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Eugen Sorg: Und ewig droht der Weltuntergang - die Klimalüge

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Letzte Woche stellte sich New York auf den Ausnahmezustand ein. Der „Monstersturm” Juno brause auf die Weltmetropole zu, verkündeten die Medien, ein eisiger Albtraum aus entfesselten Elementen, ein „Jahrhundertblizzard”. Bürgermeister Bill de Blasio gab den heldenhaften Krisenmanager, verfügte die Schliessung der Schulen, Geschäfte, Flughäfen, Verkehrsverbindungen, und über die Millionencity senkte sich plötzlich unerhörte Stille.

Doch „Snowmageddon” traf nicht ein. Statt von einem Blizzard wurde New York von einem normalen winterlichen Schneegestöber überrascht. Die Kinder freuten sich, die Meteorologen entschuldigten sich für den Fehlalarm und am nächsten Tag pulsierte die Stadt wieder in ihrer gewohnten Hektik.

Amerikaner und speziell New Yorker neigen nicht dazu, zurückzuschauen. Aber vielleicht erinnerte sich doch der eine oder andere daran, was führende Klimawissenschaftler einige Jahre zuvor prophezeit hatten. Gemäss ihnen hätte es Wetterereignisse wie „Juno” oder auch harmlosere Schneevorkommen gar nicht mehr geben dürfen.

Anfang 2000 meinte etwa der englische Klimatologe David Viner, dass „in wenigen Jahren Schneefall in Grossbritannien ein ‹sehr seltenes und aufregendes Ereignis›”, ja, „eine Sache der Vergangenheit” sein werde. „Kinder werden nicht mehr wissen, was Schnee ist.” Viner war damals Forscher an der East Anglia University, akademische Hochburg jener einflussreichen Kreise, die vor einer aufziehenden katastrophalen Klimaerwärmung warnen, angeblich verursacht durch den CO2-Ausstoss der industriellen menschlichen Zivilisation. Seine Prognose wurde vom Weltklimarat der Vereinten Nationen (IPCC), dem globalen Politbüro zur Verhinderung der Ökokalypse, mehrfach geteilt.

Schottlands Skilifte konnten im Januar 2013 zwar nicht in Betrieb genommen werden, aber eben nicht, weil es keinen Schnee mehr gab, sondern weil es zu fest geschneit hatte. Sowohl Grossbritannien als auch der Rest der Welt erlebten weiterhin strenge, kalte oder auch mildere Winter – so wie seit Menschengedenken.

Doch auch alle anderen Desasterprognosen erwiesen sich als falsch. Die Eiskappe der nördlichen Arktis löste sich auch in den Sommermonaten nie in Wasser auf und die gewaltigen Eismassen der Antarktis wuchsen zur Freude der Pinguine in den letzten Jahren gar prächtig. Zudem tauchte kein einziger „Klimaflüchtling” etwa aus Ozeanien oder der Karibik auf. Dabei hatte das Umweltprogramm der UNO 2005 von Millionen von Vertriebenen geschrieben, deren Inseln bis 2010 in den steigenden Ozeanen absaufen oder von vermehrt auftretenden Tornados verwüstet würden.

Vor allem aber findet seit 18 Jahren keine Klimaerwärmung mehr statt. Dies entgegen sämtlichen Berechnungen aller 73 Klimamodelle des Klimarates. Vom ideologisierten und politisierten UNO-Organ war bis heute allerdings kein Wort über das eigene Versagen zu vernehmen. Umso mehr wäre die unabhängige Skepsis der Medien gefordert.

Der Stoff ist faszinierend. Er handelt von einem länderübergreifenden Klimagremium, das wie ein düsterer Katastrophenkult agiert; von Wissenschaftlern, die sich in Schamanen verwandeln; vom riskanten Spiel grüner Lobbyisten mit der archaischen Angst vor der Apokalypse. Doch die meisten Medien weichen dem Thema aus. Sie vermeiden es, sich gegen dem rotgrün beherrschten Zeitgeist und dessen Profiteure in Politik, Akademie und Wirtschaft zu stellen.

Sowohl Grossbritannien als auch der Rest der Welt erlebten weiterhin strenge, kalte oder auch mildere Winter.

Quelle: Und ewig droht der Weltuntergang

Noch ein klein wenig OT:

Wie schnell Aiman Mazyek seine Meinung ändert - oder alles nur Taqiyya?

