Papst Franziskus hat auf meine Frage hin gesagt: „Die Genderideologie ist dämonisch!“ - Ein kath.net-Klartext von Weihbischof Andreas Laun (Foto)
Salzburg (kath.net): Die Genderideologie ist heute gegenwärtig, weltweit vor allem in der sogenannten hochentwickelten Welt, was offenbar nicht ihre Vernunft einschließt. Die Kernthese dieses kranken Vernunft-Produktes ist das Endergebnis eines radikalen Feminismus, den sich inzwischen auch die Homolobby angeeignet hat. Behauptet wird: Es gibt nicht nur Mann und Frau, sondern auch andere „Geschlechter“.
Und noch mehr: Jeder Mensch könne sich sein Geschlecht selbst wählen. Hätte dies jemand vor 30 Jahren behauptet, hätte die Umwelt gelacht und vermutet, die Idee stamme aus einem surrealistischen Kabarettprogramm.
Heute, es ist schwer zu glauben, wird sie von Regierungen und Promis vertreten und mit viel Geld verbreitet, sogar in den Lehrplänen der Kindergärten und Schulen. Es ist ein Teil der Frühsexualisierung der Kinder, und das ausgerechnet in einer Zeit, in der die Empörung über den Kindermissbrauch sogar in kirchlichen Kreisen noch nicht abgeklungen ist.
Als ob die Gender-Pädagogik nicht genau dazu hinführte und selbst eine psychische Form sexuellen Missbrauchs wäre! Wer das nicht glaubt, lese das Buch von Gabriele Kuby [1], und wenn er es dann immer noch nicht glaubt, begebe er sich in psychiatrische Behandlung oder belege einen Kurs: „Hausverstand leicht gemacht, wie lerne ich denken?“
Beispiel gefällig? Studenten fallen bei Prüfungen durch, wenn sie in Diplomarbeiten oder auch mündlichen Tests nicht „gendern“! Als ob die Erfahrung gerade die Völker Europas nicht gelehrt hätte, wie kostbar die Freiheit des Denkens und Redens ist! Sie ist heute schon wieder einmal akut in Gefahr!
Die Genderideologie ist schwer widerlegbar, weil sie so offenkundig gegen den elementaren Verstand gerichtet ist! Wie beweist man, dass auf dem Mond nicht unsichtbare Menschen leben? Man halte sich vor Augen: Jeder Mensch soll die Freiheit haben zu entscheiden, ob er Mann oder Frau sein will oder auch „homosexuell“ oder sonst etwas, was man bis vor kurzem noch für eine psychische Störung hielt, die man zu therapieren suchte! [2]
Wenn diese „freie Selbstbestimmung“ möglich wäre, hätten sie die Menschen längst entdeckt und praktiziert. Irgendwelche Verwandlungen eines Menschen gab es bisher nur in Märchen: Im Bösen, wenn ein Zauberer oder eine Hexe jemanden verzauberte, im Guten, wenn die Prinzessin den Frosch küsste und aus ihm den Prinzen herausholt, der er eigentlich war und den sie dann heiratete. Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute: Die Prinzessin und ihr Prinz, der einmal ein Frosch war.
Das Schlimme ist: Heute will man uns alle zwingen, das abstruse Gender-Märchen ohne Sinn buchstäblich für wahr zu halten! Aber gibt es nicht wirklich „selbstbestimmtes Geschlecht? Die Erfahrung sagt ein klares Nein! Natürlich, Transvestiten gab es immer schon und Männer, die eine Frau sein wollten auch. Heute kann man sie sogar operieren! Aber niemand denkt wirklich, dass der Betreffende jetzt wirklich eine Frau ist und nicht nur ein verkleideter beziehungsweise ein verstümmelter Mann!
