Wenn Sie derzeit in Deutschland punkten wollen, sei es bei Günther Jauch im Fernsehen oder bei einem Nachtmahl in einem Sterne-Restaurant, dann müssen Sie nur sagen: „Wir sind schuld!“
Wir sind schuld, dass Millionen von Afrikanern aus Afrika flüchten, weil wir deren Fischbestände leergefischt haben. Wir sind schuld, dass Tausende im Mittelmeer ertrinken, weil wir uns abschotten und Europa zu einer Festung ausgebaut haben. Wir sind schuld an den Zuständen in Somalia, am Bürgerkrieg in Syrien, am Zerfall Libyens, an den vielen Toten im Irak, weil wir uns überall einmischen. Oder weil wir uns eben nicht einmischen und den vielen Menschen, die uns kommen wollen, nicht helfen, dem Elend in ihrer Heimat zu entkommen.
Nun, es mag etwas dran sein, dass „wir“ uns besser im Irak und im Libyen rausgehalten hätten. Dann wären Saddam Hussein und Muammar Gaddafi noch immer an der Macht und „wir“ hätten in diesen Ländern weiter „stabile Verhältnisse“ statt Chaos, Gewalt und Verbrechen. Oder auch nicht.
Denn kein Mensch kann retrospektiv sagen, wie sich die Dinge entwickelt hätten. In jedem Fall aber gilt das neue „mea culpa“: Wir sind schuld! Und deswegen müssen wir alle, die zu uns kommen wollen, aufnehmen, es sei unsere „christliche Pflicht“, unsere Herzen und Türen weit aufzumachen und unseren Reichtum zu teilen, wie es vor kurzem ein bekannter deutscher Journalist forderte, der selbst nicht einmal daran dachte, mit gutem Beispiel voranzugehen.
Was in diesem Zusammenhang nicht zur Sprache kommt: Was ist aus den vielen Milliarden Euro, Dollar und Schweizer Franken geworden, die „wir“ nach Afrika gepumpt haben? Und man muss sehr lange warten, bis jemand mal die Frage stellt, warum die reichen arabischen Staaten nicht intervenieren, die Flüchtlinge aufnehmen und für Ordnung vor der eigenen Tür sorgen. Sie haben genug Platz, viel Geld, allein, es fehlt der Wille. Wo bleibt die muslimische Solidarität, die sich immer dann machtvoll entfaltet, wenn Mohammed beleidigt wird?
Man kann nicht tatenlos zusehen, wie Tausende ertrinken. Man muss nur wissen: Je mehr wir zu uns kommen lassen, umso mehr werden ihr Leben riskieren und verlieren, um zu uns zu kommen.
Und daran sind wir tatsächlich schuld.
Quelle: Wir sind schuld!
Mark von Bruch [#3] schreibt:
Natürlich sind wir schuld … daran, daß wir gemeinsam wehruntätig zuschauen, wie eine widerlich ekelhafte Bande von geistig verrotteten Lebensversagern ein tausend Jahre gewachsenes Land mit einer einzigartigen Kultur, mit seinem wissenschaftlichen Potential und seiner freundlichen, friedlichen und allzu duldsamen Bevölkerung an die Wand fährt.
Babieca [#5] schreibt:
Kernsatz:
„Wir sind schuld!“ – darauf würde ein Chinese oder Japaner nie kommen. Maßgeblichen Anteil am westlichen und insbesondere deutschen Kriechertum hat ein – degeneriertes! – Christentum. Dazu eine geniale Passage von Nietzsche, wobei der Anfang direkt auf das heutige Deutschland gemünzt zu sein scheint:
Der Kaiserschmarren [#77] antwortet Biloxi [#14]
@ #14 Biloxi (24. Apr 2015 15:21)
Dies führt uns dann auch – wie bekannt sein dürfte – auf ganz direktem Wege zu Hitler, Himmler & Konsorten.
Meine Meinung:
Es ist doch immer dasselbe. Selbst die berühmtesten und anerkanntesten Gelehrten stellen sich am Ende als ungebildete Dummschwätzer heraus. Das ist bis heute so geblieben. Sagt man nicht Nietzsche wäre geisteskrank gewesen? Auch heute erscheint mir die Begeisterung des Islam in links-liberalen Kreisen als geisteskrank, zumindest aber als psychische Erkrankung.
Zentralrat_der_Oesterreicher [#15] schreibt:
Der arabische Raum zählt nicht nur zu den bevölkerungsreichsten, sondern auch zu den finanzkräftigsten Regionen der Welt. Die Destabilisierungspolitik der USA in Nahost und Nordafrika unter Obama unterstützt noch zusätzlich die Fanatiker und beschleunigt die ohnehin unabwendbare Entwicklung. Der dekadente, absterbende, sich von seinen historischen, religiösen und moralischen Wurzeln abgetrennt habende Westen hat den islamistischen Fanatikern nichts entgegenzusetzen.
