Schon beim Titel der gestrigen Talkshow bei Maybritt Illner, zu der ich eingeladen war, hätte ich gewarnt sein müssen. Thema verfehlt, fünf, hätte es in der Schule geheißen, denn mit den gegenwärtigen dringenden Problemen, unter denen unser Land ächzt, hat diese Fragestellung nichts zu tun.
Es ist ja keineswegs so, dass irgendjemand entscheiden kann, wer hierher kommen darf und wer nicht, sondern wir haben es mit einem wachsenden Strom von Zuwanderern zu tun, die aufgenommen werden müssen.
Nehmen wir Rosenheim als Beispiel, wo täglich bis zu 600 / 800 oder 1000 Leute aus dem Kosovo ankommen. Ein Drittel der dortigen Bevölkerung hat sich auf den Weg nach Deutschland gemacht. Der Exodus ist so schlimm, dass sich die Regierung des Kosovo an die deutsche Regierung gewandt und gebeten hat, ihre Landsleute wieder zurück zu schicken. Besonders die Fachkräfte werden im Land dringend gebraucht. Vorher müssen aber alle Asylanträge bearbeitet werden. Das dauert auch im beschleunigten Verfahren Wochen. Die von professionellen Schleuserbanden beförderten Menschen sind gut unterrichtet, was sie wie beantragen müssen.
In Rosenheim sind alle nur denkbaren Unterbringungsmöglichkeiten ausgeschöpft. Turnunterricht an den Schulen ist kaum noch möglich, denn die Hallen sind besetzt, Schwimmbäder geschlossen. Das Vereinsleben der Stadt ist fast zum Erliegen gekommen, denn die Vereinsheime sind belegt, sowie Kasernen , Gaststättensäle, Hotels. Die freiwilligen Sozialhelfer, egal ob Caritas , Diakonie oder Rotes Kreuz sind am Ende ihrer Kräfte. Die Stadt ist pleite. Geplante Renovierungen von Schulen, Kindergärten und Straßen nach dem Hochwasser, sind auf unbestimmte Zeit wegen finanzieller Schwierigkeiten verschoben.
Rosenheim ist nur ein Beispiel von vielen, aber von Problemen war in Illners Sendung nicht die Rede. Zwei Drittel der Sendung bestritt die Moderatorin mit den Vertretern der Großen Koalition Thomas Oppermann von der SPD und Andreas Scheuer von der CSU, die heile Welt spielten.
Oppermann durfte ausführlich über das kanadische Einwanderungsmodell referieren, das er vor Ort studiert hatte, wobei er der Frage auswich, ob ein Einwanderungsgesetz nach diesem Muster die bestehenden Zuwanderungsregeln ersetzen, oder auf sie draufgesattelt werden soll.
Scheuer vertrat die Ansicht, dass Deutschland über drei funktionierende Systeme verfüge ( Asylgesetz, Zuwanderungsgesetz, Blue- Card). Es gäbe keinen Bedarf für eine neue Regelung.
Es gelang mir einwenden, dass die Systeme eben nicht funktionieren. Es gibt mindestens sechzig Vorschriften, nach denen bei der Bearbeitung eines Asylantrags verfahren werden soll. Auch der erfahrenste Bearbeiter kann nicht zusätzlich zu den Gesetzestexten noch sechzig Ausführungsbestimmungen im Kopf haben. Das macht das Asylverfahren zum bürokratischen Hindernislauf.
Am Ende kommt heraus, dass höchstens zehn Prozent der Eingereisten durch das Asylverfahren anerkannt werden kann, um die dreißig Prozent erhalten aus unterschiedlichen Gründen Abschiebeschutz. Die restlichen sechzig Prozent verharren, so sie nicht freiwillig das Land verlassen oder abgeschoben werden, was immer seltener der Fall ist, in einem undefinierten Duldungsstatus.
Inzwischen ist die Zahl dieser Menschen auf geschätzte 600 000 angestiegen. Einen solchen Zustand als „funktionierendes System“ zu beschreiben, ist blanke Realitätsverweigerung.
Das Drehbuch der Sendung war sichtbar darauf angelegt, solche Probleme nicht zu diskutieren.
