Spanien: Coca-Cola wirbt für „Homo-Ehe“ und Homo-Adoption
Martin Lichtmesz: Das Heerlager der Heiligen - Teil 2/2
Michael Klonovsky: Windräder - Zerstörung wie durch Bombenterror
Prof. Soeren Kern: Großbritannien April 2015: Terroristen & Kinderprostitution
Gender-Beauftragte an Londoner Uni: “Tötet alle weißen Männer”

Viewing all articles
Browse latest Browse all 1116


<script src="https://jsc.adskeeper.com/r/s/rssing.com.1596347.js" async> </script>