Von Dr. Daniel Krause
In diesem Monat erscheint im HJB-Verlag das Buch Als Linker gegen Islamismus – Ein schwuler Lehrer zeigt Courage des Gymnasiallehrers Dr. Daniel Krause, von dem wir bislang zwei Auszüge (hier und hier) veröffentlicht haben. Das heutige Kapitel ist überschrieben mit dem Titel „Tödliche Verharmlosung – Islamistische Jugendgewalt“ und erinnert unter anderem an die tödliche Prügelattacke von Türken an Jonny K. (Berlin - Alexanderplatz)
Viele Linke mögen mich anfauchen: Was bitte schön habe Jugendgewalt mit dem Islam zu tun? Meine Antwort lautet: Der Zusammenhang ist sehr, sehr groß.
Es geschah am 14. Oktober 2012 am Berliner Alexanderplatz. Der asiatischstämmige [thailändische] Deutsche Jonny K. starb an seinen Gehirnblutungen. Die türkischen Brutalos hatten ihn grundlos (!) totgeschlagen und totgetrampelt. Noch am gleichen Sonntag ging die brutale Prügelattacke in ganz Deutschland durch die Medien. Doch Hinweise auf deren „südländisches“ Aussehen lieferten Zeitung und Rundfunk nur ganz selten, obwohl die Polizei schon früh von einem türkischen Hintergrund ausging. Erst Wochen später, als Bild den Haupttäter in der Türkei ausgemacht hatte, war dieses Tabu für alle Medien gebrochen.
Muslimische Machokulturen erweisen sich als Integrationshindernis. Noch immer werden Jungen zu Tapferkeit und Kampfwillen erzogen, zu Beschützern und Verteidigern ihrer Familien und Frauen. Frustration entsteht, wenn die moderne Gesellschaft die erworbenen Tugenden gar nicht mehr „abruft“. Wenn der erworbene Schutzinstinkt gegenüber dem „schwachen“ Geschlecht plötzlich brachliegt. Und wenn deutsche Jungen dank sensibler Smartheit [Charm, Empathie, Mitgefühl, Einfühlungsvrmögen], und Sinn für Gleichberechtigung, bei den Mädchen die Nase vorn haben.
Für manch konservativen Moslem bricht eine Welt zusammen; es brodeln Neid und Hass auf alles Westliche. Ob Salafisten-Vollbärte eine Trotzreaktion auf die Frauenemanzipation sind? Weil Bartwuchs eine Bastion ist, bei der Frauen nicht hinterherkommen? Nun, wie dem auch sei: Bei geringstem Anlass bricht besagter Frust in Gewalt aus. Die konkreten Opfer ergeben sich mitunter zufällig. So wie Jonny und Kaze [Freund von Jonny K.] am Berliner Alexanderplatz.
Wozu diese theoretischen Ausführungen? Nun, man lese noch einmal den Pressekodex: „In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.“ Ist es angesichts der getätigten Ausführungen noch abwegig, einen solchen Sachbezug anzunehmen? Wer dieses bestreitet, sollte konsequenterweise auch die Geschlechtszugehörigkeit der Täter verschweigen, aus Gründen des Sexismus. Und beißt ein Hund ein Kind tot, berichtet man besser von einem „bissigen Lebewesen“, alles andere wäre tierfeindlich.
Ein weiteres Problem ist laut der Studie von Wilhelm Heitmeyer (2012) der Antisemitismus unter den befragten arabischstämmigen Jugendlichen: „Juden haben in der Welt zu viel Einfluss.“ Dieser Aussage stimmten 35,8 Prozent der arabischstämmigen Jugendlichen zu, bei den Deutschen ohne Migrationshintergrund waren es nur 2,1 Prozent. Genauso niedrig wie bei Letzteren [den Deutschen ohne Migrationshintergrund] ist die Zustimmung bei Migranten mit nichtmuslimischem Hintergrund. „Durch die israelische Politik werden mir die Juden immer unsympathischer.“ Dieses bejahten 41,5 Prozent der arabischstämmigen und nur 2,9 Prozent der deutschen Jugendlichen. Bei den Migranten mit nichtmuslimischem Hintergrund waren es 3,1 Prozent. [1]
Die gleiche Lehrerin vermittelte mir den Kontakt zu einer weiteren Kollegin, ebenfalls aus Berlin. Diese unterrichtete ebenfalls an einer Grundschule, wo sie im Februar 2012 eine Vertretungsstunde übernahm. Sie ließ die Kinder nach Herzenslust malen, und einige zeigten ihr schließlich die Bilder. Aus der Rolle fiel eine Elfjährige, die einen Stall mit Affen zeichnete. Auf diese Tiere zeigte ein Pfeil, und an diesen schrieb sie „Juden“.
