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Berlin: Türkische Ex-Rocker - Massenprügelei auf der Karl-Marx-Straße

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Von Tanja Buntrock

Kadir P. (Padir) (28) im Mai 2012, als ihm das Verbot von „Hells Angels Berlin-City“ schriftlich übermittelt wird.

Tumult auf der Karl-Marx-Straße in Neukölln: Rund 30 Leute sind dort am Montagabend aneinander geraten. Als die Polizei kam, wurde auch sie bedroht. Wie sich herausstellte, gehören etliche Beteiligte einer verbotenen Rocker-Gruppierung an.

Auf der Neuköllner Karl-Marx-Straße ist es am Montagabend nicht nur laut, sondern auch gewalttätig zugegangen: Rund 30 Leute haben sich dort geprügelt. Als die Polizei kam, wurde auch sie bedroht. Etliche Beteiligte gehörten einer mittlerweile verbotenen Rocker-Gruppierung um den damaligen Klub-Chef Kadir P. an.

Die Polizei wurde gegen 20 Uhr in die Karl-Marx-Straße gerufen, weil es gegenüber dem „Heimathafen Neukölln“ [Theater- und Konzertsaal, Cafe Rix] zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen mehreren türkischstämmigen Männern gekommen war, wie ein Ermittler sagte.

Als die Beamten ankamen, schlugen sich die Kontrahenten mitten auf der Fahrbahn. Binnen kürzester Zeit sei die Gruppe auf 30 Männer angewachsen. Teilweise seien die Beteiligten in teuren Autos, darunter einem Audi A7, vorgefahren. „Dann sprühte einer von ihnen Pfefferspray in die Menge“, sagte der Ermittler. Die Beamten griffen ein, dabei bedrohte nun ein 44-Jähriger einen Polizisten mit einem Messer. Dessen Kollegen setzten Pfefferspray ein, so dass der Angreifer das Messer fallen ließ und vorläufig festgenommen werden konnte.

Wie sich bei den Ermittlungen herausstellte, gehören etliche Beteiligte der Schlägerei der Rockerszene an. Sie waren Mitglieder der mittlerweile verbotenen Gruppierung „Hells Angels Berlin City“. Auch deren damaliger Chef Kadir P., der in der Szene als „Rocker-Pate“ firmiert, soll bei der Schlägerei anwesend gewesen sein, wie Zeugen später den Beamten sagten. [1] Der ehemalige Boxer hatte mit den „Hells Angels Berlin-City“ die angeblich brutalste und unberechenbarste deutsche Gruppe der weltweit agierenden Bruderschaft geführt, wie es in Ermittlerkreisen heißt. Auch ein Gefolgsmann des ehemaligen Chefs, Ensar K., ist bei der Prügelei auf der Karl-Marx-Straße am Montag dabei gewesen, bestätigte ein Ermittler.
[1] Wer ist Kadir P.?

Kadir P. Der „Pate“ von Berlin ist erst 28. Er ist der mächtigste Mann der kriminellen Rockerszene in Berlin: Kadir P. (28), Türke, in Berlin geboren, verheiratet, ein Kind. Bis zum Februar 2010 war der 28-Jährige Chef des Bandidos-Chapters „El Centro“. Dann wechselte er mit 15 Mitgliedern und etwa 60 Sympathisanten über Nacht zu den Hells Angels, wo er zum Chef der jetzt verbotenen Ortsgruppe „Berlin City“ aufstieg. Ein LKA-Ermittler zu BILD: „Er gewann immer mehr an Einfluss. Selbst für die obersten Bosse der Hells Angels ist er unberechenbar.“

