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Stuttgart: Islamfaschisten (R4bia) dürfen in Deutschland demonstrieren - Teil 2/2

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Im Anschluss an den “Schweigemarsch” durch die Stuttgarter Innenstadt (PI berichtete) führte die R4bia-Bewegung eine Kundgebung auf dem Marienplatz durch. Dank des Stuttgarter Ordnungsamts konnten Vertreter einer radikalen Weltanschauung den öffentlichen Raum  für ihre “religiöse” Propaganda nutzen.

Von PI-Stuttgart

R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,2b

Auf dem Weg zum Kundgebungsplatz hallten die Gebetsgesänge durch die Straßen. Die Gäste in den angrenzenden Straßencafés konnten so nicht nur Szenen wie im Orient beobachten, sie bekamen auch noch die akustische Untermalung dazu geliefert.

R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,1

Viele der Passanten saßen schier regungslos in ihren Stühlen und auf den Bänken und blickten beinahe ungläubig auf die sich ihnen bietende Szenerie. Aber auch ein Blick in die Gesichter der Polizei verriet, dass viele der Beamten so ein “Ereignis” in dieser Größe das erste Mal miterleben mussten.

Die Männer stehen vorne in Reih und Glied;

R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,9
R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,12

die Frauen dahinter, teilweise mit ihren Kindern auf den Treppen sitzend.

R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,4

Männliche Kinder durften schon etwas näher heran an das Geschehen. Hier auf dem angrenzenden Spielplatz in Gebetshaltung.

R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,13b

Es wurde auch an der angrenzenden Mauer auf ausgebreiteten Gebetsteppichen oder provisorischen Unterlagen gebetet.

R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,14
R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,15

Wenngleich bedauerlich, so ist doch festzuhalten, dass es sich hier um ein für Stuttgart historisches Ereignis handelte. Noch nie zuvor beteten hier so viele Muslime im öffentlichen Raum unter freiem Himmel.

Als das “Allahu Akbar” aus tausenden Kehlen immer und immer wieder erschallte, musste wohl dem Letzten klar werden, dass es sich hier nicht um eine rein humanitäre Versammlung handelte, wie zuvor vom Veranstalter behauptet: “..es geht hier nur um die Menschen”.

Video: Teil 3:


Video: Stuttgart R4bia-Demonstration 31.08.2013 (07:07)

Hier versammelten sich am Samstag, den 31.8.2013, 4000 überzeugte Muslime, deren Grundüberzeugungen im Koran und dem Leben Mohammeds ihr Fundament finden. Es ist zu hoffen, dass diese Bilder viele Stuttgarterinnen und Stuttgarter erreichen. In den Medien wurde die Abschlussveranstaltung totgeschwiegen.

Die Veranstalter haben hingegen klare Vorstellungen davon, wie es weiter gehen soll. Schon dieses Mal sind dem Aufruf zur Demonstration mehr Personen gefolgt, als die Organisatoren sich erhofft hatten. Am Ende der Kundgebung rief man den ca. 4000 Teilnehmern zu: “Wir werden wiederkommen und das nächste Mal werden wir dreimal so viele sein.”

Was kann unsere Gesellschaft, die gerade jetzt in Wahlkampfzeiten die Selbstbestimmung des Einzelnen und die demokratischen Errungenschaften so hervorhebt, dem entgegenhalten? Ist diese Gesellschaft auch willens die Freiheit zu verteidigen, wenn sie denn erkennt, dass es starke Kräfte gibt, die sie zurückdrängen wollen?

Diese Bilder sollen als Warnung verstanden werden! Das nächste Mal ist es vielleicht schon nicht mehr möglich, solch eine Veranstaltung in dieser Klarheit zu dokumentieren.  Müssen wir dann wieder das glauben, was “die Medien” uns verkaufen wollen?

Wir wollen unseren Lesern natürlich nicht die Darstellung dieses Ereignisses durch die öffentlich rechtlichen Medien vorenthalten. Teilweise wurden zwar die Fakten unverblümt genannt. Im Ergebnis lautet der Tenor aber, wie so oft  “Friede, Freude, Eierkuchen”! Aber urteilen sie selbst.  Hier geht es zur Berichterstattung der SWR-Landesschauaktuell Baden-Württemberg, vom Samstag, 31.8.2013, 19.45 Uhr.

Am Ende der Kundgebung rief der Veranstalter noch einmal alle Teilnehmer auf sich friedlich zu verhalten und sich auf dem Nachhauseweg nicht provozieren zu lassen. Ein frommer Wunsch, der nicht in Erfüllung ging.

