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Alexander Mangold vergleicht Pirinçci-Buch mit “Mein Kampf”

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Der Literaturchef der ZEIT, Ijoma Alexander Mangold (Foto), hat in einem aktuellen Artikel für die Printausgabe der Wochenzeitung das neue Buch von Akif Pirinçci “Deutschland von Sinnen” mit Hitlers “Mein Kampf” verglichen und dem Autor “pure Menschenverachtung” und “brutalorechtes Denken” attestiert.

Mangold schreibt in seiner Buchbesprechung:

Kein zynischer Spindoktor und Marketingstratege, der einmal so richtig Auflage machen und den Stammtisch bedienen will, hätte sich dieses Buch am grünen Tisch ausdenken können. Er wäre immer aus Angst, den Bogen zu überspannen, zurückgezuckt vor der letzten Konsequenz an Rohheit und Brutalität. Er hätte Momente der Relativierung und der Selbstironie eingebaut und darauf geachtet, nicht Mitte und Maß ganz aus den Augen zu verlieren. Anders gesagt: Ein solches Buch kann man nur aufrichtigen Herzens schreiben. In dieser Aufrichtigkeit und Authentizität aber liegt die beispiellose Enthemmtheit dieses Buchs, das eine Raubeinigkeit an den Tag legt, die auch für das Genre [für den Bereich] des Pamphlets Neuland betritt.

Akif Pirinçci hat aus seinem Herzen keine Mördergrube gemacht, als er – man stellt es sich vor: wie im Rausch – Deutschland von Sinnen weniger niederschrieb als raushaute, er selbst würde wohl sagen: rauskotzte. Das Buch hat die Tonlage eines kochenden Dampfkessels, dessen Ventil markerschütternd heult. Wer hat diesen Dampfkessel zum Kochen gebracht? Der Autor, der sich gerne mit George-Orwell-Zitaten schmückt, würde sagen, es sei die große „Volksverarsche“ und „Gehirnwäsche“ durch die Medien, die uns einhämmern wollten, dass 2 + 2 = 5 sei.

Dass der Zuzug von Ausländern die Republik bunter mache, dass das biologische Geschlecht nur eine soziale Konstruktion sei, dass Frauen nicht an den Herd gehörten, dass alle Formen der Sexualität gleichwertig seien – das alles sind für Pirinçci Beispiele einer umfassenden Gedankenmanipulation, gegen die er auf 270 Seiten anschreit: „Ihr könnt mir nicht den Kopf vernebeln: 2 + 2 bleibt 4!“

Deutschland von Sinnen ist in dem kleinen Verlag Manuscriptum erschienen, und es ist eingeschlagen wie eine Bombe. Praktisch ohne publizistische Schützenhilfe ist es innerhalb von wenigen Tagen nach seinem Erscheinen das meistgekaufte Buch bei Amazon. Der Untertitel von Deutschland von Sinnen liefert eine Feindbeschreibung, die bündig und direkt benennt, wogegen sich das Buch ohne Rücksicht auf Verluste wehrt: Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer.

Es geht um Sinn und Sinnlichkeit, um Sex und seine gesellschaftspolitische Codierung und um den Umgang mit Andersartigkeit. Aber das ist jetzt zu vornehm ausgedrückt. Deutschland von Sinnen – das meint: Ihr habt sie doch nicht mehr alle! Und: Mit euch stimmt was nicht! Es ist eine Abrechnung mit aller progressiv-emanzipatorischen Gesellschaftspolitik, wie sie die Gegenwart in Form von Gender-Mainstreaming, Homo-Ehe, Frauenquote und Einwanderungspolitik prägt.

Das Buch ist vulgär, verletzend, beleidigend an der Grenze zur Volksverhetzung, aber es ist auch ein Symptom, sonst hätte es keinen so reißenden Absatz gefunden. Es muss eine Menge Leute geben, die ihre eigenen Normalitätsvorstellungen bedroht sehen. Die sich gegängelt fühlen und den Eindruck haben, sie müssten sich gesinnungsmäßig nach der Decke strecken und wegen der Identitätspolitik von Menschen, mit denen sie nicht befreundet sind, ihr eigenes Vokabular modifizieren, mit dem sie sich seit gefühlten Jahrhunderten in der Welt eingerichtet haben. Dieses Milieu fühlt sich medial nicht mehr repräsentiert und hält sich wie an einen Strohhalm an Akif Pirinçci.

