Seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts dürfen Lehrerinnen in Deutschland Kopftuch tragen. Doch das ist kein Zeichen religiöser Toleranz. Das Kopftuch ist das Symbol der Unterwerfung der Frau unter den Mann und des Individuums unter die Gemeinschaft. Es ist ein Zeichen dafür, dass die deutsche Schule bis auf weiteres religiöse Intoleranz zu akzeptieren hat.
Der Islam ist intolerant: Selbst in seiner gemäßigten Version erlaubt er keinen Religionsaustritt und keinen Religionswechsel. Nicht zufällig werden Angehörige anderer Religionen auf der ganzen Welt im Namen des Islams diskriminiert, drangsaliert, gekreuzigt und enthauptet. Das ist kein „falsch verstandener Islam“, wie man es gern verniedlichend interpretiert. Das ist der Islam, wie er sich derzeit auf diesem Planeten zeigt.
Natürlich sind die Funktionäre der deutschen Islamverbände keine IS-Mörder. Und dennoch verbindet sie die Mission, islamische Vorstellungen gegen westliche Werte durchzusetzen. So bekannte sich Ayyub Axel Köhler, der ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, zum Kopftuch und dazu, muslimische Eltern zu unterstützen, ihre Töchter vom Sportunterricht abzumelden. In seiner Publikation über die Gesellschaftsordnung des Islams schreibt Köhler, die Staatsform Demokratie sei dem Islam fremd.
Damit hätte alles gesagt sein können. Köhler nutzt – wie unter muslimischen Hardlinern nicht ganz unüblich - Demokratie und Rechtsstaat dafür, Rechtsstaat und Demokratie zu untergraben. Mitsamt seinem Verband, der trotz des pompösen Namens nur einen kleinen Teil der Muslime in Deutschland repräsentiert. Unter normalen Umständen würde man ihn sicher nicht an einen großen Tisch mit deutschen Ministern bitten. So wie man es auch nicht mit anderen Demokratiefeinden tut.
Der neue Vorsitzende des Zentralrats heißt Aiman Mazyek. Wikipedia gibt seinen Beruf als „Medienberater“ an. In dieser Funktion hat Mazyek bereits die Verleihung eines Preises an den dänischen Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard kritisiert. Folgerichtig demonstrierte er nach den Morden an den Charlie-Hebdo-Satirikern in Paris auch nicht gegen den weltweiten islamischen Wahn. Sondern rezitierte Koransuren an der französischen Botschaft in Berlin. Einige verschleierte Türkinnen schwangen rote Fahnen mit Mondsichel dazu. Nicht nur ich frage mich, warum dieser Islamfunktionär deutsche Medien berät.
Vermutlich hat es mit der Vorstellung zu tun, Frauen und Mädchen trügen das Kopftuch in Deutschland - zumindest eventuell - freiwillig. Doch das missversteht die Grundidee des Islams: Die islamisch geprägte Kultur kennt keine Freiwilligkeit. Sie kennt nur Unterwerfung. Was bereits der Name der Religion sagt. Islam heißt nicht Frieden. Islam heißt Unterwerfung: unter den Willen des Vaters, des Clans, der Gemeinde. Ein Islamvertreter, der sagt „Das Mädchen trägt das Kopftuch freiwillig“ meint „Das Mädchen hat eingesehen, dass es besser ist, sich dem Willen des Vaters zu unterwerfen.“
Wer das bezweifelt, kann fragen: „Ist die Freiheit des Mädchens wichtiger als der Wille des Vaters?“ Darauf erhält man langatmige und auch blumige Antworten. Die Essenz lautet, die Gemeinde habe versucht, zwischen Vater und Tochter zu vermitteln - und bei den Deutschen gäbe es schließlich auch Probleme. Oder so ähnlich. Außen vor bleibt, dass es ausschließlich muslimische Väter sind, die ihre Töchter im schlimmsten Fall umbringen, wenn sie sich nicht ihren Vorstellungen beugen.
