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Das Märchen von friedlichen Moslems und barbarischen Kreuzrittern

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Wenn es um die Meinungsfreiheit geht, messen viele Massenmedien das Christentum und den Islam mit zweierlei Maß. Christen wird nicht annähernd jenes Recht der öffentlichen Meinungsäußerung zugestanden wie Moslems, schon gar nicht wenn es um Angriffe oder Beleidigung ihrer Religion geht. Dieselben Massenmedien, die die Angriffe auf den Islam verurteilen, publizieren gleichzeitig Beleidigungen und Provokationen gegen das Christentum.

Das neueste Beispiel betrifft den europäischen Abwehrkampf gegen die osmanisch-islamischen Eroberungszüge, der einen Zeitraum von mehr als 800 Jahren von der Schlacht von Manzikert 1071 [gegen den byzantinischen Kaiser Romanos IV. Diogenes] bis ins frühe 20. Jahrhundert umfaßte. Der italienische Filmregisseur Renzo Martinelli drehte [jetzt] den Film „September Eleven 1683“ über den Kapuziner[mönch] Marco D’Aviano, der am entscheidenden Sieg der christlichen Streitkräfte 1683 gegen die Türken vor Wien mitwirkte.

Martinelli folgte dabei der Theorie des Historikers Bernard Lewis, wonach der Zorn des islamischen Extremismus bis auf die Niederlage von Wien zurückreicht. Der Filmtitel sucht die direkte Anspielung zu den Attentaten am 11. September 2001 in New York gegen die Twin Towers, bei denen mehrere Tausend Menschen ums Leben kam. „Hast du gewußt, daß das Datum des 11. September kein Zufall war?“, lautet die Frage auf dem Filmplakat. Am 11. September 1683 wurden die Türken vor Wien besiegt. So erstaunt es vielleicht nur auf den ersten Blick, daß er Film seine Uraufführung am 11. September 2012 ausgerechnet in der Türkei erlebte.

11. September 1683 – Film über Marco d‘Aviano und die Befreiung Wiens von den Türken

Die jüngste Produktion Martinellis, die am 11. April 2013 in die italienischen Kinosäle kam, wurde seit Bekanntwerden des Filmprojekts als „antiislamisch“ kritisiert und der Regisseur mit der norditalienischen Lega Nord in Zusammenhang gebracht. Es ist nicht bekannt, daß etwa von derselben Seite Filme wie „Königreich der Himmel“ von Ridley Scott als „antichristlich“ kritisiert wurden. Während die offizielle Kritik den Film zerreißt, kommt er beim Publikum gut an. Allerdings verhindert ein vorauseilender Gehorsam politischer Korrektheit, daß der Film überhaupt gesehen werden kann. Der Vertrieb gestalltet sich schwierig, Kinoketten lehnten die Vorführung ab, ob es synkronisierte Ausgaben in anderen Sprachen geben wird, ist noch nicht sicher. Damit ist auch fraglich, ob er je in deutschen Kinosälen zu sehen sein wird.

Diese Gewichtungsunterschiede lassen sich auch in der Geschichtsschreibung feststellen, besonders wenn es um die Kreuzzüge geht. Tatsächlich scheint es gelungen, die Kreuzzüge in der kollektiven Wahrnehmung als Stereotype für Fanatismus und religiöse Intoleranz zu verankern, oder anders ausgedrückt, als eines der schlimmsten Verbrechen, dessen sich die katholische Kirche und das Christentum schuldig gemacht habe. Nicht selten wird einem mittelalterlichen Christentum ein offener, liberaler Islam entgegengestellt. Mittelalterlich steht dabei oft als ein verzerrtes Synonym für IntoleranZ.

Und das obwohl die Kreuzzüge alles andere als die ersten heiligen Kriege waren und die Massaker, die in ihnen begangen wurden, im Verhältnis zu den Massakern, die durch Herrscher späterer Zeit, einschließlich Sultanen begangen wurden, geradezu als Kleinigkeit erscheinen. Es genügt ein Blick in die Arbeiten des amerikanischen Politikwissenschaftler Rudoph Joseph Rummel (Death by Government, 1994, S. 47), um die Dimensionen zu erkennen.

