Wie PI bereits ausführlich berichtete, bereichern im Gießener Stadtteil Rödgen rund 4.000 illegale Eindringlinge 1.800 Einwohner. Kriminalität aller Art, von gefährlichen Drohungen über Raub bis hin zu sexuellen Übergriffen haben die Gießener zu erdulden. Meist treten die ungebetenen Gäste aus den Erstaufnahmeeinrichtungen in der Rödgener Straße und im Meisenbornweg in Jungmänner-Rudeln auf, weil sie sich, laut Elke Weppler, der Leiterin einer der Unterkünfte, so sicherer fühlten, denn man könne „nicht davon ausgehen, dass ihnen bei uns immer nur freundlich gesinnte Menschen begegnen“ würden. Vor einigen Tagen bewarf eine Gruppe von etwa 16 dieser unsicheren Geschöpfe ein Feuerwehrauto, auf dem Rückweg von einem Einsatz, mit Steinen. Selbstverständlich gibt es auch für dieses Verhalten eine ähnlich idiotische Erklärung, samt gutmenschlicher Entschuldigung.
Von L.S.Gabriel
In Gießen ist es schon so eine Art Sport in den Illegalenunterkünften, zum Zeitvertreib die Feuerwehr zu alarmieren. So kam es in den vergangenen Monaten schon zu einigen sogenannten „böswilligen Alarmen“. Auch am Donnerstag rückten die Einsatzkräfte um 2 Uhr morgens wieder völlig sinnlos bei der Erstaufnahmeeinrichtung Meisenbornweg an. Gegen 2.30 Uhr war klar, die Feuerwehrleute hatten sich wieder einmal nur zur allgemeinen Bespaßung der Asylforderer auf den Weg gemacht. Der Einsatz wurde für beendet erklärt und das Fahrzeug machte sich auf den Rückweg.
Wie die Polizei mitteilt, lauerte wohl in unmittelbarer Nähe zur Unterkunft eine 16-köpfige Personengruppe, die sogleich Steine auf das Einsatzfahrzeug schleuderte. Es entstand Sachschaden, verletzt wurde niemand. Die Polizei konnte kurz darauf die Tätergruppe als Personen aus der angrenzenden Erstaufnahmeeinrichtung identifizieren.
Nicht nur, dass hier ganz offensichtlich auf Kosten der Steuerzahler und zu Lasten der Einsatzkräfte eine Notrufeinrichtung missbraucht wird. Werden durch den sinnlosen Einsatz vielleicht anderswo, wo die Mannschaft gebraucht würde, Menschenleben gefährdet.
SPD-Oberbürgermeisterin und zuständige Brandschutzdezernentin Dietlinde Grabe-Bolz (kleines Foto) gibt sich zwar entsetzt, aber alles, was ihr zur Lösung dieses Problems einfällt, ist, zusätzliche Einrichtungen an anderer Stelle für die Illegalen zu schaffen. Sie werde Krisengespräche mit Regierungspräsidium, Polizei und Landkreis führen, berichtet der Gießener Anzeiger. Das hatte ja auch der Gießener Regierungspräsident Lars Witteck (CDU) bereits angeregt und zwar, um dafür zu sorgen, dass „auch in die anderen Regionen etwas gebracht wird, damit überall die gleiche Willkommenskultur herrschen kann“, wie er sich ausdrückte.
Gabriele Fischer, Sprecherin des Regierungspräsidiums, hat aber viel Verständnis für die Aggression der Asylforderer. Hausfrauenpsychologisch analysiert sie, die Ursache für die Unruhen liege in der Angst der Asylbewerber aus Albanien und anderen Balkanstaaten, wieder nach Hause geschickt zu werden. Dies führe möglicherweise auch zu Frust, der sich auch gegenüber Mitbewohnern mit größerer Chance auf einen positiven Asylbescheid entlade, wäre doch die Anerkennungsquote bei Antragstellern aus Balkanländern relativ gering. Nun will auch Fischer Gespräche mit Stadt, Landkreis und Polizei führen, „um die Lage etwas entschärfen“.
