Dortmund: Die Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien in die Dortmunder Nordstadt ist heute Abend Thema in der ARD. Die Reportage "Deutschlands neue Slums" zeigt das Viertel aus Sicht der Armutsflüchtlinge aus Südosteuropa. [Video: siehe unten]
Der Arbeiterstrich an der Ecke Schleswiger Straße/Mallinckrodtstraße. Hier bieten Zuwanderer illegal ihre Arbeitsdienste an.
Die Reportage von zwei Monitor-Autorinnen läuft um 21.55 Uhr in der ARD. Bereits im Januar hatte Monitor über die Nordstadt berichtet und dabei soziale Institutionen und die Stadt Dortmund angegriffen.
Material aus dem damaligen Bericht ist auch für die heutige Reportage verwendet worden. Damals hatten sich Stadt und Institutionen gegen die Berichterstattung gewehrt und diese als einseitig bezeichnet.
Das schreibt die ARD
So kündigt die ARD die Dokumentation an:
"Stadtteile wie die Dortmunder Nordstadt verändern ihren Charakter durch die Zuwanderung aus Südosteuropa. Mehr und mehr Menschen aus Bulgarien und Rumänien kommen nach Deutschland, um in Dortmund, Köln oder Duisburg zu überleben.
Viele der Alteingesessenen fühlen sich in ihren Vierteln nicht mehr wohl. Sie fürchten den Anstieg von Kriminalität, Prostitution, Menschenhandel. Manche haben Angst vor den Zuwanderern und vor denen, die mit ihnen Geschäfte machen.
Monitor-Redakteurin Isabel Schayani und Autor Esat Mogul begleiten die neuen Armutseinwanderer ein halbes Jahr lang und versuchen herauszufinden, wer an den Menschen „ganz unten“ verdient. Unter welchen Umständen kommen sie nach Deutschland? Wer sind die Leute, die ihnen statt Wohnungen Matratzen oder Kellerlöcher vermieten? Wer lässt sie unter unwürdigen Bedingungen arbeiten, oftmals nur für einen Hungerlohn, wie sie erzählen?"
Quelle: Reportage: Ist die Dortmunder Nordstadt ein Slum?
daserste.de schreibt:
Das Geschäft mit den Armutseinwanderern
Exclusiv im Ersten: Deutschlands neue Slums
Passend zum vergitterten Tor: Wie sang einst Reinhard Mey?
Musikanten [Zigeuner] sind in der Stadt
Leute, nehmt eure Wäsche weg
Schließt die Gartentür zu
Musikanten sind in der Stadt!
Bringt die Katz' ins Versteck
Die Wäscheleine dazu
Musikanten sind in der Stadt!
Und was da nicht ganz niet- und nagelfest ist
Und was keinen Riegel vor hat
Das wird sofort geklaut und bleibt ewig vermisst
Musikanten sind in der Stadt!
Version 2013:
Immigranten sind in der Stadt.
Und was nicht ganz niet- und nagelfest ist,
und was keinen Riegel vor hat,
das wird sofort geklaut und bleibt ewig vermißt,
Immigranten sind in der Stadt.
Die plündern den Keller, das Lager zerfällt,
die feilschen und fordern Rabatt,
und zu guter Letzt samt der Kasse das Geld:
Immigranten sind in der Stadt.
Macht Schwefel und Pech bereit,
und dann rette sich wer kann,
Immigranten sind in der Stadt etc etc etc...
Video: Reinhard May: Musikanten sind in der Stadt (04:53)
Dortmund im Frühsommer 2013. Zwei Gestalten laufen durch die Nacht, mit einem Bündel Habseligkeiten. Zuletzt etwas gegessen haben sie gestern, sagen sie. Wo sie schlafen werden? Vielleicht in einem alten Transporter, im Park oder in einem Keller – wie viele andere Bulgaren und Rumänen auch.
Viele der Alteingesessenen fühlen sich in ihren Vierteln nicht mehr wohl. Sie fürchten den Anstieg von Kriminalität, Prostitution, Menschenhandel. Manche haben Angst vor den Zuwanderern und vor denen, die mit ihnen Geschäfte machen.
Die Reportage begleitet die neuen Armutseinwanderer ein halbes Jahr lang und versuchen herauszufinden, wer an den Menschen "ganz unten" verdient.
