Von Renate Pinzke
Die Flüchtlingsunterkunft Berzeliusstraße, mitten im Industriegebiet Billbrook
Es soll mit 600 Plätzen die größte Flüchtlingsunterkunft Hamburgs werden und am Mittwoch ziehen die ersten 120 Flüchtlinge an der Berzeliusstraße in Billbrook ein. Bis März soll die umstrittene Unterkunft komplett besetzt sein.
Der Träger Fördern&Wohnen wird die Einrichtung betreiben und insgesamt 25 Modulhäuser mit jeweils vier abgeschlossenen Wohnungen für maximal acht Personen aufstellen. Bereits zuvor war die Berzeliusstraße ein Standort für Flüchtlingsunterkünfte. Die Einrichtung wurde jedoch 2002 geschlossen, nachdem es dort zu massiven Problemen gekommen war. Nun wird der Standort im Zuge der Notfallmaßnahmen des Senats wiederbelebt und bleibt umstritten.
Denn in unmittelbarer Nähe leben bereits 774 Flüchtlinge. CDU und auch FDP hatten sich vehement gegen diesen Standort ausgesprochen.
Quelle: Asylbewerberheim Berzelsiusstraße: Billbrook: Mittwoch ziehen die ersten 120 Flüchtlinge ein
Meine Meinung:
Wenn es dort bereits 2002 zu massiven Problemen kam, so dürfte es diesmal nicht anders sein. Macht euch also auf einiges gefasst, liebe Billbrooker und Billstedter. Die Berzeliusstraße scheint so etwas wie eine Endstation zu sein. spiegel.de schrieb 2002: Eine Siedlung ist das, vom Staat verwaltet und beaufsichtigt, in der die Ausgestoßenen der Wohlstandsgesellschaft leben, eine Art Endlager für Verwirrte und Verwahrloste, Trinker und Tablettensüchtige. Zusammen mit Flüchtlingen wohnen sie unter hygienischen Bedingungen, die Anlass genug bieten, das Wort "Pflegen" aus dem Namen der Betreiberfirma zu streichen. Hier noch ein weiterer Bericht über die Zustände in der Berzeliusstraße: Billstedt muß keine Angst haben Wirklich nicht?
Das Hamburger Abendblatt schreibt:
Fakt ist: In Billstedt gibt es bereits die Flüchtlingsunterkünfte am Billstieg und am Billbrookdeich mit insgesamt 739 Flüchtlingen. Diese liegen in der Nachbarschaft zu der geplanten neuen Unterkunft an der Berzeliusstraße. Bei der Aufnahme von Flüchtlingen nimmt Billstedt in der Hansestadt einen Spitzenplatz ein. CDU-Politiker David Erkalp wirft den Verantwortlichen vor: "Die Stadt benutzt Billstedt als Mülleimer. Die Verteilung der Flüchtlinge über die Stadtteile muss ausgewogen sein."
In einem Abendblatt-Bericht aus dem März 2002 hieß es: "Menschen, Ratten, Kakerlaken, Scherben, Müll. Weil der Spielplatz völlig zerstört ist, spielen die Kinder im Abfall." Der damalige Bezirksamtsleiter Markus Schreiber (SPD) sagte in demselben Bericht: "Es ist wirklich entsetzlich. Leute stehen vor Feuern, überall liegt Müll." 2002 wurde die Einrichtung schließlich geschlossen.
Unterdessen wirft Martina Kaesbach (FDP) der Stadt vor: "Die Einrichtung neuer Flüchtlingsunterkünfte wird vom SPD-Senat dilettantisch betrieben. Wie sonst ließe sich erklären, dass im Zuge der Planungen ein so schwieriger Standort wie der an der Berzeliusstraße mit dabei ist."
