Verbrannte Schwangere in Köllnischer Heide: Haftbefehl gegen zwei 19-Jährige erlassen. Im Fall der bei lebendigem Leib verbrannten 19-Jährigen [Maria P.] soll neben deren Ex-Partner auch dessen Freund an der Tat beteiligt gewesen sein. Gegen beide Männer wurde am Samstagabend Haftbefehle erlassen.
Die Grausamkeit dieser Tat macht sprachlos: Eine 19-jährige Frau, hochschwanger dazu, ist in der Köllnischen Heide in Berlin bei lebendigem Leib verbrannt worden. Zuvor soll die Frau mit zwei Stichen in den Bauch schwer verletzt worden sein. Dies ist der Befund einer Obduktion am Freitagnachmittag. Am Sonnabendnachmittag überraschte die Polizei mit der Nachricht, dass ein zweiter Tatverdächtiger festgenommen wurde: ein Bekannter des Ex-Freundes der 19-Jährigen. Gegen beide Männer wurden am Samstagabend Haftbefehle erlassen.
Auch die beiden Tatverdächtigen sind 19 Jahre alt. Ebenso wie ihr Opfer haben sie die deutsche Staatsangehörigkeit, die Familie des Ex-Freundes soll aber aus der Türkei stammen. >>> weiterlesen
Video: Berlin-Treptow: 19-Jährige Maria P. von Ex-Freund lebendig verbrannt (01:15)
Siehe auch:
Berlin: 19-jährige Maria P. wurde in Berlin im Wald verbrannt (bild.de)
Berlin-Treptow: Schwangere (19) bei lebendigem Leib angezündet - tot (bild.de)
Meine Meinung:
bild.de schreibt:
Bei vielen Muslimen, besonders bei konservativen, wird eine nicht verheiratete Frau keineswegs so einfach akzeptiert, selbst obwohl sie zum Islam übergtreten ist. Immerhin war sie so anständig und hat das Kind nicht abtreiben lassen, was ich ihr sehr hoch anrechne. Das hat sie wohl ihrer christlich-abendländischen Erziehung zu verdanken. Für alle anderen deutschen Frauen gilt: Augen auf bei der Partnerwahl.
Noch ein klein wenig OT:
Hamburg: Prügel von 16-Jährigen: Schon wieder! Brutale Attacke auf Jugend-Betreuer (34)
Von Thomas Hirschbiegel
Der Kinder- und Jugendnotdienst an der Feuerbergstraße: Auch hier kommt es immer wieder zu Polizeieinsätzen.
Schon wieder Ärger mit kriminellen jungen Flüchtlingen: Drei Täter (16-20) griffen in Hamm einen Betreuer mit Steinen an, prügelten auf ihn ein. Der brutalen Attacke vorausgegangen war ein Diebstahl.
Das Trio aus Algerien und Marokko soll Dienstagmittag einem Mitbewohner (17) der Wohnunterkunft an der Eiffestraße 100 Euro und eine Jacke gestohlen haben. Das Opfer beschwerte sich bei einem 34-jährigen Betreuer. Der durchsuchte den Rucksack eines 16-Jährigen und fand die gestohlene Jacke. Der Betreuer übergab dem Opfer seine Jacke.
Doch plötzlich griffen die drei Diebe den Betreuer an und prügelten auf ihn ein. Danach flüchteten sie aus einem Erdgeschossfenster und rannten davon.
Doch der Betreuer und zwei Bewohner verfolgten das Diebes-Trio. Das wiederum bewarf die Verfolger mit Steinen. Ein 16-Jähriger wurde am Knie getroffen und musste ins Krankenhaus. Auch der Betreuer verletzte sich, als er mit dem Arm einen geschleuderten Stein abwehren wollte.
Zunächst entkamen die drei Täter auch. Doch alarmierte Polizisten konnten sie noch in Tatortnähe in Hamm fassen.
Die Beamten führten zwei der Männer (16/20) einem Haftrichter vor. Der erließ Haftbefehl wegen Fluchtgefahr. Der zweite 16-Jährige wurde von den Beamten nach erkennungsdienstlicher Behandlung dem Kinder- und Jugendnotdienst übergeben. Gegen alle drei wird jetzt wegen Diebstahls und Körperverletzung ermittelt. [Quelle]
Hamburg: In Flüchtlingsunterkunft: Sechs Jugendliche rauben 16-Jährigen aus
Sechs Jugendliche aus der Unterkunft Feuerbergstraße haben einen 16-jährigen Flüchtling ausgeraubt. Unterdessen stellte die CDU-Bürgerschaftsfraktion einen Maßnahmenkatalog zum Umgang mit den straffälligen Flüchtlingen vor. Vordergründiges Ziel: Abschiebung von Intensivtätern.
