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Michael Klonovsky: Windräder - Zerstörung wie durch Bombenterror

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Subventionierte Plage: Windräder verschandeln die Landschaft: Bewehrung [Moniereisen, wird später mit Beton vergossen] eines Fundamentes einer Windenergieanlage bei Schonungen/Schweinfurt (Bayern).

Ein Bundestagsabgeordneter stellt in größerer Runde die Frage, wie mächtig eigentlich das Betonfundament eines Windrades sei. Niemandes Schätzung kommt der Realität wirklich nahe: 1.200 Kubikmeter. Diese Zahl lässt sich auch leicht im Netz finden, aber man muss eben erst einmal danach fragen. Ein solches Fundament (die neuesten Versionen wuchten noch ein paar hundert Kubikmeter mehr ins Grüne), in dem neben dem Beton knapp 200 Tonnen Stahl verbaut sind, was ungefähr vier Panzern entspricht, wiegt insgesamt um die 3.500 Tonnen.

Darauf steht der Turm, der es samt Rotoren und Maschinenhaus auf noch einmal so viel Gewicht bringt. Macht zusammen etwa 7.000 Tonnen. Natürlich muss der Boden unter einer solchen Last künstlich verdichtet werden. Und nicht zu vergessen: Zu jedem Windrad führt eine Straße, damit notfalls ein Kran dorthin gelangt, das heißt, diese Straßen sind um die fünf Meter breit.

Tausende solcher geflügelten Riesenfurunkel stehen inzwischen in ehemals reizvollen Wald- und Heidelandschaften, Zehntausende von Bäumen mussten ihnen weichen, sie beeinflussen den Grundwasserverlauf, schreddern Vögel hekatombenweise, verschandeln die Landschaft, sind ökonomisch sinnlos, nur durch Subventionen möglich, schädigen den Steuerzahler, aber bereichern ihre Besitzer – und kein Ende ist abzusehen.

Was die rein ästhetischen Folgen dieser Plage betrifft, kann man die flächendeckende Zerstörung deutscher Naturlandschaften durch das Aufstellen von Windrädern durchaus mit der Ausradierung deutscher Innenstädte durch die alliierten Bombergeschwader vergleichen – und wer die Grünen kennt, wird, neben dem Eigennutz und der Weltklimarettung, sogar vergleichbare Sekundärmotive entdecken.

Dieser Artikel erschien zuerst auf Acta diurna.

Meine Meinung:

Windräder zerstören aber nicht nur alles Leben im Erdreich, sondern sie töten gleichzeitig hunderttausende von Vögel.

Gisela Gross schreibt:

Windräder schreddern 250.000 Fledermäuse im Jahr

Massensterben der besonderen Art: Durch die rund 24.000 Windkraftanlagen in Deutschland werden jedes Jahr Hunderttausende Fledermäuse getötet. Eigentlich stehen die Tiere unter strengem Schutz. Zum Schutz von Fledermäusen sollte nach Einschätzung von Forschern mehr getan werden. An Windrädern in Deutschland könnten pro Jahr mehr als 250.000 Fledermäuse umkommen, wenn die Anlagen ohne Rücksicht auf Naturschutz betrieben werden, schätzen Berliner Forscher um den Biologen Christian Voigt am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) im Fachblatt "European Journal of Wildlife Research".

Vermutlich erfülle nur ein Bruchteil der aktuell rund 24.000 Windkraftanlagen entsprechende Auflagen, teilte das IZW mit. Dazu gehört unter anderem, dass die Betriebszeiten der Windräder an den Fledermausflug angepasst werden. Die exakte Zahl der unter diesen Auflagen betriebenen Windräder ist laut Voigt nicht bekannt. Tatsächlich könnten aber noch mehr Fledermäuse getötet werden, denn Forscher stützen sich bislang auf Suchaktionen unterhalb von Windrädern. Dort finden sie aber nur Tiere, die sofort umkommen. Etwa weil sie Knochenbrüche erlitten oder erschlagen wurden.

extremnews.com schreibt:

Aber warum findet man praktisch nie die Opfer?

Das liegt daran, dass sie nur ausnahmsweise direkt unter das Windrad fallen, sondern meist von den Rotorblättern aus einer Höhe von bis zu 200 m mit Geschwindigkeiten bis zu 400 km/h weggeschleudert werden und zwar bei Kollisionen oberhalb der Rotornabe nach der einen Seite und unterhalb der Rotornabe nach der anderen Seite. Außerdem werden sie je nach Windrichtung in andere Richtungen geschleudert, wobei sie der Wind zusätzlich ablenkt. So werden die Opfer durch die Rotoren auf einer Kreisfläche von mehreren Hektar verteilt und sind kaum zu finden. Bei noch höheren Windrädern wird die Suche noch schwerer und praktisch aussichtslos ist sie im Wald oder auf See. So erging es mir auch mit der Feldlerche. Ich fand sie nicht, aber ihr Trällern habe ich auch nicht mehr gehört. Bei Volltreffern kommt hinzu, dass von den Tieren kaum noch Erkennbares übrig bleibt.

Opfer „verschwinden“, weil andere Tiere sie fressen

Für Krähen, Elstern, Rotmilane, Bussarde, Turmfalken, Füchse, Katzen, Marder, Wiesel, Ratten und andere Tiere sind die Windradopfer eine bequeme und begehrte Nahrung. Sie alle warten geradezu auf die nächste „Fütterung“ und werden dabei oft selbst zu Opfern, wie die seit Jahren seltener werdenden Rotmilane. Auch Geier suchen als Aasfresser den Bereich von Windrädern ab und werden prompt erschlagen. Tote Eintagsküken, die man um ein Windrad herum abgelegt und sogar versteckt hatte, waren deshalb schon nach wenigen Stunden „verschwunden“ und so geht es auch den Opfern der Windräder. Deshalb werden sie so selten gefunden und die offiziellen Funddateien bilden nur die Spitze des Eisberges ab, was allen Fachleuten bekannt ist.

Mit anderen Worten: es werden nicht nur Fledermäuse Opfer von Windrädern, sndern auch viele tausend, Falken, Wiesenweihen, Bussarde, Krähen, Elstern, Rotmilane, Geier, usw.. 

Siehe auch:
Prof. Soeren Kern: Großbritannien April 2015: Terroristen & Kinderprostitution
Gender-Beauftragte an Londoner Uni: “Tötet alle weißen Männer”
Heinz Buschkowsky: Muslimische Einwanderer sind Träger des Judenhasses
Erlebnisbericht von der ersten Pegida in Stuttgart
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Dirk Schümer: Europa muss eine Festung bleiben
Dr. Andreas Unterberger: Zuwanderung - Amerika hat es viel besser gemacht

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