Von Sabine Rennefanz
Die Macher und ihre Plakate: Ali Ighreiz & Kübra Özermis? (Die Namen standen leider nicht dabei.)
Gehört der Islam wirklich zu Deutschland? Junge Berliner Muslime fühlen sich oft noch diskriminiert. Mit einer neuen Kampagne werben sie für mehr Anerkennung.
Meistens fühle sie sich als Muslimin anerkannt, sagt Kübra Özermis, sie ist 23 Jahre alt und studiert Englisch an der FU Berlin. Meistens, aber nicht immer. Als Kopftuchträgerin sei sie bei der Berufswahl eingeschränkt. Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff habe zwar gesagt, der Islam gehöre zu Deutschland. Ein paar nette Worte reichten aber nicht. Deshalb melden sich jetzt junge Muslime wie Kübra Özermis zu Wort und werben für mehr Anerkennung von Muslimen.
Getragen wird das Projekt von der CDU-geführten Senatsinnenverwaltung. „Den Muslimen ein Zugehörigkeitsgefühl zu vermitteln, ist der Innenverwaltung sehr wichtig“, sagte Grundsatzreferentin Sawsan Chebli am Montag. Es gibt einen Kurzfilm, Comics und Interviews, die auf der Website des Projekts zu finden sind. Am 6. September findet als Abschluss der Kampagne eine Diskussion mit Jugendlichen und Bundestagskandidaten statt.
Und übrigens, euren Halalfrass den könnt ihr allein essen. Ich habe nämlich etwas gegen Tierquälerei, sagt unser Hausmeister. Und natürlich hört man von der Juma kein kritisches Wort gegen den Halalfrass, an dem in Frankreich jährlich Hunterte von Kindern sterben.
Die Jugendlichen haben lange untereinander über die Kampagne diskutiert. Sie wollen eine Diskussion lostreten, und zwar ohne die Negativ-Haltung, die sonst bei Integrationsdebatten mitschwingt. Man müsse unterscheiden zwischen gesellschaftlicher und juristischer Anerkennung, sagt die Studentin Kübra Özermis. „Juristisch ist der Islam noch nicht anerkannt“, das sehe sie als Manko.
Die islamischen Gemeinden sind anders als die großen Kirchen keine Körperschaften öffentlichen Rechts. Kürzlich wurde in Hessen mit der Ahmadiyya-Gemeinde erstmals einer islamischen Gemeinschaft Kirchenstatus eingeräumt. Das heißt, sie dürfen Steuern erheben und einen Beamtendienst schaffen. [3]
Quelle: juma-projekt.de - Die neuen Anti-Sarrazins
bz-berlin.deschreibt:
Von diesem Dienstag (6.8.2013) an sind die Poster an 500 öffentlichen Orten wie Bushaltestellen und Litfaßsäulen zu sehen. Auf den Plakaten ist etwa eine Geschäftsfrau mit Kopftuch abgebildet, die in einer Sitzung vor Männern einen Vortrag hält.
Zu der Kampagne gehören unter anderem Interviews mit Jugendlichen und Experten, die auf der Internetseite des Projekts Juma („jung, muslimisch, aktiv“) eingestellt werden.
Noch einige Leserkommentare:
Meine Meinung:
Hellhörig würde ich durch den Leserkommentar von intubio, der schrieb, daß sowohl Kübra Özermis als auch Kübra Gümüsay für ihre rückständigen islamischen Ansichten bekannt sind. Von Kübra Gümüsay war mir bekannt, daß sie gerne ihren Deutschenhass in der taz oder anderen linksorientierten Zeitungen verbreitet. Kübra Özermis scheint also in dieselben Fußstapfen zu treten. Das wird dadurch unterstrichen, daß sich die Juma als neue Anti-Sarrazins verstehen. Sie haben Sarrazin zwar nie gelesen, geschweige denn verstanden. Ihnen geht es allein darum, Deutschland zu islamisieren.
