Von Martin Lutz
Im Jahr 2013 war die Zahl der Wohnungseinbrüche so hoch wie seit 15 Jahren nicht. Versicherer mussten fast eine halbe Milliarde Euro Schadenersatz zahlen. Am gefährlichsten ist die Situation in Bonn.
Einbrecher-Paradies Deutschland
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Die Zahl der Wohnungseinbrüche hat in Deutschland ein neues Rekordhoch erreicht. Nach der neuesten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2013, die der "Welt am Sonntag" vorliegt, haben solche Delikte im vergangenen Jahr bundesweit um 3,7 Prozent auf 149.500 Fälle zugenommen. Das ist der höchste Wert der vergangenen 15 Jahre.
DDie Zahl der Einbruchdiebstähle steigt seit 2009 – innerhalb der vergangenen fünf Jahre um insgesamt gut 33 Prozent. Inzwischen wird alle dreieinhalb Minuten eine Wohnung oder ein Haus aufgebrochen. Zu den neuen Trends gehört, dass die Einbrecher immer öfter tagsüber zuschlagen. Von der Gesamtzahl sind das 64.754 Fälle, was ein Plus von 5,8 Prozent bedeutet.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will die PKS offiziell am Mittwoch in Berlin vorstellen. Sie weist nach Informationen der "Welt am Sonntag" insgesamt 5,961 Millionen polizeilich erfasste Straftaten aus, was ein Rückgang um 0,6 Prozent ist. Die Gesamtkriminalität liegt seit dem Jahr 2010 knapp unterhalb der Sechs-Millionen-Marke.
Stadtstaaten schneiden schlecht ab
Der finanzielle Schaden, den die Einbrecher verursachen, ist enorm. Die Hausratsversicherer haben im vorigen Jahr laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rund 480 Millionen Euro Schadenersatz gezahlt, das sind 20 Millionen Euro mehr als 2012.
"Die Kosten für Einbruchschäden bewegen sich mit rund 480 Millionen Euro auf Rekordniveau", sagte Jörg von Fürstenwerth, Vorsitzender der GDV-Hauptgeschäftsführung, der "Welt am Sonntag". Die Schadensumme sei hoch, weil sich "in immer mehr Haushalten teure elektronische Geräte wie Digitalkameras, Laptops, Mobiltelefone und Tablet-Computer befinden". Der GDV beziffert die durchschnittliche Schadensumme auf 3300 Euro pro Einbruch.
In der Rangliste der Städte beim Wohnungseinbruch belegt Bonn den ersten Platz mit 563,8 Einbrüchen pro 100.000 Einwohner. Dann folgen Aachen (517,3) und Köln (493,5). Die sicherste Stadt ist Augsburg (53,9).
Im Ranking der Bundesländer gibt es ein Nord-Süd-Gefälle. In Bayern (51 Einbrüche pro 100.000 Einwohner) und Thüringen (54,5) sind die Bürger am sichersten. Allerdings beträgt in Bayern die Steigerungsrate beim Wohnungseinbruch 11,8 Prozent. Baden-Württemberg (106,9 Einbrüche pro 100.000 Einwohner) verzeichnet mit 31,8 Prozent den höchsten Zuwachs aller Länder. Am schlechtesten schneiden die Stadtstaaten ab. Bremen/Bremerhaven weist 525,2 Einbrüche pro 100.000 Einwohner auf, es folgen Hamburg (399,2) und Berlin (342,7). Auf dem vierten Platz ist das Flächenland Nordrhein-Westfalen (313 Einbrüche).
Deutschland, ein "Paradies für Einbrecher"
Die Täter bleiben meist unerkannt. Während die Aufklärungsquote bei der Gesamtkriminalität 54,5 Prozent (plus 0,1 Prozent) beträgt, liegt sie beim Wohnungseinbruchdiebstahl nur bei 15,5 Prozent (minus 0,2 Prozent). Das ist der schlechteste Wert seit Mitte der 90er-Jahre. Ein Grund für die niedrige Aufklärungsquote sind laut Experten Einsparungen in den Bundesländern. Viele Einbruchskommissariate wurden personell ausgedünnt.
