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Kirchweyhe: Spendenaufruf für Daniels Familie

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Von Astrit Sievert

Daniel S.
Ins Koma getreten: Prügelopfer Daniel S. (25) im Krankenhaus gestorben. Mit Briefen, Grablichtern und Rosen nahm Daniels Mutter am Tatort Abschied von ihrem Sohn. - Bild rechts: Daniel S. mit seiner Nichte.

Mutter Ruth S. und Daniels Zwillingsbruder Christian (25) weinen in inniger Umarmung (re.); Daniel S. (†25) starb, weil er Streit schlichten wollte. Daniel starb am frühen Morgen im Klinikum Bremen Mitte.

Opfer Daniel S. (25, li.) und Haupttäter Cihan A. (20). Der junge Türke sitzt in U-Haft, gegen ihn wird wegen Mordes ermittelt.

Kirchweyhe/Bremen: Daniel S. (25) ist tot. Vier Tage, nachdem eine [türkische] Schlägerbande am Bahnhof in Kirchweyhe (Niedersachsen) über ihn herfiel und einer von ihnen den Jungen ins Koma trat, starb er gestern Morgen im Klinikum Bremen-Mitte.

Mittlerweile ist die Todesursache geklärt: „Die Obduktion ergab, dass der Tritt von hinten in den Rücken todesursächlich war. Weitere Angaben werden wir aus Rücksicht auf die Familie des Opfers nicht machen“, sagte Obersaatsanwalt Lutz Gäbel. Gäbel weiter: „Der Tatverdächtige hat bisher keine Angaben gemacht.“

Der junge Türke Cihan A. (20) hatte Daniel nach einem Streit so heftig in den Rücken getreten, dass dieser gegen einen Linienbus schleuderte und mit dem Kopf auf dem Straßenpflaster aufschlug. Seine Hirnverletzungen waren so schwer, dass Daniel ins Koma fiel. [1]
[1] Ich wette, es tut dem Türken heute leid. Warum aber hat er vorher nicht einmal sein Gehirn eingeschaltet? Dies sollte sich so mancher Türke zu Herzen nehmen. Ich hoffe, es gibt einige, die aus solchen Vorfällen lernen und die ihre türkischen Freunde, die zum Ausrasten neigen, zukünftig zur Besinnung bringen, damit so etwas nicht noch einmal passiert. Ich hoffe auf die Vernünftigen unter euch, liebe Türken, sagt unser Hausmeister.
Mutter Ruth S. begleitete ihren Sohn in den Tod: „Nachts rief mich das Krankenhaus an. Daniel gehe es schlechter, ich solle sofort kommen. Ich saß in seinen letzten Stunden an seinem Bett. Kurz vor vier Uhr gab sein Körper den Kampf auf. Er ist eingeschlafen, starb in meinen Armen.“ Für die vierfache Mutter gibt es keinen Trost. Nur die Gewissheit, dass ihr Kind jetzt nicht mehr leidet. Die Altenpflegerin: „Ich bin traurig, aber auch erleichtert. Endlich hat er es geschafft. Jetzt ist er von seinen Qualen erlöst.“

Ganz Deutschland nimmt im Internet Anteil. Ruth S.: „Zu sehen, wie viele Menschen mit uns leiden, tut gut. Doch die Beschimpfungen von Dani als Nazi tun unsagbar weh.“ [2] Dann erzählt die Mutter, was für ein Mensch ihr Sohn war. Ruth S.: „Dani war nicht die Spur fremdenfeindlich. Er hatte viele Ausländer als Freunde. Meine beste Freundin ist Muslima. Unsere Familie schätzt den einzelnen Menschen. Egal, welcher Nationalität, Religionoder Hautfarbe er ist. Ich bin erschüttert, dass jemand so etwas über mein Kind behauptet.“
[2] Schlimm: Das Opfer wird auf Facebook von jungen Türken als Nazi verhöhnt. So schreibt Ali E. in seinem Account: „Ein Bastard Nazi weniger in weyhe das ist ja suppii“. Ali E. schrieb auch: „Lak ich fick alle deutsche und Bild Zeitung“
Und Hussein schreibt perfide: „Cihan hätte sich bestimmt nicht gedacht das dass so schlimm endet es ist nur eure dreckige Art die uns zwingt mit euch sowas zu machen ihr Nazis“.. [Quelle: Daniel S. wird als Nazi verhöhnt] [3]

[3] Dies sind Äußerungen von psychisch gestörten Menschen. Und hier genau liegt das Problem, denn solche psychischen Störungen sind in der islamischen Community weit verbreitet. Sie sind teils erziehungsbedingt und teils kulturell bedingt (Inzucht über viele Generationen). Diese Störungen sind leider so gravierend, daß man wenig Hoffnung haben darf, dass sich dies ändern wird. Ich glaube nicht, daß diesen Menschen zu helfen ist.