Ein Werkzeug, westliche Werte zu unterlaufen, sind Klagen an deutschen Gerichten. Dabei sind Schulthemen besonders beliebt. Denn durch die Schule muss jedes Kind. Muslimische Jungen klagen, dass die Schule ihnen Gebetsräume zur Verfügung stellen muss. Damit legen sie die Grundlage dafür, türkische oder syrische Mitschüler anzupöbeln, wenn sie nicht fünfmal am Tag demonstrativ beten. Muslimische Mädchen klagen, dass sie in Vollverschleierung zur Schule kommen dürfen. So können sie irakische oder afghanische Mädchen mobben, wenn sie unverschleiert auf die Straße gehen. Man darf annehmen, dass islamische Gemeinden und Verbände hinter Klagen wie diesen stehen.
Was soll mit den Mädchen geschehen, die in Berlin und Duisburg morgens verschleiert aus dem Haus gehen und das Kopftuch an der nächsten Straßenecke ablegen, um normale Schülerinnen zu sein? Fortan wird das Kopftuch der Lehrerin ihnen jeden Tag sagen: „Ich bin auf Seiten deines Clans. Ich habe mich bereits unterworfen. Und auch du wirst dich unterwerfen.“
In 35 Jahren wird fast jeder zehnte Deutsche – zumindest auf dem Papier - ein Moslem, eine Muslima sein. Durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts werden überdurchschnittlich viele davon in den Schuldienst gehen.
Eine besondere Rolle dabei spielen die Konvertitinnen. Diese neigen erfahrungsgemäß zur extremen Auslegung ihrer Botschaft. Auch sie werden häufiger Lehrerinnen werden. So können sie auch deutschen Mädchen die islamische Botschaft nahebringen: „Seht her, ich habe christliche Eltern, aber auch ich habe mich unterworfen.“
Um das Leben in Deutschland mit islamischem Geist zu durchdringen, wird es neben mehr Lehrerinnen mit Kopftuch auch mehr Mitarbeiterinnen mit Kopftuch in der Schulbehörde, im Bauamt und generell in der Verwaltung geben. Und natürlich mehr Anwältinnen mit Kopftuch. Sie werden klagen für islamische Zentren, Moscheen, Koranschulen und ausländische muslimische Institutionen, die ihren Einfluss in Deutschland absichern und ausbauen wollen.
Sie werden klagen für muslimische Eltern, die ihren Töchtern verbieten, mit auf Klassenfahrt zu gehen, und sie stattdessen in der „Heimat“ verheiraten wollen. Sie werden klagen gegen deutsche Theater und deutsche Verlage, falls diese nicht schon freiwillig auf ihre Freiheit verzichtet haben und nicht längst damit beschäftigt sind, jeden Anschein der Islamkritik zu vermeiden - genauso wie Comedians oder Latenight-Talker.
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ging die Frage um, ob auf Lehrerinnen mit Kopftuch etwa Richterinnen mit Kopftuch folgen. Man könnte weiter fragen, warum es beim Kopftuch bleiben sollte. Denn das Kopftuch ist im Grunde nichts anderes als Niqab, Tschador oder Burka. Nur der Grad der Frauen-Erniedrigung variiert.
Das Kopftuch-Urteil des Bundesverfassungsgerichts basiert auch auf einer „Studie“ der DITIB, der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion. Das ist die Religionsbehörde der Türkei, die direkt dem Ministerpräsidenten untersteht. Sie vertrieb hierzulande bereits Islamfibeln, aus denen hervorging, dass Frauen nicht alleine reisen und Ehefrauen geschlagen werden dürfen.
Die Floskel „Der Islam gehört zu Deutschland“ bedeutet im Moment, dass der lange Arm Erdogans bis ins Bundesverfassungsgericht reicht. Er reicht auch in jedes deutsche Klassenzimmer. Sein Segen lautet: „Sei eine gute Muslima. Geh hin, und werde Kopftuchträgerin an einer deutsche Schule.“ Sehr viele Deutsche sind über diese Entwicklung empört. Auch muslimische.