DDer Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bezeichnet Deutschland als "Paradies für Einbrecher". Einen Großteil der Taten würden Banden aus Südosteuropa verüben. "Das geschieht vermehrt tagsüber, zunehmend ohne Rücksicht auf die Bewohner. Wegen des extremen Wohlstandsgefälles in Europa wird die bandenmäßig organisierte Eigentumskriminalität in Deutschland noch weiter zunehmen", prognostiziert der BDK-Vorsitzende André Schulz. Denn der Polizei fehle fast überall kriminalistisch ausgebildetes Personal für eine "qualifizierte Tatort-, Ermittlungs- und Analysearbeit".
Die niedrige Aufklärungsquote sei "völlig inakzeptabel", was auch an Personaleinsparungen in den Einbruchskommissariaten liege. "Unsere Beamten können die Taten oft nur noch aufnehmen und dann als Alltagskriminalität verwalten", so Schulz. Nötig sei eine langfristig angelegte, fachspezifisch und länderübergreifende Kriminalprävention. Schulz: "Der verschließt sich aber die Politik, weil das viel Geld kostet."
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Quelle: Kriminalität: Ein Drittel mehr Einbrüche binnen fünf Jahren
Meine Meinung:
Was sagt uns die unterste Tabelle? In Bremen wird zehn mal so häufig eingebrochen wie in Bayern. Alle fünf führenden Länder bei den Einbrüchen (Bremen, Hamburg, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein) werden von Sozialdemokraten regiert. (ähnliches gilt für Saarland (SPD (30,6%) + Linke (16,1%) + Piraten (7,4%) + Grüne (5,0%) = 59,1%) und Niedersachsen)
Der Staat als Raubgut schreibt:
Klartext: Der Staat ist nicht mehr in der Lage seine Bürger zu schützen. Der Staat kann Kernfunktionen wie Infrastruktur (kaputte Straßen und Brücken) und Bildung nicht mehr erfüllen. Und das bei einer Netto-Steuer- und Abgabenlast für den Normalbürger von 80% und Rekordsteuereinnahmen.
gensetbin schreibt:
Ich selbst mache mir auch darüber Gedanken wann ich dran bin. Was könnte ich dagegen tun, bessere Schlösser an der Tür einbauen, Kameras installieren? Ich weiss, bei der ganzen Armut da draussen werden wir alle irgenwann beraubt und bestohlen. Dank der freizügigen Bewegungsfreiheit ist die EU zu einem Paradies für Kriminelle und organisierte Banden verkommen.
tiltnonstop schreibt:
Jahrelang bewegen sich die Zahlen kaum, dann nimmt man 2007 Bulgarien und Rumänien in die EU auf und schon steigen sie jedes Jahr um 5 %. Zufälle gibts?
Rita schreibt:
Es hat wohl damit zu tun, dass unsere Grenzen nicht mehr kontrolliert werden und Politiker, die sich bei der Öffnung selbst feierten, das Problem einfach ignorieren. Nicht nur materielle sondern vor allen psychologische Schäden welche die Opfer erleiden sind kein Thema für unsere Eliten sondern Kollateralschäden der Friedens- und Wohlstands-EU.
heavyfuel11 schreibt:
Der Grund dafür liegt in der Stadt, in der ich lebe, an personellen Einsparungen und permanentem Abbau bzw. Verkleinerung der Polizeireviere. Dazu kommt das vereinte Europa, offene Grenzen, kaum Kontrollen. Banden aus dem Ostblock reisen gezielt in Städte, um Verbrechen jeder Art zu begehen. Die Beschaffungskriminalität nimmt stetig zu, in manchen Großstädten gibt es Bezirke, wo die Polizei nicht einmal mehr Präsenz zeigt, weil andere Kräfte das Sagen haben.
