Von Robert Baumanns und Jürgen Kemper
Wegen solcher Deko-Schweine kam es für einige Metzger zur Auseinandersetzungen mit jungen aber auch älteren Muslimen.
Doch nicht nur jugendliche Muslime regten sich über die Mini-Schweine auf. „Zuletzt war ein älterer Mann im Laden, der nichts kaufen wollte, sondern nur seinen Ärger über unsere Deko loswerden wollte. Er empfand unsere gesamte Deko als diffamierend, provozierend und blasphemisch“, erzählt eine andere Metzgerin.
Köln: Sie sind kniehoch, quietschrosa und aus Pappe – trotzdem sorgen Deko-Schweine in Kölner Metzgereien für Ärger.
Schweinefleisch gehört zu einer Metzgerei dazu wie die Brötchen zum Bäcker. Und um auf Wochen-Angebote aufmerksam zu machen, nutzen viele Metzgereien süße, kleine Deko-Schweine zu Werbezwecken.
Solche rosa Viecher im Schaufenster wurden aber in mehreren Kölner Metzgereien zum „Schwein des Anstoßes“. Für die Betreiber begann ein Spießrutenlauf: Vollgespuckte Scheiben, Beleidigungen und Drohungen.
Was war passiert? Junge Muslime kamen an den Metzgerläden vorbei und beschimpften die Inhaber regelmäßig. „Sie kamen immer in einer größeren Gruppe. Sie haben geflucht und sagten, sie fühlten sich als Muslime von dem Schwein provoziert. Sie sind reingekommen und haben uns aufs Übelste beleidigt. Am liebsten hätten wir in der Zeit gar nicht mehr aufgemacht, so schlimm war es“, sagt einer der betroffenen Metzger, der aus Angst anonym bleiben will.
Viele Fleischer dekorieren ihre Fenster zu Weihnachten, an Ostern oder Karneval um – oft wandern die Schweine dann in den Keller. Aber: „Ein Schwein gehört nun mal zur Metzgerei dazu. Wir zwingen ja keinen, bei uns einzukaufen oder sich unser Schaufenster anzusehen. Wir verstehen deshalb die ganze Aufregung nicht!“
Artur Tybussek (55), Geschäftsführer der Fleischerei-Innung, hat ebenfalls kein Verständnis für solche Ausfälle: „Unter Integration verstehe ich die gegenseitige Achtung der Gepflogenheiten. Solche Pöbeleien sind inakzeptabel und auch nicht mit jugendlichem Eifer zu rechtfertigen.“
DITIB: "Diese Jugendlichen haben grundsätzliche Dinge der Religion nicht verstanden"
Murat Kayman (40), Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der DITIB, für über 800 Moscheegemeinden in Deutschland, äußert sich ähnlich: „Diese Jugendlichen haben es offenbar nicht gelernt, dass man andere Menschen nicht tätlich beleidigen darf. Das ist eine, um im Bild zu bleiben, „Schweinerei«.“ Auch wenn es Muslimen verboten sei, Schweinefleisch zu essen, so ändere dies nichts daran, dass das Schwein eine „Kreatur Gottes und Teil der göttlichen Schöpfung ist“, so Kayman weiter.
„Wenn Jugendliche meinen, eine harmlose Abbildung als Anlass zur Beleidigung nehmen zu müssen, dann haben sie grundsätzliche Dinge der Religion und des anständigen Miteinanders nicht verstanden.“
Tabu für Muslime und Juden
Schweinefleisch ist sowohl für Juden als auch für Muslime tabu. In beiden Religionen ist dieses Speiseverbot schriftlich fixiert. Im Koran heißt es dazu: „Verboten hat Er euch nur (den Genuss von) natürlich Verendetem, Blut, Schweinefleisch und dem, worüber etwas anderes als Allah angerufen worden ist.“ Außerdem gilt Schweinefleisch als „haram“, also als unrein, da sich die Tiere in Schlamm und Dreck wälzen.