In Hamburg werden wegen des großen Bedarfs insgesamt 15 neue Flüchtlingsunterkünfte mit 3164 Plätzen eingerichtet. Neben der Berzeliusstraße (Bezirk Mitte) sind dies folgende: August-Kirch-Straße, Holstenkamp, Sieversstücken (Altona); Brookkehre (Bergedorf); Sophienterrasse, Pinneberger Straße, Hagendeel (Eimsbüttel); Kurdamm, Wendenstraße, Jugendpark Langenhorn (Nord); Wetternstraße, Am Radeland (Harburg); Volksdorfer Grenzweg, Bahngärten (Wandsbek).
Die Hamburger Morgenpost schreibt:
„Dass gerade die Berzeliusstraße ausgesucht wurde, ist an Unverschämtheit und Peinlichkeit nicht zu überbieten“, schimpft David Erkalp, Chef der CDU-Billstedt. Das Gebiet sei auch viel zu verlassen, es fehle an jeder Infrastruktur. Zudem ist die „Berze“ laut Erkalp nicht sozialverträglich. „Dort entsteht ein Ghetto mit 1200 Flüchtlingen und Obdachlosen.“ Tatsächlich liegt die bisher größte bestehende Flüchtlings-Unterkunft der Stadt am Billstieg (650 Plätze), nur einen Steinwurf von der Berzeliusstraße entfernt. Ebenso nah ist die Unterkunft Billbrookdeich mit noch einmal 124 Bewohnern.
"Im laufenden Jahr [also 2013] wird mit 5000 neuen Flüchtlingen in Hamburg gerechnet. Zum Vergleich: 2013 waren es 3600 Personen, 2009 nur 770." Mal sehen, wie viele es 2014 werden.
Hier eine Straßenkarte von der Berzeliusstraße und Umgebung
Hamburg muß ja eine reiche Stadt sein, wenn sie so viel Geld für die Flüchtlinge ausgibt. Aber trotzdem wird man von den muslimischen Verbänden wohl immer wieder nur hören, es wird nichts für die Flüchtlinge getan, es gibt keine Willkommenskultur. Finanziell wird schon eine ganze Menge getan. Es stimmt allerdings, daß gerade die muslimischen Flüchtlinge von vielen nicht besonders gerne gesehen werden, denn sie fürchten, daß sie die Stadt islamisieren, die Kriminalität ansteigen lassen und die Sozialkassen belasten. Früher oder später werden sich womöglich auch radikale islamistische, salafistische und terroristische Gruppen und Vereine bilden.
Die Hamburger können dann sehen, wo sie bleiben. Es werden keine Straßen und Radwege mehr renoviert. Kindergärten, Schulen, Bibliotheken, Schwimmbäder, Hochschulen, Hafen, Brücken, Tunnel, Theater, Museen, Konzerthallen, Spielplätze, Sportstätten, Grünanlagen, Krankenhäuser, Strom, Gas und Wasserversorgung, sowie öffentliche Verkehrsmittel (U-Bahn, S-Bahn und Busse) u.a. verfallen immer mehr, weil kein Geld dafür vorhanden ist.
Wer sein Geld in Migranten ausgibt, hat eben keines mehr für Kunst, Kultur und innere Sicherheit. Es wird gespart bei der Polizei, bei der Feuerwehr, bei der Gesundheitsfürsorge und in vielen anderen Bereichen. Mal sehen, wie lange Hamburg dies durchhält, zumal der Flüchtlingsstrom ja in den nächsten Jahren nicht abnimmt, sondern eher zunimmt. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie Hamburg in einigen Jahren aussieht. Wahrscheinlich in etwa so, wie London-Wembley, wo bereits vor einigen Jahren dieses Video gedreht wurde. Aber die Hamburger wollen es offensichtlich so, sonst würden sie nicht diese gottverdammte SPD wählen, die alles getan hat, um Hamburg zu islamisieren (Staatsvertrag), nicht wahr Herr Olaf Scholz? Insch Allah.
Sieht es so auch bald in Hamburg-Billstedt aus? Erst Billstedt, dann Altona, dann Rahlstedt, dann St. Pauli und in 10 Jahren in ganz Hamburg?