Und dazu bedient man sich einer verlogenen Plakataktion. Und das Schlimme ist, diese ganze Aktion wird sogar noch von der CDU unterstützt. Da fragt man sich, wer ist eigentlich bescheuerter, die Muslime der Juma oder die CDU? Nicht, dass jemand auf die Idee kommt, die Plakate wieder abzureißen oder sie mit flotten Sprüchen zu verschönern. Schließlich wird von uns erwartet, bei der Islamisierung Deutschlands in Ruhe zuzusehen und am besten noch Beifall zu klatschen. So ist das eben in einem Land der Vollidioten (Frei.Wild), sagt unser Hausmeister.
Eisenfleisch sagt:
Der Islam gehört zuerst zu den Menschen, die ihn leben. Infolge hat der Islam auch in Berlin ein schlechtes Image. Leider wird er stark mit Rückständigkeit, Bildungsferne und mittelalterlichen Lebensweisen assoziiert. Daran muss sich tatsächlich etwas ändern, Ansonsten vertiefen sich die Gräben weiter.
intubio sagt:
Kübra Özermis bzw. Kübra Gümüsay ist bekannt für ihre rückständige konservativen Ansichten des Islams, welche in Teilen nicht mit unserem Grundgesetz zusammen gehen. Sie gehört nicht zu den fortschrittlichen aufgeklärten modernen Muslimen, und Integration und Anpassung lehnt sie weitestgehend ab. Was das mit Anti-Sarrazin zu tun hat, erklärt der Artikel leider nicht, denn die integrationsablehnenden Ansichten dieser Muslimin bestätigen ja Thilo Sarrazin.
robert56 sagt:
Solche eigenartigen und komischen Artikel sind schuld daran das die Zeitungsauflage immer mehr zurückgeht. Mehr fällt einem dazu nicht ein.
muffpotter sagt:
Dumm und Dümmer, solche Kampanien erreichen bestenfalls nichts bzw. genau das Gegenteil nämlich Ablehnung und Ekel. Naturwissenschaftlich betrachtet führt Adaption oder Anpassung zur Funktion bzw. Anerkennung, diese Kampanie ist eine Zumutung für jeden logisch denkenden Menschen und zeigt hier die Naivität der ideologisch denkenden Menschen.
intubio sagt:
Die Plakate sind so lächerlich realitätsfern, das sich Diskussionen darüber erübrigen.
IReindl sagt:
Deshalb melden sich jetzt junge Muslime wie Kübra Özermis zu Wort und werben für mehr Anerkennung von Muslimen.+++ Muslime sind doch anerkannt. Was Frau Özermis will ist, mal wieder, eine Sonderbehandlung. +++ Sie wollen Deutschland nicht abschaffen, sondern sich einmischen.+++ Falsch, sie wollen, dass Deutschland eines Tages ein islamisches Land ist. Noch haben sie dafür nicht die nötigen Prozente, aber ich kenne ihre Sprüche für den Fall, dass sich das ändert. Dann sind wir die Minderheit und ein Blick in muslimische Länder, die Türkei eingeschlossen, zeigt uns, was uns dann erwartet.
Siehe auch:
Schwuler Gründer von „Young Gay America“ wurde Hetero
Fjordman: Warten auf Churchill oder warten auf Godot?
Tschetschenische Islamisten misshandeln Flüchtlingspaar (unsittl. Verhalten)
Akif Pirincci: Applaus, Applaus für den Sitzpinkler (Sportfreunde Stiller)
Akif Pirincci: 10 Prophezeiungen für die nächsten 10 Jahre (Nr.4)
Garbsen: Brandstiftung - Willehadi-Kirche vollkommen zerstört
Die Macher und ihre Plakate: Ali Ighreiz & Kübra Özermis? (Die Namen standen leider nicht dabei.)
Gehört der Islam wirklich zu Deutschland? Junge Berliner Muslime fühlen sich oft noch diskriminiert. Mit einer neuen Kampagne werben sie für mehr Anerkennung.
