Von Verena B., Bonn
Drogen-Razzia in der Kölner Altstadt
Der mutige Vorstoß des Steinke-Instituts, das letztes Jahr seine ausländischen Sprachschüler auf seiner Internetseite vor den No-Go-Areas im multikriminellen Bonn gewarnt hatte, hat auch in Köln Schule gemacht. In der Domstadt hat die Polizei jetzt elf Gegenden als „gefährlich“ definiert. Dort können Beamte nach eigenem Ermessen Ausweise kontrollieren, Taschen durchsuchen und Platzverweise erteilen. Wo diese Gegenden genau sind, verrät die Polizei aber nicht.
Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt:
Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wurden damit weitläufige Stadtteile zu „gefährlichen Orten“ erklärt und nicht bloß einzelne Plätze, Straßenzüge oder Gebäudekomplexe. Rechtsgrundlage ist ein Hamburger „Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit und Ordnung“ von 2005.
Liebe Bonner, Hamburger und Kölner Bürger: Sie wissen nun, dass Sie die benannten Stadtteile in ihrem eigenen Interesse nicht mehr aufsuchen sollten. Bleiben Sie also zu Hause und machen Sie es sich dort gemütlich. Ein wenig Toleranz gegenüber Neubürgern oder fahrendem Volk ist ja nun wirklich nicht zu viel verlangt! Und kommen Sie bloß nicht auf die Idee, private Bürgerwehren zu organisieren, weil Ihnen die Polizei nicht mehr helfen kann: Das will Innenminister Jäger in Ihrem eigenen Interesse nicht.
Und beherzigen Sie gefälligst das, was die Bonner Polizei sagt: “Es gibt keine No-Go-Areas, es gibt nur Stadteile, die man besser meiden sollte!”
Quelle: Kölns “gefährliche Orte”
Cedrick Winkleburger [#6] schreibt:
Die Kölner Ringe werden komplett von ausländischen Banden kontrolliert; Prostitution, Drogen, Waffen usw. Schmeisst die doch erstmal alle raus, dann könnt ihr die schonmal von der Liste streichen, liebe Kölner Polizei.
chrisbent [#8] schreibt:
Für eine Erkenntnis ist das Beschriebene gut: es kann immer weniger unter den Teppich gekehrt werden, was nicht mehr zu leugnen ist. Und bald schon müssen Ross und Reiter genannt werden. Der ganze Multikulti-Quatsch schnurrt zusammen auf Multi-Kriminalität. Der Scheidepunkt ist nah. Überwinden oder untergehen, darum geht es. Das muss übrigens auch die AFD endlich begreifen, sonst geht sie nämlich mit unter. Und danach kommen andere, die werden wirklich radikal sein. Manchmal, ich gebe es zu, wünsche ich mir das. Die Panik in den Augen unserer jetzigen Peiniger, wenn es ihnen an den Kragen geht, wenn sie das zurückbekommen, was sie dem deutschen Volk angetan haben.
Ikarus69 [#13] schreibt:
Man kann diese Liste erheblich verkürzen, wenn man nur die Stadtteile aufführt, die nicht “bereichert” werden: Marienburg und Hahnwald. Warum? Dort wohnen die reichen Gutmenschen.
Meine Meinung:
Die Bewohner von Marienburg und Hahnwald werden doch nichts dagegen haben, wenn dort das eine oder andere Containerdorf errichtet wird? Mal sehen, was dann vom Gutmenschentum übrigbleibt. In Hamburg Nienstedten, ebenfalls eine Villengegend reicher Gutmenschen [CDU: 10,8 % - SPD: 23,6 % - Grüne: 32,2 % - Linke: 28,6 % - Piraten: 4,8 %], waren es die Grünen, die am lautesten gegen die Errichtung eines Containerdorfes protestierten. Mit anderen Worten, die Gutmenschen sind auch nur Scheinheilige, die nach der Devise leben: Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andre an.
g.witter [#17] schreibt:
No Go Gebiete können nur entstehen, wenn die Polizei in diesen Gegenden ihre Aufgabe nicht mehr erfüllt – nämlich die Bürger zu schützen! Dreist ist aber auch, dass es keine Informationen geben soll, welche Gebiete das sind. Dass bedeutet: Es ist denen schlichtweg egal, was mit den Bürgern geschieht, ob sie beraubt, verfolgt, geschlagen, gemessert oder getötet werden. Hauptsache bestimmte Menschen werden nicht stigmatisiert. Interessante Argumentation!