Es wird vielleicht ein schwaches Aufbäumen geben, aber nach den ersten Greueltaten an der westlichen Bevölkerung Europas wird der Widerstand schnell in sich zusammenbrechen und ein vom eigenen Narzissmus ausgelaugtes System sich der Herrschaft der Barbaren mit dem dumpfen Gefühl der Erleichterung freiwillig unterordnen. So wird schon in wenigen Jahrzehnten wieder eine Großkultur im Ansturm fremder Völker untergehen. Nach der ägyptischen, griechischen, römischen Zivilisation (es gibt noch viel mehr…) nun halt die christlich-abendländische. Es ist fast ein natürlicher, sich wiederholender Prozess, lesen sie Franz Borkenau. Nur, wer den Untergang seiner Zivilisation just erleiden muss, für den ist es die Ur-Katastrophe schlechthin.
Meine Meinung:
Mag sein, daß die Muslime wirklich Europa erobern und die Europäer (Nichtmuslime) in Massen abschlachten. Das haben die Europäer sich größtenteils selbst zuzuschreiben, weil sie die Augen vor der Realität verschließen und sich in hündischer Manier den Muslimen unterwerfen, anstatt sie zu bekämpfen. Ich bin aber noch keineswegs so sicher, ob die Europäer wirklich so wehrlos sind und ob sie auf alle Zeit Sklaven der Muslime bleiben werden. Man bedenke, daß auch Spanien sich vom Joch der Muslime befreien konnte, wenn auch erst nach etwa 800 Jahren.
Und die Frage ist, was kommt nach der Eroberung Europas durch die Muslime? Darauf haben die Muslime nämlich keine Antwort. Wie sollen die Muslime einen Staat aufrecht erhalten, wenn sie nicht einmal in der Lage sind, in den islamischen Staaten für Frieden, Wohlstand, Gerechtigkeit, Kultur, Bildung, Wissenschaft, Forschung, usw. zu sorgen?
Eugen Sorg schreibt über Abu Bakr Naji, dem ideologischen Chefdenker von Al Quaida, der sich sehr eingehend mit der islamischen Welteroberung beschäftigt hat
Heta [#18] schreibt:
Welcher deutsche Journalist es war, der meinte, dass es unsere „christliche Pflicht“ sei, unser Geld mit der ganzen Welt zu teilen, sagt Broder leider nicht. Der Deutsch-Iraner Navid Kermani, Schriftsteller [und islamisches U-Boot], kam diese Woche in der FAZ aber auf eine ähnliche Idee: Wir sollten einen „Solidaritäts-beitrag“ wie zur deutschen Einheit leisten, meint er, nicht aus „christlicher Pflicht“, sondern um „die europäische Idee zu retten“, die „mit den Flüchtlingen in den Fluten versinkt”. Wozu, behauptet er, „eine Mehrheit der Bevölkerung durchaus bereit wäre“:
Doch die FAZ-Leser husten ihm eins: „Ich freu mich schon auf die Vorwürfe von Herrn Kermani, wenn in zwei Jahren zwei Millionen nicht integrierbare Flüchtlinge in Deutschland leben“, schreibt Torsten Munkel. „Schöngeistig faselt er von der Idee Europa, unter den Tisch fallen lässt er leider die Völker Europas, denen ihre Heimat immer fremder wird. In den Neuköllns dieses Landes gibt es den Wertekanon der europäischen Idee längst nicht mehr.”
haka fan [#25] schreibt:
In tunesischen Schulen werden das dritte Reich sowie der islamische Staat großspurig gefeiert. (Video und Fotos (französich)) [#43] Auf dem Foto in der Mitte des Figaro-Artikels bitte merken sie, dass rechts auf dem großen Transparent das Verbrennen des jordanischen Piloten durch ISIS geschildet ist. Das wird ganz offiziell in tunesischen Schulen gefeiert!
DAS SIND DIE ZUKÜNFTIGEN “FLÜCHTLINGE”, DIE UNSERE POLITIKER MASSENHAFT IMPORTIEREN WOLLEN!
lorbas [#49] antwortet Der boese Wolf:
#45 Der boese Wolf (24. Apr 2015 16:22)
Tritt-Ihn [#55] schreibt:
Endlich! Hamburger Stadtreinigung will Quote von Frauen bei der Müllabfuhr erhöhen. Ob das bei den Mädchen, die abends “Gemanys next Top Modell” ansehen, so richtig ankommt, darf bezweifelt werden.
germanica [#56] schreibt:
Offener Brief von Empängerin zensiert!
Sehr geehrte Frau Göring-Eckardt, wie RP-Online in ihrer Ausgabe am heutigen Donnerstag berichtet, haben Sie ein „bewegendes“ Interview zum Besten gegeben. Dort verlautbaren Sie, dass Deutschland mit rund 500.000 Flüchtlingen rechnen sollte und dass dies mindestens eine Verdopplung der bisherigen anvisierten 500.000 Euro pro Jahr bedeuten wird. Diese Verdopplung liegt in den Kosten für die Gesundheitsversorgung, der Zurverfügungstellung von Erstunterkünften und dem benötigten Deutschunterricht begründet. Sie sagen dort weiterhin, dass Deutschland sich das leisten kann und wir auch eine moralische Verpflichtung dazu haben.