Das Opfer aus der Einrichtung Eiffestraße (Hamm) traf Donnerstagabend am Grevenweg auf die Gruppe Jugendlicher im Alter zwischen 14 und 16 Jahren. Ein Angreifer zog ein Messer, hielt es dem Opfer an die Kehle. Die Täter nahmen dem Jungen 200 Euro und sein Handy weg. Bevor sie flüchteten, sprühte einer dem Opfer Reizgas ins Gesicht. Gestern Morgen durchsuchten Ermittler Räume an der Feuerbergstraße. Das Raubgut wurde nicht entdeckt. Zwei Angreifer kamen vor den Haftrichter.
CDU-Innenexperte Christoph de Vries fordert in einem Bürgerschafts-Antrag vom Senat ein konsequenteres Vorgehen gegen die Problem-Kids. Neben einer geschlossenen Unterbringung sollten straffällige junge Flüchtlinge ohne Aufenthaltsgenehmigung, die nicht aus Krisengebieten stammen, in ihre Herkunftsländer oder in die EU-Staaten, über die sie eingereist sind, abgeschoben werden.
Außerdem werde zusätzliches Personal für Heime, Polizei und Ausländerbehörde benötigt, um die Identität der Jugendlichen besser klären zu können. Wahlkampfgetöse oder umsetzbar? Von der Sozialbehörde hieß es gestern: „Das, was dort gefordert wird, machen wir längst.“ [Quelle]
Video: Hameln: Libanesische Großfamilie verletzt 14 Polizisten (02:25)
Siehe auch:
Günter Ederer: Islam fürs Poesiealbum - USA Hauptschuldiger am islamischen Terror?
Oliver Jeges: Ja, man kann den Islam auch von links kritisieren
Matthias Matussek: Ich bin nicht Charlie
Akif Pirincci: Papa was a rollin' Arschfick-Stone
Dänemark: Dreiviertel der dänischen Türken will die Auswanderung
Alexander Kissler: Terror und Zensur: Der Westen schafft sich ab
Köln: Mutiger Helfer Burkan I. (22) mit Eisenpfosten fast totgeprügelt
Die Grausamkeit dieser Tat macht sprachlos: Eine 19-jährige Frau, hochschwanger dazu, ist in der Köllnischen Heide in Berlin bei lebendigem Leib verbrannt worden. Zuvor soll die Frau mit zwei Stichen in den Bauch schwer verletzt worden sein. Dies ist der Befund einer Obduktion am Freitagnachmittag. Am Sonnabendnachmittag überraschte die Polizei mit der Nachricht, dass ein zweiter Tatverdächtiger festgenommen wurde: ein Bekannter des Ex-Freundes der 19-Jährigen. Gegen beide Männer wurden am Samstagabend Haftbefehle erlassen.
Auch die beiden Tatverdächtigen sind 19 Jahre alt. Ebenso wie ihr Opfer haben sie die deutsche Staatsangehörigkeit, die Familie des Ex-Freundes soll aber aus der Türkei stammen. >>> weiterlesen
Video: Berlin-Treptow: 19-Jährige Maria P. von Ex-Freund lebendig verbrannt (01:15)
Siehe auch:
Berlin: 19-jährige Maria P. wurde in Berlin im Wald verbrannt (bild.de)
Berlin-Treptow: Schwangere (19) bei lebendigem Leib angezündet - tot (bild.de)
Meine Meinung:
bild.de schreibt:
Berlin: Marias Ex-Freund Eren T. (19) tötete die schwangere Maria P. (19)Das ist ein typisches Verhalten vieler deutscher Frauen, die keine Ahnung vom Islam haben und die überall zu hören bekommen, der Islam ist eine Friedensreligion. Wenn sie dann aber mit der Realität des Islam konfrontiert werden, dann stellen sie fest, daß der Islam keineswegs eine Friedensreligion ist.
Als Maria schwanger wird, verlässt Eren T. sie. Die Bekannte zu BILD: „Er wollte, dass sie abtreibt. Der Grund war seine Familie. Sie haben Maria nicht akzeptiert.“ Dabei sei die Schülerin extra zum Islam konvertiert.
Maria hat diese Zurückweisung offenbar das Herz gebrochen. Auf ihrer Facebook-Seite postet sie: „Ich wünschte, du würdest meine Gefühle bekommen und ich wäre wie du eiskalt, denn dann würde ich dein Herz bluten lassen, so wie du mein Herz bluten lässt.“
► Maria entschließt sich dazu, das Kind trotzdem zu bekommen. Laut der Bekannten versucht sie aber, die Schwangerschaft zu verheimlichen. Offenbar vergeblich.
Bei vielen Muslimen, besonders bei konservativen, wird eine nicht verheiratete Frau keineswegs so einfach akzeptiert, selbst obwohl sie zum Islam übergtreten ist. Immerhin war sie so anständig und hat das Kind nicht abtreiben lassen, was ich ihr sehr hoch anrechne. Das hat sie wohl ihrer christlich-abendländischen Erziehung zu verdanken. Für alle anderen deutschen Frauen gilt: Augen auf bei der Partnerwahl.
