Der Zürcher „Tages-Anzeiger” überschrieb kürzlich einen Artikel zur „Terrorismusbekämpfung” mit den Worten: „Statt mit drakonischen Strafen sollten wir zurückkehrende IS-Kämpfer mit Unterstützung empfangen.” Was ist von diesem Rat zu halten?
Schon der Begriff „Kämpfer” ist unangebracht, weil ein Ehrentitel: Darf jemand als Kämpfer gelten, der unschuldige Menschen, Männer, Frauen, Mädchen, Kinder, foltert, vergewaltigt, massakriert? Der Einwand, dass nicht jeder, der sich den IS-Mördern anschliesst, persönlich mitmordet, trifft zwar zu. Macht aber nichts besser.
Die jungen Leute, die aus der Schweiz oder aus anderen europäischen Ländern nach Syrien und in den Irak ausreisen, bekennen sich zu einem selbst ernannten Kalifen, der hasserfüllt mit den Taten seiner Schreckensherrschaft auftrumpft: Enthauptungen mit dem Sägemesser, Erschiessungen in Massen, Verbrennung von Gefangenen in Käfigen, kein Verbrechen, das nicht im Netzwerk der neuen Medien angepriesen würde, je grausamer, desto lustvoller.
Die Propaganda dieses Irrsinns ist allgegenwärtig. Und sie ist erfolgreich. Für Tausende westlicher Muslime ist sie geradezu eine Attraktion. Wer ausreist, um sich in die Schlacht zu stürzen, weiss, dass es ums Schlachten geht. Er will mitschlachten. Die jungen Männer und Frauen, die dem „Kalifen” des IS folgen, sie wollen Mörder sein!
Spielt es da noch eine Rolle, ob sie selber Hand an die Opfer legen, oder ob sie nur dabei sind, mithelfen, applaudieren, ob sie nur Komplizen sind? Das Wörtchen „nur” ist auf jeden Fall unangebracht.
In der Schweiz, in Deutschland, in der freien westlichen Welt rüstet sich die Sozialindustrie, um die zurückkehrenden Mörder und Möchtegernmörder mit Verständnis zu empfangen: als Verirrte, als Irrende, als Opfer. Als Opfer unserer kalten, leistungsorientierten Zivilisation, die ihnen Aufnahme und gesellschaftliche Zuwendung verweigert hat, bis sie in ihrer Verzweiflung keinen Ausweg mehr sahen als den ins Verbrechen.
Ja, so lautet der Refrain von [geisteskranken] Psychologen und Soziologen, von linksliberalen, linken und grünen Publizisten und Politikern: Am Scheitern der Terrorexistenzen trägt das System die Schuld. Das System von Rechtsstaat und Demokratie bringt die Dschihadisten hervor. [1]
Die Täter als Opfer!
So sieht man das allen Ernstes im linken Licht: Ausgrenzung, also „strukturelle Gewalt”, bildet die Ursache für das terroristische Übel. Und islamkritische Karikaturen bilden den Anlass für eine gewalttätige Rebellion. Demnach sind die Rebellen unschuldig schuldig geworden. Es ist das alte Lied vom Leid, mit welchem die kapitalistische Welt leider, leider, leider die verstörten Kinder fremder Kultur heimsucht.
Linke Leidkultur gegen westliche Leitkultur!
Das Lied trieft vor Verachtung für die jungen Menschen, die sich Dschihad und Terror verschreiben: Es spricht ihnen jede Fähigkeit zur Selbstverantwortung ab, jede Fähigkeit, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen, jede Fähigkeit, Gut von Böse zu unterscheiden, Unmündige sind sie, Schutzbefohlene. Das linke Lied wird von hoch oben hinabgesungen, auf die dort unten hinunter. Das linke Lied ist ein Herrenlied.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Frank A. Meyer: Das linke Lied ist ein Herrenlied
Noch ein klein wenig OT:
IS ermordet 2000 Gefangene in Syrien
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat in den vergangenen acht Monaten in Syrien fast 2000 Gefangene ermordet. Mehr als 1200 von ihnen seien Zivilisten gewesen, darunter auch sechs Kinder, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Samstag. Die Extremisten hätten ihre Opfer erschossen, gesteinigt, geköpft oder aus großer Höhe hinuntergestoßen. >>> weiterlesen
zarizyn [#2] schreibt:
Gibt es schon Ankündigungen für Betroffenheitskonzerte in Dresden z.B? Haben Gröhlemeyer, Rotwein Kaiser und wie diese “Künstler” noch so alle heißen schon zugesagt? Nein? Ach so, es würden ja auch gegen gewalttätige moslemische Mörderbanden gehen, nicht gegen friedlich demonstrierende Deutsche. So etwas interessiert diese Bestmenschen natürlich nicht.