Und wenn es noch so oft behauptet wird: Jeder Mensch weiß im Grunde sehr wohl, dass weder der Mensch selbst noch ein Arzt oder „die Gesellschaft“ ein solch absonderliches Wunder vollbringen kann: aus einem Jungen ein Mädchen oder aus einem Mädchen einen Jungen zu machen. Man hat es versucht, aber das „Mädchen“, das eigentlich ein Junge war, hat zuerst verzweifelt um ein „Zurück“ gekämpft und dann, verstümmelt wie er war, hat er sich selbst erschossen! [3]
Was immer in Zukunft noch „gelingen“ mag, auch die beste Operation bleibt ein Trick wie im Zirkus: „Der Zauberer steckt seinen Hund von hinten in eine Kiste, macht Hokuspokus, kündigt eine Verwandlung an, dann macht er sein Hokuspokus und siehe, die vordere Tür öffnet sich, man hört ein ‚Miau!‘ und heraus kommt eine Katze!“ Vielleicht klettert er dann auch selbst in seine Wunderkiste und kommt, unter dem wiehernden Gelächter des Publikums, wieder heraus mit einer blonden Perücke, Büstenhalter und Stöckelschuhen! Er verbeugt sich, dankt für den Applaus und versucht einigermaßen geschickt hinauszutrippeln.
Aber auch im Zirkus: Niemand denkt, der Hund sei wirkliche eine Katze geworden oder der Artist eine Frau! Beim Nachhause gehen werden die Leute nur darüber rätseln, wie der Trick gegangen sein könnte, wo jetzt der Hund ist und ob der Künstler jetzt wieder bei seiner Frau zu Hause ist!
Wenn man unbedingt solche „Verwandlungen“ will, dann im Zirkus oder auf einem Kostümfest, aber sonst hat die Genderideologie unter vernünftigen Menschen nichts verloren. Das zu erkennen genügt der Hausverstand, dazu braucht es keinen Titel! Aber wie sehr sie eine geradezu magische Macht hat, beweist der Umstand. Auch viele „Gebildete“ fallen darauf herein, während „normale“ Menschen fast immer vernünftig reagieren wie das Kind im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern: „Mama, schau, der Kaiser ist ja nackt!“
Papst Franziskus hat auf meine Frage hin gesagt: „Die ‚Genderideologie ist dämonisch!“ Übertrieben? Nein, weil sie längst auf dem Weg in staatliche Gesetze mit ihrer Unterdrückungsgewalt, die von Gott geschaffene Natur der Menschen vergewaltigt, den Menschen „umformen“ will und damit zeigt: Ihre Vertreter wollen sein wie Gott, indem sie einen neuen, selbst-erfundenen Menschen „machen“ wollen.
Inzwischen haben die slowakischen Bischöfe, die polnischen [Polen: Hirtenbrief gegen Genderideologie], die kroatischen, die portugiesischen und einige Bischöfe in Italien und auch Bischöfe aus noch anderen Ländern beschwörend ihre warnende Stimme erhoben! Alle sind sich einig: Gender ist eine ernste Gefahr für die Zivilisation überhaupt, besonders für die Kirche. Drastisch ausgedrückt: Die Gender-Ideologen sind sozusagen geistige „Talibans“, auch wenn sie da und dort noch bürgerlich agierende „Schläfer“ sind, die aber auf ihren Einsatz warten!
Übrigens scheint die Genderideologie die erste Häresie [Verstoß gegen das Kirchenrecht] zu sein, zu deren Überwindung der Hausverstand, sobald der Rausch verflogen ist, wirklich ausreichen sollte! In seiner Enzyklika über die Hoffnung schrieb Papst Benedikt: „Der Sieg der Vernunft über die Unvernunft ist auch ein Ziel des christlichen Glaubens“ und genau dieser Sieg ist es, den wir dringend brauchen.
Direkt zu Gender hat derselbe Papst gesagt: „Wo die Freiheit des Machens zur Freiheit des Sich-selbst-Machens wird, wird notwendigerweise der Schöpfer selbst geleugnet und damit am Ende auch der Mensch als göttliche Schöpfung, als Ebenbild Gottes im Eigentlichen seines Seins entwürdigt. [4] Im Kampf um die Familie geht es um den Menschen selbst. Und es wird sichtbar, dass dort, wo Gott geleugnet wird, auch die Würde des Menschen sich auflöst. Wer Gott verteidigt, verteidigt den Menschen.“
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Papst Franziskus: Die Genderideologie ist dämonisch!