Es geht um die Hierarchie von Normalität und Abweichung. Diese, so empfindet es der Autor, werde gerade auf den Kopf gestellt: Das „Abseitige“ und „Abnorme“ werde politisch privilegiert, während das „Normale“ unter Rechtfertigungsdruck stehe. Lesben, Schwule und Transsexuelle seien das neue Leitbild, während die gute alte Heterosexualität im Büßergewand daherkommen müsse. Das Übel begann für Pirinçci, der besonders Soziologie-Professoren auf dem Kieker hat, in den achtziger Jahren, als man in den Geisteswissenschaften begann, das „Andere“ zu vergöttern. Seither sei das Natürliche und Normale in der Defensive, während in einem Anflug kollektiver „Toleranzbesoffenheit“ die Mehrheit nach der Pfeife der Minderheitslobbyisten tanze.

Die Heterosexualität allerdings, zu deren Anwalt Pirinçci sich aufschwingt, bemüht sich – das macht den beispiellos obszönen Sound dieses Buches aus – auf keiner Seite um Harmlosigkeit, Dezenz oder den guten Ton. Pirinçci ist kein Etiketten-Konservativer. Ständig ist vom Ficken die Rede, Frauen machen die Beine breit, und notgeil sind Freund wie Feind. Da gibt es die „Fuck-and-go-Künstler“, die diesem Biologisten reinsten Wassers im Zweifel noch lieber sind als ein vom „medialen Emanzenkomplex durchgegenderter Hampelmann“. Von der Länge seines eigenen Schwanzes ist Pirinçci fest überzeugt, weshalb er nicht zögert, die verhassten Kolleginnen von der taz einzuladen, sich sein Teil gerne mal genauer anzuschauen – vorausgesetzt, sie sind jung und hübsch.

Wer ist dieser Akif Pirinçci, der da so um sich schlägt?

1959 in Istanbul geboren, kam er mit neun Jahren nach Deutschland. Diesem Land ist er immer noch dankbar für die freundliche Aufnahme, die man seiner Familie gewährte. Deutschland war das Gelobte Land, aber kurz nach seiner Ankunft muss die einst stolze Nation auf Abwege geraten sein. Seither liefert sich das Land muslimischen Erpressern aus, lässt Moscheen bauen, alimentiert großzügig die Armutseinwanderung und schaut in ungerührtem Selbsthass seinem eigenen Untergang zu.

Akif Pirinçci ist ein Bestsellerautor. Seine Krimis der Felidae-Reihe, in denen eine Katze als Ermittler am Werk ist und in Form der Tierfabel den Menschen einen Spiegel vorhält, wurden in viele Sprachen übersetzt und verfilmt. Mit Deutschland von Sinnen hat er jetzt das Genre gewechselt, um sich Luft zu verschaffen. Man kann sich vorstellen, dass sein Hausverlag Goldmann (Random House) dankend abgelehnt hat.

Pirinçci ist ein verschärfter Sarrazin. Dessen evolutionskulturelle Thesen zur kognitiven Degeneration von Ethnien übernimmt er freudig und spinnt sie weiter ins absolut Bizarre. Wie dieser ist er von der Überzeugung getragen, nur auszusprechen, was die schweigende Mehrheit denkt, die vom „linksversifften“ Meinungskartell ignoriert wird.

Anders als dieser hält Pirinçci allerdings auch Sarrazin selbst noch für einen Geknebelten, der seine tiefsten Überzeugungen runterschluckt, um seinen Platz an den Fleischtöpfen des Establishments nicht zu riskieren: „Nicht einmal er, der angeblich rechtsradikale Dämon, hat sich getraut, das zu sagen, was in Wahrheit jeder normal denkende Mensch einschließlich des Großteils der Migranten hierzulande denkt: Man sollte ein paar Millionen der hier befindlichen Migrationshintergründler ein Ticket spendieren und sie schnellstens wieder nach Hause schicken, bevor sie uns die Haare vom Kopf fressen.“

In der grölend vorgetragenen Menschenverachtung ist dies eindeutig brutalorechtes Denken. Interessant ist, dass zu diesem rechten Denken unbedingt Xenophobie [Fremdenfeindlichkeit] gehört, aber nicht Antisemitismus. Weil es dieser Weltsicht um das Recht des Stärkeren, des Tüchtigen und Fleißigen geht, werden die Juden gebraucht auf der Seite der überlegenen weißen Innovationskultur.

