Anne-Marie Waters (Foto) ist Juristin und Ratsmitglied der National Secular Society. Sie wuchs in Dublin auf, lebte u.a. in den Niederlanden und Deutschland, und zog 2003 nach London, wo sie sich seither als Mitglied der Streatham Labour Party in der Politik einen Namen gemacht hat. Die nachfolgende Rede fand in einer Debatte der Oxford Union Society statt, in der sie ihre Argumente gegen die Ansicht vortrug, der Islam sei eine friedliche Religion.
Übersetzung/Untertitel: Klaus F. mit Amara(Wenn ich das recht verstehe, Übersetzung von Videotexten.)
Die Oxford Union Society, gemeinhin einfach „Oxford Union „genannt, ist ein Debattierverein in der englischen Stadt Oxford, dessen Mitglieder hauptsächlich, aber nicht ausschließlich von der University of Oxford stammen. Gegründet 1823, ist sie Großbritanniens drittältester Universitätsverein und hat sich eine weltweite Reputation für den Stil und die Kraft ihrer Debatten erworben, wofür sie eine wertvolle Übungsplattform für viele zukünftige Politiker aus Großbritannien und anderen Ländern geworden ist.
Die Rede von Anne-Marie Waters hat auf zahlreichen Webseiten und Blogs große Beachtung gefunden, u.a. Gates of Vienna, Tundra Tabloids, Faith Freedom u.v.m. Unter britischen Linken ist sie bereits als „antiislamische Extremistin“ wohlbekannt.
Transkript:
Nun, guten Abend allerseits. Vielen Dank, daß ich heute hier sein darf. Ich hoffe, alle können mich hören. Wie soll man auf das ganze antworten? Zuerst zum Niveau. Sie haben selbst zugegeben, daß das Niveau ziemlich hoch angesetzt ist.
Ich würde jedoch sagen, die Beweislast liegt bei demjenigen, der die These aufstellt, anstatt bei uns. Sie haben ganz klar gesagt, der Islam sei eine Religion des Friedens. Ich schlage vor, Sie beweisen es.
Mir wurde auch gesagt, uns wurde gesagt hier heute abend als wir anfingen, daß diese Debatte auf dem Boden der Realität stattfinden müsse. Ja, absolut, sie muß auf dem Boden der Realität stattfinden. Und ich werde beschreiben, was der Islam in der realen Welt tut.
Wir können hier sitzen und über Theokratie tagein, tagaus debattieren, wir werden uns niemals einig sein. Wir können debattieren, gibt es einen Gott, gibt es keinen Gott, ist der Koran real, ist er es nicht, nichts davon spielt wirklich eine Rolle. Was wirklich eine Rolle spielt, ist, was in der realen Welt passiert, wie unser Gegenredner ganz richtig gesagt hat.
Meiner Seite der Auseinandersetzung wird regelmäßig gesagt, daß wir, wir haben es heute abend wieder gehört, wir werden beschrieben als so etwas wie der Haß, uns wurde gesagt, wir würden den Islam verteufeln, wir würden Angst vor dem Islam schüren. Und nicht zum ersten Mal bin ich dessen angeklagt worden und es wird nicht das letzte Mal sein.
Aber lassen Sie mich nur sagen, und lassen Sie uns dies in die reale Welt setzen, so wie es uns angeraten wurde zu tun. Lassen Sie mich Ihnen sagen, was wirklich Ängste vor dem Islam schürt. Wir beginnen an der Spitze: 9/11, die Anschläge auf die Londoner U-Bahn, Madrid, Mumbai, Mali, Bali, Nord-Nigeria, Sudan, Afghanistan, Saudi-Arabien, Iran, Jemen, Pakistan. Tod für Apostasie, Tod für Blasphemie, Tod für eheliche Untreue, Tod für Homosexualität, Geschlechtertrennung, Geschlechterdiskriminierung, ungleiche Bewertung von Zeugenaussagen von Männern und Frauen in Gerichtsprozessen, Kinderhochzeiten, Amputationen, Köpfungen, Gefängnis für's Vergewaltigtwerden, Antisemitismus, Burkas, Hinrichtung als Bestrafung für dies und jenes, die Abschlachtung von Theo van Gogh auf den Straßen von Amsterdam, Todesdrohungen auf den Straßen von London, „tötet jene, die den Islam beleidigen“, moslemische Patrouillen in Ost-London, die den Leuten erzählen, daß sie eine Scharia-kontrollierte Zone betreten, polygame Ehen, Ehen ohne Erfordernis der Zustimmung der Braut… dies ist, was Angst vor dem Islam verursacht! Nicht ich bin es, nicht meine Kollegen auf dieser Seite sind es.