Uta Glaubitz führt das Archiv der Ehrenmorde in Deutschland (ehrenmord.de)
Quelle: Was das Kopftuch bedeutet
Dr. Wolfgang H. schreibt:
Es scheint nicht überflüssig, eine kurze Anmerkung zum Kopftuchurteil voranzustellen. Dieses wird leider nach kurzem Aufflackern der Debatte als eine Art Gottesurteil hingenommen. Aber die Verfassungsrichter sind keine Götter, sondern sie können irren - und das taten sie hier! Das Kopftuchurteil des Bundesverfassungsgerichts gestattet höchstrichterlich den Muslimen, im Dienst ein Kopftuch zu tragen, während christliche Symbole aus der Schule herausgeklagt werden können. Hiermit wird so eklatant und offensichtlich die gebotene Neutralität missachtet, dass man sich - bei allem Respekt - fragt, ob dieses Gremium über ausreichend gesunden Menschenverstand verfügt, seiner hohen Verantwortung gerecht zu werden. Die eindeutige Bevorzugung des Islam vor dem Christentum in Deutschland ist eine Schande. Das Urteil muss schleunigst wieder weg!
Ein unerwünschtes Kopftuch kann übrigens gemäß Urteil nur verhindert werden, wenn der Schulfrieden gestört wird. Eine klare Anstiftung zum Unfrieden! Noch ein Argument für die Kassierung des Urteils, das Heinz Buschkowski zu Recht eine Katastrophe genannt hat. Uta Glaubitz stellt fest “Das Kopftuch ist das Symbol der Unterwerfung der Frau unter den Mann und des Individuums unter die Gemeinschaft.” und “Es ist ein Zeichen dafür, dass die deutsche Schule bis auf weiteres religiöse Intoleranz zu akzeptieren hat.” Sehr richtig, aber man kann es noch allgemeiner formulieren, nämlich ohne speziell auf die Befindlichkeiten (Frauen und Mädchen) und Örtlichkeiten (Schule) Bezug zu nehmen: das Kopftuch in der Öffentlichkeit ist ein Symbol des Sieges des Islam über unsere grundgesetzliche Ordnung und ist deshalb abzulehnen.
Detlef D. schreibt:
Die Kopftuchfrage ist meines Erachtens nur ein “Ersatzkriegsschauplatz”. Es stellt sich doch die grundsätzliche Frage: Ist der Islam, so wie er gelehrt wird, a) mit dem Grundgesetz und b) mit unsereren demokratischen und aufklärerrischen Lebensregeln [den Menschenrechten] vereinbar? Gilt der Primat [der Vorzug, die Vorherrschaft] der Politik und des Rechts vor den Verhaltensregeln des Glaubens? Wenn ja, gibt es doch kein Problem, ob ich ein Kreuz, eine Kipa oder ein Kopftuch trage. Wenn dem aber nicht so ist, stehen Angehörige des Glaubens nicht auf dem Boden unserer demokratischen Grundordnung und dann gehören sie auch nicht in den öffentlichen Dienst! Und Bedienstete des öffentlichen Dienstes, die aufgrund ihres Verhaltens den Boden des Grundgesetzes verlassen, gehören aus diesem entfernt. Aber um diese Grundsatzdiskussionen drückt sich die Politik! [sind die alle ungebildet, feige und/oder korrupt?]
Norbert S. schreibt:
Dem Bericht ist nichts hinzuzufügen, der Islam untergräbt unsere Werte, unsere Kultur, unser Leben und gehört definitiv NICHT zu Deutschland und zu Europa.
Manfred H. schreibt.
Wir werden Europa in 10 Jahren nicht mehr wiedererkennen. Es ist nicht nur der Islam, der die jahrhunderte alten Traditionen und Werte der Europäischen Völker unerwandert. Es ist auch eine ungesteuerte Einwanderung, die diese Gesellschaften in Etwas verändern, was wir noch nicht kennen. Und diese Veränderungen sind irreversibel.