Beide Lehrerinnen hatten ihre Schulleitungen über den jeweiligen Vorfall informiert. Die Rektorinnen blieben jedoch untätig. Und in diesen Fällen unterstelle ich keinesfalls planmäßige Vertuschung. Der Grund- und Hauptschulalltag in Berlin wie im Ruhrgebiet ist überfüllt von unzähligen handfesten Konflikten. Solange niemand bestohlen oder körperlich verletzt wird, schenkt man solchen „harmlosen Zwischenfällen“ keine Aufmerksamkeit. Dass „Jude“ auf Schulhöfen ein gängiges Schimpfwort ist, fällt Lehrkräften ebenfalls oft nicht auf. Wer von uns Lehrern versteht schon arabisch?
Und die muslimischen Verbände? Wie reagieren diese auf Vorfälle wie besagten Berliner Überfall auf den Juden [jüdischen Rabbiner] Daniel Alter? [siehe: Die Kinder der Araber sind frech, anmaßend und asozial] Der Zentralrat der Juden hatte an sie appelliert: Muslime in Deutschland sollten geschlossen gegen Antisemitismus eintreten. Die Adressaten reagierten jedoch ignorant und zurückweisend. „Muslime brauchen keine Lehrstunde“, posaunte Ali Kizilkaya, Vorsitzender des Koordinierungsrates der Muslime, schroff. Es werde bereits etwas getan, behauptete er und gab den Ball prompt zurück: Wer über Antisemitismus rede, müsse gleichermaßen über Islamfeindlichkeit reden.
Diese Äußerungen im Zusammenhang mit dem Überfallopfer Daniel Alter sind Paradebeispiele für muslimischen Ethnozentrismus [Selbstverliebtheit], zudem für mangelnde Sensibilität. Haben hierzulande jemals jüdische Jugendliche einen Moslem überfallen? Ist „Moslem“ auf Schulhöfen ein Schimpfwort so wie „Jude“? Praktizieren Juden auch nur annähernd solche Machokulturen wie es Muslime tun? Und hetzen jüdische Medien gegen Muslime? Nein, es ist genau umgekehrt.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Tödliche Verharmlosung
Pim Fortuynschreibt:
Die Gründe, warum seine „linken Freunde“ zu feige sind, erklärt Krause selber in diesem langen Interview.
Folge 1: Daniel Krause: Wie es zu diesem Buch kam
Folge 2: Daniel Krause: Verirrungen linker Protestkultur
Folge 4: Daniel Krause: Allahs ungeliebte Kinder
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In diesem Monat erscheint im HJB-Verlag das Buch Als Linker gegen Islamismus – Ein schwuler Lehrer zeigt Courage des Gymnasiallehrers Dr. Daniel Krause, von dem wir bislang zwei Auszüge (hier und hier) veröffentlicht haben. Das heutige Kapitel ist überschrieben mit dem Titel „Tödliche Verharmlosung – Islamistische Jugendgewalt“ und erinnert unter anderem an die tödliche Prügelattacke von Türken an Jonny K. (Berlin - Alexanderplatz)
Viele Linke mögen mich anfauchen: Was bitte schön habe Jugendgewalt mit dem Islam zu tun? Meine Antwort lautet: Der Zusammenhang ist sehr, sehr groß.
Es geschah am 14. Oktober 2012 am Berliner Alexanderplatz. Der asiatischstämmige [thailändische] Deutsche Jonny K. starb an seinen Gehirnblutungen. Die türkischen Brutalos hatten ihn grundlos (!) totgeschlagen und totgetrampelt. Noch am gleichen Sonntag ging die brutale Prügelattacke in ganz Deutschland durch die Medien. Doch Hinweise auf deren „südländisches“ Aussehen lieferten Zeitung und Rundfunk nur ganz selten, obwohl die Polizei schon früh von einem türkischen Hintergrund ausging. Erst Wochen später, als Bild den Haupttäter in der Türkei ausgemacht hatte, war dieses Tabu für alle Medien gebrochen.
Muslimische Machokulturen erweisen sich als Integrationshindernis. Noch immer werden Jungen zu Tapferkeit und Kampfwillen erzogen, zu Beschützern und Verteidigern ihrer Familien und Frauen. Frustration entsteht, wenn die moderne Gesellschaft die erworbenen Tugenden gar nicht mehr „abruft“. Wenn der erworbene Schutzinstinkt gegenüber dem „schwachen“ Geschlecht plötzlich brachliegt. Und wenn deutsche Jungen dank sensibler Smartheit [Charm, Empathie, Mitgefühl, Einfühlungsvrmögen], und Sinn für Gleichberechtigung, bei den Mädchen die Nase vorn haben.