Meine Meinung:
Welche seltsamen Blüten der Genderismus mittlerweile in der evangelischen Kirche trägt, geht aus dem folgenden Video hervor. Durch ihre bundesweiten Organisationen “Männerarbeit in der EKD” und “Evangelische Frauen in Deutschland” mit Kirchensteuermitteln finanziert hat, lässt die EKD das Herz eines jedes Gender-Lobbyisten vor Freude hüpfen. In dem Kampagnen-Video “Eine Tür ist genug” treffen sich Männer, Frauen, Transsexuelle, Homosexuelle, etc. wechselseitig auf Männer- und Frauentoiletten. >>> weiterlesen
Das sollten diese Schlaumeier mal wirklich machen. Mal sehen, wie lange es dauert, bis die erste Frau vergewaltigt ist? Und wenn es dann noch eine Feministin träfe, würde sie vielleicht einmal darüber nachdenken, daß das Leben kein Ponyhof ist.
Geschäftsführerin der „Evangelischen Frauen in Deutschland“ ist die feministische Theologin Dr. Eske Wollrad, 51, die schon vor Jahren unangenehm aufgefallen ist. Damals wollte sie „Pippi Langstrumpf“, weil „rassistisch“, verbieten lassen und stattdessen „rassismussensible“ Kinderbücher in Kinderzimmern und Schulen etablieren. Wollrad: „Ich engagierte mich früh politisch, links, feministisch, lesbisch, und gegen Rassismus zu sein, gehörte gewissermaßen zum guten Ton.“ Wollrad ist Mitglied von „Labrystheia“, dem „Netzwerk lesbischer Theologinnen und theologisch interessierter Lesben“.
Da bleibt eigentlich nur eines über: sofort aus der evangelischen Kirche auszutreten, um solchen Männer- und Frauengruppen (Schwulen und Lesben (?)) die Gelder zu entziehen, damit sie ihr schändliches, männer-, kinder-, frauen- und familienhasendes Werk nicht weiter ausüben können. Oder sind die Austritte aus der evangelischen Kirche mittlerweile so massiv, daß man nun mit solchen Filmchen händeringend nach neuen Mitgliedern sucht? Statt evangelische Kirche zukünftig Schwulen- oder Transenkirche? Was sagen denn die Muslime dazu, die auch so massiv von der evangelischen Kirche umworben werden, Frau Käßmann?
Video: Eine Tür ist genug (03:11)
Noch ein klein wenig OT:
Titanicschreibt:
„Seit die Religion des Islam in der Welt erschien, waren ihre Anhänger allen anderen Nationen gegenüber wie Wölfe und Tiger, alles zerreißend, alles zerfleischend, was in ihre gnadenlosen Pranken fiel, zermahlen von ihren eisernen Zähnen; unzählige Städte so gründlich ausgelöscht, dass nur noch ihr Name existiert; so viele Länder, einst Paradiese, nun verlassene Ödnisse; so viele einst zahlreiche und mächtige Reiche, vom Erdboden verschwunden! So war und ist bis zum heutigen Tage das Wüten, der Zorn und die Rache dieser Zerstörer der Menschheit.“ (Hilaire Belloc, britischer Schriftsteller)
Esteban schreibt:
Der Apostel Paulus hat es schon vorhergesehen: „Das aber sollst du wissen, daß in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unenthaltsam, zuchtlos, dem Guten feind, treulos, leichtsinnig, aufgeblasen, das Vergnügen mehr liebend als Gott; dabei haben sie den Schein von Gottseligkeit, deren Kraft aber verleugnen sie. Solche meide!“ ( 2. Timotheus 3,1-5) Wahrscheinlich leben wir wirklich „in den letzten Tagen.“…
Video: Demis Roussos - Vagabund der Liebe (04:13)
Video: Demis Roussos - Die Bouzuki, die Nacht und der Wein (03:43)
Video: Demis Roussos - Schön wie Mona Lisa (04:09)
Video: Demis Roussos - Goodbye my love, goodbye (04:00)
Video: Demis Roussos - Rain and tears (03:25)
Video: Demis Roussos - I miss you (02:48)
Video: Demis Roussos - Island of love (03:41)
Video: Demis Roussos - Auf Wiedersehn (03:33)
Siehe auch:
In keinem muslimischen Land wird Religionsfreiheit gewährt
Hamburg-Schnelsen: Sozialbehörde plant neue Flüchtlingsunterkunft
Leipzig: Bandenkrieg - Tunesier schnitt Landsmann die Kehle auf
Maintal: Neues Flüchtlingsheim - Stimmung der Anwohner kocht
Berlin: Flüchtlinge vertreiben Sicherheitsleute vom Schulgelände
Akif Pirincci: Münchhausens Münchhausiaden
Akif Pirincci: Al-Kaida kündigt TV-Sender an
Geheimplan: Oranienplatz: Bleiberecht für die Flüchtlinge?
