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Wien: Sohn von Gutmenschenfamilie brutal von Flüchtlingskindern verprügelt

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Familie P. mit FPÖ-Gemeinderat Günter Kasal

Ein Besuch im Dadlerpark ist für einen zwölfjährigen Burschen aus dem Wiener Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus zum Albtraum geworden. Andre P. spielte mit seinem Handy auf einer Bank, als ihn zwei Burschen aus der Nachbarschaft plötzlich aus dem Nichts attackierten und krankenhausreif prügelten. Der Bub benötigte eine Not-OP.

"Mama, ich habe Angst, dass sie mich wieder verprügeln", sagt Andre. Er ist seit der Attacke vor einem Monat schwer traumatisiert und in psychologischer Betreuung. Der Vorfall ging über eine banale Rauferei unter Jugendlichen weit hinaus. Der 14-jährige Amir hielt Andre fest, während der 15-jährige Selderhan auf ihn eindrosch. Eine Augenzeugin: "Ich habe geglaubt, die bringen ihn um."

"Kinder schlagen sich halt"

"Sein Bauch war knallrot. Andre musste im SMZ-Ost [Sozialmedizinischen Zentrum] operiert werden. Ich hab Selderhans Mutter sofort kontaktiert, denn ich habe der Flüchtlingsfamilie schon öfter Kleidung meiner Kinder geschenkt, weil sie mir leidtaten. Ich dachte, die Frau würde ihren Sohn zur Rede stellen", ist Klaudia P. fassungslos über so viel Brutalität. Doch die fünffache Mutter, die im selben Wohnhaus einen Stock unterhalb wohnt, meinte nur: "Kinder schlagen sich halt."

"Wenn das so weitergeht, müssen wir umziehen"

Familie P. erstattete zwar Anzeige gegen die beiden Verdächtigen, doch sie fürchtet, auf der Strecke zu bleiben. Andre will mittlerweile die Wohnung nicht mehr verlassen. "Wenn das so weitergeht, müssen wir sogar noch umziehen", so Frau P.

"Schwere körperliche Übergriffe auf Mieter der Hausgemeinschaft stellen einen Kündigungsgrund für den Mietvertrag dar", wettert FPÖ-Gemeinderat Günter Kasal.

Indes bekam Klaudia P. eine Vorladung vom Jugendamt. Die Altenhelferin wurde anonym angezeigt, weil sie ihre Kinder vernachlässige. Dieser Vorwurf stellte sich allerdings als haltlos heraus.

Da in den Storypostings keine sinnvolle Diskussion mehr stattgefunden hat und gegen die Netiquette verstoßende Postings überhandgenommen haben, sehen wir uns gezwungen, das Forum bis auf Weiteres zu deaktivieren.

Quelle: Familie unter Schock

Meine Meinung:

So leid es mir tut, dies ist das einzige, was die total verblödeten Gutmenschen noch zur Besinng bringt. Vorher träumen sie von Multikulti und wählen genau die Politiker, die solche Migranten massenhaft ins Land holen. Und selbstverständlich beschimpfen sie jeden, der gegen die Masseneinwanderung ist, als Nazi und Rassisten. Man hat sie dressiert wie Meerschweinchen, die seit Jahrzehnten an der Zitze der linksversifften Qualitätsmedien saugen. Jeden Tag werden sie von den Medien und vom Fernsehen gehirngewaschen, damit die Islamisierung Europas weiterhin uneingeschränkt vorangetrieben werden kann. Daß hier ein Krieg gegen die eigene Bevölkerung stattfindet, haben sie nicht im mindesten begriffen. [siehe Fjordman: Krieg gegen die weiße Rasse - der Krieg gegen Europa]

Mit anderen Worten: Das Abschlachten der Europäer hat längst begonnen. [siehe Akif Pirincci: Das Abschlachten der Deutschen hat begonnen] Dieses Abschlachten bezieht sich natürlich nicht nur auf Deutschland, sondern findet tagtäglich in ganz Europa statt. Außerden kann der zwölfjährige Andre von Glück sagen, daß die Flüchtlingskinder ihn nicht zusammengetreten und mit dem Messer verletzt haben. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen.

So wie der zwölfjährige Andre verprügelt wurde, genau so werden noch viele deutsche Kinder von Migranten verprügelt. Und niemand unternimmt etwas dagegen. Die deutschen Kinder sind schutzlos der Gewalt der Migranten ausgeliefert, nicht nur auf der Straße, sondern auch in der Schule, im Sportverein, in den öffentlichen Verkehrsmitteln und anderswo. Die hilflosen Eltern, die weder von der Polizei noch von der Politik und Justiz Hilfe erwarten können, werden durch das totale Versagen des Staates aus ihrer Wohnung vertrieben und machen Platz für eine neue Migrantenfamilie, die dort einzieht.

Dieser Vorgang ist in vielen europäischen Städten zu beobachten. Aber es sind natürlich nicht nur die Kinder, gegen die Gewalt angewendet wird. Man kann es ja jeden Tag in der Zeitung lesen, wie meist Gruppen von jugendlichen Migranten Menschen überfallen, zusammenschlagen, zusammentreten, vergewaltigen oder mit dem Messer verletzen. Andererseits haben die Menschen selber schuld. Man hat versucht, ihnen diese Entwicklung tausendmal zu erklären, aber sie haben nicht zugehört, es war ihnen vollkommen egal, stattdessen haben sie einen ausgelacht und wütend beschimpft. Sie wollten die Wahrheit nicht wissen. Sie müssen sie erst am eigenen Leib erfahren. Ob die Familie daraus gelernt hat? Ich hoffe. Und zu der Zeitung, die gleich ihren Kommentarbereich gelöscht hat, will ich gar nicht erst was sagen.

Siehe auch:
Prof. Soeren Kern: Zwangsehen in Großbritannien
Prof. Soeren Kern: Radikal-islamische Gruppe will Moschee in London
Caroline Fetscher: Islamismus: Wie Salafisten unsere Schulen unterwandern
Harald Martenstein: Nicht jeden aufnehmen, der an die Tür klopft
Fremde Richter, Aufpasser, mehr Geld: Das alles will die EU von der Schweiz
Linke Lügen: Tatsachenverdrehung beim Spiegel
Akif Pirincci: Mein Name ist Hase... Äh nee, Pinocchio
Libanon: Sunniten drohen mit Angriffen auf Kirchenglocken
Fehlt den katholischen Geistlichen der Mut gegen Abtreibung zu kämpfen?
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