Vielleich wird es schön bunt sein, vielleicht aber auch häßlich blutrot. Es kann durchaus sein, dass sich in ein paar Jahren die Toleranten von den Intoleranten vorschreiben lassen müssen, wie weit Toleranz zu gehen hat. Dann ist Schluss mit Pressefreiheit, Gleichberechtigung und Gender. Es kann sein, dass es für die ach so Toleranten ein böses Erwachen gibt, wenn es zu spät ist.
Niemand von den politischen und geistigen “Eliten” wagt es, die Bürger zu fragen, ob sie diese Veränderungen der Gesellschaft in einer völlig ungesteuerten Geschwindigkeit wollen. Weil sie die Antwort kennen. Es ist doch viel einfacher, die Kritiker zu diffamieren, die Realität schönzuschreiben und bereits bestehende Probleme zu ignorieren.
Meine Meinung:
Lieber Manfred H., ist ihnen in der 1400-jährigen Geschichte des Islam ein islamisches Land bekannt, in dem es schön bunt war, im Sinne einer religiösen und politischen Vielfalt und in dem es Frieden, Bildung, Wohlstand, Meinungs- und Religionsfreiheit gegeben hat? Die Wahrheit ist, daß überall dort, wo der Islam die Macht hatte Ströme von Blut geflossen sind. Und so wird es auch in Zukunft sein. Wieso glauben sie immer noch, daß es in Deutschland schön bunt sein könnte, anstatt blutrot? Den wahren Islam können sie heute in Syrien, Libyen, Irak, Nigeria, Äthiopien, Sudan, Mali, Pakistan, Afghanistan und bald auch in Deutschland, Großbritannien, Spanien, Italien, Frankreich, Norwegen, Schweden, Belgien... beobachten.
Siehe auch:
Masturbationsverbot im Judentum
Brendan O’Neill: Großbritannien: Der Tod der Sozialdemokratie
Gießen-Rödgen: Illegale Asylanten attackieren die Feuerwehr
Bremer Politiker verkaufen sich an den Islam
Michael Mannheimer spricht am 17. Mai bei 1. PEGIDA in Stuttgart
20.000 albanische Asyl-Zigeuner kamen seit Beginn 2015 nach Deutschland
Martin Lichtmesz: Das Heerlager der Heiligen: vollständige Fassung!
Der Islam ist intolerant: Selbst in seiner gemäßigten Version erlaubt er keinen Religionsaustritt und keinen Religionswechsel. Nicht zufällig werden Angehörige anderer Religionen auf der ganzen Welt im Namen des Islams diskriminiert, drangsaliert, gekreuzigt und enthauptet. Das ist kein „falsch verstandener Islam“, wie man es gern verniedlichend interpretiert. Das ist der Islam, wie er sich derzeit auf diesem Planeten zeigt.
Natürlich sind die Funktionäre der deutschen Islamverbände keine IS-Mörder. Und dennoch verbindet sie die Mission, islamische Vorstellungen gegen westliche Werte durchzusetzen. So bekannte sich Ayyub Axel Köhler, der ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, zum Kopftuch und dazu, muslimische Eltern zu unterstützen, ihre Töchter vom Sportunterricht abzumelden. In seiner Publikation über die Gesellschaftsordnung des Islams schreibt Köhler, die Staatsform Demokratie sei dem Islam fremd.
Damit hätte alles gesagt sein können. Köhler nutzt – wie unter muslimischen Hardlinern nicht ganz unüblich - Demokratie und Rechtsstaat dafür, Rechtsstaat und Demokratie zu untergraben. Mitsamt seinem Verband, der trotz des pompösen Namens nur einen kleinen Teil der Muslime in Deutschland repräsentiert. Unter normalen Umständen würde man ihn sicher nicht an einen großen Tisch mit deutschen Ministern bitten. So wie man es auch nicht mit anderen Demokratiefeinden tut.