Im Gegensatz zur muslimischen Kultur, die – so Pirinçci – seit 1000 Jahren nichts Nennenswertes mehr hervorgebracht habe. Es geht also um kulturelle Superiorität [Überlegenheit], die evolutionsbiologisch ausgedeutet wird. By the way: Nur vier Prozent aller Patente weltweit würden von Frauen angemeldet. Der Autor zieht daraus keine weiteren Folgerungen, aber die Zahl schmeckt ihm offenbar so gut, dass er sie dem mitschunkelnden Leser nicht vorenthalten möchte.

Dieses Buch ist das Produkt eines wild gewordenen Autodidakten. Im Bramarbasieren [brüsten, protzen] über alles und jedes, in der scheinbar widerstandslosen Herstellung von Evidenz [Beweis] und Zusammenhang, in der triumphalistischen Geste der Entlarvung von medialen Lügengespinsten, in seiner Mischung aus Brutalität und Heulerei erinnert das Buch, ich schwöre, ich habe noch nie einen Hitler-Vergleich gezogen in meinem Berufsleben, an Adolf Hitlers Mein Kampf.

Der Meinungsvielfalt hat das Buch einen Bärendienst erwiesen. Denn wer immer sein Wort erhebt gegen die Diskursvorherrschaft von Gender-Mainstreaming, Steuerstaat, Rauchverbot, Konstruktivismus und Adoptionsrecht für Homosexuelle, findet sich jetzt in der Gesellschaft von Akif Pirinçci wieder. Da überlegt man sich dreimal, ob man nicht doch lieber kleinlaut ins Lager der Gleichstellungsbeauftragten überläuft.

Lauert mit Akif Pirinçci eine neue Gefahr am rechten Rand? Das alles ist so wüst vorgetragen, dass es schon wieder komisch ist. Mit dieser Attitüde lässt sich kein Staat machen, nicht einmal eine Splitterpartei für Überzeugungsspießer. “Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” (Mahatma Gandhi, indischer Widerstandskämpfer und Publizist)

Quelle: ZEIT vergleicht Pirinçci-Buch mit “Mein Kampf”>

Meine Meinung:

Ich kannte den Autor Alexander Mangold bisher nicht. Er versteht es wirklich sich gewählt auszudrücken. Er versteht es die Ansichten Akif Pirinccis auf den Punkt zu bringen und sie sehr gut darzustellen. Aber mir scheint, Alexander Mangold ist einer jener Autoren, die in der schöngeistigen Welt zu Hause sind und es verstehen mit Worten zu jonglieren. Nur in der Welt der Realität sind solche Autoren eben nicht zu Hause. Sie scheuen die Realität, wie der Teufel das Weihwasser. Und darum sind sie auch so entsetzt, wenn jemand wie Akif Pirincci daherkommt und ihnen die Realität Wort für Wort um die Ohren haut.

Mag sein, daß Akif Pirincci ein Nostalgiker ist, wenn er sagt, er möchte sein altes Deutschland zurück. Nichts lieber wünsche ich mir allerdings auch. Früher gab es keine Gewalt an den Schulen. Und Gewalt auf den Straßen, Bussen und U-Bahnen begegnete einem äußerst selten. Man brauchte nicht zu befürchten von Migranten überfallen, gemobbt, zusammengeschlagen, zusammengetreten oder abgestochen zu werden.

Man mußte auch keine Angst vor der eigenen Zukunft oder der Zukunft der Kinder und Enkel haben. Hinter diesem Hintergrund ist es mehr als verständlich, wenn Akif Pirincci sein altes Deutschland wiederhaben möchte, denn er kennt es, er hat es selbst erlebt. Mag man also Akif Pirincci vorwerfen, er sei ein Nostalgiker. Schlimmer als ein Nostalgiker zu sein, ist allerdings der Rückzug in die literarische Welt, in die Welt der feingeistigen Literatur, die die Realität ausblendet. Es ist eine Flucht in eine Traumwelt.

