(Madrid) Coca-Cola Spanien betreibt mit einer neuen Werbekampagne Propaganda für „Homo-Ehe“ und „Familiendiversität“. Die Kampagne stellt anhand fiktiver Geschichten von Kindern unterschiedliche sexuelle Orientierungen und unterschiedliche Formen von „Familie“ als gleichwertig dar.
Die Organisation Hazte Oír spricht von einem Mißbrauch der Kinder für eine politische Kampagne und startete eine Unterschriftenaktion. Mit der Petition wird von Coca-Cola verlangt, die jüngste Werbekampagne abzusetzen, andernfalls werde eine Boykott-Kampagne gegen Coca-Cola gestartet. „Boykott“, sei das einzige Wort, das Konzerne erschrecken lasse.
Laut Hazte Oír werden Kinder von Coca-Cola mißbraucht, um Werbung für die „Homo-Ehe“ und die Kinderadoption durch Homosexuelle zu machen. „Auf Kinder zurückzugreifen, um eine Ideologie zu verbreiten, ist eine Vorgangsweise, die für eine große Marke wie Coca-Cola unangemessen ist“, so Hazte Oír.
Neue Form von direkter politischer Einflußnahme durch Großunternehmen
Die Petition wird Jorge Garduño, dem Generaldirektor von Coca-Cola España übergeben, sobald 50.000 Unterschriften gesammelt wurden. Innerhalb weniger Tage haben bereits mehr als 30.000 Spanier die Petition unterzeichnet.
Zusammen mit Walt Disney, Google, Amazon, Facebook, Deutsche Bank und anderen Großunternehmen mit Sitz oder Niederlassung in den USA forderte Coca-Cola im vergangenen März den Obersten Gerichtshof der USA auf, Urteile im Sinne der Homo-Lobby zu fällen. [1] Ein politischer Lobbyismus, der erkennen läßt, daß in Zukunft milliardenschwere Unternehmen sich viel direkter in die Politik einmischen werden als bisher. Aufgrund ihres Finanzvolumens und der ihnen für Webezwecke und Lobbyismus zur Verfügung stehenden „Kriegskasse“ verfügen sie über viele Möglichkeiten dazu (siehe dazu 379 US-Firmen fordern definitive Legalisierung der „Homo-Ehe“ und Homo-Lobbyismus: McKinsey, Ernst & Young, KPMG… und alle arbeiten für den Vatikan).
[1] Unter den Großkonzernen, die die Homo-Kampagne unterstützen, finden sich Bloomberg, Coca Cola, Pepsi, Facebook, Apple, Microsoft, Google, eBay, Amazon, Procter & Gamble, Delta Airlines, United Airlines, Groupon, Hewlett-Packard, Twitter, Intel, General Electric, American Express, Visa, Bank of America, Chase, JPMorgan, HSBC, Walt Disney, CBS, Pfizer, Johnson & Johnson, Dow Chemical, Glaxo, Colgate-Palmolive und nicht zu vergessen die Deutsche Bank. Soweit nur ein Teil der beteiligten Unternehmen. Jedes der genannten Unternehmen ist eine Macht für sich. Zusammen sind sie die Spitze der internationalen Wirtschafts- und Finanzmacht, gegen die Papst Franziskus unermüdlich seine Bannstrahle abfeuert.Text: Giuseppe Nardi
Quelle: Coca-Cola wirbt mit neuer Werbekampagne für „Homo-Ehe“ und Homo-Adoption
Meine Meinung:
Kann mir einmal jemand erzählen, was alle die oben genannten Unternehmen an der Arschfickerei so toll finden? Rennen sie einfach nur einem völlig amoralischem Zeitgeist hinterher oder geht ihnen der finanzielle Gewinn über jedes moralische Prinzip? Fürchten sie Schwule, Lesben, Transgender und andere sexuelle Randgruppen als Kunden zu verlieren? Und deshalb verbiegen sie sich in dieser unappetitlichen Weise? Finden sie, jemanden in den Ar*** zu fick** etwa als moralisch? Ich nicht.
Mich kotzt die ganze Homo-Lobby nur noch an. Es würde mich gar nicht wundern, wenn die Pädophilen eines Tages ebenso auf der Matte stehen und für sich das Recht einfordern Kinder sexuell zu missbrauchen. Und wieder wird dies Vorhaben von den Global Players unterstützt. All diese Bestrebungen zeigen mir, daß jede verantwortliche Ethik und Moral in der Gesellschaft verloren gegangen ist. Genau an diesem Sittenverfall wird die Gesellschaft eines Tages zu Grunde gehen.
Marienzweig sagt:
Firmen stellen irgendetwas her, ob es nun unbedingt nötig zum Leben ist oder nicht. Sie wollen, sollen, dürfen oder können Werbung für diese ihre hergestellte Ware machen. Es liegt amVerbraucher, sich für dieses Produkt zu entscheiden oder nicht. Unter diesen Verbrauchern sind Ehepaare, Singles, Geschiedene, Homosexuelle, Junge und Alte, Kranke und Gesunde. Sie alle sind einfach nur potentielle Kunden! Genügt dies den Firmen nicht? Es ist meiner Ansicht nach nicht die Aufgabe einer Firma oder eines Konzerns mit Hilfe enormer Geldmittel politische Werbung zu machen und offen oder unterschwellig Botschaften zu vermitteln, um die sie nicht gebeten wurden.
