Was als fröhliche Fasnachtsveranstaltung geplant war, mündete in Entsetzen und Fassungslosigkeit: Beim Unzhurster Nachtumzug kam es zu Gewalttaten, wie sie selbst die Polizei bei derartigen Veranstaltungen noch nicht erlebt hat.
Unzhurst ist ein Ortsteil der Gemeinde Ottersweier in Baden-Württemberg (Regierungsbezirk Karlsruhe)
Das geschah am Freitagabend: die Vorfälle rund um den Unzhurster Nachtumzug
Elf Verletzte, drei davon schwer, drei Gewahrsamnahmen, bislang sechs bei der Polizei angezeigte Körperverletzungsdelikte und zwei beschädigte Fahrzeuge – so endete der Unzhurster Nachtumzug am Freitag. Was ein buntes Fasnachtstreiben hätte werden sollen, wurde von rund 300 zumeist minderjährigen, stark alkoholisierten Randalierern massiv gestört (wir berichteten gestern auf der Orrtenau-Seite).
Aus der Region zwischen Karlsruhe und Lahr stammend, hatten sich die Unruhestifter in Unzhurst versammelt, um den traditionellen Umzug zu stören. Nun steht eine Neuauflage des Nachtumzugs im nächsten Jahr infrage.
Laut Polizeibericht, der sich wie eine nicht enden wollende Chronik von Prügeleien, aggressiven Pöbeleien und Sachbeschädigungen liest, waren Beamte des Polizeireviers Bühl, der Bereitschaftspolizei sowie der Polizeihundeführerstaffel im Einsatz.
Sie sollten laut Bericht deeskalierend einschreiten, konnten jedoch nicht verhindern, dass gegen 22 Uhr an der Ecke Acherner Straße/Hornisgrindestraße ein 16-Jähriger aus Achern von fünf bis sechs Jugendlichen bewusstlos und krankenhausreif geschlagen wurde. Ein paar Meter weiter auf der Acherner Straße kam es eine Dreiviertelstunde später zu einem weiteren Übergriff auf einen 17-jährigen Bühler. Er wurde von gleich mehreren Jugendlichen verprügelt, die auch dann noch auf ihn eintraten, als er schon auf dem Boden lag. Der junge Mann wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.
Ein dritter Schwerverletzter, ein 15-Jähriger, der sich nichtsahnend bei den aggressiven Jugendlichen nach dem Weg zur Sporthalle erkundigte, wurde ebenfalls mit Fausthieben und Tritten traktiert, so dass er später in der Klinik behandelt werden musste. Die Polizei bittet eventuelle Zeugen der drei Übergriffe, sich unter (07223) 990970 zu melden.
Weitere Veranstaltungsteilnehmer wurden an der Umzugsstrecke und am Bühler Bahnhof bei Prügeleien und Übergriffen der Randalierer beleidigt und verletzt. Diese gewalttätigen Jugendlichen gingen in allen Fällen in Gruppen auf ihre Opfer los. Am Rande des Umzugs wurde außerdem ein VW Golf demoliert.
Wie Werner Seiter, Rettungsdienstleiter des DRK-Kreisverbands Bühl/Achern, berichtet, waren drei Rettungsteams aus Bühl, Baden-Baden und Achern vor Ort, die insgesamt sechs Einsätze fuhren. Bevor die Unruhestifter in Unzhurst angekommen waren, hatten sie bereits am Bahnhof Bühl einen Linienbus der RVS Regionalbusverkehr Südwest GmbH beschädigt. Nach Angaben der RVS und der Polizei stürmten bis zu 300 Personen, die mit einem Regionalzug aus Richtung Rastatt gekommen waren, auf den zwischen Bühl und Unzhurst verkehrenden Bus zu. RVS-Betriebsleiter Philippe Düsel zufolge waren die Randalierer zwischen 14 und 18 Jahre alt und zumeist alkoholisiert. (Svenja Kopf)
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sommerwind schreibt:
Nicht nur in Fischbach wurden Narren überfallen, auch in einer Gemeinde zwischen Offenburg und Kehl ist es passiert. Fasnachter überfallen scheint eine Methode geworden zu sein. Obacht, es geschah an einem Freitag! Die Schläger werden “Jugendliche” genannt.