Deutsche sollen sich abends “einschließen”, damit der kriminelle Plebs [die kriminelle Unterschicht] sich “frei” bewegen kann. Weder der Inneninister auf Landesebene, Ralf Jäger, noch der Innminister auf Bundesebene, Thomas die Misere, interessieren sich dafür, diese Missstände zu beenden. Danke Politiker aller Couleur. Mit freiheitlichen Grüßen g.witter
Meine Meinung:
Vielen Bürgern ist leider nicht bewußt, daß sie mit ihrer Wahl für CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne, Piraten die Masseneinwanderung mit all ihren negativen Auswirkungen wählen.
Alzir [#23] schreibt:
Auch habe ich keinen ehrbaren Bewohner des Viertels getroffen der unter Kontrollen gelitten hat, durch Ausweis oder Taschenkontrollen. Einstimmig wurde mir von allen erklärt, dass man nichts zu verstecken habe und gerne Kontrollen durchgeführt werden sollen, wenn das endlich der Sicherheit des Viertels dient. Die original St. Paulianer haben die Schnauze voll von klauenden Rumänen, Bulgaren, Zigeunern, illegaler Strassenprostitution, dealenden Negern, kiffenden Gruppen von Arabern und den “Crackheads” die auf allen Vieren auf dem Bürgersteig rumkriechen und sich jeden weissen Krümel, den sie auf dem Boden finden in die Pfeife stopfen, in der Hoffnung, es könnte Schoore [Crack] sein.
Vor den Wett-und Handyläden sieht man teilweise zig Jahre Knast stehen, die Mercedes- und BMW-Limousinen mit Kennzeichen aus Zagreb runden da nur das Bild ab. Schlussendlich dann noch die linken Extremisten und Chaoten die das Viertel regelmässig zum Kiegsgebiet machen und völlig wahllos alles kleinschlagen.
BerndLoessl [#31] schreibt:
Von allen Großstädten in Deutschland ist Köln wahrscheinlich diejenige, in der ich am allerwenigsten wohnen möchte. Aber die Kölner tun mir irgendwie auch nicht leid – diese “rheinischen Frohnaturen” (man könnte auch treudoofe Toleranzromantiker sagen) finden multikulti-bunt anscheinend so toll, dass sie das Ganze nicht anders wollen. Alternativen hätten sie z. B. mit ProKöln ja gehabt, aber wenn ich mir die letzten Wahlergebnisse so ansehe… Tja, so wird der “Kölsche Jung” demnächst in seinem rheinischen Frohsinn vor Murat und Ali kuschen müssen, weil sonst die ultimative Stiefel-Kopf-Bereicherung folgt. Aber das findet er dann bestimmt auch nur “janz doll jeck”, denn “…et hätt noch immer joot jejange…”. Ich als Bayer sage dazu: “Irgendwann dann hoid nimma”. [Mit anderen Worten: wie lange wird's noch gutgehen?]
Siehe auch:
Unfassbar: Muslime unterrichten christliche Religion an Hamburger Schulen
Ganze Mädchenklasse in Schweden genitalverstuemmelt
Neuenburg: Akram Y. (17) erstach den Vergewaltiger seiner Schwester!
Australien will seine Araber loswerden
Video: Führender Islam-Terrorist der ISIS ist ein Moslem aus München
Gideon Böss: Käßmann-Doktrin: Krieg tut vielen Leuten aua
Akif Pirincci: Kein Sex mit Arabern
Lynchjustiz in Baden-Württemberg? Vergewaltiger von Arabern totgeschlagen?
Der mutige Vorstoß des Steinke-Instituts, das letztes Jahr seine ausländischen Sprachschüler auf seiner Internetseite vor den No-Go-Areas im multikriminellen Bonn gewarnt hatte, hat auch in Köln Schule gemacht. In der Domstadt hat die Polizei jetzt elf Gegenden als „gefährlich“ definiert. Dort können Beamte nach eigenem Ermessen Ausweise kontrollieren, Taschen durchsuchen und Platzverweise erteilen. Wo diese Gegenden genau sind, verrät die Polizei aber nicht.
Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt:
Wer am Rhein zwischen Philharmonie und Deutzer Brücke entlang schlendert, wer über den Eigelstein flaniert oder im Ehrenfelder Kneipenviertel ein Bier trinkt, der muss sich gar nicht besonders auffällig verhalten, um sich verdächtig zu machen, er darf auch so von der Polizei kontrolliert werden. Und zwar ohne jeden Anlass. Denn nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ zählt die Behörde das Rheinufer, den Eigelstein und die Gegend um die Lichtstraße neben acht weiteren Gebieten in einem internen Papier zu den „gefährlichen Orten“ in Köln, ein Begriff aus dem Polizeigesetz NRW.Auch die Hamburger Polizei hatte im Januar große Teile der Stadt zum Gefahrengebiet erklärt, und das auch öffentlich begründet. Betroffen ist das Vergnügungsviertel, also Teile von Altona, St. Pauli und der Sternschanze. Anlass für diese Maßnahme waren Anschläge auf Polizeiwachen im Dezember 2013.
Nach Paragraf 12 darf die Polizei einzelne Plätze, Straßen und Gebäude wegen einer hohen Kriminalitätsbelastung als „verrufen“ definieren. An diesen Orten haben die Beamten besonders weitreichende Befugnisse: Nach eigenem Ermessen dürfen sie Ausweise kontrollieren, Taschen durchsuchen und Platzverweise erteilen, zum Beispiel weil ihnen das Äußere oder das Verhalten einer Person in irgendeiner Form merkwürdig erscheint. Hingegen gilt für den Rest der Stadt: Eine gezielte Personenkontrolle ist nur dann zulässig, wenn ein konkreter Tatverdacht vorliegt, zumindest aber einigermaßen sichere Anhaltspunkte für kriminelles Verhalten.
Welche elf Orte die Polizei in Köln allerdings „gefährlich“ findet und warum, das soll nach dem Willen der Behörde streng geheim bleiben. Die zuständige Direktion Gefahrenabwehr/Einsatz hält die Liste unter Verschluss. „Wir möchten keine einzelnen Gegenden stigmatisieren und unsere taktische Ausrichtung nicht verraten“, erklärt Polizeisprecher Lutz Flaßnöcker auf Anfrage.
Dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ liegt die Liste auszugsweise vor. Als „gefährlichen Ort“ definiert die Polizei demnach neben den drei genannten [1. zwischen Philharmonie und Deutzer Brücke, 2. Eigelstein, 3. Ehrenfelder Kneipenviertel] auch den Hohenzollernring samt Seitenstraßen zwischen Rudolfplatz und Friesenplatz, den Neumarkt, den Wiener Platz, Teile von Chorweiler, das Gebiet um die KVB-Haltestelle Kalk-Post sowie Teile von Höhenberg südlich der Olpener Straße.
Dem Vernehmen nach sollen in dem geheimen Verzeichnis auch Kölnberg, der Neumarkt, die Hornstraße und Teile von Finkenberg stehen oder gestanden haben. „Die Orte ändern sich häufig, die Liste ist dynamisch“, sagt Flaßnöcker. Die meisten Risikozonen stehen seit 2011 darauf, die Ringe seit 2007. Doch welche Kriterien setzt die Polizei an? Wann stuft sie eine Gegend als verrufen oder gefährlich ein?
„Wenn sich dort gewisse Straftaten häufen“, berichtet ein Fahnder. Genauer: Wenn sich in einem bestimmten Bereich immer wieder Menschen aufhalten, die Straftaten verabreden, vorbereiten oder verüben. So steht es im Gesetz. Für die Festlegung der Orte ist dabei nicht zwingend ein Blick in die Kriminalstatistik erforderlich, die Polizei darf sich auf eigene Erfahrungswerte berufen. Die Liste umfasst auch mehrere Orte in den rechtsrheinischen Stadtvierteln, etwa den Wiener Platz.
Als „gefährlich“ gilt ein Gebiet aber auch dann, wenn es Kriminellen nach Erkenntnissen der Ermittler als Rückzugsort dient, etwa der Kölnberg in Meschenich. Der Weltjugendtagsweg am Rheinufer nahe der Philharmonie sei als „gefährlich“ eingestuft worden, weil dort mit Drogen gedealt werde, ebenso am Neumarkt und auf dem Wiener Platz, berichtet der Fahnder. Am Eigelstein verkehren trotz Sperrbezirks nach wie vor Prostituierte, Zuhälter und Freier. Und im Ehrenfelder Kneipenviertel sind seit Monaten vermehrt „Antänzer“ unterwegs, brutale Trickdiebe, die Clubgäste ausrauben.
