Dr. Martin Korol auf dem Weg zur Vorstandssitzung der SPD-Fraktion. Dort wurde er zwei Stunden lang verhört.
Von Holger Bloethe
Bremen-Mitte: Mit seinen krassen Warnungen vor einem Roma-Ansturm auf Bremen löst Dr. Martin Korol (68) große Entrüstung aus. [1]
Zum Schluss forderte der Vorstand den ungeliebten Parteifreund auf, von seinem Abgeordneten-Mandat zurückzutreten. Korol lehnte ab. Fraktionschef Björn Tschöpe legte ihm nah, die Fraktion zu verlassen. Auch das lehnte er ab.
Korol: „Ich bin kein Rassist. Dieser Streit ist unnötig.“ Das sieht Tschöpe anders: „Es bestehen erhebliche Zweifel, ob das für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit erforderliche Mindestmaß an politischer Übereinstimmung zwischen Dr. Korol und der Fraktion weiter besteht.“
SPD-Parteichef Andreas Bovenschulte will nächste Woche ein Parteiordnungsverfahren einleiten. Bovenschulte: „Korol hat mit seinen abwertenden Äußerungen gegen Roma und Sinti gegen die Grundsätze der SPD verstoßen und unserer Partei schweren Schaden zugefügt.“ Korol droht der Partei-Rauswurf.
Quelle: SPD-Fraktion will Roma-Kritiker rauswerfen
Meine Meinung:
Im Großen und Ganzen hat Dr. Martin Korol mit seinen Aussagen recht. Aber es ist heute nicht mehr politisch korrekt die Wahrheit zu sagen. Lieber werden die Probleme von rot-grün schön geredet und unter den Teppich gekehrt. Was Dr. Korol tut, tut es aus Verantwortung den Bremer Bürgern gegenüber und nicht aus rassistischen Motiven, wie die SPD ihm dies unterstellt.
Der einzige der rassistisch ist, ist die SPD selber, die die Wünsche, Sorgen und Nöte der (autochthonen, alteingesessenen) Bremer Bürger missachtet. Dr. Korol, der zwei Jahre als Lehrer in Bulgarien arbeitete, weiß ganz genau wovon er spricht. Er kennt die Roma besser als alle Bremer SPD-Politiker, denen nichts anderes einfällt als die Meinungsfreiheit am besten verbieten zu lassen und die Rassismuskeule zu schwingen.
Was die Bremer SPD macht ist dagegen vollkommen unverantwortlich. Sie holt jeden Menge krimineller und asozialer Einwanderer ins Land, die es sich auf Kosten der Allgemeinheit gut gehen lassen (Sozialschmarotzer) und die außerdem immer wieder durch ihre Kriminalität, Pädophilie (Kinder-)Prostitution, durch Einbrüche, Vandalismus und asoziales Verhalten auffallen.
Man sollte den Bremern ganz einfach den Länderfinanzausgleich streichen, damit sie endlich lernen eine verantwortungsvolle Politik zu machen. Aber offensichtlich wollen die Bremer Bürger das so, sonst hätten sie nicht Rot-Grün gewählt. Die Kriminalität ist in Bremen durch die kurdisch-libanesischen Miris bereits schlimm genug. Wer dann noch massenhaft kriminelle und arbeitsscheue Migranten ins Land holt, der muß vom krankhaften Gutmenschenwahn befallen sein, sagt unser Hausmeister.
Siehe auch:
Bremen: SPD-Politiker warnt vor Roma-Ansturm
Berlin: SPD-Mann mit Messer bedroht und ausgeraubt - Roma?
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Von Holger Bloethe
Bremen-Mitte: Mit seinen krassen Warnungen vor einem Roma-Ansturm auf Bremen löst Dr. Martin Korol (68) große Entrüstung aus. [1]
[1] Auf seiner inzwischen abgeschalteten Homepage warnte der Abgeordnete mit drastischen Worten vor Roma-Einwanderer aus Rumänien und Bulgarien: „Sie kommen aus einer archaischen Welt. Väter haben keine Hemmungen, ihre Kinder zum Anschaffen und Stehlen statt zur Schule zu schicken. Sie halten es für ihr gutes Recht, ihre minderjährigen Töchter zur Hochzeit zu zwingen.Sie schlagen ihren Frauen die Zähne aus, gönnen nur sich selbst Stahlzähne. Viele jungen Roma-Männer schmelzen sich mit Klebstoffdünsten das Gehirn weg.“Gestern musste der SPD-Abgeordnete beim Fraktionsvorstand zum Rapport antreten. Zweieinhalb Stunden nahmen ihn die zehn Vorstandsmitglieder in die Mangel.
