Von Sven Rieber & Dorita Plange
München: Mehrere Jugendliche sollen zwei 15 und 16 Jahre alte Mädchen über zwei Stunden lang vergewaltigt haben. Die Opfer konnten schließlich flüchten. Die Polizei nahm acht Beschuldigte fest, darunter zwei Frauen.
Am Stachus gegenüber vom McDonald’s wurden die Schülerinnen am Donnerstagabend von zwei [afrikanischen?] Mädchen zu einer Party eingeladen. Eine Sexfalle?
Die Staatsanwaltschaft bestätigte am Montag erst auf mehrfache Anfrage, dass es ein Ermittlungsverfahren gibt, wollte sich ansonsten aber nur sehr vage zu dem Fall äußern. Zur Begründung verwies sie darauf, dass es sich bei den Tätern überwiegend um Minderjährige handle. „Nach Informationen des „Münchner Merkur“ haben sechs junge Männer samt zweier Freundinnen“, alle im Alter zwischen 15 und 19 Jahre, am vergangenen Freitagabend offenbar gemeinsam die spätere Tat ausgeheckt.
Gegen Mitternacht waren es jedoch nur die beiden jungen [afrikanischen?] Frauen, die in der Innenstadt unterwegs waren, und die beiden späteren Opfer ansprachen. Zusammen wollten sie weiter feiern gehen, doch im Laufe der Nacht landeten sie in einer Wohnung an der Blumenauer Straße, die von einem 19-Jährigen [aus Togo] aus der Tätergruppe bewohnt wird.
Stundenlanges Martyrium
Kaum angekommen, begann dort gegen 1.45 Uhr für die beiden jungen Mädchen ein Martyrium, das offenbar mehr als zwei Stunden lang andauerte. Mehrere der jungen Männer fielen über die Schülerinnen her: „Die Opfer wurden von den Tätern festgehalten und sexuell missbraucht. Sie wurden entkleidet, begrapscht und mindestens eine der Schülerinnen offenbar auch mehrfach vergewaltigt“.
Gegen 3.45 Uhr endlich gelang es beiden Opfern, aus der Wohnung zu entkommen. Sie flüchteten zu einem Nachbarn und baten diesen um Hilfe, der daraufhin die Polizei verständigte. Mehrere Streifenwagen eilten zu dem Wohnhaus in der Blumenau. Die Polizei konnte zunächst sieben aus der Täter-Gruppe noch an Ort und Stelle festnehmen. Der achte Beschuldigte konnte ermittelt und kurze Zeit später ebenfalls festgenommen werden.
Nach Angaben der Polizei erhärteten sich im Laufe der Vernehmungen gegen fünf der Beschuldigten die Vorwürfe derart, dass der Ermittlungsrichter Haftbefehle gegen sie erließ. Darunter soll auch eine der beiden Frauen sein, die die Opfer in die Wohnung gebracht hatten. Ferner sind zwei bekannte Intensivstraftäter unter den Inhaftierten, darunter der Wohnungsinhaber, ein 19-Jähriger aus Togo. Drei der festgenommenen Jugendlichen wurden hingegen wieder auf freien Fuß gesetzt, da sie sich offenbar nicht aktiv an dem Missbrauch beteiligt hatten.
Die nun Inhaftierten werden voraussichtlich in einigen Monaten mit größter Wahrscheinlichkeit unter Ausschluss der Öffentlichkeit nach Jugendrecht verurteilt [auf deutsch: Migrantenbonus = Bewährung]. Wenn Minderjährige straffällig werden oder Opfer einer derart massiven Tat werden, erfährt die Öffentlichkeit sehr oft nichts davon. Als Begründung dafür macht Peter Preuß, Sprecher der Münchner Staatsanwaltschaft, „den besonderen Schutz geltend, den minderjährige Opfer und Täter genießen“. [1] Erst nachdem am Montag mehrere Zeitungen von dem Fall erfahren hatten, erkannte die Staatsanwaltschaft das öffentliche Interesse an und gab einen rudimentären Abriss des Falls bekannt.