Der neue Vorsitzende des Zentralrats heißt Aiman Mazyek. Wikipedia gibt seinen Beruf als „Medienberater“ an. In dieser Funktion hat Mazyek bereits die Verleihung eines Preises an den dänischen Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard kritisiert. Folgerichtig demonstrierte er nach den Morden an den Charlie-Hebdo-Satirikern in Paris auch nicht gegen den weltweiten islamischen Wahn. Sondern rezitierte Koransuren an der französischen Botschaft in Berlin. Einige verschleierte Türkinnen schwangen rote Fahnen mit Mondsichel dazu. Nicht nur ich frage mich, warum dieser Islamfunktionär deutsche Medien berät.
Vermutlich hat es mit der Vorstellung zu tun, Frauen und Mädchen trügen das Kopftuch in Deutschland - zumindest eventuell - freiwillig. Doch das missversteht die Grundidee des Islams: Die islamisch geprägte Kultur kennt keine Freiwilligkeit. Sie kennt nur Unterwerfung. Was bereits der Name der Religion sagt. Islam heißt nicht Frieden. Islam heißt Unterwerfung: unter den Willen des Vaters, des Clans, der Gemeinde. Ein Islamvertreter, der sagt „Das Mädchen trägt das Kopftuch freiwillig“ meint „Das Mädchen hat eingesehen, dass es besser ist, sich dem Willen des Vaters zu unterwerfen.“
Wer das bezweifelt, kann fragen: „Ist die Freiheit des Mädchens wichtiger als der Wille des Vaters?“ Darauf erhält man langatmige und auch blumige Antworten. Die Essenz lautet, die Gemeinde habe versucht, zwischen Vater und Tochter zu vermitteln - und bei den Deutschen gäbe es schließlich auch Probleme. Oder so ähnlich. Außen vor bleibt, dass es ausschließlich muslimische Väter sind, die ihre Töchter im schlimmsten Fall umbringen, wenn sie sich nicht ihren Vorstellungen beugen.
Ein Werkzeug, westliche Werte zu unterlaufen, sind Klagen an deutschen Gerichten. Dabei sind Schulthemen besonders beliebt. Denn durch die Schule muss jedes Kind. Muslimische Jungen klagen, dass die Schule ihnen Gebetsräume zur Verfügung stellen muss. Damit legen sie die Grundlage dafür, türkische oder syrische Mitschüler anzupöbeln, wenn sie nicht fünfmal am Tag demonstrativ beten. Muslimische Mädchen klagen, dass sie in Vollverschleierung zur Schule kommen dürfen. So können sie irakische oder afghanische Mädchen mobben, wenn sie unverschleiert auf die Straße gehen. Man darf annehmen, dass islamische Gemeinden und Verbände hinter Klagen wie diesen stehen.
Was soll mit den Mädchen geschehen, die in Berlin und Duisburg morgens verschleiert aus dem Haus gehen und das Kopftuch an der nächsten Straßenecke ablegen, um normale Schülerinnen zu sein? Fortan wird das Kopftuch der Lehrerin ihnen jeden Tag sagen: „Ich bin auf Seiten deines Clans. Ich habe mich bereits unterworfen. Und auch du wirst dich unterwerfen.“
In 35 Jahren wird fast jeder zehnte Deutsche – zumindest auf dem Papier - ein Moslem, eine Muslima sein. Durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts werden überdurchschnittlich viele davon in den Schuldienst gehen.
Eine besondere Rolle dabei spielen die Konvertitinnen. Diese neigen erfahrungsgemäß zur extremen Auslegung ihrer Botschaft. Auch sie werden häufiger Lehrerinnen werden. So können sie auch deutschen Mädchen die islamische Botschaft nahebringen: „Seht her, ich habe christliche Eltern, aber auch ich habe mich unterworfen.“
Um das Leben in Deutschland mit islamischem Geist zu durchdringen, wird es neben mehr Lehrerinnen mit Kopftuch auch mehr Mitarbeiterinnen mit Kopftuch in der Schulbehörde, im Bauamt und generell in der Verwaltung geben. Und natürlich mehr Anwältinnen mit Kopftuch. Sie werden klagen für islamische Zentren, Moscheen, Koranschulen und ausländische muslimische Institutionen, die ihren Einfluss in Deutschland absichern und ausbauen wollen.