Ein verzerrtes Geschichtsbild von den Kreuzzügen ist in den Köpfen verankert – Distanzierung obligatorisch

Als die Araber sich ausbreiteten und innerhalb eines Jahrhunderts ein Reich von Spanien bis Indien schufen, taten sie dies aus religiösen Motiven. Der griechische Historiker und Spezialist für byzantinische Geschichte, Evangelos Chrysos erinnert in seinem Buch „L’Impero Bizantino 565-1025“ (Das byzantinische Reich, Mailand 2002) daran, daß die Araber den 678 mit Byzanz [1] geschlossenen Vertrag für subversiv [ungültig] hielten, weil er erstmals die Möglichkeit eines Abkommen mit den Ungläubigen und die Anerkennung von deren politischer Existenzberechtigung in ihre Herrschaftsdoktrin einführte.
[1] Byzanz heißt heute Istanbul. [siehe auch: Die Türkei war mehr als 1.000 Jahre ein christlicher Staat]
Deshalb setzten sich ihre Aggressionen auch im 8. Jahrhundert durch ständige militärische Einfälle in das Byzantinische Reich fort. Jährliche Militärexpeditionen galten als religiöse Pflicht im Kampf gegen die Ungläubigen. Sie wurden ganz losgelöst von byzantinischen Initiativen unternommen und waren daher auch nicht Reaktionen auf eine eventuelle Bedrohung durch Byzanz. Daran änderte sich auch nichts, als die Araber von den Türken [Osmanen] abgelöst wurden. Diese setzten den Byzantinern so aggressiv zu, daß Kaiser Alexios I. Komnenos, Gesandte zum Papst in den Westen schickte, um ihn „flehentlich“ um Beistand gegen die Invasoren zu bitten, die das christliche Reich des Ostens fast besiegt hatten, wie der Chronist Bernold von Konstanz überliefert (Michael Hesemann: Die Dunkelmänner. Mythen, Lügen und Legenden um die Kirchengeschichte, Augsburg, 2007, S. 116)

Was die islamische Toleranz gegenüber anderen Religionen betrifft, kennt fast jeder den Stehsatz: Während die katholische Kirche Juden und Häretiker [Kirchenkritiker] brutal verfolgte, zeigten die Moslems beachtlichen Respekt gegenüber den unterworfenen Völkern und erlaubten ihnen ihren Glauben ohne Einmischung auszuüben. Die Realität sah etwas anders aus: Die Christen der islamisch besetzten Länder waren einer ganzen Reihe von teils demütigenden Einschränkungen unterworfen. Sie wurden als „Dhimmi“ (Schutzbefohlene) kollektiv in einen minderen Status versetzt. Ihre Religion durften sie nur im Privaten ausüben, weshalb ihnen das Läuten von Glocken untersagt wurde. Ebensowenig durften sie neue Kirchen oder Kapellen errichten, Prozessionen abhalten, Ikonen, Kreuze oder andere christliche Symbole zeigen. Und nicht zuletzt war es ihnen strengstens untersagt, unter Moslems zu missionieren und sie zum Christentum zu bekehren.

Die heutigen Konflikte sind keine Folge von Kreuzzugs-Unrecht an Moslems

Zudem waren sie zahlreichen rechtlichen Diskriminierungen ausgesetzt: Sie mußten höhere Steuern zahlen, sie durften vor Gericht nicht als Zeugen gegen einen Moslem auftreten, sie waren vom Militärdienst ausgeschlossen, sie durften keine politischen Ämter anstreben und mußten eine vorgeschrieben Kleidung oder Kleidungsstücke tragen, um sofort als Christen erkennbar zu sein. Von daher rühren Sonderregeln für Juden, die von den Moslems nach Europa eingeführt wurden und nach der Abschüttelung der islamischen Besatzung beibehalten wurden bis herauf zum gelben Stern in der Zeit des Nationalsozialismus. Die antichristlichen Diskriminierungen durch Moslems waren je nach Epoche streng oder weniger streng angewandt, aber zu allen Epochen galten Dhimmis [„Schutzbefohlene“ (Christen und Juden)] nur als Bürger zweiter Klasse.