Die Einwanderungs/Asylpolitik trägt auch nicht gerade zu einer Verbesserung der Situation bei. Es ist keine Hetze, sondern traurige Wahrheit. Nachdem sich Bürger in unserer Stadt über einen Rückgang der "gefühlten Sicherheit" beklagten, veröffentlichte unsere hiesige Polizeibehörde eine Statistik, wonach die Kriminalität (in "meiner" Stadt) insgesamt angeblich abgenommen hätte, auch und gerade bei Einbrüchen.
Der Bericht wurde angezweifelt und hier lese ich nun auch, dass meine Stadt zu den absoluten Spitzenreitern gehört. Jeden Tag lese ich in der Tageszeitung oder höre von Einbrüchen, Überfällen auf offener Straße, wo Menschen wegen Kleingeld und eventuell einem Handy übel zugerichtet werden. Aber dem Bürger wird weiterhin suggeriert, alles sei in Ordnung. Diese Lüge zieht sich wie ein roter Faden durch sämtliche Bereiche und die Ergebnisse sind lange nicht das Ende der Fahnenstange.
Mautpreller [#8] schreibt:
Trifft nur den Nachbarn, mich nicht!? Allerdings wurde uns grundlos die Gebäude-Versicherung, ohne das Schäden entstanden waren, gekündigt. Jetzt müssen wir das dreifache zahlen. Danke an die Multikulti-Fachkräfte. Danke an die EU-Politik.
Siehe auch:
Schwedische Polizei: Muslimische Terroristen – eine Bedrohung wie nie zuvor
Gerd Buurmann: Palästinenser, der Großmufti und die SPD
Hollande: Kein Wahlrecht für Ausländer in Frankreich
Der Islam gehört nun auch zu Hamburg - Ahmadiyya Kirchen gleichgestellt
Akif Pirincci: Wenn einem ins Gesicht geschissen wurde
Manfred Kleine-Hartlage will „politisch korrekte” Sprache entlarven
Gronau: „Juniorwahl“ lief aus dem Ruder - 25 % wählten die NPD
In jedem Land, das die USA „befreit“, wird die Christenverfolgung schlimmer
Von Prügelei bis Mobbing: Immer mehr Gewalt an Hamburgs Schulen
Im Jahr 2013 war die Zahl der Wohnungseinbrüche so hoch wie seit 15 Jahren nicht. Versicherer mussten fast eine halbe Milliarde Euro Schadenersatz zahlen. Am gefährlichsten ist die Situation in Bonn.
1. Bonn 563,8 - 2. Aachen 517,3 - 3. Köln 493,5 - 4. Bremen 471,6
Die Zahl der Wohnungseinbrüche hat in Deutschland ein neues Rekordhoch erreicht. Nach der neuesten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2013, die der "Welt am Sonntag" vorliegt, haben solche Delikte im vergangenen Jahr bundesweit um 3,7 Prozent auf 149.500 Fälle zugenommen. Das ist der höchste Wert der vergangenen 15 Jahre.
DDie Zahl der Einbruchdiebstähle steigt seit 2009 – innerhalb der vergangenen fünf Jahre um insgesamt gut 33 Prozent. Inzwischen wird alle dreieinhalb Minuten eine Wohnung oder ein Haus aufgebrochen. Zu den neuen Trends gehört, dass die Einbrecher immer öfter tagsüber zuschlagen. Von der Gesamtzahl sind das 64.754 Fälle, was ein Plus von 5,8 Prozent bedeutet.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will die PKS offiziell am Mittwoch in Berlin vorstellen. Sie weist nach Informationen der "Welt am Sonntag" insgesamt 5,961 Millionen polizeilich erfasste Straftaten aus, was ein Rückgang um 0,6 Prozent ist. Die Gesamtkriminalität liegt seit dem Jahr 2010 knapp unterhalb der Sechs-Millionen-Marke.