Für manch konservativen Moslem bricht eine Welt zusammen; es brodeln Neid und Hass auf alles Westliche. Ob Salafisten-Vollbärte eine Trotzreaktion auf die Frauenemanzipation sind? Weil Bartwuchs eine Bastion ist, bei der Frauen nicht hinterherkommen? Nun, wie dem auch sei: Bei geringstem Anlass bricht besagter Frust in Gewalt aus. Die konkreten Opfer ergeben sich mitunter zufällig. So wie Jonny und Kaze [Freund von Jonny K.] am Berliner Alexanderplatz.
Wozu diese theoretischen Ausführungen? Nun, man lese noch einmal den Pressekodex: „In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.“ Ist es angesichts der getätigten Ausführungen noch abwegig, einen solchen Sachbezug anzunehmen? Wer dieses bestreitet, sollte konsequenterweise auch die Geschlechtszugehörigkeit der Täter verschweigen, aus Gründen des Sexismus. Und beißt ein Hund ein Kind tot, berichtet man besser von einem „bissigen Lebewesen“, alles andere wäre tierfeindlich.
Ein weiteres Problem ist laut der Studie von Wilhelm Heitmeyer (2012) der Antisemitismus unter den befragten arabischstämmigen Jugendlichen: „Juden haben in der Welt zu viel Einfluss.“ Dieser Aussage stimmten 35,8 Prozent der arabischstämmigen Jugendlichen zu, bei den Deutschen ohne Migrationshintergrund waren es nur 2,1 Prozent. Genauso niedrig wie bei Letzteren [den Deutschen ohne Migrationshintergrund] ist die Zustimmung bei Migranten mit nichtmuslimischem Hintergrund. „Durch die israelische Politik werden mir die Juden immer unsympathischer.“ Dieses bejahten 41,5 Prozent der arabischstämmigen und nur 2,9 Prozent der deutschen Jugendlichen. Bei den Migranten mit nichtmuslimischem Hintergrund waren es 3,1 Prozent. [1]
[1] Ist das ein Wunder, wenn schon der Koran sich als judenfeindlich präsentiert, die Juden als Affen und Schweine (Punkt 14) bezeichnet und sogar zum Töten von Juden aufruft? [siehe: Ahmad Mansour: Antisemitismus bei Muslimen - So tief sitzt der Judenhass] Bereits Mohammed hat zwei jüdische Stämme aus Medina vertrieben, weil sie sich nicht zum Islam bekehren wollten. Vom dritten jüdischen Stamm, den Banu Quraiza, ließ er 700-900 jüdische Männer auf dem Marktplatz von Medina enthaupten. Die Frauen und Kinder verkaufte er in die Sklaverei um sich davon Waffen, Pferde und Kamele für weitere Kriegszüge zu kaufen. Die Häuser, die Weiden und Felder verschenkte er an seine muslimischen Krieger. Zwei Fünftel davon allerdings beanspruchte er für sich selber.Erschreckend, was mir eine Lehrerin aus Berlin berichtete: Im Deutsch-Unterricht der Hauptschule sollten Kinder darüber schreiben, wie sie sich ihre Welt in 50 Jahren wünschen. Ein muslimischer Siebtklässler schrieb daraufhin: „Es sollen keine Juden mehr auf der Welt leben.“ Wie der Junge auf diesen Wunsch komme, fragte ihn die Lehrerin. Der Schüler erzählte von einer Koranschule, auf welche ihn seine Familie geschickt habe. Im Juni 2012 wurde der mittlerweile alleinerziehende Vater zum Gespräch gebeten. Dieser verteidigte die Gesinnung seines Sohnes und verwies auf sein Heimatland Iran. Dieses werde schließlich permanent von Israel bedroht.
Die gleiche Lehrerin vermittelte mir den Kontakt zu einer weiteren Kollegin, ebenfalls aus Berlin. Diese unterrichtete ebenfalls an einer Grundschule, wo sie im Februar 2012 eine Vertretungsstunde übernahm. Sie ließ die Kinder nach Herzenslust malen, und einige zeigten ihr schließlich die Bilder. Aus der Rolle fiel eine Elfjährige, die einen Stall mit Affen zeichnete. Auf diese Tiere zeigte ein Pfeil, und an diesen schrieb sie „Juden“.
