Schulärzte haben in der schwedischen Stadt Norrköping eine Klasse entdeckt, in der alle Mädchen Genitalverstümmelungen aufweisen. 28 der 30 Mädchen seien sogar der krassesten Form der Beschneidung ausgesetzt worden, schrieb die Tageszeitung “Norrköpings Tidningar” am Freitag in ihrer Online- Ausgabe. In Europa sind laut Angaben der EU- Kommission rund 500.000 Frauen Opfer der blutigen Praxis. In Österreich sind Schätzungen zufolge bis zu 8.000 Frauen betroffen.
Der Fall ist der bisher umfassendste in Schweden. Genaue Zahlen, wie viele Frauen in Schweden mit Genitalverstümmelungen leben müssen, gibt es nicht. Allein in Norrköping wurden seit März dieses Jahres laut dem Zeitungsbericht rund 60 Fälle aufgedeckt.
Eltern droht bis zu zehn Jahre Haft
Die schwedische Schulgesundheitsbehörde will nun eine umfangreiche Informationskampagne starten. Eltern von Kindern mit einschlägigem Einwandererhintergrund sollen ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass sie eine bis zu zehnjährige Gefängnisstrafe riskieren, wenn sie ihre Töchter in den jeweiligen Herkunftsländern einem derartigen Eingriff unterziehen lassen. Die weibliche Beschneidung wird weltweit immer noch in rund 30 Ländern praktiziert, am öftesten in Afrika. Am stärksten verbreitet ist der Eingriff in Somalia, wo nach Schätzungen bis zu 98 Prozent der weiblichen Bevölkerung beschnitten sind. Laut Unicef sind weltweit mehr als 125 Millionen Frauen betroffen.
Genitalverstümmelung ist ein Problem in ganz Europa
Weibliche Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation, FGM) ist laut einer Mitteilung der EU- Kommission vom November 2013 mit rund 500.000 Opfern ein wachsendes Problem in Europa. Die EU hatte Anfang des Jahres erklärt, sich für eine weltweite “Nulltoleranz” einzusetzen. Die Kommission forderte die EU- Staaten auf, gegen die blutige Praxis vorzugehen, jungen Mädchen die Klitoris zu beschneiden.
Bei der Beschneidung werden die äußeren weiblichen Genitalien abgeschnitten.
Dies werde vor allem aufgrund sozialen Drucks durchgeführt. Kontrolle der weiblichen Sexualität, Ängste und Überzeugungen seien mit FGM verbunden. Dazu zähle auch die Ansicht, dass FGM “von Vorteil” für die Frauen und Mädchen sei. Bei den Opfern führt die Praxis aber oft zu akuten Komplikationen sowie zu massiven Langzeitfolgen. Diese reichen von dauernden Schmerzen und häufigen Infektionen bis hin zu mitunter tödlichen Folgen bei Schwangerschaft und Geburt.
Kurz: “Muss als Tradition abgelehnt werden”!
In Österreich hatte Außenminister Sebastian Kurz im Februar erklärt: “Weibliche Genitalverstümmelung missachtet nicht nur die Würde der Frau, sondern zeichnet sie für ihr Leben.” Diese Praxis sei in keiner Religion begründet und müsse als Tradition abgelehnt werden, so Kurz. Zur Bekämpfung von weiblicher Beschneidung gibt es hierzulande bereits eine Reihe von gesetzlichen Regelungen:
FGM oder die Zustimmung dazu ist seit 2001 per Gesetz verboten. Der Artikel 90 im Strafgesetzbuch ist seit 2012 auch extraterritorial anwendbar [1], um die im Ausland stattgefundene Beschneidung von Mädchen und Frauen strafrechtlich zu verfolgen.