Als die Umma (Gemeinschaft der Muslime)  am Rotebühlplatz in der Innenstadt aufeinander trifft, wird wieder einmal mehr als deutlich, dass mehr Islam noch nie für mehr Frieden stand. Hier schlugen Muslime unterschiedlicher politischer Lager  aufeinander ein, so dass, nach Aussage des Filmers, am Ende fünf junge Männer in Polizeigewahrsam genommen werden mussten.

Via Mikrofon wurde Erdogans Regierung als faschistisch (wo sie recht haben…) bezeichnet. Als Reaktion darauf hielten Muslime mit R4bia-T-Shirts die türkische Fahne hoch.  Infolgedessen wurden sie dann angegriffen.

Bei den Festgenommen handelte es sich um fünf [kurdische] PKK-Sympathisanten, was einen zu folgender Gleichung verleiten könnte:  Islam + Links = noch mehr Gewaltbereitschaft!

Danke an dieser Stelle an:

R4bia-Demo, Stuttgart, 31.8.13,35

Quelle: “Allahu Akbar” über Stuttgart (Teil II)

CCAA73schreibt:

Das ist nicht mehr Deutschland. Und das ist erst der Anfang.

Schall-und-Rauch
schreibt:

Der Islam übernimmt deutsche Städte – er möchte dies zumindest – die deutschen Bürger, selbst die Polizei staunen und zittern. Die Demonstration in Stuttgart zeigt nachweislich: Koran und Bibel sind nicht vereinbar. Denn nach dem Koran begeht jeder, der bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, eine furchtbare Blasphemie und wird von Allah verflucht.

Meine Meinung:

Schall und Rauch hat recht. Wie können evangelische und katholische Christen glauben, Muslime und Christen beten zum selben Gott, wenn der Islam alle Ungläubigen [Nichtmuslime] als Feinde betrachtet, die es zu bekämpfen gilt [Sure 9,29], und alle Muslime, die aus dem Islam austreten, töten will? [ Sure 4, 89] Im Islam gibt es keine Religionsfreiheit, so wie im Christentum. Wann begreifen die katholische und evangelische Kirche das endlich und lassen von ihrem Kuschelkurs mit dem Islam ab? Irgendwann muß man auch mal den Mut haben, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen, sonst wird es ein böses Ende geben.

Die Christen haben nur eine Chanche zu überleben, wenn sie sich dem Islam entgegenstellen. Sonst ergeht es ihnen so wie im sozialistischen Frankreich, wo eine Moschee nach der anderen gebaut wird, aber 2800 katholische Kirchen abgerissen werden sollen. Hollande zahlt lieber Milliarden Euro für Millionen muslimische Sozialschmarotzer, Islamfaschisten und kriminelle Muslime, die Frankreich in einen islamischen Gottesstaat verwandeln wollen, als das christlich-abenländische Kulturgut zu bewahren, zumindest so gut, wie es eben geht. Aber das alles wird Frankreich nicht vor einem Bürgerkrieg bewahren.
Sure 9,29: Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen, von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.

Sure 4, 89: Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie [die Christen und Juden] ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden [wenn sie aus dem Islam austreten], dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.
badeofenschreibt:

Ihr könnt mich für einen Hasenfuß halten, aber mir machen solche Aufmärsche Angst.

Allgaeuer Alpenschreibt:

Hoffentlich haben bald einige Politiker die Eier, diesem beängstigenden Treiben ein Ende zu setzen. Die Bilder und Videos sind ein Vorgeschmack auf die Hölle. Man spürt und fühlt förmlich DAS BÖSE !

Siehe auch:
Stuttgart: Islamfaschisten (R4bia) dürfen in Deutschland demonstrieren 1/2
Linker Mainstream: Gewalt ist wieder chic - die AfD ist vogelfrei
Michael Stürzenberger: Islam fordert weltweite Herrschaft der Scharia
Hessen: Radikale Salafisten haben großen Zulauf
Robert Spencer: Warum ist es falsch nach Syrien zu gehen?
Cigdem Akyol: Läuterung eines Radikalen: Er hatte nur den Koran
Lars Hedegaard: Radikale Moscheen sollen Radikalisierung verhindern
Alle dänischen Moscheen werden von Extremisten betrieben
Hamburg: Notplan - Feriendorf in Langenhorn wird zum Asyl-Heim
Michael Klonovsky: Russland: Glühbirnen und Mentholzigaretten

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