Rückzugsort für Kriminelle
Warum Paragraf Zwölf den Beamten die Arbeit erleichtert, verdeutlicht ein Beispiel: Zwei Polizisten sehen vor einem Kaufhaus einen Mann, der Frauen hinterher schaut. Verboten ist das nicht, eine Kontrolle wäre nicht rechtens. Weil aber in der Gegend zuletzt viele Handtaschenraube verübt wurden, wurde das Gebiet zum „gefährlichen Ort“ erklärt, somit darf nun jeder kontrolliert werden.
Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wurden damit weitläufige Stadtteile zu „gefährlichen Orten“ erklärt und nicht bloß einzelne Plätze, Straßenzüge oder Gebäudekomplexe. Rechtsgrundlage ist ein Hamburger „Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit und Ordnung“ von 2005.
Liebe Bonner, Hamburger und Kölner Bürger: Sie wissen nun, dass Sie die benannten Stadtteile in ihrem eigenen Interesse nicht mehr aufsuchen sollten. Bleiben Sie also zu Hause und machen Sie es sich dort gemütlich. Ein wenig Toleranz gegenüber Neubürgern oder fahrendem Volk ist ja nun wirklich nicht zu viel verlangt! Und kommen Sie bloß nicht auf die Idee, private Bürgerwehren zu organisieren, weil Ihnen die Polizei nicht mehr helfen kann: Das will Innenminister Jäger in Ihrem eigenen Interesse nicht.
Und beherzigen Sie gefälligst das, was die Bonner Polizei sagt: “Es gibt keine No-Go-Areas, es gibt nur Stadteile, die man besser meiden sollte!”
Quelle: Kölns “gefährliche Orte”
Cedrick Winkleburger [#6] schreibt:
Die Kölner Ringe werden komplett von ausländischen Banden kontrolliert; Prostitution, Drogen, Waffen usw. Schmeisst die doch erstmal alle raus, dann könnt ihr die schonmal von der Liste streichen, liebe Kölner Polizei.
chrisbent [#8] schreibt:
Für eine Erkenntnis ist das Beschriebene gut: es kann immer weniger unter den Teppich gekehrt werden, was nicht mehr zu leugnen ist. Und bald schon müssen Ross und Reiter genannt werden. Der ganze Multikulti-Quatsch schnurrt zusammen auf Multi-Kriminalität. Der Scheidepunkt ist nah. Überwinden oder untergehen, darum geht es. Das muss übrigens auch die AFD endlich begreifen, sonst geht sie nämlich mit unter. Und danach kommen andere, die werden wirklich radikal sein. Manchmal, ich gebe es zu, wünsche ich mir das. Die Panik in den Augen unserer jetzigen Peiniger, wenn es ihnen an den Kragen geht, wenn sie das zurückbekommen, was sie dem deutschen Volk angetan haben.
Ikarus69 [#13] schreibt:
Man kann diese Liste erheblich verkürzen, wenn man nur die Stadtteile aufführt, die nicht “bereichert” werden: Marienburg und Hahnwald. Warum? Dort wohnen die reichen Gutmenschen.
Meine Meinung:
Die Bewohner von Marienburg und Hahnwald werden doch nichts dagegen haben, wenn dort das eine oder andere Containerdorf errichtet wird? Mal sehen, was dann vom Gutmenschentum übrigbleibt. In Hamburg Nienstedten, ebenfalls eine Villengegend reicher Gutmenschen [CDU: 10,8 % - SPD: 23,6 % - Grüne: 32,2 % - Linke: 28,6 % - Piraten: 4,8 %], waren es die Grünen, die am lautesten gegen die Errichtung eines Containerdorfes protestierten. Mit anderen Worten, die Gutmenschen sind auch nur Scheinheilige, die nach der Devise leben: Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andre an.
g.witter [#17] schreibt:
No Go Gebiete können nur entstehen, wenn die Polizei in diesen Gegenden ihre Aufgabe nicht mehr erfüllt – nämlich die Bürger zu schützen! Dreist ist aber auch, dass es keine Informationen geben soll, welche Gebiete das sind. Dass bedeutet: Es ist denen schlichtweg egal, was mit den Bürgern geschieht, ob sie beraubt, verfolgt, geschlagen, gemessert oder getötet werden. Hauptsache bestimmte Menschen werden nicht stigmatisiert. Interessante Argumentation!