Nach internen Streitigkeiten wechselten am 2. Februar 2010 insgesamt 15 Mitglieder des „Bandidos MC El Centro“ zu den Hells Angels. Um den „Paten“ Kadir P. (28) gründete sich das neue Charter „Nomads Turkey“. Zehn Monate waren sie Hells Angels auf Probe, dann durften die Deutsch-Türken ein offizielles Charter eröffnen. Die Geburt der „Hells Angels Berlin City“.
Immer wieder stand der Rocker vor Gericht. Seine Macht ist so groß, so ein Ermittler, „dass er für das Überlaufen von Berliner Bandidos ‚South Side‘ zu den Hells Angels nach Potsdam sorgte“. Bis zur italienischen Mafia sollen seine Kontakte reichen. Als er noch bei den „Bandidos“ war, erhielt Kadir P. den Aufnäher „Expect no Mercy“ (deutsch: Erwarte keine Gnade). Dieser wird für besonders gewaltsame Attacken auf verfeindete Rocker verliehen. [Quelle: Die Akte Hells Angels]
Warum die Männer in Streit geraten waren, ist der Polizei nicht bekannt. „Das verraten die uns nicht. Die schweigen eisern gegenüber der Polizei“, sagte ein Beamter. Stattdessen hätten die Kontrahenten den arabischen, selbst ernannten Neuköllner „Friedensrichter“ Hassan Ali Allouche herbeigerufen. „Er sollte offenbar unter den Beteiligten schlichten“, sagte ein Ermittler. Details dazu seien der Polizei nicht bekannt. Die Beamten hätten Ermittlungen wegen besonders schweren Landfriedensbruchs eingeleitet und Platzverweise erteilt.

Die „Hells Angels Berlin-City“ waren Ende Mai von Innensenator Frank Henkel (CDU) verboten worden. Vorgeworfen wurden dem Klub unter anderem Gewalttaten, Waffendelikte und Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz. Doch Kadir P. war offenbar vorgewarnt worden und hatte seinen Verein mit rund 40 Mitgliedern und etwa 50 Unterstützern [einige Tage] zuvor aufgelöst. Vereinsschilder am Klubhaus waren verschwunden, die Totenkopfkutten gegen weiße T-Shirts ausgetauscht worden. Die Razzia war vorab verraten worden.

Quelle: Ex-Rocker-Gruppierung im Visier: Massenprügelei auf der Karl-Marx-Straße

Meine Meinung:

Die Karl-Marx-Straße scheint unter den Türken und Arabern ein beliebter Treffpunkt für Massenprügeleien und Meserstechereien zu sein. Erst im Juni 2012 gab es dort eine blutige Messerabrechnung innerhalb der Berliner Rap-Szene, bei der auch Bushidos Bruder und sein Manager Arafat Abou-Chaker, der von einem LKA-Ermittler als „schwerstkriminell“ eingestuft wird, beteiligt gewesen sein sollen.

Der Berliner Kurier schreibt:
Gegen 14 Uhr geraten an der Kreuzung Karl-Marx-, Ecke Reuterstraße Angehörige der Großfamilien Abou-C. auf der einen und El-S. [3] auf der anderen Seite aneinander. Ein Augenzeuge: „Zuerst wurde heftig rumgeschrien, und dann ging auch schon eine Massenschlägerei los!“ Plötzlich geht einer der Männer zu Boden, um ihn herum bildet sich eine riesige Blutlache! Ein Polizeisprecher: „Einer der Beteiligten hatte seinem Gegner ein Messer in den Oberschenkel gerammt.“

Die inzwischen alarmierten Polizeibeamten trennen die Streithähne, mehrere Notärzte kümmern sich um den Schwerverletzten und bringen ihn schließlich mit Blaulicht ins Krankenhaus. Doch vor Ort droht die Lage zu eskalieren. Beinahe im Minutentakt tauchen neue Familienmitglieder beider Seiten auf, am Schluss stehen sich fast 100 höchst aggressive junge Männer gegenüber. Erst durch den Einsatz von massiven Polizeikräften beruhigt sich die Lage wieder. Mitten im Geschehen: Zwei finster dreinblickende Gestalten, die in enger Verbindung zu einem bekannten Berliner Rapper stehen. Der eine ist der Bruder des Musikers, der andere ist in seinem Management tätig.
Hakenkreuz-Tätowierung eines Rockers, der von der Polizei im Vereinsheim angetroffen wurde.

Ich würde sagen, Kadir P. übernimmt den Laden und wird neuer Bürgermeister von Berlin. Wowereit bringts doch nicht. Und was machen jetzt eigentlich die deutschen Hells Angels? Haben die sich wieder in den Sandkasten zurückgezogen und bauen wieder Sandburgen? Und haben sie ihr Moped wieder gegen ein Schaukelpferd eingetauscht? Ich hätte da noch eine Schaufel und ein Eimerchen. Auch ein paar Backförmchen ließen sich vielleicht noch irgendwo finden.