Quelle: Nach Muslim-Protest: Metzger nimmt Schwein aus Schaufenster
Meine Meinung:
Wenn ich die Taqiyya (List, Täuschung, Lüge) des DITB-Mannes schon höre. Warum erzählt er nicht, was die Muslime in der Türkei oder in anderen islamischen Staaten machen würden, wenn dort ein Schlachter es wagen würde ein Schwein ins Schaufenster zu stellen? Und genau dasselbe wird in Deutschland geschehen. Warten wir also ab, wie tolerant die Muslime wirklich sind und das Fenster zum ersten Mal einschmeißen. Was werden unsere feigen Politiker dann tun? Sie werden, wie immer, ganz geflegt den Mund halten.
Der Unterschied zwischen Muslimen und Juden ist, daß die Juden andere Kulturen tolerieren, während die Muslime seit 1400 keine Religionsfreiheit kennen und alle anderen Religionen und Kulturen bekämpfen. Gewalt wird dabei als ein legitimes Mittel angesehen. Und wenn der Westen, die christlich-abendländische Kultur nicht endlich stärker gegen den Islam verteidigt, werden die Muslime Stück für Stück die christlich-abendländische Kultur zerstören und Europa in ein islamisches Kalifat verwandeln, indem die Scharia den Ton angibt.
Der schiitische Großayatollah Sayyid Ahmad al Hassanidiffamiert die Christen als Polytheisten [Polytheismus: mehrere Götter haben: gemeint ist damit die Dreifaltigkeit: Gott Vater, Gottes Sohn (Jesus) und der Heilige Geist] und Freunde der Zionisten und stellt sie vor die Alternative: Bekehrung zum Islam oder Tod. Wir müssen uns nicht wundern, wenn es in Deutschland eines Tages ganz genau so kommt. Und darum müssen wir unsere eigene Kultur verteidigen und alle ausweisen, die unsere Kultur zerstören wollen, denn sonst werden sie unsere Kultur auslöschen. Ist das nicht die wahre Absicht der DITIB?
Und wenn ihr wirklich wissen wollt, wie die Muslime über Deutschland und die Deutschen denken, dann lest bitte einmal dieses Facebook-Posting von Alanur. Und glaubt man nicht, dass die Mehrheit der Muslime anders denkt. Sie haben zwar keine Bildung und keine Ahnung vom Islam, aber sie sind voller Hass. Und von den linken Multikultiträumern werden solche Faschisten auch noch unterstützt. Hier der Text:
ey ihr scheiss Deutschen warum beleidigt ihr den Islam.
Islam ist das beste religion ihr Opfer
Dank den arabern ist die religion entstanden
Ihr scheiss Nazis.
Ich als araberin hasse deutschland so sehr ihr Hurensöhne
Deutschland gehört zu den muslimen und nicht den deutschen!!!!!!!!
Der Vorfall mit dem Schwein erinnert mich auch an Pakistan, wo ein Christ wegen Blasphemie (Gotteslästerung) zum Tode verurteilt wurde. Es würde mich gar nicht wundern, wenn in wenigen Jahren in Deutschland etwas ähnliches möglich ist. Man denke daran, daß heute in vielen deutschen Städten bereits mehr Muslime als Deutsche geboren werden.
Ein Muslim hatte einem Christen Blasphemie vorgeworfen. Der wütende Mob tobte im pakistanischen Lahore, Häuser von Christen wurden in Brand gesetzt. Nun, ein Jahr später, wurde der Christ Sawan Masih zum Tode verurteilt. Dabei darf man davon ausgehen, daß jede Kritik am Islam bereits als Blasphemie betrachtet wird.
Ein Jahr ist es nun her, dass Vorwürfe gegen einen 28-jährigen Christen laut wurden, er habe sich häufiger beleidigend über den Propheten Mohammed geäußert. Die Beschuldigung allein genügte in Pakistan, um einen Mob von mehreren Tausend Randalierern zu mobilisieren, die schlugen, Steine warfen und Häuser anzündeten. Nun fällte ein Gericht in Lahore das Urteil: Todesstrafe. Und zwar für den der Blasphemie beschuldigten Christen.
