Kitsch als Therapie
Von Cara Wuchold (freitag.de)
Eigentlich gilt für Bettler die Faustregel: Sei freundlich zu demjenigen, von dem du das Geld erbettelst. Aber das war gestern.Bilanz nach der ersten Spielzeit von Shermin Langhoff am Gorki: Diese Frau hat uns endlich von schlechtem deutschen Theater befreit.
Cara Wuchold
Nicht schlauer als das System: „Angst essen Seele auf“, in Berlin inszeniert von Hakan Savaş Mican
„Zusammen sind wir stark.“ Emmi sagt diesen Satz zu Ali. Ganz zum Schluss von Angst essen Seele auf im Berliner Maxim-Gorki-Theater. Zu diesem Zeitpunkt haben die deutsche Putzfrau und der marokkanische Gastarbeiter schon einiges durchgemacht. Ein Paar, getreu der Fassbinder-Vorlage, versetzt in die „Ausländer“ hassende Bundesrepublik der 70er Jahre. >>> weiterlesen
"Ein Paar, getreu der Fassbinder-Vorlage, versetzt in die `Ausländer´ hassende Bundesrepublik der 70er Jahre … Dass dieser Satz in einer Hochkulturfestung der Hauptstadt fallen darf, zeigt, dass sich da jemand etwas traut."Ja, die Ausländer, die offenkundig das Gorki-Theater in Berlin übernommen haben, trauen sich etwas. Trotz der Gefahr, ins KZ [Konzentrationslager] deportiert zu werden, wenn man die Deutschen des Ausländerhasses und des immerwährenden Nazitums bezichtigt, lassen sich echte Staatskünstler nicht den Mund verbieten und schreien die Wahrheit über dieses Schweinevolk, das schizoiderweise gleich nach den USA die meisten Ausländer bei sich aufgenommen hat, frei hinaus. Und das "postmigrantische Theaterkonzept" wird belohnt dafür:
"Die Publikumszahlen in der ersten Spielzeit unter Intendantin Shermin Langhoff sind am Berliner Gorki-Theater ungemein hoch."Da wird richtig Kasse gemacht mit den Berliner Zuschauern "die darauf gewartet zu haben scheinen, ihre eigene Diversität und Pluralität [ihren Multikultiwahnsinn] auf der Bühne gespiegelt zu bekommen". Es gibt nur einen Haken bei den diversitären und pluralen Zuschauern: Jedes einzelne ihrer Tickets wird mit knapp 200 Euro vom Steuerzahler subventioniert, bei den ermäßigten Tickets sogar mit fast 300 Euro. [1]
[1] Warum wird diese linke Gehirnwäsche eigentlich subventioniert? Nur damit die rot-grünen Theaterbesucher ihren Deutschenhass ausgiebig pflegen können und damit sie ihr Gewissen beruhigen, für den millionenfachen Kindermord (Abtreibung), für den kranken Gender-Mainstream, für die Zerstörung der Familie und die Homosexualisierung der Gesellschaft, für die verbrecherische Politik der Masseneinwanderung, der Islamisierung Deutschlands, für den Sozialabbau, die steigende Kriminalität, für die stets ansteigende Gewalt in der Schule, auf der Straße und in den öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Wiedererstarken des Rechtsradikalismus, für die sie mit verantwortlich sind? Aber davon hört man von den Theatermachern natürlich kein Wort. Was für ein verlogenes Pack, sagt unser Hausmeister.Wer ist diese komplett ahnungslose Schreiberin, die meint:
"Die Debatte um fehlende kulturelle Vielfalt bis hin zu Vorwürfen von strukturellem Rassismus in deutschen Kulturinstitutionen wird inzwischen scharf geführt. Interkulturelle Öffnung heißt das Zauberwort, und das berührt kulturpolitische genauso wie wirtschaftliche Fragen und lässt sich vom Theater direkt auf gesellschaftliche (Unter-)Entwicklungen übertragen. Teilhabe ist ein Hauptwort unserer Zeit. Viel beschworen und leider doch wenig realisiert"?Und auf welchem Planeten lebt sie? Weiß sie nicht, daß ein Migrationshintergrund im steuergeldfinanzierten Staatskulturbetrieb ein Abonnement auf lebenslange Absahne bedeutet? Das gilt sowohl fürs Theater als auch für Film und Fernsehen und hört dort noch lange nicht auf. Man braucht nur die Zauberwörter Rassismus und Toleranz auszusprechen, und schon fließt die Staatsknete.