Im Jahr 2002 gründete die Münchner Polizei das „Programm personenorientierte Ermittlungen und Recherchen“, kurz „Proper“ genannt. Es ist dem Kommissariat 23 für Jugendkriminalität zugeordnet. „Darin werden Kinder, Jugendliche und Heranwachsende bis zu 21 Jahren erfasst, die durch eine Vielzahl verschiedenster Delikte aufgefallen sind“ [2]. Der Grundgedanke ist dabei, Mehrfachtäter rechtzeitig zu erkennen. Dabei arbeitet die Polizei auch eng mit anderen Behörden zusammen, um präventiv und auch therapeutisch einzugreifen.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Gruppenvergewaltigung: Zwei Mädchen lockten Opfer in die Sex-Hölle
Siehe auch:
Party: Jugendliche fallen über zwei Mädchen her
München: Gruppe Jugendlicher vergewaltigt zwei Schülerinnen
Münchnen. 5 Jugendliche missbrauchen 15- & 16-Jährige (01:21)
martysschreibt:
Hat man schon was von den permanent nach Betroffenheit plärrenden Weibern gehört, die sich so eifrigst an der Pseudo-Sexismus Debatte hervorgetan haben? Wo sind denn die FEMEN, Claudio Empört Roth, die GenderistInnen und FeministInnen? Ach so ja, ich vergaß das ist “gute” Vergewaltigung, weil nix von deutsche Nazis, denn dann wäre es “böse” Vergewaltigung! Und sucht man die Schuld jetzt wieder in einem katholischen Krankenhaus oder waren die Vergewaltiger afrikanische Austauschmeßdiener? Wann endlich erhebt der deutsche Michel sich und entledigt sich seiner Zipfelmütze??
BerndLoesslschreibt:
Die Informationen aus der Presse sind nur zum Teil zutreffend. Es wird so getan, als ob nur EIN Täter aus Togo und somit Ausländer wäre. Das ist falsch. Tatsächlich ist es so, dass fast ALLE Täter Ausländer sind bzw. einen sogenannten “Migrationshintergrund” haben. Drei der vier Haupttäter (also die, die die Vergewaltigungen tatsächlich durchgeführt haben) sind aus Togo, zwei davon sind Brüder. Fast alle Beteiligten haben bereits mehrfach, teilweise vielfach Straftaten begangen, einer der Togolesen ist tatsächlich auch in der PROPER-Liste geführt. Natürlich musste kein einziger bisher in den Knast, warum auch? “Das müssen wir aushalten…” [Zitat von Angela Merkel.]
Das stelle ich mir als richtig nette kulturelle Bereicherung vor, wenn man als Jugendliche [Frau] von mehreren Schwarzafrikanern im Wechsel vergewaltigt wird, während man von den anderen festgehalten wird. Wie war das nochmal, Frau Böhmer…? [Die Integrationsbeauftragten der Bundesregierung Prof. Dr. Maria Böhmer (CDU) sagte: „Diese Menschen (Migranten) mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“] Dann sind die beiden Mädchen ja ganz toll bereichert worden. Und es werden noch viele weitere Mädchen folgen, die diese Berreichrung erfahren dürfen. Danke, Frau Dr. Böhmer.
Leserkommentare bei welt.de
Sättigungsbeilage schreibt:
Intensivtäter schreibt:
Außerdem frage ich mich, wie es sein kann, daß Intensivtäter grundsätzlich auf freiem Fuß zu sein scheinen. Wieso sind die nicht im Knast oder bei gemeinnütziger Arbeit?
Kara schreibt:
Kleine Mädchen, die nach Mitternacht in München auf der Piste sind! Eltern, die so etwas nicht unterbinden! Intensivtäter, die in einer Wohnung zur Nachtruhe 2 Mädchen vergewaltigen können, ohne dass jemand Schreie o.ä. hört? Intensivtäter, die auf freiem Fuß sind? In welcher Welt leben wir eigentlich?
Nochso'n Gast schreibt:
Wieder einmal lautes Schweigen was die Herkunft der Täter betrifft. Glaubt die Welt und andere Medien wirklich sie können so den MultKulti-Wahn schönfärben. Glauben die wirklich wir sind zu doof selbst nachzurecherchieren?
Hier weitere „Einzelfälle“
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München: Mehrere Jugendliche sollen zwei 15 und 16 Jahre alte Mädchen über zwei Stunden lang vergewaltigt haben. Die Opfer konnten schließlich flüchten. Die Polizei nahm acht Beschuldigte fest, darunter zwei Frauen.
Am Stachus gegenüber vom McDonald’s wurden die Schülerinnen am Donnerstagabend von zwei [afrikanischen?] Mädchen zu einer Party eingeladen. Eine Sexfalle?
Die Staatsanwaltschaft bestätigte am Montag erst auf mehrfache Anfrage, dass es ein Ermittlungsverfahren gibt, wollte sich ansonsten aber nur sehr vage zu dem Fall äußern. Zur Begründung verwies sie darauf, dass es sich bei den Tätern überwiegend um Minderjährige handle. „Nach Informationen des „Münchner Merkur“ haben sechs junge Männer samt zweier Freundinnen“, alle im Alter zwischen 15 und 19 Jahre, am vergangenen Freitagabend offenbar gemeinsam die spätere Tat ausgeheckt.