Meine Meinung:
Und wenn ich lese „Diese gewalttätigen Jugendlichen gingen in allen Fällen in Gruppen auf ihre Opfer los“, dann habe ich auch einen bestimmten Verdacht, wer die Täter gewesen sein könnten. Multikulti vom Feinsten? Auch die Nikolaus- und Laternenumzüge werden ja immer wieder von Muslimen attackiert. Aber die Deutschen wollten es ja anscheinend so. Wer CDU, SPD, FDP, Grüne, Linken und Piraten wählt, wählt Bürgerkrieg. Aber dies ist erst der Anfang, sagt unser Hausmeister.
Eben bin ich bei kybeline.com auf folgende Meldung gestoßen:
Ottersweier: Afrikaner und Osteuropäer sprengen deutschen Faschingsumzug
Eine Gruppe von Migranten aus Afrika und Osteuropa bedankte sich dafür, dass man hier aufgenommen und zivilisiert behandelt wurde, indem man mit Gewalt gegen einem Faschingsumzug vorging:
Und natürlich mehr Flüchtlingsheime bauen, damit man noch mehr solcher Monster aufnimmt.
Hier einige Leserbriefe von der Seite. Es wird Klartext geredet:
papperlapapp schrieb:
Ja, ja keine Kapitulation... was ist das sonst? Wir verzichten, weil Fremde Randale machen. Wir kriechen immer mehr, nehmen uns selbst immer weiter zurück. Wir kriechen und nehmen zurück, bis von uns nichts mehr übrig ist.
Karl schrieb:
Wie wäre es mal, sich zu wehren und es diesen Drecksplagen Auge um Auge heim zu zahlen und diese Brut, die Gewalt der Straßen am eigenen Leib abzukriegen? Die Moslems müssen Gernzen kennen lernen; mit der Faust ins Gesicht; müssen sie alles zurückbekommen. Ansonsten hätte diese Islambrut gewonnen und sie werden es noch sehr viel schlimmer treiben.....
Fili schrieb:
Nicht der erste brutale Vorfall in dieser Saison. Auch beim Umzug in Aldingengab es ordentlich Stress. Und die Saison fängt jetzt erst richtig an. [Und das Polizeipräsidium in Tuttlingen ist ebenfalls zu feige, die Natioanalität der Täter zu nennen. Feige Arschlöcher! Aber keine Sorge liebe Baden-Württemberger, rot-grün wird schon dafür sorgen, daß es an Migranten keinen Mangel gibt. Ihr habt es so gewollt.]
Euryale schrieb:
Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem "Bereicherer" einfach an Baum oder Straßenlaterne aufgehängt werden.
Siehe auch:
300 gewalttätige Jugendliche - Aus für Unzhurster Nachtumzug
Alice Schwarzer startet Kampagne „Mein Konto gehört mir“
Michael Klonovsky: Alles recht gegen rechts?
Video: Täter ohne Reue - Wie wird man zum Killer?
Griechen reicher als Deutsche - wollen aber neue Milliarden - von uns
Gabriele Kuby: Öffentliche Meinungsbildung für Homo-Lobby
Deutscher Islamist sprengte sich in Syrien in die Luft - 50 Tote
Köln: Mutter klagt Mobbing an: Mitschüler quälen meine Tochter
Akif Pirincci: Wenn die Moral nach Scheisse stinkt (Alice Schwarzer)
Unzhurst ist ein Ortsteil der Gemeinde Ottersweier in Baden-Württemberg (Regierungsbezirk Karlsruhe)
Das geschah am Freitagabend: die Vorfälle rund um den Unzhurster Nachtumzug
Elf Verletzte, drei davon schwer, drei Gewahrsamnahmen, bislang sechs bei der Polizei angezeigte Körperverletzungsdelikte und zwei beschädigte Fahrzeuge – so endete der Unzhurster Nachtumzug am Freitag. Was ein buntes Fasnachtstreiben hätte werden sollen, wurde von rund 300 zumeist minderjährigen, stark alkoholisierten Randalierern massiv gestört (wir berichteten gestern auf der Orrtenau-Seite).
