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Beziehen bald 50.000 Zigeuner im Ruhrgebiet Sozialhilfe?

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Mit der Hoffnung auf ein besseres Leben auf Kosten der Deutschen sind in den vergangenen Jahren tausende Bulgaren und Rumänen ins Ruhrgebiet, vor allem nach Duisburg und Dortmund, geströmt. Lebten 2007 noch 9263 Bulgaren und 13.942 Rumänen an Rhein und Ruhr, waren 2011 laut Statistischem Landesamt 19.350 Personen aus Bulgarien und 27.628 aus Rumänien registriert. Der Großteil der Zuwanderer aus diesen Ländern sind Zigeuner, die nie einer geregelten Arbeit nachgehen, sondern Sozialhilfe beziehen.

Laut WAZ-Presse rechnen die Behörden pro Roma-Migrant und Jahr mit 110.000 Euro Kosten [1]. Da sind aber die Schäden durch den endemischen Diebstahl nicht drin.  Ab 2014 gilt totale Freizügigkeit für Bulgarien und Rumänien. Jetzt jammern die Städte herum. Sollen doch mal den Mund aufmachen und ihren Parteifreunden sagen, daß sie nicht zahlen und daß sie auf die EU mit ihren verlogenen Abkommen pfeifen. Bulgarien und Rumänien waren und sind nicht EU-kompatibel.
[1] Die WAZschreibt:

Auf viele Städte in NRW kommen ab Januar 2014 neue Kosten in Millionenhöhe zu. Ab diesem Datum gilt die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgaren und Rumänen in Europa. Bisher dürfen die Zuwanderer, bis auf wenige Ausnahmen in der Landwirtschaft und Gastronomie, nur auf selbstständiger Basis tätig sein. Der Großteil ist arbeitslos oder verdingt sich als Tagelöhner in der Schattenwirtschaft [als Einbruchs-Fachkraft?]. Anspruch auf staatliche Unterstützung besteht mit Ausnahme des Kindergeldes in der Regel nicht. Bis 2014.
„Es ist auf Grund der Herkunft und Qualifikation der Zugewanderten davon auszugehen, dass der Großteil dann Sozialleistungen beziehen wird“, sagt Dortmunds Sozialdezernentin Birgit Zoerner. Die Kosten für Unterkunft, Heizung und medizinische Versorgung der häufig nicht krankenversicherten Menschen sind von den Kommunen zu übernehmen. Die Stadt Dortmund geht langfristig von jährlich 1,1 Millionen Euro pro 100 Fälle aus. In Dortmund leben zurzeit etwa 3000 Bulgaren und Rumänen. [macht zusammen 33 Millionen Euro für Dortmund]
„Fühlen uns im Stich gelassen“
Doppelt so viele sind es in Duisburg. Hier rechnet man mit zusätzlichen Ausgaben inklusive Fördermaßnahmen für Bildung und Integration von insgesamt 18,7 Millionen Euro pro Jahr [2]. Für eine Stadt, die sich im Haushaltssicherungskonzept befindet, ein dicker Brocken. „Wir fühlen uns von Land, Bund und der EU im Stich gelassen“, sagt Leyla Özmal, Leiterin des Referats Integration.
[2] Wenn in Duisburg doppelt so viele Roma leben wie in Dortmund, dann müßten das etwa 2 x 33 Millionen = 66 Millionen Euro sein. Zusätzlich will Duisburg also noch 18,7 Millionen Euro für Bildung und Integration ausgeben. Macht zusammen etwa 66 + 18,7= 84,7 Millionen Euro. Duisburg muß es ja dicke haben.
Ob die Sozialhilfe für die Zigeuner von Dortmund, von NRW oder von Berlin gezahlt wird, ändert doch für den deutschen Steuerzahler nichts. Er ist und bleibt der Dumme und wird von den Politikern verraten und verkauft! Alles andere sind Lügen und Augenwischerei. Auch London ist verärgert über die ungeliebten Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien.

Quelle: 50.000 Zigeuner im Ruhrgebiet Sozialhilfe?

Meine Meinung:

Die Dummheit der Deutschen ist wirklich nicht mehr zu überbieten, sagt unser Hausmeister. Wer so naiv ist und sich zehntausende Sozialschmarotzer bulgarische und rumänische „Fachkräfte“ ins Land holt, den sollte man einmal auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen. Mir scheint, sie leiden unter dem in Europa sich immer weiter ausbreiteten Multikultiwahn, sagt unser Hausmeister.

Aber keine Sorge, diese Form der geistigen Umnachtung ist heilbar. Die Therapie ist allerdings recht schmerzhaft, denn sie kann sich erst voll entfalten, wenn die Kommumen zum Rotstift greifen und an der inneren Sicherheit, im Sozialbereich, an der Bildung, im Gesundheitswesen, an der Infrastruktur (Straßen, Wasser, Strom, Gas, Energieversorgung, usw.) und anderen sozialen, kulturellen und öffentlichen Aufgaben sparen.

Damit sich unsere rumänischen und bulgarischen Gäste wohl bei uns fühlen, nicht zu vergessen unsere türkischen und arabischen Freunde, setzen wir auf unser rot-grünes Erfolgsrezept: Armut und Kriminalität für alle. Wenn wir das umgesetzt haben, dann müßten die Deutschen eigentlich glücklich und zufrieden sein, denn dann haben wir das sozialistische Paradies verwirklicht. Sonst hätten diese Dussel ja nicht rot-grün gewählt, sagt unser Hausmeister.

Der Tagesspiegelschreibt:
Kommunen wollen Hilfe für Zuwanderer

Städte und Gemeinden sehen sich durch den wachsenden Zustrom armer EU-Bürger unter Druck. Die „Armutszuwanderung“ vor allem aus Bulgarien und Rumänien sei nicht nur ein finanzielles Problem für die Kommunen. Inzwischen seien „die soziale Balance und der soziale Friede in den Städten in höchstem Maße gefährdet“, heißt es in einem Positionspapier des Deutschen Städte- und Gemeindetags.

Die Zuzügler hätten wegen schlechter Vorbildung kaum Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt; zudem würden sie Opfer von Schleppern oder müssten für Elendsunterkünfte Wuchermieten zahlen: „Dies verstärkt zusätzlich den Druck auf die Zuwanderinnen und Zuwanderer, sich illegal Einkommen zu verschaffen, zu Dumpinglöhnen zu arbeiten oder der Prostitution sowie der Bettelei nachzugehen“, heißt es im Papier.Ihr Zuzug in Viertel, die ohnehin schon unter hoher Arbeitslosigkeit litten, verschärfe dort die Probleme.
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