Video: Das wahre Gesicht der Immigration von London-Wembley (05:08)
Arnold schreibt:
Oha ... 2002 gab es schon mal an diesem Standort Probleme mit einer Flüchtlingsunterkunft ? Überraschend .... gut das wir jetzt 2015 haben und Probleme mit Flüchtlingsheimen der Vergangenheit angehören ... ;-)
Sponk schreibt:
Eine lächerlich geringe Zahl von Flüchtlingen und so eine Aufregung. In Anbetracht der zu erwartenden 450.000 Flüchtlinge, die dieses Jahr nach Deutschland kommen werden, müssen noch viel mehr Unterkünfte gebaut werden. Zudem muß für die kommende Dekade (10 Jahre) umgedacht werden, denn die zu erwartenden ca. 1,5 bis 3 Millionen Flüchtlinge, die im Zeitraum 2013 bis 2016 kommen, werden natürlich auch ihre Familie nachholen, so daß schätzungsweise Unterkünfte für ca. 8 bis 11 Millionen Flüchtlinge geschaffen werden müssen. Die durch Wegzug/Auswanderung anderer Bevölkerungsteile frei werdenden Unterkünfte reichen da bei weitem nicht aus.
Hafenarbeiter schreibt:
Übrigens als Info an alle Kritiker: Die Flüchtlingsunterbringung hat Hamburgs Steuerzahlern (also denen die wirklich Steuern zahlen) immerhin im Jahr 2014 rund 256 Millionen Euro gekostet. Da braucht man sich wohl nicht zu schämen.
Siehe auch:
Ahmad Mansour: “Die Muslime haben keine Antwort auf den Radikalismus”
Mehrheit der Pegida-Demonstranten hat hohen Bildungsabschluss
Dr. Nicolai Sennels: Warum wir den (politischen) Islam bekämpfen?
Antje Sievers: Debatte um Charlie Hebdo trieft von irrer Feigheit & Rückgratlosigkeit
Thomas Heck: Muslime als Opfer zu etablieren, scheitert an der Realität
Rainer Bonhorst: Multikulti, leider tödlich
Akif Pirincci: "Aus Die grosse Verschwulung" (6)
Es soll mit 600 Plätzen die größte Flüchtlingsunterkunft Hamburgs werden und am Mittwoch ziehen die ersten 120 Flüchtlinge an der Berzeliusstraße in Billbrook ein. Bis März soll die umstrittene Unterkunft komplett besetzt sein.
Der Träger Fördern&Wohnen wird die Einrichtung betreiben und insgesamt 25 Modulhäuser mit jeweils vier abgeschlossenen Wohnungen für maximal acht Personen aufstellen. Bereits zuvor war die Berzeliusstraße ein Standort für Flüchtlingsunterkünfte. Die Einrichtung wurde jedoch 2002 geschlossen, nachdem es dort zu massiven Problemen gekommen war. Nun wird der Standort im Zuge der Notfallmaßnahmen des Senats wiederbelebt und bleibt umstritten.
Denn in unmittelbarer Nähe leben bereits 774 Flüchtlinge. CDU und auch FDP hatten sich vehement gegen diesen Standort ausgesprochen.
Quelle: Asylbewerberheim Berzelsiusstraße: Billbrook: Mittwoch ziehen die ersten 120 Flüchtlinge ein
Meine Meinung:
Wenn es dort bereits 2002 zu massiven Problemen kam, so dürfte es diesmal nicht anders sein. Macht euch also auf einiges gefasst, liebe Billbrooker und Billstedter. Die Berzeliusstraße scheint so etwas wie eine Endstation zu sein. spiegel.de schrieb 2002: Eine Siedlung ist das, vom Staat verwaltet und beaufsichtigt, in der die Ausgestoßenen der Wohlstandsgesellschaft leben, eine Art Endlager für Verwirrte und Verwahrloste, Trinker und Tablettensüchtige. Zusammen mit Flüchtlingen wohnen sie unter hygienischen Bedingungen, die Anlass genug bieten, das Wort "Pflegen" aus dem Namen der Betreiberfirma zu streichen. Hier noch ein weiterer Bericht über die Zustände in der Berzeliusstraße: Billstedt muß keine Angst haben Wirklich nicht?