Aus der Region zwischen Karlsruhe und Lahr stammend, hatten sich die Unruhestifter in Unzhurst versammelt, um den traditionellen Umzug zu stören. Nun steht eine Neuauflage des Nachtumzugs im nächsten Jahr infrage.
Laut Polizeibericht, der sich wie eine nicht enden wollende Chronik von Prügeleien, aggressiven Pöbeleien und Sachbeschädigungen liest, waren Beamte des Polizeireviers Bühl, der Bereitschaftspolizei sowie der Polizeihundeführerstaffel im Einsatz.
Sie sollten laut Bericht deeskalierend einschreiten, konnten jedoch nicht verhindern, dass gegen 22 Uhr an der Ecke Acherner Straße/Hornisgrindestraße ein 16-Jähriger aus Achern von fünf bis sechs Jugendlichen bewusstlos und krankenhausreif geschlagen wurde. Ein paar Meter weiter auf der Acherner Straße kam es eine Dreiviertelstunde später zu einem weiteren Übergriff auf einen 17-jährigen Bühler. Er wurde von gleich mehreren Jugendlichen verprügelt, die auch dann noch auf ihn eintraten, als er schon auf dem Boden lag. Der junge Mann wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.
Ein dritter Schwerverletzter, ein 15-Jähriger, der sich nichtsahnend bei den aggressiven Jugendlichen nach dem Weg zur Sporthalle erkundigte, wurde ebenfalls mit Fausthieben und Tritten traktiert, so dass er später in der Klinik behandelt werden musste. Die Polizei bittet eventuelle Zeugen der drei Übergriffe, sich unter (07223) 990970 zu melden.
Weitere Veranstaltungsteilnehmer wurden an der Umzugsstrecke und am Bühler Bahnhof bei Prügeleien und Übergriffen der Randalierer beleidigt und verletzt. Diese gewalttätigen Jugendlichen gingen in allen Fällen in Gruppen auf ihre Opfer los. Am Rande des Umzugs wurde außerdem ein VW Golf demoliert.
Wie Werner Seiter, Rettungsdienstleiter des DRK-Kreisverbands Bühl/Achern, berichtet, waren drei Rettungsteams aus Bühl, Baden-Baden und Achern vor Ort, die insgesamt sechs Einsätze fuhren. Bevor die Unruhestifter in Unzhurst angekommen waren, hatten sie bereits am Bahnhof Bühl einen Linienbus der RVS Regionalbusverkehr Südwest GmbH beschädigt. Nach Angaben der RVS und der Polizei stürmten bis zu 300 Personen, die mit einem Regionalzug aus Richtung Rastatt gekommen waren, auf den zwischen Bühl und Unzhurst verkehrenden Bus zu. RVS-Betriebsleiter Philippe Düsel zufolge waren die Randalierer zwischen 14 und 18 Jahre alt und zumeist alkoholisiert. (Svenja Kopf)
weiterlesen
sommerwind schreibt:
Nicht nur in Fischbach wurden Narren überfallen, auch in einer Gemeinde zwischen Offenburg und Kehl ist es passiert. Fasnachter überfallen scheint eine Methode geworden zu sein. Obacht, es geschah an einem Freitag! Die Schläger werden “Jugendliche” genannt.
Meine Meinung:
Und wenn ich lese „Diese gewalttätigen Jugendlichen gingen in allen Fällen in Gruppen auf ihre Opfer los“, dann habe ich auch einen bestimmten Verdacht, wer die Täter gewesen sein könnten. Multikulti vom Feinsten? Auch die Nikolaus- und Laternenumzüge werden ja immer wieder von Muslimen attackiert. Aber die Deutschen wollten es ja anscheinend so. Wer CDU, SPD, FDP, Grüne, Linken und Piraten wählt, wählt Bürgerkrieg. Aber dies ist erst der Anfang, sagt unser Hausmeister.
