Die deutsche Aufregung über Männergewalt gegen Frauen ist für eine [griechische] Frau mit Migrationshintergrund bizarr, weil der Migrationshintergrund der wirklich gefährlichen Täter ausgeblendet wird.
Von Katerina Stavrapoulos
Mit Rainer Brüderle würde ich in jede Hotelbar zwischen Tübingen und Thessaloniki gehen. Das ist ein Gentleman der alten Schule, der verteilt Tanzkärtchen – wie romantisch ist das denn! Und wenn er einen im Tee hat, verabschiede ich mich mit Knicks, da kann gar nichts anbrennen. Und was Heino angeht: Neben dem lege ich mich sogar im Bikini an den Strand. Erstens bleibt er nicht lange, für Albinos ist das UV-Trommelfeuer gefährlich. Und zweitens hat noch nicht einmal die Boulevardpresse auch nur das leiseste Skandälchen aufspüren können, was man ihm anhängen könnte. Der Mann hat eine Frau, und beide sind glücklich, und das gefällt mir. Seitensprünge gibt es nicht, so soll es sein, so ist es auch bei mir zu Hause.
Was ich damit sagen will: Die deutschen Männer sind für Frauen in aller Regel nicht gefährlich. Ich weiß nicht, wie es früher war, aber seit ich geboren wurde, habe ich weder an der Schule noch der Uni oder im Beruf irgendwelche Probleme gehabt, die man nicht mit Charme oder – sehr selten! – mit einem kleinen Klaps aus der Welt schaffen konnte. Ich habe den Eindruck, dass die germanischen Krieger fast zu handzahm geworden sind, und dass das ihren Frauen auch nicht recht gefällt. Peter, Fritz und Franz wurde jeder Jagdinstinkt ausgetrieben, und deswegen drängeln sich Gabi, Susi und Moni in den Salsa-Discos, um sich einen feurigen Latin Lover anzulachen...
Zum Dritten behaupten die Feministinnen, dass Sexismus der „Natur des Mannes“ oder der „patriarchalischen Gesellschaft“ entspringe. Sie thematisieren nicht, dass die wirklich gefährliche Form des Sexismus – Vergewaltigung einschließlich des Risikos, dabei ermordet zu werden – überproportional häufig bei Männern „mit Migrationshintergrund“ aktenkundig geworden ist. Wer das verschweigt, meint es nicht ehrlich mit dem Schutz von uns Frauen...
Interessant ist der Vergleich mit Japan, wo ich seit vier Monaten arbeite. Dazu habe ich eine vergleichende Übersicht unter de.globometer.com gefunden. Demnach gab es im Jahre 2009 in Norwegen 19,8 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner, in Deutschland betrug der Wert 8,9 – in Japan aber nur 1,2. Warum ist in Japan die Gefahr, vergewaltigt zu werden, mehr als sieben Mal geringer als in Deutschland? Könnte es damit zusammenhängen, dass das Inselvolk – im Unterschied zu uns Europäern – ethnisch außerordentlich homogen und die Einwanderung strikt begrenzt ist?
Weiterlesen +++ aus: COMPACT - März 2013
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Von Katerina Stavrapoulos
Mit Rainer Brüderle würde ich in jede Hotelbar zwischen Tübingen und Thessaloniki gehen. Das ist ein Gentleman der alten Schule, der verteilt Tanzkärtchen – wie romantisch ist das denn! Und wenn er einen im Tee hat, verabschiede ich mich mit Knicks, da kann gar nichts anbrennen. Und was Heino angeht: Neben dem lege ich mich sogar im Bikini an den Strand. Erstens bleibt er nicht lange, für Albinos ist das UV-Trommelfeuer gefährlich. Und zweitens hat noch nicht einmal die Boulevardpresse auch nur das leiseste Skandälchen aufspüren können, was man ihm anhängen könnte. Der Mann hat eine Frau, und beide sind glücklich, und das gefällt mir. Seitensprünge gibt es nicht, so soll es sein, so ist es auch bei mir zu Hause.
Was ich damit sagen will: Die deutschen Männer sind für Frauen in aller Regel nicht gefährlich. Ich weiß nicht, wie es früher war, aber seit ich geboren wurde, habe ich weder an der Schule noch der Uni oder im Beruf irgendwelche Probleme gehabt, die man nicht mit Charme oder – sehr selten! – mit einem kleinen Klaps aus der Welt schaffen konnte. Ich habe den Eindruck, dass die germanischen Krieger fast zu handzahm geworden sind, und dass das ihren Frauen auch nicht recht gefällt. Peter, Fritz und Franz wurde jeder Jagdinstinkt ausgetrieben, und deswegen drängeln sich Gabi, Susi und Moni in den Salsa-Discos, um sich einen feurigen Latin Lover anzulachen...
Zum Dritten behaupten die Feministinnen, dass Sexismus der „Natur des Mannes“ oder der „patriarchalischen Gesellschaft“ entspringe. Sie thematisieren nicht, dass die wirklich gefährliche Form des Sexismus – Vergewaltigung einschließlich des Risikos, dabei ermordet zu werden – überproportional häufig bei Männern „mit Migrationshintergrund“ aktenkundig geworden ist. Wer das verschweigt, meint es nicht ehrlich mit dem Schutz von uns Frauen...
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Weiterlesen +++ aus: COMPACT - März 2013
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