Alexander Mangold ist offensichtlich ein überzeugter Anhänger der These, daß alle Menschen gleich sind. Dies geht aus seiner Kritik an Thilo Sarrazin hervor, wenn er Akif Pirincci vorwirft, die evolutionskulturelle Thesen Thilo Sarrazin's zur kognitiven Degeneration von Ethnien zu übernehmen und sie freudig ins absolut Bizarre weiter zu spinnen. Wenn alle Menschen gleich sind und die Genetik keine Rolle spielt, wieso ist dann der Intelligenzquotient in den islamischen Staaten niedriger als in den westlichen Staaten? Könnte das vielleicht auch damit zusammenhängen, daß in den islamischen Staaten Verwandtenheiraten sehr oft geschehen? Und dieses hat selbstverständlich Auswirkungen auf die Gene, wie auf die körperliche und geistige Entwicklung und Gesundheit.

Geradezu absurd wird die Ansicht Alexander Mangolds, wenn er Akif Pirincci vorwirft, sich gegen den Antisemitismus auszusprechen, weil die Juden in der Weltsicht der Tüchtigen und Fleißigen auf der Seite der überlegenen weißen Innovationskultur gebraucht werden. Hier wieder dieser Gleichheitswahn von Alexander Mangold und offensichtlich die Verachtung der weißen Rasse, auf die Fjordman sehr ausführlich eingegangen ist: Der Krieg gegen die weiße Rasse Außerdem stellt man sich die Frage, ob Herr Mangold die Juden vielleicht nicht mag?

Die Realität ist nun einmal, daß die soziale, kulturelle, technologische und wissenschaftliche Entwicklung in den vergangenen Jahrhunderten hauptsächlich in der westlichen Welt geschah, also dort, wo die weisse Rasse dominiert. Realität ist auch, daß Israel zu dieser Entwicklung sehr stark beigetragen hat, während die islamischen Staaten kaum etwas zu dieser Entwicklung beitrugen. Und ich vermute, dies wird auch in den kommenden Jahrhunderten so bleiben.

Wie viel die Juden zur Entwicklung der moderenen Welt beitrugen, zeigt ein Blick in die Nobelpreisstatistik. Es gab insgesamt 165 Nobelpreise für die Juden, aber nur 6 Nobelpreise für die Araber, obwohl es nur 13 Millionen Juden weltweit gibt, aber 230 Millionen Araber. (siehe: Ein Vergleich zwischen den arabischen und jüdischen Nobelpreisgewinnern)

Akif Pirincci weist darauf hin, daß weltweit nur vier Prozent aller Patente von Frauen angemeldet werden. Alexander Mangold kritisiert, daß Akif Pirincci daraus keine weiteren Folgen zieht. Welche Folgen ziehen sie denn daraus Herr Mangold? Ziehen sie daraus etwa die Folge, daß die Frauen nicht genug gefördert werden? Das würde ich bezweifeln. Könnte es vielleicht damit zusammenhängen, daß Frauen den Männern in der Logik unterlegen sind?

Dies ist vielleicht sogar von der Natur so vorgesehen, denn offensichtlich hat die Natur die Rolle der Frau als Mutter vorgesehen. Oder ist es ein Zufall, daß gerade bei der jüngsten Pisa-Studie festgestellt wurde, daß Mädchen bei der Lösung logischer komplexer Aufgaben den Jungen unterlegen sind. Nun erzählen sie mir aber bitte nicht, daß dies daran liegt, daß die Mädchen nicht nach der Gender-Mainstream-Ideologie erzogen wurden. Die Natur wird sie eines Besseren belehren. Die Gleichmacherei zwischen Jungen und Mädchen ist purer Unsinn.

Der Hitlervergleich von Alexander Mangold ist an Dummheit und Bosheit wirklich nicht mehr zu überbieten. Jemanden, der sich, wie Akif Pirincci aufrecht bemüht, die Realität aus seiner Sicht und seinem Empfinden zu beschreiben, mit einem Massenmörder zu vergleichen, zeigt, wie sich manche Menschen von der Realität entfernt haben. Man mag Akif Pirincci's Tonfall kritisieren, aber anstatt konkret zu sagen, was denn an seinen Aussagen falsch ist, beißen sich Menschen wie Alexander Mangold an Tonfall Pirincci's fest, ohne ihn auch nur einmal zu widerlegen.