Es erstaunt nicht, daß ein solches System zu oft raschen Übertritten zum Islam führte. Ein Christ, der zum Moslem wurde, konnte seine sozialen Lebensbedingungen deutlich verbessern. Ein Moslem der hingegen Christ werden wollte, hatte als Apostat [der zum Christentum übertreten wollte] alles zu verlieren, sogar sein Leben. Zeiten der Christenverfolgung und des Martyriums waren keineswegs selten. Sie wurden durch Mißachtung des Dhimmi-Status provoziert, durch brutale Herrscher oder auch durch den Volkszorn, der sich aus irgendeinem Grund pogromartig [Pogrom = Völkermord] gegen die Christen richtete (Bat Ye’or: Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam, Gräfelfing 2002). [2]
[2] Das alles können wir heute genau so überall in den islamischen Staaten beobachten. Es hat sich nichts geändert und es wird sich nichts ändern, solange der Islam existiert. Darum ist es das dümmste was die Europäer machen können, wenn sie Millionen Muslime nach Europa einwandern lassen. Irgendwann werden die Muslime beginnen, die Europäer auszurotten, wie sie es seit 1.400 Jahren in allen islamischen Staaten gemacht haben, sagt unser Hausmeister. [siehe: Alle fünf Minuten wird ein Christ ermordet]
Einige westliche Autoren vertreten die These, der heutige Zusammenprall zwischen dem Westen und einigen Teilen des Islam sei eine Folge der Kreuzzüge und des Unrechts, das die Moslems damals erlitten hätten. Die These ist besonders bizarr, weil die islamischen Geschichtsschreiber jener Zeit nur geringes Interesse für die Kreuzzüge zeigten. Das hatte einmal damit zu tun, daß sie zum Teil im Auftreten der schiitischen Fatimidendynastie in Ägypten eine größere Gefahr für die islamische Einheit sahen. Selbst Saladin wird weniger wegen seiner Erfolge gegen die Kreuzritter gerühmt, als vielmehr wegen seiner Eroberung Ägyptens. Zum anderen weil in den christlichen Versuchen die heiligen Stätte zu befreien, eine logisch nachvollziehbare Aktion gesehen wurde. [3]
[3] Schließlich galt die Grabeskirche in Jerusalem, der Ort an dem Jesus gestorben ist und begraben wurde, und die von den Muslimen zerstört wurde, als das höchste Heiligtum des Christentums, vergleichber mit der Moschee in Mekka.
Chatillons Überfall erfolgte nach einem Jahrhundert Krieg, an dessen Beginn islamische Überfälle standen  [4]
[4] Renaud de Châtillon oder Reinald de Châtillon ist ein französischer Kreuzritter. Er muß ziemlich gewütet haben, wenn ich sein Leben bei wikipedia überfliege. Aber die Muslime taten es zuvor ebenso.
Auch für das Mittelalter gilt, daß die meisten Kriege keinen religiösen Hintergrund hatten. Christliche Fürsten konnten gegen christliche Fürsten, islamische Fürsten gegen islamische Fürsten mit derselben Hingabe kämpfen wie gegen die „Ungläubigen“. Ein schwerwiegender Einschnitt erfolgte, als Reinald von Chatillon 1181 eine moslemische Karawane von Pilgern und Händlern auf dem Weg nach Mekka überfiel und am Ufer des Roten Meers plündernd bis vor die Tore von Mekka und Medina vordrang.

Er brach damit einen im Vorjahr mit Saladin geschlossenen Vertrag. Dieses Marodieren [Plündern] erst löste einen Schock auf moslemischer Seite aus, vergleichbar den arabischen Angriffen auf Rom. Chatillons Einzelgang provozierte unmittelbare Gegenmaßnahmen von Saladin, die ihren Höhepunkt in der Schlacht von Hattin und in der Eroberung Jerusalems fanden (Bernard Lewis: Stern, Kreuz und Halbmond. 2000 Jahre Geschichte des Nahen Ostens, München 1997).