"Aber was macht nun [die Intendantin] Shermin Langhoff? Sie geht munter voran und schert sich nicht weiter um solche Theaterdiskurse."Genau, die hypermutige Shermin Langhoff, die in Wirklichkeit Sermin Özel heißt [und in der Türkei geboren wurde], trotzt auf Steuerzahlers Kosten schon seit einer Ewigkeit dem allgegenwärtigen Rassismus, der ulkigerweise von denen ausgeübt wird, die ihre Miete bezahlen. Unfaßbar, was da an steuerfinanziertem Mut so zusammenkommt [ach, wie mag ich die islamischen U-Boote ]:
• Sie rief das Filmfestival Türkei/Deutschland in Nürnberg ins Leben und versammelte dort türkischstämmige Künstler aus ganz Deutschland.Ich frage mich, wie viele Leute morgens um fünf Uhr aufstehen und richtig arbeiten gehen mußten, um die Steuerkohle für diesen Scheiß, den nur eine Handvoll Schnösel interessiert, herbeizuschaffen.
• 2003 gründete Langhoff das deutsch-türkische Kulturbüro „KulturSprünge“ in Berlin, das 2004 das Filmfest Europe in Motion veranstaltete.
• Im selben Jahr bearbeitete sie im Hebbel am Ufer für das Theaterprojekt „X-Wohnungen - Migration“.
• Sie wurde Kuratorin am HAU [Hebbel am Ufer] und entdeckte und förderte in einer „Akademie der Autodidakten“ viele Talente der deutsch-türkischen zweiten Einwanderergeneration für Film und Theater.
• 2006 entstand Langhoffs Projekt Beyond Belonging. Migration, zu dem u.a. Ayşe Polat und Feridun Zaimoğlu Theaterproduktionen beisteuerten.
• 2007 kuratierte sie die zweite Ausgabe des Projektes Beyond Belonging. Autoput Avrupa mit Stücken und Inszenierungen von u.a. Nurkan Erpulat und Rimini Protokoll.
• 2008 kuratierte sie im selben Rahmen das Format Ceza & Friends, eine Open-Mike-Session mit dem Rapper Ceza.
• Von 2008 bis 2013 war sie künstlerische Leiterin des Ballhaus’ Naunynstraße, das nach einem Umbau mit Dogland – junges postmigrantisches Theaterfestival wiedereröffnete.
• 2013 wechselte sie als Co-Intendantin an das Berliner Maxim-Gorki-Theater.
Auch der Regisseur Hakan Savaş Mican hat den Dreh raus, wie man den dreckigen Kartoffelfressern die Steuerkohle aus den Rippen schneidet, nämlich indem man ihnen den Migrations- und Rassismuskaugummi mit unterschwelligen bis offenen Beschuldigungen in der Dauerschleife vorkaut. Er ist seit siebzehn Jahren in diesem Staatsknete-Wunderland, und ihm ist als "Künstler" keine einzige andere kreative Idee eingefallen, als dieses Ausländer-sind-Opfer-Ding. Jedenfalls bezeugen dies seine "Werke", die samt und sonders derart migrantisch konzipiert sind, daß der Depp vom Kulturamt sie abzulehnen sich nicht getraut, weil er sonst in Nazi-Verdacht geraten könnte. Was für eine Schmierenkomödie!