Birgit Kelle: Mädchenquote im Sandkasten
Köln: Kriminalstatistik 2013 - Köln noch nie so kriminell wie heute
Salzburg (kath.net): Die Genderideologie ist heute gegenwärtig, weltweit vor allem in der sogenannten hochentwickelten Welt, was offenbar nicht ihre Vernunft einschließt. Die Kernthese dieses kranken Vernunft-Produktes ist das Endergebnis eines radikalen Feminismus, den sich inzwischen auch die Homolobby angeeignet hat. Behauptet wird: Es gibt nicht nur Mann und Frau, sondern auch andere „Geschlechter“.
Und noch mehr: Jeder Mensch könne sich sein Geschlecht selbst wählen. Hätte dies jemand vor 30 Jahren behauptet, hätte die Umwelt gelacht und vermutet, die Idee stamme aus einem surrealistischen Kabarettprogramm.
Heute, es ist schwer zu glauben, wird sie von Regierungen und Promis vertreten und mit viel Geld verbreitet, sogar in den Lehrplänen der Kindergärten und Schulen. Es ist ein Teil der Frühsexualisierung der Kinder, und das ausgerechnet in einer Zeit, in der die Empörung über den Kindermissbrauch sogar in kirchlichen Kreisen noch nicht abgeklungen ist.
Als ob die Gender-Pädagogik nicht genau dazu hinführte und selbst eine psychische Form sexuellen Missbrauchs wäre! Wer das nicht glaubt, lese das Buch von Gabriele Kuby [1], und wenn er es dann immer noch nicht glaubt, begebe er sich in psychiatrische Behandlung oder belege einen Kurs: „Hausverstand leicht gemacht, wie lerne ich denken?“
[1] Hier eine Leseempfehlung aus Gabriele Kubys Buch: Verstaatlichung der Erziehung - Auf dem Weg zum neuen GendermenschenAber die Sache ist alles andere als nur zum Lachen. Denn die Ideologen des Gender verletzen grundlegende Menschenrechte und, da sie von vielen Regierungen unterstützt werden, sind sie wirklich eine Bedrohung: Erstens missachten sie die Elternrechte, zweitens die Rechte der Kinder, drittens die jedes Bürgers, der die Genderprogramme mit seiner Steuer mitzahlen muss, und viertens auch insofern die Menschenrechte, weil die Genderideologen vorschreiben wollen, wie man reden, wie man schreiben muss, wenn man nicht der sozialen Ächtung anheimfallen will.
Beispiel gefällig? Studenten fallen bei Prüfungen durch, wenn sie in Diplomarbeiten oder auch mündlichen Tests nicht „gendern“! Als ob die Erfahrung gerade die Völker Europas nicht gelehrt hätte, wie kostbar die Freiheit des Denkens und Redens ist! Sie ist heute schon wieder einmal akut in Gefahr!
