Walid Schoebat ist ein zum Christentum konvertierter Moslem, Islamkritiker und nach eigenen Angaben ehemaliger PLO-Terrorist. Al Hayat TV-Net zeigt ein Interview in dem er erklärt, wie der Dschihad gegen Israel, Amerika und den Westen per se in die Köpfe schon kleiner Kinder gepflanzt wird und wie der Hass auf die Juden und alle Andersgläubigen weiterverbreitet und erhalten wird.
„Wir lieben die Araber, die Juden aber sind unsere Hunde“, brachte man ihm als Kind bei. „In allen Lebensbereichen und zu jedem Anlass wird zum Dschihad und zum Kampf aufgefordert, im sozialen, wie im geistigen Leben“, erzählt er und zeigt, wie die Gehirnwäsche immer wieder jeden Funken Menschlichkeit verdrängt. „Unsere Loyalität gilt nur dem Arabismus und nicht der Wahrheit. Wir sind krankhaft rassistisch“, gibt er zu.
Video: Ex-Moslem-Terrorist - warum wir euch umbrigen wollen (14:00)
Quelle: Ex-Moslem: “Warum wir euch umbringen wollen”
schinkenbraten [#9] schreibt:
Er sagt: “Wir sind krankhaft rassistisch.” Und wir sind krankhaft tolerant. Wir tolerieren uns zu Tode.
gegendenstrom [#13] schreibt:
An die muslimischen Killer!
Könntet Ihr beim killen bitte diese Reihenfolge beachten:
erst die Antifa $$,
dann alle Politiker,
dann alle Kirchenfürsten und Gewerkschaftsbosse,
als nächstes alle Industriellen, welche stets mehr zugewanderte Facharbeiter fordern,
dann alle Gutmenschen.
Damit habt ihr erstmal genug zu tun.
Dann schaun wir weiter! ;-)
Noch ein klein wenig OT:
Nigeria: 13-Jährige zu Selbstmordattentat gezwungen - doch sie verweigerte
Die nigerianische Polizei hat ein 13-jähriges Mädchen präsentiert, das nach eigenen Angaben von der radikalislamischen Terrorgruppe Boko Haram zu einem Selbstmordanschlag gezwungen werden sollte.
Sie sei verhaftet worden, nachdem sie ihre Sprengstoffweste auf einem Markt der nördlichen Stadt Kano am 10. Dezember nicht gezündet habe, sagte die 13-Jährige der Polizei. Zwei andere Mädchen hätten dagegen ihre Bomben gezündet. Nach Angaben der Polizei wurden vier Menschen getötet.
Das Mädchen sagte, ihr eigener Vater habe sie den Boko-Haram-Extremisten übergeben. Die Extremisten hätten sie zunächst gefragt, ob sie ins Paradies kommen wollte. Als sie das bejaht habe, hätten sie gesagt, dass sie Selbstmordattentäterin werden müsse. "Als sie mir sagten, dass ich sterben müsse, habe ich gesagt, ich könne das nicht machen", sagte die 13-Jährige. >>> weiterlesen
Siehe auch:
Wird Russland den Islam verbieten?
Nachricht von Akif Pirincci an seine Follower und Freunde (Verschwulung 3)
Jan Fleischhauer stänkert gegen Pegida
Berlin: Notunterkunft für Flüchtlinge in der Turnhalle & 6 neue Containerdörfer
Frankreich: Islamistisch motivierte Anschlagserie
Große Debatte um muslimische Lieder im Weihnachtsgottesdienst
Vera Lengsfeld: Sag mir, wo die Lieder sind…
„Wir lieben die Araber, die Juden aber sind unsere Hunde“, brachte man ihm als Kind bei. „In allen Lebensbereichen und zu jedem Anlass wird zum Dschihad und zum Kampf aufgefordert, im sozialen, wie im geistigen Leben“, erzählt er und zeigt, wie die Gehirnwäsche immer wieder jeden Funken Menschlichkeit verdrängt. „Unsere Loyalität gilt nur dem Arabismus und nicht der Wahrheit. Wir sind krankhaft rassistisch“, gibt er zu.
Video: Ex-Moslem-Terrorist - warum wir euch umbrigen wollen (14:00)
Quelle: Ex-Moslem: “Warum wir euch umbringen wollen”
schinkenbraten [#9] schreibt:
Er sagt: “Wir sind krankhaft rassistisch.” Und wir sind krankhaft tolerant. Wir tolerieren uns zu Tode.
gegendenstrom [#13] schreibt:
An die muslimischen Killer!
Könntet Ihr beim killen bitte diese Reihenfolge beachten:
erst die Antifa $$,
dann alle Politiker,
dann alle Kirchenfürsten und Gewerkschaftsbosse,
als nächstes alle Industriellen, welche stets mehr zugewanderte Facharbeiter fordern,
dann alle Gutmenschen.
Damit habt ihr erstmal genug zu tun.
Dann schaun wir weiter! ;-)
Noch ein klein wenig OT:
Nigeria: 13-Jährige zu Selbstmordattentat gezwungen - doch sie verweigerte
Die nigerianische Polizei hat ein 13-jähriges Mädchen präsentiert, das nach eigenen Angaben von der radikalislamischen Terrorgruppe Boko Haram zu einem Selbstmordanschlag gezwungen werden sollte.
Sie sei verhaftet worden, nachdem sie ihre Sprengstoffweste auf einem Markt der nördlichen Stadt Kano am 10. Dezember nicht gezündet habe, sagte die 13-Jährige der Polizei. Zwei andere Mädchen hätten dagegen ihre Bomben gezündet. Nach Angaben der Polizei wurden vier Menschen getötet.
Das Mädchen sagte, ihr eigener Vater habe sie den Boko-Haram-Extremisten übergeben. Die Extremisten hätten sie zunächst gefragt, ob sie ins Paradies kommen wollte. Als sie das bejaht habe, hätten sie gesagt, dass sie Selbstmordattentäterin werden müsse. "Als sie mir sagten, dass ich sterben müsse, habe ich gesagt, ich könne das nicht machen", sagte die 13-Jährige. >>> weiterlesen
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