Der dänische Psychologe Dr. Nicolai Sennels, der einige Jahre versuchte muslimische Jugendliche in einem Gefängnis zu therapieren, sagte: „Denn während die Aussicht auf Gefängnis Migranten nicht davon abzuhalten scheint, schwere Verbrechen zu begehen, scheinen sie richtig Angst davor zu haben, nicht mehr in unserem Land leben zu dürfen. Das entspricht auch meinen eigenen Erfahrungen von meiner Arbeit mit kriminellen Muslimen: Was sie wirklich fürchten, ist abgeschoben zu werden.“

Die Kriminalität muslimischer junger Männer ist der Preis dafür, daß man massenhaft ungebildete und fanatische Muslime ins Land holt, die dann auch noch den Deutschen die Schuld für ihr eigenes Versagen geben. Solche Kriminellen passen nicht in eine moderne und aufgekärte Gesellschaft. Man tut ihnen damit keinen Gefallen, weil sie immer das Gefühl haben werden, Versager zu sein.

Es ist besser, man schickt sie dorthin zurück, wo sie hergekommen sind. In einer archaischen muslimischen Gesellschaft leben sie unter Ihresgleichen. Dort fühlen sie sich wahrscheinlich wohler. Außerdem sollte man jedem Einwanderer deutlich machen, daß er dann, wenn er die Gesetze nicht beachtet, schneller wieder ausgewiesen wird, als er denkt. Die Schweiz ist diesbezüglich auf dem besten Weg: Nur noch Integrierte erhalten eine Aufnahmegenehmigung
Über ihre Gefühle sagt die Mutter: „Sie fahren Achterbahn. Mal weine ich hemmungslos. Dann erzählen meine Kinder und ich uns Anekdoten von Dani, müssen alle lachen. Und gleich wieder weinen. Es ist grausam.“ Daniel hinterlässt einen Zwillingsbuder. Christian (25): „Daniels Tod ist für mich, als wäre auch ein Teil von mir gestorben.“

Ruth S. weiß noch nicht, wie sie die Beerdigung bezahlen soll. Geschweige denn schöne, schwarze Kleidung für Danis Brüder Christian (25), David (22) und Tobias (21) für die Trauerfeier. Die fleißige Altenpflegerin zog ihre Kinder allein groß. Die Kinder sind noch in der Lehre, das Geld knapp.

Ruth S.: „Es soll dennoch eine würdevolle Beerdigung werden. Dani wird seine Lieblingskleidung im Sarg tragen. Die hatten wir gerade zusammen gekauft. Er ahnte ja nicht, wann er sie das erste Mal tragen würde.“

Wer die Familie unterstützen will: Ruth S., Kto: 503704200, BLZ: 29162394, Volksbank eG Osterholz.

Quelle: Hier trauern Mutter und Bruder um den toten Daniel

chironex fragt:

Wer hat diese Beerdigungen bezahlt?

Opfer der Backnang-Katastrophe in der Türkei beigesetzt
Ludwigshafener Brandopfer in der Türkei beigesetzt

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, habe dem türkischen Botschafter am Sonntag im Namen der Bundesregierung kondoliert. Das Kanzleramt habe der baden-württembergischen Staatskanzlei jedwede Hilfe zugesagt. [taz.de]

Meine Meinung:

Ihr kotzt mich alle nur noch an, ihr Volksverräter von CDU, CSU, SPD, FDP, Linke, Grüne und Piraten, sagt unser Hausmeister. Den Muslimen könnt ihr nicht tief genug in den Hintern kriechen. Aber wird ein Deutscher von Türken tot getreten, dann geht euch das am Arsch vorbei, dann schweigt ihr das tot. Ihr seid doch die Rassisten, Rassisten gegen die autochthonen (einheimischen) Deutschen. Ich hoffe, immer mehr Menschen erkennen das und machen zukünftig in der Wahlkabine ihr Kreuzchen woanders.

Siehe auch:
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