Das Hamburger Abendblatt schreibt:
Fakt ist: In Billstedt gibt es bereits die Flüchtlingsunterkünfte am Billstieg und am Billbrookdeich mit insgesamt 739 Flüchtlingen. Diese liegen in der Nachbarschaft zu der geplanten neuen Unterkunft an der Berzeliusstraße. Bei der Aufnahme von Flüchtlingen nimmt Billstedt in der Hansestadt einen Spitzenplatz ein. CDU-Politiker David Erkalp wirft den Verantwortlichen vor: "Die Stadt benutzt Billstedt als Mülleimer. Die Verteilung der Flüchtlinge über die Stadtteile muss ausgewogen sein."
In einem Abendblatt-Bericht aus dem März 2002 hieß es: "Menschen, Ratten, Kakerlaken, Scherben, Müll. Weil der Spielplatz völlig zerstört ist, spielen die Kinder im Abfall." Der damalige Bezirksamtsleiter Markus Schreiber (SPD) sagte in demselben Bericht: "Es ist wirklich entsetzlich. Leute stehen vor Feuern, überall liegt Müll." 2002 wurde die Einrichtung schließlich geschlossen.
Unterdessen wirft Martina Kaesbach (FDP) der Stadt vor: "Die Einrichtung neuer Flüchtlingsunterkünfte wird vom SPD-Senat dilettantisch betrieben. Wie sonst ließe sich erklären, dass im Zuge der Planungen ein so schwieriger Standort wie der an der Berzeliusstraße mit dabei ist."
In Hamburg werden wegen des großen Bedarfs insgesamt 15 neue Flüchtlingsunterkünfte mit 3164 Plätzen eingerichtet. Neben der Berzeliusstraße (Bezirk Mitte) sind dies folgende: August-Kirch-Straße, Holstenkamp, Sieversstücken (Altona); Brookkehre (Bergedorf); Sophienterrasse, Pinneberger Straße, Hagendeel (Eimsbüttel); Kurdamm, Wendenstraße, Jugendpark Langenhorn (Nord); Wetternstraße, Am Radeland (Harburg); Volksdorfer Grenzweg, Bahngärten (Wandsbek).
Die Hamburger Morgenpost schreibt:
„Dass gerade die Berzeliusstraße ausgesucht wurde, ist an Unverschämtheit und Peinlichkeit nicht zu überbieten“, schimpft David Erkalp, Chef der CDU-Billstedt. Das Gebiet sei auch viel zu verlassen, es fehle an jeder Infrastruktur. Zudem ist die „Berze“ laut Erkalp nicht sozialverträglich. „Dort entsteht ein Ghetto mit 1200 Flüchtlingen und Obdachlosen.“ Tatsächlich liegt die bisher größte bestehende Flüchtlings-Unterkunft der Stadt am Billstieg (650 Plätze), nur einen Steinwurf von der Berzeliusstraße entfernt. Ebenso nah ist die Unterkunft Billbrookdeich mit noch einmal 124 Bewohnern.
"Im laufenden Jahr [also 2013] wird mit 5000 neuen Flüchtlingen in Hamburg gerechnet. Zum Vergleich: 2013 waren es 3600 Personen, 2009 nur 770." Mal sehen, wie viele es 2014 werden.