Gegen Mitternacht waren es jedoch nur die beiden jungen [afrikanischen?] Frauen, die in der Innenstadt unterwegs waren, und die beiden späteren Opfer ansprachen. Zusammen wollten sie weiter feiern gehen, doch im Laufe der Nacht landeten sie in einer Wohnung an der Blumenauer Straße, die von einem 19-Jährigen [aus Togo] aus der Tätergruppe bewohnt wird.
Stundenlanges Martyrium
Kaum angekommen, begann dort gegen 1.45 Uhr für die beiden jungen Mädchen ein Martyrium, das offenbar mehr als zwei Stunden lang andauerte. Mehrere der jungen Männer fielen über die Schülerinnen her: „Die Opfer wurden von den Tätern festgehalten und sexuell missbraucht. Sie wurden entkleidet, begrapscht und mindestens eine der Schülerinnen offenbar auch mehrfach vergewaltigt“.
Gegen 3.45 Uhr endlich gelang es beiden Opfern, aus der Wohnung zu entkommen. Sie flüchteten zu einem Nachbarn und baten diesen um Hilfe, der daraufhin die Polizei verständigte. Mehrere Streifenwagen eilten zu dem Wohnhaus in der Blumenau. Die Polizei konnte zunächst sieben aus der Täter-Gruppe noch an Ort und Stelle festnehmen. Der achte Beschuldigte konnte ermittelt und kurze Zeit später ebenfalls festgenommen werden.
Nach Angaben der Polizei erhärteten sich im Laufe der Vernehmungen gegen fünf der Beschuldigten die Vorwürfe derart, dass der Ermittlungsrichter Haftbefehle gegen sie erließ. Darunter soll auch eine der beiden Frauen sein, die die Opfer in die Wohnung gebracht hatten. Ferner sind zwei bekannte Intensivstraftäter unter den Inhaftierten, darunter der Wohnungsinhaber, ein 19-Jähriger aus Togo. Drei der festgenommenen Jugendlichen wurden hingegen wieder auf freien Fuß gesetzt, da sie sich offenbar nicht aktiv an dem Missbrauch beteiligt hatten.
Die nun Inhaftierten werden voraussichtlich in einigen Monaten mit größter Wahrscheinlichkeit unter Ausschluss der Öffentlichkeit nach Jugendrecht verurteilt [auf deutsch: Migrantenbonus = Bewährung]. Wenn Minderjährige straffällig werden oder Opfer einer derart massiven Tat werden, erfährt die Öffentlichkeit sehr oft nichts davon. Als Begründung dafür macht Peter Preuß, Sprecher der Münchner Staatsanwaltschaft, „den besonderen Schutz geltend, den minderjährige Opfer und Täter genießen“. [1] Erst nachdem am Montag mehrere Zeitungen von dem Fall erfahren hatten, erkannte die Staatsanwaltschaft das öffentliche Interesse an und gab einen rudimentären Abriss des Falls bekannt.
[1] Welchen Schutz erfahren die Opfer denn dadurch, daß man die Verbrechen minderjähriger Täter verschweigt, Herr Preuß?. Die Opfer oder potentiellen Opfer erfahren dadurch keinen Schutz, sondern sie werden in Sicherheit gewiegelt, weil die Justiz verschweigen will, daß es sich bei den Tätern meist um Migranten handelt. Damit unterstützt die Justiz indirekt die Verbrechen minderjähriger Täter. Ist schon eigenartig. 16-Jährige sollen wie Erwachsene wählen dürfen, aber sie werden nicht nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt.Zwei Täter sind Proper-Kids
Im Jahr 2002 gründete die Münchner Polizei das „Programm personenorientierte Ermittlungen und Recherchen“, kurz „Proper“ genannt. Es ist dem Kommissariat 23 für Jugendkriminalität zugeordnet. „Darin werden Kinder, Jugendliche und Heranwachsende bis zu 21 Jahren erfasst, die durch eine Vielzahl verschiedenster Delikte aufgefallen sind“ [2]. Der Grundgedanke ist dabei, Mehrfachtäter rechtzeitig zu erkennen. Dabei arbeitet die Polizei auch eng mit anderen Behörden zusammen, um präventiv und auch therapeutisch einzugreifen.