Ich fürchte, genau dies wird Deutschlands Zukunft sein. Wenn die Deutschen also wollen, das eines Tages ein fanatisierter islamischer Mob den deutschen die Häuser anzündet, sie zum Islam zwingt oder ihnen die Kehle durchschneidet, dann holt noch mehr Muslime ins Land. Erkennt ihr nicht, wie geisteskrank, wie selbstmörderisch diese Politik ist? Erkennt ihr nicht, dass es ein Verbrechen von rot-grün ist, wenn sie den jungen Menschen den Eindruck vermitteln, der Islam sei eine friedliche Religion?
Und wenn es einmal so weit ist, dann erwartet bitte keine Hilfe von der Polizei. Die hat nämlich schon lange vor ausländischen Jugendbanden kapituliert. Dort, wo ausländische Jugendbanden ihre Reviere haben, hat die Polizei nichts mehr zu sagen. Da sind die Bürger völlig auf sich allein gestellt. Das neue Sachbuch Gangland Deutschland von Stefan Schubert beschreibt diesen Niedergang unserer Sicherheit, der aus Gründen der politischen Korrektheit mit einem Tabu belegt ist.
Polizei und Justiz gehen vor diesen libanesischen, kurdischen, türkischen oder arabischen Kriminellen in die Knie. Mitglieder der Gangs, die zum Spaß wehrlose Bürger fast totschlagen, müssen Strafen nicht fürchten. Denn Polizisten und Richter wissen, dass sie das Netzwerk dieser Banden überall finden und sich blutig rächen wird.
Der Werteverfall der Jugendlichen nimmt zu. Auch die Hemmschwelle zu töten lässt bei Jugendlichen nach. Abzocken, Spaß haben, erniedrigen und quälen, das sind die Werte einer nachwachsenden Generation. Ihre Opfer müssen ihnen weit unterlegen sein, denn Risiken wollen die Mitglieder der Gangs meist nicht eingehen. So überfallen Gangs gern Mädchen.
Eure Kinder und Enkel werden einen hohen Preis für diese grenzenlose Dummheit bezahlen, es sei denn die Deutschen wachen endlich auf und stoppen sofort die Einwanderung weiterer Muslime. Flüchtlinge, die auf illegalem Wege ins Land gekommen sind, auch über das Mittelmeer, sollten sofort wieder ausgewiesen werden.
Video: Köln: Metzger werden wegen Pappschwein bedroht
Wegen einer Papp-Sau werden Metzger in Köln bedroht und bespuckt. Muslimische Mitbürger fühlen sich beleidigt. Bekir Alboga (Türkisch-Islamische Union für Religion, DITIB): „Der Islsm als Religion der Barmherzigkeit... “ ...schneidet gerne auch mal Christen die Kehle durch. War es das, was er sagen wollte? Islam und Religion der Barmherzigkeit? Mehr Taqiyya [Täuschung, List] geht nicht. Glaubt den Muslimen nicht ein Wort. Um an die Macht zu kommen ist ihnen jede Taquiyya recht.
Video: Köln: Metzger werden wegen Pappschwein bedroht (01:50)
Noch ein klein wenig OT:
Video: Matthias Reim - Wenn du gehen willst, mußt du gehen (04:00)
Video: Matthias Reim - Das machst du nur um mich zu ärgern (03:30)
Video: Matthias Reim - Friedhof der Gefühle (03:23)
Video: Matthias Reim - Du, immer du (03:43)
Siehe auch:
Birgit Kelle: „Puff für alle“ - der Bildungsplan 2015
Fakten zum Rücktritt von Bischof Tebartz-van Elst
Susanne Kablitz: Der Fluch der Gutmenschen
Syrien: Gekreuzigt – Islamisten bestrafen gemäß Scharia”
Rechtsextremismus?: Was in der Gesellschaftsmitte ankommt!