Liebe Frau Göring-Eckardt, leider lässt es meine gute Erziehung es nicht zu, Sie als das zu bezeichnen, was Sie meiner Meinung nach sind. Es ist an Frechheit und Verlogenheit kaum zu überbieten, was Sie von sich geben … denn ich behaupte: Es geht Ihnen nicht im Geringsten um das Schicksal der Flüchtlinge, ganz im Gegenteil. Jeder Einzelne von diesen Menschen geht Ihnen ganz gehörig am Allerwertesten vorbei. Das, was Sie beabsichtigen ist nichts anderes, als das Elend der Menschen, die aus armen (durch korrupte, sozialistische Regierungen und dem daraus entstehenden Ungemach gepeinigt) Gegenden fliehen, dazu zu nutzen, um Ihren nächsten Wahlerfolg zu sichern.
Deutschland kann sich Ihre vermeintliche Gutmenschlerei überhaupt GAR NICHT leisten. Deutschland hat über zwei Billionen offene Schulden und über sieben Billionen, wenn man die realen, wirklichen Zahlen heranzieht. Deutschland ist pleite, liebe Frau Göring-Eckardt, was vor allem dem Umstand geschuldet ist, dass wir beständig so tun, als ginge es uns gut und könnten uns den gesamten Irrsinn, den Sie und Ihre Politkollegen uns einbrocken, auch nur im Entferntesten leisten, während die Schulen in diesem Land verfallen, die Infrastruktur in einem erbarmungswürdigen Zustand ist und in immer mehr Familien beide Elternteile arbeiten müssen, damit es (nach Steuern und Abgaben, die u. a. Ihr Dasein sichern) überhaupt noch zum Leben reicht. Und Sie “plappern” davon, dass es Deutschland “gut geht”!
Menschen aufzunehmen, denen zu helfen, die in Not sind, ist ein ehrenwertes, ein menschliches, ein wichtiges Gebaren. Und sicherlich sind viele Menschen in diesem Land bereit zu helfen, wenn es notwendig ist. Es ist allerdings ein widerwärtiges Gebaren, wenn man wie Sie und Ihresgleichen dafür das Geld fremder Menschen stiehlt und so tut, als hätte man darauf ein Anrecht. Weil man es wie Sie gewohnt ist, sich mit dem erwirtschafteten Geld fremder Menschen ein auskömmliches, sorgenfreies Leben zu machen. Ein Leben, wo das Gutmenschentum sich so einfach realisieren lässt. Weil es Sie nichts kostet. Weil es sich so herrlich auf fremder Leute Kosten leben lässt.
Frau Göring-Eckardt, was Sie tun, ist widerwärtig. Sie benutzen die Moral der Menschen, um sich selbst in ein gutes Licht zu rücken. Sie nutzen das Ehrgefühl der Bevölkerung, um deren Geld auszugeben, was Ihnen nicht gehört. Sie schaffen SCHULD bei den Bürgern in diesem Land. Schuld, die SIE und Ihresgleichen in ihren jeweiligen Funktionen auf sich geladen haben. Nicht die Bürger. SIE innerhalb der Partei haben Waffen geliefert. Sie innerhalb der Parteien haben Kriege befürwortet. SIE und Ihresgleichen haben „demokratisiert“. SIE und Ihresgleichen haben überall auf der Welt Herrscher und Beherrschte gespielt. SIE und Ihresgleichen glauben etwas Besseres zu sein als andere, die Beglücker der Welt. SIE und Ihresgleichen waren und sind es. WIR tragen keine Schuld und keine Verantwortung. SIE und Ihresgleichen tun das!
SIE und Ihresgleichen benutzen die Menschen hier und dort gleichermaßen. Und das, liebe Frau Göring-Eckardt, ist widerwärtig und ekelhaft.
Dieser Brief ist ein offener Brief und wird entsprechend behandelt.
Mit freundlichen Grüßen Susanne Kablitz Vorstandsvorsitzende Institut für klassischen Liberalismus
sator arepo [#67] antwortet germanica [#56]:
@ #56 germanica
Kurz zusammengefasst: Frau Göring-Eckardt ist die typische Gutmenschin und Linksideologin in einer Person. Anderer Leute Geld für Dinge verpulvern, die man deshalb fordert, um moralisch überlegen dastehen zu können. Die Konsequenzen aus diesem Handeln sind egal, die können ja andere aushalten, nämlich die, die auch bezahlen. Hauptsache sie selbst trägt ihre leuchtende Tugendhaftigkeit vor aller Welt zur Schau. Solche Leute sind die Pharisäer unserer Zeit, nicht anders als die in Jesu Tagen. Was Jesus von ihnen hielt, ist bekannt.
Quelle: freiraum-magazin.com& ef-magazin.de
Noch ein klein wenig OT:
Christian Ortner: Warum schaut Afrika weg, wenn Afrikaner im Mittelmeer ersaufen?
Erstens – und nur der guten Ordnung halber: Dass Millionen Afrikaner nach Europa drängen, ist entgegen einer leicht selbstquälerischen Überzeugung vieler Europäer nicht Schuld Europas, sondern einem Versagen Afrikas und weiter Teile seiner Regierungen geschuldet. Dieser Kontinent ist kein von der Natur benachteiligtes Armutsloch, sondern Opfer der dort herrschenden Klassen.
