Der Freund eines Alex-Schlägers zeigt an der Hochstraße (Gesundbrunnen) dem BILD-Fotografen die Mittelfinger. Rechts: Jonny K. († 20) starb in der Nacht zum 14. Oktober 2012 nach einer Schlägerei am Alex.
Jonny K.s Freunde gestern in Berlin. Aus Angst zeigen sie ihre Gesichter nicht.
Begleitet von seinem aggressiven Freund steigt Hüseyin I.-O. (21) ins Auto.
Wegen der Äußerungen von Siegfrid K. platzte der Prozeß gegen die Schläger vom Alexanderplatz. „Sind Sie zu feige, eine Aussage zu machen? Oder wollen Sie uns verarschen?“, platzte dem 58-Jährige der Kragen, weil Tat-Zeugen vor Gericht plötzlich behaupteten, nichts gesehen zu haben oder sich nicht erinnern zu können. Und das, obwohl sie zuvor bei der Polizei angegeben hatten, nur zwei Meter entfernt von der Schlägerei gestanden zu haben.
Berlin: Wütend streckt der Mann im gestreiften Shirt seine Arme nach oben, fährt die Mittelfinger aus. Er ist ein Freund des Alex-Schlägers Hüseyin I.-O. (21). Gestern zeigte er BILD seine Meinung zum Jonny-Prozess, der vorgestern platzte und morgen neu beginnen wird.
Scheinbar nicht der erste Ausraster. Jetzt erheben die Freunde des totgeprügelten Jonny K. († 20) schwere Vorwürfe. „Wir werden ständig im Gericht bedroht“, sagt Doni, eine zierliche junge Frau von 27 Jahren. Und Alex (25), eine brünette Freundin, klagt: „Die Freunde der Schläger zeigen keine Scham, kein Mitgefühl.“
Ganz Deutschland schaut auf diesen Prozess: Seit heute wird in Berlin der gewaltsame Tod von Jonny K. verhandelt.
Zusammen mit 20 Freunden und Bekannten von Jonny K. begleiten sie den Prozess. Sie sitzen Stuhl an Stuhl neben den Freunden der Angeklagten.
Alex: „Einer von denen sagte: ‚So viel Aufwand, nur wegen einem Toten.‘“ Ein anderer drohte: „Man müsste die alle abstechen.“
Auch die Ex-Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld (61) schreibt auf ihrer Facebook-Seite: „Die Angst im Saal ist spürbar.“ Dem „Berliner Kurier“ sagte sie: „Etwa 90 Prozent der Besucher im Saal zeigten deutliche Sympathien für die Angeklagten. Viele sind türkische Muskelmänner. Sie schüchtern Sympathisanten des Jonny-K.-Lagers aggressiv ein.“
Morgen werden die drei Richter, zwei Staatsanwälte, der Schriftführer wieder ihren Platz in Saal 500 einnehmen. Neu sind nur zwei Schöffen. Sie mussten einspringen, weil Schöffe Siegfried K. (58) einen Zeugen angepampt und der „B.Z.“ ein Interviewgegeben hatte.
Jonny-Prozess geplatzt: So pöbeln die Freunde der Alex-Schläger
Siehe auch:
Hier eine gute Dokumentation über Jonny K.
Berlin: Jonny K.-Prozess: Berlins mutigster Schöffe spricht
Die Angehörigen und Freunde der Täter lachen und feixen
Vera Lengsfeld war beim Prozeß von Jonny K. - Ihre Eindrücke
Berlin: Jonny-K.-Prozess nach Schöffenäußerung in Gefahr
Berlin: Fall Jonny K.: Prozess in Berlin droht zu platzen
Berlin: Der Fall Jonny K. - der Prozeß droht zu platzen
Meine Meinung:
Wer hat diese Kriminellen und Asozialen nur alle nach Deutschland geholt? Etwa rot-grün?
Siehe auch:
Schulz & Malmström: „Die EU muss gegen Extremismus vorgehen“
Akif Pirincci: Mit Gender-Scheiße massenhaft Kohle abzocken
Maxeiner & Miersch: Woher kommen Orangen und woher U-Bahn-Schläger?
„Der Woolwich-Terror kommt aus dem Herzen des Islam“
Justizministerin Merk: Tritte gegen den Kopf sind ein Tötungsdelikt
Matthias Matussek: Die Kreuzzüge - Ursache des Nahostkonflikts?
Fjordman: Der europäischen Frühling beginnt mit einem „Schlachtfest“
Michael Klonovsky: Archaisches Machotum, bildungsverachtend, gewaltbereit
Matthias Matussek: Homoehe und Leihmütter gegen das Aussterben?
Akif Pirincci: Youkenlicke – The Movie
Fjordman: Schweden: Das Land, das seine Kinder opfert
Paul Weston „Es ist nicht rassistisch seine Kultur zu verteidigen“
Jörg Lau: Seit 10 Jahren mörderische islamische Loser
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Berlin: Wütend streckt der Mann im gestreiften Shirt seine Arme nach oben, fährt die Mittelfinger aus. Er ist ein Freund des Alex-Schlägers Hüseyin I.-O. (21). Gestern zeigte er BILD seine Meinung zum Jonny-Prozess, der vorgestern platzte und morgen neu beginnen wird.
Scheinbar nicht der erste Ausraster. Jetzt erheben die Freunde des totgeprügelten Jonny K. († 20) schwere Vorwürfe. „Wir werden ständig im Gericht bedroht“, sagt Doni, eine zierliche junge Frau von 27 Jahren. Und Alex (25), eine brünette Freundin, klagt: „Die Freunde der Schläger zeigen keine Scham, kein Mitgefühl.“
Ganz Deutschland schaut auf diesen Prozess: Seit heute wird in Berlin der gewaltsame Tod von Jonny K. verhandelt.
Zusammen mit 20 Freunden und Bekannten von Jonny K. begleiten sie den Prozess. Sie sitzen Stuhl an Stuhl neben den Freunden der Angeklagten.
Alex: „Einer von denen sagte: ‚So viel Aufwand, nur wegen einem Toten.‘“ Ein anderer drohte: „Man müsste die alle abstechen.“
Auch die Ex-Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld (61) schreibt auf ihrer Facebook-Seite: „Die Angst im Saal ist spürbar.“ Dem „Berliner Kurier“ sagte sie: „Etwa 90 Prozent der Besucher im Saal zeigten deutliche Sympathien für die Angeklagten. Viele sind türkische Muskelmänner. Sie schüchtern Sympathisanten des Jonny-K.-Lagers aggressiv ein.“
Morgen werden die drei Richter, zwei Staatsanwälte, der Schriftführer wieder ihren Platz in Saal 500 einnehmen. Neu sind nur zwei Schöffen. Sie mussten einspringen, weil Schöffe Siegfried K. (58) einen Zeugen angepampt und der „B.Z.“ ein Interviewgegeben hatte.
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Meine Meinung:
Wer hat diese Kriminellen und Asozialen nur alle nach Deutschland geholt? Etwa rot-grün?
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