Frankreich: Kommunalwahl - Drei zu eins für die Front National
Akif Pirinçci: Mit der Axt in Muttis Schrebergarten (Alexander Kissler)
Bettina Röhl: Ist Deutschland von Sinnen? (Akif Pirincci)
Wegen solcher Deko-Schweine kam es für einige Metzger zur Auseinandersetzungen mit jungen aber auch älteren Muslimen.
Doch nicht nur jugendliche Muslime regten sich über die Mini-Schweine auf. „Zuletzt war ein älterer Mann im Laden, der nichts kaufen wollte, sondern nur seinen Ärger über unsere Deko loswerden wollte. Er empfand unsere gesamte Deko als diffamierend, provozierend und blasphemisch“, erzählt eine andere Metzgerin.
Köln: Sie sind kniehoch, quietschrosa und aus Pappe – trotzdem sorgen Deko-Schweine in Kölner Metzgereien für Ärger.
Schweinefleisch gehört zu einer Metzgerei dazu wie die Brötchen zum Bäcker. Und um auf Wochen-Angebote aufmerksam zu machen, nutzen viele Metzgereien süße, kleine Deko-Schweine zu Werbezwecken.
Solche rosa Viecher im Schaufenster wurden aber in mehreren Kölner Metzgereien zum „Schwein des Anstoßes“. Für die Betreiber begann ein Spießrutenlauf: Vollgespuckte Scheiben, Beleidigungen und Drohungen.
Was war passiert? Junge Muslime kamen an den Metzgerläden vorbei und beschimpften die Inhaber regelmäßig. „Sie kamen immer in einer größeren Gruppe. Sie haben geflucht und sagten, sie fühlten sich als Muslime von dem Schwein provoziert. Sie sind reingekommen und haben uns aufs Übelste beleidigt. Am liebsten hätten wir in der Zeit gar nicht mehr aufgemacht, so schlimm war es“, sagt einer der betroffenen Metzger, der aus Angst anonym bleiben will.
Viele Fleischer dekorieren ihre Fenster zu Weihnachten, an Ostern oder Karneval um – oft wandern die Schweine dann in den Keller. Aber: „Ein Schwein gehört nun mal zur Metzgerei dazu. Wir zwingen ja keinen, bei uns einzukaufen oder sich unser Schaufenster anzusehen. Wir verstehen deshalb die ganze Aufregung nicht!“
Artur Tybussek (55), Geschäftsführer der Fleischerei-Innung, hat ebenfalls kein Verständnis für solche Ausfälle: „Unter Integration verstehe ich die gegenseitige Achtung der Gepflogenheiten. Solche Pöbeleien sind inakzeptabel und auch nicht mit jugendlichem Eifer zu rechtfertigen.“
DITIB: "Diese Jugendlichen haben grundsätzliche Dinge der Religion nicht verstanden"
Murat Kayman (40), Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der DITIB, für über 800 Moscheegemeinden in Deutschland, äußert sich ähnlich: „Diese Jugendlichen haben es offenbar nicht gelernt, dass man andere Menschen nicht tätlich beleidigen darf. Das ist eine, um im Bild zu bleiben, „Schweinerei«.“ Auch wenn es Muslimen verboten sei, Schweinefleisch zu essen, so ändere dies nichts daran, dass das Schwein eine „Kreatur Gottes und Teil der göttlichen Schöpfung ist“, so Kayman weiter.
„Wenn Jugendliche meinen, eine harmlose Abbildung als Anlass zur Beleidigung nehmen zu müssen, dann haben sie grundsätzliche Dinge der Religion und des anständigen Miteinanders nicht verstanden.“
Tabu für Muslime und Juden
Schweinefleisch ist sowohl für Juden als auch für Muslime tabu. In beiden Religionen ist dieses Speiseverbot schriftlich fixiert. Im Koran heißt es dazu: „Verboten hat Er euch nur (den Genuss von) natürlich Verendetem, Blut, Schweinefleisch und dem, worüber etwas anderes als Allah angerufen worden ist.“ Außerdem gilt Schweinefleisch als „haram“, also als unrein, da sich die Tiere in Schlamm und Dreck wälzen.