Lösen aber können die Probleme der Afrikaner letztlich nur die Afrikaner selbst. Der wirtschaftliche Boom, der Teile des Kontinents schon jetzt zu erfolgreichen Epigonen [Nachahmern] der asiatischen Tigerstaaten macht, zeigt, dass dies möglich ist. Wenn aber derzeit in Afrika weder Regierungen noch Medien das Massensterben im Mittelmeer auch nur zur Kenntnis nehmen, dann laden sie Schuld auf sich – und nicht die Europäer... Dass in der EU alle 14 Tage rund 1000 Menschen bei Autounfällen umkommen, bewirkt keine Schlagzeilen und Sondersitzungen in Brüssel.
Wer einfach die Visumpflicht aufheben möchte für jene, die aus Nordafrika nach Europa wollen, wie dies jüngst etwa Heribert Prantl („Süddeutsche“) in einer TV-Diskussion gefordert hat, der plädiert damit für einen blutigen Bürgerkrieg in Europa. Wenn auch nur ein kleiner Bruchteil der 1,1 Milliarden Afrikaner die Vorteile der visumfreien Übersiedlung in die EU nutzte, brächen die Sozialsysteme und damit die öffentliche Ordnung schnell zusammen. >>> weiterlesen
Italien: 18 mutmaßliche Terroristen verhaftet (spiegel.de)
Sie sollen für Attentate in Pakistan verantwortlich sein und planten offenbar einen Anschlag auf den Vatikan: Italiens Polizei hat 18 mutmaßliche Terroristen verhaftet. Doch andere Verdächtige konnten entkommen. >>> weiterlesen
Siehe auch:
Dr. Udo Ulfkotte: Tabuthema der Woche: Vergewaltigung durch Asylanten
Hauptbefürworter der Masseneinwanderung ist die Asylindustrie und die EU
Wer schlägt, beißt, kratzt und spuckt in unseren Krankenhäusern, ihr Report-Lügner?
Eugen Sorg: Das Sterben auf dem Mittelmeer könnte beendet werden
Akif Pirincci: Glückwunsch, ihr freundinnenartige Freunde und umgekehrt!
EU-Behörden: Gemeinsame Sache mit nordafrikanischen Menschenschmugglern
Top-Samenspender für Lesbenpaar war in Wirklichkeit ein Verbrecher
Wir sind schuld, dass Millionen von Afrikanern aus Afrika flüchten, weil wir deren Fischbestände leergefischt haben. Wir sind schuld, dass Tausende im Mittelmeer ertrinken, weil wir uns abschotten und Europa zu einer Festung ausgebaut haben. Wir sind schuld an den Zuständen in Somalia, am Bürgerkrieg in Syrien, am Zerfall Libyens, an den vielen Toten im Irak, weil wir uns überall einmischen. Oder weil wir uns eben nicht einmischen und den vielen Menschen, die uns kommen wollen, nicht helfen, dem Elend in ihrer Heimat zu entkommen.
Nun, es mag etwas dran sein, dass „wir“ uns besser im Irak und im Libyen rausgehalten hätten. Dann wären Saddam Hussein und Muammar Gaddafi noch immer an der Macht und „wir“ hätten in diesen Ländern weiter „stabile Verhältnisse“ statt Chaos, Gewalt und Verbrechen. Oder auch nicht.
Denn kein Mensch kann retrospektiv sagen, wie sich die Dinge entwickelt hätten. In jedem Fall aber gilt das neue „mea culpa“: Wir sind schuld! Und deswegen müssen wir alle, die zu uns kommen wollen, aufnehmen, es sei unsere „christliche Pflicht“, unsere Herzen und Türen weit aufzumachen und unseren Reichtum zu teilen, wie es vor kurzem ein bekannter deutscher Journalist forderte, der selbst nicht einmal daran dachte, mit gutem Beispiel voranzugehen.
Was in diesem Zusammenhang nicht zur Sprache kommt: Was ist aus den vielen Milliarden Euro, Dollar und Schweizer Franken geworden, die „wir“ nach Afrika gepumpt haben? Und man muss sehr lange warten, bis jemand mal die Frage stellt, warum die reichen arabischen Staaten nicht intervenieren, die Flüchtlinge aufnehmen und für Ordnung vor der eigenen Tür sorgen. Sie haben genug Platz, viel Geld, allein, es fehlt der Wille. Wo bleibt die muslimische Solidarität, die sich immer dann machtvoll entfaltet, wenn Mohammed beleidigt wird?
Man kann nicht tatenlos zusehen, wie Tausende ertrinken. Man muss nur wissen: Je mehr wir zu uns kommen lassen, umso mehr werden ihr Leben riskieren und verlieren, um zu uns zu kommen.
Und daran sind wir tatsächlich schuld.
Quelle: Wir sind schuld!
Mark von Bruch [#3] schreibt:
Natürlich sind wir schuld … daran, daß wir gemeinsam wehruntätig zuschauen, wie eine widerlich ekelhafte Bande von geistig verrotteten Lebensversagern ein tausend Jahre gewachsenes Land mit einer einzigartigen Kultur, mit seinem wissenschaftlichen Potential und seiner freundlichen, friedlichen und allzu duldsamen Bevölkerung an die Wand fährt.
