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Widerstand weltweit: Angola verbietet Islam, schließt Moscheen

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Von Michael Stürzenberger & kybeline.com

Angola [Südwestafrika] ist das erste Land weltweit, das Moscheen schließen lässt, um die Ausbreitung des moslemischen Extremismus zu unterbinden. Laut eines Berichtes des Guardian Express sowie der Internetseiten „Gateway Pundit“ und „Europäische Werte“ habe das Ministerium für Justiz und Menschenrechte des südwestafrikanischen Landes erklärt, dass der Prozess der Islamisierung nicht akzeptiert werde.

Im vergangenen Oktober war bereits das Minarett der Moschee in Viana zerstört worden (Foto). In Tahiti[Inseln westlich von Australien] riefen am 10. November 2013 bei einer großen Demonstration in Papeete rund 500 Menschen ihren Zorn über die Islamisierung ihres Landes hinaus: „Nein zum Islam, Nein zum Imam!“, „Wir wollen unsere Kinder vor dieser Invasion schützen, die uns töten möchten!“, „Ja zum Schwein, Ja zur Frau!“, „Nein zur Moschee“ und „Wir wollen die in Polynesien nicht!“ [1]
[1] Polynesienist eine pazifische Inselregion östlich von Australien:
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kybeline.comschreibt:

Angola verbietet als erster Staat auf der Welt den Islam
Angola spricht ein resolutes Islamverbot aus und wenn man die aggressive Expansion des Islams gerade im Schwarzafrika  (zum Beispiel die Elfenbeinküste, Mali, Nigeria, Die Zentralafrikanische Republik uvm.) betrachtet, muß man diese Vorbeugemaßnahme als sehr vernünftig ansehen.
Viele Zeitungen in Angola berichten, dass die afrikanische Nation die islamische Religion verboten hat. Damit ist Angola der erste Staat in der Welt, der so eine radikale Maßnahme gegen den Islamismus einführt.

Der Guardien Express berichtet: Am 22 November 2013 meldete der angolanische Kultusminister Rosa Cruz e Silva, dass das Ministerium für Justiz und Menschenrechte  den Islam noch nicht zu den zugelassenen Religionen eingestuft hatteund so werden die Moschee bis auf Weiteres geschlossen.

Cruz e Silva sagte auch, dass die Moscheeschließungen der jüngste Schritt in einer Reihe von Maßnahmen ist, die Verbreitung der sogenannten illegalen Sekten zu stoppen. Unter dem neuen Gesetz werden viele religiöse Sekten illegal.

Nur ein sehr geringer  Teil der Bevölkerung  praktiziert heute den Islam. Von den 18,5 Millionen Bewohnern sind nur etwa 80.000-90.000 Angolaner Muslime [etwa 04 bis 05 Prozent]. Sie sind hauptsächlich Migranten aus Westafrika und aus dem Libanon. [Die Bürger Angolas Bürger üben folgende Religionen aus: 47 Prozent praktizieren traditionelle Naturreligionen. 38 Prozent der Angolaner sind römisch-katholisch und 15 Prozent sind evangelisch. - africanglobe net scheibt: 95% der Angolaner sind Christen.]
Nun, genau dieser massiven Einwanderung will die Regierung ein Riegel vorschieben. Bereits heute rücken die Bürgerkriege, die von der islamischen Einwanderung in den Ländern Schwarzafrikas verursacht werden, immer weiter nach Süden vor.

Leider können wir heute schon vorher sagen, dass die schrillen „Menschenrechts“-Banden aus den USA und Westeuropa am lautesten gegen diese Maßnahme protestieren werden. Und wir wissen ganz konkret, wer genau das tun wird.

Hier ein Video einer Demonstration in Tahiti gegen den Islam:


Video: Tahiti gegen den Islam - Muslime raus aus unserem Land (03:05)