Die Wählervereinigung „Bürger in Wut“ (BiW) stellte dazu vor zwei Wochen eine Anfrage an den Bremerhavener Magistrat. Der Vorsitzende Jan Timke (42): „Wir haben gestern die erschütternden Antworten bekommen.“ Am 31.12. 2012 lebten 481 bulgarische Armutsflüchtlinge in der Seestadt. Auf ihr Konto gingen im vergangenen Jahr 195 Straftaten. Der Abgeordnete und ehemalige Polizeibeamte Timke: „Fast jeder zweite Roma ist kriminell. Dabei geht es nur um die aufgeklärten Fälle. Die Dunkelziffer wird viel höher sein.“
Besser sind die Zahlen bei den Flüchtlingen aus Rumänien. Von den 208 Roma, die in der Seestadt leben, wurden 25 bei Straftaten erwischt. Timke fürchtet, dass sich die Probleme verschärfen, wenn ab 1. Januar 2014 die Freizügigkeitsbeschränkungen für diese Länder aufgehoben werden.
Schon jetzt leben knapp 1000 dieser heimatlosen Osteuropäer in der Seestadt. Und jede Woche kommen 40 Menschen dazu. Korol arbeitete zwei Jahre in Bulgarien als Lehrer und erlebte, dass dort viele Roma nicht bereit waren, sich zu integrieren. Martin Korol: „Ich möchte diese Volksgruppe nicht unter Generalverdacht stellen. Aber ich fürchte, dass sie viele Kinder zeugen werden, sich aber für nichts in unserer Gesellschaft verantwortlich zeigen.“
Zum Schluss forderte der Vorstand den ungeliebten Parteifreund auf, von seinem Abgeordneten-Mandat zurückzutreten. Korol lehnte ab. Fraktionschef Björn Tschöpe legte ihm nah, die Fraktion zu verlassen. Auch das lehnte er ab.
Korol: „Ich bin kein Rassist. Dieser Streit ist unnötig.“ Das sieht Tschöpe anders: „Es bestehen erhebliche Zweifel, ob das für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit erforderliche Mindestmaß an politischer Übereinstimmung zwischen Dr. Korol und der Fraktion weiter besteht.“
SPD-Parteichef Andreas Bovenschulte will nächste Woche ein Parteiordnungsverfahren einleiten. Bovenschulte: „Korol hat mit seinen abwertenden Äußerungen gegen Roma und Sinti gegen die Grundsätze der SPD verstoßen und unserer Partei schweren Schaden zugefügt.“ Korol droht der Partei-Rauswurf.
Quelle: SPD-Fraktion will Roma-Kritiker rauswerfen
Meine Meinung:
Im Großen und Ganzen hat Dr. Martin Korol mit seinen Aussagen recht. Aber es ist heute nicht mehr politisch korrekt die Wahrheit zu sagen. Lieber werden die Probleme von rot-grün schön geredet und unter den Teppich gekehrt. Was Dr. Korol tut, tut es aus Verantwortung den Bremer Bürgern gegenüber und nicht aus rassistischen Motiven, wie die SPD ihm dies unterstellt.
Der einzige der rassistisch ist, ist die SPD selber, die die Wünsche, Sorgen und Nöte der (autochthonen, alteingesessenen) Bremer Bürger missachtet. Dr. Korol, der zwei Jahre als Lehrer in Bulgarien arbeitete, weiß ganz genau wovon er spricht. Er kennt die Roma besser als alle Bremer SPD-Politiker, denen nichts anderes einfällt als die Meinungsfreiheit am besten verbieten zu lassen und die Rassismuskeule zu schwingen.
Was die Bremer SPD macht ist dagegen vollkommen unverantwortlich. Sie holt jeden Menge krimineller und asozialer Einwanderer ins Land, die es sich auf Kosten der Allgemeinheit gut gehen lassen (Sozialschmarotzer) und die außerdem immer wieder durch ihre Kriminalität, Pädophilie (Kinder-)Prostitution, durch Einbrüche, Vandalismus und asoziales Verhalten auffallen.
Man sollte den Bremern ganz einfach den Länderfinanzausgleich streichen, damit sie endlich lernen eine verantwortungsvolle Politik zu machen. Aber offensichtlich wollen die Bremer Bürger das so, sonst hätten sie nicht Rot-Grün gewählt. Die Kriminalität ist in Bremen durch die kurdisch-libanesischen Miris bereits schlimm genug. Wer dann noch massenhaft kriminelle und arbeitsscheue Migranten ins Land holt, der muß vom krankhaften Gutmenschenwahn befallen sein, sagt unser Hausmeister.
Siehe auch:
Bremen: SPD-Politiker warnt vor Roma-Ansturm
Berlin: SPD-Mann mit Messer bedroht und ausgeraubt - Roma?
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