Stattdessen förderte Illner nach Kräften den üblichen öden Politiker-Schaukampf, in den ab und zu auch Ministerpräsident Ramelow einbezogen wurde, wobei es nicht um Inhalte, sondern um Apercus [einen kurzen Blick, eine geistreiche Bemerkung] ging. Je weiter die Sendung fortschritt, desto prächtiger amüsierten sich Oppermann und Scheuer, bis im Studio eine schenkelklopfende Stammtischatmosphäre herrschte.
Am Schluss kam durch eine Zuschauerfrage doch noch mal ein Problem zur Sprache. Ob die zugewanderten Fachkräfte nicht zum Lohndumping eingesetzt werden würden. Sogar in der ARD hatte es, wenn auch zu mitternächtlicher Stunde, eine Sendung gegeben, die genau das bewies.
Aber die Vertreter der Groko [Großen Koalition] waren sich sofort einig, dass dies gar nicht sein könne, weil mit Mindestlohn und Tarifvertrag so etwas ausgeschlossen sei. Wenn sich die Politiker die Mühe machen würden, die Zuschauermeinungen zur Sendung zu lesen, würden sie feststellen, wie sehr ihnen widersprochen wird und wie satt die Wähler ihre selbstverliebten Darstellungen haben.
Weil die Einwanderung aber ein drängendes Problem ist, das einer dringenden Debatte bedarf, werde ich in einem nächsten Beitrag veröffentlichen, was ich für Illner vorbereitet hatte, aber nicht vortragen konnte.
Quelle: Fachkraft oder Flüchtling - Wer darf ins Wirtschaftswunderland?
Meine Meinung:
Ich habe mir die Sendung auch angesehen. Was mir wieder einmal auffiel, alle Probleme mit der Einwanderung, speziell mit der Islamisierung, wurden ausgeblendet, als gäbe es sie gar nicht. Niemand machte sich Gedanken, was die Folgen der Islamisierung sind. Dabei kann man es in ganz Europa beobachten. Prof. Soeren Kern hat die Folgen der Islamisierung einmal für den Januar 2015 erfasst: Prof. Soeren Kern: Islamischer Terrorismus - Islam in Europa: Januar 2015. Folglich wurde auch gar nicht erst über die Folgen der Islamisierung gesprochen. Offensichtlich ist man wirklich so naiv oder unwissend, daß man glaubt die Masseneinwanderung von Muslimen würde sich in Wohlgefallen auflösen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Überall in Europa kann man beobachten, wie radikal-islamische Tendenzen zunehmen.
In der spanischen Hauptstadt hat die Regierung zwei radikal-islamischen Fernsehsendern die Genehmigung zum ganztätigen Sendebetrieb für spanischsprachige Zuhörer erteilt. Zu diesem Zweck wurden neue Studios in Madrid eingerichtet. Der erste Kanal wird von der Regierung des Iran gesponsert und konzentriert sich auf die Verbreitung des schiitischen Islams. Der zweite Kanal wird von Saudi-Arabien gesponsert und konzentreiert sich auf die Verbreitung des wahabitischen Islams. Wenn die Muslime permanent mit radikal-islamischen Fernsehprogrammen gehirn gewaschen werden, kann man sich denken, wie das endet, nämlich in blutigen Bürgerkriegen. Nur ein Geisteskranker kann so etwas zulassen.
Und wie man wieder einmal sehen konnte, wurden nur die üblichen, meist islambefürwortenden, Gäste eingeladen. Vera Lengsfeld war da die einsame Ausnahme. Warum werden zu solchen Sendungen eigentlich keine Pegida-Leute eingeladen? Und zwar nicht solche weichgespülten wie Frau Kathrin Oertel, die jüngst aus der Pegida ausschied, sondern Leute, die die Fakten beim Namen nennen, die bei den üblichen Talkshows gar nicht erst von der Lügenmedien besprochen werden.
Was an dieser Diskussion auch auffält, ist die Tatsache, daß immer nur über ausländische Fachkräfte geredet wird ohne die Konsequenzen zu bedenken. Warum macht sich niemand Gedanken darüber, wie man die angeblich fehlenden Fachkräfte auch mit deutschen Jugendlichen abdecken kann? Ich möchte noch einmal auf eine Überlegung von Klaus Stein hinweisen, der sich diesbezüglich einige Gedanken gemacht hat, die zwar ein wenig Zeit benötigen, aber was sind schon 18 Jahre, wenn man dafür in Deutschland den Frieden bewahrt und auf den eigenen deutschen Nachwuchs setzt. Unseren Politikern ist diese Überlegung allerdings kein Gedanke wert. Sie führen Deutschland lieber in einen ethnisch und religiösen Bürgerkrieg, der unweigerlich die Folge der heutigen Politik sein wird.
klaus-stein [#21] schreibt:
7.200.000 neue Deutsche Fachkräfte!