Eben bin ich bei kybeline.com auf folgende Meldung gestoßen:
Ottersweier: Afrikaner und Osteuropäer sprengen deutschen Faschingsumzug
Eine Gruppe von Migranten aus Afrika und Osteuropa bedankte sich dafür, dass man hier aufgenommen und zivilisiert behandelt wurde, indem man mit Gewalt gegen einem Faschingsumzug vorging:
Ottersweiers Bürgermeister Jürgen Pfetzer zeigte sich auf einer Pressekonferenz fassungslos über die ausufernde Gewalt Jugendlicher. Im Internet hatte sich eine Gruppe von etwa 300 Personen im Alter zwischen 13 und 18 Jahren am vergangenen Freitag verabredet, um den Nachtumzug in Unzhurst zu zerschlagen.Wetten wir, dass Bürgermeister Jürgen Pfetzer, der heute die Welt nicht mehr versteht, seinen Bürgern die ganze Zeit erklärte, dass diese Migranten-Jugendlichen eine Bereicherung für die Stadt seien und dass man mehr Flüchtlinge aufnehmen müsse, und ihnen zeigen, dass sie hier willkommen sind? Und dass ist der Dank für solche Dummheit:
Polizeibeamte wurden angepöbelt und bespuckt. Ein Linienbus wurde schwer beschädigt. Der Bühler Polizeichef Walter Kautz ließ drei besonders gewalttätige Personen in Gewahrsam nehmen. Die stark alkoholisierten Randalierer kamen überwiegend aus dem nördlichen Bereich Badens bis hinauf nach Karlsruhe. Die meisten der festgestellten Gewalttäter haben nach Angaben der Polizei einen osteuropäischen oder afrikanischen Migrationshintergrund.Und die Lösung des Problems:
Ein konkretes Sicherheitskonzept für künftige Veranstaltungen gibt es derzeit nicht. Die Polizei empfiehlt generell, Narrenumzüge künftig nicht mehr nachts stattfinden zu lassen. Die Veranstalter des 17 Jahre alten Unzhurster Nachtumzugs denken derzeit über mögliche Alternativen nach.SWR
Und natürlich mehr Flüchtlingsheime bauen, damit man noch mehr solcher Monster aufnimmt.
Hier einige Leserbriefe von der Seite. Es wird Klartext geredet:
papperlapapp schrieb:
Ja, ja keine Kapitulation... was ist das sonst? Wir verzichten, weil Fremde Randale machen. Wir kriechen immer mehr, nehmen uns selbst immer weiter zurück. Wir kriechen und nehmen zurück, bis von uns nichts mehr übrig ist.
Karl schrieb:
Wie wäre es mal, sich zu wehren und es diesen Drecksplagen Auge um Auge heim zu zahlen und diese Brut, die Gewalt der Straßen am eigenen Leib abzukriegen? Die Moslems müssen Gernzen kennen lernen; mit der Faust ins Gesicht; müssen sie alles zurückbekommen. Ansonsten hätte diese Islambrut gewonnen und sie werden es noch sehr viel schlimmer treiben.....
Fili schrieb:
Nicht der erste brutale Vorfall in dieser Saison. Auch beim Umzug in Aldingengab es ordentlich Stress. Und die Saison fängt jetzt erst richtig an. [Und das Polizeipräsidium in Tuttlingen ist ebenfalls zu feige, die Natioanalität der Täter zu nennen. Feige Arschlöcher! Aber keine Sorge liebe Baden-Württemberger, rot-grün wird schon dafür sorgen, daß es an Migranten keinen Mangel gibt. Ihr habt es so gewollt.]
Euryale schrieb:
Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem "Bereicherer" einfach an Baum oder Straßenlaterne aufgehängt werden.
Siehe auch:
300 gewalttätige Jugendliche - Aus für Unzhurster Nachtumzug
Alice Schwarzer startet Kampagne „Mein Konto gehört mir“
Michael Klonovsky: Alles recht gegen rechts?
Video: Täter ohne Reue - Wie wird man zum Killer?
Griechen reicher als Deutsche - wollen aber neue Milliarden - von uns
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Akif Pirincci: Wenn die Moral nach Scheisse stinkt (Alice Schwarzer)