Hier die Übersetzung einer französischen TV-Reportage über diese Demonstration in Tahiti, bei der die Bürger ihrem ganzen Zorn über den Islam freien Lauf ließen:  „Wir sind keine Rassisten, aber Realisten“.
„Wir wollen unsere Kinder vor dieser Invasion schützen! Eine Religion, die hierher kommt um uns zu töten, darum geht es doch schließlich in der Scharia.“ „All diese Geiselnahmen, alle terroristischen Verbrechen dieser Art werden zu 90% von Moslems ausgeführt. Das reicht für mich, um Angst vor denen zu haben.“
Eine Reporterin kommentiert:
„Es ist ein wahrer Kulturschock. Kein Rassisten, sondern Realisten? Die Demonstranten riefen „Nein zur Moschee“ und „Die Scharia dürfen wir nicht auf die leichte Schulter nehmen“- ein Anblick, den man sich bis vor kurzem in Papeete nicht hätte vorstellen können.“
Die Reporterin fragt Polizisten:
„Hätten Sie sich als Polizist jemals vorstellen können einen derartigen Demonstrationszug in französisch Polynesien zu begleiten?“ „Ich lebe nicht in der Vorstellung, ich lebe in der Realität.“
Die Reporterin kommentiert:
„Die Sprechchöre gehen in die Vollen: „Nein zum Islam, Nein zum Imam!“, „Ja zum Schwein, Ja zur Frau!“ und „Wenn die Flagge Tahitis hoch weht, lebe das Schwein hoch!“
Ein Mann ruft:
„Wir gehen jetzt Schweinefleisch essen. Das gibt’s aber nicht für die Moslems!“
Die Reporterin fragt den Mann:
„Sie machen alles dafür, dass diese Leute das Land verlassen?“ „Ganz genau, so ist es. Wir wollen die in Polynesien nicht, wir haben unsere eigene Religion.“
Die Reporterin kommentiert:
„Während die Polizei den Demonstrationszug vor den Moslems abschirmt, lässt es die junge Generation aus sich heraus“
Polynesische Mädchen singen:
„Wir sagen nein zur Moschee! – Wir wollen den Schleier nicht tragen!“
Ein Mann sagt:
„Jeder ist heute hier, jeder singt. Hier spricht das Herz Polynesiens. Das ist großartig!“
Die Reporterin kommentiert:
„Die Demonstranten haben heute auf ihrem Marsch durch die Hauptstadt viel Zuspruch erhalten, während sie Passanten an das Bündnis mit der Bibel erinnerten. Nach ihrem drei Kilometer langen Marsch, erreichte der Demonstrationszug die Tore der Siedlung. Sie platzierten Schilder und Grabblumen, so als sagten sie dem Koran und der Moschee Lebewohl.“
Der Widerstand gegen den Islam wächst..

Übersetzung des Tahiti-Videos von Carpe Diem

Quelle:  Widerstand weltweit: Angola schließt Moscheen, zornige islamkritische Demo in Tahiti

Meine Meinung:

Man stellt sich automatisch die Frage, warum die Menschen in Angola und Polynesien so viel intelligenter sind als die Menschen in Europa, Amerika, Russland und China, die sich fast kampf- und kopflos dem Islam unterwerfen. Die Menschen in Angola und Tahiti sind vielleicht nicht so gebildet wie die Menschen der westlichen und östlichen Kulturen, aber sie haben sich offenbar das Gespür für drohende Gefahren bewahrt.

Sie sind offensichtlich nicht so durch den Konsum und durch eine linke Gehirnwäsche verblendet, die uns seit Jahrzehnten über Multikulti belügt und uns glauben machen will, daß alle Kulturen gleichwertig sind. Wenn alle Kulturen gleichwertig sind, dann sollen diese linken Idioten doch in die islamischen Staaten verschwinden und uns mit dem Islam in Ruhe lassen.

Deutschland hat hochbezahlte Berater in der Regierung, aber die sind entweder zu blöde, zu feige, zu dumm oder zu korrupt, um die Gefahren des Islam zu erkennen bzw. erkennen zu wollen. Im Gegensatz zu den Menschen in Angola und Tahiti haben sie nicht das Selbstbewusstsein und nicht den Arsch in der Hose, den Menschen zu erzählen, daß der Islam eine totalitäre [faschistische] Ideologie ist, deren Ziel die Eroberung der Welt ist.

Dabei ist Gewalt ein legaler Bestandteil des Islam. Nicht umsonst hat es seit dem 11.09.2001 bis heute 21.944 islamische Terroranschläge gegeben. Was den Islam kennzeichnet ist nicht der Satz „Islam ist Friede“, sondern der Terror den Muslime tagtäglich in aller Welt ausüben. Nur ein Geisteskranker kann so etwas nicht sehen bzw. erkennen. Dabei ist es egal, ob die große Mehrheit der Muslime friedlich ist. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, daß sich stets eine kleine radikale Minderheit durchgesetzt hat, der sich stets die große Mehrheit der „friedlichen“ Muslime anschloss.

Babiecaschreibt:

Angola war mal komplett islamfrei. Dann fing der Islam in Form von islamischen Sahel-Bewohnern auf der Suche nach Jobs an, einzuwandern. Prompt kam Geld aus Saudi-Arabien. Und kaum waren die Mohammedaner da, ging das islamische Gemetzel in Angola los. africanglobe.netschreibt:
Am 1. September 2008 griff ein islamischer Mob Nicht-Muslime in der Gemeinde Andulo an. Die Tochter eines Gemeindevorsteheres einer der Kirchen, sie war im schulpflichtigen Alter, wurde geköpft. 40 Christen wurden entweder angegriffen oder gefoltert. Der Mob brannte drei Kirchen nieder. Er strömte ebenfalls zu den Wohnhäusern von Nicht-Muslimen, um sie und die Grundstücke zu zerstören. Steine flogen auf das Hauptquartier eines christlichen Projekts, die Schaden anrichteten. Ein führender angolanischer Christ sagt, daß die örtliche Polizei die Angriffe nicht stoppen konnte und fliehen mußte.
Ebenfalls dem Artikel zu entnehmen: Seit 9/11 nehmen angolanische Beamten am Flughafen grundsätzlich jeden einreisenden Mohammedaner erst mal in Gewahrsam und checken den gründlich durch.