Deutschland braucht Fachkräfte, stimmt. Warum in der Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Zur Zeit befinden sich ca. 600.000 anerkannt kriminelle Asylbetrüger in Deutschland. Also Menschen, denen anerkannt wurde, das sie sich illegal in Deutschland befinden, da sie gezielt bei ihrem Asylantrag betrogen haben.
Diese Kriminellen kosten uns, dem Steuerzahler mindestens 2.500 € pro Monat (Unterkunft, Verpflegung, Taschengeld, Kosten für Asylindustrie, BAMF [Bundesamt für Migration & Flüchtlinge], Gesundheit, Polizeieinsätze, zuzüglich der Allgemeinkosten wie z.B. Verwaltung und Behörden, Straßenreinigung und auch die Straßenbeleuchtung, usw… ).
Das macht also: 600.000 Kriminelle × 2.500 € ×12 Monate = 18 Milliarden Euro p.A. [pro Jahr] BITTE DIE ZAHL MERKEN!!!
Zur Zeit leben eine Vielzahl Menschen [Migranten] in Deutschland, deren Status noch nicht geklärt, bzw. “wackelig” ist. Dazu kommen die sogenannten “Fachkräfte” die keine sind und sich zu “Hartz4 Fachkräften” entwickeln. Alles in allem, nochmal ca. 3 Millionen Menschen.
Niemand von denen hat jemals nur einen Cent in die Kranken- oder Sozialkassen gezahlt. Dennoch muss dieser Aufwand bezahlt werden, dadurch entstehen für uns Steuerzahlern erhebliche Kosten durch diese Menschen (siehe oben).
Also: 3 Mio. × 2.500€ ×12Mon = 112.5Mrd .€ plus 18 Mrd.€ (die von oben) = 130,5 Milliarden Euro jedes Jahr!!! MOIN!
Jetzt stellen wir uns mal vor, alle die nicht in Deutschland sein dürften, wären wieder glücklich Zuhause. Dann hätten wir jedes Jahr 130,5 Mrd.€ über! Damit gehen wir kein Eis essen, sondern starten ein neues Programm: “Deutsche Familien stoppen den Fachkräftemangel”.
Wir bieten 7,2 Millionen deutschen Familien für ein neu geborenes Kind, 18 Jahre lang monatlich, erziehungs- und bildungsgebunden, 1.250 € zuätzlich zum Kindergeld. Das Geld haben wir; schließlich bezahlen wir diese Summen schon seit einer halben Ewigkeit, nur leider bisher nicht zum Wohle des deutschen Volkes. Ich garantiere Ihnen und Deutschland in 18 Jahren mindestens 7.200.000 neue Top-Fachkräfte. >>> weiterlesen
Maybritt Illner: Fachkraft oder Flüchtling: Wer darf ins Wirtschaftswunderland? (12.03.2015)
Der Arbeitsmarkt ist fast leer gefegt, qualifizierte Fachkräfte sind Mangelware - doch die Zahl der Zuwanderer und Flüchtlinge steigt. Brauchen wir jetzt ein Gesetz für Zuwanderung? Maybrit Illner diskutierte unter anderem mit Bodo Ramelow (Die Linke), Thomas Oppermann (SPD), Andreas Scheuer (CSU), Vera Lengsfeld, Özlem Topçu.
Video: Maybrit Illner: Fachkraft oder Flüchtling: Wer darf ins Wirtschaftswunderland? (01:05:55)
Siehe auch:
Akif Pirincci: Spiegel Online gewinnt den Lügenpresse-Award
Prof: Soeren Kern: Amnesty International verschweigt Diskriminierung durch Muslime
Oxfordshire (GB): Pakistani zwangen weiße Mädchen zum Foltersex
Italien: Lega Nord mischt Parteiensystem auf - strebt Regierungsübernahme an
Wien: 17-jähriger afghanischer Salafist ersticht Landsmann wegen Rapmusik
Verletzte Christine aus Frankfurt: “Ich liebe mein Land und werde es verteidigen!”