Beide Lehrerinnen hatten ihre Schulleitungen über den jeweiligen Vorfall informiert. Die Rektorinnen blieben jedoch untätig. Und in diesen Fällen unterstelle ich keinesfalls planmäßige Vertuschung. Der Grund- und Hauptschulalltag in Berlin wie im Ruhrgebiet ist überfüllt von unzähligen handfesten Konflikten. Solange niemand bestohlen oder körperlich verletzt wird, schenkt man solchen „harmlosen Zwischenfällen“ keine Aufmerksamkeit. Dass „Jude“ auf Schulhöfen ein gängiges Schimpfwort ist, fällt Lehrkräften ebenfalls oft nicht auf. Wer von uns Lehrern versteht schon arabisch?
Und die muslimischen Verbände? Wie reagieren diese auf Vorfälle wie besagten Berliner Überfall auf den Juden [jüdischen Rabbiner] Daniel Alter? [siehe: Die Kinder der Araber sind frech, anmaßend und asozial] Der Zentralrat der Juden hatte an sie appelliert: Muslime in Deutschland sollten geschlossen gegen Antisemitismus eintreten. Die Adressaten reagierten jedoch ignorant und zurückweisend. „Muslime brauchen keine Lehrstunde“, posaunte Ali Kizilkaya, Vorsitzender des Koordinierungsrates der Muslime, schroff. Es werde bereits etwas getan, behauptete er und gab den Ball prompt zurück: Wer über Antisemitismus rede, müsse gleichermaßen über Islamfeindlichkeit reden.
Diese Äußerungen im Zusammenhang mit dem Überfallopfer Daniel Alter sind Paradebeispiele für muslimischen Ethnozentrismus [Selbstverliebtheit], zudem für mangelnde Sensibilität. Haben hierzulande jemals jüdische Jugendliche einen Moslem überfallen? Ist „Moslem“ auf Schulhöfen ein Schimpfwort so wie „Jude“? Praktizieren Juden auch nur annähernd solche Machokulturen wie es Muslime tun? Und hetzen jüdische Medien gegen Muslime? Nein, es ist genau umgekehrt.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Tödliche Verharmlosung
Pim Fortuynschreibt:
Die Gründe, warum seine „linken Freunde“ zu feige sind, erklärt Krause selber in diesem langen Interview.
Frage: Von Seiten der Lesben- und Schwulenbewegung in Deutschland wird recht wenig über solche Fälle bekannt gegeben. Woran liegt das?Siehe auch:
Krause: Innerhalb dieser Bewegung haben bestimmte, leider einseitige Perspektiven die Meinungsführerschaft inne. Volker Beck und Claudia Roth kritisieren leidenschaftlich gerne den Papst wegen dessen [Einstellung zur] Homophobie, doch zum noch viel homophoberen Islamismus schweigen sie. Die Grünen stecken in dem Dilemma, sowohl homosexuelles wie auch muslimisches Wählerklientel bedienen zu wollen. Viele Muslime hegen Sympathien für den radikalen Islamismus, das haben Studien eindeutig ergeben. Die Grünen wollen keines ihrer Klientele verschrecken.
Frage: Basiert die linke Untätigkeit gegenüber dem Islamismus auch auf der Angst, in die „rechte Ecke“ gestellt zu werden?
Krause: Sicher. Man denke nur an die Niederlande, denen sich ein ganzes Kapitel meines Buches widmet. Der homosexuelle Politiker Pim Fortuyn hatte völlig zu Recht die Homophobie vieler Muslime zum Wahlkampfthema gemacht. Daraufhin wurde er von linken Medien als „rechtsextrem“ dargestellt. Diesen Medien ist rückblickend geistige Brandstiftung mit Todesfolge vorzuwerfen. Fortuyn wurde am 6. Mai 2002 in Hilversum von einem Linksextremisten erschossen. Der Täter gab es Motiv an, Muslime schützen zu wollen. Geistige Brandstiftung wie damals gegen Fortuyn wurde später in Deutschland zum Beispiel gegen Sarrazin und Buschkowsky betrieben. Wir sehen daran, dass Islamkritik ein „gefährliches Terrain“ ist, insbesondere in Deutschland, wo unreflektierte [unwissende] Linke gern die Rassismus-Keule schwingen.
Folge 1: Daniel Krause: Wie es zu diesem Buch kam
Folge 2: Daniel Krause: Verirrungen linker Protestkultur
Folge 4: Daniel Krause: Allahs ungeliebte Kinder
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