[Einwurf] Wenn der Islam und die Moslems verantwortlich sind für die moslemischen Patrouillen…
Ich bin noch nicht fertig, lassen Sie mich weitersprechen. Der Punkt ist, daß nicht ich es bin oder die Mitdebattanten auf meiner Seite, die Angst vor dem Islam erzeugen, es sind die Aktionen von Moslems, die Angst vor dem Islam erzeugen. Das ist die reale Welt. Das ist, wo wir uns in Wirklichkeit bewegen.
Dann wird uns erzählt, daß dies nur der extreme Rand des Islams sei. Nun, lassen Sie mich einen Blick auf Saudi-Arabien werfen. Saudi-Arabien ist die Geburtstätte des Islams, der Verwalter seiner heiligen Stätte. In Saudi-Arabien darf eine Frau kein Auto fahren, sie darf das Haus nicht ohne männlicnen Begleiter verlassen, sie darf nicht wählen, obwohl man da unglaublich großzügig war, indem man einige Abstimmungen bei den nächsten Wahlen erlaubt hat.
Wissen Sie, das ist offenbar der extreme Rand. Menschen werden hingerichtet für Blasphemie, hingerichtet für Apostasie in Saudi-Arabien, der Geburtsstätte des Islams. Uns wird erzählt, dies sei der extreme Rand des Islams — nein, das ist es nicht! Saudi-Arabien den extremen Rand des Islams zu nennen ist wie den Vatikan den extremen Rand des Katholizismus zu nennen. Entschuldigung, das geht einfach nicht.
Dann wird uns gesagt, wir hätten es mißverstanden. Gewalttätige Moslems hätten etwas mißverstanden. Saudi-Arabien hat etwas mißverstanden. Iran, der Menschen wegen Ehebruch steinigt, hat etwas mißverstanden. Jemen, das Kinder im Alter von 9 Jahren verheiratet, hat etwas mißverstanden. Hat es jemals eine Religion gegeben, die auf noch spektakulärere Weise mißverstanden wurde als der Islam? Es scheint, daß jede dieser Nationen, die ihn [den Islam] als ihr Gesetz anwenden, Nationen, die den Koran als ihre Verfassung haben, unzählige Nationen, wo es keine Redefreiheit gibt, wo es keine Religionsfreiheit gibt. Sie alle haben ihn falsch verstanden. Es ist eine ganz spektakulär mißverstandene Religion.
Wissen Sie, es ist nur so viel… Dauernd wird mir gesagt, ich müßte den Islam respektieren. Niemals hat mir jemand einen ausreichend guten Grund dafür gegeben. Ich habe keine größere Verpflichtung, den Islam zu respektieren, als irgendeinen anderen Glauben. Ich habe keine größere Verpflichtung, eine Frau zu respektieren, die im Namen des Islams unterdrückt wird, als wenn sie von der BNP oder irgendwem sonst unterdrückt würde. Ich stehe unter keiner Verpflichtung, Kompromisse einzugehen mit einer Ideologie, die ich einfach nicht als friedfertig ansehe.
Warum sehe ich sie nicht als friedfertig an? Aufgrund der Beweise! Wenn ich mich in der Welt umschaue und die Länder sehe, wo der Islam am Ruder ist, ist alles, was ich sehe, Brutalität und Gewalt, aufgezwungen vom Staat.