Prof. Soeren Kern: Islamischer Terrorismus - Islam in Europa: Januar 2015
Es ist ja keineswegs so, dass irgendjemand entscheiden kann, wer hierher kommen darf und wer nicht, sondern wir haben es mit einem wachsenden Strom von Zuwanderern zu tun, die aufgenommen werden müssen.
Nehmen wir Rosenheim als Beispiel, wo täglich bis zu 600 / 800 oder 1000 Leute aus dem Kosovo ankommen. Ein Drittel der dortigen Bevölkerung hat sich auf den Weg nach Deutschland gemacht. Der Exodus ist so schlimm, dass sich die Regierung des Kosovo an die deutsche Regierung gewandt und gebeten hat, ihre Landsleute wieder zurück zu schicken. Besonders die Fachkräfte werden im Land dringend gebraucht. Vorher müssen aber alle Asylanträge bearbeitet werden. Das dauert auch im beschleunigten Verfahren Wochen. Die von professionellen Schleuserbanden beförderten Menschen sind gut unterrichtet, was sie wie beantragen müssen.
In Rosenheim sind alle nur denkbaren Unterbringungsmöglichkeiten ausgeschöpft. Turnunterricht an den Schulen ist kaum noch möglich, denn die Hallen sind besetzt, Schwimmbäder geschlossen. Das Vereinsleben der Stadt ist fast zum Erliegen gekommen, denn die Vereinsheime sind belegt, sowie Kasernen , Gaststättensäle, Hotels. Die freiwilligen Sozialhelfer, egal ob Caritas , Diakonie oder Rotes Kreuz sind am Ende ihrer Kräfte. Die Stadt ist pleite. Geplante Renovierungen von Schulen, Kindergärten und Straßen nach dem Hochwasser, sind auf unbestimmte Zeit wegen finanzieller Schwierigkeiten verschoben.
Rosenheim ist nur ein Beispiel von vielen, aber von Problemen war in Illners Sendung nicht die Rede. Zwei Drittel der Sendung bestritt die Moderatorin mit den Vertretern der Großen Koalition Thomas Oppermann von der SPD und Andreas Scheuer von der CSU, die heile Welt spielten.
Oppermann durfte ausführlich über das kanadische Einwanderungsmodell referieren, das er vor Ort studiert hatte, wobei er der Frage auswich, ob ein Einwanderungsgesetz nach diesem Muster die bestehenden Zuwanderungsregeln ersetzen, oder auf sie draufgesattelt werden soll.
Scheuer vertrat die Ansicht, dass Deutschland über drei funktionierende Systeme verfüge ( Asylgesetz, Zuwanderungsgesetz, Blue- Card). Es gäbe keinen Bedarf für eine neue Regelung.
Es gelang mir einwenden, dass die Systeme eben nicht funktionieren. Es gibt mindestens sechzig Vorschriften, nach denen bei der Bearbeitung eines Asylantrags verfahren werden soll. Auch der erfahrenste Bearbeiter kann nicht zusätzlich zu den Gesetzestexten noch sechzig Ausführungsbestimmungen im Kopf haben. Das macht das Asylverfahren zum bürokratischen Hindernislauf.
Am Ende kommt heraus, dass höchstens zehn Prozent der Eingereisten durch das Asylverfahren anerkannt werden kann, um die dreißig Prozent erhalten aus unterschiedlichen Gründen Abschiebeschutz. Die restlichen sechzig Prozent verharren, so sie nicht freiwillig das Land verlassen oder abgeschoben werden, was immer seltener der Fall ist, in einem undefinierten Duldungsstatus.
Inzwischen ist die Zahl dieser Menschen auf geschätzte 600 000 angestiegen. Einen solchen Zustand als „funktionierendes System“ zu beschreiben, ist blanke Realitätsverweigerung.
Das Drehbuch der Sendung war sichtbar darauf angelegt, solche Probleme nicht zu diskutieren.
Stattdessen förderte Illner nach Kräften den üblichen öden Politiker-Schaukampf, in den ab und zu auch Ministerpräsident Ramelow einbezogen wurde, wobei es nicht um Inhalte, sondern um Apercus [einen kurzen Blick, eine geistreiche Bemerkung] ging. Je weiter die Sendung fortschritt, desto prächtiger amüsierten sich Oppermann und Scheuer, bis im Studio eine schenkelklopfende Stammtischatmosphäre herrschte.