Babieca [#5] schreibt:
Kernsatz:
Aber wo bleibt die muslimische Solidarität, die sich immer dann machtvoll entfaltet, wenn Mohammed beleidigt wird?Biloxi [#14] schreibt:
„Wir sind schuld!“ – darauf würde ein Chinese oder Japaner nie kommen. Maßgeblichen Anteil am westlichen und insbesondere deutschen Kriechertum hat ein – degeneriertes! – Christentum. Dazu eine geniale Passage von Nietzsche, wobei der Anfang direkt auf das heutige Deutschland gemünzt zu sein scheint:
Freilich: wenn ein Volk zugrunde geht; wenn es den Glauben an Zukunft, seine Hoffnung auf Freiheit endgültig schwinden fühlt; wenn ihm die Unterwerfung als erste Nützlichkeit, die Tugenden der Unterworfenen als Erhaltungsbedingungen ins Bewußtsein treten, dann muss sich auch sein Gott verändern. Er wird jetzt Duckmäuser, furchtsam, bescheiden, rät zum „Frieden der Seele“, zum Nicht-mehr-hassen, zur Nachsicht, zur „Liebe“ selbst gegen Freund und Feind. Er moralisiert beständig …Friedrich Nietzsche, Der Antichrist (Abschnitt 16), zitiert nach #11 WH6315 (24. Jul 2014 17:46)
Der Kaiserschmarren [#77] antwortet Biloxi [#14]
@ #14 Biloxi (24. Apr 2015 15:21)
„Wir sind schuld!“ – darauf würde ein Chinese oder Japaner nie kommen. Maßgeblichen Anteil am westlichen und insbesondere deutschen Kriechertum hat ein – degeneriertes! – Christentum. Dazu eine geniale Passage von Nietzsche Friedrich Nietzsche, Der Antichrist (Abschnitt 16)Ihnen ist doch wohl bewußt, dass Friedrich Nietzsche seine Verachtung für das Christentum einer rückhaltlosen Bewunderung für des Islam gegenüberstellt. Lesen Sie in dem von Ihnen zitierten “Antichrist” doch bitte mal etwas gründlicher!
Das Christentum hat uns um die Ernte der antiken Kultur gebracht, es hat uns später wieder um die Ernte der Islam-Kultur gebracht. Die wunderbare maurische Kultur-Welt Spaniens, uns im Grunde verwandter, zu Sinn und Geschmack redender als Rom und Griechenland, wurde niedergetreten (– ich sage nicht von was für Füßen –), warum? weil sie vornehmen, weil sie Männer-Instinkten ihre Entstehung verdankte, weil sie zum Leben ja sagte auch noch mit den seltnen und raffinierten Kostbarkeiten des maurischen Lebens!…http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Der+Antichrist/51-60
Die Kreuzritter bekämpften später etwas, vor dem sich in den Staub zu legen ihnen besser angestanden hätte – eine Kultur, gegen die sich selbst unser neunzehntes Jahrhundert sehr arm, sehr »spät« vorkommen dürfte. – Freilich, sie wollten Beute machen: der Orient war reich… Man sei doch unbefangen! Kreuzzüge – die höhere Seeräuberei, weiter nichts! Der deutsche Adel, Wikinger-Adel im Grunde, war damit in seinem Elemente: die Kirche wußte nur zu gut, womit man deutschen Adel hat… Der deutsche Adel, immer die »Schweizer« der Kirche, immer im Dienste aller schlechten Instinkte der Kirche – aber gut bezahlt…
Daß die Kirche gerade mit Hilfe deutscher Schwerter, deutschen Blutes und Mutes ihren Todfeindschafts-Krieg gegen alles Vornehme auf Erden durchgeführt hat! Es gibt an dieser Stelle eine Menge schmerzlicher Fragen. Der deutsche Adel fehlt beinahe in der Geschichte der höheren Kultur: man errät den Grund… Christentum, Alkohol – die beiden großen Mittel der Korruption… An sich sollte es ja keine Wahl geben, angesichts von Islam und Christentum, so wenig als angesichts eines Arabers und eines Juden.
Die Entscheidung ist gegeben; es steht niemandem frei, hier noch zu wählen. Entweder ist man ein Tschandala, oder man ist es nicht… »Krieg mit Rom aufs Messer! Friede, Freundschaft mit dem Islam«: so empfand, so tat jener große Freigeist, das Genie unter den deutschen Kaisern, Friedrich der Zweite? Wie? muß ein Deutscher erst Genie, erst Freigeist sein, um anständig zu empfinden? Ich begreife nicht, wie ein Deutscher je christlich empfinden konnte… “
Dies führt uns dann auch – wie bekannt sein dürfte – auf ganz direktem Wege zu Hitler, Himmler & Konsorten.
Meine Meinung:
Es ist doch immer dasselbe. Selbst die berühmtesten und anerkanntesten Gelehrten stellen sich am Ende als ungebildete Dummschwätzer heraus. Das ist bis heute so geblieben. Sagt man nicht Nietzsche wäre geisteskrank gewesen? Auch heute erscheint mir die Begeisterung des Islam in links-liberalen Kreisen als geisteskrank, zumindest aber als psychische Erkrankung.
Zentralrat_der_Oesterreicher [#15] schreibt:
Kopftuch und Islam: "Im Iran oder Saudi-Arabien wäre ich längst tot"lorbas [#16] schreibt:
Vor zehn Jahren legte die Tochter des Gründers der Milli-Görüs-Bewegung ihr Kopftuch ab und empfand sich erstmals als freier Mensch. Was hat das Kopftuch heute noch mit Islam zu tun? Sie sagt: Nichts... Der Glaube an Gott braucht keine demonstrativen Äußerlichkeiten. Was also hat das Kopftuch heute noch mit Islam zu tun? Nichts.