Berlin: Immer mehr Straftaten gehen auf das Konto von Intensivtätern
Berlin: Seit Jahren terrorisieren Berliner Intensivtäter ihre Mitmenschen. Jetzt werden besonders zwei Entwicklungen auffällig:
► Die gute: Die Zahl der Serientäter ist 2014 immerhin minimal gesunken. Von 484 auf 482 Tatverdächtige.
► Die schlechte: Sie rauben, schlagen und erpressen deutlich mehr als noch im letzten Jahr. 1998 Straftaten registrierte die Polizei 2013. Im vergangenen Jahr waren es 2795 Fälle. >>> weiterlesen
piepspaps [#55] schreibt:
Die Berliner Türkin Kolat, Job bei der SPD, kommt mit einer verzweifelten und dreisten Lüge: “Es gibt keine Berliner Problemviertel – zwar sei die Anzahl antisemitischer Vorfälle in den letzten Jahren gestiegen – diese kämen aber GRÖßTENTEILS AUS DER RECHTSEXTREMISTISCHEN SZENE. Statistisch gesehen gäbe es keine besonders problematischen Stadtviertel”. >>> weiterlesen
Siehe auch:
Michael Klonovsky: Journalismus: Wir haben es mit Wahnsinnigen zu tun
Gerd Buurmann: Und wieder die Mormonen! - oder doch nicht?
Till Detmer: Der demokratische „Selbstmord“ der Deutschen
Belgien begeht Selbstmord: 75 % der Muslime sind Fundamentalisten
Hamburg-Harburg: Flüchtlinge beziehen Wohnschiff im Hafen
Österreich: Multi-Kulti droht der Zusammenbruch
Österreich: 62 % sagen: "Das Leben mit den Muslimen ist nicht so gut"
Schon der Begriff „Kämpfer” ist unangebracht, weil ein Ehrentitel: Darf jemand als Kämpfer gelten, der unschuldige Menschen, Männer, Frauen, Mädchen, Kinder, foltert, vergewaltigt, massakriert? Der Einwand, dass nicht jeder, der sich den IS-Mördern anschliesst, persönlich mitmordet, trifft zwar zu. Macht aber nichts besser.
Die jungen Leute, die aus der Schweiz oder aus anderen europäischen Ländern nach Syrien und in den Irak ausreisen, bekennen sich zu einem selbst ernannten Kalifen, der hasserfüllt mit den Taten seiner Schreckensherrschaft auftrumpft: Enthauptungen mit dem Sägemesser, Erschiessungen in Massen, Verbrennung von Gefangenen in Käfigen, kein Verbrechen, das nicht im Netzwerk der neuen Medien angepriesen würde, je grausamer, desto lustvoller.
Die Propaganda dieses Irrsinns ist allgegenwärtig. Und sie ist erfolgreich. Für Tausende westlicher Muslime ist sie geradezu eine Attraktion. Wer ausreist, um sich in die Schlacht zu stürzen, weiss, dass es ums Schlachten geht. Er will mitschlachten. Die jungen Männer und Frauen, die dem „Kalifen” des IS folgen, sie wollen Mörder sein!
Spielt es da noch eine Rolle, ob sie selber Hand an die Opfer legen, oder ob sie nur dabei sind, mithelfen, applaudieren, ob sie nur Komplizen sind? Das Wörtchen „nur” ist auf jeden Fall unangebracht.
In der Schweiz, in Deutschland, in der freien westlichen Welt rüstet sich die Sozialindustrie, um die zurückkehrenden Mörder und Möchtegernmörder mit Verständnis zu empfangen: als Verirrte, als Irrende, als Opfer. Als Opfer unserer kalten, leistungsorientierten Zivilisation, die ihnen Aufnahme und gesellschaftliche Zuwendung verweigert hat, bis sie in ihrer Verzweiflung keinen Ausweg mehr sahen als den ins Verbrechen.
Ja, so lautet der Refrain von [geisteskranken] Psychologen und Soziologen, von linksliberalen, linken und grünen Publizisten und Politikern: Am Scheitern der Terrorexistenzen trägt das System die Schuld. Das System von Rechtsstaat und Demokratie bringt die Dschihadisten hervor. [1]
[1] Wieso bringt der Rechtsstaat die Dschihadisten hervor? In erster Linie ist es doch wohl das eigene Versagen, für das die Dschihadisten in erster Linie selber verantwortlich sind. Sie verweigern sich der Bildung und der Integration und machen andere dafür verantwortlich. Sie schlüpfen zu gerne in die Rolle des Opfers und weigern sich die Verantwortung für ihr eigenes Versagen auf sich zu nehmen.Auch die Attentäter von Paris und Kopenhagen erfreuen sich posthum des linken Mitgefühls. So schrieb die Kolumnistin Carolin Emcke im linksliberalen Leitmedium Deutschlands, der „Süddeutschen Zeitung”: „(...) etwas, das es auch zu betrauern gilt, ist das gescheiterte Leben der Täter.”