Die Genderideologie ist schwer widerlegbar, weil sie so offenkundig gegen den elementaren Verstand gerichtet ist! Wie beweist man, dass auf dem Mond nicht unsichtbare Menschen leben? Man halte sich vor Augen: Jeder Mensch soll die Freiheit haben zu entscheiden, ob er Mann oder Frau sein will oder auch „homosexuell“ oder sonst etwas, was man bis vor kurzem noch für eine psychische Störung hielt, die man zu therapieren suchte! [2]
[2] Man hat sich den ganzen Genderquatsch nur ausgedacht, um vom eigentlichen Thema, der Islamisierung Europas abzulenken. Sollen sich die Menschen am Genderismus doch die Zähne ausbeißen. Mittlerweile kann man die Islamisierung, die ebenfalls von allen europäischen Regierungen gegen den Willen ihrer Völker vorangetrieben wird, munter weiter fortführen.Was man aber doch sagen kann, ist dies: Es gibt nichts, was der Mensch, wenn er es konnte, nicht auch gemacht oder wenigstens probiert hätte, auch wenn es ihm seine Natur keineswegs nahelegte: Fliegen, Klettern, Seiltanzen. Aber nie hat man gehört, dass jemand in den Kreis seiner Bekannten oder Freunde trat und verkündete: „Heute früh habe ich versucht, eine Frau sein zu wollen – und seht, jetzt bin ich eine!“
Asylheime, Masseneinwanderungen, Wahlrecht für Migranten, Einwanderung in die Sozialsysteme, Gleichstellung des Islam mit dem Christentum, der Bau von Moscheen und islamischen Schulen, Staatsverträge mit Moslemverbänden, die Erlaubnis zur Beschneidung, Islamunterricht in den Schulen und andere Zugeständnisse an den Islam sind die Mittel, um Europa zu islamisieren.
Durch den Genderismus kann man sogar zwei Fligen mit einer Klappe schlagen. Zum einen kann man die Menschen kriminalisieren, die Kritik am Islam üben, sie als Nazis und Rassisten beschimpfen und sie gesellschaftlich ächten. Dasselbe kann man mit den Menschen machen, die Kritik am Genderismus üben. Man wirft ihnen Diskrimminierung vor.
Der Diskrimminierungsvorwurf ersetzt gewissermaßen die Nazi- und Rassismuskeule, mit dem man Menschen mundtot macht oder sie notfalls mit Prozessen überzieht, um sie zum Schweigen zu bringen. Am Ende kann man zwar immer noch sagen, tut uns leid, Leute, mit dem Genderismus haben wir uns wohl geirrt, inzwischen hat die Politik aber Fakten geschaffen, die erst einmal Bestand haben. Außerdem kann man sich neue Schizophrenien ausdenken, um das umwissende Volk zu überrumpeln.
Wenn diese „freie Selbstbestimmung“ möglich wäre, hätten sie die Menschen längst entdeckt und praktiziert. Irgendwelche Verwandlungen eines Menschen gab es bisher nur in Märchen: Im Bösen, wenn ein Zauberer oder eine Hexe jemanden verzauberte, im Guten, wenn die Prinzessin den Frosch küsste und aus ihm den Prinzen herausholt, der er eigentlich war und den sie dann heiratete. Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute: Die Prinzessin und ihr Prinz, der einmal ein Frosch war.
Das Schlimme ist: Heute will man uns alle zwingen, das abstruse Gender-Märchen ohne Sinn buchstäblich für wahr zu halten! Aber gibt es nicht wirklich „selbstbestimmtes Geschlecht? Die Erfahrung sagt ein klares Nein! Natürlich, Transvestiten gab es immer schon und Männer, die eine Frau sein wollten auch. Heute kann man sie sogar operieren! Aber niemand denkt wirklich, dass der Betreffende jetzt wirklich eine Frau ist und nicht nur ein verkleideter beziehungsweise ein verstümmelter Mann!