Matratzen statt Wohnungen
Unter welchen Umständen kommen sie nach Deutschland? Wer sind die Leute, die ihnen statt Wohnungen Matratzen oder Kellerlöcher vermieten? Wer lässt sie unter unwürdigen Bedingungen arbeiten, oftmals nur für einen Hungerlohn, wie sie erzählen?
Die Reporter erleben hautnah mit, was EU-Politik für die Menschen vor Ort bewirkt.
Ein Film von Isabel Schayani und Esat Mogul
Hier nun das Video:
Video: Monitor: Armutseinwanderung: Deutschlands neue Slums (28:47)
Quelle: Exclusiv im Ersten: Deutschlands neue Slums
Meine Meinung:
Wenn die Gutmenschen eine Dokumentation drehen, dann reiten sie zwar immer sehr stark auf der Mitleidswelle, vergessen aber zu erzählen, daß die Einwanderer aus Bulgarien und Rumänien jede Menge Kriminalität ins Land bringen und das Sozialsystem schamlos ausnutzen. Das beste wäre, man würde sie sofort wieder ausweisen. Aber das geschieht leider nicht, denn es geschieht genau das Gegenteil, es kommen immer mehr. Und deshalb werden wir sicherlich noch viel „Freude“ an den Armutsflüchtlingen haben.
Die wahren Probleme kommen erst 2014, denn dann gilt die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit. Das heisst, die Roma und Sinti können in jedes europäische Land einreisen, um dort Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen. Der Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-Jürgen Weise, rechnet ab 2014 mit 120.000 bis 180.000 Bulgaren und Rumänen, die nach Deutschland kommen. Derzeit seien die absoluten Zahlen noch klein, es handle sich um 6000 bis 7000 Fälle, sagte Weise der WELT-Gruppe.
Siehe auch:
Ägypten: Islamistische Anschläge: Christen leben in Angst und Schrecken
Berlin: Linke Chaoten beschmieren Geldautomaten - Rache?
Video: Ägypten: Islamisten brennen 61 christliche Kirchen ab
Akif Pirincci: Schizoscheiße - Heil Hitler, Herr Meese
Islam: Frauen müssen ihre Männer jederzeit sexuell befriedigen
Daniel Krause: Homophobie bei Muslimen
Garbsen: Bandenkriminalität: Brandstiftung als Spektakel
Der Arbeiterstrich an der Ecke Schleswiger Straße/Mallinckrodtstraße. Hier bieten Zuwanderer illegal ihre Arbeitsdienste an.
Die Reportage von zwei Monitor-Autorinnen läuft um 21.55 Uhr in der ARD. Bereits im Januar hatte Monitor über die Nordstadt berichtet und dabei soziale Institutionen und die Stadt Dortmund angegriffen.
Material aus dem damaligen Bericht ist auch für die heutige Reportage verwendet worden. Damals hatten sich Stadt und Institutionen gegen die Berichterstattung gewehrt und diese als einseitig bezeichnet.
Das schreibt die ARD
So kündigt die ARD die Dokumentation an:
"Stadtteile wie die Dortmunder Nordstadt verändern ihren Charakter durch die Zuwanderung aus Südosteuropa. Mehr und mehr Menschen aus Bulgarien und Rumänien kommen nach Deutschland, um in Dortmund, Köln oder Duisburg zu überleben.
Viele der Alteingesessenen fühlen sich in ihren Vierteln nicht mehr wohl. Sie fürchten den Anstieg von Kriminalität, Prostitution, Menschenhandel. Manche haben Angst vor den Zuwanderern und vor denen, die mit ihnen Geschäfte machen.
Monitor-Redakteurin Isabel Schayani und Autor Esat Mogul begleiten die neuen Armutseinwanderer ein halbes Jahr lang und versuchen herauszufinden, wer an den Menschen „ganz unten“ verdient. Unter welchen Umständen kommen sie nach Deutschland? Wer sind die Leute, die ihnen statt Wohnungen Matratzen oder Kellerlöcher vermieten? Wer lässt sie unter unwürdigen Bedingungen arbeiten, oftmals nur für einen Hungerlohn, wie sie erzählen?"