Statt dessen lassen sie sich von Hasspredigern radikalisieren, die ihnen sagen, daß der Westen, die Christen, die Demokratie usw. Schuld an ihrem Versagen sind. Und natürlich fällt kein Wort über die gewaltsame Erziehung im Elternhaus, das ihnen jede Würde, jedes Mitgefühl genommen hat. Dort hat sich ein riesiger Hass aufgestaut, der nun in den Moscheen auf Verständniss stösst und in dschihadistische Kanäle geleitet wird. Hinzu kommt sicherlich auch der Wunsch, seine sexuellen Triebe zu befriedigen, wenn auch wiederum in Form von Gewalt.
Die Täter als Opfer!
So sieht man das allen Ernstes im linken Licht: Ausgrenzung, also „strukturelle Gewalt”, bildet die Ursache für das terroristische Übel. Und islamkritische Karikaturen bilden den Anlass für eine gewalttätige Rebellion. Demnach sind die Rebellen unschuldig schuldig geworden. Es ist das alte Lied vom Leid, mit welchem die kapitalistische Welt leider, leider, leider die verstörten Kinder fremder Kultur heimsucht.
Linke Leidkultur gegen westliche Leitkultur!
Das Lied trieft vor Verachtung für die jungen Menschen, die sich Dschihad und Terror verschreiben: Es spricht ihnen jede Fähigkeit zur Selbstverantwortung ab, jede Fähigkeit, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen, jede Fähigkeit, Gut von Böse zu unterscheiden, Unmündige sind sie, Schutzbefohlene. Das linke Lied wird von hoch oben hinabgesungen, auf die dort unten hinunter. Das linke Lied ist ein Herrenlied.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Frank A. Meyer: Das linke Lied ist ein Herrenlied
Noch ein klein wenig OT:
IS ermordet 2000 Gefangene in Syrien
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat in den vergangenen acht Monaten in Syrien fast 2000 Gefangene ermordet. Mehr als 1200 von ihnen seien Zivilisten gewesen, darunter auch sechs Kinder, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Samstag. Die Extremisten hätten ihre Opfer erschossen, gesteinigt, geköpft oder aus großer Höhe hinuntergestoßen. >>> weiterlesen
zarizyn [#2] schreibt:
Gibt es schon Ankündigungen für Betroffenheitskonzerte in Dresden z.B? Haben Gröhlemeyer, Rotwein Kaiser und wie diese “Künstler” noch so alle heißen schon zugesagt? Nein? Ach so, es würden ja auch gegen gewalttätige moslemische Mörderbanden gehen, nicht gegen friedlich demonstrierende Deutsche. So etwas interessiert diese Bestmenschen natürlich nicht.
Berlin: Immer mehr Straftaten gehen auf das Konto von Intensivtätern
Berlin: Seit Jahren terrorisieren Berliner Intensivtäter ihre Mitmenschen. Jetzt werden besonders zwei Entwicklungen auffällig:
► Die gute: Die Zahl der Serientäter ist 2014 immerhin minimal gesunken. Von 484 auf 482 Tatverdächtige.
► Die schlechte: Sie rauben, schlagen und erpressen deutlich mehr als noch im letzten Jahr. 1998 Straftaten registrierte die Polizei 2013. Im vergangenen Jahr waren es 2795 Fälle. >>> weiterlesen
piepspaps [#55] schreibt:
Die Berliner Türkin Kolat, Job bei der SPD, kommt mit einer verzweifelten und dreisten Lüge: “Es gibt keine Berliner Problemviertel – zwar sei die Anzahl antisemitischer Vorfälle in den letzten Jahren gestiegen – diese kämen aber GRÖßTENTEILS AUS DER RECHTSEXTREMISTISCHEN SZENE. Statistisch gesehen gäbe es keine besonders problematischen Stadtviertel”. >>> weiterlesen
Siehe auch:
Michael Klonovsky: Journalismus: Wir haben es mit Wahnsinnigen zu tun
Gerd Buurmann: Und wieder die Mormonen! - oder doch nicht?
Till Detmer: Der demokratische „Selbstmord“ der Deutschen
Belgien begeht Selbstmord: 75 % der Muslime sind Fundamentalisten
Hamburg-Harburg: Flüchtlinge beziehen Wohnschiff im Hafen
Österreich: Multi-Kulti droht der Zusammenbruch
Österreich: 62 % sagen: "Das Leben mit den Muslimen ist nicht so gut"