Weiter(portugisisch): Angeblich gibt es in Angola 80.000 bis 90.000 Mohammdaner, 1 bis 3 Prozent der Bevölkerung. Der Obermohammedaner des Landes, David Alberto Já, behauptet jetzt, es seien 800.000 bis 900.000, mithin 23 Prozent. Kündigt an, daß die islamische Gemeinde „empört“ ist. Und argumentiert mit der absurden koranischen Weltsicht:
„Wir sind keine Sekte. Wir sind eine monotheistische Religion wie die der christlichen und jüdischen Gläubigen mit einem einheitlichen Gott. Ich wiederhole, wir sind keine Sekte, sondern eine Religion, die existiert, seit die Menschheit existiert. David Alberto Já betont, daß die „islamische Gemeinschaft von der Schließung ihrer Kultstätten empört sei.“...
Liberty Island schreibt:

So sollte es auch in Deutschland sein. Massendemonstrationen gegen den Islam, Schließung aller Moscheen, Verbot der Verbreitung der islamischen Ideologie. Nur so kann verhindert werden, daß diese mörderische faschistische Terror-Ideologie hier an die Macht kommt.

Um das zu ermöglichen, brauchen wir ein neues Grundgesetz. Das Grundrecht auf Religionsfreiheit muß eingeschränkt werden. Es muß gelten: Jegliche öffentliche Ausübung der islamischen Religion ist verboten, islamische Schriften dürfen nicht länger verbreitet werden, öffentliche Werbung für den Islam steht unter Strafe.

Wenn wir die existenzielle Bedrohung unseres Landes durch den faschistischen Islam stoppen wollen, werden wir um solche repressiven Maßnahmen auf Dauer nicht herumkommen. „Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt“ – der Islam darf nicht länger toleriert werden!

Meine Meinung:

Ich denke, wir brauchen kein neues Grundgesetz und wir müssen auch die Religionsfreiheit nicht einschränken. Wir müssen sie nur konsequent anwenden. Dass der Islam weder mit dem Grundgesetz noch mit der Religionsfreiheit vereinbar sind, sieht man sehr gut am Artikel von Michael C. Schneider. Unsere verantwortungslosen Politiker und die Justiz sind nur zu feige, den Islam zu verbieten.

Michael C. Schneider: Koran: Handbuch für die Vernichtung der Menschheit

kantholzschreibt:

Es ist schön zu sehen, wie freie und würdevolle Menschen sich gegen den islamischen Faschismus stellen. Doch sie sind nicht die ersten: Tadschikistan verbietet religiöse Propaganda!

Tadschikistan ist ein zu 90% moslemisches Land. Trotzdem hat man den Verstand nicht in der Moschee abgegeben! Tadschikistan hat ein Gesetz erlassen, wonach Kinder bis 18 nur säkulare Erziehung bekommen dürfen, religiöse Institutionen dürfen sich erst an Erwachsene wenden. Natürlich sind damit die islamischen Medressen[Koranschulen] gemeint, die Kinder schon im Vorschulalter indoktrinieren.

Aber welcher vernünftig erzogene Erwachsene wird dann noch den Koran-Quatsch glauben?? [der nicht der islamischen Gehirnwäsche unterzogen wurde] Die Menschen in Angola, Polynesien, Tadschikistan, aber auch in Russland, Ägypten, Algerien haben erkannt, wie der Faschismus sich heute kleidet.

Nur der Herr Ude und seine [linken] medialen Fußlecker nicht.

Hawai5-0schreibt:

Angola und Polynesien werden zu Vorbildern für die westliche Welt. Das zeigt, wie weit degeneriert unsere Gesellschaft schon ist. Völlig wehr- und hilflos ergeben wir uns einer Invasion von Steinzeitaffen. Es ist wirklich tröstlich zu erfahren, daß es noch Menschen gibt, die sich einen gesunden Willen zur Selbsterhaltung bewahrt haben. Vielen Dank für diese Nachricht.

Selberdenkerschreibt:

Super! Deren Freiheitliebe ist scheinbar noch nicht [von den rot-grünen Christenhassern] politisch korrekt erstickt worden.

Siehe auch:
Angola verbietet Islam - Islamische Welt empört (welt.de)
Islamische Welt empört: Angola verbietet Islam - schließt 60 Moscheen
Frankreich: Geheimdienste sollten Islamisten töten
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