Quelle: Reportage: Ist die Dortmunder Nordstadt ein Slum?
daserste.de schreibt:
Das Geschäft mit den Armutseinwanderern
Exclusiv im Ersten: Deutschlands neue Slums
Ein verbarrikadiertes Wohnhaus in der Dortmunder Nordstadt.
Passend zum vergitterten Tor: Wie sang einst Reinhard Mey?
Musikanten [Zigeuner] sind in der Stadt
Leute, nehmt eure Wäsche weg
Schließt die Gartentür zu
Musikanten sind in der Stadt!
Bringt die Katz' ins Versteck
Die Wäscheleine dazu
Musikanten sind in der Stadt!
Und was da nicht ganz niet- und nagelfest ist
Und was keinen Riegel vor hat
Das wird sofort geklaut und bleibt ewig vermisst
Musikanten sind in der Stadt!
Version 2013:
Immigranten sind in der Stadt.
Und was nicht ganz niet- und nagelfest ist,
und was keinen Riegel vor hat,
das wird sofort geklaut und bleibt ewig vermißt,
Immigranten sind in der Stadt.
Die plündern den Keller, das Lager zerfällt,
die feilschen und fordern Rabatt,
und zu guter Letzt samt der Kasse das Geld:
Immigranten sind in der Stadt.
Macht Schwefel und Pech bereit,
und dann rette sich wer kann,
Immigranten sind in der Stadt etc etc etc...
Video: Reinhard May: Musikanten sind in der Stadt (04:53)
Dortmund im Frühsommer 2013. Zwei Gestalten laufen durch die Nacht, mit einem Bündel Habseligkeiten. Zuletzt etwas gegessen haben sie gestern, sagen sie. Wo sie schlafen werden? Vielleicht in einem alten Transporter, im Park oder in einem Keller – wie viele andere Bulgaren und Rumänen auch.
Viele der Alteingesessenen fühlen sich in ihren Vierteln nicht mehr wohl. Sie fürchten den Anstieg von Kriminalität, Prostitution, Menschenhandel. Manche haben Angst vor den Zuwanderern und vor denen, die mit ihnen Geschäfte machen.
Die Reportage begleitet die neuen Armutseinwanderer ein halbes Jahr lang und versuchen herauszufinden, wer an den Menschen "ganz unten" verdient.
Detroit läßt grüßen. Klingelanlage in der Dordmunder Nordstadt.
Matratzen statt Wohnungen
Unter welchen Umständen kommen sie nach Deutschland? Wer sind die Leute, die ihnen statt Wohnungen Matratzen oder Kellerlöcher vermieten? Wer lässt sie unter unwürdigen Bedingungen arbeiten, oftmals nur für einen Hungerlohn, wie sie erzählen?
Die Reporter erleben hautnah mit, was EU-Politik für die Menschen vor Ort bewirkt.
Ein Film von Isabel Schayani und Esat Mogul
Hier nun das Video:
Video: Monitor: Armutseinwanderung: Deutschlands neue Slums (28:47)
Quelle: Exclusiv im Ersten: Deutschlands neue Slums
Meine Meinung:
Wenn die Gutmenschen eine Dokumentation drehen, dann reiten sie zwar immer sehr stark auf der Mitleidswelle, vergessen aber zu erzählen, daß die Einwanderer aus Bulgarien und Rumänien jede Menge Kriminalität ins Land bringen und das Sozialsystem schamlos ausnutzen. Das beste wäre, man würde sie sofort wieder ausweisen. Aber das geschieht leider nicht, denn es geschieht genau das Gegenteil, es kommen immer mehr. Und deshalb werden wir sicherlich noch viel „Freude“ an den Armutsflüchtlingen haben.
Die wahren Probleme kommen erst 2014, denn dann gilt die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit. Das heisst, die Roma und Sinti können in jedes europäische Land einreisen, um dort Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen. Der Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-Jürgen Weise, rechnet ab 2014 mit 120.000 bis 180.000 Bulgaren und Rumänen, die nach Deutschland kommen. Derzeit seien die absoluten Zahlen noch klein, es handle sich um 6000 bis 7000 Fälle, sagte Weise der WELT-Gruppe.
Siehe auch:
Ägypten: Islamistische Anschläge: Christen leben in Angst und Schrecken
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