Am Schluss kam durch eine Zuschauerfrage doch noch mal ein Problem zur Sprache. Ob die zugewanderten Fachkräfte nicht zum Lohndumping eingesetzt werden würden. Sogar in der ARD hatte es, wenn auch zu mitternächtlicher Stunde, eine Sendung gegeben, die genau das bewies.
Aber die Vertreter der Groko [Großen Koalition] waren sich sofort einig, dass dies gar nicht sein könne, weil mit Mindestlohn und Tarifvertrag so etwas ausgeschlossen sei. Wenn sich die Politiker die Mühe machen würden, die Zuschauermeinungen zur Sendung zu lesen, würden sie feststellen, wie sehr ihnen widersprochen wird und wie satt die Wähler ihre selbstverliebten Darstellungen haben.
Weil die Einwanderung aber ein drängendes Problem ist, das einer dringenden Debatte bedarf, werde ich in einem nächsten Beitrag veröffentlichen, was ich für Illner vorbereitet hatte, aber nicht vortragen konnte.
Quelle: Fachkraft oder Flüchtling - Wer darf ins Wirtschaftswunderland?
Meine Meinung:
Ich habe mir die Sendung auch angesehen. Was mir wieder einmal auffiel, alle Probleme mit der Einwanderung, speziell mit der Islamisierung, wurden ausgeblendet, als gäbe es sie gar nicht. Niemand machte sich Gedanken, was die Folgen der Islamisierung sind. Dabei kann man es in ganz Europa beobachten. Prof. Soeren Kern hat die Folgen der Islamisierung einmal für den Januar 2015 erfasst: Prof. Soeren Kern: Islamischer Terrorismus - Islam in Europa: Januar 2015. Folglich wurde auch gar nicht erst über die Folgen der Islamisierung gesprochen. Offensichtlich ist man wirklich so naiv oder unwissend, daß man glaubt die Masseneinwanderung von Muslimen würde sich in Wohlgefallen auflösen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Überall in Europa kann man beobachten, wie radikal-islamische Tendenzen zunehmen.
In der spanischen Hauptstadt hat die Regierung zwei radikal-islamischen Fernsehsendern die Genehmigung zum ganztätigen Sendebetrieb für spanischsprachige Zuhörer erteilt. Zu diesem Zweck wurden neue Studios in Madrid eingerichtet. Der erste Kanal wird von der Regierung des Iran gesponsert und konzentriert sich auf die Verbreitung des schiitischen Islams. Der zweite Kanal wird von Saudi-Arabien gesponsert und konzentreiert sich auf die Verbreitung des wahabitischen Islams. Wenn die Muslime permanent mit radikal-islamischen Fernsehprogrammen gehirn gewaschen werden, kann man sich denken, wie das endet, nämlich in blutigen Bürgerkriegen. Nur ein Geisteskranker kann so etwas zulassen.
Und wie man wieder einmal sehen konnte, wurden nur die üblichen, meist islambefürwortenden, Gäste eingeladen. Vera Lengsfeld war da die einsame Ausnahme. Warum werden zu solchen Sendungen eigentlich keine Pegida-Leute eingeladen? Und zwar nicht solche weichgespülten wie Frau Kathrin Oertel, die jüngst aus der Pegida ausschied, sondern Leute, die die Fakten beim Namen nennen, die bei den üblichen Talkshows gar nicht erst von der Lügenmedien besprochen werden.
Was an dieser Diskussion auch auffält, ist die Tatsache, daß immer nur über ausländische Fachkräfte geredet wird ohne die Konsequenzen zu bedenken. Warum macht sich niemand Gedanken darüber, wie man die angeblich fehlenden Fachkräfte auch mit deutschen Jugendlichen abdecken kann? Ich möchte noch einmal auf eine Überlegung von Klaus Stein hinweisen, der sich diesbezüglich einige Gedanken gemacht hat, die zwar ein wenig Zeit benötigen, aber was sind schon 18 Jahre, wenn man dafür in Deutschland den Frieden bewahrt und auf den eigenen deutschen Nachwuchs setzt. Unseren Politikern ist diese Überlegung allerdings kein Gedanke wert. Sie führen Deutschland lieber in einen ethnisch und religiösen Bürgerkrieg, der unweigerlich die Folge der heutigen Politik sein wird.
klaus-stein [#21] schreibt:
7.200.000 neue Deutsche Fachkräfte!