Wir halten fest: Die illegalen Eindringlinge rotten sich aus Angst vor den „gefährlichen böswilligen“ Deutschen zusammen. So fühlen sie sich sicher, mit unseren Einsatzkräften ihren Spaß zu treiben. Weil sie aber nicht nur traumatisiert, sondern aufgrund der Gesetzeslage hier auch noch frustriert sind, ist es verständlich, dass sie sich aggressiv und gewalttätig verhalten. Und weil wir schließlich Schuld sind an all diesen, für diese Menschen so furchtbaren Zuständen haben wir das auszuhalten.
Nebenbei, nach unserem ersten Berichtüber den bunten Gießener Asylirrsinn hatte die SPD unter dem Motto „Sie sollen ein schlechtes Gewissen kriegen“ beim AfD-Parteitag in Allendorf demonstriert. Thomas Euler, der SPD-Ortsvereinsvorsitzende, hatte dazu erklärt, gerade in Anbetracht der jüngsten „menschenverachtenden Berichte“ über die Gießener Flüchtlingspolitik auf der Internetplattform Politically Incorrect sei es geboten, ein „Zeichen gegen rechte Hetze“ zu setzen.
Wir finden, es wäre Zeit, dass die Giessener Bürger ein Zeichen setzten, spätestens bei der nächsten Wahl, am besten aber jetzt gleich, bei einer der Pegidademonstrationen. Sonst werden sie vielleicht irgendwann vergeblich auf einen dringend benötigten Einsatzwagen warten, der gerade nicht verfügbar ist, weil er als Unterhaltungsrequisit in einem Erstaufnahmezentrum im Einsatz ist.
Quelle: Gießen-Rödgen: Illegale attackieren Feuerwehr
Stefan Cel Mare [#4] schreibt:
Warum mussten diese Zigeuner – um solche handelt es sich wohl – noch einmal aus den Balkanländern fliehen? Doch vermutlich deswegen, weil sie sich dort aus Angst vor den gefährlichen böswilligen Meherheitsanwohnern zusammengerottet und aggressiv und gewalttätig gegenüber den dortigen Sicherheitslräften verhalten haben. Letztere waren aufgrund der angestammten Facharbeitertätigkeiten der Flüchtlinge in den Bereichen Buntmetall- und Autozubehörbeschaffung, Bettelei, Raub und Prostitution naturgemäss des öfteren in “ihren” Wohngegenden präsent. Wobei sie – anders als deutsche Trullas – auffällig wenig Willkommenskultur an den Tag legten. Da kann man dann schon ganz schön frustriert und traumatisiert sein.
Untergang [#21] schreibt:
Wenn ich dieses gutmenschliche Geschwurbel von Frau Doppelname schon lese, welches dieses primitiv-gefährlich-schädliche Verhalten entschuldigen soll, dann dreht sich mein Wutpegel in ungeahnte Höhen. Wir sind also schuld, dass Primtivvölker die Errungenschaften einer modernen Gesellschaft missbrauchen und Einsatzkräfte mit Steinen bewerfen? Das ganze zum Spaß und zur Belustigung? Gutmenschentum ist ein Leiden pathologischer Natur, welches die Betroffenen auf Kosten anderer Hegen und Pflegen. Eine Geisteskrankheit auf Kosten des Volkes. Doppelname, wenn du dich schuldig fühlst, dann geh in das Asylantenheim und lass diese ausgehungerten, gelangweilten und verängstigten Männerhorden sich an dir Vergnügen.
Nulangtdat [#23] schreibt:
Gießen will es so: Kommunalwahl 2011
Bei einer Wahlbeteiligung von 42,3% (schon die Zahlenkombination stinkt nach Wahlbetrug) sah der Wunsch nach massiver Bereicherung wie folgt aus:
Deutschenhass SPD: 33,1 %
Deutschenhass Grün: 23,4 %
Deutschenhass CDU: 25,6 %
Dazu noch linker Müll (4,4%), Piratenschmarotzer und sonstige. Gießen? Kannste schließen!
Eurabier [#36] schreibt:
Interessant übrigens, dass auch hier wieder ausschließlich Frauen zur ideologisch motivierten Tätergruppe gehören, die solche Zustände relativiert und damit ihren Teil dazu beiträgt, dass dies überhaupt möglich ist. Wäre mal, abseits aller Hausfrauenpsychologie, wirklich interessant, was diese Damen reitet. Immerhin gehören sie und ihre Geschlechtsgenossinen zu den ersten Verlierern, wenn der islamisch dominierte Multi-Kulti Pott hochgeht.Es ist die Melange aus Menopause und dem Reiz der “edlen Wilden”, nachdem man Björn-Thorben im Stuhlkreis zum SitzpinklerIn kastriert hat!