Quelle: Nach Muslim-Protest: Metzger nimmt Schwein aus Schaufenster
Meine Meinung:
Wenn ich die Taqiyya (List, Täuschung, Lüge) des DITB-Mannes schon höre. Warum erzählt er nicht, was die Muslime in der Türkei oder in anderen islamischen Staaten machen würden, wenn dort ein Schlachter es wagen würde ein Schwein ins Schaufenster zu stellen? Und genau dasselbe wird in Deutschland geschehen. Warten wir also ab, wie tolerant die Muslime wirklich sind und das Fenster zum ersten Mal einschmeißen. Was werden unsere feigen Politiker dann tun? Sie werden, wie immer, ganz geflegt den Mund halten.
Der Unterschied zwischen Muslimen und Juden ist, daß die Juden andere Kulturen tolerieren, während die Muslime seit 1400 keine Religionsfreiheit kennen und alle anderen Religionen und Kulturen bekämpfen. Gewalt wird dabei als ein legitimes Mittel angesehen. Und wenn der Westen, die christlich-abendländische Kultur nicht endlich stärker gegen den Islam verteidigt, werden die Muslime Stück für Stück die christlich-abendländische Kultur zerstören und Europa in ein islamisches Kalifat verwandeln, indem die Scharia den Ton angibt.
Der schiitische Großayatollah Sayyid Ahmad al Hassanidiffamiert die Christen als Polytheisten [Polytheismus: mehrere Götter haben: gemeint ist damit die Dreifaltigkeit: Gott Vater, Gottes Sohn (Jesus) und der Heilige Geist] und Freunde der Zionisten und stellt sie vor die Alternative: Bekehrung zum Islam oder Tod. Wir müssen uns nicht wundern, wenn es in Deutschland eines Tages ganz genau so kommt. Und darum müssen wir unsere eigene Kultur verteidigen und alle ausweisen, die unsere Kultur zerstören wollen, denn sonst werden sie unsere Kultur auslöschen. Ist das nicht die wahre Absicht der DITIB?
Und wenn ihr wirklich wissen wollt, wie die Muslime über Deutschland und die Deutschen denken, dann lest bitte einmal dieses Facebook-Posting von Alanur. Und glaubt man nicht, dass die Mehrheit der Muslime anders denkt. Sie haben zwar keine Bildung und keine Ahnung vom Islam, aber sie sind voller Hass. Und von den linken Multikultiträumern werden solche Faschisten auch noch unterstützt. Hier der Text:
ey ihr scheiss Deutschen warum beleidigt ihr den Islam.
Islam ist das beste religion ihr Opfer
Dank den arabern ist die religion entstanden
Ihr scheiss Nazis.
Ich als araberin hasse deutschland so sehr ihr Hurensöhne
Deutschland gehört zu den muslimen und nicht den deutschen!!!!!!!!
Der Vorfall mit dem Schwein erinnert mich auch an Pakistan, wo ein Christ wegen Blasphemie (Gotteslästerung) zum Tode verurteilt wurde. Es würde mich gar nicht wundern, wenn in wenigen Jahren in Deutschland etwas ähnliches möglich ist. Man denke daran, daß heute in vielen deutschen Städten bereits mehr Muslime als Deutsche geboren werden.
Ein Muslim hatte einem Christen Blasphemie vorgeworfen. Der wütende Mob tobte im pakistanischen Lahore, Häuser von Christen wurden in Brand gesetzt. Nun, ein Jahr später, wurde der Christ Sawan Masih zum Tode verurteilt. Dabei darf man davon ausgehen, daß jede Kritik am Islam bereits als Blasphemie betrachtet wird.