Deutschland braucht Fachkräfte, stimmt. Warum in der Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Zur Zeit befinden sich ca. 600.000 anerkannt kriminelle Asylbetrüger in Deutschland. Also Menschen, denen anerkannt wurde, das sie sich illegal in Deutschland befinden, da sie gezielt bei ihrem Asylantrag betrogen haben.
Diese Kriminellen kosten uns, dem Steuerzahler mindestens 2.500 € pro Monat (Unterkunft, Verpflegung, Taschengeld, Kosten für Asylindustrie, BAMF [Bundesamt für Migration & Flüchtlinge], Gesundheit, Polizeieinsätze, zuzüglich der Allgemeinkosten wie z.B. Verwaltung und Behörden, Straßenreinigung und auch die Straßenbeleuchtung, usw… ).
Das macht also: 600.000 Kriminelle × 2.500 € ×12 Monate = 18 Milliarden Euro p.A. [pro Jahr] BITTE DIE ZAHL MERKEN!!!
Zur Zeit leben eine Vielzahl Menschen [Migranten] in Deutschland, deren Status noch nicht geklärt, bzw. “wackelig” ist. Dazu kommen die sogenannten “Fachkräfte” die keine sind und sich zu “Hartz4 Fachkräften” entwickeln. Alles in allem, nochmal ca. 3 Millionen Menschen.
Niemand von denen hat jemals nur einen Cent in die Kranken- oder Sozialkassen gezahlt. Dennoch muss dieser Aufwand bezahlt werden, dadurch entstehen für uns Steuerzahlern erhebliche Kosten durch diese Menschen (siehe oben).
Also: 3 Mio. × 2.500€ ×12Mon = 112.5Mrd .€ plus 18 Mrd.€ (die von oben) = 130,5 Milliarden Euro jedes Jahr!!! MOIN!
Jetzt stellen wir uns mal vor, alle die nicht in Deutschland sein dürften, wären wieder glücklich Zuhause. Dann hätten wir jedes Jahr 130,5 Mrd.€ über! Damit gehen wir kein Eis essen, sondern starten ein neues Programm: “Deutsche Familien stoppen den Fachkräftemangel”.
Wir bieten 7,2 Millionen deutschen Familien für ein neu geborenes Kind, 18 Jahre lang monatlich, erziehungs- und bildungsgebunden, 1.250 € zuätzlich zum Kindergeld. Das Geld haben wir; schließlich bezahlen wir diese Summen schon seit einer halben Ewigkeit, nur leider bisher nicht zum Wohle des deutschen Volkes. Ich garantiere Ihnen und Deutschland in 18 Jahren mindestens 7.200.000 neue Top-Fachkräfte. >>> weiterlesen
Maybritt Illner: Fachkraft oder Flüchtling: Wer darf ins Wirtschaftswunderland? (12.03.2015)
Der Arbeitsmarkt ist fast leer gefegt, qualifizierte Fachkräfte sind Mangelware - doch die Zahl der Zuwanderer und Flüchtlinge steigt. Brauchen wir jetzt ein Gesetz für Zuwanderung? Maybrit Illner diskutierte unter anderem mit Bodo Ramelow (Die Linke), Thomas Oppermann (SPD), Andreas Scheuer (CSU), Vera Lengsfeld, Özlem Topçu.
Video: Maybrit Illner: Fachkraft oder Flüchtling: Wer darf ins Wirtschaftswunderland? (01:05:55)
Siehe auch:
Akif Pirincci: Spiegel Online gewinnt den Lügenpresse-Award
Prof: Soeren Kern: Amnesty International verschweigt Diskriminierung durch Muslime
Oxfordshire (GB): Pakistani zwangen weiße Mädchen zum Foltersex
Italien: Lega Nord mischt Parteiensystem auf - strebt Regierungsübernahme an
Wien: 17-jähriger afghanischer Salafist ersticht Landsmann wegen Rapmusik
Verletzte Christine aus Frankfurt: “Ich liebe mein Land und werde es verteidigen!”
Prof. Soeren Kern: Islamischer Terrorismus - Islam in Europa: Januar 2015