Meistens fühle sie sich als Muslimin anerkannt, sagt Kübra Özermis, sie ist 23 Jahre alt und studiert Englisch an der FU Berlin. Meistens, aber nicht immer. Als Kopftuchträgerin sei sie bei der Berufswahl eingeschränkt. Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff habe zwar gesagt, der Islam gehöre zu Deutschland. Ein paar nette Worte reichten aber nicht. Deshalb melden sich jetzt junge Muslime wie Kübra Özermis zu Wort und werben für mehr Anerkennung von Muslimen.
Bescheidene Wünsche: Frau im Büro, Imam im Stadion. [1]
[1] Kopftücher nerven mich zwar, aber wenn ich die vollverschleierten Burkaweiber sehe, dann kriege ich jedesmal die Hasskappe. Warum verbietet man das nicht einfach? Und eine Frau, die mit ihrem Kopftuch ihre ganze Dummheit unter Beweis stellt, soll doch nicht glauben, daß irgendein gebildeter Mensch sie ernst nimmt. Allanfalls kann sie irgendwelchen verblödeten Grünen was erzählen, die merken sowieso nichts mehr, sagt unser Hausmeister.Die Aktion beginnt mit einer Plakatkampagne, die von Dienstag an in der ganzen Stadt zu sehen sein wird. Es gibt drei Motive, die mit den üblichen Klischees der Integrationsdebatte spielen. Auf einem sieht man einen Iman, der seinen Fanatismus nicht in der Moschee, sondern im Fußballstadion auslebt. Auf einem anderen referiert eine Geschäftsfrau mit Kopftuch vor drei Männern. [1]
[1] Das Plakat mit dem Imam zeigt doch die ganze Verlogenheit der Kampagne. Die Realität ist doch, daß in etlichen Berliner Moscheen Hass gepredigt wird. Und den meisten Muslimen, die hier mehr Toleranz fordern, würden niemals dagegen etwas unternehmen, weil sie insgeheim mit solchen Imamen synpathisieren. Wer ein Kopftuch trägt, zeigt damit nicht nur, dass er furchtbar dumm ist, sondern auch, dass er mit dem frauen- und menschenverachtenden Islam sympathisiert. Und dieser Dummheit sollen wir uns anpassen bzw. unterordnen? Nein, danke, niemals!Die Motive seien Wunschvorstellungen und bewusst provokativ, sagt Ali Ighreiz. Wie Kübra Özermis engagiert der 16-jährige Gymnasiast sich bei Juma, einer Organisation, in der sich 80 bis 100 junge Muslime treffen, die Sarrazins Thesen Lügen strafen. Sie wollen Deutschland nicht abschaffen, sondern sich einmischen. [2]
Ein Imam, der seinen Fanatismus auf dem Fußballplatz auslebt? Ist Fußballspielen nicht in islamischen Staaten als unislamisch verpönt? Und was unternimmt die Juma eigentlich gegen die islamischen Hassprediger in der eigenen Stadt? Erst wenn sie dagegen etwas unternimmt, wird die Juma glaubwürdig. Aber sie hetzen lieber gegen Thilo Sarrazin anstatt gegen islamische Hassprediger.
[2] Auch hier wieder ein Beweis für die Verlogenheit der Juma („jung, muslimisch, aktiv“). Wahrscheinlich hat niemand von den Muslimen das Buch von Thilo Sarrazin gelesen. Und mit großer Sicherheit fehlt ihnen die Offenheit, Ehrlichkeit und Intelligenz, um zu erkennen, daß Sarrazin mit jedem Wort die Wahrheit sagt.Kurzfilm, Comics und Interviews
Und solange den Muslimen die Einsicht fehlt, dass sie selber bzw. der Islam die Ursache dafür ist, daß sie so unbeliebt sind, wird sich nichts an dieser Unbeliebtheit ändern. Im Gegenteil, sie wird eher zunehmen. Solche Kampagnen, wie von der Juma tragen eher dazu bei, daß man die Muslime noch mehr verachtet, weil man nämlich den versteckten Deutschenhass sehr deutlich wahrnehmen kann, sagt unser Hausmeister.