Seit zehn Jahren trage ich kein Kopftuch mehr, nachdem ich es 30 Jahre lang benutzt hatte. Ich liebe die Freiheit (auch meiner Haare) und nutze umso mehr die vielen Möglichkeiten, meine soziale Bewegungsfreiheit und meine Persönlichkeitsentwicklung zu gestalten. Hier in Deutschland ist das glücklicherweise möglich.
In einem Land wie dem Iran oder Saudi-Arabien wäre ich mit meinem Schritt in den selbstbestimmten Glauben schon längst ein toter Mensch. Ist Muslimen in Europa deshalb klar, in welchem Ausmaß der Missbrauch von Islam in jenen Ländern schon fortgeschritten ist? Wissen gerade Frauen die Spielräume einer Demokratie für die Entwicklung ihrer Persönlichkeit zu nutzen?
Der arabische Raum zählt nicht nur zu den bevölkerungsreichsten, sondern auch zu den finanzkräftigsten Regionen der Welt. Die Destabilisierungspolitik der USA in Nahost und Nordafrika unter Obama unterstützt noch zusätzlich die Fanatiker und beschleunigt die ohnehin unabwendbare Entwicklung. Der dekadente, absterbende, sich von seinen historischen, religiösen und moralischen Wurzeln abgetrennt habende Westen hat den islamistischen Fanatikern nichts entgegenzusetzen.
Es wird vielleicht ein schwaches Aufbäumen geben, aber nach den ersten Greueltaten an der westlichen Bevölkerung Europas wird der Widerstand schnell in sich zusammenbrechen und ein vom eigenen Narzissmus ausgelaugtes System sich der Herrschaft der Barbaren mit dem dumpfen Gefühl der Erleichterung freiwillig unterordnen. So wird schon in wenigen Jahrzehnten wieder eine Großkultur im Ansturm fremder Völker untergehen. Nach der ägyptischen, griechischen, römischen Zivilisation (es gibt noch viel mehr…) nun halt die christlich-abendländische. Es ist fast ein natürlicher, sich wiederholender Prozess, lesen sie Franz Borkenau. Nur, wer den Untergang seiner Zivilisation just erleiden muss, für den ist es die Ur-Katastrophe schlechthin.
Meine Meinung:
Mag sein, daß die Muslime wirklich Europa erobern und die Europäer (Nichtmuslime) in Massen abschlachten. Das haben die Europäer sich größtenteils selbst zuzuschreiben, weil sie die Augen vor der Realität verschließen und sich in hündischer Manier den Muslimen unterwerfen, anstatt sie zu bekämpfen. Ich bin aber noch keineswegs so sicher, ob die Europäer wirklich so wehrlos sind und ob sie auf alle Zeit Sklaven der Muslime bleiben werden. Man bedenke, daß auch Spanien sich vom Joch der Muslime befreien konnte, wenn auch erst nach etwa 800 Jahren.
Und die Frage ist, was kommt nach der Eroberung Europas durch die Muslime? Darauf haben die Muslime nämlich keine Antwort. Wie sollen die Muslime einen Staat aufrecht erhalten, wenn sie nicht einmal in der Lage sind, in den islamischen Staaten für Frieden, Wohlstand, Gerechtigkeit, Kultur, Bildung, Wissenschaft, Forschung, usw. zu sorgen?
Eugen Sorg schreibt über Abu Bakr Naji, dem ideologischen Chefdenker von Al Quaida, der sich sehr eingehend mit der islamischen Welteroberung beschäftigt hat
„An den Äußerungen Najis und anderer Kalifatsutopisten fällt aber auf, dass sie keinen Gedanken daran verschwenden, wie sie nach einer Machtübernahme Wirtschaft und Handel organisieren, die Arbeitslosigkeit bekämpfen, das Gesundheitswesen einrichten wollen. Sie liefern nicht mal den Hauch eines Konzepts, wie sie ihre Bevölkerung vor Armut, Hungersnöten, Krankheiten bewahren wollen. Das reale, praktische Leben interessiert sie nicht. Sie interessiert nur der Dschihad, der Krieg, die ewige Schlacht für das erträumte Kalifat.”Mit anderen Worten, die Muslime sind mit großer Wahrscheinlichkeit nicht in der Lage, einen Staat zu führen. Jeder Staat, der von Muslimen geführt sind endet füher oder später in Armut, Gewalt, Terror, im Chaos und ist dem Untergang geweiht.