Die moslemischen Angriffe gegen christliche Jerusalem-Pilger war einer der Gründe, die zu den Kreuzzügen führten. Das unlöbliche Verhalten von Reinald von Chatillon geschah erst nach ein Jahrhundert nach den Kreuzzügen und den Kämpfen im Nahen Osten. Dieser Verweis soll nichts entschuldigen, die Ereignisse jedoch in ihren historischen Kontext bringen. Im schlimmsten Fall ließe sich resümieren [zusammenfassen], daß sich die Christen nicht schlimmer als die Moslems verhielten.

Ideologisch motivierte Verzerrung: „barbarischer“ christlicher Westen gegen „zivilisierten“ islamischen Orient

Bei der Lektüre zahlreicher von Historikern verfaßten Arbeiten über die Kreuzzüge, nicht minder beim Versuch Allgemeinwissen über die Kreuzzüge zu ergründen, fällt auf, daß ein geradezu „barbarischer“ christlicher Westen einem „zivilisierten“ islamischen Orient entgegengesetzt wird. Zum Standardrepertoire dieser ideologisch motivierten, antichristlichen und philoislamischen [islamfreundlichen, islamverherrlichenden] Verzerrung gehört ein Hinweis auf das Verhalten Saladins. Dabei wird die christliche Befreiung Jerusalems 1099, bei der Christen ein Blutbad angerichtet haben, mit der moslemischen Rückeroberung 1187 verglichen, bei der die Moslems [angeblich] großherzig die Bewohner schonten. Auch in diesem Fall sah die Realität deutlich anders aus.

Das christliche Massaker in Jerusalem war schrecklich. Allerdings galt es nach dem Kriegskodex jener Zeit als legitim, weil sich die Stadt geweigert hatte, sich zu ergeben und daher erstürmt werden mußte. Während das christliche Massaker obligatorische Erwähnung findet, werden die enormen Blutbäder nach islamischen Eroberungen meist verschwiegen.

Als Saladin Jerusalem belagerte, sicherte er den Christen freien Abzug zu, wenn sie ihm die Stadt übergeben. Gehen durften dann aber nur jene, die ein zusätzliches Kopfgeld bezahlten. Wer nicht zahlen konnte, etwa die Hälfte der Einwohnerschaft, wurde versklavt. Nach der Schlacht von Hattin war Saladin noch weit weniger „großzügig“. Die gefangengenommenen Christen wurden ausnahmslos enthauptet. Saladin selbst beteiligte sich an den Hinrichtungen und beobachtete das Gemetzel seiner Untergebenen wie ein Schauspiel. Imad ad-Din der Sekretär Saladins überlieferte: „Er [Saladin] gab Befehl, alle zu enthaupten. Er zog es vor sie zu töten, anstatt sie zu Sklaven zu machen. Bei ihm war eine ganze Schar von [islamischen] Gelehrten und Sufis, und mehrere fromme und asketische Männer: Jeder von diesen bat ihn, zumindest einen umbringen zu dürfen“.

„Gottes Krieger“: Die Kreuzzüge in neuem Licht – Neues Buch räumt mit Geschichtsklitterung auf

Dieses Zitat findet sich auch im neuen Buch  „Gottes Krieger: Die Kreuzzüge in einem neuen Licht“ [22,95 Euro] des amerikanischen Soziologen Rodney Stark, das in diesen Tagen in deutscher Ausgabe erscheint. Es räumt mit einer weitverbreiteten stereotypisierten Verzerrung der Kreuzzüge auf.

Im Namen von Multikulturalismus, Formen von Selbsthaß und Fernstenliebe ist ein umgekehrter Rassismus entstanden, der in anderen Kulturen Leuchttürme der Zivilisation erkennen will, weil er in der eigenen Kultur nur Intoleranz und Ablehnungswürdiges zu finden meint. Ein Verhalten, das auch durch Rückgriff auf historische Ereignisse wenig zu gegenseitigem Respekt zwischen den Kulturen beitragen kann.