Getragen wird das Projekt von der CDU-geführten Senatsinnenverwaltung. „Den Muslimen ein Zugehörigkeitsgefühl zu vermitteln, ist der Innenverwaltung sehr wichtig“, sagte Grundsatzreferentin Sawsan Chebli am Montag. Es gibt einen Kurzfilm, Comics und Interviews, die auf der Website des Projekts zu finden sind. Am 6. September findet als Abschluss der Kampagne eine Diskussion mit Jugendlichen und Bundestagskandidaten statt.
Und übrigens, euren Halalfrass den könnt ihr allein essen. Ich habe nämlich etwas gegen Tierquälerei, sagt unser Hausmeister. Und natürlich hört man von der Juma kein kritisches Wort gegen den Halalfrass, an dem in Frankreich jährlich Hunterte von Kindern sterben.
Die Jugendlichen haben lange untereinander über die Kampagne diskutiert. Sie wollen eine Diskussion lostreten, und zwar ohne die Negativ-Haltung, die sonst bei Integrationsdebatten mitschwingt. Man müsse unterscheiden zwischen gesellschaftlicher und juristischer Anerkennung, sagt die Studentin Kübra Özermis. „Juristisch ist der Islam noch nicht anerkannt“, das sehe sie als Manko.
Die islamischen Gemeinden sind anders als die großen Kirchen keine Körperschaften öffentlichen Rechts. Kürzlich wurde in Hessen mit der Ahmadiyya-Gemeinde erstmals einer islamischen Gemeinschaft Kirchenstatus eingeräumt. Das heißt, sie dürfen Steuern erheben und einen Beamtendienst schaffen. [3]
[3] Genau dieses ist die Stoßrichtung in die sich die Juma-Kampagne bewegt. Man will den Islam öffentlich-rechtlich als Körperschaft anerkennen lassen, wie das bereits bei der Ahmadiyya-Gemeinde in Hessen durch unverantwortliche Politiker, vor allem von der FDP (Justiz- und Integrationsminister Jörg Uwe Hahn (FDP) und Kultusministerin Nicola Beer (FDP)) geschah. Dr. Michael Schmidt-Salomon von der Giordano Bruno Stiftung hat dazu einen sehr guten Artikel geschrieben: Ahmadiyya-Gemeinde: Kein Partner eines RechtsstaatesIn einem Fall hat die Kampagne schon gewirkt: Der Imam aus dem „Haus der Weisheit“ in Moabit, der auf dem Plakat als fanatischer Fußball-Fan zu sehen ist, interessierte sich bisher nicht für Hertha. Nach dem Fotoshooting habe er aber beschlossen, öfter mal ins Stadion zu gehen. Auch das ist eine Form der Anerkennung.
Aber was tun die Politiker nicht alles, um weiterhin an der Macht zu bleiben? Sie werfen sich den Muslimen unterwürfig zu Füßen und unterstützen die Forderungen der Muslime, anstatt den Islam verbieten zu lassen, weil er nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Die Muslime nützen das natürlich schamlos aus. Und die dummen Deutschen wählen immer wieder die (korrupten?) Politiker, die uns an den Islam verraten (verkaufen).
Quelle: juma-projekt.de - Die neuen Anti-Sarrazins
bz-berlin.deschreibt:
Von diesem Dienstag (6.8.2013) an sind die Poster an 500 öffentlichen Orten wie Bushaltestellen und Litfaßsäulen zu sehen. Auf den Plakaten ist etwa eine Geschäftsfrau mit Kopftuch abgebildet, die in einer Sitzung vor Männern einen Vortrag hält.
Zu der Kampagne gehören unter anderem Interviews mit Jugendlichen und Experten, die auf der Internetseite des Projekts Juma („jung, muslimisch, aktiv“) eingestellt werden.