[2] Schön zu wissen, daß kriminelle Jugendliche erfasst werden. Hat das sonst noch weitere Konsequenzen? Was bei dieser Art der Kriminalitätsvorbeugung herauskommt, zeigt wieder einmal dieser Fall. Das „Proper“ scheint so etwas wie eine Beschäftigungstherapie für arbeitslose Streetworker oder Sozialarbeiter zu sein.Aufgrund der kurzen Beobachtungswege der sogenannten Jugendlichen Intensivtäter greifen die Beamten des Proper-Programms schneller zu und konfrontieren die Jugendlichen zeitnah mit den Konsequenzen ihrer Taten. Die Beamten gehen auch in die Schule, zum Arbeitgeber und in die Familie, was den meisten Jugendlichen überhaupt nicht schmeckt. Derzeit befinden sich im Proper-Projekt 83 junge Leute zahlreicher Nationalitäten, darunter auch Mädchen. Die jüngsten Proper-Kids sind erst 14 Jahre alt, die ältesten 21 Jahre alt.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Gruppenvergewaltigung: Zwei Mädchen lockten Opfer in die Sex-Hölle
Siehe auch:
Party: Jugendliche fallen über zwei Mädchen her
München: Gruppe Jugendlicher vergewaltigt zwei Schülerinnen
Münchnen. 5 Jugendliche missbrauchen 15- & 16-Jährige (01:21)
martysschreibt:
Hat man schon was von den permanent nach Betroffenheit plärrenden Weibern gehört, die sich so eifrigst an der Pseudo-Sexismus Debatte hervorgetan haben? Wo sind denn die FEMEN, Claudio Empört Roth, die GenderistInnen und FeministInnen? Ach so ja, ich vergaß das ist “gute” Vergewaltigung, weil nix von deutsche Nazis, denn dann wäre es “böse” Vergewaltigung! Und sucht man die Schuld jetzt wieder in einem katholischen Krankenhaus oder waren die Vergewaltiger afrikanische Austauschmeßdiener? Wann endlich erhebt der deutsche Michel sich und entledigt sich seiner Zipfelmütze??
BerndLoesslschreibt:
Die Informationen aus der Presse sind nur zum Teil zutreffend. Es wird so getan, als ob nur EIN Täter aus Togo und somit Ausländer wäre. Das ist falsch. Tatsächlich ist es so, dass fast ALLE Täter Ausländer sind bzw. einen sogenannten “Migrationshintergrund” haben. Drei der vier Haupttäter (also die, die die Vergewaltigungen tatsächlich durchgeführt haben) sind aus Togo, zwei davon sind Brüder. Fast alle Beteiligten haben bereits mehrfach, teilweise vielfach Straftaten begangen, einer der Togolesen ist tatsächlich auch in der PROPER-Liste geführt. Natürlich musste kein einziger bisher in den Knast, warum auch? “Das müssen wir aushalten…” [Zitat von Angela Merkel.]
Das stelle ich mir als richtig nette kulturelle Bereicherung vor, wenn man als Jugendliche [Frau] von mehreren Schwarzafrikanern im Wechsel vergewaltigt wird, während man von den anderen festgehalten wird. Wie war das nochmal, Frau Böhmer…? [Die Integrationsbeauftragten der Bundesregierung Prof. Dr. Maria Böhmer (CDU) sagte: „Diese Menschen (Migranten) mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“] Dann sind die beiden Mädchen ja ganz toll bereichert worden. Und es werden noch viele weitere Mädchen folgen, die diese Berreichrung erfahren dürfen. Danke, Frau Dr. Böhmer.
Leserkommentare bei welt.de
Sättigungsbeilage schreibt:
"Polizei und Staatsanwalt wollten zunächst keine weiteren Angaben zu den Tatvorwürfen und dem Stand der Ermittlungen machen, weil die Opfer und die meisten Beschuldigten Jugendliche sind. Sie hätten besonderen Anspruch auf den Schutz ihrer Daten, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft."Hätte es sich bei den Jugendlichen um "Rechte" ohne einen bestimmten "Hintergund" gehandelt, wären die vollen Namen schon längst veröffentlicht worden.
Intensivtäter schreibt:
Außerdem frage ich mich, wie es sein kann, daß Intensivtäter grundsätzlich auf freiem Fuß zu sein scheinen. Wieso sind die nicht im Knast oder bei gemeinnütziger Arbeit?
Kara schreibt:
Kleine Mädchen, die nach Mitternacht in München auf der Piste sind! Eltern, die so etwas nicht unterbinden! Intensivtäter, die in einer Wohnung zur Nachtruhe 2 Mädchen vergewaltigen können, ohne dass jemand Schreie o.ä. hört? Intensivtäter, die auf freiem Fuß sind? In welcher Welt leben wir eigentlich?
Nochso'n Gast schreibt:
Wieder einmal lautes Schweigen was die Herkunft der Täter betrifft. Glaubt die Welt und andere Medien wirklich sie können so den MultKulti-Wahn schönfärben. Glauben die wirklich wir sind zu doof selbst nachzurecherchieren?
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