Jemand sagte… Uns wurde gesagt, daß Frieden nicht nur die Abwesenheit von Gewalt sei, sondern die Anwesenheit von Gerechtigkeit. Absolut! Ich sehe nicht, wie in einer Nation, wo… Als die einzige Frau hier habe ich ein paar besondere Probleme mit der Art, wie Frauen in islamischen Staaten behandelt werden. Jetzt könnte man argumentieren, sie hätten es falsch verstanden. Sagt das DENEN, denn sie scheinen zu glauben, daß das so ist. Ja, da gibt es soviel zu sagen über…
Gibt es einen friedlichen Islam? Ja, gibt es. Er ist in den Herzen friedlicher Moslems. Doch unglücklicherweise gibt es auch einen eher objektiven Islam, und friedliche Moslems müssen einiges an ziemlich kreativer Interpretation bewerkstelligen, wie bei dem Befehl, sie [die Frau] zu schlagen [Sure 4,34]. Ich habe moslemische Frauen gesehen…
Ich bin bei Ihnen nicht aufgestanden! … Nun, ich nicht, also könnten Sie einfach… Ich wußte, daß dies passieren würde. Was ich sage, ist vollkommen kontrovers, ich würde ausgebuht und niedergebrüllt, und ich habe keinen Zweifel, daß meine Kollegen… Ich wußte, daß dies passieren würde. Sagt man irgendetwas negatives, bekommt man die Buhrufe.
Ich will es eigentlich dabei belassen, aber abschließend möchte ich das folgende sagen: Es gibt Hunderte von Millionen von friedlichen Moslems, das ist eine Tatsache. Das bedeutet aber nicht, daß der Islam an sich friedlich ist.
Friedliche Moslems interpretieren Koranverse so, daß man sie fast nicht wiedererkennt. Es ist reinterpretiert wie der Befehl, sie [die Frau] zu schlagen. Es steht so im Koran, und ich habe moslemische Frauen erlebt, die versuchen darum herumzutanzen. Sie legen Worte hinein, die einfach nicht da sind. Das ist, was da steht, es heißt „schlage sie“. Und in den Ländern, wo der Koran am Ruder ist, ist es genau das, was sie tun. Dies ist nicht Frieden, dies ist nicht Gerechtigkeit.
Der Islam ist KEINE Religion des Friedens, wie uns die Beweise zeigen. Vielen Dank.
Quelle: Waters: „Der Islam ist keine friedliche Religion!“
Siehe auch:
Fjordman: Sharia und Vergewaltigung
Fjordman: Bald ein weiterer amerikanischer Bürgerkrieg?
Der „Sex Jihad“ - Muslimas prostituieren sich für den Jihad
Kreativ-Protest in Tunesien: Ein Gläschen gegen den Ramadan
Frankreich: Die Angst vor einem heißen Sommer in den Banlieues
Akif Pirincci: 10 Prophezeiungen für die nächsten 10 Jahre (Nr.2)
Eurabia: Italien und Europa müssen „schwarz“ und islamisch werden
Übersetzung/Untertitel: Klaus F. mit Amara(Wenn ich das recht verstehe, Übersetzung von Videotexten.)
Die Oxford Union Society, gemeinhin einfach „Oxford Union „genannt, ist ein Debattierverein in der englischen Stadt Oxford, dessen Mitglieder hauptsächlich, aber nicht ausschließlich von der University of Oxford stammen. Gegründet 1823, ist sie Großbritanniens drittältester Universitätsverein und hat sich eine weltweite Reputation für den Stil und die Kraft ihrer Debatten erworben, wofür sie eine wertvolle Übungsplattform für viele zukünftige Politiker aus Großbritannien und anderen Ländern geworden ist.
Die Rede von Anne-Marie Waters hat auf zahlreichen Webseiten und Blogs große Beachtung gefunden, u.a. Gates of Vienna, Tundra Tabloids, Faith Freedom u.v.m. Unter britischen Linken ist sie bereits als „antiislamische Extremistin“ wohlbekannt.
Transkript:
Nun, guten Abend allerseits. Vielen Dank, daß ich heute hier sein darf. Ich hoffe, alle können mich hören. Wie soll man auf das ganze antworten? Zuerst zum Niveau. Sie haben selbst zugegeben, daß das Niveau ziemlich hoch angesetzt ist.
Ich würde jedoch sagen, die Beweislast liegt bei demjenigen, der die These aufstellt, anstatt bei uns. Sie haben ganz klar gesagt, der Islam sei eine Religion des Friedens. Ich schlage vor, Sie beweisen es.
