Großeinsatz im Schnee: Polizei und Feuerwehr in der Jüterboger Straße.
Polizisten führen einen arabischen „Geschäftsmann“ ab.
Gemäß Pressemitteilung der Berliner Polizei gerieten heute zwei Personengruppen vor einer Kraftfahrzeugzulassungsstelle in Berlin aneinander, was aufgrund des Einsatzes von Schlagutensilien und Messern zu 5 Schwerverletzen führte. Die Polizei schaffte es erst nach Abgabe eines Warnschusses, die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Der “Berliner Kurier” verrät uns, mit Bezug auf einen Ermittler, dass die Streitigkeiten sich um Gebietsansprüche innerhalb der sogenannten Schilder-Mafia drehten. Und der Radiosender RS2, dass es sich bei den Beteiligten um Angehörige arabischer Grossfamilien handeln soll.
Pressemitteilung der Berliner Polizei
shortnews.de berichtet:
Jeder vernünftige Staat hätte solche Kriminellen schon längst ausgewiesen. Aber hier in Deutschland muß man erst jemanden töten bevor der deutsche Staat reagiert. Und selbst dann versucht er immer noch die Straftaten der kriminellen Migranten zu bagatellisieren und gewährt ihnen Bewährungsstrafen. Aber Berlin scheint diese Kriminellen zu lieben, sonst würden sie nicht rot-grün wählen. Dann wird die kurdisch-libanesische Schilder-Mafia wohl weiterhin die Berliner über's Ohr hauen.
Babieca schreibt:
Wer den Orient ins Land läßt, bekommt genau den Orient – und nicht etwa irgendwelche Leute, die sich anpassen. Er bekommt Belästigung, Nötigung, Gefeilsche, Geschrei, Gebrüll, Messerstechereien, Mord, Totschlag, eine „der Stärkere gewinnt“ und „Betrügen ist geil“-Mentalität, null Affekt- und Selbstkontrolle, kollektive und Rudel-Mentalität, tollwütige Selbstüberschätzung plus null Bereitschaft von den Ausübenden, daran auch nur einen Jota zu ändern. Kurz eine Kultur- und Mentalitätsform, die es in Europa seit recht längerem nicht mehr gibt und deren geistige Überwindung, Bekämpfung und Ächtung wesentliche Teile der Aufklärung ausmachen. An der ein gewisser Staat namens Preußen nicht ganz unbeteiligt war…
Noch ein wenig OT:
Video: Zypern reißen Fahne von der deutschen Botschaft (01:33)
Video: Spiegel-TV: Tod allen Pro-NRW-Mitgliedern (07:47)
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Polizisten führen einen arabischen „Geschäftsmann“ ab.
Gemäß Pressemitteilung der Berliner Polizei gerieten heute zwei Personengruppen vor einer Kraftfahrzeugzulassungsstelle in Berlin aneinander, was aufgrund des Einsatzes von Schlagutensilien und Messern zu 5 Schwerverletzen führte. Die Polizei schaffte es erst nach Abgabe eines Warnschusses, die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Der “Berliner Kurier” verrät uns, mit Bezug auf einen Ermittler, dass die Streitigkeiten sich um Gebietsansprüche innerhalb der sogenannten Schilder-Mafia drehten. Und der Radiosender RS2, dass es sich bei den Beteiligten um Angehörige arabischer Grossfamilien handeln soll.
Pressemitteilung der Berliner Polizei
Fünf Männer bei körperlicher Auseinandersetzung schwer verletzt Friedrichshain-Kreuzbergrs2.deaus Berlin schreibt:
Schwere Verletzungen erlitten fünf Männer heute Mittag in Kreuzberg nach einer Schlägerei vor einer Kraftfahrzeugzulassungsstelle. Ersten Ermittlungen zufolge gerieten zwei Personengruppen gegen 12.30 Uhr in der Jüterboger Straße in Streit. Dabei setzten sie auch Schlagutensilien und Messer ein. Alarmierte Polizisten versuchten die Kontrahenten, die sich auf der Straße vor der Zulassungsstelle befanden und weiterhin aufeinander losgingen, voneinander zu trennen.