Text: UCCR/Giuseppe Nardi. Der ganze Text mit weiteren Links zum Thema steht hier

Quelle: Christentum, Kreuzzüge, Islam mit zweierlei Maß

11. September 1683 – September Eleven

Hier jetzt das Video über die den Versuch der Türken Wien im Jahre 1683 zu erobern in zwei Teilen:


Video: 11. September 1683 - Versuchte Eroberung Wiens - Teil 1 (65:56)


Video: 11. September 1683 - Versuchte Eroberung Wiens - Teil 2 (48:37)

Merkwürdenschreibt:

Weil “christliche” Armeen (was immer das sein soll) vor 1000 Jahren die Stadt X oder das Dorf Y eingenommen haben, nimmt man sich die Freiheit das Christentum als Ganzes HEUTE zu verurteilen. Wenn Moslems HEUTE Menschen in die Luft sprengen, köpfen, an Baukränen aufhängen, steinigen, zerstückeln oder sonst wie brutalst ermorden, geht man von “bedauerlichen Einzelfällen” aus, die kulturell und religiös bedingt seien und man eine “Religion” ja nicht so einfach angreifen könne oder verurteilen. ZWEIERLEI MAß !!!

Jesus hat niemals dazu aufgerufen Armeen zu bilden um die Welt zu beherrschen. Mohamed dagegen sehr wohl. Und wir sehen heute die Renaissance dieser Lehren. So wie man ständig wieder mal „neue“ Erkenntnisse über die Kreuzzüge ausgräbt, die meistens „zufälligerweise“ Jahre vorher in irgendwelchen Freitags„gebeten“ den gläubigen Moslems indoktriniert wurden und jetzt die „neuen wissenschaftlichen Beweise“ über Nacht geworden sind. Wie wäre es, wenn die Filmemacher die über die Kreuzzüge gern Auskunft geben, einmal Mohameds Kriege auf die Leinwand brächten? Steht doch eins zu eins im Koran und in den Haditen. Also wahre FAKTEN!

Meine Meinung:

Ich fürchte, dann geht der Protest und das Gemetzel der Muslime wieder los, mit der Begründung, die Muslime fühlten sich dadurch diskriminiert. Und die christenhassenden Linken unterstützen dabei selbstverständlich die Muslime. So viel Wahrheit ist einfach zu viel des Guten für sie. So viel Wahrheit ist einfach politisch inkorrekt.

unreinschreibt:

Die Kreuzzüge als den Startpunkt des christlich-mohammedanischen Konflikts zu betrachten, ist ungefähr so bescheuert wie die Behauptung, der 2. Weltkrieg hätte mit der Landung der Amerikaner in der Normandie begonnen… …von jemanden der letzteren Unsinn behaupten würde, hab ich aber auch noch nie gehört – ersterer Unsinn hat dagegen einen Verbreitungsgrad von ca. 97 – 99%!

Jaques NLschreibt:

Leider vergessen die Multikulturalisten stets, dass die Kreuzzüge schon lange verbei sind und daß es den Dschihad es immer noch gibt. Sie vergesen auch das heutigen Christen mit den Kreuzzügen nichts mehr am Hut haben und diese sogar ablehnen. Muslime dagegen nehmen keinen Abstand vom Daschihad, sondern viele von ihnen befürworten ihn auch heute noch. [und er werden immer mehr] Die heutigen Christen wollen keinen Religionskrieg mehr (oder so einen Unsinn wie Hexenverbrenneungen). Die Muslime stehen dazu (siehe Syriën mit all seinen bärtigen Dschihadkämpfern). Christen haben sich weiterentwickelt, Muslime hingegen denken fühlen und idealisieren immer noch so, als wären sie im Mittelalter.

Und das allerwichtigste, ginge man zurück zu den Idealen des Glaubens, Jesus würde Krieg und Gewalt ablehnen, sich im Gabe umdrehen, wenn er wüsste das Menschen im Namen seiner Religion sich umbringen. Mohammed hingegen würde sich freuen, da er selber ja höchstpersönlich Krieg geführt habe. Jesus predigte Frieden und Mohammed Krieg. Die heutigen Christen wollen vom alten Testament nichts mehr wissen, lieber vergeben (du sollst nicht töten) statt „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“ Muslime hingegen befürworten dank der Scharia das töten. Vergeben: christlich. Rache: islamitisch. Warum wollen Idealisten das alles nie sehen?

