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Australien: Anzahl der Wirtschaftsflüchtlinge um 80% gesenkt

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Die Australier haben seit einigen Monaten damit aufgehört, die „guten Hirten von Lampedusa“ zu spielen. An der Spitze der aufgrund der Parlamentswahlen im September 2013 zustandegekommenen liberal-nationalen Koalition hat der derzeitige Premierminister Tony Abbott (im Bild) sein Wahlversprechen, die Boote der illegalen Immigranten zu stoppen, eingehalten. Die vorherige Mitte-Links-Regierung hatte zwar bereits damit begonnen, gegen illegale Einwanderung aus aller Welt zu kämpfen, doch ihre Maßnahmen wurden vom Wähler als unzureichend abgestraft.

Seit 2001 wurden alle Asylsuchenden, die auf dem Seeweg kamen, in ein Anhaltelager auf der Weihnachtsinsel überstellt, bevor sie in das Lager Nauru in Papua-Neuguinea abgeschoben wurden. Im Gegenzug für die Aufnahme der Asylsuchenden erhielt Nauru erhebliche finanzielle Zuschüsse aus Australien.

Mit der Operation „Souveräne Staatsgrenzen“ will Tony Abbott der illegalen Einwanderung ein Ende setzen. Bei ihrer Flucht nach Australien werden Migranten von Kriegsschiffen abgefangen und haben keine andere Wahl, als entweder in ihr Land zurückzukehren oder bis zu ihrer Abschiebung in ein Anhaltelager überstellt zu werden. Ihnen wird zudem ein Reisedokument ausgestellt, aus dem hervorgeht, dass sie illegal nach Australien gekommen sind. [1]
[1] Nach Angaben australischer Behörden kamen im vergangenen Jahr (2013) mehr als 25.000 Menschen in Booten illegal ins Land, die meisten von ihnen kamen aus Indonesien, Afrika und dem Nahen Osten. Die Mehrheit der Flüchtlinge waren also Muslime. Wieso kommen eigentlich Muslime? Islam bedeutet doch Frieden. Wer verläßt denn gerne ein Land des Friedens? Oder wollten sie den Frieden nach Australien bringen? Vielleicht wissen die Australier mittlerweile zu gut, was die Muslime unter Frieden verstehen. Nur die Europäer haben es offensichtlich noch nicht begriffen. Keine Sorge, sie werden es auch noch verstehen. Dafür sorgen die muslimischen Friedensengel schon selber.

Erst heute haben sie es wieder unter Beweis gestellt, als sie in Nigeria eine christliche Schule überfielen, 43 Schüler töteten und das Schulgebäude in Brand steckten, wobei einige Schüler bei lebendigem Leib verbrannten. Flüchtende erschossen sie oder schnitten ihnen die Kehlen durch. Die Australier haben also weise gehandelt, sie gar nicht erst ins Land zu lassen, zumal Flüchtlinge eines der Auffanglager in Brand steckten, darunter eine Klinik und eine Kantine. Der Schaden beläuft sich auf knapp 41 Millionen Euro.
Diese Maßnahmen der australischen Regierung gelten als „geheime Verteidigungssache“ und werden von amtlichen Stellen nicht kommentiert. Die Australier sind über diese Maßnahmen, sicher sehr zum Leidwesen hiesiger Gutmenschen, in keiner Weise schockiert, ganz im Gegenteil: mehr als 60% der Australier fordern eine noch härtere Politik gegenüber illegalen Einwanderern! Vor kurzem gab es eine Erklärung des Einwanderungsministeriums, dass seit dem 19. Dezember des Vorjahres (2013) kein Asylantrag mehr eingereicht worden sei. Die Anzahl neuangekommener Wirtschaftsflüchtlinge hätte sich seit Beginn der Operation „Souveräne Staatsgrenzen“ um 80% gesenkt.

Einwanderungs-Lobbys und ideologisch verbissene Befürworter der Masseneinwanderung versuchten es zwar mit diversen Kampagnen und Drohmaßnahmen, die jedoch den australischen Einwanderungsminister Scott Morison nicht beeindrucken konnten; er sprach vielmehr seiner Exekutive [Polizei, Justiz, Marine, Verwaltung] höchstes Lob aus: „Unsere Marine leistet eine hervorragende Arbeit für unser Land, indem sie mit ständigen Patrouillen zur See und auch zu Land die Menschenschmuggler und illegalen Einwanderer abfängt.“

Ein Beispiel für das alte Europa ?

Übernommen von novopress.info

Quelle: „Souveräne Staatsgrenzen“ – ein positives Beispiel aus Australien

Australien schickt Flüchtlinge in Rettungsbooten nach Indonesien zurück
Australiens Asylpolitik löst Krawalle aus: Asylanten zerstören Auffanglager

Noch ein klein wenig OT:

Als alter Reinhard Mey-Fan habe ich mir gestern dieses Portrait von ihm angeschaut. Ich habe noch so manches erfahren, welches ich noch gar nicht wusste. Ein sehr schönes Protrait.


Video: Reinhard Mey im Portrait (44:41)

Siehe auch:
Syrien - Deutscher Dschihadist an Hinrichtungen beteiligt
Akif Pirincci: Achtung, Achtung, hier spricht der Verleger
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