Und wenn es noch so oft behauptet wird: Jeder Mensch weiß im Grunde sehr wohl, dass weder der Mensch selbst noch ein Arzt oder „die Gesellschaft“ ein solch absonderliches Wunder vollbringen kann: aus einem Jungen ein Mädchen oder aus einem Mädchen einen Jungen zu machen. Man hat es versucht, aber das „Mädchen“, das eigentlich ein Junge war, hat zuerst verzweifelt um ein „Zurück“ gekämpft und dann, verstümmelt wie er war, hat er sich selbst erschossen! [3]
[3] Hier spricht der Autor den Fall von zwei Zwillingen an. Bei einem der Zwillingsbrüder misslingt im siebten Monat nach seiner Geburt eine wegen einer Vorhautverengung notwendig gewordene Beschneidung und sein Penis wird irreparabel beschädigt. Nun wird darüber nachgedacht, den Jungen als Mädchen zu erziehen, um Beweise für die Gendertheorie zu sammeln. Dies misslingt jedoch, weil der Junge trotz seiner Mädchenkleidung und seiner Erziehung zum Mädchen, sich weiterhin als Junge fühlt.Übrigens widerlegt die „operative Verwandlung“ eines Mannes in eine Frau oder umgekehrt einer Frau in einen Mann die ganze Gendertheorie: Wozu eine kostspielige und schmerzhafte Operation, wenn jeder Mensch sein Geschlecht „selbst bestimmen“ kann? Offenbar kann er das eben nicht, sondern „braucht“ eine Operation, die verstümmelt, aber nicht verwandelt. Es ist, wie wenn man behaupten wollte, man könne eine Glatze durch eine Perücke heilen! Die wenigsten Menschen kennen solchermaßen „Verwandelte“, ich kenne nur zwei solche „Frauen“, die Männer „waren“, aber beide bereuen, was sie getan haben und sind tief unglücklich!
Egal wie groß der Aufwand am Lügengebäude auch ist, Bruce/Brenda möchte sich einfach nicht in die ihr zugeschobene Rolle als Mädchen fügen. Sie weigert sich, mit Puppen und Schmuck zu spielen und verlangt vielmehr nach Spielzeugautos und Jungswaffen. Mit ihrem auffälligen Verhalten erntet sie trotz ihrer langen blonden Haare und ihres niedlichen Gesichts von der Umwelt, den Lehrern und ihren Klassenkameraden nur Unwillen und Antipathie. Die ganze Geschichte kann man hier nachlesen.
Was immer in Zukunft noch „gelingen“ mag, auch die beste Operation bleibt ein Trick wie im Zirkus: „Der Zauberer steckt seinen Hund von hinten in eine Kiste, macht Hokuspokus, kündigt eine Verwandlung an, dann macht er sein Hokuspokus und siehe, die vordere Tür öffnet sich, man hört ein ‚Miau!‘ und heraus kommt eine Katze!“ Vielleicht klettert er dann auch selbst in seine Wunderkiste und kommt, unter dem wiehernden Gelächter des Publikums, wieder heraus mit einer blonden Perücke, Büstenhalter und Stöckelschuhen! Er verbeugt sich, dankt für den Applaus und versucht einigermaßen geschickt hinauszutrippeln.
Aber auch im Zirkus: Niemand denkt, der Hund sei wirkliche eine Katze geworden oder der Artist eine Frau! Beim Nachhause gehen werden die Leute nur darüber rätseln, wie der Trick gegangen sein könnte, wo jetzt der Hund ist und ob der Künstler jetzt wieder bei seiner Frau zu Hause ist!
Wenn man unbedingt solche „Verwandlungen“ will, dann im Zirkus oder auf einem Kostümfest, aber sonst hat die Genderideologie unter vernünftigen Menschen nichts verloren. Das zu erkennen genügt der Hausverstand, dazu braucht es keinen Titel! Aber wie sehr sie eine geradezu magische Macht hat, beweist der Umstand. Auch viele „Gebildete“ fallen darauf herein, während „normale“ Menschen fast immer vernünftig reagieren wie das Kind im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern: „Mama, schau, der Kaiser ist ja nackt!“
Papst Franziskus hat auf meine Frage hin gesagt: „Die ‚Genderideologie ist dämonisch!“ Übertrieben? Nein, weil sie längst auf dem Weg in staatliche Gesetze mit ihrer Unterdrückungsgewalt, die von Gott geschaffene Natur der Menschen vergewaltigt, den Menschen „umformen“ will und damit zeigt: Ihre Vertreter wollen sein wie Gott, indem sie einen neuen, selbst-erfundenen Menschen „machen“ wollen.
