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Hamburg-Lokstedt: Erste Flüchtlinge im Container-Dorf - 60 Tschetschenen

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Von Nadja Aswad und Stefan Hesse (Fotos)

Rustam Tutajev (31) und Ehefrau Benueva Rezida (32) gehören zu den ersten Flüchtlingen, die ins Container-Dorf nach Hamburg-Lokstedt gezogen sind.

Ihre Kinder Vladima (7) und Adam (6, vorne)

Die Familie stammt aus der tschetschenischen Hauptstadt Grosny. [1]

[1] Natürlich wird uns eine Vorzeigefamilie präsentiert und keine tief verschleierten und radikalen Muslime, wie sie unter den Tschetschenen sicherlich nicht selten zu finden sind. Hier ein kleiner Blick auf die Gästeliste, sagt unser Hausmeister.

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BILD-Reporterin Nadja Aswad im (Wörterbuch-) Gespräch mit Benueva Rezida.

Mittwoch sind die ersten 60 Flüchtlinge in die Lokstedter Notunterkunft gezogen.

Im Lokstedter Container-Dorf werden noch mehr Flüchtlinge erwartet, bis zu 200 können untergebracht werden.

Wie lange sie bleiben? Unklar. Im Bezirksamt rechnet man mit zwei Jahren – danach werden hier Wohnungen gebaut.

Die Container sind 15 Quadratmeter groß. Und bieten Hoffnung auf ein besseres Leben.

Hamburg: Ihr Besitz passt in einen Müllsack und einen Koffer. Ihr neues Zuhause ist ein Container mit der Nummer 6753.

Mittwoch sind die ersten 60 Flüchtlinge in die Lokstedter Notunterkunft gezogen, darunter auch Benueva Rezida (32) mit ihrem Mann Rustam Tutajev (31), den Kindern Vladima (7) und Adam (6). Die Familie stammt aus der tschetschenischen Hauptstadt Grosny. Zwei weitere Kinder (14, 12) blieben dort – bei den Großeltern.

Aus Grosny gingen sie fort, weil es „Probleme“ gab – welcher Art, kann Benueva Rezida nicht sagen. Sie spricht kaum Deutsch, kein Englisch. Mithilfe eines Wörterbuchs erklärt sie knapp, aber deutlich: „Wir wollen ein besseres Leben.“

Sie richten sich ein in dem 15 Quadratmeter großen Container, der ihnen Schutz bieten soll. Und Ruhe. Die braucht besonders Benueva Rezida: Sie erwartet ein Baby, Ärzte bescheinigen eine „erhöhte Risikoschwangerschaft“. Im Januar soll ihr Sohn auf die Welt kommen. Ihr fünftes Kind.

In ihrer Heimat hatten Benueva Rezida und ihr Mann keine Arbeit. Hier lernen sie Deutsch, die Kinder gehen zur Schule. Warum sie gekommen sind? Benueva Rezida lächelt: „Germania gut.“

Im Lokstedter Container-Dorf werden noch mehr Flüchtlinge erwartet, bis zu 200 können untergebracht werden.

Wie lange sie bleiben? Unklar. Im Bezirksamt rechnet man mit zwei Jahren – danach werden hier Wohnungen gebaut.

Quelle: 60 Tschetschenen auf Park & Ride-Parkplatz in Lokstedt: Erste Flüchtlinge wohnen im Container-Dorf

Meine Meinung:

Mögen die Container den Tschetschenen auch Hoffnung auf ein besseres Leben bieten, für Deutsche bedeuten sie: mehr Gewalt, mehr Kriminalität, mehr Multikulti, mehr Islam, mehr Terror... So bekommt jeder das, was er verdient. Wer SPD wählt, wählt Multikulti, wählt Völkermord. Und der dumme Deutsche bezahlt diesen Völkermord, seine eigene Ausrottung, sogar noch. Aber wer seine eigenen Kinder zu Millionen ermordet (abgetrieben) hat, wie die Deutschen, hat es nicht anders verdient. Er hat sein Todesurteil unterschrieben. Den Rest erledigen die Rot-Grünen, die Linken, die EU und die Muslime. Bald kann also das Abschlachten beginnen, sagt unser Hausmeister: Akif Pirincci: Das Abschlachten der Deutschen hat bereits begonnen

Die wahren Probleme kommen erst 2014, denn dann gilt die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit. Das heisst, die Roma und Sinti können in jedes europäische Land einreisen, um dort Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen. Der Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-Jürgen Weise, rechnet ab 2014 mit 120.000 bis 180.000 Bulgaren und Rumänen, die nach Deutschland kommen. Derzeit seien die absoluten Zahlen noch klein, es handle sich um 6000 bis 7000 Fälle, sagte Weise der WELT-Gruppe.

In Italien warten auch bereits 20.000 Flüchtlinge aus Syrien und Somalie, die alle nach Europa wollen. Und durch Obamas militärischen Einsatz in Syrien werden es noch mehr werden.

Siehe auch:
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