Deutsche sollen sich abends “einschließen”, damit der kriminelle Plebs [die kriminelle Unterschicht] sich “frei” bewegen kann. Weder der Inneninister auf Landesebene, Ralf Jäger, noch der Innminister auf Bundesebene, Thomas die Misere, interessieren sich dafür, diese Missstände zu beenden. Danke Politiker aller Couleur. Mit freiheitlichen Grüßen g.witter
Meine Meinung:
Vielen Bürgern ist leider nicht bewußt, daß sie mit ihrer Wahl für CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne, Piraten die Masseneinwanderung mit all ihren negativen Auswirkungen wählen.
Alzir [#23] schreibt:
Soweit ich das mitbekommen habe, hat der SPD-Senat die Gefahrengebiete in Hamburg wieder abgeschafft.In Hamburg St. Pauli sind die Gefahrengebiete wieder aufgehoben worden und die Videoüberwachung des Bereiches ist auch eingestellt. In der Presse sind uns angebliche Anwohner präsentiert worden die sich ganz fürchterlich über die Gefahrengebiete aufgeregt haben und natürlich überhaupt kein Verständniss für die Maßnahnahmen hatten. In der Praxis habe ich allerdings keinen einzigen Anwohner getroffen der die Maßnahmen kritisiert, im Gegenteil alle Personen des betreffenden Bereiches mit denen ich gesprochen habe hatten überhaupt keine Probleme damit und das sind aufgrund meiner Tätigkeit sehr viele tatsächliche Anwohner und nicht der Student der seit einem halben Jahr in irgendeiner verlotterten WG wohnt und in zwei Jahren sowieso wieder wegzieht, weil ihn das Umfeld dann doch zu sehr nervt.
Auch habe ich keinen ehrbaren Bewohner des Viertels getroffen der unter Kontrollen gelitten hat, durch Ausweis oder Taschenkontrollen. Einstimmig wurde mir von allen erklärt, dass man nichts zu verstecken habe und gerne Kontrollen durchgeführt werden sollen, wenn das endlich der Sicherheit des Viertels dient. Die original St. Paulianer haben die Schnauze voll von klauenden Rumänen, Bulgaren, Zigeunern, illegaler Strassenprostitution, dealenden Negern, kiffenden Gruppen von Arabern und den “Crackheads” die auf allen Vieren auf dem Bürgersteig rumkriechen und sich jeden weissen Krümel, den sie auf dem Boden finden in die Pfeife stopfen, in der Hoffnung, es könnte Schoore [Crack] sein.
Vor den Wett-und Handyläden sieht man teilweise zig Jahre Knast stehen, die Mercedes- und BMW-Limousinen mit Kennzeichen aus Zagreb runden da nur das Bild ab. Schlussendlich dann noch die linken Extremisten und Chaoten die das Viertel regelmässig zum Kiegsgebiet machen und völlig wahllos alles kleinschlagen.
BerndLoessl [#31] schreibt:
Von allen Großstädten in Deutschland ist Köln wahrscheinlich diejenige, in der ich am allerwenigsten wohnen möchte. Aber die Kölner tun mir irgendwie auch nicht leid – diese “rheinischen Frohnaturen” (man könnte auch treudoofe Toleranzromantiker sagen) finden multikulti-bunt anscheinend so toll, dass sie das Ganze nicht anders wollen. Alternativen hätten sie z. B. mit ProKöln ja gehabt, aber wenn ich mir die letzten Wahlergebnisse so ansehe… Tja, so wird der “Kölsche Jung” demnächst in seinem rheinischen Frohsinn vor Murat und Ali kuschen müssen, weil sonst die ultimative Stiefel-Kopf-Bereicherung folgt. Aber das findet er dann bestimmt auch nur “janz doll jeck”, denn “…et hätt noch immer joot jejange…”. Ich als Bayer sage dazu: “Irgendwann dann hoid nimma”. [Mit anderen Worten: wie lange wird's noch gutgehen?]
Siehe auch:
Unfassbar: Muslime unterrichten christliche Religion an Hamburger Schulen
Ganze Mädchenklasse in Schweden genitalverstuemmelt
Neuenburg: Akram Y. (17) erstach den Vergewaltiger seiner Schwester!
Australien will seine Araber loswerden
Video: Führender Islam-Terrorist der ISIS ist ein Moslem aus München
Gideon Böss: Käßmann-Doktrin: Krieg tut vielen Leuten aua
Akif Pirincci: Kein Sex mit Arabern
Lynchjustiz in Baden-Württemberg? Vergewaltiger von Arabern totgeschlagen?