Inzwischen haben die slowakischen Bischöfe, die polnischen [Polen: Hirtenbrief gegen Genderideologie], die kroatischen, die portugiesischen und einige Bischöfe in Italien und auch Bischöfe aus noch anderen Ländern beschwörend ihre warnende Stimme erhoben! Alle sind sich einig: Gender ist eine ernste Gefahr für die Zivilisation überhaupt, besonders für die Kirche. Drastisch ausgedrückt: Die Gender-Ideologen sind sozusagen geistige „Talibans“, auch wenn sie da und dort noch bürgerlich agierende „Schläfer“ sind, die aber auf ihren Einsatz warten!
Übrigens scheint die Genderideologie die erste Häresie [Verstoß gegen das Kirchenrecht] zu sein, zu deren Überwindung der Hausverstand, sobald der Rausch verflogen ist, wirklich ausreichen sollte! In seiner Enzyklika über die Hoffnung schrieb Papst Benedikt: „Der Sieg der Vernunft über die Unvernunft ist auch ein Ziel des christlichen Glaubens“ und genau dieser Sieg ist es, den wir dringend brauchen.
Direkt zu Gender hat derselbe Papst gesagt: „Wo die Freiheit des Machens zur Freiheit des Sich-selbst-Machens wird, wird notwendigerweise der Schöpfer selbst geleugnet und damit am Ende auch der Mensch als göttliche Schöpfung, als Ebenbild Gottes im Eigentlichen seines Seins entwürdigt. [4] Im Kampf um die Familie geht es um den Menschen selbst. Und es wird sichtbar, dass dort, wo Gott geleugnet wird, auch die Würde des Menschen sich auflöst. Wer Gott verteidigt, verteidigt den Menschen.“
[4] Hierzu passt sehr gut das Verhalten der evangelischen Kirche, die sich immer stärker dem aktuellen Zeitgeist unterwirft. Dies gilt nicht nur bei der Islamisierung, sondern auch beim Genderismus. Der theologische Überbau wird immer stärker in den Hintergrund gerückt, um mit dem aktuellen Zeitgeist mitzuschwimmen.Ja, Gender ist Zerstörung des Menschen, darum hat es Papst Franziskus zu recht dämonisch genannt, also ein Werk des „Menschen-Mörders von Anbeginn“ und „Vater der Lüge“ Joh 8,44. Alles übertrieben und zu emotional? Das hat man auch den Propheten der Vorkriegszeit auch schon gesagt, bis es dann zu spät war, um die politische Korrektheit zu durchbrechen!
Ulf Porschardt schreibt: „Die evangelische Kirche reüssiert [versteht sich] als Bürgerrechtsbewegung, ihr theologischer Überbau verschwindet dahinter bis zur Unkenntlichkeit.“ Mir scheint, man kann auf Jesus getrost in der evangelischen Kirche verzichten. Hat man vielleicht bereits den Sex zur neuen Religion erklärt oder hat man bereits Mohammed zum neuen Gott erklärt?
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Papst Franziskus: Die Genderideologie ist dämonisch!
Meine Meinung:
Welche seltsamen Blüten der Genderismus mittlerweile in der evangelischen Kirche trägt, geht aus dem folgenden Video hervor. Durch ihre bundesweiten Organisationen “Männerarbeit in der EKD” und “Evangelische Frauen in Deutschland” mit Kirchensteuermitteln finanziert hat, lässt die EKD das Herz eines jedes Gender-Lobbyisten vor Freude hüpfen. In dem Kampagnen-Video “Eine Tür ist genug” treffen sich Männer, Frauen, Transsexuelle, Homosexuelle, etc. wechselseitig auf Männer- und Frauentoiletten. >>> weiterlesen
Das sollten diese Schlaumeier mal wirklich machen. Mal sehen, wie lange es dauert, bis die erste Frau vergewaltigt ist? Und wenn es dann noch eine Feministin träfe, würde sie vielleicht einmal darüber nachdenken, daß das Leben kein Ponyhof ist.