Von Alexander Mayer

Was für ein Sturm der Entrüstung! Abscheu und Empörung! Frauenfeindliche Predigt eines Imams in Berlin! Der hatte ja gepredigt, Frauen dürften sich ihrem Mann im Bett nicht verweigern. Gestern meldete nun ZEIT-ONLINE: Aiman Mazyek vom Zenralrat der Muslime nennt Al-Nur-Prediger “unqualifizierten Macho”. Da steht: „Mit scharfen Worten hat der Zentralrat der Muslime der Predigt in der Berliner Al-Nur-Moschee widersprochen. Deren “herabwürdigende Frauenfeindlichkeit” sei indiskutabel.“

Nun betreibt ja der Zentralrat der Muslime das Internet-Portal islam.de. Chef vom Dienst, laut Impressum, ist Aiman Mazyek. Bei ihm kann man nachlesen: Alle Antworten auf „Häufig gestellte Fragen zu Themen des Islam“. Gleich unter I. „Ehe und Familie“ steht bei Punkt 6. (Sexuelle Verweigerung in der Ehe): „Der Islam erlaubt es den Ehepartnern nicht, sich ohne berechtigten Grund oder willkürlich zu verweigern.“

Quod erat demonstrandum. (was zu beweisen war)

Aktuelle Ergänzung: Nachdem dieser Link von der Achse zu islam.de gelegt wurde (“Ehe und Familie / Sexuelle Verweigerung”) geschah etwas Sonderbares: Plötzlich ist die “Webseite nicht verfügbar!”.

Meine Meinung:

Heute ist die Webseite wieder online. Darf die Ehefrau jetzt wieder vergewaltigt werden? Schließlich heißt es in Sure 2,223: "Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. So kommt zu eurem Saatfeld, wann und wie ihr wollt..." Und wenn die Ehefrau nicht willig ist, darf ein wenig nachgeholfen werden, denn in Sure 4,34 steht: "... Und diejenigen, deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet, ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie." Na, was meint ihr wohl, warum meine Ehefrau schon seit zwei Wochen unterm Ehebett schlafen muß? Und das, obwohl ich ihr jeden Abend eine Tracht Prügel verpasse. Die Olle will einfach nicht gehorchen. ;-(

Mazyek aber hat seine Taqiyya gelernt. Wollen wir lieber nicht erforschen, welchen Unsinn er sonst noch auf seinen Webseiten veröffentlicht hat. Besser, er löscht vorsorglich die ganze Webseite, dann braucht er sich auch nicht mehr zu blamieren und wir brauchen uns nicht mehr über seinen Unsinn zu ärgern.

Andererseits, ich schaue gern mal im Koran nach, den er auf seiner Webseite veröffentlicht hat. Warum aber steht der Koran dort so unkommentiert, Herr Mazyek? Steht doch jede Menge Bedenkliches, Gewaltverherrlichendes, Frauenverachtendes, Beleidigendes, Menschenverachtendes und Unzeitgemäßes im Koran. Darf man also davon ausgehen, daß Herr Mazyek dem Inhalt des Koran zustimmt? Ich glaube, ja.

Auf der entsprechenden Seite von islam.de wird die Frage gestellt: "Warum gibt es dieses Gebot?" Gemeint ist das Gebot, daß die Frau jederzeit bereit sein soll, die Beine breit zu machen. Die Antwort lautet:
"Allah verbietet deshalb jeden außerehelichen sexuellen Kontakt, dieser stellt eine Gefahr für eine intakte Familie und somit für die ganze Gesellschaft dar. Auch verbietet der Islam alles, was zu einem solchen außerehelichen sexuellen Kontakt führen könnte. Und genau hierzu zählt die sexuelle Verweigerung einer der beiden Ehepartner gegenüber dem anderen. Wenn dieser nämlich nicht dazu kommt, seine sexuellen Triebe auf erlaubter Weise zu befriedigen, besteht die verstärkte Gefahr der unerlaubten Befriedigung."
Auf die Idee, seine Triebe zu zügeln, ist im Islam offenbar noch niemand gekommen. Wieso gelingt es den Christen weltweit, ihre Triebe zu zügeln, ohne ihre Ehefrauen zu vergewaltigen, denn die Pflicht der Ehefrau jederzeit ihrem Ehemann als Saatfeld zur Verfügung zu stehen, läuft im Endeffekt auf eine Vergewaltigung hinaus. Buddha hat den Menschen sogar empfohlen, keusch zu leben, was ich für sehr sinnvoll halte. Jesus tat das gleiche, was selbst die meisten Christen nicht wissen. Wer's nicht glaubt, kann es hier nachlesen: Was sagte Jesus zur Keuschheit?