Sie werden klagen für muslimische Eltern, die ihren Töchtern verbieten, mit auf Klassenfahrt zu gehen, und sie stattdessen in der „Heimat“ verheiraten wollen. Sie werden klagen gegen deutsche Theater und deutsche Verlage, falls diese nicht schon freiwillig auf ihre Freiheit verzichtet haben und nicht längst damit beschäftigt sind, jeden Anschein der Islamkritik zu vermeiden - genauso wie Comedians oder Latenight-Talker.
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ging die Frage um, ob auf Lehrerinnen mit Kopftuch etwa Richterinnen mit Kopftuch folgen. Man könnte weiter fragen, warum es beim Kopftuch bleiben sollte. Denn das Kopftuch ist im Grunde nichts anderes als Niqab, Tschador oder Burka. Nur der Grad der Frauen-Erniedrigung variiert.
Das Kopftuch-Urteil des Bundesverfassungsgerichts basiert auch auf einer „Studie“ der DITIB, der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion. Das ist die Religionsbehörde der Türkei, die direkt dem Ministerpräsidenten untersteht. Sie vertrieb hierzulande bereits Islamfibeln, aus denen hervorging, dass Frauen nicht alleine reisen und Ehefrauen geschlagen werden dürfen.
Die Floskel „Der Islam gehört zu Deutschland“ bedeutet im Moment, dass der lange Arm Erdogans bis ins Bundesverfassungsgericht reicht. Er reicht auch in jedes deutsche Klassenzimmer. Sein Segen lautet: „Sei eine gute Muslima. Geh hin, und werde Kopftuchträgerin an einer deutsche Schule.“ Sehr viele Deutsche sind über diese Entwicklung empört. Auch muslimische.
Uta Glaubitz führt das Archiv der Ehrenmorde in Deutschland (ehrenmord.de)
Quelle: Was das Kopftuch bedeutet
Dr. Wolfgang H. schreibt:
Es scheint nicht überflüssig, eine kurze Anmerkung zum Kopftuchurteil voranzustellen. Dieses wird leider nach kurzem Aufflackern der Debatte als eine Art Gottesurteil hingenommen. Aber die Verfassungsrichter sind keine Götter, sondern sie können irren - und das taten sie hier! Das Kopftuchurteil des Bundesverfassungsgerichts gestattet höchstrichterlich den Muslimen, im Dienst ein Kopftuch zu tragen, während christliche Symbole aus der Schule herausgeklagt werden können. Hiermit wird so eklatant und offensichtlich die gebotene Neutralität missachtet, dass man sich - bei allem Respekt - fragt, ob dieses Gremium über ausreichend gesunden Menschenverstand verfügt, seiner hohen Verantwortung gerecht zu werden. Die eindeutige Bevorzugung des Islam vor dem Christentum in Deutschland ist eine Schande. Das Urteil muss schleunigst wieder weg!
Ein unerwünschtes Kopftuch kann übrigens gemäß Urteil nur verhindert werden, wenn der Schulfrieden gestört wird. Eine klare Anstiftung zum Unfrieden! Noch ein Argument für die Kassierung des Urteils, das Heinz Buschkowski zu Recht eine Katastrophe genannt hat. Uta Glaubitz stellt fest “Das Kopftuch ist das Symbol der Unterwerfung der Frau unter den Mann und des Individuums unter die Gemeinschaft.” und “Es ist ein Zeichen dafür, dass die deutsche Schule bis auf weiteres religiöse Intoleranz zu akzeptieren hat.” Sehr richtig, aber man kann es noch allgemeiner formulieren, nämlich ohne speziell auf die Befindlichkeiten (Frauen und Mädchen) und Örtlichkeiten (Schule) Bezug zu nehmen: das Kopftuch in der Öffentlichkeit ist ein Symbol des Sieges des Islam über unsere grundgesetzliche Ordnung und ist deshalb abzulehnen.