Noch einige Leserkommentare:
Meine Meinung:
Hellhörig würde ich durch den Leserkommentar von intubio, der schrieb, daß sowohl Kübra Özermis als auch Kübra Gümüsay für ihre rückständigen islamischen Ansichten bekannt sind. Von Kübra Gümüsay war mir bekannt, daß sie gerne ihren Deutschenhass in der taz oder anderen linksorientierten Zeitungen verbreitet. Kübra Özermis scheint also in dieselben Fußstapfen zu treten. Das wird dadurch unterstrichen, daß sich die Juma als neue Anti-Sarrazins verstehen. Sie haben Sarrazin zwar nie gelesen, geschweige denn verstanden. Ihnen geht es allein darum, Deutschland zu islamisieren.
Und dazu bedient man sich einer verlogenen Plakataktion. Und das Schlimme ist, diese ganze Aktion wird sogar noch von der CDU unterstützt. Da fragt man sich, wer ist eigentlich bescheuerter, die Muslime der Juma oder die CDU? Nicht, dass jemand auf die Idee kommt, die Plakate wieder abzureißen oder sie mit flotten Sprüchen zu verschönern. Schließlich wird von uns erwartet, bei der Islamisierung Deutschlands in Ruhe zuzusehen und am besten noch Beifall zu klatschen. So ist das eben in einem Land der Vollidioten (Frei.Wild), sagt unser Hausmeister.
Eisenfleisch sagt:
Der Islam gehört zuerst zu den Menschen, die ihn leben. Infolge hat der Islam auch in Berlin ein schlechtes Image. Leider wird er stark mit Rückständigkeit, Bildungsferne und mittelalterlichen Lebensweisen assoziiert. Daran muss sich tatsächlich etwas ändern, Ansonsten vertiefen sich die Gräben weiter.
intubio sagt:
Kübra Özermis bzw. Kübra Gümüsay ist bekannt für ihre rückständige konservativen Ansichten des Islams, welche in Teilen nicht mit unserem Grundgesetz zusammen gehen. Sie gehört nicht zu den fortschrittlichen aufgeklärten modernen Muslimen, und Integration und Anpassung lehnt sie weitestgehend ab. Was das mit Anti-Sarrazin zu tun hat, erklärt der Artikel leider nicht, denn die integrationsablehnenden Ansichten dieser Muslimin bestätigen ja Thilo Sarrazin.
robert56 sagt:
Solche eigenartigen und komischen Artikel sind schuld daran das die Zeitungsauflage immer mehr zurückgeht. Mehr fällt einem dazu nicht ein.
muffpotter sagt:
Dumm und Dümmer, solche Kampanien erreichen bestenfalls nichts bzw. genau das Gegenteil nämlich Ablehnung und Ekel. Naturwissenschaftlich betrachtet führt Adaption oder Anpassung zur Funktion bzw. Anerkennung, diese Kampanie ist eine Zumutung für jeden logisch denkenden Menschen und zeigt hier die Naivität der ideologisch denkenden Menschen.
intubio sagt:
Die Plakate sind so lächerlich realitätsfern, das sich Diskussionen darüber erübrigen.
IReindl sagt:
Deshalb melden sich jetzt junge Muslime wie Kübra Özermis zu Wort und werben für mehr Anerkennung von Muslimen.+++ Muslime sind doch anerkannt. Was Frau Özermis will ist, mal wieder, eine Sonderbehandlung. +++ Sie wollen Deutschland nicht abschaffen, sondern sich einmischen.+++ Falsch, sie wollen, dass Deutschland eines Tages ein islamisches Land ist. Noch haben sie dafür nicht die nötigen Prozente, aber ich kenne ihre Sprüche für den Fall, dass sich das ändert. Dann sind wir die Minderheit und ein Blick in muslimische Länder, die Türkei eingeschlossen, zeigt uns, was uns dann erwartet.
Siehe auch:
Schwuler Gründer von „Young Gay America“ wurde Hetero
Fjordman: Warten auf Churchill oder warten auf Godot?
Tschetschenische Islamisten misshandeln Flüchtlingspaar (unsittl. Verhalten)
Akif Pirincci: Applaus, Applaus für den Sitzpinkler (Sportfreunde Stiller)
Akif Pirincci: 10 Prophezeiungen für die nächsten 10 Jahre (Nr.4)
Garbsen: Brandstiftung - Willehadi-Kirche vollkommen zerstört