Heta [#18] schreibt:
Welcher deutsche Journalist es war, der meinte, dass es unsere „christliche Pflicht“ sei, unser Geld mit der ganzen Welt zu teilen, sagt Broder leider nicht. Der Deutsch-Iraner Navid Kermani, Schriftsteller [und islamisches U-Boot], kam diese Woche in der FAZ aber auf eine ähnliche Idee: Wir sollten einen „Solidaritäts-beitrag“ wie zur deutschen Einheit leisten, meint er, nicht aus „christlicher Pflicht“, sondern um „die europäische Idee zu retten“, die „mit den Flüchtlingen in den Fluten versinkt”. Wozu, behauptet er, „eine Mehrheit der Bevölkerung durchaus bereit wäre“:
Doch die FAZ-Leser husten ihm eins: „Ich freu mich schon auf die Vorwürfe von Herrn Kermani, wenn in zwei Jahren zwei Millionen nicht integrierbare Flüchtlinge in Deutschland leben“, schreibt Torsten Munkel. „Schöngeistig faselt er von der Idee Europa, unter den Tisch fallen lässt er leider die Völker Europas, denen ihre Heimat immer fremder wird. In den Neuköllns dieses Landes gibt es den Wertekanon der europäischen Idee längst nicht mehr.”
haka fan [#25] schreibt:
In tunesischen Schulen werden das dritte Reich sowie der islamische Staat großspurig gefeiert. (Video und Fotos (französich)) [#43] Auf dem Foto in der Mitte des Figaro-Artikels bitte merken sie, dass rechts auf dem großen Transparent das Verbrennen des jordanischen Piloten durch ISIS geschildet ist. Das wird ganz offiziell in tunesischen Schulen gefeiert!
DAS SIND DIE ZUKÜNFTIGEN “FLÜCHTLINGE”, DIE UNSERE POLITIKER MASSENHAFT IMPORTIEREN WOLLEN!
lorbas [#49] antwortet Der boese Wolf:
#45 Der boese Wolf (24. Apr 2015 16:22)
“Wir” sind schuld?Apropos Sozialalmosen: 50 Millionen Muslime in Europa und 80% leben von Sozialhilfe
Kriminelle “Politiker” sind Schuld, die die Neger mit der Brotkruste (Sozialalmosen, usw.) aus dem Urwald gelockt haben! Keine Sozialgeschenke an Ausländer und das Problem hat sich erledigt.
Tritt-Ihn [#55] schreibt:
Endlich! Hamburger Stadtreinigung will Quote von Frauen bei der Müllabfuhr erhöhen. Ob das bei den Mädchen, die abends “Gemanys next Top Modell” ansehen, so richtig ankommt, darf bezweifelt werden.
germanica [#56] schreibt:
Offener Brief von Empängerin zensiert!
Sehr geehrte Frau Göring-Eckardt, wie RP-Online in ihrer Ausgabe am heutigen Donnerstag berichtet, haben Sie ein „bewegendes“ Interview zum Besten gegeben. Dort verlautbaren Sie, dass Deutschland mit rund 500.000 Flüchtlingen rechnen sollte und dass dies mindestens eine Verdopplung der bisherigen anvisierten 500.000 Euro pro Jahr bedeuten wird. Diese Verdopplung liegt in den Kosten für die Gesundheitsversorgung, der Zurverfügungstellung von Erstunterkünften und dem benötigten Deutschunterricht begründet. Sie sagen dort weiterhin, dass Deutschland sich das leisten kann und wir auch eine moralische Verpflichtung dazu haben.
Liebe Frau Göring-Eckardt, leider lässt es meine gute Erziehung es nicht zu, Sie als das zu bezeichnen, was Sie meiner Meinung nach sind. Es ist an Frechheit und Verlogenheit kaum zu überbieten, was Sie von sich geben … denn ich behaupte: Es geht Ihnen nicht im Geringsten um das Schicksal der Flüchtlinge, ganz im Gegenteil. Jeder Einzelne von diesen Menschen geht Ihnen ganz gehörig am Allerwertesten vorbei. Das, was Sie beabsichtigen ist nichts anderes, als das Elend der Menschen, die aus armen (durch korrupte, sozialistische Regierungen und dem daraus entstehenden Ungemach gepeinigt) Gegenden fliehen, dazu zu nutzen, um Ihren nächsten Wahlerfolg zu sichern.
Deutschland kann sich Ihre vermeintliche Gutmenschlerei überhaupt GAR NICHT leisten. Deutschland hat über zwei Billionen offene Schulden und über sieben Billionen, wenn man die realen, wirklichen Zahlen heranzieht. Deutschland ist pleite, liebe Frau Göring-Eckardt, was vor allem dem Umstand geschuldet ist, dass wir beständig so tun, als ginge es uns gut und könnten uns den gesamten Irrsinn, den Sie und Ihre Politkollegen uns einbrocken, auch nur im Entferntesten leisten, während die Schulen in diesem Land verfallen, die Infrastruktur in einem erbarmungswürdigen Zustand ist und in immer mehr Familien beide Elternteile arbeiten müssen, damit es (nach Steuern und Abgaben, die u. a. Ihr Dasein sichern) überhaupt noch zum Leben reicht. Und Sie “plappern” davon, dass es Deutschland “gut geht”!
Menschen aufzunehmen, denen zu helfen, die in Not sind, ist ein ehrenwertes, ein menschliches, ein wichtiges Gebaren. Und sicherlich sind viele Menschen in diesem Land bereit zu helfen, wenn es notwendig ist. Es ist allerdings ein widerwärtiges Gebaren, wenn man wie Sie und Ihresgleichen dafür das Geld fremder Menschen stiehlt und so tut, als hätte man darauf ein Anrecht. Weil man es wie Sie gewohnt ist, sich mit dem erwirtschafteten Geld fremder Menschen ein auskömmliches, sorgenfreies Leben zu machen. Ein Leben, wo das Gutmenschentum sich so einfach realisieren lässt. Weil es Sie nichts kostet. Weil es sich so herrlich auf fremder Leute Kosten leben lässt.