Detlef D. schreibt:
Die Kopftuchfrage ist meines Erachtens nur ein “Ersatzkriegsschauplatz”. Es stellt sich doch die grundsätzliche Frage: Ist der Islam, so wie er gelehrt wird, a) mit dem Grundgesetz und b) mit unsereren demokratischen und aufklärerrischen Lebensregeln [den Menschenrechten] vereinbar? Gilt der Primat [der Vorzug, die Vorherrschaft] der Politik und des Rechts vor den Verhaltensregeln des Glaubens? Wenn ja, gibt es doch kein Problem, ob ich ein Kreuz, eine Kipa oder ein Kopftuch trage. Wenn dem aber nicht so ist, stehen Angehörige des Glaubens nicht auf dem Boden unserer demokratischen Grundordnung und dann gehören sie auch nicht in den öffentlichen Dienst! Und Bedienstete des öffentlichen Dienstes, die aufgrund ihres Verhaltens den Boden des Grundgesetzes verlassen, gehören aus diesem entfernt. Aber um diese Grundsatzdiskussionen drückt sich die Politik! [sind die alle ungebildet, feige und/oder korrupt?]
Norbert S. schreibt:
Dem Bericht ist nichts hinzuzufügen, der Islam untergräbt unsere Werte, unsere Kultur, unser Leben und gehört definitiv NICHT zu Deutschland und zu Europa.
Manfred H. schreibt.
Wir werden Europa in 10 Jahren nicht mehr wiedererkennen. Es ist nicht nur der Islam, der die jahrhunderte alten Traditionen und Werte der Europäischen Völker unerwandert. Es ist auch eine ungesteuerte Einwanderung, die diese Gesellschaften in Etwas verändern, was wir noch nicht kennen. Und diese Veränderungen sind irreversibel.
Vielleich wird es schön bunt sein, vielleicht aber auch häßlich blutrot. Es kann durchaus sein, dass sich in ein paar Jahren die Toleranten von den Intoleranten vorschreiben lassen müssen, wie weit Toleranz zu gehen hat. Dann ist Schluss mit Pressefreiheit, Gleichberechtigung und Gender. Es kann sein, dass es für die ach so Toleranten ein böses Erwachen gibt, wenn es zu spät ist.
Niemand von den politischen und geistigen “Eliten” wagt es, die Bürger zu fragen, ob sie diese Veränderungen der Gesellschaft in einer völlig ungesteuerten Geschwindigkeit wollen. Weil sie die Antwort kennen. Es ist doch viel einfacher, die Kritiker zu diffamieren, die Realität schönzuschreiben und bereits bestehende Probleme zu ignorieren.
Meine Meinung:
Lieber Manfred H., ist ihnen in der 1400-jährigen Geschichte des Islam ein islamisches Land bekannt, in dem es schön bunt war, im Sinne einer religiösen und politischen Vielfalt und in dem es Frieden, Bildung, Wohlstand, Meinungs- und Religionsfreiheit gegeben hat? Die Wahrheit ist, daß überall dort, wo der Islam die Macht hatte Ströme von Blut geflossen sind. Und so wird es auch in Zukunft sein. Wieso glauben sie immer noch, daß es in Deutschland schön bunt sein könnte, anstatt blutrot? Den wahren Islam können sie heute in Syrien, Libyen, Irak, Nigeria, Äthiopien, Sudan, Mali, Pakistan, Afghanistan und bald auch in Deutschland, Großbritannien, Spanien, Italien, Frankreich, Norwegen, Schweden, Belgien... beobachten.
Siehe auch:
Masturbationsverbot im Judentum
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