Und dann kommt Mohammed daher und will uns erzählen, er hätte von Allah die Anweisung, daß der Ehemann jederzeit seine Ehefrau missbrauchen darf, auch gegen ihren Willen. Ging es ihm in Wirklichkeit darum, jederzeit seine eigenen Triebe auszuleben? Hatte er so wenig Selbstbeherrschung? Ja, wer einmal der Sexsucht verfallen ist, der kann sich nur schwer davon lösen. Und er hat nur den einen Wunsch, jederzeit seine sexuellen Wünsche auszuleben. Was das für Folgen hat, sagt uns der buddhistische Mönch Bhante Henepola Gunaratana:
„Der Buddha lehrte, dass solange der Mensch sexuell aktiv ist, er kein Interesse an der Praxis des spirituellen Lebens hat; die beiden Dinge passen einfach nicht zueinander. Aber in seiner Lehre über die schrittweise Erleuchtung sagte er auch, dass das Empfinden von Lust und Sexualität Genuss beinhaltet. Er verleugnete den Genuss nicht. Genuss ist dabei. Aber, sehen Sie, dann verändert sich dieses Vergnügen in Missvergnügen, und allmählich, langsam, sobald sich das anfängliche Feuer der Lust abgenutzt hat, beginnen die Menschen zu kämpfen.

Denn aus Lust erwächst Furcht; aus Lust erwächst Habgier; aus Lust erwachsen Eifersucht, Zorn, Hass, Verwirrung und Kampf; all diese negativen Dinge erwachsen aus der Lust. Und deshalb sind all diese negativen Dinge in der Lust beinhaltet. Und, wissen Sie, wenn wir das sehen möchten, dann brauchen wir gar nicht weiter zu schauen als in unsere eigene Gesellschaft.

Machen Sie nur die Augen auf und sehen Sie sich um. Wie viele Millionen Menschen kämpfen? Und das ist nur in ihrer Lust und Gier begründet - Ehemänner mit Ehefrauen; Freunde mit Freundinnen; Freunde mit Freunden; Freundinnen mit Freundinnen - usw., nicht wahr? Es macht keinen Unterschied, ob die Menschen heterosexuell, homosexuell oder bisexuell sind, das ist ganz egal. Solange du darin verstrickt bist, ist es unvermeidlich, dass du diese Probleme hast - Kampf, Enttäuschung, Zorn, Hass, Töten - all das ist damit verbunden.

Weil also der Buddha das Problem sah, das der Sexualität innewohnt, sagte er, dass es besser ist, die Sinne zu disziplinieren und zu kontrollieren, um ein ruhiges und friedvolles Leben zu haben. Aber das muss schrittweise erfolgen, langsam, begründet auf Verstehen, nicht unvermittelt. Es kann nicht erzwungen werden. Es muss allmählich geschehen und mit tiefem Verständnis. Wenn Menschen es nicht verstehen und versuchen, ganz unvermittelt damit Schluss zu machen, werden sie nur noch mehr Frustration, Furcht usw. haben.”
Und darum stimmt es auch wenn der Schweizer Philosoph Thomas Maul einmal sagte: „Der Islam ist eine Ideologie, die existentiell auf Koitus und Gewalt gründet.“, denn Koitus (Geschlechtsverkehr) und Gewalt sind nicht voneinander zu trennen. Ist der Islam also deshalb so gewalttätig, weil die Menschen es nicht lernen, sich zu beherrschen?

Die Muslime sollen zwar vor der Heirat in Keuschheit leben. Aber wer von ihnen (von den Männern) tut das schon? Statt dessen ist es üblich Mädchen und Jungen anal zu vergewaltigen [1] und sie treiben es mit Tieren. Hamed Abdel-Samad kann ein Lied davon singen, denn er wurde als Kind mehrmals von anderen Jungen vergewaltigt. Und denken wir bei der Vergewaltigung von minderjährigen Jungen an die Einstellung der Muslime zur Homosexualität.
[1] Der wirkliche Horror der Ärztin aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei“ nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

Wie können Mädchen, die scheinbar in dieser Gesellschaft angekommen sind, nichts dabei finden, wenn ihr Vater sie mit Gürtel oder Stock schlägt? Wie können sie sagen: „Der darf das, das ist doch mein Vater.“? Wie, fragt sie weiter, kann es sein, dass eine 25-jährige Importbraut, deren Mann im Gefängnis sitzt, von der Familie des Mannes eingesperrt und von seinen Brüdern regelmäßig missbraucht wird? Als die Frau nach vier Jahren des Missbrauchs zu mir gebracht wurde, war ihr Anus so zerstört, dass sie inkontinent war. Sie sagte: „Ich dachte, die dürfen das.“ Quelle: Sexuelle Gewalt in türkischen Familien
Siehe auch:
Akif Pirincci: Aufruf zu POGIA - Demo gegen Kondomzwang
Der Islam verstößt gegen die grundlegenden Menschenrechte
David Klein: Was bedeutet: „Wer einen Menschen tötet, tötet die Menschheit” im Islam?
Akif Pirincci: Jetzt hab' ich aber die Schnauze voll (gründe eigene Partei)
Frauenfeindliche Predigten in der Berliner Al-Nur-Moschee
Vera Lengsfeld: Winston Churchill über den Islam
Salzburg: Straßenkämpfe zwischen Afghanen und Tschetschenen

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