Gibt es überhaupt einen einzigen türkischen Künstler, der hierzulande seine Kohle nicht mit der Migrationsmasche verdient? Ahhh, ja, da war doch was, da war doch was … Genau:
"Und so lässt sich die Gesellschaft vielmehr von reaktionären Geistern wie Thilo Sarrazin oder Akif Pirinçci erschüttern. Dass solche Autoren von vielen gelesen werden, dass deren Bücher zu Bestsellern geworden sind, weist für Shermin Langhoff auf verbreitete Verunsicherung und Ängste hin."Daß solch eine reaktionäre Sau, o pardon, reaktionärer Geist wie der Pirinçci sein Geld auf ehrliche Weise selber verdient und nicht mit der Der-Ausländer(-Moslem-)-ist-der-neue-Jesus-Masche Steuergelder schmarotzt, ist in der Tat der "verbreiteten Verunsicherung und Ängste" der Vollidioten geschuldet, die manchmal daran zweifeln, "wie sich der innerdeutsche Erfahrungsschatz durch die Zuwanderer zunehmend erweitert", wenn sie tagtäglich in ein Meer von Kopftüchern und Schleiern eintauchen. Naja, selber schuld.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Ausländer, die von deutschen Steuergeldern leben, bedanken sich auf ihre Art und eine Journalisten berichtet vom Mars
Meine Meinung:
Man sollte diesen Theaterleuten ganz einfach das Geld streichen. Aber dazu ist der Berliner Senat zu feige. Aber es kommen andere Zeiten, in denen man diesen deutschenhassenden "Künstlern" die rote Karte zeigt. Ich könnte kotzen, vor allem über die Besucher des Theaters. Ich stelle mir auch die Frage, warum gibt es eigentlich kein vom Staat finanziertes migrations- bzw. islamkritisches Theater? Ich vermute allerdings, hätte es ein solches Theater gegeben, hätte man es wegen linksradikalen Terrors längst wieder geschlossen, aber solch ein Multikultimüll wird weiterhin finanziert. Und wieso nennt man diese Form des Theaters eingentlich interkulturell? Es ist nicht interkulturell, sondern monokulturell, deutschlandhassend, islamisch angehaucht und linksversifft.
Ich fand eben in einem Artikel von Susanne Kablitz bei eigentümlich-frei folgenden Satz, der auch ganz gut hierher gepasst hätte:
Roland Baader beschreibt sich als glühenden Verfechter der Demokratie und dies wird in jedem einzelnen Wort überdeutlich. Aber er definiert Demokratie eben anders als die Wohlfahrtsstaatsprofiteure und Armutsgewinnlinge dies tun. Er stellt klar heraus, dass eine Demokratie aus mündigen, selbstbestimmten Menschen besteht, die bereit sind, Verantwortung für sich zu übernehmen, und keine jahrzehntelangen Säuglinge, die ohne an Papa Staat zu kleben nicht (über-) lebensfähig sind.
Nirgendwo lässt sich Macht besser ausüben als in einem Volk, das unfähig ist, auf eigenen Beinen zu stehen. Nirgendwo lässt sich Macht besser ausüben als da, wo Menschen mit ihrem eigenen Geld gegängelt, kontrolliert und bevormundet werden (immerhin sind schon über 50 Prozent der Bevölkerung von Staatsleistungen abhängig) und dies auch noch richtig klasse finden. Nirgendwo lässt sich Macht besser ausüben als in einer Gesellschaft, die Leistung für etwas Unmoralisches hält und Leistungsträger für ihren Fleiß und ihre Mühen bestrafen will, weil sie selbst zu kaum noch etwas fähig und/oder willig ist.
Nirgendwo lässt sich Macht besser ausüben als in einer Gesellschaft, wo Menschen sich zu ihrer Mittelmäßigkeit nicht bekennen müssen, sondern jeden als Egoisten denunzieren dürfen, der sein Leben besser in den Griff bekommt und sich weder moralisch noch finanziell zur erpresserischen Abgabe seines Ertrages zwingen lassen will, in einer Gesellschaft, die sich lieber im Selbstmitleid suhlt und die Schuld ständig bei anderen (bevorzugt den Reichen) sucht als die Ärmel hochzukrempeln und den selbsterschaffenen Gefängniswärtern gepflegt in den Allerwertesten zu treten.Weitere Texte von Akif Pirincci
Roland Baader, „Kreide für den Wolf“, kostenloses E-Book
Siehe auch:
Armutszuwanderung: Zahl der osteuropäischen Hartz-IV-Bezieher steigt rasant
Berlin-Kreuzberg: Polizei räumt Gerhart-Hauptmann-Schule
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