Geschäftsführerin der „Evangelischen Frauen in Deutschland“ ist die feministische Theologin Dr. Eske Wollrad, 51, die schon vor Jahren unangenehm aufgefallen ist. Damals wollte sie „Pippi Langstrumpf“, weil „rassistisch“, verbieten lassen und stattdessen „rassismussensible“ Kinderbücher in Kinderzimmern und Schulen etablieren. Wollrad: „Ich engagierte mich früh politisch, links, feministisch, lesbisch, und gegen Rassismus zu sein, gehörte gewissermaßen zum guten Ton.“ Wollrad ist Mitglied von „Labrystheia“, dem „Netzwerk lesbischer Theologinnen und theologisch interessierter Lesben“.
Da bleibt eigentlich nur eines über: sofort aus der evangelischen Kirche auszutreten, um solchen Männer- und Frauengruppen (Schwulen und Lesben (?)) die Gelder zu entziehen, damit sie ihr schändliches, männer-, kinder-, frauen- und familienhasendes Werk nicht weiter ausüben können. Oder sind die Austritte aus der evangelischen Kirche mittlerweile so massiv, daß man nun mit solchen Filmchen händeringend nach neuen Mitgliedern sucht? Statt evangelische Kirche zukünftig Schwulen- oder Transenkirche? Was sagen denn die Muslime dazu, die auch so massiv von der evangelischen Kirche umworben werden, Frau Käßmann?
Video: Eine Tür ist genug (03:11)
Noch ein klein wenig OT:
Titanicschreibt:
„Seit die Religion des Islam in der Welt erschien, waren ihre Anhänger allen anderen Nationen gegenüber wie Wölfe und Tiger, alles zerreißend, alles zerfleischend, was in ihre gnadenlosen Pranken fiel, zermahlen von ihren eisernen Zähnen; unzählige Städte so gründlich ausgelöscht, dass nur noch ihr Name existiert; so viele Länder, einst Paradiese, nun verlassene Ödnisse; so viele einst zahlreiche und mächtige Reiche, vom Erdboden verschwunden! So war und ist bis zum heutigen Tage das Wüten, der Zorn und die Rache dieser Zerstörer der Menschheit.“ (Hilaire Belloc, britischer Schriftsteller)
Esteban schreibt:
Der Apostel Paulus hat es schon vorhergesehen: „Das aber sollst du wissen, daß in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unenthaltsam, zuchtlos, dem Guten feind, treulos, leichtsinnig, aufgeblasen, das Vergnügen mehr liebend als Gott; dabei haben sie den Schein von Gottseligkeit, deren Kraft aber verleugnen sie. Solche meide!“ ( 2. Timotheus 3,1-5) Wahrscheinlich leben wir wirklich „in den letzten Tagen.“…
Video: Demis Roussos - Vagabund der Liebe (04:13)
Video: Demis Roussos - Die Bouzuki, die Nacht und der Wein (03:43)
Video: Demis Roussos - Schön wie Mona Lisa (04:09)
Video: Demis Roussos - Goodbye my love, goodbye (04:00)
Video: Demis Roussos - Rain and tears (03:25)
Video: Demis Roussos - I miss you (02:48)
Video: Demis Roussos - Island of love (03:41)
Video: Demis Roussos - Auf Wiedersehn (03:33)
Siehe auch:
In keinem muslimischen Land wird Religionsfreiheit gewährt
Hamburg-Schnelsen: Sozialbehörde plant neue Flüchtlingsunterkunft
Leipzig: Bandenkrieg - Tunesier schnitt Landsmann die Kehle auf
Maintal: Neues Flüchtlingsheim - Stimmung der Anwohner kocht
Berlin: Flüchtlinge vertreiben Sicherheitsleute vom Schulgelände
Akif Pirincci: Münchhausens Münchhausiaden
Akif Pirincci: Al-Kaida kündigt TV-Sender an
Geheimplan: Oranienplatz: Bleiberecht für die Flüchtlinge?
Birgit Kelle: Mädchenquote im Sandkasten
Köln: Kriminalstatistik 2013 - Köln noch nie so kriminell wie heute