Hier eine Straßenkarte von der Berzeliusstraße und Umgebung
Hamburg muß ja eine reiche Stadt sein, wenn sie so viel Geld für die Flüchtlinge ausgibt. Aber trotzdem wird man von den muslimischen Verbänden wohl immer wieder nur hören, es wird nichts für die Flüchtlinge getan, es gibt keine Willkommenskultur. Finanziell wird schon eine ganze Menge getan. Es stimmt allerdings, daß gerade die muslimischen Flüchtlinge von vielen nicht besonders gerne gesehen werden, denn sie fürchten, daß sie die Stadt islamisieren, die Kriminalität ansteigen lassen und die Sozialkassen belasten. Früher oder später werden sich womöglich auch radikale islamistische, salafistische und terroristische Gruppen und Vereine bilden.
Die Hamburger können dann sehen, wo sie bleiben. Es werden keine Straßen und Radwege mehr renoviert. Kindergärten, Schulen, Bibliotheken, Schwimmbäder, Hochschulen, Hafen, Brücken, Tunnel, Theater, Museen, Konzerthallen, Spielplätze, Sportstätten, Grünanlagen, Krankenhäuser, Strom, Gas und Wasserversorgung, sowie öffentliche Verkehrsmittel (U-Bahn, S-Bahn und Busse) u.a. verfallen immer mehr, weil kein Geld dafür vorhanden ist.
Wer sein Geld in Migranten ausgibt, hat eben keines mehr für Kunst, Kultur und innere Sicherheit. Es wird gespart bei der Polizei, bei der Feuerwehr, bei der Gesundheitsfürsorge und in vielen anderen Bereichen. Mal sehen, wie lange Hamburg dies durchhält, zumal der Flüchtlingsstrom ja in den nächsten Jahren nicht abnimmt, sondern eher zunimmt. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie Hamburg in einigen Jahren aussieht. Wahrscheinlich in etwa so, wie London-Wembley, wo bereits vor einigen Jahren dieses Video gedreht wurde. Aber die Hamburger wollen es offensichtlich so, sonst würden sie nicht diese gottverdammte SPD wählen, die alles getan hat, um Hamburg zu islamisieren (Staatsvertrag), nicht wahr Herr Olaf Scholz? Insch Allah.
Sieht es so auch bald in Hamburg-Billstedt aus? Erst Billstedt, dann Altona, dann Rahlstedt, dann St. Pauli und in 10 Jahren in ganz Hamburg?
Video: Das wahre Gesicht der Immigration von London-Wembley (05:08)
Arnold schreibt:
Oha ... 2002 gab es schon mal an diesem Standort Probleme mit einer Flüchtlingsunterkunft ? Überraschend .... gut das wir jetzt 2015 haben und Probleme mit Flüchtlingsheimen der Vergangenheit angehören ... ;-)
Sponk schreibt:
Eine lächerlich geringe Zahl von Flüchtlingen und so eine Aufregung. In Anbetracht der zu erwartenden 450.000 Flüchtlinge, die dieses Jahr nach Deutschland kommen werden, müssen noch viel mehr Unterkünfte gebaut werden. Zudem muß für die kommende Dekade (10 Jahre) umgedacht werden, denn die zu erwartenden ca. 1,5 bis 3 Millionen Flüchtlinge, die im Zeitraum 2013 bis 2016 kommen, werden natürlich auch ihre Familie nachholen, so daß schätzungsweise Unterkünfte für ca. 8 bis 11 Millionen Flüchtlinge geschaffen werden müssen. Die durch Wegzug/Auswanderung anderer Bevölkerungsteile frei werdenden Unterkünfte reichen da bei weitem nicht aus.
Hafenarbeiter schreibt:
Übrigens als Info an alle Kritiker: Die Flüchtlingsunterbringung hat Hamburgs Steuerzahlern (also denen die wirklich Steuern zahlen) immerhin im Jahr 2014 rund 256 Millionen Euro gekostet. Da braucht man sich wohl nicht zu schämen.
Siehe auch:
Ahmad Mansour: “Die Muslime haben keine Antwort auf den Radikalismus”
Mehrheit der Pegida-Demonstranten hat hohen Bildungsabschluss
Dr. Nicolai Sennels: Warum wir den (politischen) Islam bekämpfen?
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