Liberty Islandschreibt:

Ich bin weitgehend religionslos aufgewachsen und sozialisiert. Wie die allermeisten Menschen heutzutage hatte auch ich lange Zeit kein Interesse an Religion. Geändert hat sich dies erst, als der Islam bzw. viele Moslems uns gegenüber immer feindseliger, aggressiver und gewalttätiger wurde. Die Bedrohung durch den Islam hat mich dazu gebracht, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Warum schneiden Moslems anderen Menschen die Kehle durch? Warum entführen Moslems Flugzeuge und steuern diese in Hochhäuser und töten dabei Tausende Menschen? Warum verüben Moslems Tag für Tag grauenhafte Terroranschläge? Warum dieses furchtbare Morden, warum diese entsetzliche Barbarei?

Inzwischen kenne ich die Antwort. Und inzwischen weiß ich, daß wir diese Barbarei nur dann überwinden können, wenn wir ihr eine positive Alternative gegenüberstellen. Ich glaube, es kann nur Jesus Christus sein. Darum stelle ich mich bei Kundgebungen der Freiheitspartei [Die Freiheit (Mihael Stürzenberger)] in München vor die Gegendemonstranten und zeige das Kruzifix und Schilder mit der Aufschrift „Christus ist die Wahrheit“ und „Mohammed ist die Lüge“. Ja, der Typ da, das bin ich. Und ich sag euch eins: Es interessiert mich einen Scheißdreck, ob das irgendwie „peinlich“ aussieht, ob das aufgehetzten Atheisten nicht paßt, es ist mir scheißegal.

Noch vor wenigen Jahrzehnten war der Gebrauch des Kruzifix in Europa völlig normaler Alltag. Als die religionsfeindlichen 68er-Säcke die Macht im Land übernahmen, da wurde es nach und nach aus dem Alltag verbannt, und heute gilt man als exzentrischer Außenseiter, wenn man sich mit dem Kreuz in der Öffentlichkeit zeigt bzw. wenn man sich öffentlich und deutlich sichtbar zum Christentum bekennt. Gut ist allerdings, daß man durch den Gebrauch des Kreuzes provozieren kann. Daß sich die Menschen darüber aufregen. Das gefällt mir, somit habe ich schon was erreicht. Übrigens: Es hat mir einen riesen Spaß gemacht, den Moslems das Kruzifix vor die Nase zu halten. Darum habe ich das auch so lange gemacht. Versprochen: Ich werde es wieder tun!

Nun noch etwas OT:

Silent Conquest - The End of Freedom of Expression in the West

Und zwar handelt es sich um das Video „Silent Conquest - The End of Freedom of Expression in the West“ (Lutlose Eroberung – Das Ende der Meinungsfreiheit im Westen), das bisher nur als verschiedene Einzelvideos veröffentlicht wurden:

Der ganze Film mit deutschen Untertiten - Eine Geschichte über Scharia und westliche Selbstzensur

Hier kommen einige der wichtigsten Islamkritker zu Wort. Demokraten, Liberale Politiker, Humanisten, Menschenrechtsverteidiger, bedrohte islamverfolgte und verfemte Autoren vieler Länder, die die Bedeutung der Bedrohung unserer Zivilisation erkannt haben. Sie gelten dem Mainstream-Medien als “Rechtspopulisten” oder “Rechtsextreme”. Sie werden diffamiert wie Geert Wilders, oder, wenn es irgend geht verschwiegen, wie Lars Hedegaard, der dänische Historiker und Autor von „Mohameds Piger“ [dänisch], Verteidiger der Pressefreiheit, der in Dänemark schon vor Gericht stand, weil er die menschenrechtswidrige Frauenbehandlung im Moslem-milieu ansprach, und der in Deutschland sorgfältig ignoriert wird von den gleichgeschalteten journalistischen und wissenschaftlichen Liquidatoren [Abschaffern] der Redefreiheit. Leuten wie ihm gehört unsere Solidarität und unsere Dankbarkeit.


Video: Silent Conquest - Islamische Eroberung des Westens (83:06)

Siehe auch:
Die Gründe für die christlichen Kreuzzüge
Die Schlacht von Wien und die Twin Towers
Kreuzzüge: Die Mär von friedlichen Moslems
Kreuzzüge, Schwertmission und Hexenverbrennung
Vor tausend Jahren wurde die Grabeskirche in Jerusalem zerstört
 
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