Stadtstaaten schneiden schlecht ab
Der finanzielle Schaden, den die Einbrecher verursachen, ist enorm. Die Hausratsversicherer haben im vorigen Jahr laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rund 480 Millionen Euro Schadenersatz gezahlt, das sind 20 Millionen Euro mehr als 2012.
"Die Kosten für Einbruchschäden bewegen sich mit rund 480 Millionen Euro auf Rekordniveau", sagte Jörg von Fürstenwerth, Vorsitzender der GDV-Hauptgeschäftsführung, der "Welt am Sonntag". Die Schadensumme sei hoch, weil sich "in immer mehr Haushalten teure elektronische Geräte wie Digitalkameras, Laptops, Mobiltelefone und Tablet-Computer befinden". Der GDV beziffert die durchschnittliche Schadensumme auf 3300 Euro pro Einbruch.
In der Rangliste der Städte beim Wohnungseinbruch belegt Bonn den ersten Platz mit 563,8 Einbrüchen pro 100.000 Einwohner. Dann folgen Aachen (517,3) und Köln (493,5). Die sicherste Stadt ist Augsburg (53,9).
Im Ranking der Bundesländer gibt es ein Nord-Süd-Gefälle. In Bayern (51 Einbrüche pro 100.000 Einwohner) und Thüringen (54,5) sind die Bürger am sichersten. Allerdings beträgt in Bayern die Steigerungsrate beim Wohnungseinbruch 11,8 Prozent. Baden-Württemberg (106,9 Einbrüche pro 100.000 Einwohner) verzeichnet mit 31,8 Prozent den höchsten Zuwachs aller Länder. Am schlechtesten schneiden die Stadtstaaten ab. Bremen/Bremerhaven weist 525,2 Einbrüche pro 100.000 Einwohner auf, es folgen Hamburg (399,2) und Berlin (342,7). Auf dem vierten Platz ist das Flächenland Nordrhein-Westfalen (313 Einbrüche).
Deutschland, ein "Paradies für Einbrecher"
Die Täter bleiben meist unerkannt. Während die Aufklärungsquote bei der Gesamtkriminalität 54,5 Prozent (plus 0,1 Prozent) beträgt, liegt sie beim Wohnungseinbruchdiebstahl nur bei 15,5 Prozent (minus 0,2 Prozent). Das ist der schlechteste Wert seit Mitte der 90er-Jahre. Ein Grund für die niedrige Aufklärungsquote sind laut Experten Einsparungen in den Bundesländern. Viele Einbruchskommissariate wurden personell ausgedünnt.
DDer Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bezeichnet Deutschland als "Paradies für Einbrecher". Einen Großteil der Taten würden Banden aus Südosteuropa verüben. "Das geschieht vermehrt tagsüber, zunehmend ohne Rücksicht auf die Bewohner. Wegen des extremen Wohlstandsgefälles in Europa wird die bandenmäßig organisierte Eigentumskriminalität in Deutschland noch weiter zunehmen", prognostiziert der BDK-Vorsitzende André Schulz. Denn der Polizei fehle fast überall kriminalistisch ausgebildetes Personal für eine "qualifizierte Tatort-, Ermittlungs- und Analysearbeit".
Die niedrige Aufklärungsquote sei "völlig inakzeptabel", was auch an Personaleinsparungen in den Einbruchskommissariaten liege. "Unsere Beamten können die Taten oft nur noch aufnehmen und dann als Alltagskriminalität verwalten", so Schulz. Nötig sei eine langfristig angelegte, fachspezifisch und länderübergreifende Kriminalprävention. Schulz: "Der verschließt sich aber die Politik, weil das viel Geld kostet."