Mir scheint, Menschen wie Alexander Mangold haben eine riesige Angst vor dem, was da mittels der Islamisierung auf uns zukommt. Und weil dies offensichtlich so bedrohlich erscheint, wird diese Bedrohung total ignoriert und ausgeblendet. Und wenn jemand wie Akif Pirincci es wagt, solche Menschen auf diese Entwicklung hinzuweisen, dann beginnen sie Schutzwälle zu bauen, die die eigene Traumwelt aufrecht erhalten soll. Menschen, wie Akif Pirincci, werden dann als Bedrohung wahrgenommen und massiv bekämpft. Da kommt der Hitlervergleich (die Nazikeule) gerade recht. Ich prophezeihe ihnen, Herr Mangold, es wird für sie und ihresgleichen noch ein bitteres Erwachen geben.

Mir tun solche Leute wie Alexander Mangold wirklich leid, denn sie sind überhaupt nicht offen für eine sachliche Diskussion. Sie werden offensichtlich von massiven Ängsten begleitet, wozu auch die Angst zählt von der öffenlichen Meinung aus dem Futtertrog der Qualitätsmedien fortgespült zu werden, dabei wäre aber gerade das wünschenswert, denn diese Art des Journalismus hat so viel Schaden angerichtet, daß es kaum noch gutzumachen ist.

Dass Alexander Mangold Halbnigerianer ist, erfuhr ich übrigens erst, nachdem ich diesen Kommentar geschrieben hatte. Hätte ich es vorher gewußt, so hätte ich einiges anders formuliert, denn ich stelle mir die Frage, ob er nicht sogar Moslem ist? Dann nämlich wird maches an seinen Aussagen verständlicher, aber dadurch nicht besser.

Babiecaschreibt:

Der Halbneger Ijoma Alexander Mangold (Vater aus Nigeria) ist ein Idiot. Punkt. Hier ist ein besseres Bild von ihm– er hat inzwischen die Haare ab. Seine Stationen waren durch die Bank linksversifft: Ex-SED-Blatt Berliner Zeitung, Neues Süddeutschland, Zeit. Daß der so einen Kram schreibt, ist so vohersehbar wie der Sonnenuntergang.

Titanicschreibt:

Dummschwätzer! Der hat “Mein Kampf” nie gelesen!!! Garantiert!!! Diese Bücher sind überhaupt nicht vergleichbar. In Mein Kampf werden hauptsächlich Visionen beschrieben. In Pirinccis werden aber Tatsachen benannt. Die Bücher haben überhaupt nichts miteinander zu tun. Absolut unvergleichbar. Himmelschreiender Blödsinn ist das!!!

ghazawatschreibt:

Haha! Haben sie den Mulatten mit Photoshop auf “helle” gebürstet! Wieder einer ohne Studienabschluß.  Passend dazu der Focus:  Den IQ kann man Männern vom Gesicht ablesen

Meine Meinung:

Ja, das stimmt. Sieht man dem Autor nicht die Intelligenz an der Nasenspitze an? Oder täusche ich mich? ;-)

cream_2014schreibt: 
@ “..ich schwöre ich habe noch nie einen Hitler Vergleich gezogen”
Wenn ich alles glaube, aber das glaube ich dem ZEIT-Schmierfinken sicher nicht!  Man sollte dieser Heulsuse mal den Koran zum Lesen geben!

Vladimir Schmidt schreibt:

Wer ist denn Ijoma? Sohn eines Negers aus Nigeria. Also ein Mulatte wie Obimbo [Obama]. Vermutlich war der Vater Muselmane, einer von der Sorte, die in Nigeria Christen verfolgen und in Massen töten. Dass man solchen Propheten Raum in einer ehemals seriösen Zeitung gibt, ist doch der beste Beweis für die treffenden Wahrheiten, die Pirincci ausspricht.

Noch ein klein wenig OT:
Video: Helene Fischer - Un morgen früh küss ich dich wach (03:40)
Video: Helene Fischer - Ich wollte nie erwachsen sein (04:25)
Video: Helene Fischer - Nur wer den Wahnsinn liebt (04:11)
Video: Helene Fischer - Mut zum Gefühl (03:48)

Siehe auch:
Akif Pirincci: Video vom feigen ZDF zensiert
Hamed Abdel-Samad: „Der Islam ist nicht reformierbar“
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