Ein Jahr ist es nun her, dass Vorwürfe gegen einen 28-jährigen Christen laut wurden, er habe sich häufiger beleidigend über den Propheten Mohammed geäußert. Die Beschuldigung allein genügte in Pakistan, um einen Mob von mehreren Tausend Randalierern zu mobilisieren, die schlugen, Steine warfen und Häuser anzündeten. Nun fällte ein Gericht in Lahore das Urteil: Todesstrafe. Und zwar für den der Blasphemie beschuldigten Christen.
Ich fürchte, genau dies wird Deutschlands Zukunft sein. Wenn die Deutschen also wollen, das eines Tages ein fanatisierter islamischer Mob den deutschen die Häuser anzündet, sie zum Islam zwingt oder ihnen die Kehle durchschneidet, dann holt noch mehr Muslime ins Land. Erkennt ihr nicht, wie geisteskrank, wie selbstmörderisch diese Politik ist? Erkennt ihr nicht, dass es ein Verbrechen von rot-grün ist, wenn sie den jungen Menschen den Eindruck vermitteln, der Islam sei eine friedliche Religion?
Und wenn es einmal so weit ist, dann erwartet bitte keine Hilfe von der Polizei. Die hat nämlich schon lange vor ausländischen Jugendbanden kapituliert. Dort, wo ausländische Jugendbanden ihre Reviere haben, hat die Polizei nichts mehr zu sagen. Da sind die Bürger völlig auf sich allein gestellt. Das neue Sachbuch Gangland Deutschland von Stefan Schubert beschreibt diesen Niedergang unserer Sicherheit, der aus Gründen der politischen Korrektheit mit einem Tabu belegt ist.
Polizei und Justiz gehen vor diesen libanesischen, kurdischen, türkischen oder arabischen Kriminellen in die Knie. Mitglieder der Gangs, die zum Spaß wehrlose Bürger fast totschlagen, müssen Strafen nicht fürchten. Denn Polizisten und Richter wissen, dass sie das Netzwerk dieser Banden überall finden und sich blutig rächen wird.
Der Werteverfall der Jugendlichen nimmt zu. Auch die Hemmschwelle zu töten lässt bei Jugendlichen nach. Abzocken, Spaß haben, erniedrigen und quälen, das sind die Werte einer nachwachsenden Generation. Ihre Opfer müssen ihnen weit unterlegen sein, denn Risiken wollen die Mitglieder der Gangs meist nicht eingehen. So überfallen Gangs gern Mädchen.
Eure Kinder und Enkel werden einen hohen Preis für diese grenzenlose Dummheit bezahlen, es sei denn die Deutschen wachen endlich auf und stoppen sofort die Einwanderung weiterer Muslime. Flüchtlinge, die auf illegalem Wege ins Land gekommen sind, auch über das Mittelmeer, sollten sofort wieder ausgewiesen werden.
Video: Köln: Metzger werden wegen Pappschwein bedroht
Wegen einer Papp-Sau werden Metzger in Köln bedroht und bespuckt. Muslimische Mitbürger fühlen sich beleidigt. Bekir Alboga (Türkisch-Islamische Union für Religion, DITIB): „Der Islsm als Religion der Barmherzigkeit... “ ...schneidet gerne auch mal Christen die Kehle durch. War es das, was er sagen wollte? Islam und Religion der Barmherzigkeit? Mehr Taqiyya [Täuschung, List] geht nicht. Glaubt den Muslimen nicht ein Wort. Um an die Macht zu kommen ist ihnen jede Taquiyya recht.
Video: Köln: Metzger werden wegen Pappschwein bedroht (01:50)
Noch ein klein wenig OT:
Video: Matthias Reim - Wenn du gehen willst, mußt du gehen (04:00)
Video: Matthias Reim - Das machst du nur um mich zu ärgern (03:30)
Video: Matthias Reim - Friedhof der Gefühle (03:23)
Video: Matthias Reim - Du, immer du (03:43)
Siehe auch:
Birgit Kelle: „Puff für alle“ - der Bildungsplan 2015
Fakten zum Rücktritt von Bischof Tebartz-van Elst
Susanne Kablitz: Der Fluch der Gutmenschen
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