Mir wurde auch gesagt, uns wurde gesagt hier heute abend als wir anfingen, daß diese Debatte auf dem Boden der Realität stattfinden müsse. Ja, absolut, sie muß auf dem Boden der Realität stattfinden. Und ich werde beschreiben, was der Islam in der realen Welt tut.
Wir können hier sitzen und über Theokratie tagein, tagaus debattieren, wir werden uns niemals einig sein. Wir können debattieren, gibt es einen Gott, gibt es keinen Gott, ist der Koran real, ist er es nicht, nichts davon spielt wirklich eine Rolle. Was wirklich eine Rolle spielt, ist, was in der realen Welt passiert, wie unser Gegenredner ganz richtig gesagt hat.
Meiner Seite der Auseinandersetzung wird regelmäßig gesagt, daß wir, wir haben es heute abend wieder gehört, wir werden beschrieben als so etwas wie der Haß, uns wurde gesagt, wir würden den Islam verteufeln, wir würden Angst vor dem Islam schüren. Und nicht zum ersten Mal bin ich dessen angeklagt worden und es wird nicht das letzte Mal sein.
Aber lassen Sie mich nur sagen, und lassen Sie uns dies in die reale Welt setzen, so wie es uns angeraten wurde zu tun. Lassen Sie mich Ihnen sagen, was wirklich Ängste vor dem Islam schürt. Wir beginnen an der Spitze: 9/11, die Anschläge auf die Londoner U-Bahn, Madrid, Mumbai, Mali, Bali, Nord-Nigeria, Sudan, Afghanistan, Saudi-Arabien, Iran, Jemen, Pakistan. Tod für Apostasie, Tod für Blasphemie, Tod für eheliche Untreue, Tod für Homosexualität, Geschlechtertrennung, Geschlechterdiskriminierung, ungleiche Bewertung von Zeugenaussagen von Männern und Frauen in Gerichtsprozessen, Kinderhochzeiten, Amputationen, Köpfungen, Gefängnis für's Vergewaltigtwerden, Antisemitismus, Burkas, Hinrichtung als Bestrafung für dies und jenes, die Abschlachtung von Theo van Gogh auf den Straßen von Amsterdam, Todesdrohungen auf den Straßen von London, „tötet jene, die den Islam beleidigen“, moslemische Patrouillen in Ost-London, die den Leuten erzählen, daß sie eine Scharia-kontrollierte Zone betreten, polygame Ehen, Ehen ohne Erfordernis der Zustimmung der Braut… dies ist, was Angst vor dem Islam verursacht! Nicht ich bin es, nicht meine Kollegen auf dieser Seite sind es.
[Einwurf] Wenn der Islam und die Moslems verantwortlich sind für die moslemischen Patrouillen…
Ich bin noch nicht fertig, lassen Sie mich weitersprechen. Der Punkt ist, daß nicht ich es bin oder die Mitdebattanten auf meiner Seite, die Angst vor dem Islam erzeugen, es sind die Aktionen von Moslems, die Angst vor dem Islam erzeugen. Das ist die reale Welt. Das ist, wo wir uns in Wirklichkeit bewegen.
Dann wird uns erzählt, daß dies nur der extreme Rand des Islams sei. Nun, lassen Sie mich einen Blick auf Saudi-Arabien werfen. Saudi-Arabien ist die Geburtstätte des Islams, der Verwalter seiner heiligen Stätte. In Saudi-Arabien darf eine Frau kein Auto fahren, sie darf das Haus nicht ohne männlicnen Begleiter verlassen, sie darf nicht wählen, obwohl man da unglaublich großzügig war, indem man einige Abstimmungen bei den nächsten Wahlen erlaubt hat.
Wissen Sie, das ist offenbar der extreme Rand. Menschen werden hingerichtet für Blasphemie, hingerichtet für Apostasie in Saudi-Arabien, der Geburtsstätte des Islams. Uns wird erzählt, dies sei der extreme Rand des Islams — nein, das ist es nicht! Saudi-Arabien den extremen Rand des Islams zu nennen ist wie den Vatikan den extremen Rand des Katholizismus zu nennen. Entschuldigung, das geht einfach nicht.
