Da haben wohl Mazyek [Zentralrat der Muslime] & Co. wieder mächtig Druck auf die Redaktion gemacht! Der am 12. August 2014 von der Rheinischen Post online gestellte Gastbeitrag von Frank A. Meyer, „Der Islam ist eine totalitäre Religion”, der im Original am 2. August im Schweizer „Blick” erschien und auch bei PI Erwähnung fand, wurde selbstzensorisch wieder entfernt. [Jetzt ist der Artikel wieder da.]
Derweil hat die Rheinische Post am 15. August eine positive Islam-Geschichteüber die zivilisatorische Leistung der muslimischen Welt („Ohne den weltoffenen Islam des Mittelalters wäre das kulturelle Erbe der Antike untergegangen”) hinterhergeschoben. Merke: Je offensichtlicher der Widerspruch zwischen einem „friedlichen” Islam und dessen totalitärer Wirklichkeit wird, umso verzweifelter belügen uns die linksversifften Massenmedien.
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Quelle: Rheinische Post entfernt islamkritischen Artikel
Meine Meinung:
Natürlich werden wieder die angeblichen wissenschaftlich Leistungen der Muslime im Mittelalter hochgelobt, dabei hatten die Muslime auch im Mittelalter genau so viel Interesse an Wissenschaft, von einigen Ausnahmen abgesehen, wie heute. Bereits im Mittelalter scheuten die Muslime die Wissenschaft, wie der Teufel das Weihwasser, denn was kommt dabei heraus, wenn der Islam sich kritisch mit seiner eigenen Religion auseinandersetzen würde? Sie müßten zugeben, daß der Islam eine faschistische Ideologie ist. Und das muß natürlich mit aller Gewalt verhindert werden. Und darum muß jeder um sein Leben fürchten, der es wagt den Islam wissenschaftlich zu erforschen. Dieser Geist herrscht heute auch an deutschen Universitäten, wo meist radikale Muslime in der "Islamwissenschaft" den Ton angeben.
Kein einziger arabischer Übersetzer des neunten Jahrhunderts war Muslim
Professor Rémi Brague: „Das islamische Volk ist das belogenste“
Brague: Kein einziger arabischer Übersetzer des neunten Jahrhunderts war Muslim. Es waren alles Christen, bis auf ein oder zwei, die der Gemeinschaft der Sabier angehörten. Auch sonst sind keine Muslime bekannt, die zu Studienzwecken eine nichtislamische Sprache gelernt hätten. Mit einer einzigen Ausnahme im elften Jahrhundert – Alberuni, ein Philosoph, den ich sehr bewundere, dessen Orthodoxie man allerdings bezweifeln kann. Er hielt sich am Hof des afghanischen Prinzen Mahmud von Ghazni auf. Dieser Herrscher sammelte Gelehrte, wie andere [Brief-]Marken sammeln, sie durften seinen Hof nicht verlassen. Als der Prinz in Indien einfiel, profitierte Alberuni aber davon, um Sanskrit zu lernen und mit den dortigen Gelehrten zu diskutieren. Er schrieb sogar ein wunderbares, ganz objektives Buch über die Welt der Hindus. Aber das war die Ausnahme, die die Regel bestätigt.
John J. O’Neill: Das Goldene Zeitalter des Islam hat nie existiert
“Das islamische Goldene Zeitalter des späten siebten bis mittleren zehnten Jahrhunderts, in dem der Islam sich angeblich im Licht der Wissenschaft und Gelehrsamkeit gesonnt hat, ist ein kompletter Mythos. Eine solche Epoche hat niemals existiert. Die Beweise dafür sind archäologischer Natur.”
Der Mangel an moslemischem archäologischem Material aus der Zeit vor dem zehnten und elften Jahrhundert (mit der Ausnahme von zwei oder drei Monumenten wie des Felsendoms in Jerusalem und der Amr-ibn-al-As-Moschee in Kairo, gewöhnlich aus der Mitte des siebten Jahrhunderts) deutet darauf hin, daß der Aufstieg des Islams fehldatiert worden ist, und daß sich irgendein Fehler in die Chronologie eingeschlichen hat. Aber ob Fehler oder nicht, die Tatsache, daß aus der Zeit vor der Mitte des zehnten Jahrhunderts buchstäblich nichts gefunden worden ist, bedeutet, daß der Islam keine blühende, reiche und kultivierte Zivilisation war, während Europa im Dunklen Zeitalter steckte. Im späten zehnten Jahrhundert erlebte Europa seine eigene „Renaissance“, mit einem Aufblühen von Kunst und Architektur, wovon vieles stark an die spätklassischen Werke der späten merowingischen und westgotischen Periode erinnerte.
Freya- [#2] schreibt:
Aber der Bayernkurier schreibt: Serap Cileli: Das hässliche Gesicht der „Religion des Friedens“ Jahrelang waren viele Politiker zu blauäugig und zu optimistisch. Sie sind stets davon ausgegangen, dass sich die Migranten spätestens in der zweiten Generation automatisch integrieren werden. Sie würden vom Gastarbeiter zum Bürger. Sie sind davon ausgegangen, dass die Differenzen zur einheimischen Gesellschaft in der Generationenfolge immer geringer werden würden.
Falsch gedacht! Denn Deutschland sitzt heute auf einem riesigen Pulverfass, das jederzeit in die Luft fliegen kann. Erst vor vier Jahren erforschte das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen in Abhängigkeit von ihrer Konfession. Das Ergebnis: Jugendliche aus muslimischen Zuwandererfamilien sind deutlich gewaltbereiter als Migranten aller anderen Konfessionen. Und welche Konsequenzen ziehen wir daraus? Keine!
Hans.Rosenthal [#25] schreibt:
Das durch die Mohammedaner ca. 90% der antiken Bibliotheken zerstört wurden wird dabei geflissentlich verschwiegen. Ohne diesen Wahnsinn würde uns heute 100% des antiken Wissens zur Verfügung stehen. Oder wie sonst ist es zu erklären, dass in 1.400 Jahren kein mohammedanischer Nobelpreis zu Stande kam? Die einzige Erfindung aus 1001 Nacht ist und bleibt der fliegende Teppich!
Noch ein klein wenig OT:
Video: Spiegel-TV: 400 Deutsche Islamisten kämpfen für die IS (09:05)
Video: Spiegel-TV: Islamisten terrorisieren Jesiden in Deutschland (09:42)
Siehe auch:
Peter Hahne: Im Irak sterben Christen – und was tut die Evangelische Kirche?
Dr. Wolfram Weimer: Die fetten Jahre sind vorbei
Birgit Kelle: Kinderrechte: Im Zweifel gegen die Eltern
Wien: Dschihadisten haben jesidische Gemeinde als neues Feindbild erkoren
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Union für härteren Kurs gegen Islamisten - SPD, Grüne und Linke dagegen