Scheint auf alle Fälle eine nette Wohngegend dort zu sein.

thiederom schreibt:

Es kann nicht verwundern, dass die Prügelei ausgerechnet in der Karl-Marx-Str. stattfand, weil sich ein nicht unerheblicher Teil der Gruppierung um Kadir P. aus kurdisch-libanesischen Großfamilien rekrutiert. Nur wenige Meter vom Ort der Schlägerei residiert die Familie O., in der Hermannstr. residiert die Familie R., die Sonnenallee beherrscht die Fam. Abou-Ch.

Der Friedensrichter Allouche steht der Familie R. sehr nahe und ist eigentlich immer in unmittelbarer Nähe des Oberhauptes Issa R. anzutreffen. Diese Familie war damals u.a. bei der Schießerei in der Emser Str. involviert.

Der Familie O. gehören die tatverdächtigen Zwillinge des KaDeWe-Einbruchs, sowie der Todesfahrer vom Potsdamer Platz an, der später mit einem weiteren Familienangehörigen auf der Flucht vor der Polizei in Blankenfelde tödlich verunglückte.

Die Fam. Abou- Ch. ist hinlänglich bekannt, u.a. wegen des Pokerraubes im Hyatt und der Nähe zu diesem Rapper [Bushido], der sogar einen Integrationspreis erhielt.

Aufklärende Links zu all den Verflechtungen sind massenhaft im Netz vorhanden und auch der Artikel hätte darauf hinweisen können. Genau diese Paralellgesellschaften beschrieb Buschkowsky, auch die Paralelljustiz durch solche Friedensrichter ausführlich. Die realitätverweigernden, gutmenschelnden Multi-Kulti-Verfechter erklären aber solche Fakten für rassistisch. Wahrscheinlich ist auch dieser Fall einer der abertausenden Einzelfällen, auf die dann gerne verwiesen wird.

von the_truth schreibt:

Fünf nach zwölf

Fakt ist doch ganz einfach, die Polizei hat in dieser Stadt nichts mehr zu sagen. Und jeder Polizist kann froh sein, wenn er im Laufe seiner Dienstzeit nicht an- oder abgestochen wird.

Und wie gestern vermeldet wird jetzt im Wedding die Jugendarbeit den Rockern [oder Rechtsextremisten] überlassen. Dies soll wohl der kriminellen Nachwuchsförderung dienen:
Zitat: „So sei in Wedding zu beobachten, wie nach der Schließung eines Schülerladens in der Amsterdamer Straße diesen Sommer Jugendliche zunehmend einen nahe gelegenen Treffpunkt einer den Hells Angels nahestehenden Gang nutzten, um sich dort zu treffen – mit der Folge, dass sie „zu kriminellen Handlungen ermutigt“ würden.“ [Und in Schöneweide drohe einer Einrichtung genau in jenem Gebiet die Schließung, in dem Neonazis, Sexualstraftäter und eine Sekte [Salafisten?] massiv auf Jugendliche zugingen.]
Alles hängt halt irgendwie zusammen, aber das haben einige Politiker seit Jahrzehnten erfolgreich verdrängt.
berlin.de schreibt:
Ab dem 01. Januar 2013 wird die Lückekindereinrichtung Labude in Schöneweide aufgrund eines Konsolidierungsplans mit einem Kürzungsvolumen von mehr als 750.000 Euro geschlossen. Gleichzeitig breitet sich in der Umgebung die Neonazi-Szene aus. Von der stadtbekannten Neonazikneipe „Zum Henker“ bis hin zu einem Military-Store schaffen sich die Rechtsradikalen dort ihre eigene Infrastruktur und schüchtern nicht selten auch mit Gewalt Initiativen und Privatpersonen ein!
Neben den Neonazis sind pädosexuelle Straftäter durch das Betreiben von sogenannten offenen Wohnungen, die ähnlich ausgestattet sind wie Jugendfreizeiteinrichtungen, auf der Suche nach Opfern. Insgesamt wurden bislang 13 solcher „offenen Wohnungen“ in Schöneweide aufgedeckt. In anderen Bezirken gab es in solchen Wohnungen teilweise einen Durchlauf von 50-70 Kindern pro Woche. Zudem treibt in Schöneweide eine Sekte ihr Unwesen und versucht die Notlage von Kindern und Jugendlichen auszunutzen und diese „einzufangen“.
ultramarine fragt:

das jemand, der einen polizisten mit dem messer bedroht hat, wieder frei kommt????? *kopfschüttel*

lennart sagt:

Die Rocker sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.

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