Dann wird uns gesagt, wir hätten es mißverstanden. Gewalttätige Moslems hätten etwas mißverstanden. Saudi-Arabien hat etwas mißverstanden. Iran, der Menschen wegen Ehebruch steinigt, hat etwas mißverstanden. Jemen, das Kinder im Alter von 9 Jahren verheiratet, hat etwas mißverstanden. Hat es jemals eine Religion gegeben, die auf noch spektakulärere Weise mißverstanden wurde als der Islam? Es scheint, daß jede dieser Nationen, die ihn [den Islam] als ihr Gesetz anwenden, Nationen, die den Koran als ihre Verfassung haben, unzählige Nationen, wo es keine Redefreiheit gibt, wo es keine Religionsfreiheit gibt. Sie alle haben ihn falsch verstanden. Es ist eine ganz spektakulär mißverstandene Religion.
Wissen Sie, es ist nur so viel… Dauernd wird mir gesagt, ich müßte den Islam respektieren. Niemals hat mir jemand einen ausreichend guten Grund dafür gegeben. Ich habe keine größere Verpflichtung, den Islam zu respektieren, als irgendeinen anderen Glauben. Ich habe keine größere Verpflichtung, eine Frau zu respektieren, die im Namen des Islams unterdrückt wird, als wenn sie von der BNP oder irgendwem sonst unterdrückt würde. Ich stehe unter keiner Verpflichtung, Kompromisse einzugehen mit einer Ideologie, die ich einfach nicht als friedfertig ansehe.
Warum sehe ich sie nicht als friedfertig an? Aufgrund der Beweise! Wenn ich mich in der Welt umschaue und die Länder sehe, wo der Islam am Ruder ist, ist alles, was ich sehe, Brutalität und Gewalt, aufgezwungen vom Staat.
Jemand sagte… Uns wurde gesagt, daß Frieden nicht nur die Abwesenheit von Gewalt sei, sondern die Anwesenheit von Gerechtigkeit. Absolut! Ich sehe nicht, wie in einer Nation, wo… Als die einzige Frau hier habe ich ein paar besondere Probleme mit der Art, wie Frauen in islamischen Staaten behandelt werden. Jetzt könnte man argumentieren, sie hätten es falsch verstanden. Sagt das DENEN, denn sie scheinen zu glauben, daß das so ist. Ja, da gibt es soviel zu sagen über…
Gibt es einen friedlichen Islam? Ja, gibt es. Er ist in den Herzen friedlicher Moslems. Doch unglücklicherweise gibt es auch einen eher objektiven Islam, und friedliche Moslems müssen einiges an ziemlich kreativer Interpretation bewerkstelligen, wie bei dem Befehl, sie [die Frau] zu schlagen [Sure 4,34]. Ich habe moslemische Frauen gesehen…
Ich bin bei Ihnen nicht aufgestanden! … Nun, ich nicht, also könnten Sie einfach… Ich wußte, daß dies passieren würde. Was ich sage, ist vollkommen kontrovers, ich würde ausgebuht und niedergebrüllt, und ich habe keinen Zweifel, daß meine Kollegen… Ich wußte, daß dies passieren würde. Sagt man irgendetwas negatives, bekommt man die Buhrufe.
Ich will es eigentlich dabei belassen, aber abschließend möchte ich das folgende sagen: Es gibt Hunderte von Millionen von friedlichen Moslems, das ist eine Tatsache. Das bedeutet aber nicht, daß der Islam an sich friedlich ist.
Friedliche Moslems interpretieren Koranverse so, daß man sie fast nicht wiedererkennt. Es ist reinterpretiert wie der Befehl, sie [die Frau] zu schlagen. Es steht so im Koran, und ich habe moslemische Frauen erlebt, die versuchen darum herumzutanzen. Sie legen Worte hinein, die einfach nicht da sind. Das ist, was da steht, es heißt „schlage sie“. Und in den Ländern, wo der Koran am Ruder ist, ist es genau das, was sie tun. Dies ist nicht Frieden, dies ist nicht Gerechtigkeit.
Der Islam ist KEINE Religion des Friedens, wie uns die Beweise zeigen. Vielen Dank.
Quelle: Waters: „Der Islam ist keine friedliche Religion!“
Siehe auch:
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