[1] extraterritorial: Die Genitalbeschneidung ist auch strafbar, wenn die Einwanderer sie in ihrem Heimatland vornehmen lassen.krone.at: Schweden: ganze Mädchenklasse genitalverstümmelt
Quelle: Schweden: Ganze Mädchenklasse in Schweden genitalverstuemmelt
Meine Meinung:
Die einzige Möglichkeit der Genitalverstümmelung Einhalt zu gebieten sehe ich darin, die Familien, die sie durchführen lassen, umgehend auszuweisen. Aber bei den rot-grün versifften Politikern in ganz Europa ist das wohl nicht zu erwarten. Mit anderen Worten, die Schweden sind genau so gehirmamputiert wie die Deutschen. Vielleicht sind sie sogar noch etwas mehr linksversifft. Jedenfalls tun sie im Moment alles dafür, daß auch Schweden sich abschafft. Und die linksversifften Politiker der anderen europäischen Staaten machen es ihnen nach. Armes Irrenhaus Europa mit seiner Zentrale in Brüssel.
Und wenn ich schon höre "Die schwedische Schulgesundheitsbehörde will nun eine umfangreiche Informationskampagne starten." Liebe Schulgesundheitsbehörde, das geht den Muslimen am Arsch vorbei. Genau das Gegenteil wird passieren. In einigen Jahren werden sie fordern, daß auch alle nichtmuslimischen Mädchen genitalverstümmelt werden sollen. Und die rot-grünen Schwedenhasser (Deutschlandhasser) werden dazu laut Beifall klatschen.
Und dann ist die Rede davon, daß Eltern bei Genitalverstümmelung eine zehnjährige Haftstrafe droht. Wetten, daß niemand auch nur einen Tag lang ein Gefängnis von innen sieht? Bei den schwedischen Politkaspern braucht niemand etwas zu befürchten. Die lassen lieber ihre eigene Bevölkerung über die Klinge springen, als irgendetwas gegen Muslime zu unternehmen. Hoffentlich wachen die Schweden bald auf und jagen die linksversifften Politiker bald zum Teufel. Und im übrigen ist die Genitalverstümmelung von Jungen ebenfalls ein Verbrechen. Aber aus Feigheit vor den Muslimen und Juden wagen die europäischen Politiker es nicht den Mund aufzumachen. Feiges, korruptes, charakterloses und herzloses Pack.
Noch ein klein wenig OT:
Größte skandinavische
In der dänischen Hauptstadt Kopenhagen wurde die erste Großmoschee des Landes feierlich eröffnet. Das mit Geldern aus dem Katar finanzierte Gebetshaus soll auch als muslimisches Kulturzentrum dienen. Regierungspolitiker blieben der Eröffnung fern... Der palästinensischstämmige Lyriker Yahya Hassan hat den Bau einer solchen Moschee in Kopenhagen begrüßt. Er sprach von einem Festtag für alle dänischen Muslime. Nun müsse die Moschee aber einen Imam bekommen, der sich nicht nach den Vorgaben aus Katar richte. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Welche Ziele Katar dabei verfolgt, kann mal wohl erahnen, wenn man weiß, daß Katar Terroristen in aller Welt finanziert. Am besten man reißt die ganze Mosche gleich wieder ab. Solange es in Katar keine Religionsfreit für die Christen gibt, sollte man auch keine Moschee in Europa bauen.
Und wieso ist der dänische Lyriker Yahya Hassan so naiv und glaubt, es würden dort säkulare Imame tätig sein? Vielleicht zu Beginn, aber nach kurzer Zeit werden sie den liberalen Iman durch einen radikalen Imam, einen Hassprediger, ersetzen. Das sollte der Moment sein, die ganze Moschee wieder zu schließen. Mir scheint Yahya Hassan hat trotz all seiner Islamkritik den Islamchip immer noch im Kopf. Islam ist und bleibt Islam, egal ob liberal oder radikal. Sie verfolgen beide dieselben Ziele, die Macht in der Welt zu erobern, die Welt zu islamisieren. Der "liberale" Islam braucht allerdings einen etwas längeren Atem.
Video: Größte skandinavische Moschee in Kopenhagen eröffnet (00:20)
Siehe auch:
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