Video: Dieter Krebs: “Ich bin der Martin”
Maria-Bernhardine [#58] schreibt:
Ja, dann schauen Sie sich mal Machtmänner, die – nicht immer jung – privat in die islamische Venusfalle tappten und Islampolitik betreiben, an:
• Sigmar Gabriel, kinderlos von Munise Demirel geschieden
• Michael Neumann, Bundeswehrlehrbeauftragter und Innensenator von Hamburg und Bundesbeauftragte für Integration, Migration und Arbeit, Türkin Aydan Özoguz und radikale Brüder Yavuz und Gürhan Özoguz (Muslim-Markt) und Sippschaft;
• Nils Schmid (Landesvorsitzender der SPD, Baden-Württemberg) und Türkin Tülay mit deren Türkensohn Oguzcan (heute ca. 23J.), den er adoptierte
• Thomas Bellut (ZDF-Chef) und Türkin Hülya Özkan
• Michael Vesper (Grüner in NRW) und Iranerin Ferdos Forudastan
• Joschka Fischer und Minu Barati, Tochter des dubiosen Nosratollah Barati-Novbari, alias Mehran Barati (mehr dazu auf Gudrun Eussners Blog)
• Pirat Dirk Schatz, Kopftuch- und Salafistenverteidiger, Polizeikommissar a.D. und Marokkanerin für die er konvertierte
• Kamps-Brot-Erbe Sebastian und Türkin Gülcan Kaharanci
• Christoph Daums Sohn Marcel und Türkin Filiz Kulak
• Helmut Kohls Sohn Peter und Türkin Elif Sözen, Tochter des Waffenfabrikanten, Istanbuler Großunternehmers Dr. Kemal Sözen mit 300 Mitarbeitern
• Oberbürgermeister von Freising, Tobias Eschenbacher und Türkin Nergiz Erten zuständig für städtische Wohnungsvergabe
• Alexander Hoffmann, Direktkandidat der CSU im Bundeswahlkreis Main-Spessart/Miltenberg und Türkin Nesli Abazi geborene Kanbur, jetzt Hoffmann usw.
Diese Machtmänner forcierten islamische Quotenweiber:
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, ernannte die Türkin Dilek Kolat zu seiner Stellvertreterin; Steinmeier die fromme palästinensische Araberin Sawsan Chebli zu seiner Spindoktorin; Gauck die Iranerin Ferdos Forudastan zu seiner Spindoktorin; gefördert von Gabriel und Olaf Scholz wurde Aydan Özoguz, die es ok findet, turk-islamische Quotenfrau zu sein und den Familiennamen ihres Mannes, Neumann, bewußt ablehnte; Armin-Laschet-Liebchen Cemile Giousouf usw.
Noch ein klein wenig OT:
45-Minuten-Doku über Pegida und Islamkritik
Diese 45 Minuten könnten für die Islamkritik in Deutschland einen deutlichen Schub vorwärts bedeuten. In der ARD-Sendung werden ausführliche Statements von u.a. Udo Ulfkotte, Akif Pirinçci, Lutz Bachmann und Michael Stürzenberger zu sehen sein.
>>> weiterlesen
Meine Meinung:
Von Neutralität ist bei der ARD nichts zu spüren. Leider hat sie nichts besseres zu tun als Pegida als Rassisten und Nazis darzustellen. - Lügenpresse! So kommt z.B. immer wieder der Pegida-Kritiker Hajo Funke zu Wort, um gegen Pegida zu hetzen.
Video: Pegida zwischen Bürgerprotest und Radikalisirung (43:46)
Siehe auch:
Bremer Politiker verkaufen sich an den Islam
Michael Mannheimer spricht am 17. Mai bei 1. PEGIDA in Stuttgart
20.000 albanische Asyl-Zigeuner kamen seit Beginn 2015 nach Deutschland
Martin Lichtmesz: Das Heerlager der Heiligen: vollständige Fassung!
Prof. Soeren Kern: Frankreichs Parlament billigt weitreichendes Überwachungsgesetz
Umfrage: 94,5 Prozent der Deutschen sind gegen die Aufnahme von mehr Flüchtlingen
Bremer Polizei: “Antanztricks” - ein Faß ohne Boden