Noch ein klein wenig OT:
Hamburg: Prügel von 16-Jährigen: Schon wieder! Brutale Attacke auf Jugend-Betreuer (34)
Von Thomas Hirschbiegel
Der Kinder- und Jugendnotdienst an der Feuerbergstraße: Auch hier kommt es immer wieder zu Polizeieinsätzen.
Schon wieder Ärger mit kriminellen jungen Flüchtlingen: Drei Täter (16-20) griffen in Hamm einen Betreuer mit Steinen an, prügelten auf ihn ein. Der brutalen Attacke vorausgegangen war ein Diebstahl.
Das Trio aus Algerien und Marokko soll Dienstagmittag einem Mitbewohner (17) der Wohnunterkunft an der Eiffestraße 100 Euro und eine Jacke gestohlen haben. Das Opfer beschwerte sich bei einem 34-jährigen Betreuer. Der durchsuchte den Rucksack eines 16-Jährigen und fand die gestohlene Jacke. Der Betreuer übergab dem Opfer seine Jacke.
Doch plötzlich griffen die drei Diebe den Betreuer an und prügelten auf ihn ein. Danach flüchteten sie aus einem Erdgeschossfenster und rannten davon.
Doch der Betreuer und zwei Bewohner verfolgten das Diebes-Trio. Das wiederum bewarf die Verfolger mit Steinen. Ein 16-Jähriger wurde am Knie getroffen und musste ins Krankenhaus. Auch der Betreuer verletzte sich, als er mit dem Arm einen geschleuderten Stein abwehren wollte.
Zunächst entkamen die drei Täter auch. Doch alarmierte Polizisten konnten sie noch in Tatortnähe in Hamm fassen.
Die Beamten führten zwei der Männer (16/20) einem Haftrichter vor. Der erließ Haftbefehl wegen Fluchtgefahr. Der zweite 16-Jährige wurde von den Beamten nach erkennungsdienstlicher Behandlung dem Kinder- und Jugendnotdienst übergeben. Gegen alle drei wird jetzt wegen Diebstahls und Körperverletzung ermittelt. [Quelle]
Hamburg: In Flüchtlingsunterkunft: Sechs Jugendliche rauben 16-Jährigen aus
Sechs Jugendliche aus der Unterkunft Feuerbergstraße haben einen 16-jährigen Flüchtling ausgeraubt. Unterdessen stellte die CDU-Bürgerschaftsfraktion einen Maßnahmenkatalog zum Umgang mit den straffälligen Flüchtlingen vor. Vordergründiges Ziel: Abschiebung von Intensivtätern.
Das Opfer aus der Einrichtung Eiffestraße (Hamm) traf Donnerstagabend am Grevenweg auf die Gruppe Jugendlicher im Alter zwischen 14 und 16 Jahren. Ein Angreifer zog ein Messer, hielt es dem Opfer an die Kehle. Die Täter nahmen dem Jungen 200 Euro und sein Handy weg. Bevor sie flüchteten, sprühte einer dem Opfer Reizgas ins Gesicht. Gestern Morgen durchsuchten Ermittler Räume an der Feuerbergstraße. Das Raubgut wurde nicht entdeckt. Zwei Angreifer kamen vor den Haftrichter.
CDU-Innenexperte Christoph de Vries fordert in einem Bürgerschafts-Antrag vom Senat ein konsequenteres Vorgehen gegen die Problem-Kids. Neben einer geschlossenen Unterbringung sollten straffällige junge Flüchtlinge ohne Aufenthaltsgenehmigung, die nicht aus Krisengebieten stammen, in ihre Herkunftsländer oder in die EU-Staaten, über die sie eingereist sind, abgeschoben werden.
Außerdem werde zusätzliches Personal für Heime, Polizei und Ausländerbehörde benötigt, um die Identität der Jugendlichen besser klären zu können. Wahlkampfgetöse oder umsetzbar? Von der Sozialbehörde hieß es gestern: „Das, was dort gefordert wird, machen wir längst.“ [Quelle]
Video: Hameln: Libanesische Großfamilie verletzt 14 Polizisten (02:25)
Siehe auch:
Günter Ederer: Islam fürs Poesiealbum - USA Hauptschuldiger am islamischen Terror?
Oliver Jeges: Ja, man kann den Islam auch von links kritisieren
Matthias Matussek: Ich bin nicht Charlie
Akif Pirincci: Papa was a rollin' Arschfick-Stone
Dänemark: Dreiviertel der dänischen Türken will die Auswanderung
Alexander Kissler: Terror und Zensur: Der Westen schafft sich ab
Köln: Mutiger Helfer Burkan I. (22) mit Eisenpfosten fast totgeprügelt