Frau Göring-Eckardt, was Sie tun, ist widerwärtig. Sie benutzen die Moral der Menschen, um sich selbst in ein gutes Licht zu rücken. Sie nutzen das Ehrgefühl der Bevölkerung, um deren Geld auszugeben, was Ihnen nicht gehört. Sie schaffen SCHULD bei den Bürgern in diesem Land. Schuld, die SIE und Ihresgleichen in ihren jeweiligen Funktionen auf sich geladen haben. Nicht die Bürger. SIE innerhalb der Partei haben Waffen geliefert. Sie innerhalb der Parteien haben Kriege befürwortet. SIE und Ihresgleichen haben „demokratisiert“. SIE und Ihresgleichen haben überall auf der Welt Herrscher und Beherrschte gespielt. SIE und Ihresgleichen glauben etwas Besseres zu sein als andere, die Beglücker der Welt. SIE und Ihresgleichen waren und sind es. WIR tragen keine Schuld und keine Verantwortung. SIE und Ihresgleichen tun das!
SIE und Ihresgleichen benutzen die Menschen hier und dort gleichermaßen. Und das, liebe Frau Göring-Eckardt, ist widerwärtig und ekelhaft.
Dieser Brief ist ein offener Brief und wird entsprechend behandelt.
Mit freundlichen Grüßen Susanne Kablitz Vorstandsvorsitzende Institut für klassischen Liberalismus
sator arepo [#67] antwortet germanica [#56]:
@ #56 germanica
Kurz zusammengefasst: Frau Göring-Eckardt ist die typische Gutmenschin und Linksideologin in einer Person. Anderer Leute Geld für Dinge verpulvern, die man deshalb fordert, um moralisch überlegen dastehen zu können. Die Konsequenzen aus diesem Handeln sind egal, die können ja andere aushalten, nämlich die, die auch bezahlen. Hauptsache sie selbst trägt ihre leuchtende Tugendhaftigkeit vor aller Welt zur Schau. Solche Leute sind die Pharisäer unserer Zeit, nicht anders als die in Jesu Tagen. Was Jesus von ihnen hielt, ist bekannt.
Quelle: freiraum-magazin.com& ef-magazin.de
Noch ein klein wenig OT:
Christian Ortner: Warum schaut Afrika weg, wenn Afrikaner im Mittelmeer ersaufen?
Erstens – und nur der guten Ordnung halber: Dass Millionen Afrikaner nach Europa drängen, ist entgegen einer leicht selbstquälerischen Überzeugung vieler Europäer nicht Schuld Europas, sondern einem Versagen Afrikas und weiter Teile seiner Regierungen geschuldet. Dieser Kontinent ist kein von der Natur benachteiligtes Armutsloch, sondern Opfer der dort herrschenden Klassen.
Lösen aber können die Probleme der Afrikaner letztlich nur die Afrikaner selbst. Der wirtschaftliche Boom, der Teile des Kontinents schon jetzt zu erfolgreichen Epigonen [Nachahmern] der asiatischen Tigerstaaten macht, zeigt, dass dies möglich ist. Wenn aber derzeit in Afrika weder Regierungen noch Medien das Massensterben im Mittelmeer auch nur zur Kenntnis nehmen, dann laden sie Schuld auf sich – und nicht die Europäer... Dass in der EU alle 14 Tage rund 1000 Menschen bei Autounfällen umkommen, bewirkt keine Schlagzeilen und Sondersitzungen in Brüssel.
Wer einfach die Visumpflicht aufheben möchte für jene, die aus Nordafrika nach Europa wollen, wie dies jüngst etwa Heribert Prantl („Süddeutsche“) in einer TV-Diskussion gefordert hat, der plädiert damit für einen blutigen Bürgerkrieg in Europa. Wenn auch nur ein kleiner Bruchteil der 1,1 Milliarden Afrikaner die Vorteile der visumfreien Übersiedlung in die EU nutzte, brächen die Sozialsysteme und damit die öffentliche Ordnung schnell zusammen. >>> weiterlesen
Italien: 18 mutmaßliche Terroristen verhaftet (spiegel.de)
Sie sollen für Attentate in Pakistan verantwortlich sein und planten offenbar einen Anschlag auf den Vatikan: Italiens Polizei hat 18 mutmaßliche Terroristen verhaftet. Doch andere Verdächtige konnten entkommen. >>> weiterlesen
Siehe auch:
Dr. Udo Ulfkotte: Tabuthema der Woche: Vergewaltigung durch Asylanten
Hauptbefürworter der Masseneinwanderung ist die Asylindustrie und die EU
Wer schlägt, beißt, kratzt und spuckt in unseren Krankenhäusern, ihr Report-Lügner?
Eugen Sorg: Das Sterben auf dem Mittelmeer könnte beendet werden
Akif Pirincci: Glückwunsch, ihr freundinnenartige Freunde und umgekehrt!
EU-Behörden: Gemeinsame Sache mit nordafrikanischen Menschenschmugglern
Top-Samenspender für Lesbenpaar war in Wirklichkeit ein Verbrecher