Als die Gruppen ihre Auseinandersetzung fortsetzten, gab ein 28-jähriger Polizeibeamter einen Warnschuss in die Luft ab. Erst nach dem Eintreffen weiterer Polizisten beruhigte sich die Lage und es wurden drei 17, 20 und 25 Jahre alte Tatverdächtige festgenommen. Fünf Männer im Alter von 18 bis 51 Jahre wurden schwer verletzt und durch angeforderte Rettungskräfte in Krankenhäuser gebracht. Die Hintergründe der Tat sind Gegenstand der Ermittlungen, die die 7. Mordkommission des Landeskriminalamts übernommen hat.
Verletzte bei Prügelei: Bei einer Schlägerei vor der Kfz-Zulassungsstelle in der Jüterboger Straße in Kreuzberg sind fünf Männer schwer verletzt worden, zwei von ihnen mussten notoperiert werden. Drei Männer wurden festgenommen. Zwei Gruppen waren am Mittag in Streit geraten und aufeinander losgegangen, auch mit Messern. Alle Beteiligten sollen aus arabischstämmigen Familien stammen.Der berliner-kurier.deschreibt über die Schilder-Mafia:
Laut einem Ermittler ging es um Streitigkeiten und Gebietsansprüche der sogenannten Schilder-Mafia. Am Ausgang der Kreuzberger Kfz-Zulassungsstelle werden Autobesitzer häufig von dubiosen Männern abgefangen und mit dem Versprechen, nur 3,99 Euro für die Schilderbedruckung zu zahlen, in einen Container der Gauner gelockt. Am Ende werden aus den 3,99 Euro dann aber plötzlich 40 Euro oder mehr...Berlin: Fünf schwerverletze Araber nach Massenschlägerei
shortnews.de berichtet:
Berlin-Kreuzberg: Schildermafia verdrängt ehrliche HändlerMeine Meinung:
Am Ausgang der KFZ-Zulassungsstelle in Kreuzberg werden Autobesitzer immer öfter von stämmigen Männern abgefangen und mit dem Versprechen, nur 3,99 Euro für die Schilderbedruckung zu zahlen, in einen Container der Schildermafia gelockt. Am Ende werden aus den 3,99 Euro plötzlich 40 Euro.
Die 3,99 Euro seien ja nur Rabatt gewesen, das habe man doch gesagt, heißt es dann einschüchternd. Obwohl seriöse Händler die Schilder für die Hälfte verkaufen, finden Autobesitzer aus Angst vor Ärger immer seltener den Weg zu ihnen. Oft wird den Händlern vor den Augen der Kunden subtil gedroht. Die Fäden im Hintergrund sollen Mitglieder einer Großfamilie, Kriminelle und ein Ex-Mitglied einer Rockerbande ziehen. Die Polizei zeigt sich machtlos. Es fehle an handfesten Beweisen, die vor Gericht Bestand haben würden, so ein Polizei-Insider.
Jeder vernünftige Staat hätte solche Kriminellen schon längst ausgewiesen. Aber hier in Deutschland muß man erst jemanden töten bevor der deutsche Staat reagiert. Und selbst dann versucht er immer noch die Straftaten der kriminellen Migranten zu bagatellisieren und gewährt ihnen Bewährungsstrafen. Aber Berlin scheint diese Kriminellen zu lieben, sonst würden sie nicht rot-grün wählen. Dann wird die kurdisch-libanesische Schilder-Mafia wohl weiterhin die Berliner über's Ohr hauen.
Babieca schreibt:
Wer den Orient ins Land läßt, bekommt genau den Orient – und nicht etwa irgendwelche Leute, die sich anpassen. Er bekommt Belästigung, Nötigung, Gefeilsche, Geschrei, Gebrüll, Messerstechereien, Mord, Totschlag, eine „der Stärkere gewinnt“ und „Betrügen ist geil“-Mentalität, null Affekt- und Selbstkontrolle, kollektive und Rudel-Mentalität, tollwütige Selbstüberschätzung plus null Bereitschaft von den Ausübenden, daran auch nur einen Jota zu ändern. Kurz eine Kultur- und Mentalitätsform, die es in Europa seit recht längerem nicht mehr gibt und deren geistige Überwindung, Bekämpfung und Ächtung wesentliche Teile der Aufklärung ausmachen. An der ein gewisser Staat namens Preußen nicht ganz unbeteiligt war…
Noch ein wenig OT:
Video: Zypern reißen Fahne von der deutschen Botschaft (01:33)
Video: Spiegel-TV: Tod allen Pro-NRW-Mitgliedern (07:47)
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