Quelle: Kriminalität: Ein Drittel mehr Einbrüche binnen fünf Jahren
Meine Meinung:
Was sagt uns die unterste Tabelle? In Bremen wird zehn mal so häufig eingebrochen wie in Bayern. Alle fünf führenden Länder bei den Einbrüchen (Bremen, Hamburg, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein) werden von Sozialdemokraten regiert. (ähnliches gilt für Saarland (SPD (30,6%) + Linke (16,1%) + Piraten (7,4%) + Grüne (5,0%) = 59,1%) und Niedersachsen)
Der Staat als Raubgut schreibt:
Klartext: Der Staat ist nicht mehr in der Lage seine Bürger zu schützen. Der Staat kann Kernfunktionen wie Infrastruktur (kaputte Straßen und Brücken) und Bildung nicht mehr erfüllen. Und das bei einer Netto-Steuer- und Abgabenlast für den Normalbürger von 80% und Rekordsteuereinnahmen.
gensetbin schreibt:
Ich selbst mache mir auch darüber Gedanken wann ich dran bin. Was könnte ich dagegen tun, bessere Schlösser an der Tür einbauen, Kameras installieren? Ich weiss, bei der ganzen Armut da draussen werden wir alle irgenwann beraubt und bestohlen. Dank der freizügigen Bewegungsfreiheit ist die EU zu einem Paradies für Kriminelle und organisierte Banden verkommen.
tiltnonstop schreibt:
Jahrelang bewegen sich die Zahlen kaum, dann nimmt man 2007 Bulgarien und Rumänien in die EU auf und schon steigen sie jedes Jahr um 5 %. Zufälle gibts?
Rita schreibt:
Es hat wohl damit zu tun, dass unsere Grenzen nicht mehr kontrolliert werden und Politiker, die sich bei der Öffnung selbst feierten, das Problem einfach ignorieren. Nicht nur materielle sondern vor allen psychologische Schäden welche die Opfer erleiden sind kein Thema für unsere Eliten sondern Kollateralschäden der Friedens- und Wohlstands-EU.
heavyfuel11 schreibt:
Der Grund dafür liegt in der Stadt, in der ich lebe, an personellen Einsparungen und permanentem Abbau bzw. Verkleinerung der Polizeireviere. Dazu kommt das vereinte Europa, offene Grenzen, kaum Kontrollen. Banden aus dem Ostblock reisen gezielt in Städte, um Verbrechen jeder Art zu begehen. Die Beschaffungskriminalität nimmt stetig zu, in manchen Großstädten gibt es Bezirke, wo die Polizei nicht einmal mehr Präsenz zeigt, weil andere Kräfte das Sagen haben.
Die Einwanderungs/Asylpolitik trägt auch nicht gerade zu einer Verbesserung der Situation bei. Es ist keine Hetze, sondern traurige Wahrheit. Nachdem sich Bürger in unserer Stadt über einen Rückgang der "gefühlten Sicherheit" beklagten, veröffentlichte unsere hiesige Polizeibehörde eine Statistik, wonach die Kriminalität (in "meiner" Stadt) insgesamt angeblich abgenommen hätte, auch und gerade bei Einbrüchen.
Der Bericht wurde angezweifelt und hier lese ich nun auch, dass meine Stadt zu den absoluten Spitzenreitern gehört. Jeden Tag lese ich in der Tageszeitung oder höre von Einbrüchen, Überfällen auf offener Straße, wo Menschen wegen Kleingeld und eventuell einem Handy übel zugerichtet werden. Aber dem Bürger wird weiterhin suggeriert, alles sei in Ordnung. Diese Lüge zieht sich wie ein roter Faden durch sämtliche Bereiche und die Ergebnisse sind lange nicht das Ende der Fahnenstange.
Mautpreller [#8] schreibt:
Trifft nur den Nachbarn, mich nicht!? Allerdings wurde uns grundlos die Gebäude-Versicherung, ohne das Schäden entstanden waren, gekündigt. Jetzt müssen wir das dreifache zahlen. Danke an die Multikulti-Fachkräfte. Danke an die EU-Politik.
Siehe auch:
Schwedische Polizei: Muslimische Terroristen – eine Bedrohung wie nie zuvor
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Hollande: Kein Wahlrecht für Ausländer in Frankreich
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