Noch ein klein wenig OT:
Hamburgs zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) will die Homo-Ampel
In Wien leuchten sie bereits, in Deutschland will jetzt München nachziehen. Und auch in Hamburg könnten sie demnächst Premiere feiern: die schwul-lesbischen Ampelpärchen. Sie halten Händchen, ein Herz symbolisiert ihre Liebe. Und sie stehen für Toleranz. Die Homo-Ampeln erobern die Städte. Und auch Hamburgs Zweite Bürgermeisterin, Katharina Fegebank (Grüne), zeigt sich begeistert von den schwul-lesbischen Ampelpärchen... Der Siegeszug der Homo-Ampeln begann vor ein paar Wochen in Wien. Rund 50 Fußgängersignale wurden mit den besagten Pärchen bestückt. Anlass waren bevorstehende Events wie der Eurovision Song Contest und der Life Ball zugunsten HIV-positiver Menschen. Mit den Ampeln wollte die Stadt für mehr Toleranz werben.
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Meine Meinung
Werden wir nur noch von Geisteskranken regiert? Haben die Politiker nichts Wichtigeres zu tun? Ich glaube, diese Ampeln werden nicht alt.
Made in Germany West [#46] schreibt:
Ob Frau Fegebank wirklich glaubt, dass Homosexuelle, die Darkrooms frequentieren, sich im Dunkeln erst mal in einen nach dem anderen verlieben, bevor sie sich anonym und all you can fuck miteinander vergnügen? Und was werden bloß die von den Grünen so verhätschelten, umhegten und umgarnten Moslems dazu sagen?
Meine Meinung
Ich glaube, die Muslime werden den Schwulen ordentlich den Ar*** aufreißen. Und das ist auch gut so, würde Wowereit bestimmt sagen. Oder habe ich da etwas verwechselt?
Babieca [#48] schreibt:
Frau Fegebank könnte auch ihren Arxxx auf eine Fußgängerampel kleben, der dann wahlweise rot-grün leuchtet. Meine Fre$$e, Politiker sind inzwischen schlimmer und gefährlicher als Dreijährige mit Handgranaten. Die glauben an die Heilkraft ihrer schwachmatischen Symbolpolitik (Schwulettenampel), obwohl ganz andere Dinge zählen: Wenn Ali Bleifuß neuerdings – “binnisch Chef von Doitschlan, ich nix Gesetz” – über rote Ampeln nietet, ist es vollkommen Wurst, ob das grüne Fußgängermännchen Herr mit Hut, schwul, ein Kleeblatt, ein Gesäß oder eine grüne Banane ist. Jessesnochmal!
Nachtrag 24.05.2015 - 17:02 Uhr:
München: Umstellung auf 8 Homoampeln kostet 10.000 Euro (mopo.de)
Riesen-Aufregung um die Homo-Ampeln. „Hat Hamburg keine anderen Sorgen?“ oder „Wer soll das denn bitte bezahlen?“ Die MOPO-Leser reagierten mit einem regelrechten Sturm der Entrüstung auf die Ankündigung, dass die Stadt vielleicht bald Ampeln mit händchenhaltenden Homo-Pärchen bekommt.
Die CDU reagierte weniger entspannt. Dennis Thering, verkehrspolitischer Sprecher: „Hamburg ist Stauhauptstadt Deutschlands, der ÖPNV ist an seiner Kapazitätsgrenze und die Verkehrswege aus und in den Hafen müssen dringend ausgebaut werden. Doch statt die drängenden Probleme anzugehen, will die Zweite Bürgermeisterin die Hamburger mit neuen Ampelmännchen beglücken.“
„In München hat die Umrüstung von gerade einmal acht dieser Fußgängerampeln schon 10.000 Euro gekostet.“ „Steigt Frau Fegebank der Senatorenposten schon zu Kopf?“, fragt Walter Scheuerl. Hamburg sei mit 30 Milliarden Euro verschuldet.
„Die Steuerzahler müssen täglich eine Million Euro allein für Zinszahlungen auf Schulden der Stadt aufbringen. Hamburg hat wichtigere Probleme als das Umrüsten von Ampeln auf Gender-Pärchen.“
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Siehe auch:
Martin Lichtmesz: Das Heerlager der Heiligen - Teil 2/2
Michael Klonovsky: Windräder - Zerstörung wie durch Bombenterror
Prof. Soeren Kern: Großbritannien April 2015: Terroristen & Kinderprostitution
Gender-Beauftragte an Londoner Uni: “Tötet alle weißen Männer”
Heinz Buschkowsky: Muslimische Einwanderer sind Träger des Judenhasses
Erlebnisbericht von der ersten Pegida in Stuttgart
Björn Höcke (AfD): Deutsche dürfen stolz auf sich sein